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3. Speichern Sie die bestehenden Kongurationen eines Servers mithilfe der CMC-Webschnittstelle auf einer externen
Speicherkarte.
Weitere Informationen nden Sie im Abschnitt Hinzufügen oder Speichern eines Prols.
4. Wenden Sie die auf der externen Speicherkarte gespeicherten Kongurationen mithilfe der CMC-Webschnittstelle auf den
erforderlichen Server an.
Weitere Informationen nden Sie im Abschnitt Prol anwenden.
Firmwareaktualisierung von Verwaltungskonsolen ohne Serverausfall
Sie können die Firmware der Verwaltungskonsolen von CMC, iDRAC und Lifecycle-Controller ohne Serverausfall aktualisieren:
1. Wenn in einem Szenario der primäre und der Standby-CMC vorhanden sind, können Sie die CMC-Firmware ohne Server- oder
EAM-Ausfall aktualisieren.
2. Informationen zur Aktualisierung des primären CMC nden Sie im Abschnitt Firmwareaktualisierung.
Wenn Sie die Firmware des primären CMC aktualisieren, übernimmt der Standby-CMC die Rolle des primären CMC. Dadurch
treten weder EAM- noch Serverausfallzeiten auf.
ANMERKUNG: Die Firmwareaktualisierung hat nur Auswirkungen auf die Verwaltungskonsolen der EAM- und
iDRAC-Server. Die externe Verbindung zwischen Servern und EAMs wird nicht beeinträchtigt.
3. Um die iDRAC- oder Lifecycle-Controller-Firmware ohne Ausfallzeiten des Gehäuses zu aktualisieren, führen Sie die
Aktualisierung mit dem Lifecycle-Controller-Service durch. Weitere Informationen zur Aktualisierung der Firmware von
Serverkomponenten mit dem Lifecycle-Controller nden Sie im Abschnitt Aktualisieren der Serverkomponenten-Firmware.
ANMERKUNG: Das Aktualisieren anderer Komponenten, wie z. B. Zusatzkarten, NDC-Controllern und BIOS hat
Ausfallzeiten der Server zur Folge.
Szenarien der Stromleistungserweiterung – unter Verwendung der
Web-Schnittstelle
Szenario 1: Wenn EPP mit einem 3000 W-Netzteil aktiviert ist:
Die folgenden Optionen in der Web-Schnittstelle sind grau unterlegt und stehen nicht zur Auswahl:
Serverbasierte Stromverwaltung (SBPM)
Redundanzregel: Netzteilredundanz und Keine Redundanz.
Serverleistung vor Stromredundanz (SPOPR)
Dynamische Netzteil-Einsatzfähigkeit (DPSE)
110-V-Wechselstrombetrieb erlauben.
Wenn Sie den Wert der Systemeingangsstrom-Obergrenze auf 13300 W oder weniger setzen, dann wird die folgende Meldung
angezeigt:
System Input Power Cap cannot be set to less than or equal to 13300 W (45381 BTU/h)
while Extended Power Performance is enabled.
Wenn Sie das Kontrollkästchen auswählen, um den Max. Stromkonservierungsmodus (MPCM) zu aktivieren, dann wird die
folgende Meldung angezeigt:
Enabling Max Power Conservation Mode will deactivate Extended Power Performance. Max
Power Conservation Mode option will force servers into a low power, limited performance
mode and disable server power up. Press OK to continue.
Szenario 2: Wenn EPP mit einem 3000 W-Netzteil deaktiviert ist:
Die folgenden Optionen in der Web-Schnittstelle sind grau unterlegt und stehen nicht zur Auswahl:
Serverleistung vor Stromredundanz (SPOPR)
110-V-Wechselstrombetrieb erlauben.
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