Users Guide

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wobei, <slot#> = 1 or 16 und <state> = 0 or 1
0 bedeutet deaktiviert und 1 bedeutet aktiviert.
Weitere Informationen über den Befehl setexaddr nden Sie im Chassis Management Controller for Dell PowerEdge M1000e
RACADM Command Line Reference Guide (RACADM-Befehlszeilen-Referenzhandbuch für Chassis Management Controller für Dell
PowerEdge M1000e) unter dell.com/support/manuals.
Serverseitige FlexAddress-Steckplatzkonguration
Auf Serverebene können Sie FlexAddress für einzelne Steckplätze aktivieren oder deaktivieren.
FlexAddress über Server-Level-Steckplätze unter Verwendung der CMC-Webschnittstelle kongurieren
Aktivieren oder Deaktivieren eines einzelnen Steckplatzes für die Verwendung mit der FlexAddress-Funktion mithilfe der CMC-
Webschnittstelle:
1. Erweitern Sie Server-Übersicht in der Systemstruktur.
Es werden alle Server (1 - 16) in der erweiterten Liste der Server angezeigt.
2. Klicken Sie auf den Server, den Sie anzeigen möchten.
Die Seite Serverstatus wird angezeigt.
3. Klicken Sie auf das Register Setup und dann das Unterregister FlexAddress.
Die Seite FlexAddress wird angezeigt.
4. Im Dropdown-Menü FlexAddress aktiviert wählen Sie Ja aus, um FlexAddress zu aktivieren, oder wählen Sie Nein, um
FlexAddress zu deaktivieren.
5. Klicken Sie auf Anwenden, um die Änderungen zu speichern.
Weitere Informationen nden Sie in der CMC-Online-Hilfe.
FlexAddress über Server-Level-Steckplätze unter Verwendung von RACADM kongurieren
So kongurieren Sie die exaddress für Server-Level-Steckplätze unter Verwendung von RACADM:
racadm setflexaddr [-i <Steckplatz-Nr.> <Status>] [-f <Strukturname> <Status>]
wobei <slot#> = 1 to 16 (<Steckplatz-Nr.> = 1 bis 16)
<Strukturname> = A, B, C
<Status> = 0 oder 1
0 bedeutet deaktiviert und 1 bedeutet aktiviert.
Zusätzliche Konguration von FlexAddress für Linux
Wenn Sie von einer serverzugewiesenen MAC-ID zu einer gehäusezugewiesenen MAC-ID auf Linux-basierten Betriebssystemen
wechseln, sind zusätzliche Kongurationsschritte erforderlich:
SUSE Linux Enterprise Server 9 und 10 – Sie müssen u. U. YAST (Yet another Setup Tool) auf dem Linux-System ausführen, um
die Netzwerkgeräte zu kongurieren, und dann die Netzwerkdienste neu starten.
Red Hat Enterprise Linux 4 (RHEL) und RHEL 5: Sie müssen Kudzu ausführen (Dienstprogramm zur Erkennung und
Konguration neuer/geänderter Hardware im System). Kudzu zeigt das Hardware Discovery-Menü (Hardwareerkennung) an und
erkennt die MAC-Adressänderung, wenn Hardware entfernt und durch neue Hardware ersetzt wird.
Anzeigen von WWN- oder MAC-Adressinformationen
Die Bestandsaufnahme für virtuelle Adressen von Netzwerkadaptern kann für jeden Serversteckplatz oder für alle Server in einem
Gehäuse angezeigt werden. Die Bestandsaufnahme für virtuelle Adressen beinhaltet folgende Schritte:
Strukturkonguration
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