Users Guide

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Kongurieren eines Servers
Auf dem Server können Sie folgende Vorgänge ausführen:
Steckplatznamen kongurieren
iDRAC Netzwerkeinstellungen kongurieren
Kongurieren der iDRAC-VLAN-Einstellungen
Erstes Startlaufwerk einstellen
Server-FlexAddress kongurieren
Remote-Dateifreigabe kongurieren
BIOS-Einstellungen mithilfe der Funktion zum Klonen von Servern kongurieren
Steckplatznamen kongurieren
Steckplatznamen werden zur Identizierung einzelner Server verwendet. Bei der Auswahl von Steckplatznamen gelten folgende
Regeln:
Namen dürfen maximal 15 nicht erweiterte ASCII-Zeichen (ASCII-Codes 32 bis 126) enthalten. Außerdem sind Standard- und
Sonderzeichen in den Namen zulässig.
Steckplatznamen müssen innerhalb des Gehäuses eindeutig sein. Derselbe Name darf nicht für einen zweiten Steckplatz
verwendet werden.
Für Zeichenketten wird nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden. Server-1, server-1, and SERVER-1
gelten als gleiche Namen.
Steckplatznamen dürfen nicht mit einer der folgenden Zeichenketten beginnen:
Switch-
Fan-
PS-
KVM
DRAC-
MC-
Chassis
Housing-Left
Housing-Right
Housing-Center
Die Zeichenketten Server-1 bis Server-16 können verwendet werden, allerdings nur für den entsprechenden Steckplatz. Z.
B. ist Server-3 ein gültiger Name für Steckplatz 3, aber nicht für Steckplatz 4. Beachten Sie, dass Server-03 ein gültiger
Namen für einen beliebigen Steckplatz ist.
ANMERKUNG: Um einen Steckplatznamen zu ändern, müssen Sie die Berechtigung als Gehäusekongurations-
Administrator besitzen.
Die Einstellung des Steckplatznamens in der Webschnittstelle bendet sich nur auf dem CMC. Wird ein Server vom Gehäuse
entfernt, verbleibt die Einstellung des Steckplatznamens nicht beim Server.
Die Einstellung des Steckplatznamens kann nicht auf das optionale iKVM erweitert werden. Steckplatznameninformationen sind über
iKVM-FRU erhältlich.
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