Dell Chassis Management Controller Firmware Version 4.
Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG liefert wichtige Informationen, mit denen Sie den Computer besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS macht darauf aufmerksam, dass bei Nichtbefolgung von Anweisungen eine Beschädigung der Hardware oder ein Verlust von Daten droht, und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden können.
Inhaltsverzeichnis Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen................................................................2 Kapitel 1: Übersicht......................................................................................................................13 Was ist neu in dieser Version?...............................................................................................................................14 Wichtige Funktionen...............................................................
Einrichten des physischen Standorts und des Namens für das Gehäuse.............................................................36 Einrichten des physischen Standorts und des Namens für das Gehäuse über die Webschnittstelle............36 Einrichten des physischen Standorts und des Namens für das Gehäuse über RACADM..............................36 Datum und Uhrzeit auf dem CMC einstellen...........................................................................................................
Server-iDRAC-Firmware mittels RACADM aktualisieren.................................................................................53 Aktualisieren der Serverkomponenten-Firmware..................................................................................................53 Aktivierung des Lifecycle Controllers..............................................................................................................54 Filtern von Komponenten für Firmware-Aktualisierungen..............................
Konfigurieren der virtuellen LAN-Tag-Einstellungen für CMC...............................................................................76 Konfiguration der virtuellen LAN-Tag-Eigenschaften für CMC mithilfe der Webschnittstelle........................76 Konfiguration der virtuellen LAN-Tag-Eigenschaften für CMC mittels RACADM............................................76 Dienste konfigurieren....................................................................................................................
Festlegen des ersten Startgeräts für individuellen Server mit der CMC-Webschnittstelle...........................100 Erstes Startgerät über RACADM festlegen....................................................................................................100 Konfigurieren der Server-FlexAddress.................................................................................................................100 Remote-Dateifreigabe konfigurieren.................................................................
Konfiguration des allgemeinen LDAP-Verzeichnisdienstes mit der CMC-Webschnittstelle.........................140 Konfiguration des allgemeinen LDAP-Verzeichnisdienstes mittels RACADM...............................................141 Kapitel 10: CMC für die einfache Anmeldung oder Smart Card-Anmeldung konfigurieren...............................................................................................................................143 Systemanforderungen...............................................
Anzeige von FlexAddress-Informationen.............................................................................................................164 Anzeigen der FlexAddress-Gehäuseinformationen.......................................................................................164 Anzeigen von FlexAddress-Informationen für alle Server.............................................................................164 Anzeige der FlexAddress Informationen für einzelne Server..................................
Starten des OSCAR........................................................................................................................................185 Navigationsgrundlagen..................................................................................................................................185 OSCAR konfigurieren......................................................................................................................................186 Server mit iKVM verwalten..................
Stromeinsparung und Strombudget...............................................................................................................211 Maximaler Stromsparmodus..........................................................................................................................212 Herabsetzen des Serverstroms zur Einhaltung des Strombudgets................................................................212 110V Netzteileinheiten Wechselstrom-Betrieb.............................................
Graphischer Serverstatusbildschirm.............................................................................................................236 Graphischer Modulstatus-Bildschirm............................................................................................................237 Gehäuse-Menübildschirm..............................................................................................................................237 Modulstatusbildschirm..............................................
Übersicht 1 Der Dell Chassis Management Controller (CMC) ist eine Systemverwaltungs-Hardware- und -Software-Lösung zur Verwaltung mehrerer Dell Blade-Gehäuse. Es ist ein hotplug-fähiges Modul, das sich an der Rückseite eines PowerEdge M1000e-Gehäuses befindet. Der CMC verfügt über einen eigenen Mikroprozessor und Speicher und wird vom modularen Gehäuse, an das er angeschlossen ist, mit Strom versorgt.
Sie können CMC so konfigurieren, dass E-Mail-Warnungen oder SNMP-Trap-Warnungen ausgesendet werden, wenn Warnungen oder Fehler hinsichtlich Temperaturen, Hardwarefehlkonfigurationen, Stromausfällen und Lüftergeschwindigkeiten vorliegen.
• CMC-Warnung - Warnt Sie anhand einer E-Mail-Benachrichtigung oder eines SNMP-Traps über potenzielle Probleme mit verwalteten Knoten. • Remote-Stromverwaltung - Bietet Remote-Stromverwaltungsfunktionen wie z. B. Herunterfahren und Reset einer beliebigen Gehäusekomponente von einer Verwaltungskonsole aus. • Stromverbrauchsberichte. • SSL-Verschlüsselung (Secure Sockets Layer) - Bietet sichere Remote-Systemverwaltung über die Webschnittstelle.
• Beschränkung der Anmeldungsfehlversuche pro IP-Adresse, mit Anmeldungsblockierung der IP-Adresse, wenn die Grenze überschritten wird. • Konfigurierbare automatische Sitzungszeitüberschreitung und mehrere gleichzeitige Sitzungen. • Beschränkter IP-Adressenbereich für Clients, die an den CMC angeschlossen werden. • Secure Shell (SSH), die eine verschlüsselte Schicht für höhere Sicherheit verwendet. • Einfache Anmeldung, Zweifaktor-Authentifizierung und Authentifizierung mit öffentlichem Schlüssel.
Die folgende Tabelle listet die Schnittstellen auf, die CMC als Client verwendet. Tabelle 2. CMC-Client-Schnittstelle Schnittstellennummer Funktion 25 SMTP 53 DNS 68 DHCP-zugewiesene IP-Adresse 69 TFTP 162 SNMP-Trap 514* Remote-Syslog 636 LDAPS 3269 LDAPS für globalen Katalog (GC) * Konfigurierbare Schnittstelle Minimale CMC-Version Die folgende Tabelle listet die minimal erforderliche CMC-Version zur Aktivierung der aufgelisteten Blade-Server auf. Tabelle 3.
Tabelle 4. Minimale CMC-Version für EAMs EAM-Switches Minimale Version von CMC PowerConnect M6220 CMC 1.0 PowerConnect M6348 CMC 2.1 PowerConnect M8024 CMC 1.2 PowerConnect M8024-k CMC 3.2 PowerConnect M8428-k CMC 3.1 10/100/1000-MBit-Ethernet-Passthrough CMC 1.0 Dell 4-GBit/s FC Pass-Through-Modul CMC 1.0 Dell 8/4-GBit/s-FC-SAN-Modul CMC 1.2 Dell 10Gb Ethernet Passthrough CMC 2.1 Dell 10-Gb-Ethernet-Passthrough II CMC 3.0 Dell 10Gb Ethernet Passthrough-K CMC 3.
Verbindung Serielle Schnittstelle Funktionen • • • • • 10 MBit/s/100 MBit/s/1 GBit/s Ethernet über CMC-GbE-Schnittstelle DHCP-Unterstützung SNMP-Traps und E-Mail-Ereignisbenachrichtigung Netzwerkschnittstelle für den iDRAC und E/A-Module (EAMs) Unterstützung für die Telnet/SSH-Befehlskonsole und RACADM CLIBefehle einschließlich Systemstart-,Reset-, Hochfahren-, und Herunterfahren-Befehle • Unterstützung für die serielle Konsolen- und RACADM-CLI-Befehle einschließlich Systemstart-, Reset-, Hochfahren- u
Weitere nützliche Dokumente Zusätzlich zu diesem Handbuch, können Sie auf die folgenden Handbücher unter dell.com/support/manuals zurückgreifen. Wählen Sie Aus einer Liste von Dell Produkten auswählen aus und klicken Sie auf Fortfahren. Klicken Sie aufSoftware → Monitore → Elektronik und Peripherie → Software : • Klicken Sie auf Remote Enterprise System Management und dann auf Dell Chassis Management Controller Version 4.
Möglicherweise sind auch Aktualisierungen beigelegt, in denen Änderungen am System, an der Software und/oder an der Dokumentation beschrieben sind. Lesen Sie diese Aktualisierungen immer zuerst, da sie frühere Informationen gegebenenfalls außer Kraft setzen.
Installation und Setup des CMC 2 Dieser Abschnitt enthält Informationen darüber, wie die CMC-Hardware installiert, der Zugriff auf den CMC eingerichtet und die Verwaltungsumgebung zur Verwendung des CMC konfiguriert wird und führt Sie durch die weiteren Schritte zum Konfigurieren des CMC: • Anfänglichen Zugriff auf den CMC einrichten. • Über ein Netzwerk auf den CMC zugreifen. • CMC-Benutzer hinzufügen und konfigurieren.
ANMERKUNG: Schalten Sie die Server nicht ein. 6. Über das LCD-Bedienfeld an der Systemvorderseite können Sie den CMC mit einer statischen IP-Adresse versorgen oder ihn für DHCP konfigurieren. 7. Stellen Sie über den Webbrowser eine Verbindung mit der CMC-IP-Adresse her, indem Sie den Standardbenutzernamen (root) und das Kennwort (calvin) verwenden. 8. Geben Sie jedem iDRAC eine IP-Adresse in der CMC-Webschnittstelle und aktivieren Sie die LAN- und IPMISchnittstelle.
1 Verwaltungsnetzwerk 2 Standby-CMC 3 Aktiver CMC Die folgenden Abbildungen zeigen Beispiele für die inkorrekte Verkabelung des CMC.
So verketten Sie bis zu vier Gehäuse: 1. Verbinden Sie die GB-Schnittstelle des aktiven CMC im ersten Gehäuse mit dem Verwaltungsnetzwerk. 2. Verbinden Sie die GB-Schnittstelle des aktiven CMC im zweiten Gehäuse mit der STK-Schnittstelle des aktiven CMC im ersten Gehäuse. 3. Wenn ein drittes Gehäuse vorhanden ist, verbinden Sie dessen GB-Schnittstelle vom aktiven CMC mit der STKSchnittstelle des aktiven CMC im zweiten Gehäuse. 4.
RACADM auf einer Linux-Management Station installieren 1. Melden Sie sich als „root“ bei einem System unter dem Red Hat Enterprise Linux- oder SUSE Linux Enterprise Server-Betriebssystem an, auf dem Sie die Komponenten des verwalteten Systems installieren möchten. 2. Legen Sie die DVD Dell Systems Management Tools and Documentation in das DVD-Laufwerk ein. 3. Um die DVD am erforderlichen Standort bereitzustellen, verwenden Sie den Befehl mount oder einen ähnlichen Befehl.
Microsoft Phishing-Filter Zertifikatsperrliste (CRL) abrufen Dateien mit dem Internet Explorer vom CMC herunterladen Animationen im Internet Explorer erlauben Proxy-Server Um einen Proxy-Server zu durchsuchen, der keinen Zugriff auf das Verwaltungsnetzwerk hat, können Sie die Verwaltungsnetzwerkadresse zur Ausnahmenliste des Browsers hinzufügen. Dies weist den Browser an, den ProxyServer beim Zugriff auf das Verwaltungsnetzwerk zu umgehen.
sich auf einer Liste widerrufener Zertifikate befindet, die aus dem Internet abgerufen wurde. Wenn kein Zugriff auf das Internet möglich ist, kann diese Funktion zu Verzögerungen von mehreren Sekunden führen, wenn Sie mit dem Browser oder einer Befehlszeilenschnittstelle, wie z. B. Remote-RACADM, auf den CMC zugreifen. So deaktivieren Sie das Abrufen der Zertifikatsperrliste: 1. Starten Sie den Internet Explorer. 2. Klicken Sie auf Tools → Internetoptionen und klicken Sie dann auf Erweitert. 3.
Es wird empfohlen, dass Sie die Gehäuseverwaltung vom Datennetzwerk isolieren. Dell kann die Laufzeit eines Gehäuses, das nicht richtig in Ihre Umgebung integriert ist, nicht unterstützen oder garantieren. Wegen des möglichen Datenverkehrs auf dem Datennetzwerk können die Verwaltungsschnittstellen auf dem internen Verwaltungsnetzwerk vom für Server bestimmten Datenverkehr überlasten. Dies führt zu Verzögerungen in der CMC- und iDRACKommunikation.
CMC-Netzwerke über die LCD-Bedienfeld-Schnittstelle konfigurieren ANMERKUNG: Die CMC-Konfiguration über das LCD-Bedienfeld ist nur so lange möglich, bis das CMC-Modul installiert oder das Standardkennwort geändert wird. Wurde das Kennwort nicht geändert, kann die LCD weiterhin zur Neukonfiguration des CMC genutzt werden, was ein mögliches Sicherheitsrisiko darstellt. Das LCD-Bedienfeld befindet sich unten links an der Gehäusevorderseite.
wenn Sie die DHCP-Option ausgewählt haben. Der iDRAC7-KonfigurationsBildschirm wird angezeigt. Fahren Sie mit Schritt 9 fort. Statisch Sie geben die IP-Adresse, das Gateway und die Subnetzmaske auf den nachfolgend eingeblendeten Bildschirmen ein. Wenn Sie die Option Statisch ausgewählt haben, drücken Sie die Schaltfläche in der Mitte, um mit dem nächsten Bildschirm CMC-Netzwerkeinstellungen fortzufahren.
Dynamic Host Configuration Protocol (DHCP) iDRAC ruft die IP-Konfiguration (IP-Adresse, Maske und Gateway) automatisch von einem DHCP-Server im Netzwerk ab. Dem iDRAC im Netzwerk wird eine eindeutige IP-Adresse zugewiesen. Drücken Sie die mittlere Schaltfläche. Statisch Sie geben die IP-Adresse, das Gateway und die Subnetzmaske auf den nachfolgend eingeblendeten Bildschirmen ein.
Schnittstellen und Protokoll für den Zugriff auf CMC Nachdem Sie die CMC-Netzwerkeinstellungen konfiguriert haben, können Sie über verschiedene Schnittstellen im Remote-Zugriff auf den CMC zugreifen. Die folgenden Tabelle listet die Schnittstellen auf, die Sie für den Remote-Zugriff auf CMC verwenden können. ANMERKUNG: Da Telnet nicht so sicher wie die anderen Schnittstellen ist, ist es standardmäßig deaktiviert. Sie können Telnet unter Verwendung von Web, ssh oder Remote-RACADM aktivieren.
Schnittstelle Beschreibung ANMERKUNG: Telnet ist kein sicheres Protokoll und wird standardmäßig angezeigt. Telnet überträgt alle Daten, einschließlich Kennwörter, im Textformat. Bei der Übertragung von vertraulichen Informationen verwenden Sie die SSH-Schnittstelle. SSH Verwenden Sie SSH, um RACADM-Befehle auszuführen. Sie bietet dieselben Fähigkeiten wie die Telnet-Konsole und verwendet eine verschlüsselte Transportschicht für höhere Sicherheit.
Herunterladen und Aktualisieren der CMC-Firmware Um die CMC-Firmware herunterzuladen, gehen Sie zu Herunterladen der CMC-Firmware. Um die CMC-Firmware aktualisieren, gehen Sie zu Aktualisieren der CMC-Firmware. Einrichten des physischen Standorts und des Namens für das Gehäuse Sie können den Gehäusestandort in einem Rechenzentrum und den Gehäusenamen durch das Ermitteln des Gehäuses im Netzwerk einrichten (der Standardname lautet Dell Rack System).
3. Datum und Uhrzeit können manuell eingestellt werden, indem Sie die Auswahl von NTP auswählen aufheben und die Felder Datum und Uhrzeit bearbeiten, die Zeitzone aus dem Drop-Down-Menü auswählen und dann auf Anwenden klicken.
• 1 - Blinken CMC-Eigenschaften konfigurieren Sie können CMC-Eigenschaften, wie z. B. Strombudget, Netzwerkeinstellungen, Benutzer sowie SNMP- und E-MailWarnungen über die Webschnittstelle oder RACADM konfigurieren. Die redundante CMC-Umgebung verstehen Sie können einen Standby-CMC installieren, der aktiviert wird, wenn der aktive CMC ausfällt. Der redundante CMC kann vorinstalliert sein oder zu einem späteren Zeitpunkt hinzugefügt werden.
Ausfallsicherer CMC-Modus Ähnlich wie beim Ausfallschutz, den ein redundanter CMC bietet, aktiviert das M1000e-Gehäuse den ausfallsicheren Modus zum Schutz von Blades und E/A-Modulen vor Ausfällen. Der ausfallsichere Modus wird aktiviert, wenn das Gehäuse nicht von einem CMC kontrolliert wird. Während des CMC-Ausfallzeitraums oder während eines einzelnen Verlusts der CMC-Verwaltung: • können Sie neu installierte Blades nicht einschalten. • können Sie nicht per Remote auf vorhandene Blades zugreifen.
Beim CMC anmelden 3 Sie können sich bei CMC als CMC-Benutzer, als Microsoft Active Directory-Benutzer oder als LDAP-Benutzer anmelden. Der Standardbenutzername lautet „root“, und das Standardkennwort lautet „calvin“. Sie können sich auch über die einmalige Anmeldung (SSO) oder die Smart Card anmelden.
Webbrowser konfigurieren Als lokaler Benutzer, Active Directory-Benutzer oder LDAP-Benutzer bei CMC anmelden Anmeldung beim CMC mit Smart Card Anmelden beim CMC unter Verwendung einfacher Anmeldung Als lokaler Benutzer, Active Directory-Benutzer oder LDAPBenutzer bei CMC anmelden Um sich am CMC anzumelden, müssen Sie ein CMC-Konto mit der Berechtigung zum Anmelden am CMC besitzen. Der Standardbenutzername für das CMC-Modul ist root und das Standardkennwort lautet calvin.
ANMERKUNG: Sie können bei einer Smart Card-CMC-Anmeldung nicht die IP-Adresse verwenden. Kerberos überprüft Ihre Anmeldeinformationen gegenüber dem vollständig qualifizierten Domänennamen (FQDN).
ANMERKUNG: Falls Sie die Standard-HTTPS-Schnittstellennummer (80) geändert haben, greifen Sie mit : auf die CMC-Webschnittstelle zu, wobei cmcname der CMC-Hostname für den CMC ist; domain-name ist der Domänenname und port number die HTTPSSchnittstellennummer. Der CMC meldet Sie an und verwendet dabei die Kerberos-Anmeldeinformationen, die von Ihrem Browser zwischengespeichert wurden, als Sie sich unter Verwendung Ihres gültigen Active Directory-Kontos angemeldet haben.
Für weitere Informationen zur Konfiguration mehrerer CMCs, siehe Konfigurieren mehrerer CMCs über RACADM. Anmeldung beim CMC mit Authentifizierung mit öffentlichem Schlüssel Sie können sich über SSH beim CMC anmelden, ohne ein Kennwort einzugeben. Sie können auch einen einzelnen RACADM-Befehl als Befehlszeilenargument an die SSH-Anwendung senden. Die Befehlszeilenoptionen verhalten sich ähnlich wie Remote-RACADM, da die Sitzung endet, nachdem der Befehl ausgeführt wurde.
Aktualisieren der Firmware 4 Sie können die Firmware für folgende Geräte aktualisieren: • CMC – Aktiv und Standby • iKVM • EAMs Sie können die Firmware für folgende Serverkomponenten aktualisieren: • iDRAC – Alle iDRACs vor der Version iDRAC6 müssen über die Wiederherstellungsschnittstelle aktualisiert werden. Die iDRAC6-Firmware kann ebenfalls über die Wiederherstellungsschnittstelle aktualisiert werden, für iDRAC6 und künftige Versionen wird dies jedoch nicht empfohlen.
Anzeige der aktuell installierten Firmwareversionen über die CMC-Webschnittstelle Wählen Sie in der CMC-Webschnittstelle eine der folgenden Seiten aus, um die derzeit intallierten Firmwareversionen anzuzeigen: • • • • • Gehäuseübersicht → Aktualisieren Gehäuseübersicht → Gehäuse-Controller → Aktualisieren Gehäuseübersicht → Server-Übersicht → Aktualisieren Gehäuseübersicht → E/A-Modulübersicht → Aktualisieren Gehäuseübersicht → iKVM → Aktualisierung Die Seite Firmware-Aktualisierung zeigt die aktuelle Ver
Damit können Sie überprüfen, ob die Aktualisierung erfolgreich war und die neue Firmware einwandfrei funktioniert, bevor Sie die Firmware für den zweiten CMC aktualisieren. Nachdem beide CMCs aktualisiert wurden, können Sie den Befehl cmcchangeover verwenden, um die vorhergehenden Rollen der CMCs wiederherzustellen. Die CMC Firmwareversion 2.x aktualisiert sowohl den primären CMC wie auch den redundanten CMC ohne Verwendung des cmcchangeover-Befehls.
6. Bei einem Standby-CMC zeigt das Feld Aktualisierungsstatus Fertig an, wenn die Aktualisierung abgeschlossen ist. Bei einem aktiven CMC wird die Browsersitzung und die Verbindung zum CMC während der abschließenden Phase der Firmware-Aktualisierung vorübergehend unterbrochen, da der aktive CMC offline genommen wird. Sie müssen sich nach einigen Minuten neu anmelden, wenn der aktive CMC neu gestartet ist. Nach dem Reset des CMC wird die neue Firmware auf der Seite Firmware-Aktualisierung angezeigt.
ANMERKUNG: Die Aktualisierung für das iKVM kann bis zu zwei Minuten dauern. Wenn die Aktualisierung abgeschlossen ist, wird das iKVM zurückgesetzt und die neue Firmware wird auf der Seite Firmware-Aktualisierung angezeigt. Aktualisieren der iKVM-Firmware über RACADM Verwenden Sie den Unterbefehl fwupdate, um den Datenverlauf über iKVM-Firmware anzuzeigen. Weitere Informationen hierzu finden Sie im RACADM-Befehlzeilen-Referenzhandbuch für den iDRAC7 und CMC.
nach Verbindungsgeschwindigkeit variieren. Wenn der interne Aktualisierungsprozess beginnt, wird die Seite laufend aktualisiert und zeigt den Firmwareaktualisierungszeitgeber an. ANMERKUNG: Verwenden Sie während der Dateiübertragung nicht die Schaltfläche Aktualisierung und navigieren Sie nicht zu einer anderen Seite. ANMERKUNG: Es wird bei der IOMINF-Firmware-Aktualisierung kein Zeitgeber angezeigt.
4. Im Feld Firmware-Image geben Sie den Pfad zur Firmware-Image-Datei auf Ihrer Managementstation oder dem gemeinsam genutzten Netzwerk ein oder klicken Sie auf Durchsuchen, um zum Dateispeicherort zu navigieren. Der Standardname für das iDRAC-Firmware-Image ist firmimg.imc. 5. Klicken Sie auf Firmware-Aktualisierung beginnen und dann klicken Sie auf Ja, um weiterzufahren. Der Abschnitt Fortschritt der Firmware-Aktualisierung bietet Statusinformationen zur Firmwareaktualisierung.
Wenn der Server den Lifecycle Controller-Dienst nicht unterstützt, wird im Abschnitt Komponente/Gerät-FirmwareBestandsaufnahme Nicht unterstützt angezeigt. Für die neueste Generation von Servern können Sie die LifecycleController-Firmware installieren und die iDRAC-Firmware aktualisieren, um den Lifecycle-Controller-Dienst zu aktivieren. Für ältere Servergenerationen ist diese Aktualisierung möglicherweise nicht möglich.
Filtern von Komponenten für Firmware-Aktualisierungen Informationen zu allen Komponenten und Geräten werden über alle Server hinweg auf einmal abgerufen. Um diese große Menge an Informationen zu verwalten, stellt der Lifecycle Controller verschiedene Filtermechanismen zur Verfügung. Diese Filter ermöglichen Ihnen folgendes: • Eine oder mehr Kategorien von Komponenten oder Geräten für das bequeme Anzeigen auswählen. • Firmwareversionen von Komponenten und Geräten über den Server hinweg vergleichen.
Im Abschnitt Firmware-Bestandsaufnahme zeigt nur die jeweiligen Komponenten oder Geräte über alle im Gehäuse vorhandenen Server hinweg an. Der Filter ist ein Pass-Filter; das bedeutet, dass er nur Komponenten oder Geräte zulässt, die mit dem Filter verbunden sind und alle anderen ausschließt. Nachdem der gefilterte Satz an Komponenten und Geräten im Bestandsaufnahmeabschnitt angezeigt wird, kann eine weitere Filterung auftreten, wenn eine Komponente oder ein Gerät für die Aktualiserung ausgewählt wird.
* Die Server-iDRAC-Firmware aktualisiert wird, um die Lifecycle Controller-Funktionalität neu bei der Serververwaltung einzuführen. * Die neuen Geräte in den Server eingesetzt werden.
Feld Beschreibung Aktualisierung Wählt die Komponente oder das Gerät für die Firmware-Aktualisierung auf dem Server aus. Anzeigen der Firmware-Bestandsliste über RACADM Um Firmware-Bestandsliste über RACADM anzuzeigen, verwenden Sie den getversion-Befehl: racadm getversion -l [-m ] [-f ] Weitere Informationen finden Sie im RACADM-Befehlszeilen-Referenzhandbuch für iDRAC7 und CMC, das unter dell.com/support/manuals verfügbar ist.
Neuinstallation der Serverkomponenten-Firmware Sie können das Firmware-Image der aktuell installierten Frimware für die ausgewählten Komponenten oder Geräte über einen oder mehrere Server hinweg erneut installieren. Das Firmware-Image steht innerhalb des Lifecycle Controllers zur Verfügung. Neuinstallation der Serverkomponenten-Firmware über die Webschnittstelle So führen Sie eine Neuinstallation der Serverkomponenten-Firmware aus: 1.
Es wird empfohlen, die Jobswarteschlange zu löschen, bevor Sie die Aktualisierung einer Serverkomponentenfirmware initialisieren. Auf der Seite Lifecycle Controller-Jobs ist eine Liste mit allen Jobs auf den/dem Server(n) vorhanden. Diese Seite ermöglicht die Löschung einzelner/mehrerer Jobs oder die Bereinigung aller Jobs auf dem Server. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt „Fehlerbehebung“ unter „Lifecycle Controller-Jobs auf einem Remote-System verwalten“.
– Bei nächstem Neustart - Manuell zu einem späteren Zeitpunkt neu starten. ANMERKUNG: Dieser Schritt ist für Lifecycle-Controller- und 32-Bit-Diagnose-Firmwareaktualisierung nicht gültig. Ein Server-Neustart wird für diese Geräte sofort ausgeführt. 6. Klicken Sie auf Aktualisieren. Die Firmware-Version für die ausgewählten Komponenten oder Geräte wird aktualisiert.
Gehäuseinformationen anzeigen und Funktionszustandsüberwachung von Gehäuse und individuellen Komponenten 5 Sie können Informationen anzeigen und den Funktionszustand für Folgendes überwachen: • Aktive und Standby-CMC • Alle Server und einzelne Server • Speicher-Arrays • Alle E/A-Module (EAMs) und einzelne EAMs • Lüfter • iKVM • Netzteile (PSUs) • Temperatursensoren • LCD-Baugruppe Gehäuse-Komponenten-Zusammenfassungen anzeigen Wenn Sie sich an der CMC-Webschnittstelle anmelden, zeigt die
Wenn Ihr Gehäuse als Gruppenführung konfiguriert wurde, wird nach der Anmeldung die Seite Gruppenfunktionszustand angezeigt. Sie zeigt die Informationen und Warnungen auf Gehäuseebene an. Es werden alle aktiven kritischen und nicht-kritischen Warnungen angezeigt. Gehäuse-Grafiken Das Gehäuse wird in Vorder- und Rückansichten dargestellt (jeweils die oberen und unteren Bilder). Die Server und LCD werden in der Vorderansicht gezeigt und die restlichen Komponenten werden in der Rückansicht gezeigt.
Symbol Beschreibung Es ist kein Server vorhanden. Ausgewählte Komponenteninformationen Die Informationen für die ausgewählte Komponente werden in drei getrennten Bereichen angezeigt: • Funktionszustand, Leistung und Eigenschaften – Zeigt die aktiven, kritischen und nicht-kritischen Ereignisse gemäß der Anzeige im Hardwareprotokoll und die mit der Zeit variierenden Leistungsdaten. • Eigenschaften – Zeigt die Komponenteneigenschaften an, die sich nicht mit der Zeit ändern oder sich nur selten ändern.
Die Seite Gehäusefunktionszustand bietet einen grafischen Überblick über alle Server, die im Gehäuse installiert sind. Der Serverfunktionszustand wird durch die Farbe der Server-Untergrafik angegeben. Weitere Informationen finden Sie in der CMC-Online-Hilfe. 2. Gehen Sie zu Gehäuse-Übersicht → Server-Übersicht → Eigenschaften → Status. Die Seite Status der Server enthält Übersichten zu den Servern im Gehäuse. Weitere Informationen finden Sie in der CMC-Online-Hilfe.
Die Seite Gehäusefunktionszustand wird angezeigt. Der untere Bereich der Gehäuse-Grafiken stellt die Rückansicht des Gehäuses dar und enthält den Funktionszustand für die EAMs. Der EAM-Funktionszustand wird durch die Farbe der EAM-Untergrafik angegeben. Positionieren Sie den Cursor auf die einzelne Server-Untergrafik. Der Texthinweis liefert zusätzliche Informationen zu diesem EAM. Klicken Sie auf die EAM-Untergrafik, um die EAM-Informationen rechts anzuzeigen. 2.
ANMERKUNG: Im Falle eines Fehlers bei der Datenübertragung zwischen dem CMC und der Lüftereinheit kann der CMC den Funktionsstatus der Lüftereinheit weder abrufen noch anzeigen. Weitere Informationen finden Sie in der CMC-Online-Hilfe. iKVM-Informationen und Funktionszustand anzeigen Der Name des Lokalzugriffs-KVM-Modul für das Dell M1000e-Servergehäuse lautet Avocent Integrated KVM SwitchModul (iKVM).
ANMERKUNG: Der Temperatursondenwert kann nicht bearbeitet werden. Jede Änderung, die den Schwellenwert überschreitet erzeugt eine Warnung, die eine Änderung der Lüftergeschwindigkeit verursacht. Wenn z. B. die Temperatursonde der CMC-Umgebung den Schwellenwert überschreitet, wird sich die Geschwindigkeit der Gehäuselüfter erhöhen. Anzeigen von Informationen und Funktionszustand für die LCD So zeigen Sie den Funktionszustand der LCD an: 1.
Den CMC konfigurieren 6 Mit CMC können Sie CMC-Eigenschaften konfigurieren, Benutzer einrichten und Warnungen für die Ausführung von Remote-Verwaltungsaufgaben einrichten. Bevor Sie mit der Konfiguration des CMC beginnen, müssen Sie zuerst die CMC-Netzwerkeinstellungen konfigurieren, sodass Sie den CMC im Fernzugriff verwalten können. Diese ursprüngliche Konfiguration weist die TCP/IPNetzwerkbetriebsparameter zu, die den Zugriff auf den CMC aktivieren.
Anzeigen und Ändern von CMC-Netzwerk-LAN-Einstellungen Die LAN-Einstellungen, z. B. Community-Zeichenkette und SMTP-Server-IP-Adresse, betreffen die CMC-Einstellungen sowie die externen Einstellungen des Gehäuses. Wenn Sie zwei CMCs (Aktiv und Standby) im Gehäuse haben und diese mit dem Netzwerk verbunden sind, dann übernimmt der Standby-CMC automatisch die Netzwerkeinstellungen des aktiven CMC im Falle eines Failovers.
Aktivieren der CMC-Netzwerkschnittstelle Um die CMC-Netzwerkschnittstelle für IPv4 bzw. IPv6 zu aktivieren/deaktivieren, geben Sie Folgendes ein: racadm config -g cfgLanNetworking -o cfgNicEnable 1 racadm config -g cfgLanNetworking -o cfgNicEnable 0 ANMERKUNG: Der CMC NIC ist standardmäßig aktiviert.
Um die Funktion DHCP für DNS-Server-Adressen zu deaktivieren und bevorzugte statische und alternative DNS-ServerAdressen anzugeben, geben Sie Folgendes ein: racadm config -g cfgLanNetworking -o cfgDNSServersFromDHCP 0 Um die Funktion „DHCP für DNS-Server-Adressen“ für IPv6 zu deaktivieren und bevorzugte statische und alternative DNS-Server-Adressen festzulegen, geben Sie Folgendes ein: racadm config -g cfgIPv6LanNetworking -o cfgIPv6DNSServersFromDHCP6 0 Statische DNS-Server-IP-Adressen einrichten ANMERKUN
Sie können die automatische Verhandlung deaktivieren und den Duplexmodus sowie die Netzwerkgeschwindigkeit festlegen, indem Sie Folgendes eingeben: racadm config -g cfgNetTuning -o cfgNetTuningNicAutoneg 0 racadm config -g cfgNetTuning -o cfgNetTuningNicFullDuplex wobei: ist 0 (Halbduplex) oder 1 (Vollduplex, Standardeinstellung) racadm config -g cfgNetTuning -o cfgNetTuningNicSpeed wobei: ist 10 oder 100 (Standard) Einstellen der maximalen Üb
• cfgRacTuneIpRangeMask Bit-weise mit eingehender IP-Adresse • cfgRacTuneIpRangeMask Bit-weise mit cfgRacTuneIpRangeAddr Konfigurieren der virtuellen LAN-Tag-Einstellungen für CMC VLANs werden verwendet, um zu ermöglichen, dass mehrere virtuelle LANs auf dem gleichen physischen Netzwerkkabel existieren, und um den Netzwerkverkehr für Sicherheits- und Lastverteilungszwecke abzusondern. Wenn die VLAN-Funktionalität aktiviert wird, wird jedem Netzwerkpaket ein VLAN-Tag zugewiesen.
Sie können das CMC-VLAN auch mithilfe des folgenden Befehls entfernen: racadm setniccfg -v Dienste konfigurieren Sie können die folgenden Dienste auf CMC konfigurieren und aktivieren: • CMC Serielle Konsole – Aktivieren Sie den Zugriff auf CMC mithilfe der seriellen Konsole. • Web Server – Zugang zur CMC-Webschnittstelle aktivieren. Wenn Sie die Option deaktivieren, aktivieren Sie den Web Server wieder über den lokalen RACADM, da die Deaktivierung des Web Servers auch den RemoteRACADM deaktiviert.
– SSH – Telnet – Remote-RACADM – SNMP – Remote-Syslog Weitere Informationen zu den Feldern finden Sie unter CMC-Online-Hilfe. 3. Klicken Sie auf Anwenden; dies aktualisiert alle Standard-Zeitüberschreitungen und alle maximalen Zeitüberschreitungsgrenzwerte.
Wenn im Gehäuse zwei CMC vorhanden sind, müssen beide CMCs Flash-Datenträger enthalten. CMC-Funktionen, die abhängig von Flash-Datenträgern sind (mit Ausnahme von Flexaddress) arbeiten so lange nicht ordnungsgemäß, bis der durch Dell authorisierte Datenträger installiert und auf dieser Seite aktiviert wurde. Einrichten einer Gehäusegruppe CMC ermöglicht Ihnen die Überwachung mehrerer Gehäuse von einem einzigen Führungsgehäuse aus.
1. Melden Sie sich mit Gehäuseadministratorrechten am Führungsgehäuse an. 2. Wählen Sie in der Struktur das Führungsgehäuse aus. 3. Klicken Sie auf Setup → Gruppenverwaltung. 4. Geben Sie unter Gruppenverwaltung die IP-Adresse des Mitglieds, oder seinen DNS-Namen im Feld Hostname/IPAdresse an. 5. Geben Sie auf dem Mitgliedsgehäuse im Feld Benutzername einen Benutzernamen mit Gehäuseadministratorrechten an. 6. Geben Sie im Feld Kennwort das zugehörige Kennwort an. 7. Klicken Sie auf Anwenden.
Das Führungsgehäuse benachrichtigt anschließend alle Mitglieder, dass sie aus der Gruppe entfernt wurden. Schließlich setzt das Führungsgehäuse seine Rolle nicht weiter fort. Es kann nun einer anderen Gruppe als Mitglied oder Führung zugewiesen werden. Das Mitgliedsgehäuse erhält die Nachricht möglicherweise nicht, wenn der Kontakt zwischen der Führung und dem Mitglied aufgrund eines Netzwerkproblems verhindert wird.
– Manuelle Propagierung - Wählen Sie diese Option zur manuellen Propagierung der Führungseigenschaften der Gehäusegruppe zu seinen Mitgliedern. Die Einstellungen für die Führungsgehäuseeigenschaften werden nur zu den Gruppenmitgliedern propagiert, wenn der Führungsgehäuse-Administrator auf Propagieren klickt. Wählen Sie im Abschnitt Propagierungseigenschaften die Kategorien der Führungskonfigurationseigenschaften aus, die an die Gehäusemitglieder propagiert werden sollen. 5.
• Ausgeschaltet ANMERKUNG: Wenn ein Server eingesetzt wird, während das Gehäuse ausgeschaltet ist, wird die Modellnummer in der Webschnittstelle erst angezeigt, wenn das Gehäuse wieder eingeschaltet wird. Die folgende Tabelle listet die spezifischen Datenfelder und Anforderungen für Felder auf, die für jeden Server gemeldet werden müssen: Tabelle 10. Blade-Bestandsaufnahme – Feldbeschreibungen Datenfeld Beispiel Gehäusename Rechenzentrum für Führungsgehäuse Gehäuse-IP-Adresse 192.168.0.
Zertifikate abrufen In der folgenden Tabelle werden die Zertifikattypen auf der Basis des Anmeldetyps aufgelistet. Tabelle 11.
• Dem Client erlauben, sich am Server zu authentifizieren. • Beiden Systemen gestatten, eine verschlüsselte Verbindung herzustellen. Der Verschlüsselungsprozess bietet ein hohes Maß an Datenschutz. CMC wendet den 128-Bit-SSLVerschlüsselungsstandard an. Hierbei handelt es sich um die sicherste Form der Verschlüsselung, die allgemein für Internet-Browser in Nordamerika verfügbar ist. Der CMC-Web Server enthält ein von Dell selbstsigniertes digitales Zertifikat (Server-ID).
Zertifizierungsstelle erhalten, zu beglaubigen. Nachdem Sie das Serverzertifikat von der Zertifizierungsstelle erhalten, müssen Sie es auf den CMC hochladen. ANMERKUNG: Damit der CMC das von der Zertifizierungsstelle zurückgesendete Serverzertifikat akzeptiert, müssen die Authentifizierungsinformationen, die im neuen Zertifikat enthalten sind, mit den Informationen übereinstimmen, die bei der Erstellung der CSR auf dem CMC gespeichert wurden.
Serverzertifikat über RACADM hochladen Um das SSL-Serverzertifikat hochzuladen, verwenden Sie den Befehl sslcertupload. Weitere Informationen finden Sie im RACADM-Befehlszeilen-Referenzhandbuch für iDRAC7 und CMC unter dell.com/support/manuals. Web Server-Schlüssel und Zertifikat hochladen Sie können einen Webserver-Schlüssel und ein Serverzertifikat für den Webserver-Schlüssel hochladen. Das Serverzertifikat wird von einer Zertifizierungsstelle ausgestellt.
Serverzertifikat über RACADM anzeigen Um das SSL-Serverzertifikat anzuzeigen, verwenden Sie den Befehl sslcertview. Weitere Informationen finden Sie im RACADM-Befehlszeilen-Referenzhandbuch für iDRAC7 und CMC unter dell.com/support/manuals. Mehrere CMCs über RACADM konfigurieren Mit RACADM können Sie einen oder mehrere CMCs mit identischen Eigenschaften konfigurieren. Wenn Sie eine spezifische CMC-Karte mit deren Gruppen-ID und Objekt-ID abfragen, erstellt RACADM die racadm.
Es kann ein beliebiger Dateiname verwendet werden. Die Datei erfordert keine .cfg-Erweiterung (obwohl dieser Unterabschnitt auf diese Endung verweist). ANMERKUNG: Lesen Sie für weitere Informationen über den Unterbefehl getconfig das RACADM Command Line Reference Guide for iDRAC7 and CMC (Befehlszeilen-Referenzhandbuch für iDRAC7 und CMC). RACADM parst die Datei .
Eine Kommentarzeile muss in Spalte 1 beginnen. Ein „#“-Zeichen in jeder anderen Spalte wird als das Zeichen # behandelt. Einige Modemparameter können #-Zeichen in den Zeichenketten enthalten. Ein Escape-Zeichen ist nicht erforderlich. Sie können einen .cfg-Befehl von einem racadm getconfig -f .cfgBefehl erstellen und dann einen racadm config -f .cfg-Befehl auf einem anderen CMC ausführen, ohne dass Sie Escape-Zeichen hinzufügen müssen.
Oder Sie können die fehlenden Eigenschaften nach Ausführung des Befehls getconfig -f manuell in die Konfigurationsdatei eingeben. Dies gilt für alle racadm-indizierten Gruppen.
Anzeigen und Beenden der CMC-Sitzungen über RACADM Sie benötigen Administratorberechtigungen, um CMC-Sitzungen über RACADM beenden zu können. Verwenden Sie zum Anzeigen der aktuellen Benutzersitzungen den Befehl getssninfo. Verwenden Sie zum Beenden einer Benutzersitzung den Befehl closessn. Weitere Informationen zu diesen Befehlen finden Sie im RACADM-Befehlszeilen-Referenzhandbuch für iDRAC7 und CMC unter dell.com/support/manuals.
Konfigurieren eines Servers 7 Sie können das Folgende für den Server ausführen: • Steckplatznamen konfigurieren • iDRAC Netzwerkeinstellungen konfigurieren • iDRAC-VLAN-TagEinstellungen konfigurieren • Erstes Startlaufwerk einstellen • Server-FlexAddress konfigurieren • Remote-Dateifreigabe konfigurieren • BIOS-Einstellungen mithilfe der Funktion zum Klonen von Servern konfigurieren Steckplatznamen konfigurieren Steckplatznamen werden zur Identifizierung einzelner Server verwendet.
Die Einstellung des Steckplatznamens kann nicht auf das optionale iKVM erweitert werden. Steckplatznameninformationen sind über iKVM-FRU erhältlich. Die Einstellung des Steckplatznamens in der CMC-Webschnittstelle setzt immer die Änderungen außer Kraft, die auf der iDRAC-Schnittstelle am Anzeigenamen vorgenommen wurden. So bearbeiten Sie einen Steckplatznamen über die CMC-Webschnittstelle: 1.
Einstellung Beschreibung dieser Seite konfiguriert sind, automatisch auf neu eingefügte Server anwendet; die automatische Konfiguration muss lokal auf dem LCD-Bedienfeld bestätigt werden. ANMERKUNG: Dies schließt das Stammbenutzerkennwort ein, wenn das Kontrollkästchen iDRAC-Stammkennwort bei Servereinfügung einstellen markiert ist. Standardmäßig ist diese Funktion deaktiviert.
Einstellung Beschreibung ANMERKUNG: Die Subnetzmaske und das Gateway werden nicht wie die IP-Adresse erhöht. Wenn zum Beispiel die ursprüngliche IP-Adresse 192.168.0.250 und die Subnetzmaske 255.255.0.0 ist, dann ist die IP-Adresse für QuickDeploy für Steckplatz 15: 192.168.0.265. Wenn die Subnetzmaske 255.255.255.
ANMERKUNG: An den QuickDeploy-Feldern vorgenommene Änderungen sind sofort wirksam, aber Änderungen, die an einer oder mehreren der iDRAC-Servernetzwerkkonfigurationseinstellungen vorgenommen wurden, nehmen unter Umständen ein paar Minuten in Anspruch, um von der CMC zu einem iDRAC zu propagieren. Wenn Aktualisieren zu früh betätigt wird, werden eventuell nur teilweise richtige Daten für einen oder mehrere iDRAC-Server angezeigt.
Konfigurieren der iDRAC-VLAN-Einstellungen VLANs werden verwendet, um zu ermöglichen, dass mehrere virtuelle LANs auf dem gleichen physischen Netzwerkkabel existieren, und um den Netzwerkverkehr für Sicherheits- und Lastverteilungszwecke abzusondern. Wenn die VLAN-Funktionalität aktiviert wird, wird jedem Netzwerkpaket ein VLAN-Tag zugewiesen. VLAN-Tags sind Gehäuseeigenschaften. Sie bleiben mit dem Gehäuse verbunden, selbst wenn eine Komponente entfernt wird.
Neustarts startet das System von dem ausgewählten Gerät, das in der BIOS-Startreihenfolge an erster Stelle bleibt, bis eine erneute Änderung entweder von der CMC-Webschnittstelle oder von der BIOS-Startreihenfolge aus erfolgt. ANMERKUNG: Die Einstellungen für das erste Startgerät in der CMC-Web-Schnittstelle überschreiben die Starteinstellungen im System-BIOS. Das von Ihnen angegebene Startlaufwerk muss vorhanden sein und einen startfähigen Datenträger enthalten.
3. Wenn der Server bei jedem Hochfahren von dem ausgewählten Gerät starten soll, deaktivieren Sie die Option Einmalig starten für den betreffenden Server. Wenn der Server beim nächsten Hochfahren einmalig von dem ausgewählten Laufwerk starten soll, aktivieren Sie die Option Einmalig starten für den betreffenden Server. 4. Klicken Sie auf Anwenden, um die Einstellungen zu speichern.
3. Klicken Sie auf Verbinden, um eine Verbindung zu einer Remote-Dateifreigabe herzustellen. Um eine Verbindung zu einer Remote-Dateifreigabe herzustellen, müssen Sie den Pfad, den Benutzernamen und das Kennwort angeben. Ein erfolgreicher Vorgang ermöglicht den Zugriff auf den Datenträger. Klicken Sie auf Trennen, um eine zuvor verbundene Remote-Dateifreigabe zu trennen. Klicken Sie auf Bereitstellen, um das Datenträgergerät bereitzustellen.
Zugreifen auf die Seite Bios-Profil Sie können BIOS-Profile einem oder mehreren Servern mithilfe der Seite BIOS-Profil hinzufügen, sie verwalten und sie anwenden. Um auf die BIOS-Profil-Seite über die CMC-Webschnittstelle zuzugreifen, navigieren Sie in der Systemansicht zu Geräuse-Übersicht → Server-Übersicht und klicken Sie auf Setup → Profile. Die Seite BIOS-Profile wird angezeigt.
4. Um ein Profil zu entfernen, klicken Sie auf Entfernen. Weitere Informationen finden Sie in der CMC-Online-Hilfe. Profil anwenden Wenn gespeicherte Profile auf dem nichtflüchtigen CMC-Medium verfügbar sind, um das Klonen eines Servers zu initiieren, können Sie ein Speicherprofil auf einen oder mehrere Server anwenden. ANMERKUNG: Wenn ein Server Lifecycle Controller nicht unterstützt oder das Gehäuse ausgeschaltet ist, können Sie kein Profil auf den Server anwenden.
1. Wählen Sie das erforderliche Profil auf der Seite BIOS-Profil im Abschnitt Profile auf der SD-Karte verwalten aus und klicken Sie dann auf Profil exportieren. Ein Dialogfeld Datei-Download wird angezeigt und Sie werden dazu aufgefordert, die Datei zu öffnen oder zu speichern. 2. Klicken Sie auf Speichern oder Öffnen, um das Profil auf den erforderlichen Standort zu exportieren. Weitere Informationen finden Sie in der CMC-Online-Hilfe.
Verwandte Links Zugreifen auf die Seite Bios-Profil Anzeigen der Profileinstellungen Zum Anzeigen der Profileinstellungen der gespeicherten BIOS-Profile gehen Sie zur Seite BIOS-Profil. Klicken Sie im Abschnitt Verwalten von Profilen auf SD-Karte in der Spalte „Profileinstellungen“ auf Ansicht, um die BIOS-Profile, für die Sie die Profileinstellungen anzeigen möchten, anzuzeigen. Die Seite Einstellungen anzeigen wird angezeigt.
ANMERKUNG: Wenn iDRAC-Netzwerk-LAN deaktiviert ist (LAN aktiviert = Nein), ist einfache Anmeldung nicht verfügbar. Wenn der Server vom Gehäuse entfernt wird, die iDRAC-IP-Adresse geändert wird oder die iDRAC-Netzwerkverbindung ein Problem aufweist, kann das Klicken auf „iDRAC-GUI starten“ zur Anzeige einer Fehlerseite führen.
Remote-Konsole von der Seite „Status der Server“ starten So starten Sie eine Remote-Konsole für einen individuellen Server: 1. Erweitern Sie in der Systemstruktur Server-Übersicht. Es werden alle Server (1 - 16) in der erweiterten Liste der Server angezeigt. 2. Klicken Sie auf den Server, für den Sie die Remote-Konsole starten wollen. Die Seite Serverstatus wird angezeigt. 3. Klicken Sie auf Remote-Konsole starten.
CMC für das Versenden von Warnungen konfigurieren 8 Sie können Warnungen und Maßnahmen für bestimmte Ereignisse einstellen, die auf dem verwalteten System eintreten. Dieser Fall tritt ein, wenn der Status einer Systemkomponente den vordefinierten Zustand überschreitet. Wenn ein Ereignis mit dem entsprechenden Filter übereinstimmt und Sie diesen für die Erzeugung einer Warnung (E-MailWarnung oder SNMP-Trap) konfiguriert haben, wird eine Warnung an ein oder mehrere konfigurierte Ziele gesendet.
Warnungen über RACADM aktivieren oder deaktivieren Um die Erstellung von Warnungen zu aktivieren oder zu deaktivieren, verwenden Sie das cfgIpmiLanAlertEnable RACAM-Objekt. Weitere Informationen finden Sie im RACADM-Befehlzeilen-Referenzhandbuch für den iDRAC7 und CMC. Konfiguration von Warnungszielen Die Management Station verwendet Simple Network Management Protocol (SNMP), um Daten vom CMC zu erhalten.
SNMP-Trap-Warnungsziele über RACADM konfigurieren So konfigurieren Sie IP-Warnungsziel über RACADM: 1. Öffnen Sie eine serielle, Telnet- oder SSH-Textkonsole für den CMC und melden Sie sich an. ANMERKUNG: Es kann nur eine Filtermaske für SNMP- und E-Mail-Warnungen festgelegt werden. Sie können Schritt 2 überspringen, wenn Sie bereits eine Filtermaske ausgewählt haben. 2. Aktivieren Sie die Erstellung von Warnungen: racadm config -g cfgAlerting -o cfgAlertingEnable 1 3.
4. Ereignis Filtermaskenwert SD-Karte nicht vorhanden 0x2000000 SDKARTEN-Fehler 0x4000000 Gehäusegruppenfehler 0x8000000 Server-Sleeve fehlt 0x10000000 Struktur-Nichtübereinstimmung 0x20000000 Trap-Warnungen aktivieren: racadm config -g cfgTraps -o cfgTrapsEnable 1 -i wobei ein Wert von 1 - 4 ist. Die Indexnummer wird vom CMC verwendet, um bis zu vier konfigurierbare Ziele für Trap-Warnungen zu unterscheiden.
ANMERKUNG: E-Mail-Warnungen unterstützen sowohl IPv4- als auch IPv6-Adressen. Der DRAC DNSDomänenname muss beim Nutzen von IPv6 festgelegt werden. Wenn Ihr Netzwerk über einen SMTP-Server verfügt, der periodisch IP-Adressen ausgibt und erneuert, und die Adressen unterschiedlich sind, ergibt sich eine Zeitspanne, während der diese Einstellung der Eigenschaften aufgrund einer Änderung in der festgelegten SMTP-Server-IP-Adresse nicht funktioniert. Verwenden Sie in solchen Fällen den DNS-Namen.
wobei der Name der Person oder Gruppe ist, die E-Mail-Warnungen empfängt, und der Indexwert ist, den Sie in Schritt 4 und 5 angegeben haben. Der E-Mail-Name darf bis zu 32 alphanumerische Zeichen, Bindestriche, Unterstriche und Punkte enthalten. Leerstellen sind nicht gültig. 7. Einrichten des SMTP-Hosts: racadm config -g cfgRemoteHosts -o cfgRhostsSmtpServerIpAddr host.domain Dabei ist host.domain die FQDN.
Benutzerkonten und Berechtigungen konfigurieren 9 Sie können Benutzerkonten mit spezifischen Berechtigungen (rollenbasierten Berechtigungen) einrichten, um Ihr System über CMC zu verwalten und um die Systemsicherheit zu gewährleisten. Standardmäßig ist CMC mit einem lokalen Administratorkonto konfiguriert. Der Standardbenutzername lautet root, und das Kennwort lautet calvin. Als Administrator können Sie Benutzerkonten einrichten, damit andere Benutzer auf CMC zugreifen können.
Berechtigung Beschreibung ein Benutzer vorübergehend nicht anmelden darf. Wenn die CMCAnmeldeberechtigung dieses Benutzers wiederhergestellt ist, erhält der Benutzer alle zuvor gewährten Berechtigungen zurück. Gehäusekonfiguration-Administrator Benutzer können Daten hinzufügen oder ändern, die: • • • • das Gehäuse identifizieren, z. B. den Gehäusenamen und die Gehäuseposition. dem Gehäuse speziell zugewiesen sind, z. B.
Berechtigung Beschreibung Server Administrator Die Server-Administrator-Berechtigung ist eine Pauschalberechtigung, die einem CMC-Benutzer alle Rechte zum Ausführen beliebiger Vorgänge auf beliebigen, im Gehäuse vorhandenen Servern gewährt. Wenn eine Server Administrator-Berechtigung eine Maßnahme zum Ausführen auf einem Server ausgibt, sendet die CMC-Firmware den Befehl zum Zielserver, ohne die Berechtigungen des Benutzers auf dem Server zu überprüfen.
Berechtigung Beschreibung Warnungstests für Benutzer Benutzer kann Testwarnungsmeldungen senden. Administrator für Debug-Befehle Benutzer kann Systemdiagnosebefehle ausführen. Struktur A-Administrator Benutzer kann die Struktur A-EAM festlegen und konfigurieren, die sich entweder in Steckplatz A1 oder Steckplatz A2 der E/A-Steckplätze befindet.
Benutzergruppe Gewährte Berechtigungen • • • • • • • Keine Gehäusesteuerungs-Administrator (Strombefehle) Server Administrator Warnungstests für Benutzer Administrator für Debug-Befehle Struktur A-Administrator Struktur B-Administrator Struktur C-Administrator Keine zugewiesenen Berechtigungen Tabelle 17.
3. Wählen Sie das Kontrollkästchen Kennwort ändern aus. 4. Geben Sie das neue Kennwort in die Felder Kennwort und Kennwort bestätigen ein. 5. Klicken Sie auf Anwenden. Das Kennwort für Benutzer-ID1 wurde geändert. Lokale Benutzer konfigurieren Sie können in CMC bis zu 16 lokale Benutzer mit spezifischen Zugriffsberechtigungen konfigurieren. Bevor Sie einen CMC-Benutzer erstellen, müssen Sie überprüfen, ob etwaige aktuellen Benutzer vorhanden sind.
Mehrere Parameter und Objekt-IDs werden mit ihren aktuellen Werten angezeigt. Zwei Objekte von Bedeutung sind: # cfgUserAdminIndex=XX cfgUserAdminUserName= Wenn das Objekt cfgUserAdminUserName keinen Wert besitzt, steht diese Indexnummer, die durch das Objekt cfgUserAdminIndex angezeigt wird, zur Verfügung. Wenn hinter dem "=" ein Name steht, wird dieser Index von diesem Benutzernamen verwendet.
CMC-Benutzer mit Berechtigungen aktivieren Um einen Benutzer mit spezifischen administrativen Berechtigungen (rollenbasierte Autorität) zu aktivieren: 1. Machen Sie zuerst einen verfügbaren Benutzer-Index mithilfe der Befehlssyntax ausfindig: racadm getconfig -g cfgUserAdmin -i 2. Geben Sie die folgenden Befehle mit dem neuen Benutzernamen und dem neuen Kennwort ein.
In Active Directory wird ein Standardgruppenobjekt als Rollengruppe verwendet. Ein Benutzer, der Zugang zum CMC hat, ist ein Mitglied der Rollengruppe. Um diesem Benutzer Zugriff auf einen bestimmten CMC zu gewähren, muss der Rollengruppenname und dessen Domänenname auf der jeweiligen CMC Karte konfiguriert werden. Die Rolle und die Berechtigungsebene wird auf jeder CMC Karte und nicht im Active Directory definiert. Sie können bis zu fünf Rollengruppen für jeden CMC konfigurieren.
Tabelle 18.
ANMERKUNG: Die Bitmasken-Werte werden nur verwendet, wenn das Standardschema mit RACADM eingerichtet wird. ANMERKUNG: Weitere Informationen über Benutzerberechtigungen finden Sie unter Typen von Benutzern. Active Directory-Standardschema konfigurieren So konfigurieren Sie CMC für den Zugriff auf eine Active Directory-Anmeldung: 1. Öffnen Sie auf einem Active Directory-Server (Domänen-Controller) das Active Directory-Benutzer- und -ComputerSnap-In. 2.
Vorgang beendet ist, wird ein Meldungsfenster eingeblendet, das anzeigt, ob der Upload erfolgreich oder fehlerhaft war. 10. Klicken Sie auf Anwenden. Der CMC-Webserver startet automatisch neu, wenn Sie auf Anwenden klicken. 11. Melden Sie sich ab und dann beim CMC an, um die CMC Active Directory-Konfiguration abzuschließen. 12. Wählen Sie in der Systemstruktur Gehäuse aus und navigieren Sie zur Registerkarte Netzwerk. Die Seite Netzwerkkonfiguration wird angezeigt. 13.
Sie können die Active Directory-Datenbank erweitern, indem Sie Ihre eigenen einzigartigen Attribute und Klassen für besondere Anforderungen hinzufügen. Dell hat das Schema um die erforderlichen Änderungen zur Unterstützung von Remote-Management-Authentifizierung und -Autorisierung erweitert. Jedes Attribut bzw. jede Klasse, das/die zu einem vorhandenen Active Directory-Schema hinzugefügt wird, muss mit einer eindeutigen ID definiert werden.
Das Zuordnungsobjekt lässt ebenso viele oder wenige Benutzer bzw. Gruppen und auch RAC-Geräteobjekte zu. Das Zuordnungsobjekt enthält jedoch nur ein Berechtigungsobjekt pro Zuordnungsobjekt. Das Zuordnungsobjekt verbindet die Benutzer, die Berechtigungen auf RAC- (CMC) Geräten haben. Außerdem können Sie Active Directory-Objekte für eine einzelne Domäne oder in mehreren Domänen konfigurieren.
3. Erstellen Sie zwei Berechtigungsobjekte, Ber1 und Ber2, wobei Ber1 alle Berechtigungen (Administrator) und Ber2 Anmeldungsberechtigung hat. 4. Gruppieren Sie Benutzer1 und Benutzer2 in Gruppe1. 5. Fügen Sie Gruppe1 als Mitglieder im Zuordnungsobjekt 1 (A01), Ber1 als Berechtigungsobjekte in A01 und RAC1, RAC2 als RAC-Geräte in A01 hinzu. 6. Fügen Sie Benutzer3 als Mitglied im Zuordnungsobjekt 2 (A02), Ber2 als Berechtigungsobjekte in A02 und RAC2 als RAC-Geräte in A02 hinzu.
3. CMC-Benutzer mit Berechtigungen zum Active Directory hinzufügen. 4. Aktivieren Sie SSL auf allen Domänen-Controllern. 5. Konfigurieren Sie die CMC Active Directory-Eigenschaften über die CMC-Web-Schnittstelle oder RACADM.
Klassen und Attribute Tabelle 19. : Klassendefinitionen für Klassen, die zum Active Directory-Schema hinzugefügt wurden Klassenname Zugewiesene Objekt-Identifikationsnummer (OID) delliDRACDevice 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.7.1.1 delliDRACAssociation 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.7.1.2 dellRAC4Privileges 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.1.3 dellPrivileges 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.1.4 dellProduct 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.1.5 Tabelle 20. : dellRacDevice Class OID 1.2.840.113556.1.8000.
OID 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.1.3 dellIsUserConfigAdmin dellIsLogClearAdmin dellIsServerResetUser dellIsTestAlertUser dellIsDebugCommandAdmin dellPermissionMask1 dellPermissionMask2 Tabelle 23. : dellPrivileges Class OID 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.1.4 Beschreibung Wird als Container-Klasse für die Dell-Berechtigungen (Autorisierungsrechte) verwendet. Klassentyp Strukturklasse SuperClasses Benutzer Attribute dellRAC4Privileges Tabelle 24. : dellProduct Class OID 1.2.840.113556.1.8000.
Zugewiesener OID/Syntax-Objektkennzeichner Einzelbewertung Attribut: dellIsCardConfigAdmin TRUE Beschreibung: TRUE, wenn der Benutzer Kartenkonfigurationsrechte auf dem Gerät hat. OID: 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.2.4 Boolesch (LDAPTYPE_BOOLEAN 1.3.6.1.4.1.1466.115.121.1.7) Attribut: dellIsLoginUser TRUE Beschreibung: TRUE, wenn der Benutzer Anmeldungsrechte auf dem Gerät hat. OID: 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.2.3 Boolesch (LDAPTYPE_BOOLEAN 1.3.6.1.4.1.1466.115.121.1.
Zugewiesener OID/Syntax-Objektkennzeichner Einzelbewertung OID: 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.2.12 Zeichenfolge zum Ignorieren von Groß-/Kleinschreibung (LDAPTYPE_CASEIGNORESTRING 1.2.840.113556.1.4.905) Attribut: dellRacType TRUE Beschreibung: Dieses Attribut ist der aktuelle RAC-Typ für das DellRacDevice-Objekt und die Rückwärtsverknüpfung zur Vorwärtsverknüpfung von dellAssociationObjectMembers. OID: 1.2.840.113556.1.8000.1280.1.1.2.
Objekte zu einem Zuordnungsobjekt hinzufügen RAC-Geräteobjekt erstellen Berechtigungsobjekt erstellen Zuordnungsobjekt erstellen RAC-Geräteobjekt erstellen So erstellen Sie ein RAC-Geräteobjekt: 1. Klicken Sie im Fenster Console Root (MCC) mit der rechten Maustaste auf einen Container. 2. Wählen Sie Neu → ?Dell Remote Management Object Advanced. Das Fenster Neues Objekt wird angezeigt. 3. Geben Sie einen Namen für das neue Objekt ein.
Verwandte Links Benutzer oder Benutzergruppen hinzufügen Berechtigungen hinzufügen RAC-Geräte oder RAC-Gerätegruppen hinzufügen Benutzer oder Benutzergruppen hinzufügen So fügen Sie Benutzer oder Benutzergruppen hinzu: 1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Zuordnungsobjekt und wählen Sie Eigenschaften aus. 2. Wählen Sie das Register Benutzer und klicken Sie auf Hinzufügen. 3. Geben Sie den Namen des Benutzers oder der Benutzergruppe ein und klicken Sie auf OK.
ANMERKUNG: Sie können eine kommagetrennte Liste von Domänen-Controllern oder Servern des globalen Katalogs angeben. Der CMC ermöglicht es Ihnen, bis zu drei IP-Adressen oder Host-Namen festzulegen. ANMERKUNG: Domänen-Controller und Server des globalen Katalogs, die nicht korrekt für alle Domänen und Anwendungen konfiguriert sind, können zu unerwarteten Ergebnissen bei der Funktionsweise der vorhandenen Anwendungen/Domänen führen. 4. Klicken Sie auf Anwenden, um die Einstellungen zu speichern.
Domänenname> racadm config -g cfgActiveDirectory -o cfgADRacName racadm sslcertupload -t 0x2 -f r racadm sslcertdownload -t 0x1 -f ANMERKUNG: Sie können diesen Befehl nur über Remote-RACADM verwenden. Weitere Informationen zum Remote-RACADM finden Sie unter RACADM-Befehlszeilen-Referenzhandbuch für iDRAC7 und CMC.
Standardgruppenobjekt als Rollengruppe verwendet. Ein Benutzer, der Zugang zum CMC hat, wird ein Mitglied der Rollengruppe. Berechtigungen sind weiterhin auf dem CMC für die Authentifizierung gespeichert, ähnlich wie bei der Standardschema-Einrichtung mit Active Directory-Unterstützung. Damit der LDAP-Benutzer auf eine bestimmte CMC-Karte zugreifen kann, müssen der Rollengruppenname und dessen Domänenname auf der spezifischen CMC-Karte konfiguriert werden.
Autorisierung von LDAP-Benutzern So autorisieren Sie einen Benutzer: 1. Durchsuchen Sie alle konfigurierten Gruppen nach dem Domänenname des Benutzers und zwar innerhalb der Attribute member bzw. uniqueMember. Ein Administrator kann dieses Feld konfigurieren. 2. Hinzufügen der Berechtigungen für jede Gruppe, der der Benutzer als Mitglied angehört.
Konfiguration des allgemeinen LDAP-Verzeichnisdienstes mittels RACADM Um den LDAP-Verzeichnisdienst zu konfigurieren, verwenden Sie die Objekte in cfgLdap und cfgLdapRoleGroup RACADM-Gruppen. Es gibt viele Möglichkeiten zur Konfiguration von LDAP-Anmeldungen. Meistens können einige Optionen in der Standardeinstellung verwendet werden. ANMERKUNG: Wir empfehlen dringend die Verwendung des Befehls racadm testfeature -f LDAP, um die LDAP-Einstellungen bei Ersteinrichtungen zu testen.
CMC für die einfache Anmeldung oder Smart Card-Anmeldung konfigurieren 10 Dieser Abschnitt enthält Informationen zum Konfigurieren von CMC für die Smart Card-Anmeldung sowie für die einfache Anmeldung (Single Sign-On, SSO) von Active Directory-Benutzern. Beginnend mit CMC Version 2.10 unterstützt CMC Kerberos-basierte Active Directory-Authentifizierung zum Unterstützen von Smart Card- und -SSO-Anmeldungen.
• DHCP-Server (empfohlen). • Die DNS-Server-Reverse-Zone muss einen Eintrag für den Active Directory-Server und den CMC enthalten. Client-Systeme • Für reine Smart Card-Anmeldung muss das Clientsystem die verteilbare Komponente von Microsoft Visual C++ 2005 enthalten. Weitere Informationen finden Sie unter www.microsoft.com/downloads/details.
So generieren Sie eine Keytab-Datei mithilfe des ktpass-Tools: 1. Führen Sie das Dienstprogramm ktpass auf dem Domänen-Controller (Active Directory-Server) aus, auf dem Sie den CMC einem Benutzerkonto in Active Directory zuordnen möchten. 2. Verwenden Sie den folgenden ktpass-Befehl, um die Kerberos-Keytab-Datei zu erstellen: C:\>ktpass -princ HTTP/cmcname.domain_name.com@REALM_NAME.COM - mapuser dracname -crypto DES-CBC-MD5 -ptype KRB5_NT_PRINCIPAL -pass * -out c: \krbkeytab ANMERKUNG: Der cmcname.
Mozilla Firefox 1. Geben Sie in Firefox about:config in die Adressleiste ein. ANMERKUNG: Wenn der Browser die Warnung Das kann Ihre Garantie ungültig machen anzeigt, klicken Sie auf I'll be careful. I promise. 2. Im Textfeld Filter geben Sie negotiate (verhandeln) ein. Der Browser zeigt eine Liste bevorzugter Namen an, die alle das Wort „negotiate“ enthalten. 3. Doppelklicken Sie in der Liste auf network.negotiate-auth.trusted-uris. 4.
ist, müssen Sie den Fehler beseitigen und den Befehl erneut ausführen. Weitere Informationen finden Sie unter RACADM-Befehlszeilen-Referenzhandbuch für iDRAC7 und CMC auf dell.com/support/manuals. Keytab-Datei hochladen Die Kerberos-Keytab-Datei liefert die CMC-Benutzername-Kennwort-Anmeldeinformationen für das KDC (Kerberos Data Center), das wiederum Zugriff auf das Active Directory ermöglicht.
11 CMC zur Verwendung von Befehlszeilenkonsolen konfigurieren Dieser Abschnitt enthält Informationen über die Funktionen der CMC-Befehlszeilenkonsole (bzw. der serielle/Telnet-/ Secure Shell-Konsole) und erklärt, wie das System eingerichtet wird, sodass Systemverwaltungsmaßnahmen über die Konsole ausgeführt werden können. Informationen zur Verwendung der RACADM-Befehle im CMC über die Befehlszeilenkonsole finden Sie unter RACADM -Befehlszeilen-Referenzhandbuchs für iDRAC6 und CMC.
Befehl Beschreibung exit, logout und quit Alle diese Befehle führen die gleiche Maßnahme aus. Sie beenden die aktuelle Sitzung und kehren zu einer Anmeldungseingabeaufforderung zurück. Telnet-Konsole mit dem CMC verwenden Mit CMC können Sie bis zu vier Telnet-Sitzungen gleichzeiting durchführen. Wenn Ihre Management Station Windows XP oder Windows 2003 ausführt, kann ein Problem mit den Zeichen in einer CMC-Telnet-Sitzung auftreten.
Unterstützte SSH-Verschlüsselungssysteme Um mit CMC über das SSH-Protokoll zu kommunizieren, unterstützt es verschiedene Verschlüsselungsschemas, die in der folgenden Tabelle aufgelistet sind. Tabelle 27.
Beispiel: zwei öffentliche Schlüssel, einer mit Anmerkung PC1 und einer mit Anmerkung PC2: racadm getssninfo Typ Benutzer IP-Adresse Anmeldung Datum/Zeit SSH PC1 x.x.x.x 16.06.09 09:00:00 SSH PC2 x.x.x.x 16.06.09 09:00:00 Lesen Sie für weitere Informationen zu sshpkauth das RACADM-Befehlszeilen-Referenzhandbuch für iDRAC7 und CMC.
Die ist optional. Wenn der Befehl beendet ist, verwenden Sie die öffentliche Datei zur Übergabe an den RACADM zum Hochladen der Datei. Hinweise zur RACADM-Syntax für CMC Wenn Sie den Befehl racadm sshpkauth verwenden, stellen Sie Folgendes sicher: • Bei der Option –i muss der Parameter svcacct sein. Alle anderen Parameter für -i schlagen bei CMC fehl. svcacct ist ein besonderes Konto für die Authentifizierung öffentlicher Schlüssel über SSH bei CMC.
Um Ihre Art der Terminalsoftware zu konfigurieren, führen Sie die in den folgenden Abschnitten aufgeführten Schritte aus. Konfigurieren von Linux Minicom Minicom ist ein serielles Dienstprogramm für Schnittstellenzugriff unter Linux. Die folgenden Schritte beziehen sich auf die Konfiguration von Minicom Version 2.0. Andere Versionen von Minicom können geringfügig abweichen, erfordern jedoch die selben grundlegenden Einstellungen.
Beschreibung der Einstellung Erforderliche Einstellung Terminalemulation ANSI Einwahl per Modem und ParameterEinstellungen Löschen Sie die Einstellungen init, reset, connect und hangup, sodass sie leer sind Verbindung zu Servern oder E/A-Modulen mit dem connect-Befehl herstellen Der CMC kann eine Verbindung herstellen, um die serielle Konsole von Servern oder E/A-Modulen umzuleiten.
Bezeichnung des E/A-Moduls Switch C2 switch-c2 oder switch-6 ANMERKUNG: Es kann jeweils nur eine EAM-Verbindung pro Gehäuse aktiv sein. ANMERKUNG: Von der seriellen Konsole aus kann keine Verbindung zu Passthroughs hergestellt werden. Um eine Verbindung zu einer verwalteten seriellen Serverkonsole herzustellen, verwenden Sie den Befehl connect server-nx, wobei n 1-8 ist und x a, b, c oder d ist. Sie können auch den Befehl racadm connect server-n verwenden.
Der verwaltete Server startet neu. Windows für serielle Konsolenumleitung konfigurieren Es ist keine Konfiguration erforderlich für Server, die unter den Microsoft Windows Server-Versionen laufen, beginnend mit Windows Server 2003. Windows erhält Informationen vom BIOS und aktiviert die spezielle Verwaltungskonsole (SAC) auf COM1. Linux während des Starts für die Umleitung der seriellen Konsole konfigurieren Die folgenden Schritte beziehen sich speziell auf den Linux Grand Unified Bootloader (GRUB).
Das folgende Beispiel zeigt die Datei mit der neuen Zeile. # # inittab This file describes how the INIT process # should set up the system in a certain # run-level. # # Author: Miquel van Smoorenburg # Modified for RHS Linux by Marc Ewing and # Donnie Barnes # # Default runlevel.
FlexAddress- und FlexAdress Plus-Karten verwenden 12 Dieser Abschnitt enthält Informationen über FlexAddress- und FlexAddress Plus-Karten, wie sie sie konfigurieren und verwenden.
Über FlexAddress Plus FlexAddress Plus ist eine neue Funktion bei der Kartenversion 2.0. Es ist eine Erweiterung der FlexAddressFunktionskarte Version 1.0. FlexAddress Plus enthält mehr MAC-Adressen als die FlexAddress-Funktion. Beide Funktionen ermöglichen es dem Gehäuse, WWN/MAC-Adressen (World Wide Name/Media Access Control) für Fibre Channel- und Ethernet-Geräte zuzuweisen. Gehäusezugewiesene WWN/MAC-Adressen sind global eindeutig und für jeden Serversteckplatz spezifisch.
Diese Updates müssen angewendet werden, bevor FlexAddress aktiviert wird. Wenn diese Aktualisierungen nicht angewendet werden, funktioniert FlexAddress nicht wie vorgesehen. Komponente Ethernet-Mezzanine-Karte - Broadcom M5708t, 5709, 5710 FC Mezzanine-Karte - QLogic QME2472, FC8 Erforderliche Mindestversion • • • Bootcode-Firmware 4.4.1 oder höher iSCSI-Bootfirmware 2.7.11 oder höher PXE-Firmware 4.4.3 oder höher BIOS 2.04 oder höher FC Mezzanine-Karte - Emulex LPe1105- BIOS 3.03a3 und Firmware 2.
ANMERKUNG: Die SD-Karte kann nur für ein einzelnes Gehäuse verwendet werden. Bei mehreren Gehäusen müssen Sie weitere SD-Karten erwerben. Die Aktivierung der FlexAddress-Funktion findet automatisch bei Neustart des CMC mit der installierten SDFunktionskarte statt; diese Aktivierung bindet diese Funktion an das Gehäuse. Wenn Sie eine SD-Karte auf einem redundanten CMC installiert haben, wird die Aktivierung der FlexAddress-Funktion erst stattfinden, nachdem Sie den redundanten CMC zum aktiven gemacht haben.
Statusmeldung Maßnahmen Die eingesetzte Funktionskarte ist gültig und enthält die folgenden Funktionen; FlexAddress: Die Funktionskarte ist an kein Gehäuse gebunden. Die Funktionskarte kann in ein anderes Gehäuse eingesetzt oder für das aktuelle Gehäuse neu reaktiviert werden. Um sie für das aktuelle Gehäuse zu reaktivieren, geben Sie racadm racreset ein, bis das CMC-Modul mit der installierten SD-Karte aktiv wird.
Anzeige von FlexAddress-Informationen Sie können die Statusinformationen für das gesamte Gehäuse oder für einen einzelnen Server anzeigen lassen. Die angezeigten Informationen beinhalten: • Strukturkonfiguration. • FlexAddress ist aktiv oder nicht aktiv. • Steckplatznummer und -name. • Gehäusezugewiesene und serverzugewiesene Adressen. • Verwendete Adressen.
Strukturkonfigurati Struktur A, Struktur B und Struktur C zeigen den Typ der installierten Eingabe/Ausgabe-Struktur. on iDRAC zeigt die Server Management-MAC-Adresse an. ANMERKUNG: Wenn Struktur A aktiviert ist, werden die nicht bestückten Steckplätze gehäusezugewiesene MAC-Adressen für Struktur A, und MAC oder WWNs für Struktur B und C anzeigen, wenn diese von den bestückten Steckplätzen verwendet werden. WWN/MACAdressen Zeigt die FlexAddress-Konfiguration für jeden Steckplatz im Gehäuse an.
Der Server muss ausgeschaltet sein, bevor Sie mit der Konfiguration beginnen. Sie können FlexAddress auf Basis der jeweiligen Struktur aktivieren oder deaktivieren. Zusätzlich können Sie die Funktion steckplatzbasiert aktivieren oder deaktivieren. Nachdem Sie die Funktion auf Strukturbasis aktiviert haben, können Sie die zu aktivierenden Steckplätze auswählen. Ist zum Beispiel Struktur-A aktiviert, werden alle aktivierten Steckplätze FlexAddress nur für die Struktur-A aktiviert haben.
ANMERKUNG: Sind keine Steckplätze ausgewählt, wird FlexAddress für die ausgewählten Strukturen nicht aktiviert. 4. Klicken Sie auf Anwenden, um die Änderungen zu speichern. Weitere Informationen finden Sie in der CMC-Online-Hilfe.
Zusätzliche Konfiguration von FlexAddress für Linux Wenn Sie von einer serverzugewiesenen MAC-ID zu einer gehäusezugewiesenen MAC-ID auf Linux-basierten Betriebssystemen wechseln, sind zusätzliche Konfigurationsschritte erforderlich: • SUSE Linux Enterprise Server 9 und 10 – Sie müssen u. U. YAST (Yet another Setup Tool) auf dem Linux-System ausführen, um die Netzwerkgeräte zu konfigurieren, und dann die Netzwerkdienste neu starten.
Befehlsmeldungen In der folgenden Tabelle werden RACADM-Befehle und -Ausgaben für häufig auftretende FlexAddress-Situationen aufgelistet. Tabelle 31. FlexAddress-Befehle und -Ausgaben Situation Befehl Ausgang SD-Karte im aktiven CMC-Modul ist an eine andere Service-Tag-Nummer gebunden.
Situation eine Struktur, während die Servermodule eingeschaltet sind. Befehl Ausgang sie einen eingeschalteten Server betrifft FlexAddress DELL SOFTWARE-LIZENZVEREINBARUNG Dies ist ein rechtlich bindender Vertrag zwischen Ihnen, dem Benutzer, und Dell Products L.P oder Dell Global B.V. ("Dell").
konkludente Garantie ist ab dem Erhalt der Software auf neunzig (90) Tage beschränkt. Da einige Staaten oder Rechtsordnungen die Begrenzung der Gültigkeitsdauer von konkludenten Garantien nicht gestatten, gilt die vorstehende Einschränkung für Sie möglicherweise nicht.
ALLGEMEIN Diese Lizenzvereinbarung gilt bis zu einer Kündigung. Sie gilt gemäß oben genannten Bedingungen oder wenn Sie gegen irgendeine der Bestimmungen verstoßen, als gekündigt. Im Fall der Kündigung sind Sie verpflichtet, die Software und das Begleitmaterial sowie sämtliche Kopien davon zu vernichten. Diese Vereinbarung unterliegt den Gesetzen des US-Bundesstaates Texas. Jede Bestimmung dieser Vereinbarung ist unabhängig von den anderen Bestimmungen gültig.
Verwaltung der E/A-Struktur 13 Das Gehäuse kann bis zu sechs E/A-Module (EAMs) enthalten, die entweder Switch- oder Passthrough-Module sein können. Diese EAMs werden in drei Gruppen unterteilt: A, B und C. Jede Gruppe besitzt zwei Steckplätze: Steckplatz 1 und Steckplatz 2. Die Steckplätze sind auf der Geräterückseite von links nach rechts mit Buchstaben gekennzeichnet: A1 | B1 | C1 | C2 | B2 | A2. Jeder Server verfügt über Steckplätze für zwei Mezzanine-Karten (MCs) zum Anschließen an die EAMs.
Problemen des Gehäuses oder seiner Komponenten führen. Die Strukturverwaltung verhindert, dass der Netzstrom bei ungültigen Konfigurationen eingeschaltet wird. Die folgende Abbildung zeigt die Position der EAMs im Gehäuse. Der Standort der einzelnen EAMs im Gehäuse wird durch die Gruppennummer (A, B oder C) und die Steckplatznummer (1 oder 2) angezeigt. Der Standort jedes E/A-Moduls wird über dessen Gruppennummer (A, B oder C) angegeben.
• Ein Fibre Channel-Passthrough-EAM und ein Fibre Channel-Switch-EAM in den Steckplätzen B1 und B2 ist eine gültige Konfiguration, wenn die ersten MCs auf allen Servern ebenfalls Fibre Channels sind. In diesem Fall schaltet der CMC die IOMs und Server ein. Bestimmte Arten von Fibre Channel-Redundanzsoftware unterstützt diese Konfiguration jedoch möglicherweise nicht; nicht alle gültigen Konfigurationen sind zwangsläufig auch unterstützte Konfigurationen.
Netzwerkeinstellungen für EAM(s) konfigurieren Sie können die Netzwerkeinstellungen der zur Verwaltung der EAM verwendeten Schnittstelle angeben. Für EthernetSwitches wird die bandexterne Verwaltungsschnittstelle (IP-Adresse) konfiguriert. Die bandinterne Verwaltungsschnittstelle (das heißt VLAN1) wird nicht mittels dieser Schnittstelle konfiguriert. Stellen Sie vor der Konfiguration der Netzwerkeinstellungen für EAM(s) sicher, dass das IOM eingeschaltet ist.
Sie können den Benutzernamen, das Kennwort und die SNMP-Zeichenkette für ein EAM mithilfe des Befehls RACADM bereitstellen einstellen: racadm deploy -m switch- -u root -p racadm deploy -m switch- -u root -p -v SNMPv2 ro racadm deploy -a [server|switch] -u root -p EAM auf Werkseinstellungen zurücksetzen Sie können EAM auf die Werkseinstellungen mithilfe der Seite E/A-Module bereitstellen zurücksetzen.
Die Seite Firmware-Aktualisierung mit einem Link für den Zugriff auf die Seite EAM-Firmware und Software, wird angezeigt. 2. Wählen Sie auf der Seite EAM-Firmware und -Software im Abschnitt EAM-Software das Kontrollkästchen für das EAM, das Sie aktualisieren möchten, in der Spalte Aktualisierung aus und klicken Sie auf Softwareaktualisierung anwenden. Alternativ können Sie, um die Software auf eine frühere Version zurückzusetzen, das Kontrollkästchen in der Spalte Zurücksetzen auswählen. 3.
3. Wählen Sie im Abschnitt Port-Bereich angeben den Bereich von Strukturports aus, die dem/den ausgewählten EAM(s) zugewiesen werden sollen. Weitere Informationen zu den Feldern finden Sie in der CMC-Online-Hilfe 4. Wählen Sie die Option Alle auswählen oder Alle abwählen aus, um die Änderungen an allen oder keinem EAM(s) vorzunehmen. oder Markieren Sie das Kontrollkästchen für die entsprechenden Steckplätze, um die erforderlichen EAMs auszuwählen. 5.
Gekennzeichnete VLANs für EAMs über die CMC-Webschnittstelle hinzufügen So fügen Sie gekennzeichnete VLANs für EAM(s) über die CMC-Webschnittstelle hinzu: 1. Wählen Sie in der Systemstruktur E/A-Modul-Übersicht aus und klicken Sie auf Setup → VLAN-Manager. Die Seite VLAN-Manager wird angezeigt. 2. Wählen Sie im Abschnitt E/A Modül wählen die erforderlichen EAMs. 3. Wählen Sie im Abschnitt Port-Bereich angeben den Bereich von Strukturports aus, die dem/den ausgewählten IOM(s) zugewiesen werden sollen.
oder Markieren Sie das Kontrollkästchen neben den entsprechenden Steckplätzen, um die erforderlichen EAMs auszuwählen. 5. Im Abschnitt VLANs bearbeiten wählen Sie Nicht gekennzeichnete VLANs aktualisieren aus der Dropdown-Liste aus und klicken Sie auf Anwenden. Es wird eine Warnungsmeldung angezeigt, dass die Konfigurationen des vorhandenen, nicht gekennzeichneten VLANs mit den Konfigurationen des neu zugewiesenen VLANs ohne Kennung überschrieben werden. 6. Klicken Sie zum Bestätigen auf OK.
iKVM konfigurieren und verwenden 14 Das Lokalzugriffs-KVM-Modul für das Dell M1000e-Servergehäuse lautet Avocent Integrated KVM Switch Modul (iKVM). Das iKVM ist ein analoger Tastatur-, Video- und Maus-Switch, der in das Gehäuse eingesteckt wird. Es handelt sich um ein optionales, hotplug-fähiges Modul für das Gehäuse und bietet lokalen Tastatur-, Maus- und Videozugriff auf die Server im Gehäuse und auf die aktive Befehlszeile des CMC.
Aktualisieren der iKVM-Firmware Physische Verbindungsschnittstellen Sie können eine Verbindung zu einem Server oder zur CMC-CLI-Konsole über das iKVM von der Frontblende des Gehäuses, von einer analogen Konsolenschnittstelle (ACI) und von der rückseitigen Abdeckung des Gehäuses aus herstellen. ANMERKUNG: Die Anschlüsse auf dem Bedienfeld an der Vorderseite des Gehäuses wurden speziell für das iKVM konzipiert, das optional ist.
Starten des OSCAR So starten Sie Oscar: 1. Drücken Sie die Taste . Das Hauptdialogfeld wird angezeigt. Wenn ein Kennwort zugewiesen ist, wird das Dialogfeld Kennwort angezeigt nachdem die Taste gedrückt wird. 2. Konfigurieren Sie das Kennwort und klicken Sie auf OK. Das Hauptdialogfeld wird angezeigt. ANMERKUNG: Es gibt vier Optionen zum Aufrufen von OSCAR.
Taste oder Tastenfolge Ergebnis , Wechselt zur vorhergehenden Auswahl zurück, wenn keine weiteren Tasten betätigt wurden. , +<0> Trennt umgehend die Verbindung eines Benutzers zu einem Server; es ist kein Server ausgewählt. Status-Flag zeigt „Frei“ an. (Diese Maßnahme gilt nur für =<0> auf der Tastatur und nicht auf dem numerischen Tastenblock.
Anzeigeverhalten ändern Zuweisung von Tastenfolgen für OSCAR So legen Sie eine Anzeigeverzögerungszeit für OSCAR fest Einstellen von Status-Flag Anzeige Anzeigeverhalten ändern Ändern Sie im Menü-Dialogfeld die Anzeigereihenfolge von Servern und legen Sie eine Bildschirmverzögerungszeit für OSCAR fest. So ändern Sie die Anzeigeeinstellungen: 1. Drücken Sie , um OSCAR zu starten. Das Hauptdialogfeld wird angezeigt. 2. Klicken Sie auf Setup und anschließend auf Menü.
So stellen Sie die Anzeige des Status-Flags ein: 1. Drücken Sie die Taste , um OSCAR zu starten. Das Hauptdialogfeld wird angezeigt. 2. Klicken Sie auf Setup und anschließend auf Flag. Das Dialogfeld Flag wird aufgerufen. 3. Wählen Sie Angezeigt aus, damit das Flag die ganze Zeit über angezeigt wird, oder Angezeigt und Zeitlich bestimmt, um das Flag nur fünf Sekunden lang nach dem Umschalten einzublenden. ANMERKUNG: Wenn Sie nur Zeitlich bestimmt auswählen, wird das Flag nicht angezeigt. 4.
ANMERKUNG: Die USB-Verbindungen sind ausschließlich für unterstützte Tastaturen, Mäuse und USB-Hubs konzipiert. Das iKVM unterstützt keine Daten, die von anderen USB-Geräten übertragen wurden. Anzeigen und Auswählen von Servern Wenn Sie OSCAR starten, wird das Hauptdialogfeld angezeigt. Verwenden Sie das Hauptdialogfeld, um Server über das iKVM anzuzeigen, zu konfigurieren und zu verwalten. Sie können die Server nach Name oder nach Steckplatz anzeigen.
• Um zum vorhergehenden Server zurückzuschalten, drücken Sie und dann die . Mit dieser Tastenkombination wird zwischen der vorhergehenden und der aktuellen Verbindung umgeschaltet. So unterbrechen Sie die Verbindung eines Benutzers zu einem Server: • – – Drücken Sie die Taste , um OSCAR aufzurufen, und klicken Sie dann auf Unterbrechen. Drücken Sie die Taste und anschließend <0>. Dadurch wird ein freier Zustand ohne ausgewählten Server bewahrt.
jiKVM-Verbindungsrangfolge Den Zugriff auf das iKVM über die Frontblende aktivieren oder deaktivieren Verdrängungswarnung Normalerweise hat sowohl ein Benutzer, der über das iKVM, als auch ein anderer Benutzer, der über die Konsolenumleitungsfunktion der iDRAC-Webschnittstelle mit derselben Serverkonsole verbunden ist, Zugriff auf die Konsole, und beide können gleichzeitig Eingaben vornehmen.
Setzen des Kennworts So setzen Sie das Kennwort: 1. Klicken Sie einmal und drücken Sie die Taste oder doppelklicken Sie auf das Feld Neu. 2. Geben Sie das Neue Kennwort ein und drücken Sie . Bei Kennwörtern wird zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden und sie müssen zwischen 5 und 12 Zeichen lang sein. Sie müssen mindestens einen Buchstaben und eine Zahl enthalten. Erlaubte Zeichen sind A-Z, a-z, 0-9, Leerstelle und Bindestrich. 3.
4. Klicken Sie einmal und drücken Sie oder doppelklicken Sie auf das Feld Wiederholen. 5. Lassen Sie Neues Feld leer und drücken Sie . 6. Klicken Sie auf OK. Bildschirmschonermodus ohne Kennwortschutz aktivieren ANMERKUNG: Falls die Konsole kennwortgeschützt ist, müssen Sie zuerst den Kennwortschutz entfernen. Entfernen Sie das Passwort bevor sie den Bildschirmschonermodus ohne Kennwortschutz aktivieren. So aktivieren Sie den Bildschirmschoner-Modus ohne Kennwortschutz: 1.
Sprache ändern Ändern Sie mit dem Dialogfeld Sprache die Sprache des OSCAR-Texts in eine der unterstützten Sprachen. Der Text ändert auf allen OSCAR-Bildschirmen umgehend in die ausgewählte Sprache. So ändern Sie die OSCAR-Sprache: 1. Drücken Sie die Taste . Das Hauptdialogfeld wird angezeigt. 2. Klicken Sie auf Setup und anschließend auf Sprache. Das Dialogfeld Sprache erscheint. 3. Wählen Sie die erforderliche Sprache aus und klicken Sie auf OK.
– Wählen Sie die Server aus, die Sie scannen wollen – Doppelklicken Sie auf den Servernamen oder den Steckplatz. – Drücken Sie die Taste und die Nummer der Server, die gescannt werden sollen. Es können bis zu 16 Server ausgewählt werden. 4. Geben Sie im Feld Zeit die Anzahl der Sekunden ein (zwischen 3 und 99), die iKVM abwarten soll, bevor der Scan zum nächsten Server der Folge übergeht. 5. Klicken Sie auf Hinzufügen und dann auf OK.
• Tastenanschläge senden: Wenn Sie Tastenanschläge verwenden, muss der Tastaturstatus bei allen Servern, die einen Broadcast empfangen, identisch sein, damit die Tastenanschläge auf identische Weise interpretiert werden können. Genauer gesagt müssen die Modi und bei allen Tastaturen gleich sein. Während das iKVM versucht, Tastenanschläge gleichzeitig an die ausgewählten Server zu senden, ist es möglich, dass einige Server die Übertragung beeinträchtigen und dadurch verzögern.
Aktivieren des iKVM-Zugangs über die Dell CMC-Konsole Den Zugriff auf das iKVM über die Frontblende aktivieren oder deaktivieren Sie können den Zugang zu dem iKVM mit der CMC-Webschnittstelle oder RACADM aktivieren oder deaktivieren. Aktivieren oder Deaktivieren von Zugriff auf das iKVM von der Frontblende über die Webschnittstelle So aktivieren oder deaktivieren Sie den Zugriff auf das iKVM über die CMC-Webschnittstelle von der Frontblende aus: 1.
Energieverwaltung und -überwachung 15 Das Dell PowerEdge M1000e-Servergehäuse ist der energieeffizienteste modulare Server auf dem Markt. Er ist für hocheffiziente Netzteile und Lüfter konzipiert, verfügt über ein optimiertes Layout, sodass die Luft leichter durch das System strömen kann, und verfügt im gesamten Gehäuse über energieoptimierte Komponenten.
Strombudget für Hardwaremodule Anzeige des Stromverbrauchsstatus Strombudgetstatus anzeigen Redundanzstatus und allgemeiner Stromzustand Strombudget und Redundanz konfigurieren Stromsteuerungsvorgänge ausführen Sie können den folgenden Stromsteuerungsvorgang für das Gehäuse, Server und die E/A-Module ausführen. Redundanzregeln Eine Redundanzregel ist ein konfigurierbarer Satz von Eigenschaften, die festlegen, wie der CMC den Strom im Gehäuse verwaltet.
Abbildung 5. Netzteileinheiten pro Netz und ein Stromausfall in Netz 1 Wenn eine einzelne Netzteileinheit in dieser Konfiguration ausfällt, werden die verbleibenden Netzteileinheiten des ausgefallenen Netzes als „Online“ markiert. In diesem Zustand kann jede der verbleibenden Netzteileinheiten ausfallen, ohne dass der Betrieb des Systems unterbrochen wird. Wenn eine Netzteileinheit ausfällt, wird der Gehäusezustand als „Nicht-kritisch“ markiert.
Die Regel Keine Redundanz Der Modus Keine Redundanz ist die Standardwerkseinstellung für eine Konfiguration mit drei Netzteileinheiten und zeigt an, dass für das Gehäuse keine Stromredundanz konfiguriert ist. Bei dieser Konfiguration ist der GesamtRedundanzstatus des Gehäuses immer Keine Redundanz. Die Abbildung unten veranschaulicht, dass der Modus Keine Redundanz die Standardwerkseinstellung für eine Konfiguration mit drei Netzteileinheiten ist.
Betreiben der verbleibenden Netzteileinheiten mit maximaler Effizienz: • Der Modus Keine Redundanz mit dynamischer Zuschaltung von Netzteileinheiten (DPSE) ist sehr energieeffizient – optimale Anzahl von Netzteileinheiten online. Nicht benötigte Netzteileinheiten werden in den Standby-Modus gesetzt. • Auch der Netzteilredundanzmodus mit dynamischer Zuschaltung von Netzteileinheiten (DPSE) bietet Energieeffizienz.
Standard-Redundanzkonfiguration Die Standard-Redundanzkonfiguration eines Gehäuses hängt von der Zahl der enthaltenen Netzteileinheiten ab, wie in der folgenden Tabelle dargestellt. Tabelle 34.
Mit dem Stromverwaltungsdienst kann der Stromverbrauch optimiert werden; den verschiedenen Modulen kann je nach Bedarf Strom neu zugewiesen werden. Die folgende Abbildung zeigt ein Gehäuse mit einer Konfiguration von sechs Netzteileinheiten. Die Netzteileinheiten im Gehäuse sind von links nach rechts von 1 bis 6 nummeriert. Abbildung 8.
Gehäuseinfrastruktur werden die Server in einem Gehäuse eingeschaltet. Jeder Versuch, die Systemeingangsstromobergrenze unter dem tatsächlichen Verbrauch anzusetzen, schlägt fehl. Wenn es für das Gesamtstrombudget erforderlich ist, unter dem Wert der Systemeingangsstromobergrenze zu bleiben, teilt der CMC den Servern einen Wert zu, der unter der maximal angeforderten Strommenge liegt.
Vergabe von Prioritätsstufen an Server Über Server-Prioritätsstufen wird festgelegt, von welchen Servern das CMC-Modul bei zusätzlichem Strombedarf Strom bezieht. ANMERKUNG: Die Priorität, die Sie einem Server zuweisen, ist nicht an den Server selbst, sondern an den Serversteckplatz gekoppelt. Wenn der Server an einen anderen Steckplatz verlegt wird, müssen Sie die Priorität für den neuen Steckplatz erneut konfigurieren.
Öffnen Sie eine serielle, Telnet- oder SSH-Textkonsole für den CMC, melden Sie sich an und geben Sie Folgendes ein: racadm getpminfo Strombudgetstatus anzeigen Sie können den Strombudgetstatus mit der CMC-Webschnittstelle oder RACADM anzeigen. Strombudgetstatus über die CMC-Webschnittstelle anzeigen Um Strombudgetstatus über die CMC-Webschnittstelle anzuzeigen, wählenSie in der Systemstruktur Gehäuse-Übersicht aus und klicken Sie auf Strom → Budgetstatus.
Der Strom für Server mit höherer Priorität wird stufenweise wiederhergestellt, wobei der Strombedarf innerhalb des Strombudgets verbleibt. Informationen, um die Redundanzregel festzulegen, finden Sie unter Konfiguration von Stromversorgungsbudget und Redundanz. Entfernung von Netzteileinheiten unter der Regeloption „Herabgesetzt“ oder „Keine Redundanz“ Der CMC kann beginnen, Strom zu sparen, wenn Sie eine Netzteileinheit entfernen oder ein Netzteileinheit-Stromkabel entfernen.
Wenn eine Netzteileinheit ausfällt, ergibt sich ein nicht-kritischer Funktionszustand und es wird ein NetzteileinheitAusfallereignis erzeugt. Die Entfernung einer Netzteileinheit führt zu einem Netzteileinheiten-Entfernungsereignis. Wenn eines der beiden Ereignisse aufgrund von Stromzuteilungen zu Redundanzverlust führt, wird ein Redundanzverlust-Ereignis erzeugt.
Unbestätigter 110 V Betrieb erkannt Stromversorgung mit niedriger Eingangsspannung (110 V) wurde festgestellt 110 V Betrieb bestätigt Stromversorgung mit niedriger Eingangsspannung (110 V) nicht mehr feststellbar Ereignisse, die mit Änderungen der Stromredundanzregeln zusammenhängen, die Einträge im SEL verursachen, sind Redundanzverlust und Redundanzwiederherstellung für das modulare Gehäuse, das entweder für eine Wechselstromredundanzregel oder eine Netzteilredundanzregel konfiguriert ist.
zu den Servern mit niedriger Priorität, um Strom für Server und andere Module mit höherer Priorität im Gehäuse freizugeben. Wenn alle oder mehrere Steckplätze im Gehäuse mit derselben Prioritätsstufe konfiguriert sind, verringert der CMC die Stromzufuhr zu den Servern in aufsteigender Steckplatznummernfolge.
Stromversorgungseinträge werden im SEL-Protokoll protokolliert: • Wenn 110 V Netzteile ermittelt oder entfernt werden. • Wenn der 110V Wechselstrom-Eingabebetrieb aktiviert oder deaktiviert ist. Der Gesamt-Stromfunktionszustand ist mindestens im Status „Nicht Kritisch“, wenn das Gehäuse im 110 V Modus betrieben wird und der Benutzer den 110 V Betrieb nicht aktiviert hat. Das Symbol „Warnung“ wird auf der Hauptseite der Webschnittstelle angezeigt, wenn der Zustand „Nicht-kritisch“ ist.
PM3 verwaltet daraufhin die Priorisierung und die Stromversorgung für Blade-Server der zwölften Generation mithilfe des Budgets, das nach der Zuteilung der Energie auf die Gehäuseinfrastruktur und vor der Generierung von BladeServern zur Verfügung steht. Die Remote-Energieprotokollierung ist von der externen Energieverwaltung nicht betroffen. Nachdem der serverbasierte Energieverwaltungsmodus aktiviert wurde, ist das Gehäuse auf die PM3-Verwaltung vorbereitet.
1. Öffnen Sie eine serielle, Telnet- oder SSH-Textkonsole für den CMC und melden Sie sich an. 2. Legen Sie die Eigenschaften nach Bedarf fest: – Um eine Redundanzregel auszuwählen, geben Sie Folgendes ein: racadm config -g cfgChassisPower -o cfgChassisRedundancyPolicy wobei der 0 für „Keine Redundanz“, 1 für „Wechselstromredundanz“ und 2 für „Netzteilredundanz“ steht. Die Standardeinstellung ist 0.
– Geben Sie zur Bestimmung dessen, ob die Remote-Stromverbrauchsprotokollierungsfunktion aktiviert ist den folgenden Befehl ein: racadm getconfig -g cfgRemoteHosts -o cfgRhostsSyslogPowerLoggingEnabled – Geben Sie zur Bestimmung des Remote-Stromverbrauchsprotokollierungszeitraums den folgenden Befehl ein: racadm getconfig -g cfgRemoteHosts -o cfgRhostsSyslogPowerLoggingInterval Die Remote-Stromverbrauchsprotokollierungsfunktion hängt von den bereits konfigurierten RemoteSyslog-Hosts ab.
3. – System aus- und wieder einschalten (Hardwareneustart) – Reset CMC (Warmstart) – Nicht-ordentliches Herunterfahren Klicken Sie auf Anwenden. Daraufhin werden Sie über ein Dialogfeld zur Bestätigung des Vorgangs aufgefordert. 4. Klicken Sie auf OK, um die Energieverwaltungsmaßnahme auszuführen (z. B. das System zurückzusetzen).
Die Seite Server-Stromverwaltung wird angezeigt. 3. Wählen Sie eine der folgenden Optionen aus: – Server einschalten – Server ausschalten – Server zurücksetzen (Softwareneustart) – Server aus- und einschalten (Hardwareneustart) Weitere Informationen zu den verfügbaren Optionen finden Sie in der CMC-Online-Hilfe. 4. Klicken Sie auf Anwenden. Daraufhin werden Sie über ein Dialogfeld zur Bestätigung des Vorgangs aufgefordert. 5. Klicken Sie auf OK, um die Stromverwaltungsmaßnahme durchzuführen (z.
Fehlerbehebung und Wiederherstellung 16 Dieser Abschnitt erklärt, wie Tasks unter Verwendung der CMC-Webschnittstelle ausgeführt werden, die sich auf die Wiederherstellung und Behebung eines Problems auf dem Remote-System beziehen. • Gehäuseinformationen anzeigen. • Ereignisprotokolle anzeigen. • Konfigurationsinformationen sammeln, Fehlerstatus und Fehlerprotokolle. • Diagnosekonsole verwenden. • Strom auf einem Remote-System verwalten.
Untersystem RACADM-Befehl Allgemeine System-/RAC-Informationen getsysinfo Sitzungsinformationen getssinfo Sensorinformationen getsensorinfo Switches-Informationen (EA-Modul) getioinfo Mezzanine-Karteninformationen (Tochterkarte) getdcinfo Informationen zu allen Modulen getmodinfo Strombudgetinformationen getpbinfo KVM-Informationen getkvminfo NIC-Informationen (CMC-Modul) getniccfg Redundanzinformationen getredundancymode Ablaufverfolgungsprotokollinformationen gettracelog RAC-Ereign
• • • • – Lösung A: Diese Konfiguration erfordert mindestens ein Netzteil in Seite 1 (die linken drei Steckplätze) und ein Netzteil in Seite 2 (die rechten drei Steckplätze), um im modularen Gehäuse vorhanden und funktionsfähig zu sein. Außerdem muss die Kapazität jeder Seite groß genug sein, um die gesamte Stromzuteilung für das Gehäuse zu unterstützen und um die Wechselstromredundanz zu erhalten.
– • Problem: Eine Teilmenge der Server hat nach einem Ausfall eines Wechselstromnetzes einen Stromausfall erfahren, obwohl das Gehäuse in der Wechselstromredundanz-Konfiguration mit sechs Netzteilen betrieben wurde. – • Lösung: Dies kann auftreten, wenn die Netzteile zum Zeitpunkt, an den das Wechselstromnetz ausfällt, nicht korrekt an die redundanten Wechselstromnetze angeschlossen sind.
ANMERKUNG: Um das Hardwareprotokoll zu löschen, müssen Sie die Berechtigung als Administrator zum Löschen von Protokollen besitzen. ANMERKUNG: Sie können den CMC so konfigurieren, dass E-Mail- oder SNMP-Traps gesendet werden, wenn bestimmte Ereignisse auftreten. Informationen zur Konfiguration des CMC zum Aussenden von Warnungen finden Sie unter Configuring CMC to Send Alerts. Beispiele von Hardwareprotokolleinträgen Kritisches Systemsoftwareereignis: Redundanz verloren Mittwoch, 09.
ANMERKUNG: Um das CMC-Protokoll zu löschen, müssen Sie die Berechtigung als Administrator zum Löschen von Protokollen besitzen. Verwandte Links Ereignisprotokolle anzeigen CMC Protokolle über die Webschnittstelle anzeigen Sie können das CMC-Protokoll anzeigen, speichern und löschen. Sie können die Protokolleinträge nach Quelle, Datum/ Uhrzeit oder Beschreibung sortieren, indem Sie auf die Spaltenüberschrift klicken.
1. Wählen Sie in der Systemstruktur Gehäuseübersichtund klicken Sie auf Fehlerbehebung → Komponenten zurücksetzen. Die Seite Aktualisierbare Komponenten wird angezeigt. 2. Um den aktiven CMC zurückzusetzen, klicken Sie im Abschnitt CMC-Status auf CMC zurücksetzen/Failover. Wenn ein Standby-CMC vorhanden ist und ein Gehäuse vollständig redundant ist, tritt ein Failover auf und bewirkt, dass der Standby-CMC aktiv wird. 3.
• • Es könnte ein Netzwerkverbindungsproblem geben, das verhindert, dass der CMC mit den konfigurierten NTPServern kommunizieren kann. Es könnte ein DNS-Problem geben, das verhindert, dass NTP-Server-Hostnamen aufgelöst werden können. Überprüfen Sie zur Behebung dieser Fehler die Informationen im CMC-Ablaufverfolgungsprotokoll. Dieses Protokoll enthält eine Fehlermeldung für NTP-bezogene Ausfälle.
• Eine blinkende gelbe LED an einem Modul weist auf einen Fehler in diesem Modul hin. • Blaue, blinkende LEDs können vom Benutzer konfiguriert und zur Identifikation genutzt werden (siehe Herunterladen der SNMP-MIB-Datei (Verwaltungsinformationsbasis)). Tabelle 38.
Komponente E/A (Passthrough) Lüfter Netzteil LED-Farbe, Blinkmuster Bedeutung Blau, dunkel Kein Fehler/untergeordneter Stapel Grün, beständig leuchtend Netzstrom eingeschaltet Grün, blinkend Nicht verwendet Grün, dunkel Ausgeschaltet Blau, beständig leuchtend Normal Blau blinkend Vom Benutzer aktivierte Modulidentifizierung Gelb, beständig leuchtend Nicht verwendet Gelb blinkend Fehler Blau, dunkel Kein Fehler Grün, beständig leuchtend Lüfter arbeitet Grün, blinkend Nicht verwende
Problem durch Beobachtung der LEDs erkennen Wenn Sie den CMC von vorne betrachten, so wie er im Gehäuse installiert ist, sehen Sie auf der linken Seite der Karte zwei LEDs. • • Obere LED - Die obere grüne LED zeigt die Stromversorgung an. Wenn Sie nicht eingeschaltet ist: – Überprüfen Sie, dass mindestens ein Netzteil mit Netzstrom versorgt wird. – Überprüfen Sie, dass die CMC-Karte korrekt eingesetzt ist.
Firmware-Image wiederherstellen Der CMC geht in den Wiederherstellungsmodus über, wenn ein normaler Start des CMC-Betriebssystems nicht möglich ist. Im Wiederherstellungsmodus steht ein kleiner Teilsatz an Befehlen zur Verfügung, mit denen Sie Flash-Geräte durch Hochladen der Firmware-Aktualisierungsdatei firmimg.cmc neu programmieren können. Dies ist dieselbe FirmwareImage-Datei, die auch für normale Firmware-Aktualisierungen verwendet wird.
voreingestellten Werte Benutzername: root und Kennwort: calvin gesetzt. Das Administratorkonto wird ungeachtet dessen, ob das Konto entfernt wurde oder nicht oder ob das Kennwort geändert wurde, zurückgesetzt. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass sich das CMC-Modul in einem passiven Modus befindet, bevor Sie beginnen. Um Verwaltungsvorgänge auszuführen, benötigt der Benutzer Administrator-Rechte.
Abbildung 9. Kennwort-Reset-Jumperposition Tabelle 39. CMC Kennwort-Jumpereinstellungen PASSWORD_RSE T (Standar deinstell ung) Die Kennwort-Resetfunktion ist deaktiviert. Die Kennwort-Resetfunktion ist aktiviert. 3. Schieben Sie das CMC-Modul in das Gehäuse. Schließen Sie alle Kabel wieder an, die eventuell getrennt wurden. ANMERKUNG: Stellen Sie sicher, dass das CMC-Modul der aktive CMC wird und der aktive CMC bleibt, bis die verbleibenden Schritte vollzogen sind. 4.
LCD-Schnittstelle verwenden 17 Über das LCD-Bedienfeld des Gehäuses können Sie Konfigurationen und Diagnosen durchführen und Statusinformationen zum Gehäuse und dessen Inhalt abrufen. In der folgenden Abbildung wird das LCD Bedienfelt veranschaulicht. Auf dem LCD-Bildschirm werden Menüs, Symbole, Bilder und Meldungen angezeigt. Abbildung 10.
LCD-Navigation Die rechte Seite des LCD-Bedienfelds umfasst fünf Schaltflächen: vier Pfeilschaltflächen (nach oben, unten, links und rechts) und eine Schaltfläche in der Mitte. • • • Um zwischen Bildschirmen zu wechseln, verwenden Sie die Pfeilschaltflächen nach rechts (nächster) und nach links (vorhergehender). Während Sie das Bedienfeld verwenden, können Sie jederzeit zum vorhergehenden Bildschirm zurückkehren.
ANMERKUNG: Der gelbe Hintergrund zeigt an, dass die gegenüberliegende Ansicht Fehler beinhaltet. Komponente identifizieren – Bringt blaue LED an einem Bauteil zum Blinken. ANMERKUNG: Um dieses Symbol herum ist ein blinkendes, blaues Rechteck vorhanden, wenn Komponenten identifizieren aktiviert ist. Eine LED-Statusanzeige auf dem LCD-Bedienfeld zeigt den Gesamtfunktionszustand des Gehäuses und seiner Komponenten an. • Beständig leuchtendes Blau zeigt einen guten Funktionszustand an.
LCD Setup Menu (Menü LCD-Setup) Im LCD-Setup-Menü wird ein Menü mit Elementen angezeigt, die konfiguriert werden können: • Spracheinstellung - wählen Sie die Sprache aus, die für LCD-Bildschirmtexte und Meldungen verwendet werden soll. • Standardbildschirm - wählen Sie den Bildschirm aus, der angezeigt werden soll, wenn keine Aktivität auf dem LCD-Bedienfeld stattfindet.
• Gelb – Server weist einen oder mehrere nicht-kritische Fehler auf • Rot – Modul weist einen oder mehrere kritische Fehler auf • Schwarz - Server ist nicht vorhanden Ein blinkendes hellblaues Rechteck um ein Serversymbol herum gibt an, dass der Server markiert ist. Markieren Sie zur Ansicht des Bildschirms Graphischer Modulstatus das Drehen-Symbol und drücken Sie die mittlere Schaltfläche.
Mit den Tasten Nach oben und Nach unten können Sie sich durch die Meldungen bewegen. Mit den Tasten Nach links und Nach rechts können Sie einen Bildlauf in Meldungen ausführen, die nicht auf den Bildschirm passen. Markieren Sie das Zurück-Symbol, und drücken Sie die mittlere Schaltfläche, um zum Bildschirm des Status des graphischen Moduls zurückzuwechseln. Gehäusestatus-Bildschirm Der Gehäusestatus-Bildschirm zeigt Informationen und Fehlermeldungen bezüglich des Gehäuses an.
Abbildung 11. LCD-Modul entfernen und installieren 1 Kabelabdeckung 2 LCD-Modul 3 Flachbandkabel 4 Scharniere (2) 5 Schrauben (2) Tabelle 41. Schritte zur Behebung von LCD-Hardwarefehlern Symptom Problem Wiederherstellungsmaßnahme Warnmeldung CMC reagiert nicht und LED blinkt gelb. Verlust der Kommunikation von CMC zu LCD-Frontblende. Prüfen Sie ob der CMC bootet; danach setzen Sie den CMC mittels GUI oder RACADM-Befehl zurück.
fehlerhaft; oder das LCD-Modul ist fehlerhaft. • • Das LCD-Modulkabel wurde nicht, oder nicht ordnungsgemäß verbunden. Das Bedienfeld für die Systemsteuerung wurde nicht, oder nicht ordnungsgemäß verbunden. Stecken Sie die Kabel neu ein. LCD-Meldung Kein CMC gefunden. Kein CMC im Gehäuse vorhanden. Setzen Sie einen CMC ins Gehäuse ein oder ersetzen Sie den vorhandenen CMC, wenn er nicht funktioniert.
Tabelle 43. Gehäusestatusbildschirm Schweregr Meldung ad Ursache Kritisch Lüfter wurde entfernt. Dieser Lüfter ist für eine ordnungsgemäße Kühlung des Gehäuses erforderlich. Warnung Netzteilredundanz wurde herabgesetzt. Eine oder mehrere Netzteileinheit(en) sind ausgefallen oder wurden entfernt, und das System kann keine vollständige Netzteileinheitredundanz mehr unterstützen. Kritisch Verlust der Netzteilredundanz.
Tabelle 45. EAM-Statusbildschirme Schweregr ad Meldung Ursache Warnung Nichtübereinstimmung der Architektur auf E/AModul erkannt. Die Struktur des E/A-Moduls stimmt nicht mit der des Servers bzw. redundanten E/A-Moduls überein. Warnung Link-Tuning-Fehler auf E/A-Modul erkannt. Das E/A-Modul konnte auf einem oder mehreren Servern nicht auf die korrekte Verwendung der NIC eingestellt werden. Kritisch Es wurde ein Fehler auf E/A-Modul erkannt.
Schweregrad Meldung Ursache Kritisch Die Umgebungstemperatur der Systemplatine ist höher als der obere kritische Schwellenwert. Servertemperatur wird zu heiß. Kritisch Der Einraststrom der Systemplatine befindet sich außerhalb des zulässigen Bereichs Strom hat einen Fehlerschwellenwert überschritten. Kritisch Ausfall der Systemplatinenbatterie. CMOS-Batterie ist nicht vorhanden oder weist keine Spannung auf. Warnung Der Speicherakku ist fast erschöpft. Niedriger Batteriestand des ROMB.
Schweregrad Meldung Ursache Kritisch Die Spannung der Systemplatinenausfallsicherung befindet sich außerhalb des zulässigen Bereichs. Dieses Ereignis wird erstellt, wenn sich die Systemplatinenspannungen nicht auf normalen Ebenen befinden. Kritisch Der Watchdog-Zeitmesser ist abgelaufen. Der iDRAC-Watchdog-Zeitmesser läuft ab, und es ist keine Maßnahme eingestellt. Kritisch Der Watchdog-Zeitmesser hat das System zurückgesetzt.
Schweregrad Meldung Ursache Kritisch Es wurde ein PCI-Systemfehler an einer Komponente auf Bus Gerät erkannt. PCI-Fehler wurde von Komponente erkannt. Kritisch Bei einer Komponente auf Steckplatz wurde ein PCI-Systemfehler festgestellt. PCI-Fehler wurde von Komponente erkannt.
LCD-Modul- und Serverstatusinformationen Die Tabellen in diesem Abschnitt beschreiben Statuselemente, die auf dem Frontblenden-LCD für jeden Komponententyp im Gehäuse angezeigt werden. Tabelle 49. CMC-Status Element Beschreibung Beispiel: CMC1, CMC2 Name/Standort. Keine Fehler Wenn kein Fehler auftritt, wird „Keine Fehler“ angezeigt, ansonsten werden Fehlermeldungen aufgeführt. Firmware-Version Wird nur auf einem aktiven CMC angezeigt. Zeigt für den Standby-CMC Standby an.
Netzteileinheit-Redundanzmodus Nicht-redundant, wechselstromredundant oder gleichstromredundant. Tabelle 51. Lüfterstatus Element Beschreibung Name/Standort. Beispiel: Lüfter1, Lüfter2 etc. Fehlermeldungen Bei keinem Fehler wird „Keine Fehler“ angezeigt; ansonsten werden Fehlermeldungen aufgelistet - zuerst schwerwiegende Fehler und danach Warnungen. RPM Aktuelle Lüftergeschwindigkeit in U/Min. Tabelle 52. Netzteileinheitstatus Element Beschreibung Name/Standort. Beispiel: PSU1, PSU2 etc.
schwerwiegenden Fehler werden zuerst aufgelistet und danach die Warnungen. Weitere Informationen finden Sie unter „LCD-Fehlermeldungen.“ Status Aus oder Ein. Modell/Fabrikation Eine Beschreibung des iKVM-Modells. Service-Tag Die vom Werk zugewiesene Service-Tag-Nummer. Teilenummer Die Hersteller-Teilenummer. Firmware-Version iKVM Firmware-Version. Hardwareversion iKVM Hardware-Version. ANMERKUNG: Diese Informationen werden dynamisch aktualisiert Tabelle 55.
IP4 Zeigt den aktuellen IPv4-Aktivierungsstatus an. IP4 Adresse: Wird nur bei aktiviertem IPv4 angezeigt. IP6 Wird nur dann angezeigt, wenn iDRAC IPv6 unterstützt. Zeigt den aktuellen IPv6-Aktivierungsstatus an. Lokale IP6-Adresse: Wird nur angezeigt, wenn iDRAC IPv6 unterstützt und IPv6 aktiviert ist. Globale IP6-Adresse: Wird nur angezeigt, wenn iDRAC IPv6 unterstützt und IPv6 aktiviert ist.
Häufig gestellte Fragen (FAQs) 18 In diesem Abschnitt werden häufig gestellte Fragen zu den folgenden Themen aufgelistet: • RACADM • Remote-System verwalten und wiederherstellen • Active Directory • FlexAddress und FlexAddressPlus • iKVM • EAM RACADM Nach dem Ausführen eines CMC-Resets (mithilfe des RACADM-Unterbefehls racreset), wenn ein Befehl eingegeben wird, wird die folgende Meldung angezeigt: racadm Transport: ERROR: (RC=-1) Was bedeutet diese Meldung? Ein anderer Befehl mu
Sicherheitswarnung an, weil das Standardzertifikat als CMC-Standardzertifikat ausgegeben wird, was nicht mit dem Host-Namen des CMC (z. B. IP-Adresse) übereinstimmt. Um dieses Sicherheitsproblem zu beseitigen, laden Sie ein CMC-Serverzertifikat herunter, das auf die IP-Adresse des CMC ausgestellt ist. Wenn Sie die Zertifikatsignierungsanforderung (CSR) zur Ausgabe des Zertifikats erstellen, müssen Sie sicherstellen, dass der allgemeine Name (CN) des CSR der IP-Adresse des CMC (z. B. 192.168.0.
racadm config -g cfgOobSnmp -o cfgOobSnmpAgentCommunity Um die Erzeugung von SNMP-Authentifizierungs-Traps zu verhindern, geben Sie Community-Namen ein, die vom Agenten akzeptiert werden. Da der CMC nur einen Community-Namen zulässt, geben Sie den gleichen Get- und Set-Community-Namen für das IT Assistant-Ermittlungs-Setup ein. Geben Sie ein Beispiel ein, dass die aktuelle Aufgabe illustriert (optional).
Was passiert, wenn eine Funktionskarte, die in einem Gehäuse verwendet wurde, entfernt und in ein anderes Gehäuse gesteckt wird? Die Webschnitstelle zeigt die folgende Fehlmeldung an: Diese Funktionskarte wurde auf einem anderen Gehäuse aktiviert. Sie muss vor einem Zugriff auf die Funktion FlexAddress entfernt werden.
• Die Funktionskarte, die zum Aktivieren der Funktion auf diesem Gehäuse verwendet wurde, bleibt unverändert und an das Gehäuse gebunden. Wenn die CMC-Firmware des Gehäuses nachfolgend auf 1.10 oder höher erweitert wird, wird die FlexAddress-Funktion durch Wiedereinführen der Original-Funktionskarte (falls erforderlich), Zurücksetzen des CMC (falls Funktionskarte nach Abschluss der Firmwareerweiterung eingeführt wurde) und Neukonfigurieren der Funktion reaktiviert.
Um die Frontblende mit RACADM zu aktivieren, öffnen Sie eine serielle, Telnet- oder SSH-Textkonsole zum CMC, melden Sie sich an und geben Sie Folgendes ein: racadm config -g cfgKVMInfo -o cfgKVMAccesToCMCEnable 1 Der Zugriff auf die rückseitige Abdeckung funktioniert nicht. Warum? Die Frontblendeneinstellung ist durch den CMC aktiviert und an der Frontblende ist gegenwärtig ein Monitor angeschlossen. Es ist jeweils nur eine Verbindung zulässig.
Entweder führt der Server eine Initialisierung durch, oder iDRAC konnte auf diesem Server keine Initialisierung durchführen. Warten Sie zuerst 60 Sekunden. Falls der Server weiterhin initialisiert wird, wird der Steckplatzname angezeigt, sobald die Initialisierung abgeschlossen ist. Der Server kann dannausgewählt werden. Falls OSCAR nach 60 Sekunden weiterhin angibt, dass der Steckplatz eine Initialisierung durchführt, nehmen Sie den Server aus dem Gehäuse heraus und setzen Sie ihn wieder ein.