Users Guide

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Sie können den CMC so konfigurieren, dass E-Mail-Warnungen oder SNMP-Trap-Warnungen versendet
werden, wenn Warnungen oder Fehler in Verbindung mit der Temperatur, der Hardwarekonfiguration,
der Stromversorgung und der Lüftergeschwindigkeit auftreten.
ANMERKUNG: Die Begriffe „Speicherschlitten“ und „Speichermodul“ werden synonym in diesem
Dokument verwendet.
Wichtige Funktionen
Die CMC-Funktionen werden in Verwaltungs- und Sicherheitsfunktionen eingeteilt.
Was ist neu in dieser Version?
Diese Version von CMC für Dell PowerEdge FX2/FX2s unterstützt Folgendes:
PowerEdge FC830- und PowerEdge FC430-Rechnerschlitten.
PowerEdge FD332 und die folgenden Funktionen, die für Speicherschlitten unterstützt werden:
Mehrere Rechner/Speicherschlitten-Zuweisungen.
Identifizierung von Speicherschlitten zusammen mit Rechnerknoten.
Modulberichte für Speicherschlitten.
Verschieben von Speicherschlitten in andere Steckplätze oder Gehäuse.
PCIe-Zuweisung, wenn Speicherschlitten vorhanden sind.
RACADM-Proxy zur CMC-Verwaltung über iDRAC.
Weiterleiten von CMC- oder Gehäusewarnungen durch iDRAC für Server im Rackmodus.
Lizenzieren eines RAID-Controllers und eines Nicht-RAID-Controllers oder von zwei RAID-
Controllern.
Verwaltungsfunktionen
Der CMC enthält die folgenden Verwaltungsfunktionen:
Registrierung des dynamischen Domänennamensystems (DDNS) für IPv4 und IPv6.
Anmeldungsverwaltung und Konfiguration für lokale Benutzer, Active Directory und LDAP
Remote-Systemverwaltung und -überwachung über SNMP, Webschnittstelle, integriertes KVM,
Telnet- oder SSH-Verbindung.
Überwachung - Zugriff auf Systeminformationen und Komponentenstatus.
Zugriff auf Systemereignisprotokolle – Bietet Zugriff auf das Hardwareprotokoll und das Gehäuse-
Protokoll.
Firmware-Aktualisierungen für verschiedene Gehäusekomponenten – Damit können Sie die Firmware
für CMC, iDRAC auf Servern, Speicherschlitten und die Gehäuseinfrastruktur aktualisieren.
Firmware-Aktualisierung von Serverkomponenten, wie z. B. BIOS und Netzwerk-Controller, auf
mehreren Servern im Gehäuse mithilfe von Lifecycle Controller.
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