Users Guide

3 Wechseln Sie zu Serielle Kommunikation und drücken Sie die <Eingabetaste>. Im Dialogfeld wird die Liste zur seriellen Kommunikation
mit den folgenden Optionen angezeigt:
o
Ein ohne Konsolenumleitung
Ein mit Konsolenumleitung über COM1
Um zwischen Optionen hin und her zu navigieren, verwenden Sie die entsprechenden Pfeiltasten.
ANMERKUNG: Achten Sie darauf, dass die Option Ein mit Konsolenumleitung über COM1 ausgewählt ist.
4
Aktivieren Sie Umleitung nach Start (Standardwert ist deaktiviert). Durch diese Option wird die BIOS-Konsolenumleitung für
nachfolgende Neustarts aktiviert.
5 Zum Speichern der Änderungen und Beenden.
Das verwaltete System wird neu gestartet.
Kongurieren von Windows für serielle Konsolenumleitung
Es ist keine Konguration erforderlich für Server, die unter den Microsoft Windows Server-Versionen laufen, beginnend mit Windows Server
2003. Windows erhält Informationen vom BIOS und aktiviert die spezielle Verwaltungskonsole (SAC) auf COM1.
Kongurieren von Linux für die Umleitung der seriellen Konsole
während des Starts
Die folgenden Schritte beziehen sich speziell auf den Linux Grand Unied Bootloader (GRUB). Ähnliche Änderungen sind erforderlich, um
einen anderen Bootloader zu verwenden.
ANMERKUNG
: Beim Kongurieren des Client-VT100-Emulationsfensters stellen Sie das Fenster bzw. die Anwendung, die die
umgeleitete virtuelle Konsole anzeigt, auf 25 Reihen x 80 Spalten ein, um eine ordnungsgemäße Textanzeige sicherzustellen.
Andernfalls werden einige Textanzeigen möglicherweise nicht richtig dargestellt.
Bearbeiten Sie die Datei /etc/grub.conf wie folgt:
1 Suchen Sie die allgemeinen Einstellungsabschnitte in der Datei und geben Sie die folgenden zwei Zeilen ein:
serial --unit=1 --speed=57600
terminal --timeout=10 serial
2 Hängen Sie zwei Optionen an die Kernel-Zeile an:
kernel console=ttyS1,57600
3 Wenn /etc/grub.conf eine splashimage-Direktive enthält, kommentieren Sie sie aus.
Im folgenden Beispiel sind die Änderungen zu sehen, die in diesem Verfahren beschrieben werden.
# grub.conf generated by anaconda
#
# Note that you do not have to rerun grub after making
changes
# to this file
# NOTICE: You do not have a /boot partition. This
means that
# all kernel and initrd paths are relative to
/, e.g.
# root (hd0,0)
# kernel /boot/vmlinuz-version ro root=
/dev/sdal
# initrd /boot/initrd-version.img
#
#boot=/dev/sda
default=0
140
Kongurieren von CMC für die Verwendung von Befehlszeilenkonsolen