Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Produktübersicht ................................................................. Lieferumfang ................................................................. Systemanforderungen .................................................. Einführung .................................................................... Leistungsmerkmale ...................................................... Hardwareübersicht ....................................................... Anschlüsse ..
ALG (Application Level Gateway) -Konfiguration ............................................................. VPN-Passthrough ....................................................... RTSP .......................................................................... H.323 .......................................................................... SIP (VoIP) ................................................................... MMS ............................................................................
Administratoreinstellungen ......................................... Kennwort ändern ........................................................ Remote Management (Remoteverwaltung) ................ Zeiteinstellungen ......................................................... SysLog ........................................................................ E-Mail-Einstellungen ................................................... Systemeinstellungen ...................................................
Abschnitt 1 – Produktübersicht Lieferumfang • D-Link DIR-655 Wireless N ™ Router • 3 abnehmbare Antennen • Netzteil • Cat-5-Ethernetkabel • CD-ROM mit Installationsassistent, Benutzerhandbuch und speziellen Angeboten Hinweis: Die Verwendung eines Netzteils mit einer anderen Spannung als bei dem im Lieferumfang des DIR-655 enthaltenen führt zu Schäden am Produkt und zum Erlöschen der Garantie.
Abschnitt 1 – Produktübersicht Einführung HÖCHSTE LEISTUNG Vereint preisgekrönte Router-Funktionen und drahtlose Draft 802.11nTechnologie für eine bestmögliche, drahtlose Leistung. HÖCHSTE SICHERHEIT Ein vollständiger Satz an Sicherheitsfunktionen, inklusive Active Firewall und WPA2 schützt Ihr Netzwerk gegenüber unerwünschtem Zugriff. HÖCHSTE REICHWEITE Höhere WLAN-Übertragungsraten – sogar bei großen Entfernungen – für besten Empfang zu Hause.
Zudem verwendet der Wireless N ™ Router zwei aktive Firewalls (SPI und NAT) zum Schutz vor möglichen Angriffen aus dem Internet. * Die maximale drahtlose Signalstärke entspricht den Spezifikationen der IEEE-Standards 802.11g und Draft 802.11n. Der tatsächliche Datendurchsatz kann variieren. Die Eigenschaften des Netzwerks und der Umgebung wie Netzwerkbelastung, Baumaterialien, Bauweise und Netzwerk-Overhead verringern die Nutzdatenübertragungsrate.
Abschnitt 1 – Produktübersicht Leistungsmerkmale • Höhere WLAN-Geschwindigkeit – Der DIR-655 bietet eine WLANVerbindung mit bis zu 300 Mbit/s* zu anderen drahtlosen 802.11n-Clients. Auf diese Weise können Benutzer an Online-Aktivitäten in Echtzeit teilnehmen, z. B. Übertragen von Videos, Onlinespielen und EchtzeitAudio. Die Leistung des drahtlosen 802.11n-Routers bietet Ihnen die Freiheit eines drahtlosen Netzwerkes mit Geschwindigkeiten, die um bis zu 650 % schneller als beim Standard 802.11g sind.
Abschnitt 1 – Produktübersicht Hardware-Übersicht Anschlüsse LAN-Anschlüsse (1-4) Zum Anschluss von EthernetGeräten wie z. B. Computer, Switches und Hubs. USB Schließen Sie ein USB 1.1 oder 2.0 Flash-Laufwerk zur Konfiguration der drahtlosen Einstellungen über WCN an. Internetanschluss Der Auto-MDI/MDIXInternetanschluss ist der Anschluss für das Ethernet-Kabel zum Kabel- bzw. DSL-Modem. Netzeingang Buchse für das mitgelieferte Netzteil.
Abschnitt 1 – Produktübersicht Hardware-Übersicht LEDs Internet-LED Die LED leuchtet, wenn am Internetanschluss eine Verbindung besteht. Diese LED blinkt, wenn Daten übertragen werden. Betriebsanzeige Diese LED leuchtet, wenn das Gerät mit Strom versorgt wird. WLAN-LED Durchgehendes Leuchten zeigt die Betriebsbereitschaft des Funknetzwerks an. Diese LED blinkt, wenn über eine Funkverbindung Daten übertragen werden. Status-LED Die Anzeige blinkt, wenn der DIR-655 betriebsbereit ist.
Abschnitt 2 – Installation Installation Dieser Abschnitt führt Sie durch die weiteren Schritte der Installation. Der Standort des Routers ist besonders wichtig. Stellen Sie den Router nicht in einem geschlossenen Bereich wie z. B. einem Schrank, dem Dachboden oder der Garage auf. Vor dem Start Konfigurieren Sie den Router über den Computer, der zuletzt direkt mit dem Modem verbunden war. Sie können zudem nur den EthernetAnschluss an Ihrem Modem verwenden.
Abschnitt 2 – Installation Hinweise zur drahtlosen Installation Der drahtlose Router von D-Link ermöglicht den drahtlosen Zugang zu Ihrem Netzwerk von jedem beliebigen Ort innerhalb der Netzwerkreichweite. Bedenken Sie jedoch, dass die Reichweite durch Wände, Decken oder andere Objekte eingeschränkt wird, die von den drahtlosen Signalen durchdrungen werden müssen. Die Reichweite ist vom Material der in einem Büro bzw.
5. Wenn Sie schnurlose Telefone auf 2,4 GHz oder X-10-Geräte (drahtlose Produkte wie Deckenventilatoren oder Leuchten und Hausalarmsysteme) verwenden, wird die drahtlose Verbindung möglicherweise stark beeinträchtigt oder bricht gänzlich zusammen. Stellen Sie sicher, dass sich Ihre möglicherweise vorhandene 2,4 GHzTelefonbasisstation so weit entfernt wie möglich von den drahtlosen Geräten befindet. Telefonbasisstationen senden selbst dann Signale, wenn das Telefon nicht verwendet wird.
Abschnitt 2 – Installation Erste Schritte Im Lieferumfang des DIR-655 ist eine CD mit einem Assistenten zur schnellen Router-Einrichtung enthalten. Folgen Sie diesen Anweisungen, um den Setup-Assistenten zu starten, der Sie durch die Installation der Software führt. Legen Sie die CD mit dem Assistenten zur schnellen RouterEinrichtung in das CD-ROM-Laufwerk ein. Die folgende Anleitung bezieht sich auf Windows® XP. Die Schritte und Dialogfelder sind bei anderen Versionen von Windows ähnlich.
Abschnitt 3 – Konfiguration Konfiguration In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie Ihren neuen drahtlosen DLink Router über das webbasierte Konfigurationsprogramm einrichten. Webbasiertes Konfigurationsprogramm Sie erhalten Zugriff auf das Konfigurationsprogramm, wenn Sie einen Webbrowser, z. B. Internet Explorer, öffnen und die IP-Adresse des Routers (192.168.0.1) in die Adresszeile eingeben. Wählen Sie Admin im Dropdown-Menü aus, und geben Sie Ihr Kennwort ein.
Abschnitt 3 – Konfiguration Setup-Assistent Sie können zum schnellen Konfigurieren des Routers auf Setup Wizard (Setup-Assistent) klicken. Wenn Sie die Einstellungen ohne den Assistenten vornehmen möchten, klicken Sie auf Manual Configuration (Manuelle Konfiguration), und lesen Sie auf Seite 19 weiter. Klicken Sie anschließend auf Setup-Assistenten für den Internetzugang starten.
Abschnitt 3 – Konfiguration Klicken Sie auf Next (Weiter), um fortzufahren. Erstellen Sie ein neues Kennwort, und klicken Sie auf Next (Weiter), um fortzufahren. Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü die entsprechende Zeitzone aus, und klicken Sie auf Next (Weiter), um fortzufahren.
Wählen Sie den von Ihnen verwendeten Typ der Internetverbindung aus, und klicken Sie auf Next (Weiter), um fortzufahren.
Abschnitt 3 – Konfiguration Wenn Sie Dynamic (Dynamisch) wählen, werden Sie möglicherweise aufgefordert, die MAC-Adresse des Computers einzugeben, der als letztes direkt an das Modem angeschlossen war. Wenn Sie diesen Computer gerade verwenden, klicken Sie auf Clone Your PC’s MAC Address (MAC-Adresse Ihres PC kopieren), und klicken Sie auf Next (Weiter), um fortzufahren. Die Angabe des Hostnamens ist optional, kann jedoch bei einigen Internetdiensteanbietern erforderlich sein.
Wählen Sie Static (Statisch), wenn Ihnen die IP-Adresse, die Subnetzmaske, das Gateway und die Adressen des DNS-Servers vom Internetdiensteanbieter zugewiesen wurden. Hinweis: Entfernen Sie die PPPoE-Software von Ihrem Computer. Die Software wird nicht mehr benötigt und funktioniert nicht über einen Router. Wenn Sie PPTP wählen, geben Sie den PPTP-Benutzernamen und das PPTP-Kennwort ein. Klicken Sie auf Next (Weiter), um fortzufahren.
Abschnitt 3 – Konfiguration Wenn Sie L2TP wählen, geben Sie den L2TP-Benutzernamen und das L2TP-Kennwort ein. Klicken Sie auf Next (Weiter), um fortzufahren. Wenn Sie Static (Statisch) wählen, geben Sie die Netzwerkeinstellungen ein, die Sie von Ihrem Internetdiensteanbieter erhalten haben. Klicken Sie auf Next (Weiter), um fortzufahren.
Klicken Sie auf Connect (Verbinden), um die Einstellungen zu speichern. Klicken Sie nach dem Neustart des Routers auf Continue (Fortfahren). Das Erstellen der Verbindung dauert ca. 1 bis 2 Minuten. Schließen Sie das Browserfenster, und öffnen Sie es erneut, um die Internetverbindung zu testen. Möglicherweise müssen Sie beim ersten Mal mehrmals versuchen, eine Verbindung mit dem Internet herzustellen.
Abschnitt 3 – Konfiguration Manuelle Konfiguration Dynamisch (Kabel) My Internet Connection (Eigene Internetverbindung): Host Name (Hostname): Use Unicasting (Unicast verwenden): DNS Addresses (DNS-Adressen): MTU: MAC Address (MAC-Adresse): Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Dynamic IP (DHCP) (Dynamische IP), damit Ihr Internetdiensteanbieter automatisch eine IP-Adresse zuweist. Wählen Sie diese Option aus, wenn Ihr Internetdiensteanbieter Ihnen keine IPAdressen zur Verfügung gestellt hat.
Abschnitt 3 – Konfiguration Internet-Setup PPPoE (DSL) Wählen Sie PPPoE (Point to Point Protocol over Ethernet), wenn Ihr Internetdiensteanbieter eine PPPoE-Verbindung verwendet. Sie erhalten einen Benutzernamen und ein Kennwort von Ihrem Internetdiensteanbieter. Diese Option wird in der Regel bei DSLDiensten verwendet. Entfernen Sie die PPPoE-Software von Ihrem Computer. Die Software wird nicht mehr benötigt und funktioniert nicht über einen Router.
MAC Address (MAC-Adresse): eine optimale Leistung zu gewährleisten, müssen Sie die MTU je nach Internetdiensteanbieter ggf. ändern. Die Standard-MTU ist 1492. Als Standard-MAC-Adresse ist die MACAdresse der physischen Schnittstelle für den Internetanschluss des Breitbandrouters eingestellt. Es wird empfohlen, die Standard-MAC-Adresse nur dann zu ändern, wenn der Internetdiensteanbieter dies erfordert.
Abschnitt 3 – Konfiguration Internet-Setup PPTP Wählen Sie PPTP (Point-to-Point-Tunneling Protocol), wenn Ihr Internetdiensteanbieter eine PPTP-Verbindung verwendet. Sie erhalten einen Benutzernamen und ein Kennwort von Ihrem Internetdiensteanbieter. Diese Option wird in der Regel bei DSLDiensten verwendet.
MTU: MAC Address (MAC-Adresse): Maximum Transmission Unit (größtmögliche Übertragungseinheit) – Um eine optimale Leistung zu gewährleisten, müssen Sie die MTU je nach Internetdiensteanbieter ggf. ändern. Die Standard-MTU ist 1400. Als Standard-MAC-Adresse ist die MACAdresse der physischen Schnittstelle für den Internetanschluss des Breitbandrouters eingestellt. Es wird empfohlen, die Standard-MAC-Adresse nur dann zu ändern, wenn der Internetdiensteanbieter dies erfordert.
Abschnitt 3 – Konfiguration Internet-Setup L2TP Wählen Sie L2TP (Layer 2 Tunneling Protocol), wenn Ihr Internetdiensteanbieter eine L2TP-Verbindung verwendet. Sie erhalten einen Benutzernamen und ein Kennwort von Ihrem Internetdiensteanbieter. Diese Option wird in der Regel bei DSLDiensten verwendet.
MTU: Clone MAC Address (MAC-Adresse kopieren): Maximum Transmission Unit (größtmögliche Übertragungseinheit) – Um eine optimale Leistung zu gewährleisten, müssen Sie die MTU je nach Internetdiensteanbieter ggf. ändern. Die Standard-MTU ist 1400. Als Standard-MAC-Adresse ist die MACAdresse der physischen Schnittstelle für den Internetanschluss des Breitbandrouters eingestellt. Es wird empfohlen, die Standard-MAC-Adresse nur dann zu ändern, wenn der Internetdiensteanbieter dies erfordert.
Abschnitt 3 – Konfiguration Internet-Setup Statisch (Zuweisung vom Internetdiensteanbieter) Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Static IP Address (Statische IP-Adresse), wenn Sie alle IP-Angaben zum Internetanschluss von Ihrem Internetdiensteanbieter erhalten haben. Geben Sie ferner die IP-Adresse, die Subnetzmaske sowie die Gateway-Adresse und die DNS-Adresse(n) an, die Sie von Ihrem Internetdiensteanbieter erhalten haben.
Abschnitt 3 – Konfiguration Internet-Setup Big Pond BigPond Server (BigPond-Server): BigPond Username (BigPondBenutzername): BigPond Password (BigPond-Kennwort): DNS Servers (DNS-Server): MTU: MAC Address (MAC-Adresse): Geben Sie die IP-Adresse des Anmeldeservers ein. Geben Sie Ihren BigPond-Benutzernamen ein. Geben Sie Ihr BigPond-Kennwort ein, und wiederholen Sie die Eingabe im nächsten Feld. Informationen zum DNS-Server erhalten Sie von Ihrem Internetdiensteanbieter.
Abschnitt 3 – Konfiguration WLAN-Einstellungen Enable Wireless (WLAN aktivieren): Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um die drahtlose Funktion zu aktivieren. Wenn Sie die drahtlose Funktion nicht verwenden möchten, deaktivieren Sie das Kontrollkästchen, um alle drahtlosen Funktionen zu deaktivieren. Wireless Network Name (Name des SSID (Service Set Identifier) ist der Name drahtlosen Netzwerks): Ihres drahtlosen Netzwerks. Erstellen Sie einen Namen aus bis zu 32 Zeichen.
Channel Width (Kanalbandbreite): Transmission Rate (Übertragungsrate): Visibility Status (Sichtbarkeitsstatus): Wireless Security (WLAN-Sicherheit): – Wählen Sie diese Einstellung aus, wenn Sie einen Mix aus drahtlosen 802.11n-, 802.11g- und 802.11b-Clients verwenden. Wählen Sie die Kanalbandbreite aus: Auto 20/40 - Dies ist die Standardeinstellung. Wählen Sie diese Einstellung aus, wenn Sie gleichzeitig drahtlose Geräte verwenden, die nicht alle dem Standard 802.11n entsprechen.
Abschnitt 3 – Konfiguration Netzwerkeinstellungen In diesem Abschnitt wird beschrieben, wie Sie die lokalen Netzwerkeinstellungen des Routers ändern und die DHCP-Einstellungen konfigurieren. IP Address (IP-Adresse): Subnet Mask (Subnetzmaske): Local Domain (Lokale Domäne): Enable DNS Relay (DNS-Relay aktivieren): Geben Sie die IP-Adresse des Routers ein. Die voreingestellte IP-Adresse ist 192.168.0.1.
Abschnitt 3 – Konfiguration Einstellungen für DHCP-Server DHCP steht für Dynamic Host Configuration Protocol. Der DIR-655 verfügt über einen integrierten DHCP-Server. Der DHCP-Server weist den Computern im lokalen bzw. im privaten Netzwerk automatisch IPAdressen zu. Stellen Sie sicher, dass Ihre Computer als DHCP-Clients eingerichtet sind, indem Sie die TCP/IP-Einstellungen jeweils auf IPAdresse automatisch beziehen festlegen.
DHCP-Reservierung Wenn Sie möchten, dass einem Computer oder Gerät dauerhaft dieselbe IP-Adresse zugewiesen wird, können Sie eine DHCP-Reservierung erstellen. Der Router weist die IP-Adresse dann nur diesem einen Computer oder Gerät zu. Hinweis: Die IP-Adresse muss im Bereich der DHCP-IP-Adressen liegen.
Abschnitt 3 – Konfiguration Virtueller Server Der DIR-655 kann als virtueller Server eingerichtet werden, so dass Remote-Benutzer, die über die öffentliche IP-Adresse auf Web- oder FTP-Dienste zugreifen, automatisch auf lokale Server im LAN (Local Area Network) umgeleitet werden. Mit der Firewall-Funktion des DIR-655 werden nicht erkannte Datenpakete abgewiesen, um das lokale Netzwerk zu schützen. Alle mit dem DIR-655 im Netzwerk verbundenen Computer sind auf diese Weise nicht öffentlich sichtbar.
Abschnitt 3 – Konfiguration Mit dieser Option können Sie einen einzelnen Port öffnen. Wie Sie einen Portbereich öffnen, lesen Sie Seite 33. Name (Name): IP Address (IP-Adresse): Private Port (Privater Port): Protocol Type (Protokolltyp): Inbound Filter (Inbound-Filter): Schedule (Zeitplan): Geben Sie einen Namen für die Regel ein, oder wählen Sie im Dropdown-Menü eine Anwendung aus. Wählen Sie eine Anwendung aus, und klicken Sie auf <<, um die Felder auszufüllen.
Abschnitt 3 – Konfiguration Portweiterleitung Mit dieser Option können Sie einen einzelnen Port oder einen Portbereich öffnen. Name (Name): IP Address (IP-Adresse): TCP/UDP: Inbound Filter (Inbound-Filter): Schedule (Zeitplan): Geben Sie einen Namen für die Regel ein, oder wählen Sie im Dropdown-Menü eine Anwendung aus. Wählen Sie eine Anwendung aus, und klicken Sie auf <<, um die Felder auszufüllen. Geben Sie die IP-Adresse des LANComputers ein, dem Sie den eingehenden Service genehmigen möchten.
Abschnitt 3 – Konfiguration Regeln für Anwendungen Einige Anwendungen, z. B. Internetspiele, Videokonferenzen oder Internettelefonie, benötigen Mehrfachverbindungen. Bei diesen Anwendungen treten Schwierigkeiten auf, wenn Sie über NAT (Network Address Translation) ausgeführt werden. Wenn Sie Anwendungen ausführen müssen, die Mehrfachverbindungen benötigen, geben Sie im Feld Trigger Port (Triggerport) den Port an, der einer Anwendung zugeordnet ist.
Abschnitt 3 – Konfiguration QoS-Engine Die Option QoS-Engine hilft dabei, durch Bevorzugung von Anwendungen Ihre Netzwerk-Spieleleistung zu verbessern. Standardmäßig sind die QoS-Engine-Einstellungen deaktiviert, und die Anwendungspriorität ist nicht automatisch festgelegt.
Detected xDSL (Erkannte xDSLVerbindung): den Interneteinstellungen jedoch „Static“ (Statisch) oder „DHCP" festlegen, dann erkennt der Router beim Festlegen dieser Einstellung auf „xDSL“ oder „Other Frame Relay Network“ (Anderes Frame-RelayNetzwerk), dass für eine optimale Leistung der Datenverkehr anders geregelt werden muss.
Abschnitt 3 – Konfiguration Netzwerkfilter Mit MAC-Filtern (Media Access Control) können Sie den Netzwerkzugriff für LAN-Computer (Local Area Network) mit bestimmten MAC-Adressen verweigern oder genehmigen. Die MAC-Adresse kann entweder manuell eingegeben oder aus einer Liste der Clients ausgewählt werden, die mit dem Breitbandrouter verbunden sind.
Abschnitt 3 – Konfiguration Zugangskontrolle Im Abschnitt Access Control (Zugangskontrolle) können Sie den Netzwerkzugriff in beide Richtungen einschränken. Verwenden Sie diese Funktion als Zugangsbeschränkung für Jugendliche, um nur den Zugriff auf zugelassene Sites zu gestatten, um den Webzugang nach Uhrzeit oder Datum zu beschränken oder um den Zugriff von Programmen wie P2P-Hilfsprogrammen oder Spielen zu sperren.
Assistent für die Zugangskontrolle Klicken Sie auf Next (Weiter), um mit dem Assistenten fortzufahren.
Abschnitt 3 – Konfiguration Assistent für die Zugangskontrolle (Fortsetzung) Geben Sie einen Namen für die Richtlinie ein, und klicken Sie auf Next (Weiter). Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü einen Zeitplan aus (z. B. „Always“ (Immer)), und klicken Sie auf Next (Weiter).
Geben Sie die folgenden Informationen ein, und klicken Sie auf Next (Weiter). • Address Type (Adressentyp) – Wählen Sie IP address (IP-Adresse), MAC address (MAC-Adresse) oder Other Machines (Andere Geräte) aus. • IP Address (IP-Adresse) – Geben Sie die IP-Adresse des Computers ein, für den Sie die Regel anwenden möchten.
Abschnitt 3 – Konfiguration Assistent für die Zugangskontrolle (Fortsetzung) Wählen Sie die Filtermethode aus, und klicken Sie auf Next (Weiter). Geben Sie die Regel ein: Enable (Aktivieren) – Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um die Regel zu aktivieren Name – Geben Sie einen Namen für die Regel ein. Dest IP Start (Erste Ziel-IP-Adresse) – Geben Sie die erste IP-Adresse ein. Dest IP End (Letzte Ziel-IP-Adresse) – Geben Sie die letzte IP-Adresse ein. Protocol (Protokoll) – Wählen Sie das Protokoll aus.
Abschnitt 3 – Konfiguration Website-Filter Mit Website-Filtern können Sie LAN-Computern den Zugriff auf Websites mit bestimmten URLs oder Domänen verweigern. Eine URL ist eine Zeichenfolge in einem bestimmten Format und bezeichnet eine Internetadresse. Wenn ein beliebiger Teil der URL das gesperrte Wort enthält, kann auf die zugehörige Site nicht zugegriffen werden. Sie wird nicht im Browser angezeigt.
Abschnitt 3 – Konfiguration Filter für eingehenden Verkehr Die Funktion Inbound Filter (Filter für eingehenden Verkehr) stellt eine fortgeschrittene Methode zur Kontrolle der über das Internet empfangenen Daten dar. Mit dieser Funktion können Sie Filterregeln für eingehenden Verkehr konfigurieren, die Daten basierend auf einem IPAdressbereich kontrollieren. Filter für eingehenden Verkehr können mit virtuellen Servern, Portweiterleitung und Funktionen der RemoteAdministration verwendet werden.
Abschnitt 3 – Konfiguration Firewall-Einstellungen Eine Firewall schützt Ihr Netzwerk vor der Außenwelt. Der D-Link DIR655 bietet eine Firewall-Funktion. Die SPI-Funktion hilft bei der Verhinderung von Hacker-Angriffen. In manchen Fällen brauchen Sie einen Computer, der für bestimmte Arten von Anwendungen von der Außenwelt erreichbar ist. Wenn Sie einen Computer von außen erreichbar machen wollen, können Sie die Funktion DMZ aktivieren. DMZ ist die Abkürzung für Demilitarisierte Zone.
IP Address (IP-Adresse): Die Verwendung dieser Option wird nur als letzter Ausweg empfohlen. Geben Sie die IP-Adresse des Computers im LAN an, für den Sie uneingeschränkte Kommunikation mit dem Internet zulassen wollen. Wenn dieser Computer seine IPAdresse automatisch über DHCP bezieht, stellen Sie sicher, dass Sie eine statische Reservierung auf der Seite Basic > DHCP vorgenommen haben, damit die IP-Adresse des DMZ-Computers immer gleich bleibt.
Abschnitt 3 – Konfiguration ALG (Application Level Gateway)Konfiguration Hier können Sie ALGs aktivieren. Manche Protokolle und Anwendungen erfordern eine besondere Behandlung des IP-Verkehrs, damit sie mit Network Address Translation (NAT) funktionieren. Jedes ALG bietet eine besondere Behandlung für ein bestimmtes Protokoll oder eine Anwendung. Eine Reihe ALGs für gebräuchliche Anwendungen sind in der Voreinstellung bereits aktiviert. PPTP: IPSEC (VPN): RTSP: MSN Messenger: FTP: H.
SIP: Wake-On-LAN: MMS: von außen empfangen wollen, dass Sie auch einen virtuellen Server für NetMeeting einrichten sollten. Auf der Seite Advanced > Virtual Server (Erweitert -> Virtuelle Server) finden Sie Informationen zum Einrichten eines virtuellen Servers. Ermöglicht Geräten und Anwendungen, die VoIP (Voice over IP) verwenden, die Kommunikation über NAT. Manche VoIPAnwendungen und -Geräte haben die Fähigkeit, NAT-Geräte zu erkennen und beim Betrieb zu berücksichtigen.
Abschnitt 3 – Konfiguration Erweiterte WLAN-Einstellungen Transmit Power (Übertragungsleistung): Beacon Period (Beacon-Intervall): RTS Threshold (RTS-Schwelle): Fragmentation Threshold (Fragmentierungsschwelle): DTIM Interval (DTIM-Intervall): 802.11d: WMM Function (WMM-Funktion): Short GI (Kurzes Schutzintervall): Legt die Übertragungsleistung der Antennen fest. Beacon-Pakete sind Signale, die zum Synchronisieren eines drahtlosen Netzwerks von einem Access Point gesendet werden.
Abschnitt 3 – Konfiguration WISH-Einstellungen WISH ist die Abkürzung für Wireless Intelligent Stream Handling (Intelligente Verarbeitung von Streams in drahtlosen Netzwerken). Diese Technologie wurde dazu entwickelt, drahtlose Netzwerke durch die Priorisierung des Netzwerkverkehrs bestimmter Anwendungen zu optimieren.
Regel zu einem bestimmten Nachrichtenfluss passt, wird die Regel mit der höchsten Priorität verwendet.
Abschnitt 3 – Konfiguration Name (Name): Priority (Priorität): Protocol (Protokoll): Host IP Range (Host-IP-Adressbereich): Host Port Range (Host-Portbereich): Geben Sie der Regel einen aussagekräftigen Namen. Hier wird die Priorität des Nachrichtenflusses eingetragen.
Abschnitt 3 – Konfiguration Wi-Fi Protected Setup Wi-Fi Protected Setup (WPS) vereinfacht das sichere Einrichten drahtloser Netzwerke und das Hinzufügen neuer Geräte. Der WPSStandard wurde von der Wi-Fi Alliance (WFA) für verschiedene Produkte und Hersteller zertifiziert. Einstellungen lassen sich ganz einfach über Knopfdruck oder durch die Eingabe einer achtstelligen PIN vornehmen. WPS ist eine zeitsparende und benutzerfreundliche Methode.
Abschnitt 3 – Konfiguration Erweiterte Netzwerkeinstellungen UPnP Settings (UPnP-Einstellungen): Internet Ping: Internet Port Speed (Internet-PortGeschwindigkeit): Multicast streams (MulticastDatenströme): Um das universelle Plug & Play (UPnP™) verwenden zu können, klicken Sie auf Enabled (Aktiviert). UPnP sorgt für Kompatibilität mit Netzwerkkomponenten, Software und Peripheriegeräten. Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, antwortet der DIR-655 nicht auf PingAnfragen.
Abschnitt 3 – Konfiguration Administratoreinstellungen Auf dieser Seite können Sie die Administrator- und Benutzerkennwörter ändern. Sie können auch die Remoteverwaltung aktivieren. Über den Webbrowser kann mit zwei Konten auf die Verwaltungsoberfläche zugegriffen werden: Dies sind die Konten „admin“ (Administrator) und „user“ (Benutzer). „Admin“ verfügt über Lese- und Schreibzugriff, „User“ nur über Lesezugriff. Über „User“ können Einstellungen angezeigt, aber nicht geändert werden.
Abschnitt 3 – Konfiguration Zeiteinstellungen Mit der Option zur Zeitkonfiguration können Sie die korrekte Zeit für die interne Systemuhr konfigurieren, aktualisieren und verwalten. In diesem Abschnitt können Sie Ihre lokale Zeitzone einstellen und den Zeitserver konfigurieren. Sie können auch die Einstellungen zum Umstellen auf Sommer- bzw. Winterzeit konfigurieren.
Abschnitt 3 – Konfiguration SysLog Der Breitbandrouter erstellt ein ständig aktualisiertes Ereignis- und Aktivitätsprotokoll. Sie können diese Protokolle an einen SysLog-Server in Ihrem Netzwerk senden. Enable Logging to SysLog Server (Protokollierung an SysLog-Server aktivieren): SysLog Server IP Address (IP-Adresse des SysLog-Servers): Aktivieren Sie dieses Kontrollkästchen, um die Protokolle des Routers an einen SysLog-Server zu senden.
Abschnitt 3 – Konfiguration E-Mail-Einstellungen Enable Email Notification (E-MailBenachrichtigung aktivieren): From Email Address (Absender-E-MailAdresse): To Email Address (Empfänger-E-MailAdresse): SMTP Server Address (SMTP-ServerAdresse): Enable Authentication (Authentifizierung verwenden): Account Name (Konto-Name): Password (Kennwort): On Log Full (Bei vollem Speicher): On Schedule (Zeitgesteuert): Schedule (Zeitplan): Wenn diese Option aktiviert ist, werden die Router-Aktivitätsprotokolle per E-
Abschnitt 3 – Konfiguration Systemeinstellungen Save Settings to Local Hard Drive (Einstellungen auf lokaler Festplatte speichern): Load Settings from Local Hard Drive (Einstellungen von lokaler Festplatte laden): Restore to Factory Default Settings (Auf Werkseinstellungen zurücksetzen): Reboot Device (Gerät neu starten): Verwenden Sie diese Option, um die aktuellen Konfigurationseinstellungen des Routers in einer Datei auf der Festplatte des verwendeten Computers zu speichern.
Abschnitt 3 – Konfiguration Firmware aktualisieren Hier können Sie die Firmware des Routers aktualisieren. Stellen Sie sicher, dass sich die gewünschte Firmware auf der lokalen Festplatte des Computers befindet. Klicken Sie auf Browse (Durchsuchen), um die gewünschte Firmware-Datei zu suchen. Besuchen Sie die D-Link Supportwebsite unter http://support.dlink.com, um die aktuellste Firmware zu erhalten.
Abschnitt 3 – Konfiguration DDNS Mit der Funktion DDNS können Sie einen Server (Web, FTP, SpieleServer usw.) über einen Domänennamen (www.irgendeinedomaene.com), den Sie bei einem Anbieter erworben haben, bereitstellen und dazu Ihre dynamisch zugewiesene IP-Adresse verwenden. Die meisten Breitband-Internetdienstanbieter weisen dynamische (wechselnde) IP-Adressen zu.
Abschnitt 3 – Konfiguration Systemüberprüfung Ping Test (Ping-Test): Ping Results (Ping-Ergebnisse): Mit dem Ping-Test wird durch Senden von Ping-Paketen geprüft, ob ein Computer mit dem Internet verbunden ist. Geben Sie die IP-Adresse ein, für die Sie den Ping-Test ausführen möchten, und klicken Sie auf Ping. Hier werden die Ergebnisse Ihrer PingVersuche angezeigt.
Abschnitt 3 – Konfiguration Zeitpläne Name (Name): Days (Tage): Time (Zeit): Save (Speichern): Schedule Rules List (Liste der Regeln für Zeitpläne): Geben Sie einen Namen für den neuen Zeitplan ein. Wählen Sie einen Tag, einen Bereich an Tagen oder „All Week“ (Ganze Woche) für alle Tage aus. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen All Day - 24hrs (Ganzer Tag - 24 Std.), oder geben Sie einen Start- und Endzeitpunkt für den Zeitplan ein. Klicken Sie auf Save (Speichern), um den Zeitplan zu speichern.
Abschnitt 3 – Konfiguration Geräteinformationen Auf dieser Seite werden die aktuellen Informationen über den DIR-655 angezeigt. Es werden Informationen zu LAN, WAN (Internet) und der drahtlosen Verbindung angezeigt. Wenn Ihre Internetverbindung für eine dynamische IP-Adresse eingerichtet ist, werden die Schaltflächen Release (Freigeben) und Renew (Erneuern) angezeigt. Mit Release trennen Sie die Verbindung zum Internetdienstanbieter, mit Renew stellen Sie die Verbindung her.
Protokoll Der Router protokolliert automatisch möglicherweise interessante Ereignisse in seinem internen Speicher. Wenn kein ausreichender Speicher für alle Ereignisse verfügbar ist, werden Protokolle von länger zurückliegenden Ereignissen gelöscht. Die Protokolle der jüngsten Ereignisse bleiben erhalten. Mit der Option Logs (Protokolle) können Sie die Routerprotokolle einsehen. Sie können definieren, welche Ereignistypen und welchen Grad der Bedeutsamkeit Sie sehen möchten.
Abschnitt 3 – Konfiguration Statistik Der nachfolgende Bildschirm zeigt die Datenverkehrsstatistiken. Hier können Sie die Anzahl der Pakete sehen, die vom DIR-655 an den Internet- und LAN-Ports abgewickelt werden. Der Zähler für den Datenverkehr wird bei einem Neustart des Geräts zurückgesetzt.
Aktive Sitzungen
Abschnitt 3 – Konfiguration Drahtlos In der Tabelle wird eine Liste der aktuell verbundenen drahtlosen Clients angezeigt. Zusätzlich zeigt die Tabelle die Verbindungszeit und die MAC-Adresse der verbundenen drahtlosen Clients an. WISH Auf der Seite „WISH details“ werden alle Einzelheiten zu verbundenen drahtlosen Clients angezeigt, wenn WISH aktiviert ist.
Abschnitt 3 – Konfiguration Support
Abschnitt 4 – Sicherheit WLAN-Sicherheit Dieser Abschnitt beschreibt die verschiedenen Sicherheitsstufen zum Schutz Ihrer Daten vor unerwünschtem Zugriff. Der DIR-655 bietet die folgenden Sicherheitstypen: • WPA2 (Wi-Fi Protected Access 2) • WPA (Wi-Fi Protected Access) • WEP (Wired Equivalent Privacy) • WPA2-PSK (Pre-Shared Key) • WPA-PSK (Pre-Shared Key) Was ist WEP? WEP bedeutet „Wired Equivalent Privacy“. WEP basiert auf dem IEEEStandard 802.11 und verwendet den RC4-Verschlüsselungsalgorithmus.
Abschnitt 4 – Sicherheit Was ist WPA? WPA (Wi-Fi Protected Access) ist ein Wi-Fi-Standard zur Verbesserung der Sicherheitsfunktionen von WEP (Wired Equivalent Privacy). Die zwei wichtigsten Vorteile gegenüber WEP sind: • Verbesserte Datenverschlüsselung durch das Temporal Key Integrity Protocol (TKIP). TKIP verwürfelt die Schlüssel mit Hilfe eines HashingAlgorithmus und sorgt durch Hinzufügen einer Integritätsprüfungsfunktion dafür, dass die Schlüssel nicht verfälscht werden. WPA2 basiert auf 802.
Abschnitt 4 – Sicherheit Setup-Assistent für die WLANSicherheit Klicken Sie zum Ausführen des Sicherheitsassistenten oben auf Setup und anschließend auf Launch Wireless Security Setup Wizard (SetupAssistenten für die WLAN-Sicherheit starten). Klicken Sie auf Next (Weiter), um fortzufahren.
Abschnitt 4 – Sicherheit Geben Sie die SSID (Service Set Identifier) ein. Die SSID ist der Name Ihres drahtlosen Netzwerks. Erstellen Sie einen Namen aus bis zu 32 Zeichen. Die SSID unterscheidet zwischen Groß- und Kleinschreibung.
Klicken Sie auf Next (Weiter), um fortzufahren. Geben Sie bei Auswahl von Best oder Better ein Kennwort mit einer Länge von 8 bis 63 Zeichen ein. Geben Sie bei Auswahl von Good entweder 13 Zeichen oder 26 Hexadezimalstellen ein. Klicken Sie auf Next (Weiter), um fortzufahren.
Abschnitt 4 – Sicherheit Bei Auswahl von Good (Niedrig) zeigt Ihnen der folgende Bildschirm den WEP-Schlüssel an, den Sie in den drahtlosen Clients eingeben müssen. Klicken Sie auf Save (Speichern), um den Sicherheitsassistenten abzuschließen. Bei Auswahl von Better (Mittel) zeigt Ihnen der folgende Bildschirm den vorinstallierten Schlüssel an, den Sie in den drahtlosen Clients eingeben müssen.
Klicken Sie auf Save (Speichern), um den Sicherheitsassistenten abzuschließen. Bei Auswahl von Best (Hoch) zeigt Ihnen der folgende Bildschirm den vorinstallierten Schlüssel an, den Sie in den drahtlosen Clients eingeben müssen. Klicken Sie auf Save (Speichern), um den Sicherheitsassistenten abzuschließen. Wenn Sie WPA-Enterprise ausgewählt haben, werden die RADIUSInformationen angezeigt. Klicken Sie auf Save (Speichern), um den Sicherheitsassistenten abzuschließen.
Abschnitt 4 – Sicherheit WEP konfigurieren Aktivieren Sie die Verschlüsselung erst am drahtlosen Router und anschließend für den Funknetzwerkadapter. Vor dem Aktivieren der Verschlüsselung muss die drahtlose Verbindung bestehen. Die Signalstärke der Funkverbindung kann aufgrund der hinzugekommenen Belastung während der Verschlüsselung beeinträchtigt werden. 1. Greifen Sie auf das Web-gestützte Konfigurationsprogramm zu, indem Sie einen Webbrowser öffnen und die IP-Adresse des Routers (192.168.0.
Abschnitt 4 – Sicherheit WPA-Personal konfigurieren (PSK) Aktivieren Sie die Verschlüsselung erst am drahtlosen Router und anschließend für den Funknetzwerkadapter. Vor dem Aktivieren der Verschlüsselung muss die drahtlose Verbindung bestehen. Die Signalstärke der Funkverbindung kann aufgrund der hinzugekommenen Belastung während der Verschlüsselung beeinträchtigt werden. 1. Greifen Sie auf das Web-gestützte Konfigurationsprogramm zu, indem Sie einen Webbrowser öffnen und die IP-Adresse des Routers (192.
Abschnitt 4 – Sicherheit WPA-Enterprise konfigurieren (RADIUS) Aktivieren Sie die Verschlüsselung erst am drahtlosen Router und anschließend für den Funknetzwerkadapter. Vor dem Aktivieren der Verschlüsselung muss die drahtlose Verbindung bestehen. Die Signalstärke der Funkverbindung kann aufgrund der hinzugekommenen Belastung während der Verschlüsselung beeinträchtigt werden. 1.
Abschnitt 4 – Sicherheit 9. Ist das Kontrollkästchen MAC Address Authentication (Authentifizierung der MAC-Adresse) aktiviert, muss sich der Benutzer jedes Mal über denselben Computer im drahtlosen Netzwerk anmelden. 10. Klicken Sie auf Advanced (Erweitert), um die Einstellungen für einen zweiten RADIUS-Server einzugeben. 11. Klicken Sie auf Apply Settings (Einstellungen übernehmen), um die Einstellungen zu speichern.
Abschnitt 5 – Verbindung mit einem drahtlosen Netzwerk herstellen Verbindung zu einem Drahtlosnetzwerk herstellen ® Unter Windows XP Windows® XP-Benutzer können das integrierte drahtlose Dienstprogramm (Zero Configuration-Dienstprogramm) verwenden. Die folgenden Anweisungen gelten für Benutzer mit Service Pack 2.
Wenn das Signal vorhanden ist, Sie aber nicht auf das Internet zugreifen können, überprüfen Sie die TCP/IP-Einstellungen des WLAN-Adapters. Weitere Informationen erhalten Sie in diesem Handbuch im Abschnitt Netzwerkgrundlagen.
Abschnitt 5 – Verbindung mit einem drahtlosen Netzwerk herstellen WEP konfigurieren Es wird empfohlen, auf Ihrem Router oder Access Point vor der Konfiguration des WLAN-Adapters WEP zu aktivieren. Wenn Sie eine Verbindung zu einem bereits vorhandenen Netzwerk herstellen möchten, muss Ihnen der verwendete WEP-Schlüssel bekannt sein. 1.
Abschnitt 5 – Verbindung mit einem drahtlosen Netzwerk herstellen 3. Das Feld Drahtlosnetzwerkverbindung wird angezeigt. Geben Sie denselben WEP-Schlüssel wie auf dem Router ein, und klicken Sie auf Verbinden. Es kann 20–30 Sekunden dauern, bis die Verbindung hergestellt ist. Tritt bei der Verbindung ein Fehler auf, überprüfen Sie, ob die WEPEinstellungen korrekt sind. Der WEP-Schlüssel muss genau dem WEPSchlüssel des drahtlosen Routers entsprechen.
Abschnitt 5 – Verbindung mit einem drahtlosen Netzwerk herstellen WPA-PSK konfigurieren Es wird empfohlen, auf Ihrem Router oder Access Point vor der Konfiguration des WLAN-Adapters WPA-PSK zu aktivieren. Wenn Sie eine Verbindung zu einem bereits vorhandenen Netzwerk herstellen möchten, muss Ihnen der verwendete WPA-PSK-Schlüssel bekannt sein. 1.
Abschnitt 5 – Verbindung mit einem drahtlosen Netzwerk herstellen 3. Das Feld Drahtlosnetzwerkverbindung wird angezeigt. Geben Sie das WPA-PSK-Kennwort ein, und klicken Sie auf Verbinden. Es kann 20–30 Sekunden dauern, bis die Verbindung hergestellt ist. Tritt bei der Verbindung ein Fehler auf, überprüfen Sie, ob die WPA-PSKEinstellungen korrekt sind. Die WPA-PSK-Passphrase muss genau der des drahtlosen Routers entsprechen.
Abschnitt 6 – Fehlerbehebung Fehlerbehebung Dieser Abschnitt enthält Lösungswege für Probleme, die bei Installation oder Betrieb des DIR-655 auftreten können. Lesen Sie in einem solchen Fall die nachfolgenden Beschreibungen. (Die nachstehenden Beispiele beziehen sich auf Windows® XP. Wenn Sie über ein anderes Betriebssystem verfügen, ähneln die Screenshots auf Ihrem Computer den folgenden Beispielen.) 1.
Abschnitt 6 – Fehlerbehebung • Konfigurieren Sie Ihre Interneteinstellungen: • Klicken Sie auf Start > Einstellungen > Systemsteuerung. Doppelklicken Sie auf das Symbol Internetoptionen. Klicken Sie in der Registerkarte Sicherheit auf die Schaltfläche zum Wiederherstellen der Standardeinstellungen. • Klicken Sie auf die Registerkarte Verbindungen, und wählen Sie als DFÜ-Option Keine Verbindung wählen. Klicken Sie auf die Schaltfläche für LAN-Einstellungen.
Router zugreifen. Die voreingestellte IP-Adresse ist 192.168.0.1. Geben Sie beim Anmelden den Benutzernamen admin ein, und lassen Sie das Feld für das Kennwort leer. 3. Warum kann ich nicht auf bestimmte Websites zugreifen oder E-Mails senden bzw.
Abschnitt 6 – Fehlerbehebung Fangen Sie bei 1472 an, und verringern Sie die Größe jedes Mal um 10. Wenn Sie eine Antwort erhalten, erhöhen Sie die Größe um 2, bis Sie ein fragmentiertes Paket erhalten. Addieren Sie zu diesem Wert 28, um die verschiedenen TCP/IP-Header zu berücksichtigen. Wenn der richtige Wert beispielsweise 1452 lautet, ist die tatsächliche MTU-Größe 1480. Dies ist der optimale Wert für das Netzwerk, in dem wir arbeiten (1452 + 28=1480).
Anhang A – Drahtlose Technologie – Grundlagen Drahtlose Technologie – Grundlagen Die drahtlosen Produkte von D-Link entsprechen den Industriestandards, so dass eine drahtlose Datenübertragung in privaten, geschäftlichen und öffentlichen Netzwerken einfach und ohne Kompatibilitätsprobleme ausgeführt werden kann. Mit den drahtlosen Produkten von D-Link, die alle strikt dem IEEE-Standard entsprechen, können Sie auf gewünschte Daten jederzeit und überall zugreifen.
Anhang A – Drahtlose Technologie – Grundlagen Was ist Wireless (Drahtlos)? Wireless (Drahtlos) oder Wi-Fi-Technologie ist eine weitere Möglichkeit, Ihren Computer mit dem Netzwerk zu verbinden, ohne dass dafür Kabel erforderlich sind. Wi-Fi stellt eine drahtlose Verbindung über Hochfrequenz her. Auf diese Weise können Sie von einem beliebigen Platz in Ihrem Haus oder Büro eine Verbindung mit dem Netzwerk herstellen.
Anhang A – Drahtlose Technologie – Grundlagen WPAN (Wireless Personal Area Network) Die für WPAN verwendete drahtlose Technologie nach Industrienorm ist Bluetooth. Bluetooth-Geräte arbeiten in einem WPAN mit einer Reichweite von bis zu 9 Metern. Die Geschwindigkeit und die Reichweite sind im Vergleich zu WLAN zwar geringer, jedoch wird weniger Leistung benötigt, wodurch sich WPAN ideal für persönliche Geräte, wie z. B.
Anhang A – Drahtlose Technologie – Grundlagen Wo werden drahtlose Verbindungen eingesetzt? Die drahtlose Technologie breitet sich überall aus, nicht nur zu Hause oder im Büro. Die Leute schätzen die Freiheit der Mobilität. Diese ist mittlerweile so beliebt, dass immer mehr öffentliche Einrichtungen drahtlosen Internetzugang anbieten, um Leute anzuziehen. Drahtlose Internetzugänge an öffentlichen Plätzen werden allgemein „Hotspots“ genannt.
Anhang A – Drahtlose Technologie – Grundlagen Sicherheit Schützen Sie Ihr drahtloses Netzwerk vor Nachbarn und unerwünschten Eindringlingen. Aktivieren Sie dazu die WPA oder WEPSicherheitsfunktion auf dem Router. Genauere Informationen zur Einrichtung finden Sie im Handbuch des Produkts. Drahtlosmodi Es gibt zwei grundlegende Betriebsarten für das Netzwerk: • Infrastruktur – Alle drahtlosen Clients stellen eine Verbindung zu einem Access Point oder drahtlosen Router her.
Anhang B – Netzwerkgrundlagen Netzwerkgrundlagen IP-Adresse überprüfen Nach der Installation Ihres neuen Adapters von D-Link sollten die TCP/IP-Einstellungen standardmäßig so festgelegt sein, dass eine IPAdresse von einem DHCP-Server (d. h. drahtlosen Router) automatisch bezogen wird. Um die IP-Adresse zu überprüfen, gehen Sie folgendermaßen vor: Klicken Sie auf Start > Ausführen. Geben Sie im angezeigten Feld cmd ein, und klicken Sie auf OK.
Anhang B – Netzwerkgrundlagen Statische Zuweisung von IP-Adressen Wenn das Gateway bzw. der Router nicht DHCP-fähig ist oder Sie eine statische IP-Adresse zuweisen müssen, gehen Sie wie folgt vor: Schritt 1 Windows® XP – Klicken Sie auf Start > Systemsteuerung > Netzwerkverbindungen. Windows® 2000 – Klicken Sie auf dem Desktop mit der rechten Maustaste auf Netzwerkumgebung > Eigenschaften.
Anhang C – Technische Daten Technische Daten Standards • IEEE 802.11n (vorläufig) • IEEE 802.11g • IEEE 802.11b • IEEE 802.3 • IEEE 802.
LEDs • Power • Internet • Status • WLAN • LAN (10/100) • USB Betriebstemperatur 0 °C bis 55 °C Luftfeuchtigkeit 95 % max. (nicht kondensierend) Sicherheit und Emissionen • FCC • CE Abmessungen • Länge: 19,30 cm • Breite: 11,68 cm • Höhe: 3,05 cm * Die maximale drahtlose Signalstärke entspricht den Spezifikationen der IEEE-Standards 802.11g und Draft 802.11n. Der tatsächliche Datendurchsatz kann variieren.
Anhang D - Technische Unterstützung Technische Unterstützung D-Link bietet kostenlose technische Unterstützung für Kunden in Deutschland, Österreich, der Schweiz. Unsere Kunden können technische Unterstützung über unsere Website oder telefonisch anfordern. Halten Sie folgende Informationen bereit, wenn Sie technische Unterstützung anfordern: • Modellbezeichnung des Produkts (z. B. DIR-635) • Hardware-Revision (befindet sich auf einem Aufkleber an der Unterseite des Routers (z. B.
Anhang D - Technische Unterstützung Telefon: +49 (0)1805 2787 0,14 € pro Minute aus dem Festnetz der Deutschen Telekom. Servicezeiten: Mo. - Fr.: 9:00 – 17:30 Uhr Premium-Hotline für Deutschland mit erweiterten Servicezeiten: Telefon: +49 (0)9001 47 57 67 1,75 € pro Minute aus dem Festnetz der Deutschen Telekom. Servicezeiten: Mo. – Fr.: 06:00 – 22:00 Uhr Sa. – So.: 11:00 – 18:00 Uhr Speziell für Österreich: Hotline-Support: Telefon: +43 (0)820 48 00 84 0,12 € pro Minute aus dem Festnetz in Österreich.
Anhang E - Garantie D-LINK Eingeschränkte Garantie Allgemeine Bedingungen Ihre gesetzlichen Rechte als Verbraucher bleiben vom Inhalt dieser eingeschränkten Produktgarantie unberührt. Die hier beschriebene eingeschränkte Produktgarantie wird gewährt durch DLINK (Europe) Ltd. (im Folgenden: „D-LINK“). Diese eingeschränkte Produktgarantie gilt nur für den Fall, dass der Kauf des Produkts nachgewiesen wird. Auf Verlangen von D-LINK muss auch dieser Garantieschein vorgelegt werden.
Anhang E - Garantie Räumlicher Geltungsbereich der eingeschränkten Produktgarantie Diese eingeschränkte Produktgarantie gilt für Hardware-Produkte, die von D-Link Händlern in europäischen Staaten gemäß dem Anhang „Eingeschränkte Garantie von DLINK in europäischen Staaten“ verkauft werden. Im Rahmen dieser eingeschränkten Produktgarantie von D-Link sind mit dem Begriff „europäische Staaten” nur die im Anhang aufgeführten Staaten gemeint.
Anhang E - Garantie Tabelle für die Garantielaufzeit Die in dieser Tabelle festgelegte Garantielaufzeit gilt vorrangig und ersetzt die im Benutzerhandbuch für das jeweilige Produkt angegebene Laufzeit. Soweit ein Produkt vor dem 1. April 2007 erworben wurde, beachten Sie bitte die Fußnoten der Tabelle. Produkttyp Garantielaufzeit (Soweit ein „Produkttyp“ während der unten angegebenen Garantielaufzeit eingestellt wird, gilt die Garantielaufzeit für maximal zwei (2) Jahre ab dem Einstellungsdatum.
Anhang E - Garantie 1. April 2007 verkauft wurden, gilt eine Garantiefrist von 2 Jahren. 3 Für alle Produkte dieser Kategorie, die von D-Link Händlern in europäischen Ländern nach dem 1. Januar 2004 verkauft wurden, gilt eine Garantiefrist von 2 Jahren, für die vor dem 1. Januar 2004 verkauften Produkte gilt eine Garantiefrist von 5 Jahren. 4 Für alle Produkte dieser Kategorie, die von D-Link Händlern in europäischen Ländern verkauft wurden, gilt eine Garantiefrist von 11 Jahren.
Anhang E - Garantie Garantiegeber D-Link (Europe) Ltd. D-Link House Abbey Road Park Royal London NW10 7BX Großbritannien Telefon: +44-020-8955-9000 Fax: +44-020-8955-9001 www.dlink.
Anhang E - Garantie Schweiz Türkei Ukraine Vatikan