Inhaltsverzeichnis D-Link DSL-321B Benutzerhandbuch 1
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis PACKUNGSINHALT ................................................................................................ 3 SYSTEMANFORDERUNGEN .................................................................................... 4 FUNKTIONEN UND LEISTUNGSMERKMALE ............................................................... 6 HARDWARE-ÜBERBLICK ....................................................................................... 7 Verbindungen .............................
Abschnitt 1 - Produktübersicht • • • • • Packungsinhalt DSL-321B ADSL Router Netzteil (Stromadapter) Ein für die ADSL-Verbindung verwendetes Twisted-Pair-Telefonkabel Ein gerades Ethernetkabel ein TAE-Adapter (außerhalb Deutschlands nicht erforderlich) Hinweis: Die Verwendung eines Netzteils mit einer unterschiedlichen Spannung als jener des mit dem DSL-321B mitgelieferten Netzteils verursacht Schäden. In diesem Falle erlischt der Garantieanspruch für dieses Produkt.
Abschnitt 1 - Produktübersicht Systemanforderungen • • ADSL-Internetdienst Computer mit: • 200MHz-Prozessor • 64MB Arbeitsspeicher • CD-ROM-Laufwerk • Ethernet-Adapter mit installiertem TCP/IP-Protokoll • Windows 7/Vista/XP/2000 • MAC BS • Internet Explorer V6 oder höher, FireFox V1.
Abschnitt 1 - Produktübersicht Einführung HOCHGESCHWINDIGKEITS-ADSL2/2+ INTERNETVERBINDUNG Neueste ADSL2/2+ Standards bieten Datenübertragungen im Internet von bis zu 24 Mbit/s Downstream und 1 Mbit/s Upstream. HÖCHSTE SICHERHEIT Schutz dank Firewall vor Angriffen aus dem Internet, Benutzerzugriffssteuerung. DIE ULTIMATIVE INTERNETVERBINDUNG Der DSL-321B ADSL2+ Router ist ein vielseitiger, hochleistungsfähiger Remote Router für kleine Büros oder für zuhause.
Abschnitt 1 - Produktübersicht Funktionen und Leistungsmerkmale • DHCP-Support - Dynamic Host Configuration Protocol weist jedem Host automatisch und dynamisch alle LAN IP-Einstellungen in Ihrem Netzwerk zu. Damit ist es bei Änderungen der Netzwerktopologie nicht mehr erforderlich, jeden Host erneut zu konfigurieren.
Abschnitt 1 - Produktübersicht Hardware-Überblick Verbindungen Ethernet-Ports Verwenden Sie die Ethernet-LAN-Ports, um den Router an Ihr Ethernet-LAN oder an Ethernet-Geräte ADSL-Port Verwenden Sie das ADSL-Kabel zum Anschluss an Ihre Telefonleitung (RJ-11 Port) Rücksetztaste (Reset) Halten Sie bei eingeschaltetem Gerät den Knopf etwa 10 bis 15 Sekunden lang gedrückt, um die Einstellungen zurückzusetzen.
Abschnitt 1 - Produktübersicht Hardware-Überblick LEDs Strom Ein durchgehend grünes Licht zeigt an, dass das Gerät eingeschaltet ist. Es leuchtet nicht, wenn das Gerät ausgeschaltet ist. DSL Ein durchgehendes grünes Licht bedeutet eine bestehende ADSL-Verbindung. Es leuchtet, sobald der für die ADSL-Verbindung zuständige Prozess erfolgreich abgeschlossen ist. Ein blinkendes grünes Licht ist ein Hinweis für Aktivitäten auf der WAN (ADSL)-Schnittstelle.
Abschnitt 2 - Installation Installation In diesem Teil wird der Installationsprozess beschrieben. Dabei ist die Aufstellung des Routers von großer Bedeutung. Stellen Sie ihn nicht in einem geschlossenen Bereich, wie einem Schrank, einer Vitrine oder auf dem Dachboden oder der Garage auf. Vor der Inbetriebnahme Bitte lesen Sie sich die Informationen durch und stellen Sie sicher, dass Sie mit allen Vorbedingungen für eine ordnungsgemäße Installation Ihres neuen Routers vertraut sind.
Abschnitt 2 - Installation Installationshinweise Damit eine Verbindung zum Internet hergestellt werden kann, ist es erforderlich, dass dem Router bestimmte Informationen übermittelt werden, die er in seinem Speicher ablegt. Für einige Benutzer sind lediglich deren Kontoinformationen (Benutzername und Kennwort) erforderlich. Für andere dagegen müssen verschiedene Parameter angegeben werden, die deren Internetverbindung steuern und festlegen.
Abschnitt 2 - Installation heutzutage standardmäßig über einen Ethernet NIC-Adapter. Sollte Ihr Computer nicht über einen Ethernet-Port verfügen, müssen Sie einen Ethernet NIC-Adapter installieren, bevor Sie den Router verwenden können. Ist das der Fall, folgen Sie den dem Ethernet NIC-Adapter beiliegenden Installationsanleitungen.
Abschnitt 2 - Installation Zusätzliche Software Möglicherweise ist die Installation von Software auf Ihrem Computer zum Zugriff auf das Internet erforderlich. Wenn Sie das Gerät als eine einfache Bridge verwenden, müssen Sie zusätzliche Software installieren. Für eine solche Bridge-Verbindung werden die zur Herstellung und Verwaltung der Internetverbindung erforderlichen Informationen auf einem anderen Computer oder Gateway gespeichert und nicht auf dem Router selbst.
Abschnitt 2 - Installation Informationen, die Sie von Ihrem ADSL-Dienstanbieter benötigen Benutzername Dieser Benutzername wird zur Anmeldung im Netzwerk Ihres ADSL-Dienstanbieters verwendet. Gewöhnlich hat er die Form benutzer@isp.co.de. Ihr ADSL-Dienstanbieter verwendet diese Informationen zur Identifizierung Ihres Kontos. Kennwort Dieses Kennwort wird in Verbindung mit dem oben angegebenen Benutzernamen zur Anmeldung im Netzwerk Ihres ADSL-Dienstanbieters verwendet.
Abschnitt 2 - Installation VPI Die Mehrzahl der Benutzer muss diese Einstellung nicht ändern. VPI (Virtual Path Identifier) wird in Verbindung mit dem VCI (Virtual Channel Identifier) verwendet, um den Datenpfad zwischen dem Netzwerk Ihres ADSL-Dienstanbieters und Ihrem Computer zu identifizieren. Wenn Sie den Router für mehrere virtuelle Verbindungen einrichten, müssen Sie den VPI und den VCI für die zusätzlichen Verbindungen konfigurieren.
Abschnitt 2 - Installation Erforderliche Informationen zum DSL-321B Benutzername Das ist der Benutzername, den Sie für den Zugriff auf die Managementschnittstelle des Routers brauchen. Wenn Sie versuchen, eine Verbindung zu dem Gerät über einen Webbrowser herzustellen, werden Sie aufgefordert diesen Benutzernamen einzugeben. Der vorgegebene Benutzername für den Router ist „admin“. Er kann vom Benutzer nicht geändert werden.
Abschnitt 2 - Installation Informationen, die Sie über Ihr LAN oder Ihren Computer brauchen : Ethernet NIC Wenn Ihr Computer eine Ethernet-Netzwerkkarte (Ethernet NIC) aufweist, können Sie den DSL-321B an diesen Ethernet-Port mithilfe eines Ethernet-Kabels anschließen. Sie können die Ethernet-Ports am DSL-321B auch dazu verwenden, Verbindungen zu anderen Computern oder Ethernet-Geräten herzustellen. DHCP Client-Status Ihr DSL-321B ADSL Router wird standardmäßig als ein DHCP-Server konfiguriert.
Abschnitt 2 - Installation Installation des Geräts Der DSL-321B ADSL Router weist zwei gesonderte Schnittstellen auf, ein Ethernet-LAN und eine ADSL-Internetverbindung (WAN). Überlegen Sie sich sorgfältig die Platzierung des Routers für die Verbindungsoptionen für Ihre Ethernet-Geräte. Dazu ist eine voll funktionsfähige Breitbandverbindung über ein Bridge-Gerät wie ein Kabel- oder ADSL-Modem erforderlich, damit die WAN-Funktion des Routers genutzt werden kann.
Abschnitt 2 - Installation Rücksetzknopf (Reset) auf Werkseinstellung Der Router kann auf die ursprünglichen werkseitigen Standardeinstellungen zurückgesetzt werden, indem Sie, wie in der folgenden Abfolge beschrieben, leicht mit einem entsprechend spitzen Gegenstand (z. B. einem Kugelschreiber oder einer Büroklammer) auf den Rücksetzknopf (Reset) drücken: 1. Drücken Sie bei ausgeschaltetem Gerät auf die Rücksetztaste und halten Sie sie gedrückt. 2. Schalten Sie das Gerät ein. 3.
Abschnitt 2 - Installation (MDI-X) Port an einem Switch oder Hub angeschlossen wird. Für die Verbindung des Routers mit einem Uplink-Port (MDI-II) an einem Hub oder Switch ist ein gewöhnliches gerades Kabel (straight-through) zu verwenden. Für die Verbindung vom LAN zum Router gelten die für Ethernet-Kabellängen maßgeblichen Richtlinien. Achten Sie darauf, dass das Kabel, das Ihr LAN mit dem Router verbindet, nicht länger als 100 m ist.
Abschnitt 3 - Konfiguration Konfiguration In diesem Teil wird beschrieben, wie Sie Ihren neuen ADSL-Router von D-Link mithilfe des webbasierten Konfigurationsprogramms konfigurieren können. Webbasiertes Konfigurationsprogramm Herstellung einer Verbindung zum Router Um die vom Router verwendete WAN-Verbindung zu konfigurieren, müssen Sie zunächst mit dem Router über seine Managementschnittstelle kommunizieren. Sie ist HTML-basiert und kann mithilfe eines Webbrowsers aufgerufen werden.
Abschnitt 3 - Konfiguration Geben Sie „admin“ für den Benutzernamen (User Name) und als Kennwort ebenfalls „admin“ im Feld „Password“ ein. Wird ein Fehler wie „Page Cannot be Displayed“ (Seite kann nicht angezeigt werden) angezeigt, sehen Sie für Hinweise zur Behebung des Problems unter Fehlerbehebung nach.
Abschnitt 3 - Konfiguration SETUP In diesem Kapitel wird die Konfiguration der WAN-Verbindung unter Verwendung Ihres Computers beschrieben. Es werden die verschiedenen zur Konfiguration und Überwachung des Routers verwendeten Fenster erläutert und wie IP-Einstellungen und die DHCP-Servereinrichtung geändert werden können. ADSL-SETUP Klicken Sie auf Setup Wizard (Setup-Assistent), um den Setup-Assistenten zu starten.
Abschnitt 3 - Konfiguration SCHRITT 1: ÄNDERN SIE DAS KENNWORT IHRES ROUTERS DSL-321B Das vorgegebene Standardkennwort ist admin. Um Ihr Netzwerk zu sichern, sollten Sie es ändern. Hinweis: Das Kennwort, das Sie zur Bestätigung eingeben (Confirm Password), muss das gleiche sein wie das, das Sie unter New Password (Neues Kennwort) eingeben. Sie können aber auch auf Skip (Überspringen) klicken, um diesen Schritt nicht durchzuführen.
Abschnitt 3 - Konfiguration SCHRITT 2: Setup-Assistent - Für eine PPPoE/PPPoA-Verbindung Geben Sie den Benutzernamen (Username) und das Kennwort (Password) ein (sowie den PPPoE-Dienstnamen, falls von Ihrem Internetdienstanbieter gefordert). Klicken Sie auf Next (Weiter), um das nächste Fenster des Setup-Assistenten anzuzeigen. SCHRITT 3: FERTIG STELLEN Klicken Sie auf FINISH (Fertig stellen), um die Konfiguration zu verwenden.
Abschnitt 3 - Konfiguration ADSL-SETUP Um auf das (WAN) Einstellungenfenster für das ADSL-SETUP zuzugreifen, klicken Sie auf ADSL Setup im Verzeichnis SETUP und wählen Sie Manual Setup (Manuelles Setup), um die MANUELLE ADSL-Schnittstelle auf dieser Seite zu konfigurieren: ADSL-SETUP Aktivieren Sie Manual Setup (Manuelles Setup), wenn Sie eine Verbindungskonfiguration für verschiedene Typen eingeben möchten.
Abschnitt 3 - Konfiguration Für eine PPPoE/PPPoA-Verbindung Geben Sie den Benutzernamen (Username) und das Kennwort (Password) ein (sowie den PPPoE-Dienstnamen, falls von Ihrem Internetdienstanbieter gefordert). Geben Sie den Dienstnamen, der Ihnen von Ihrem Internetdienstanbieter mitgeteilt wurde, im Feld Servername ein. Wählen Sie PPPoE LLC, PPPoE VC-mux, PPPoA LLC und PPPoA VC-mux. Geben Sie den gewünschten MTU-Wert (Maximum Transmission/Transfer Unit) im Feld MTU ein. Er sollte unter 1492 liegen.
Abschnitt 3 - Konfiguration fungieren soll. Das kann dem Proxy Server helfen, IGMP-Anfragepakete an IPTV (Internet Protocol Television) Clients zu senden. Sie können unter Disable (Deaktivieren), IGMP-V1 und IGMP-V2 wählen. Der vorgegebene Standardmodus ist Disabled (Deaktiviert). Aktivieren oder deaktivieren Sie den Modus Default Route (Standardroute) für den Zugang zum Internet. Es wird empfohlen, die Standardroute zu aktivieren. Der Modus ist standardmäßig aktiviert.
Abschnitt 3 - Konfiguration LAN-SETUP Sie können die LAN IP-Adresse Ihrer Präferenz entsprechend konfigurieren. Viele Benutzer werden es jedoch praktisch finden, die Standardeinstellungen zusammen mit dem DHCP-Dienst für die IP-Einstellungen ihres privaten Netzwerks zu verwenden. Die IP-Adresse des Routers ist die für das DHCP verwendete Basisadresse.
Abschnitt 3 - Konfiguration DHCP-SERVEREINSTELLUNGEN (OPTIONAL) Geben Sie den DHCP IP-Adressbereich an. Der Standardbereich ist von 192.168.1.2 bis 192.168.1.33. Der IP-Adressenpool kann bis zu 253 IP-Adressen umfassen. Geben Sie den Wert (in Stunden) für die DHCP-Lease-Zeit im Feld DHCP Lease Time ein. Standard ist 72 Stunden. DHCP-TABELLE Mithilfe des Hostnamens kann der PC zusammen mit der MAC-Adresse erkannt werden; So wird z. B.
Abschnitt 3 - Konfiguration ZEIT Die Option 'Zeitkonfiguration' (TIME) ermöglicht die Konfiguration, Aktualisierung und Verwaltung der korrekten Zeiteinstellung in der internen Systemuhr. In diesem Abschnitt können Sie Ihre Zeitzone und den NTP-Server (Network Time Protocol / Netzwerkzeitprotokoll) einstellen. Die Zeiteinstellung kann auch so konfiguriert werden, dass die Zeit bei der Sommer-/Winterzeit-Umstellung automatisch angepasst wird.
Abschnitt 3 - Konfiguration Sonntag), 1:00 A.M. (1:00 Uhr) angeben. Die Sommerzeit endet in den meisten Bundesstaaten der Vereinigten Staaten am ersten Sonntag im November. Jede Zeitzone in den Vereinigten Staaten muss die Sommerzeit um 2:00 A.M (2 Uhr morgens) verwenden. Sie müssen in den Vereinigten Staaten also November, First (1st / Erster), Sunday (Sonntag), at 2:00 A.M (2:00 Uhr) angeben. Die Sommerzeit endet in der Europäischen Union am letzten Sonntag im Oktober.
Abschnitt 3 - Konfiguration ELTERLICHE KONTROLLE UND KINDERSCHUTZ Die Kinderschutzfunktion bietet zwei nützliche Hilfsmittel für eine Einschränkung des Internetzugangs. Website-Sperren ermöglichen Ihnen die schnelle Erstellung von Listen aller Websites, auf die die Benutzer nicht zugreifen sollen. Mithilfe der Zeiteinschränkungen können Sie außerdem steuern, wann den mit dem Router verbundenen Clients oder PCs der Internetzugang ermöglicht wird.
Abschnitt 3 - Konfiguration ZEITBESCHRÄNKUNGEN FÜR INTERNETZUGANG Mithilfe des Zeitplans können Sie die zeitlichen Einschränkungen für den Internetzugang bestimmen.
Abschnitt 3 - Konfiguration ABMELDEN Auf der Seite LOGOUT (Abmelden), können Sie sich von Ihrer Routerkonfiguration abmelden und den Browser schließen. Um das Einstellungenfenster LOGOUT (Abmelden) anzuzeigen, klicken Sie auf Logout im Verzeichnis SETUP. ABMELDEN Klicken Sie auf Logout, um sich von der Seite für die Einstellungen des Routers abzumelden und den Browser zu schließen.
Abschnitt 3 - Konfiguration ERWEITERT Dieser Teil umfasst spezielle Funktionen für die Verwaltung des Netzwerks und für die Sicherheit des Netzes sowie Tools zur Verwaltung des Routers, Statusanzeigen und andere Informationen, die zu Performance-Prüfungen und zur Fehlerbehebung verwendet werden.
Abschnitt 3 - Konfiguration KONFIGURATION VON PORTWEITERLEITUNGSREGELN Wählen Sie eine IP-Adresse von der Dropdown-Liste Private IP (Private IP-Adresse) oder geben Sie eine IP-Adresse in Private IP ein, um den PC anzugeben, der die weitergeleiteten Datenpakete erhalten soll. Wählen Sie den Protokolltyp der geöffneten Ports von der Dropdown-Liste Protocol Type (Protokolltyp). Optionen sind All, TCP und UDP. Geben Sie den externen Startport vom Eingabefeld External Start Port ein.
Abschnitt 3 - Konfiguration QOS-SETUP Das QoS-Setup (Quality of Service) kann verwendet werden, um den Datenfluss in verschiedenen Anwendungen zu optimieren, indem der Datenverkehr im Netzwerk nach ausgewählten Kriterien priorisiert wird. QOS-SETUP Sie müssen die Service-Ports festlegen. Beispiel: VoIP(RTP) ist von 700 (Startport) bis 900 (Endport) H.
Abschnitt 3 - Konfiguration LAN QOS-REGELKONFIGURATION Geben Sie den Namen der Richtlinie im Feld Name ein. Wählen Sie den Prioritätswert unter Priority. Wählen Sie das Protokoll ICMP, TCP oder UDP. Geben Sie den Quell-IP-Adressenbereich (Source IP Range) und den Ziel-IP-Adressenbereich (Destination IP Range) an. Geben Sie den Quell-Portbereich (Source Port Range) und den Ziel-Portbereich (Destination Port Range) an.
Abschnitt 3 - Konfiguration AUSGANGSFILTER Standardmäßig ist jeglicher vom LAN ausgehender IP-Datenverkehr zulässig. Mit dem Ausgangsfilter können Sie eine Filterregel erstellen, um ausgehenden IP-Datenverkehr zu sperren, indem Sie einen Filternamen und mindestens eine der unten aufgeführten Bedingungen festlegen. Alle festgelegten Bedingungen in dieser Filterregel müssen erfüllt sein, damit die Regel wirksam wird. IP-AUSGANGSFILTER HINZUFÜGEN Geben Sie im Feld Filter Name den Namen des Filters ein.
Abschnitt 3 - Konfiguration EINGANGSFILTER Standardmäßig ist jeglicher vom Internet eingehender IP-Datenverkehr zulässig Mit dem Eingangsfilter können Sie eine Filterregel zum Filtern des eingehenden IP-Datenverkehrs erstellen, indem Sie einen Filternamen und mindestens eine der unten aufgeführten Bedingungen festlegen. Alle festgelegten Bedingungen in dieser Filterregel müssen erfüllt sein, damit die Regel wirksam wird. IP-AUSGANGSFILTER HINZUFÜGEN Geben Sie im Feld Filter Name den Namen des Filters ein.
Abschnitt 3 - Konfiguration DNS-SETUP Mithilfe des Domain-Namenservers (DNS) kann der DNS-Name - eingegeben oder automatisch abgerufen - in IP-Adressen umgewandelt werden. Die Funktion "Dynamic DNS (Dynamischer DNS)" ermöglicht Ihnen, als Host eines Servers (Webserver, FTP-Server, Spieleserver usw.) mit einem von Ihnen erworbenen Domänennamen (www.einbeliebigerdomänenname.com) und einer dynamisch zugewiesenen IP-Adresse zu fungieren.
Abschnitt 3 - Konfiguration DDNS-KONFIGURATION Wenn Sie DDNS nutzen möchten, klicken Sie auf Enable Dynamic DNS (DDNS aktivieren). Wählen Sie vom Dropdown-Menü Server Address (Serveradresse) die DDNS-Website, die Sie nutzen möchten. Geben Sie den Namen des Host, den Sie bei Ihrem DDNS-Dienstanbieter registriert haben, im Feld Host Name (Hostname) ein. Geben Sie den Benutzernamen und das Kennwort für Ihr DDNS-Konto im Feld Username (Benutzername) und im Feld Password (Kennwort) ein.
Abschnitt 3 - Konfiguration VLAN Virtuelles LAN (VLAN) ermöglicht die Konfiguration einer Gruppe von Geräten in einem oder mehreren LANs, die miteinander kommunizieren können, als ob sie am gleichen Anschluss angeschlossen sind, obwohl sie sich in verschiedenen LAN-Segmenten befinden. VLAN-GRUPPENEINSTELLUNG Wählen Sie das Konfigurieren des VLAN Index von der Dropdown-Liste VLAN Index. Aktivieren Sie die VLAN-Gruppe unter Enable VLAN Group Geben Sie die VLAN ID im Feld VLAN IDein.
Abschnitt 3 - Konfiguration VLAN-GRUPPENÜBERSICHT Es werden die aktuell vorhandenen VLAN-Gruppen angezeigt. Dazu gehören u.a. Group, ID, VLAN Group Ports, VLAN Tagged Ports. Um eine bestimmte VLAN-gruppe zu entfernen, markieren Sie das Kontrollkästchen Remove (Entfernen) und klicken Sie auf Remove Selected (Ausgewählte entfernen), um die ausgewählte VLAN-Gruppe zu entfernen.
Abschnitt 3 - Konfiguration FIREWALL & DMZ Durch die Funktionsweise von NAT stellt der Router bereits eine einfache Firewall bereit. Standardmäßig reagiert NAT nicht auf ungebetene eingehende Anfragen von einem beliebigen Port. Dadurch ist Ihr Netz für Angreifer aus dem Internet unsichtbar. DMZ bedeutet "Demilitarisierte Zone". Die DMZ ermöglicht, dass Computer hinter der Firewall des Routers für den Internet-Datenverkehr zugänglich sind.
Abschnitt 3 - Konfiguration ERWEITERTE ADSL-EINSTELLUNGEN Über die erweiterten ADSL-Einstellungen können Sie auswählen, welche ADSL-Modulationseinstellungen Ihr Modemrouter unterstützt. D-Link empfiehlt, diese Einstellungen nicht zu ändern, es sei denn, Sie werden von Ihrem Internetdienstanbieter dazu aufgefordert. ERWEITERTE ADSL-EINSTELLUNGEN Wählen Sie unter den folgenden ADSL-Profiloptionen: Modulation Model kann Auto Sync-Up, ADSL2+, ADSL2, G.DMT, T1.413, G.lite (Namen der ADSL Normen) sein.
Abschnitt 3 - Konfiguration ERWEITERTE LAN-EINSTELLUNGEN Diese Optionen sind für Benutzer vorgesehen, die die LAN-Einstellungen ändern möchten. D-Link empfiehlt nicht, diese werkseitigen Einstellungen zu ändern. Eine Änderung dieser Einstellungen kann die Funktionsweise Ihres Netzwerks beeinträchtigen. UPnP Markieren Sie das Kästchen 'Enable UPnP' (UPnP aktivieren), wenn Universal Plug and Play (UPnP) Peer-to-Peer-Plug&Play-Funktionen für Geräte im Netz unterstü tzen soll.
Abschnitt 3 - Konfiguration FERNVERWALTUNG In diesem Abschnitt können Sie den fernen Zugriff auf den Router aus dem Internet aktivieren bzw. deaktivieren. Die ferne erweiterte Zugriffssteuerung ermöglicht Ihnen die Konfiguration des Zugangs über bestimmte Dienste. Die meisten Benutzer müssen keine dieser Einstellungen ändern. EINSTELLUNGEN FÜR DIE FERNVERWALTUNG Markieren Sie das Kästchen ENABLE Remote Management (Fernverwaltung aktivieren).
Abschnitt 3 - Konfiguration REMOTE ACCESS CONTROL (FERNZUGRIFFSSTEUERUNG) Markieren Sie das dem Service entsprechende Kästchen zur Aktivierung des LAN oder WAN. Klicken Sie auf Apply Settings (Einstellungen übernehmen), um die Konfiguration zu speichern.
Abschnitt 3 - Konfiguration TR-069 Das WAN-Verwaltungsprotokoll TR-069 ermöglicht einem Autokonfigurationsserver (ACS) die Durchführung von automatischen Konfigurationen sowie Bereitstellungs-, Erfassungs- und Diagnosearbeiten am betreffenden Gerät. Um das TR-069 Konfigurationsfenster anzuzeigen, klicken Sie unter der Registerkarte ADVANCED (Erweitert) auf Network Tools.
Abschnitt 3 - Konfiguration VERWALTUNG UND VERWALTUNG Klicken Sie auf die Registerkarte MAINTENANCE (Wartung und Verwaltung), um Schaltflächen für verschiedene in diesem Verzeichnis verfügbare Funktionen anzuzeigen. KENNWORT Das werkseitige Standardkennwort dieses Routers lautet "admin". Um die Sicherheit Ihres Netzwerks zu erhöhen, empfiehlt D-Link, ein neues Kennwort zu wählen.
Abschnitt 3 - Konfiguration EINSTELLUNGEN SPEICHERN/WIEDERHERSTELLEN Wenn der Router konfiguriert ist, können Sie die Konfigurationseinstellungen in einer Konfigurationsdatei auf Ihrer Festplatte speichern. Sie haben außerdem die Möglichkeit, Konfigurationseinstellungen zu laden oder die Werkseinstellungen wiederherzustellen. KONFIGURATION SPEICHERN/WIEDERHERSTELLEN Klicken Sie auf Save (Speichern) neben Save Settings to Local Hard Drive, um die Einstellungen auf Ihrer lokalen Festplatte zu speichern.
Abschnitt 3 - Konfiguration FIRMWARE-AKTUALISIERUNG Verwenden Sie das Fenster FIRMWARE UPDATE, um die neueste Firmware für das Gerät zu laden. Beachten Sie, dass die Konfigurationseinstellungen des Geräts möglicherweise auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt werden. Sie sollten sie deshalb mithilfe des weiter oben beschriebenen Fensters SAVE/RESTORE SETTINGS (Einstellungen speichern/wiederherstellen) speichern.
Abschnitt 3 - Konfiguration DIAGNOSE Ihr Router ist bereit, Ihre DSL-Verbindung zu testen. Die einzelnen Tests sind unten aufgeführt. Wenn ein Test fehlgeschlagen ist, klicken Sie unten auf dieser Seite auf "Re_run Diagnostics Tests", um zu prüfen, ob der Fehlerstatus durchgängig auftritt. Sind weitere Tests ebenfalls nicht erfolgreich, klicken Sie auf "Help" (Hilfe), um die Fehlerbehebung anzuzeigen und den Anleitungen dort zu folgen. .
Abschnitt 3 - Konfiguration SYSTEMPROTOKOLL Die Funktion "Systemprotokoll" ermöglicht Ihnen die Anzeige der erstellten Protokolle. SYSTEMP ROTOKOL L Date/Time (Datum/Uhrz eit): Message (Meldung): Datum und Uhrzeit des Protokolls Es werden alle protokollierten Ereignisse angezeigt.
Abschnitt 3 - Konfiguration STATUS Klicken Sie auf die Registerkarte STATUS, um Schaltflächen für verschiedene in diesem Verzeichnis verfügbare Funktionen anzuzeigen. DEVICE STATUS (Gerätestatus) ist die erste Option im Verzeichnis STATUS. Verwenden Sie diese Fenster zur Anzeige von Systeminformationen und zur allgemeinen Leistungsüberwachung. GERÄTEINFO Auf der Seite Device Info (Geräteinfo) wird eine Übersicht Ihres Routerstatus angezeigt.
Abschnitt 3 - Konfiguration INTERNETSTATUS In diesem Fenster werden WAN-Informationen wie unter anderem die folgenden angezeigt: ADSL-Modulation, Kabelstatus, VC (Virtual Circuit), Verbindungstyp, Netzwerkstatus, Betriebszeit der Verbindung, Downstream-Leitungsrate, Upstream-Leitungsrate, MAC-Adresse, IP-Adresse, Subnetzmaske, Standard-Gateway und bevorzugter (primärer)/alternativer (sekundärer) DNS Server.
Abschnitt 3 - Konfiguration VERBUNDENE CLIENTS Hier werden alle derzeit angeschlossenen LAN-Computer oder PCs angezeigt. VERBUNDENE DHCP LAN CLIENTS In diesem Fenster werden alle Elemente angezeigt, die der LAN-Schnittstelle und der erfolgreich vom DHCP Server bezogenen IP-Adresse zugeordnet sind.
Abschnitt 3 - Konfiguration STATISTIK Diese Informationen gelten für den aktuellen Status Ihres Routers. WAN-STATISTIK Hier werden alle empfangenen (Received) und übertragenen (Transmitted) Datenpakete auf der WAN-Schnittstelle angezeigt. LAN-STATISTIK Hier werden alle empfangenen (Received) und übertragenen (Transmitted) Datenpakete auf der LAN-Schnittstelle angezeigt.
Abschnitt 3 - Konfiguration ADSL STATISTICS (ADSL-STATISTIK) In diesem Fenster werden ADSL-Statusangaben angezeigt.
Abschnitt 4 - Fehlerbehebung Fehlerbehebung Dieses Kapitel enthält Lösungen zu Problemen, die während der Installation und des Betriebs Ihres DSL-321B auftreten können. Lesen Sie sich bei dem Auftreten von Problemen zunächst die folgenden Beschreibungen und Erläuterungen durch. (Die unten angeführten Beispiele werden anhand von Bildschirmabbildungen in Windows® XP illustriert. Wenn Sie ein anderes Betriebssystem nutzen, werden die Bildschirmabbildungen den folgenden Beispielen ähnlich sein.) 1.
Abschnitt 4 - Fehlerbehebung • Konfigurieren Sie Ihre Interneteinstellungen: • Gehen Sie auf Start > Einstellungen > Systemsteuerung. Doppelklicken Sie auf das Symbol Internetoptionen. Klicken Sie auf der Registerkarte Sicherheit auf die Schaltfläche zur Wiederherstellung der Einstellungen auf den Standard. • Klicken Sie auf die Registerkarte Verbindungen und setzen Sie die Einwähloption auf 'Keine Verbindung wählen'. Klicken Sie auf die Schaltfläche 'LAN-Einstellungen'.
Anhang A - Grundlagen des Netzwerkbetriebs Grundlagen des Netzwerkbetriebs Überprüfung Ihrer IP-Adresse Nachdem Sie Ihren neuen D-Link-Adapter installiert haben, sollten standardmäßig die TCP/IP-Einstellungen eingerichtet werden, um automatisch eine IP-Adresse von einem DHCP-Server zu beziehen. Zur Verifizierung Ihrer IP-Adresse führen Sie bitte folgende Schritte durch. Klicken Sie auf Start > Run (Ausführen). Geben Sie cmd im Feld „Öffnen“ des Dialogfensters „Ausführen“ ein und klicken Sie auf OK.
Anhang A - Grundlagen des Netzwerkbetriebs Statische Zuweisung einer IP-Adresse Wenn Sie kein(en) DHCP-fähiges(n) Gateway/Router verwenden oder wenn Sie eine statische IP-Adresse zuweisen müssen, führen Sie bitte die folgenden Schritte aus: Schritt 1 Windows® XP - Klicken Sie auf Start > Systemsteuerung > Netzwerk- und Internetverbindungen. Windows® 2000 – Klicken Sie vom Desktop aus mit der rechten Maustaste auf Netzwerkumgebung> Eigenschaften.
Anhang A - Grundlagen des Netzwerkbetriebs Schritt 4 Klicken Sie auf Folgende IP-Adresse verwenden und geben Sie eine IP-Adresse, die auf dem gleichen Subnetz ist wie Ihr Netzwerk, oder die LAN IP-Adresse auf Ihrem Router ein. Beispiel: Ist die LAN IP-Adresse des Routers 192.168.1.1, geben Sie für Ihre IP-Adresse 192.168.1.X an, wobei X eine Zahl zwischen 2 und 254 ist. Richten Sie das 'Default Gateway' (Standard-Gateway) mit der gleichen Adresse wie die LAN IP-Adresse Ihres Routers (192.168.1.1) ein.
Anhang B – Technische Daten Technische Daten ADSL-Standards • • • • • Datenübertragungsrate ANSI T1.413 Issue 2 ITU G.992.1 (G.dmt) Annex B ITU G.992.2 (G.lite) Annex B ITU G.994.1 (G.hs) ITU G.992.5 Annex B • • • ADSL2-Standards • • Protokolle • • • • • • • • • • • ITU G.992.3 (G.dmt.bis) Annex B ITU G.992.4 (G.lite.bis) Annex B IEEE 802.