Users Guide

Table Of Contents
Firmware-Aktualisierungen für verschiedene Gehäusekomponenten – Damit können Sie die Firmware für CMC, iDRAC auf Servern,
Gehäuse-Infrastruktur und Gehäusespeichern aktualisieren.
Firmware-Aktualisierung von Server-Komponenten, wie z. B. BIOS, Netzwerk-Controller, Speicher-Controller, usw. auf mehreren
Servern im Gehäuse mithilfe des Lifecycle Controller.
Dell OpenManage Software Integration – Ermöglicht es Ihnen, die CMC-Web-Schnittstelle vom Dell OpenManage Server
Administrator oder OpenManage Essentials (OME) 1.2 zu starten.
CMC-Warnung – Warnt Sie anhand einer Remote syslog-E-Mail-Benachrichtigung oder eines SNMP-Traps über potenzielle Probleme
mit verwalteten Knoten.
Remote-Stromverwaltung – Bietet Remote-Stromverwaltungsfunktionen wie z. B. Ausschalten und Reset einer beliebigen
Gehäusekomponente von einer Verwaltungskonsole aus.
Stromverbrauchsberichte.
SSL-Verschlüsselung (Secure Sockets Layer) – Bietet sichere Remote-Systemverwaltung über die Webschnittstelle.
Startpunkt für die Web-Schnittstelle des Integrated Dell Remote Access Controller (iDRAC).
Unterstützung für WS-Management.
FlexAddress-Funktion – Ersetzt die werkseitig zugewiesenen WWN/MAC-Kennungen (World Wide Name / Media Access Control)
durch gehäuseseitig zugewiesene WWN/MAC-Kennungen für einen bestimmten Steckplatz.
Unterstützung der iDRAC-E/A-Kennungsfunktion für erweitertes WWN/MAC-Adress Inventory.
Grafische Anzeige des Gehäusekomponentenstatus und des Funktionszustandes.
Unterstützung für Einfach- und Mehrfach-Steckplatzserver.
LCD-iDRAC-Konfigurationsassistent unterstützt iDRAC-Netzwerkkonfiguration.
Einfache iDRAC-Anmeldung.
Network Time Protocol (NTP)-Unterstützung.
Verbesserte Server-Übersichts-, Stromberichts- und Stromsteuerungsseiten
Erzwungenes CMC-Failover und virtuelles Neueinsetzen von Servern.
Multi-Gehäuseverwaltung, wodurch bis zu acht weitere Gehäuse vom Hauptgehäuse aus sichtbar sind.
Speicherkomponenten im Gehäuse konfigurieren
Ordnet den Servern und deren Identifikation Steckplätze zu.
Sicherheitsfunktionen
Der CMC bietet die folgenden Sicherheitsfunktionen:
Sicherheitsverwaltung auf Kennwortebene – Verhindert den unberechtigten Zugriff auf ein Remote-System.
Zentralisierte Benutzerauthentifizierung durch:
Verwendung des Active Directory-Standardschemas oder eines erweiterten Schemas (optional).
Hardware-gespeicherte Benutzer-IDs und Kennwörter.
Rollenbasierte Autorität – Ermöglicht es einem Administrator, spezifische Berechtigungen für jeden Benutzer zu konfigurieren.
Benutzer-ID- und Kennwort-Konfiguration über die Web-Schnittstelle. Die Web-Schnittstelle unterstützt 128-Bit-SSL 3.0-
Verschlüsselung und 40-Bit-SSL 3.0-Verschlüsselung (für Länder, in denen 128-Bit nicht zulässig ist).
ANMERKUNG: Telnet unterstützt keine SSL-Verschlüsselung.
Konfigurierbare IP-Schnittstellen (falls zutreffend).
Beschränkung der Anmeldungsfehlversuche pro IP-Adresse, mit Anmeldungsblockierung der IP-Adresse, wenn die Grenze
überschritten wird.
Konfigurierbare automatische Sitzungszeitüberschreitung und mehrere gleichzeitige Sitzungen.
Beschränkter IP-Adressenbereich für Clients, die an den CMC angeschlossen werden.
Secure Shell (SSH), die eine verschlüsselte Schicht für höhere Sicherheit verwendet.
Einfache Anmeldung, Zweifaktor-Authentifizierung und Authentifizierung mit öffentlichem Schlüssel.
Gehäuseübersicht
Die Abbildung hier zeigt eine Ansicht der CMC-Verbindungen.
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