Users Guide

Einstellung Beschreibung
iDRAC IPv6-Autokonguration
aktivieren
Aktiviert den iDRAC zur Beschaung von IPv6-Einstellungen (Adresse und
Präxlänge) von einem DHCPv6-Server und aktiviert auch statuslose automatische
Adresskonguration. Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
iDRAC IPv6-Gateway Gibt das Standard-IPv6-Gateway an, das den iDRACs zugewiesen wird. Der
Standardwert ist "::".
iDRAC IPv6-Präxlänge Gibt die Präxlänge an, die den IPv6-Adressen auf dem iDRAC zugewiesen wird. Der
Standardwert ist 64.
CMC-DNS-Einstellungen verwenden Aktiviert die CMC-DNS-Servereinstellungen (IPv4 und IPv6), die an den iDRAC
propagiert werden, wenn ein Blade-Server in das Gehäuse eingesetzt wird.
3. Klicken Sie auf QuickDeploy-Einstellungen speichern, um die Auswahl zu speichern. Wenn Sie die Änderungen an den
Einstellungen des iDRAC-Netzwerkes vorgenommen haben, klicken Sie auf iDRAC-Netzwerkeinstellungen anwenden, um die
Einstellungen zur iDRAC bereitzustellen.
Die QuickDeploy-Funktion für die schnelle Bereitstellung wird nur ausgeführt, wenn sie aktiviert ist und ein Server im Gehäuse
eingesetzt ist.
Um die QuickDeploy-Einstellungen in den Abschnitt iDRAC-Netzwerkeinstellungen zu kopieren, klicken Sie auf Mit
QuickDeploy-Einstellungen automatisch bestücken. Die Netzwerkkongurationseinstellungen zur schnellen Bereitstellung
werden in die entsprechenden Felder der Tabelle iDRAC-Netzwerkkongurationseinstellungen kopiert.
ANMERKUNG: An den QuickDeploy-Feldern vorgenommene Änderungen sind sofort wirksam, aber Änderungen, die
an einer oder mehreren der iDRAC-Servernetzwerkkongurationseinstellungen vorgenommen wurden, nehmen unter
Umständen ein paar Minuten in Anspruch, um von der CMC zu einem iDRAC zu propagieren. Wenn Aktualisieren zu
früh betätigt wird, werden eventuell nur teilweise richtige Daten für einen oder mehrere iDRAC-Server angezeigt.
Zuweisen von QuickDeploy-IP-Adressen für Server
Die folgenden Tabellen zeigen, wie IP-Adressen mit QuickDeploy basierend auf den im FX2-/FX2s-Gehäuse vorhandenen Schlitten
den Servern zugewiesen werden:
Zwei Schlitten mit voller Breite im Gehäuse:
Abbildung 3. Zwei Schlitten mit voller Breite im Gehäuse
Vier Schlitten mit halber Breite im Gehäuse:
Abbildung 4. Vier Schlitten mit halber Breite im Gehäuse
Acht Schlitten mit Viertelbreite im Gehäuse:
ANMERKUNG: Der Wert Reserved QuickDeploy IPAddresses (Reservierte QuickDeploy-IP-Adressen) muss
mindestens auf 8 gesetzt werden.
Abbildung 5. Acht Schlitten mit Viertelbreite im Gehäuse
Vier FM120x4-Schlitten im Gehäuse:
ANMERKUNG: Der Wert Reserved QuickDeploy IPAddresses (Reservierte QuickDeploy-IP-Adressen) muss auf 16
gesetzt werden.
82