Users Guide
Serverseitige FlexAddress-Steckplatzkonfiguration
AufServerebenekönnenSieFlexAddressfüreinzelneSteckplätzeaktivierenoderdeaktivieren
AktivierenoderDeaktiviereneineseinzelnenSteckplatzesfürdieVerwendungmitderFlexAddress-Funktion:
1. Melden Sie sich bei der Webschnittstelle an (siehe Auf die CMC- Webschnittstelle zugreifen).
2. Erweitern Sie in der Systemstruktur Server-Übersicht. Es werden alle Server (1 - 16) in der erweiterten Liste der Server angezeigt.
3. KlickenSieaufdenServer,denSieanzeigenmöchten.DieSeiteServerstatus wird angezeigt.
4. Klicken Sie auf das Register Setup und dann das Unterregister FlexAddress. Die Seite FlexAddress-Status wird angezeigt.
5. Verwenden Sie das Pulldown-MenüfürFlexAddress aktiviert,umIhreAuswahlzutreffen;wählenSieJa,umFlexAddresszuaktivierenoderwählenSie
Nein, um FlexAddress zu deaktivieren.
6. Klicken Sie auf Anwenden,umdieÄnderungenzuspeichern.KlickenSiefürweitereInformationenaufHilfe.
Remote-Dateifreigabe
Die Option Remote-DateifreigabefürvirtuelleDatenträgerordneteinFreigabelaufwerkimNetzwerküberdenCMCeinemodermehrerenServernzu,umein
Betriebssystem bereitzustellen oder zu aktualisieren. Wenn das Laufwerk angeschlossen ist, kann auf die Remote-Datei zugegriffen werden, wie wenn sie
sichaufdemlokalenSystembefindenwürde.EswerdenzweiArtenvonDatenträgernunterstützt:DiskettenlaufwerkeundCD/DVD-Laufwerke.
1. Melden Sie sich bei der Webschnittstelle an (siehe Auf die CMC- Webschnittstelle zugreifen).
2. Klicken Sie in der Systemstruktur auf Server-Übersicht.
3. Klicken Sie im Register Setup auf das Unterregister Remote- Dateifreigabe. Die Seite Remote-Dateifreigabe bereitstellen wird angezeigt.
4. LegenSiedieEinstellungenfürdieRemote-Dateifreigabe fest.
Tabelle 5-60. Remote-Dateifreigabe-Einstellungen
Einstellung
Beschreibung
Image-Dateipfad
Image-DateipfadistnurerforderlichfürVerbindungs- undBereitstellungsvorgänge.DieEinstellungwirktsichnichtauf
Trennvorgängeaus.DerPfadnamedesNetzwerklaufwerkswirdübereinWindows-SMB- oder Linux/Unix-NFS-Protokoll auf dem
Server eingebunden.
Zum Verbinden mit CIFS geben Sie zum Beispiel Folgendes ein:
//<IPzurVerbindungfürCIFS-Dateisystem>/<Dateipfad>/<Image-Name>
Zum Verbinden mit NFS geben Sie Folgendes ein:
//<IPzurVerbindungfürNFS-Dateisystem>/<Dateipfad>/<Image-Name>
Dateinamen, die mit .img enden, sind als virtuelle Disketten verbunden. Dateinamen, die mit .iso enden, sind als virtuelle
CDs/DVDsverbunden.DiemaximaleZeichenzahlbeträgt511.
Benutzername
BenutzernameistnurerforderlichfürVerbindungs- undBereitstellungsvorgänge.DieEinstellungwirktsichnichtauf
Trennvorgängeaus.SiekönnenindiesemFeldmaximal40Zeichenangeben.
Kennwort
KennwortistnurerforderlichfürVerbindungs- undBereitstellungsvorgänge.DieEinstellungwirktsichnichtaufTrennvorgänge
aus.SiekönnenindiesemFeldmaximal40Zeichenangeben.
Steckplatz
IdentifiziertdenStandortdesSteckplatzes.SteckplatznummernsindsequenzielleIDsvon1bis16(fürdie16imGehäuse
verfügbarenSteckplätze).
Name
ZeigtdenNamendesSteckplatzesan.SteckplätzewerdennachihrerPositionimGehäusebenannt.
Modell
Zeigt den Modellnamen des Servers an.
Stromzustand
Zeigt den Stromzustand des Servers:
k.A. - Der CMC hat den Stromzustand des Servers noch nicht bestimmt.
Aus – EntwederderServeroderdasGehäusesindausgeschaltet.
Ein – SowohldasGehäusealsauchderServersindeingeschaltet.
Einschalten – VorübergehenderZustandzwischenAusundEin.Einerfolgreich,derStromzustandistEin.