Users Guide

das Modell basierend auf den ursprünglich ausgewählten Geräten. Der primäre Grund für dieses
automatische Filterverhalten ist es, das für die Kategorie nur eine Firmware-Imagedatei angegeben
werden kann.
ANMERKUNG: Die Größenbeschränkung für die Aktualisierung von entweder einzelnen DUPs
oder kombinierten DUPs kann ignoriert werden, wenn die Funktion „Erweiterter Speicher“
installiert und aktiviert wurde. Weitere Informationen zum Aktivieren des erweiterten Speichers
finden Sie unter Konfigurieren der erweiterten CMC-Speicherkarte.
5. Geben Sie die Firmware-Image-Datei für die ausgewählte(n) Komponente(n) bzw. das/die
ausgewählte(n) Gerät(e) an. Das ist eine Microsoft Windows Dell Update Package (DUP)-Datei.
6. Wählen Sie eine der folgenden Optionen:
Jetzt neustarten – Sofort neustarten. Die Firmware-Aktualisierung wird sofort angewandt.
Beim nächsten Neustart – Der Server kann zu einem späteren Zeitpunkt manuell neu gestartet
werden. Die Firmware-Aktualisierung wird nach dem nächsten Neustart angewandt.
ANMERKUNG: Dieser Schritt ist für Lifecycle-Controller- und 32-Bit-Diagnose-
Firmwareaktualisierungen nicht gültig. Ein Serverneustart wird für diese Geräte nicht
benötigt.
7. Klicken Sie auf Aktualisieren. Die Firmware-Version für die ausgewählten Komponenten oder Geräte
wird aktualisiert.
Aktualisieren von Serverkomponenten mit einem Klick unter Verwendung der
Netzwerkfreigabe
Die Server- oder Serverkomponentenaktualisierung über eine Netzwerkfreigabe unter Verwendung von
Dell Repository Manager und der modularen Gehäuse-Integration von Dell PowerEdge FX2/FX2s
vereinfacht die Aktualisierung enorm, da Sie mit der benutzerdefinierten Bündel-Firmware Ihre Systeme
schneller und einfacher bereitstellen können. Mit der flexiblen Aktualisierung über eine Netzwerkfreigabe
können Sie gleichzeitig alle 12G-Serverkomponenten mit einem einzigen Katalog (CIFS oder NFS)
aktualisieren.
Diese Methode bietet eine schnelle und einfache Möglichkeit ein eigenes benutzerdefiniertes Repository
für verbundene Systeme zu erstellen unter Verwendung des Dell Repository Managers und der
Bestandsaufnahmedatei des Gehäuses, die unter Verwendung der CMC Web-Schnittstelle exportiert wird.
Mit DRM können Sie ein vollständig benutzerdefiniertes Repository erstellen, das nur die
Aktualisierungspakete für die spezifische Systemkonfiguration enthält. Sie können auch Repositorys
erstellen, die nur Aktualisierungen für veraltete Geräte enthalten oder ein Baseline-Repository, das
Aktualisierungen für alle Geräte enthält. Sie können außerdem Updatepakete für Linux oder Windows
basierend auf dem erforderlichen Aktualisierungsmodus erstellen. Mit DRM können Sie das Repository
unter einer CIFS- oder NFS-Freigabe speichern. Die CMC Web-Schnittstelle ermöglicht es Ihnen, die
Anmeldeinformationen und die Speicherortdetails für die Freigabe zu konfigurieren. Mithilfe der CMC
Web-Schnittstelle können Sie anschließend die Serverkomponentenaktualisierung für einen einzelnen
Server oder für mehrere Server ausführen.
Voraussetzungen für die Verwendung des Netzwerkfreigabe-Aktualisierungsmodus
Folgende Voraussetzungen sind erforderlich, um die Firmware der Serverkomponenten unter
Verwendung des Netzwerkfreigabemodus zu aktualisieren:
Die Server müssen über eine iDRAC Enterprise-Lizenz verfügen.
Lifecycle Controller muss auf den Servern aktiviert sein.
Dell Repository Manager 1.8 oder höher muss im System installiert sein.
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