Users Guide

Table Of Contents
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Was ist neu in dieser Version?
Diese Version von CMC für Dell PowerEdge VRTX unterstützt:
Erstellen einer virtuellen Festplatte ohne Initialisierung der virtuellen Festplatte.
Folgende Funktionen für selbstverschlüsselnde Laufwerke (SEDs):
Erstellen, Ändern und Löschen des Sicherheitsschlüssels (mithilfe der Schlüsselkennung und Passphrase)
Sicheres Löschen
Verschlüsseln der virtuellen Laufwerke
Entsperren und Importieren von sicheren Fremdkonfigurationen virtueller Festplatten unter Verwendung von RACADM und
WSMan
Abfragen des freigegebenen Speicherzustands unter Verwendung von SNMP.
Aktivieren der sPERC-Redundanz und Einrichten von mehreren Zuweisungsmodi mithilfe von WSMan.
Durchführen von „racresetcfg“ über die CMC-GUI.
Aktivieren der 140-2-konformen Kryptographie nach Federal Information Processing Standard (FIPS).
Deaktivieren von AC Power Recovery (Netzstromwiederherstellung).
Aktualisieren des Open-Source-Pakets OpenSSL auf Version 1.0.2f.
Aktualisieren des Open-Source-Pakets OpenSSH auf Version 7.1p1.
Aktualisieren von glibc auf Version 2.23, um neue Sicherheitslücken zu beseitigen.
TLS 1.2 und TLS 1.1 standardmäßig.
Option der Benutzerkonfiguration zur Aktivierung von TLS 1.0 unter Verwendung von RACADM.
Konfigurieren von SNMPv3 unter Verwendung von RACADM-Befehlen.
Abfragen des Funktionszustandes der Gehäusekomponenten unter Verwendung von WSMan.
Initiieren der schnellen Bereitstellung von Blades über RACADM.
Konfigurieren des CMC mit WSMan für nachfolgende Funktionen:
Hostname des Gehäuses
IP-Konfiguration
DNS
DNS-Registrierung
NTP
Standardkennwort ändern
Senden von Warnmeldungen, wenn sich der Stromzustand eines EAMs ändert, und das Einschalten des EAMs fehlschlägt.
Eintragen des CMC-Gerätenamens in der Bestandsliste.
Wichtige Funktionen
Die CMC-Funktionen werden in Verwaltungs- und Sicherheitsfunktionen eingeteilt.
Verwaltungsfunktionen
Der CMC enthält die folgenden Verwaltungsfunktionen:
Redundante CMC-Umgebung.
Registrierung des dynamischen Domänennamensystems (DDNS) für IPv4 und IPv6.
Anmeldungsverwaltung und Konfiguration für lokale Benutzer, Active Directory und LDAP
Erweiterte Kühloptionen, wie z. B. „ECM“ (Erweiterter Abkühlmodus) und „Lüfter-Offset“ können aktiviert werden, um für eine
Verbesserung der Leistung eine zusätzliche Kühlung zu gewährleisten.
Remote-Systemverwaltung und -überwachung über SNMP, eine Webschnittstelle, ein iKVM, eine Telnet- oder eine SSH-Verbindung.
Überwachung - Zugriff auf Systeminformationen und Komponentenstatus.
Zugriff auf Systemereignisprotokolle – Bietet Zugriff auf das Hardwareprotokoll und das Gehäuse-Protokoll.
Übersicht
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