Users Guide
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FlexAddress verwenden
Verwenden Sie den folgenden RACADM-Befehl zum Aktivieren/Deaktivieren
von Strukturen:
racadm setflexaddr [-f <fabricName> <state>]
<fabricName> = A, B, C oder iDRAC
<state> = 0 oder 1
Wobei 0 deaktiviert und 1 aktiviert bedeuten.
Verwenden Sie den folgenden RACADM-Befehl zum Aktivieren/Deaktivieren
von Steckplätzen:
racadm setflexaddr [-i <slot#> <state>]
<slot#> = 1 bis 16
<state> = 0 oder 1
Wobei 0 deaktiviert und 1 aktiviert bedeuten.
Lesen Sie für weitere Informationen zu diesem Befehl den Abschnitte zum
setflexaddr-Befehl des RACADM-Befehlszeilen-Referenzhandbuchs für
iDRAC6 und CMC.
Zusätzliche Konfiguration von FlexAddress für Linux
Wenn Sie von einer serverzugewiesenen MAC-ID zu einer gehäusezugewie-
senen MAC-ID auf Linux-basierten Betriebssystemen wechseln, sind zusätz-
liche Konfigurationsschritte erforderlich:
• SUSE Linux Enterprise Server 9 und 10: Sie müssen u. U. YAST (Yet
another Setup Tool) auf dem Linux-System ausführen, um die Netzwerk-
geräte zu konfigurieren, und dann die Netzwerkdienste neu starten.
• Red Hat Enterprise Linux 4 (RHEL) und RHEL 5: Sie müssen Kudzu
ausführen (Dienstprogramm zur Erkennung und Konfiguration
neuer/geänderter Hardware im System). Kudzu präsentiert das Hardware
Discovery-Menü (Hardwareerkennung), das die MAC-Adressänderung
erkennt, wenn Hardware entfernt und durch neue Hardware ersetzt wird.