Users Guide
– Einstellungen der Stromredundanz und der Obergrenze für den Stromverbrauch.
– E/A-Switches und iDRAC-Netzwerkeinstellungen.
– Das erste Startgerät auf den Serverblades.
– Übereinstimmungsprüfungen der E/A-Struktur zwischen den E/A-Modulen und Servern. CMC
deaktiviert auch wenn notwendig Komponente, um die Systemhardware zu schützen.
– Sicherheitsmerkmale für den Benutzerzugriff.
– Speicherkomponenten, einschließlich des Fehlertoleranzmodus für den Speicher-Controller.
– PCIe-Steckplätze.
Sie können den CMC so konfigurieren, dass E-Mail-Warnungen oder SNMP-Trap-Warnungen versendet
werden, wenn Warnungen oder Fehler wie Temperaturen, Hardwarefehlkonfigurationen, Stromausfällen,
Lüftergeschwindigkeiten und Lüfter vorliegen.
Was ist neu in dieser Version?
Diese Version von CMC für Dell PowerEdge VRTX unterstützt:
• Neues Modell des Netzteils 1100W.
• Vorherige Aktivierung der freigegebenen externen Speichererweiterung.
• Emulex Fibre Channel (FC) 8 Host-Bus-Adapter.
• Backup und Wiederherstellung durch XML basierend auf dem Gehäusekonfigurationsprofil.
• Blinkende Serveridentifikations-LED unter Verwendung von Quicklink.
• Erstellen und Bereitstellen einer Bibliothek von Startidentitätsprofilen (Start aus iSCSI-/SAN-
Konfigurationen), um eine schnelle Wiederherstellung der Arbeitslast auf einen Ersatz-Server zu
ermöglichen.
• Gehäuseverwaltungsaufgaben für Gehäuse.
• Aktualisieren der CMC- und Hauptplatinen-Firmware.
• Freigegebener PowerEdge RAID-Controller für das VRTX-Gehäuse wird für externe
Speichererweiterung verwendet.
Wichtige Funktionen
Die CMC-Funktionen werden in Verwaltungs- und Sicherheitsfunktionen eingeteilt.
Verwaltungsfunktionen
Der CMC enthält die folgenden Verwaltungsfunktionen:
• Redundante CMC-Umgebung.
• Registrierung des dynamischen Domänennamensystems (DDNS) für IPv4 und IPv6.
• Anmeldungsverwaltung und Konfiguration für lokale Benutzer, Active Directory und LDAP
• Erweiterte Kühloptionen, wie z. B. „ECM“ (Erweiterter Abkühlmodus) und „Lüfter-Offset“ können
aktiviert werden, um für eine Verbesserung der Leistung eine zusätzliche Kühlung zu gewährleisten.
• Remote-Systemverwaltung und -überwachung über SNMP, eine Webschnittstelle, ein iKVM, eine
Telnet- oder eine SSH-Verbindung.
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