Users Guide
• Wird der Server als Nicht bereit aufgeführt, weist es darauf hin, dass sich der iDRAC auf dem Server zum Zeitpunkt des
Abrufens der Firmware-Bestandsaufnahme noch in der Initialisierungsphase befand. Warten Sie etwas, bis der iDRAC
komplett betriebsbereit ist und aktualisieren Sie dann die Seite, damit die Firmware-Bestandsaufnahme erneut abgerufen
werden kann.
• Ein Hyperlink zu einer alternativen Seite wird bereitgestellt, auf der Sie lediglich die iDRAC-Firmware aktualisieren können.
Diese Seite unterstützt nur iDRAC-Firmware-Aktualisierungen und keine anderen Komponenten oder Geräte auf dem
Server. Die iDRAC-Firmware-Aktualisierung ist unabhängig vom Lifecycle-Controller-Dienst.
• Wenn die Bestandsaufnahme der Komponenten und Geräte nicht dem entspricht, was physisch auf dem Server installiert
ist, dann müssen Sie während des Server-Startvorgangs Lifecycle-Controller aufrufen. Dies ist beim Aktualisieren der
internen Komponenten- und Geräteinformationen hilfreich und stellt eine Möglichkeit zur Prüfung der derzeit installierten
Komponenten und Geräte dar. Dieses Verhalten tritt auf, wenn:
– Die Server-iDRAC-Firmware aktualisiert wird, um die Lifecycle Controller-Funktionalität neu bei der Serververwaltung
einzuführen.
– Die neuen Geräte in den Server eingesetzt werden.
Um diese Maßnahme für das iDRAC-Einstellungsdienstprogramm zu automatisieren, steht Ihnen eine Option zur Verfügung,
auf die über die Startkonsole zugegriffen werden kann:
1. Um auf das System-Setup zuzugreifen, drücken Sie auf der Startkonsole auf <F2>.
2. Klicken Sie auf der Seite System-Setup-Hauptmenü auf iDRAC-Einstellungen → Systeminventar beim Neustart
erfassen, wählen Sie Aktiviert und gehen Sie zurück zur Seite System-Setup-Hauptmenü. Klicken Sie dann auf
Fertigstellen, um die Einstellungen zu speichern.
• Es stehen Optionen zum Durchführen der verschiedenen Lifecycle Controller-Vorgänge, wie z.B. Aktualisierung, Rollback,
Neuinstallation und Joblöschung zur Verfügung. Es kann immer nur ein Vorgangstyp durchgeführt werden. Nicht
unterstützte Komponenten und Server werden möglicherweise als Teil der Bestandsaufnahme aufgeführt, Lifecycle
Controller-Vorgänge sind jedoch zulässig.
Die folgende Tabelle zeigt Informationen zu Komponenten und Geräten auf dem Server an:
Tabelle 12. Komponenten- und Geräteinformationen
Feld Beschreibung
Steckplatz Zeigt den vom Server im Gehäuse besetzten Steckplatz an. Steckplatznummern sind sequentielle IDs für
die vier im Gehäuse verfügbaren Steckplätze:
• 1, 1a, 1b, 1c: 1d
• 2, 2a, 2b, 2c 2d
• 3; 3a, 3b, 3c, 3d
• 4, 4a, 4b, 4c, 4d
Das Nummerierungsschema hilft Ihnen bei der Identifizierung der Position des Servers im Gehäuse.
Wenn weniger als vier Steckplätze mit Servern belegt sind, werden nur die mit Servern bestückten
Steckplätze angezeigt.
Name Zeigt den Namen des Servers in den einzelnen Steckplätzen an.
Modell Zeigt das Modell des Servers an.
Komponente/
Gerät
Zeigt eine Beschreibung der Komponente oder des Geräts auf dem Server an. Wenn die Spaltenbreite zu
schmal ist, stellt das Mouse-Over-Hilfswerkzeug eine Ansicht mit der Beschreibung bereit.
Aktuelle Version Zeigt die aktuelle Version der Komponente oder des Geräts auf dem Server an.
Rollback-Version Zeigt die Rollback-Version der Komponente oder des Geräts auf dem Server an.
Jobstatus Zeigt den Jobstatus von jeglichen Vorgängen an, die auf dem Server geplant sind. Der Jobstatus wird
kontinuierlich dynamisch aktualisiert. Wenn ein Jobabschluss über den Status als abgeschlossen erkannt
wird, werden für den Fall, dass sich bei einer der Komponenten oder Geräte die Firmwareversion
geändert hat, die Firmwareversionen der Komponenten und Geräte auf dem Server automatisch
aktualisiert. Neben dem aktuellen Status ist auch ein Info-Symbol vorhanden, das zusätzliche
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