Vorwort D-Link behält sich das Recht vor, diese Veröffentlichung jederzeit nach Bedarf zu überarbeiten und inhaltliche Änderungen daran vorzunehmen, ohne jegliche Verpflichtung, Personen oder Organisationen von solchen Überarbeitungen oder Änderungen in Kenntnis zu setzen. Überarbeitungen des Handbuchs 1.0 20.
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort........................................................................... i Überarbeitungen des Handbuchs.............................. i Marken....................................................................... i Produktübersicht.......................................................... 1 Packungsinhalt......................................................... 1 Systemanforderungen.............................................. 1 Einführung.................
Inhaltsverzeichnis WISH-Einstellungen.......................................... 43 Wi-Fi Protected Setup (WPS)........................... 45 Spezielle Netzwerkeinstellungen...................... 47 UPnP............................................................. 47 Internet Ping:................................................. 47 Internet Port Speed (InternetPortgeschwindigkeit):.................................... 47 Multicast-Streams......................................... 47 Gastzone.................
Inhaltsverzeichnis Drahtlose Modi..................................................... 104 Grundlagen des Netzwerkbetriebs......................... 105 Überprüfung Ihrer IP-Adresse.............................. 105 Statische Zuweisung einer IP-Adresse................. 106 Technische Daten..................................................... 107 Zertifizierungen.........................................................
Abschnitt 1 - Produktübersicht Produktübersicht Packungsinhalt • D-Link DIR-652 Wireless N Gigabit Home Router • 2 abnehmbare Antennen • Netzteil/Stromadapter • Ethernetkabel – CAT5 • CD-ROM mit Handbuch Hinweis: Die Verwendung eines Netzteils mit einer anderen Betriebsspannung als jener des mit dem DIR-652 mitgelieferten Netzteils verursacht Schäden. In diesem Falle erlischt der Garantieanspruch für dieses Produkt.
Abschnitt 1 - Produktübersicht Einführung 100% LEISTUNG Kombiniert preisgekrönte Router-Funktionen und Drahtlostechnik (IEEE 802.11n) für drahtlose Höchstleistung. 100% SICHERHEIT Die vollständige Palette an Sicherheitsfunktionen, wie z. B. Active Firewall und WPA2, schützt Ihr Netzwerk vor Eindringlingen von außen. 100 % ABDECKUNG Bietet auch bei größeren Distanzen höhere Funksignalraten für branchenweit beste Gesamtabdeckung Ihres Heim- und Bürobereichs.
Abschnitt 1 - Produktübersicht Funktionen und Leistungsmerkmale • Schnellere drahtlose Vernetzung - Der DIR-652 bietet Ihnen eine drahtlose Verbindung von bis zu 300 Mbit/s* mit anderen 802.11n drahtlosen Clients. Dieses Leistungsmerkmal bietet Benutzern die Möglichkeit, an Echtzeitaktivitäten online teilzunehmen, wie beispielsweise Videostreaming, Online-Spielen und EchtzeitAudio. Die Leistungsstärke dieses 802.11n drahtlosen Routers bietet Ihnen eine 650% schnellere drahtlose Vernetzung als 802.11g.
Abschnitt 1 - Produktübersicht Hardware-Überblick Anschlüsse Reset(Zurücksetzen) Beim Drücken auf den Reset-Knopf werden die ursprünglichen Standardeinstellungen des Routers wiederhergestellt. LAN-Ports (1-4) Zum Anschluss von Ethernet-Geräten wie Computer, Switches und Hubs. D-Link DIR-652 Benutzerhandbuch Internet-Anschluss Der Auto-MDI/MDIX-Internet-Port ist der Anschluss für das Ethernetkabel an das Kabel- bzw. DSL-Modem Stromeingangsbuchse Buchse für den mitgelieferten Netzadapter.
Abschnitt 1 - Produktübersicht Hardware-Überblick LEDs Status-LED Ein durchgehend leuchtendes Licht zeigt an, dass eine Verbindung mit dem Internet-Anschluss besteht. Diese LED blinkt während der Datenübertragung. LED-Betriebsanzeige Ein durchgehend leuchtendes Licht zeigt an, dass eine ordnungsgemäße Verbindung zur Stromversorgung besteht. D-Link DIR-652 Benutzerhandbuch WLAN-LED Ein durchgehend leuchtendes Licht zeigt an, dass das drahtlose Segment betriebsbereit ist.
Abschnitt 2 - Installation Installation In diesem Teil wird der Installationsprozess beschrieben. Dabei ist die Aufstellung des Routers von großer Bedeutung. Stellen Sie ihn nicht in einem geschlossenen Bereich, wie einem Schrank, einer Vitrine oder auf dem Dachboden oder der Garage auf. Vor der Inbetriebnahme Konfigurieren Sie den Router mit dem Computer, der zuletzt direkt an Ihr Modem angeschlossen war. Sie können nur den Ethernet-Port auf Ihrem Modem verwenden.
Abschnitt 2 - Installation Anmerkungen zur drahtlosen Installation Der drahtlose Router von D-Link bietet Ihnen Zugriff auf Ihr Netzwerk mithilfe einer drahtlosen Verbindung von nahezu überall innerhalb des Betriebsbereichs Ihres drahtlosen Netzwerks. Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, dass Anzahl, Stärke und Anordnung von Wänden, Decken oder anderen Objekten, die das Signal durchdringen muss, die Reichweite einschränken können.
Abschnitt 2 - Installation Erste Schritte Im Lieferumfang des DIR-652 ist eine Quick Router Setup Wizard CD (Assistent zur schnellen Einrichtung des Routers) enthalten. Führen Sie einfach die folgenden Schritte aus, um den Setup-Assistenten aufzurufen, der Sie schnell durch den Installationsvorgang führt. Legen Sie die im Lieferumfang des Produkts enthaltene CD-ROM in Ihr CD-ROM-Laufwerk ein. Die folgenden schrittweisen Anleitungen gelten für Windows® XP.
Abschnitt 3 - Konfiguration Konfiguration In diesem Teil wird beschrieben, wie Sie Ihren neuen drahtlosen D-Link-Router mithilfe des webbasierten Konfigurationshilfsprogramms konfigurieren können. Webbasiertes Konfigurationsprogramm Wenn Sie das Konfigurationshilfsprogramm verwenden möchten, öffnen Sie einen Webbrowser, z. B. den Internet Explorer, und geben Sie die IP-Adresse des Routers (192.168.0.1) ein. Sie können sich auch über den NetBIOS-Namen in der Adresszeile verbinden (http://dlinkrouter).
Abschnitt 3 - Konfiguration Setup-Assistent Sie können auf Setup Wizard (Setup-Assistent) klicken, um Ihren Router schnell zu konfigurieren. Wenn Sie Ihre Einstellungen ohne den Assistenten eingeben möchten, klicken Sie auf Manual Configuration (Manuelle Konfiguration) und setzen Sie den Vorgang auf Seite 14 fort. Klicken Sie zum Starten auf Launch Internet Connection Setup Wizard (Setup-Assistent für die Internetverbindung starten).
Abschnitt 3 - Konfiguration Klicken Sie auf Next(Weiter), um fortzufahren. Erstellen Sie ein neues Kennwort und klicken Sie auf Next (Weiter), um fortzufahren. Wählen Sie Ihre Zeitzone im Dropdown-Menü aus und klicken Sie auf Next (Weiter), um fortzufahren. Wählen Sie den von Ihnen verwendeten Internet-Verbindungstyp aus und klicken Sie auf Next (Weiter), um fortzufahren.
Abschnitt 3 - Konfiguration Wenn Sie 'Dynamic' (Dynamisch) gewählt haben, müssen Sie möglicherweise die MAC-Adresse des Computers eingeben, der zuletzt direkt an Ihren Modem angeschlossen war. Wenn Sie diesen Computer zum aktuellen Zeitpunkt verwenden, klicken Sie auf Clone Your PC’s MAC Address (Kopieren Sie die MAC-Adresse Ihres PCs) und dann auf Next (Weiter), um fortzufahren. Die Angabe des Hostnamens ist optional, wird aber möglicherweise von einigen Internetdienstanbietern gefordert.
Abschnitt 3 - Konfiguration Wenn Sie L2TP gewählt haben, geben Sie Ihren L2TP-Benutzernamen und Ihr Kennwort ein. Klicken Sie auf Next (Weiter), um fortzufahren. Wenn Sie 'Static' (Statisch) gewählt haben, geben Sie die von Ihrem Internetdienstanbieter bereitgestellten Netzwerkeinstellungen ein. Klicken Sie auf Next (Weiter), um fortzufahren. Klicken Sie auf Connect (Verbinden), um Ihre Einstellungen zu speichern. Klicken Sie nach dem Neustart des Routers auf Continue (Weiter).
Abschnitt 3 - Konfiguration Manuelle Konfiguration Dynamisch (Kabel) My Internet Wählen Sie Dynamic IP (DHCP) (Dynamische IP (DHCP)), um die IPConnection (Meine Adressinformationen automatisch von Ihrem Internetdienstanbieter Internetverbindung): zu erhalten. Wählen Sie diese Option, wenn Ihr Internetdienstanbieter Ihnen keine IP-Werte bereitgestellt hat. Sie wird gewöhnlich für Kabelmodemdienste wie Comcast und Cox genutzt.
Abschnitt 3 - Konfiguration Internet Setup PPPoE (DSL) Wählen Sie PPPoE (Point to Point Protocol over Ethernet), wenn Ihr Internetdienstanbieter eine PPPoE-Verbindung verwendet. Ihr Anbieter wird Ihnen einen Benutzernamen und ein Kennwort geben. Diese Option wird in der Regel für DSL-Dienste verwendet. Deinstallieren Sie Ihre PPPoE-Software von Ihrem Computer. Die Software ist nicht länger erforderlich und kann nicht über einen Router verwendet werden.
Abschnitt 3 - Konfiguration Internet Setup PPTP Wählen Sie PPTP (Point-to-Point-Tunneling Protocol), wenn Ihr Internetdienstanbieter eine PPTP-Verbindung verwendet. Ihr Anbieter wird Ihnen einen Benutzernamen und ein Kennwort geben. Diese Option wird in der Regel für DSL-Dienste verwendet. Address Mode Wählen Sie Static (Statisch), wenn Ihr Internetdienstanbieter (Adressenmodus): Ihnen die IP-Adresse, Subnetzmaske, das Gateway und die DNS-Serveradressen zugewiesen hat.
Abschnitt 3 - Konfiguration DNS Servers (DNS-Server): Die DNS-Serverinformationen werden von Ihrem Internetdienstanbieter bereitgestellt. MTU: Maximum Transmission Unit (MTU / Maximale Paketgröße) – Um eine optimale Leistung zu erzielen, müssen Sie die MTU möglicherweise mithilfe Ihres Internetdienstanbieters ändern. Der MTU-Standardwert ist 1400. MAC Adresse: Die Standard-MAC-Adresse ist auf die physische MAC-Adressenschnittstelle des Internet-Ports auf dem Broadband Router gesetzt.
Abschnitt 3 - Konfiguration Internet Setup L2TP Wählen Sie L2TP (Layer 2 Tunneling Protocol), wenn Ihr Internetdienstanbieter eine L2TP-Verbindung verwendet. Ihr Anbieter wird Ihnen einen Benutzernamen und ein Kennwort geben. Diese Option wird in der Regel für DSL-Dienste verwendet. Address Mode Wählen Sie Static (Statisch), wenn Ihr Internetdienstanbieter (Adressenmodus): Ihnen die IP-Adresse, Subnetzmaske, das Gateway und die DNS-Serveradressen zugewiesen hat.
Abschnitt 3 - Konfiguration MTU: Maximum Transmission Unit (MTU / Maximale Paketgröße) – Um eine optimale Leistung zu erzielen, müssen Sie die MTU möglicherweise mithilfe Ihres Internetdienstanbieters ändern. Der MTU-Standardwert ist 1400. MAC Adresse Die Standard-MAC-Adresse ist auf die physische MAC-Adressenschnittstelle des Internet-Ports auf dem Broadband Router gesetzt. kopieren: Die Standard-MAC-Adresse sollte nur dann geändert werden, wenn Ihr Internetdienstanbieter es verlangt.
Abschnitt 3 - Konfiguration Internet Setup Statisch (vom Internetdienstanbieter zugewiesen) Wählen Sie 'Static IP Address' (Statische IP-Adresse), wenn Sie alle IP-Informationen des Internet-Ports von Ihrem Internetdienstanbieter (ISP) erhalten haben. Sie müssen dann die von Ihrem Dienstanbieter bereitgestellte IP-Adresse, Subnetzmaske, Gateway-Adresse und DNS-Adresse(n) eingeben. Jede in die Felder eingegebene IP-Adresse muss in der passenden IP-Form eingegeben werden.
Abschnitt 3 - Konfiguration Einstellungen für drahtlose Verbindungen Enable Wireless Markieren Sie das Kästchen, um die drahtlose Funktion (Wireless) zu aktivieren. (Wireless aktivieren): Wenn Sie keine drahtlosen Funktionen verwenden möchten, deaktivieren Sie dieses Kästchen. Schedule (Zeitplan): Der Zeitplan für die Aktivierung der Funkeinstellungsregeln ist aktiviert. Er kann auf Always (Immer) gesetzt werden, damit der bestimmte Dienst immer aktiviert ist.
Abschnitt 3 - Konfiguration Netzwerkeinstellungen In diesem Teil können Sie die lokalen Netzwerkeinstellungen des Routers ändern und die DHCP-Einstellungen konfigurieren. IP Address (IP- Geben Sie die IP-Adresse des Routers ein. Adresse): Die Standard-IP-Adresse ist 192.168.0.1. Wenn Sie die IP-Adresse ändern und sobald Sie auf Apply (Übernehmen) geklickt haben, müssen Sie die neue IP-Adresse in Ihren Browser eingeben, um in das Konfigurationsprogramm zurückzukehren.
Abschnitt 3 - Konfiguration DHCP-Servereinstellungen DHCP ist die Abkürzung für Dynamic Host Configuration Protocol (Dynamisches Hostkonfigurationsprotokoll). Ihr DIR-652 verfügt über einen integrierten DHCP-Server. Er weist den Computern im LAN-/privaten Netzwerk automatisch eine IP-Adresse zu. Stellen Sie sicher, dass Sie Ihre Computer als DHCP-Clients einrichten, indem Sie deren TCP/IP-Einstellungen auf „Obtain an IP Address Automatically“ (IPAdresse automatisch beziehen) setzen.
Abschnitt 3 - Konfiguration NetBIOS Scope Diese Funktion ermöglicht die Konfiguration eines NetBIOS-"Domänen"-Namens, unter dem die Netzwerk(NetBIOS-Bereich): Hostcomputer arbeiten. Diese Einstellung hat keine Wirkung, wenn 'NetBIOS-Information von WAN übernehmen' aktiviert ist." NetBIOS Mode Type Auswählen der verschiedenen NetBIOS-Knotentypen: Broadcast only, Point-to-Point, Mixed-mode undHybrid. (NetBIOS-Modustyp): Primary/Secondary WINS IP Geben Sie ihre primäre (und sekundäre) WIN-IP-Adresse ein.
Abschnitt 3 - Konfiguration DHCP-Reservierung Wenn einem Computer oder einem Gerät immer die gleiche IP-Adresse zugewiesen werden soll, können Sie eine DHCP-Reservierung erstellen. Der Router weist dann die IP-Adresse nur diesem Computer oder Gerät zu. Hinweis: Diese IP-Adresse muss innerhalb des DHCP-IP-Adressenbereichs liegen.
Abschnitt 3 - Konfiguration Hinweis: Die Option 'Revoke' (Rückgängig) trennt einen PC mit einer aktuellen Netzwerksitzung nicht vom Netzwerk. Sie müssten einen MAC-Adressenfilter verwenden, um dies zu tun. Mit 'Rückgängig' wird nur eine DHCP-Adresse für die nächste Anfrage freigestellt. Wenn der vorherige Besitzer immer noch verfügbar ist, erhalten die beiden Geräte möglicherweise beide einen Fehler für einen IP-Adressenkonflikt oder das zweite Gerät erhält keine IP-Adresse.
Abschnitt 3 - Konfiguration Virtueller Server Der DIR-652 kann als virtueller Server konfiguriert werden, so dass der Fernzugriff von Benutzern auf Web- oder FTP-Dienste über die öffentliche IP-Adresse automatisch an lokale Server im LAN (Local Area Network) weitergeleitet werden kann. Die DIR-652 Firewall-Funktion filtert unerkannte Datenpakete zum Schutz Ihres LAN aus, so dass alle mit dem DIR-652 vernetzten Computer für die Außenwelt unsichtbar sind.
Abschnitt 3 - Konfiguration Auf diese Weise können Sie einen einzelnen Port öffnen. Wenn Sie eine Reihe von Ports öffnen möchten, gehen Sie bitte zur nächsten Seite. Name: Geben Sie einen Namen für die Regel ein oder wählen Sie eine Applikation aus dem Dropdown-Menü. Wählen Sie eine Applikation und klicken Sie zur automatischen Dateneingabe in den Feldern auf <<.
Abschnitt 3 - Konfiguration Portweiterleitung Ermöglicht Ihnen das Öffnen eines einzelnen Ports oder eines Portbereichs. Name: Geben Sie einen Namen für die Regel ein oder wählen Sie eine Applikation aus dem Dropdown-Menü. Wählen Sie eine Applikation und klicken Sie zur automatischen Dateneingabe in den Feldern auf <<. IP Address Geben Sie die IP-Adresse des Computers auf Ihrem (IP-Adresse): lokalen Netzwerk ein, auf dem der eingehende Dienst zugelassen werden soll.
Abschnitt 3 - Konfiguration Anwendungsregeln Bestimmte Anwendungen, wie z. B. Internetspiele, Videokonferenzen, Internettelefonie und weitere Anwendungen, erfordern mehrere Verbindungen. Diese Anwendungen funktionieren u. U. nicht richtig über NAT (Network Address Translation). Es stehen deshalb spezielle Applikationen zur Verfügung, die es ermöglichen, dass einige dieser Anwendungen mit dem DIR-652 verwendet werden können.
Abschnitt 3 - Konfiguration QoS Engine Die QoS Engine-Option hilft, die Leistung Ihrer Spiele im Internet zu verbessern, indem sie Anwendungen priorisiert. Die QoS EngineEinstellungen sind standardmäßig deaktiviert. Die Anwendungspriorität ist nicht automatisch klassifiziert. Enable Traffic Diese Option ist standardmäßig deaktiviert.
Abschnitt 3 - Konfiguration Enable QoS Engine D i e s e O p t i o n i s t s t a n d a r d m ä ß i g (QoS-Engine deaktiviert. Aktivieren Sie diese Option zur aktivieren): Leistungssteigerung und um Ihnen einen höheren Erlebniswert bei Online-Games und anderen interaktiven Anwendungen, wie z. B. VoIP, zu verschaffen. Automatic Classification (Autom. Klassifizierung): Diese Option ist standardmäßig aktiviert.
Abschnitt 3 - Konfiguration Netzwerkfilter Verwenden Sie MAC (Media Access Control)-Filter, um den Zugriff auf das Netzwerk für LAN-Computer über deren MAC-Adressen zu erlauben oder zu verweigern. Das ist entweder manuell möglich, indem Sie eine MAC-Adresse hinzufügen, oder Sie wählen die MACAdresse von der Liste der Clients, die zum aktuellen Zeitpunkt mit dem Broadband Router verbunden sind.
Abschnitt 3 - Konfiguration Access Control (Zugangssteuerung) Die Zugangssteuerung hilft Ihnen bei der Kontrolle für den Zugriff auf Ihr Netzwerk. Verwenden Sie diese Funktion als Kinderschutz, um den Zugriff nur auf genehmigte Seiten bereitzustellen, den Internetzugang basierend auf Zeit und Datum zu begrenzen und/oder den Zugang von Anwendungen wie P2P-Dienstprogrammen oder Spielen zu blockieren. Add Policy Klicken Sie auf Add Policy(Richtlinie hinzufügen), (Richtlinie um den Assistenten zu starten.
Abschnitt 3 - Konfiguration Geben Sie einen Namen für die Regel ein und klicken Sie auf Next (Weiter), um fortzufahren. Wählen Sie einen Zeitplan (z. B. Always (Immer)) im Dropdown-Menü aus und klicken Sie auf Next (Weiter), um fortzufahren. Geben Sie die folgenden Informationen ein und klicken Sie auf Next (Weiter), um fortzufahren. • Address Type - (Adressentyp) Wählen Sie IP-Adresse, MAC-Adresse oder 'Other Machines' (Andere Geräte).
Abschnitt 3 - Konfiguration Wählen Sie das Filterverfahren und klicken Sie auf Next (Weiter), um fortzufahren. Regel eingeben: Enable (Aktivieren) – Markieren, um die Regel zu aktivieren. Name - Geben Sie einen Namen für die Regel ein. Dest IP Start(Ziel-IP-Start) - Geben Sie die Start-IP-Adresse ein. Dest IP End (Ziel-IP-Ende) – Geben Sie die End-IP-Adresse ein. Protocol (Protokoll) – Wählen Sie das Protokoll aus. Dest Port Start (Ziel-Portstart) – Geben Sie die Startportnummer ein.
Abschnitt 3 - Konfiguration Website-Filter Website-Filter werden verwendet, um LAN-Computern den Zugriff auf bestimmte Internetseiten nach URL oder Domäne zu verwehren. Bei einer URL handelt es sich um eine Textzeichenkette mit bestimmtem Format, die einen Internetstandort definiert. Sollte irgendein Teil der URL das gesperrte Wort enthalten, ist die Seite nicht abrufbar und wird nicht angezeigt.
Abschnitt 3 - Konfiguration Eingangsfilter Die Eingangsfilteroption ist ein verbessertes Verfahren zur Steuerung der aus dem Internet empfangenen Daten. Mit dieser Funktion können Sie Eingangsdatenfilterregeln konfigurieren, die Daten basierend auf einem IP-Adressenbereich steuern. Eingangsfilter können mit Virtual Server- (virtuellem Server), Port Forwarding- (Portweiterleitung) oder Remote Administration (Fernverwaltung)-Funktionen verwendet werden.
Abschnitt 3 - Konfiguration Firewall-Einstellungen Eine Firewall schützt Ihr Netzwerk vor der Außenwelt. Der DIR-652 bietet Ihnen eine Funktionalität, die einer Firewall ähnlich ist. Die SPIFunktion hilft, kriminelle Aktivitäten aus dem Internet zu verhindern. Manchmal möchten Sie aber möglicherweise einen Computer der Außenwelt gegenüber bestimmten Anwendungen zugänglich machen. Sie können DMZ aktivieren, wenn Sie den Computer ungeschützt der Außenwelt aussetzen möchten.
Abschnitt 3 - Konfiguration Enable DMZ Wenn eine Anwendung hinter einem Router Host (DMZ-Host nicht fehlerfrei ausgeführt wird, können Sie aktivieren): einen Rechner für das Internet freigeben und die Anwendung auf diesem Rechner ausführen. Hinweis: Wenn ein Computer in die DMZ gesetzt wird, ist dieser Computer möglicherweise zahlreichen Sicherheitsrisiken ausgesetzt. Diese Option sollte daher nur als letzter Ausweg genutzt werden.
Abschnitt 3 - Konfiguration Routing Die Routing-Option ist eine spezielle Methode, bestimmte Datenwege innerhalb Ihres Netzwerks Ihren Wünschen und Erfordernissen entsprechend anzupassen. Destination IP Geben Sie die IP-Adresse der Datenpakete (Ziel-IP): ein, die diese Route nehmen werden. Netmask Geben Sie die Netzmaske der Route ein. (Netzmaske): Beachten Sie bitte, dass die Zahlen (Oktett) Ihrer Ziel-IP-Adresse entsprechen müssen.
Abschnitt 3 - Konfiguration Erweiterte Drahtlos-Einstellungen Transmit Power (Übertragungsleistung): Modus Transmit Power Zur Einstellung der Übertragungsleistung der (Übertragungsleistung): Antennen. Beacon Period Beacon-Signale sind Datenpakete, die von (Signalisierungsdauer): einem Access Point gesendet werden, um ein drahtloses Netzwerk zu synchronisieren. Geben Sie einen Wert ein. 100 wird als Standardeinstellung empfohlen.
Abschnitt 3 - Konfiguration WISH-Einstellungen WISH steht für "Wireless Intelligent Stream Handling" (intelligente drahtlose Stream-Handhabung), eine Technologie, die zur Verbesserung Ihrer Nutzung eines drahtlosen Netzwerks durch Priorisierung des Datenverkehrs von unterschiedlichen Anwendungen dient. Enable WISH (WISH Aktivieren Sie diese Option, wenn Sie möchten, aktivieren): dass WISH Ihren Datenverkehr priorisiert.
Abschnitt 3 - Konfiguration WISH Rules Eine WISH-Regel identifiziert einen bestimmten (WISH-Regeln): Nachrichtenfluss und weist diesem Fluss eine Priorität zu. Bei den meisten Anwendungen gewährleisten die Prioritätsklassifizierer die richtigen Prioritäten und es sind keine spezifischen WISH-Regeln erforderlich. WISH unterstützt Überschneidungen zwischen Regeln. Wenn mehr als eine Regel für einen bestimmten Nachrichtenfluss passt, wird die Regel mit der höchsten Priorität verwendet.
Abschnitt 3 - Konfiguration Wi-Fi Protected Setup (WPS) Das Wi-Fi Protected Setup (WPS)-System ist ein vereinfachtes Verfahren zur Sicherung Ihres drahtlosen Netzwerks beim 'Initial setup' (Ersteinrichtung), sowie bei 'Add New Device' (Neues Gerät hinzufügen)-Vorgängen. The Wi-Fi Alliance (WFA) hat das System in verschiedenen Produkten und für verschiedene Hersteller zertifiziert.
Abschnitt 3 - Konfiguration Add Wireless Station Dieser Assistent hilft Ihnen beim Hinzufügen von (Drahtlose Station drahtlosen Geräten zum drahtlosen Netzwerk. hinzufügen): Der Assistent zeigt entweder die drahtlosen Netzwerkeinstellungen an, um Sie durch die manuelle Konfiguration zu führen, fordert Sie auf, die PIN für das Gerät einzugeben oder bittet Sie, die Konfigurationstaste am Gerät zu drücken.
Abschnitt 3 - Konfiguration Spezielle Netzwerkeinstellungen UPnP Settings Markieren Sie dieses Kästchen, wenn Sie die (UPnP-Einstellungen): Funktion 'Universal Plug and Play' (UPnP ™) verwenden möchten, indem Sie auf Enabled (Aktiviert) klicken. UPnP bietet Kompatibilität zwischen Netzwerkgeräten, Software und Peripheriegeräten. PPPoE Diese Funktion ermöglicht dem Router, ein Pass Through: 'Einwählen' zuzulassen oder 'Bridged' PPPVerbindungen zu einem Einzel-PC zu trennen.
Abschnitt 3 - Konfiguration Gastzone Die Gastzonen-Funktion ermöglicht Ihnen die Erstellung temporärer Zonen, die von Gästen für den Zugang zum Internet verwendet werden können. Diese Zonen sind von Ihrem drahtlosen Hauptnetz getrennt. Enable Guest Zone Zum Aktivieren der Funktion Gastzone markieren. (Gastzone aktivieren): Schedule (Zeitplan): Der Zeitplan, wann die Gastzone aktiv ist. Der Zeitplan kann auf "Always (Immer)" gesetzt werden, damit der bestimmte Dienst immer aktiviert ist.
Abschnitt 3 - Konfiguration IPV6 Link-Local-Konnektivität My IPv6 Connection Wählen Sie Link-Local Only im Dropdown(Meine IPv6-Verbindung): Menü. LAN IPv6 Zeigt die IPv6-Adresse des Routers.
Abschnitt 3 - Konfiguration Static IPv6 (Stateful) IPv6 Connection Wählen Sie Static IPv6 im Dropdown-Menü. Type (IPv6-Verbindung): WAN IPv6 Address Geben Sie die Einstellungen für die Adresse Settings (WAN IPv6- ein, die Sie von Ihrem Internetdienstanbieter Adresseneinstellungen): erhalten haben. LAN IPv6 Address Geben Sie die LAN (local) IPv6-Adresse für den (LAN-IPv6-Adresse): Router ein. LAN Link-Local Zeigt die LAN Link-Local Adresse des Routers Address an.
Abschnitt 3 - Konfiguration Static IPv6 (Stateless) IPv6 Connection Wählen Sie Static IPv6 im Dropdown-Menü. Typ (IPv6-Verbindungstyp): WAN IPv6 Address Geben Sie die Einstellungen für die Adresse Settings (WAN IPv6- ein, die Sie von Ihrem Internetdienstanbieter Adresseneinstellungen): erhalten haben. LAN IPv6 Address Geben Sie die LAN (local) IPv6-Adresse für (LAN-IPv6-Adresse): den Router ein. LAN Link-Local Zeigt die LAN Link-Local-Adresse des Address (LAN Link-Local- Routers an.
Abschnitt 3 - Konfiguration DHCPv6 (Stateful) IPv6 Connection Wählen Sie DHCPv6 im Dropdown-Menü. Type (IPv6-Verbindungstyp): IPv6 DNS Settings (IPv6 DNS- Wählen Sie entweder Obtain DNS server address Einstellungen): automatically (DNS-Server-Adresse automatisch beziehen) oder Use the following DNS Address (Folgende DNS-Adresse verwenden). Primary/Secondary Geben Sie die primären und sekundären DNSDNS Address (Primäre/ Serveradressen ein.
Abschnitt 3 - Konfiguration DHCPv6 (Stateless) IPv6 Connection Wählen Sie DHCPv6 im DropdownType (IPv6- Menü. Verbindungstyp): IPv6 DNS Settings (IPv6 Wählen Sie entweder Obtain DNS DNS-Einstellungen): server address automatically (DNSServer-Adresse automatisch beziehen) oder Use the following DNS Address (Folgende DNS-Adresse verwenden). Primary/Secondary Geben Sie die primären und sekundären DNS Address (Primäre/ DNS-Serveradressen ein.
Abschnitt 3 - Konfiguration IPv6 over PPPoE (Stateful) IPv6 Connection Wählen Sie PPPoE im Dropdown-Menü. Typ (IPv6-Verbindungstyp): PPPoE: Geben Sie die PPPoE-Kontoeinstellungen für die Adresse ein, die Sie von Ihrem Internetdienstanbieter erhalten haben. Address Mode Wählen Sie Static (Statisch), wenn Ihr (Adressenmodus): Internetdienstanbieter Ihnen die IPAdresse, Subnetzmaske, das Gateway und die DNS-Serveradressen zugewiesen hat. Wählen Sie in den meisten Fällen Dynamic (Dynamisch).
Abschnitt 3 - Konfiguration IPv6 DNS Settings (IPv6 Wählen Sie entweder Obtain DNS DNS-Einstellungen): server address automatically (DNSServer-Adresse automatisch beziehen) oder Use the following DNS Address (Folgende DNS-Adresse verwenden). Primary/Secondary Geben Sie die primären und sekundären DNS Address (Primäre/ DNS-Serveradressen ein. Sekundäre DNS-Adresse): LAN IPv6 Address Geben Sie die LAN (local) IPv6-Adresse (LAN-IPv6-Adresse): für den Router ein.
Abschnitt 3 - Konfiguration IPv6 over PPPoE (Stateless) IPv6 Connection Type (IPv6- Wählen Sie PPPoE im Dropdown-Menü. Verbindungstyp): PPPoE: Geben Sie die PPPoE-Kontoeinstellungen für die Adresse ein, die Sie von Ihrem Internetdienstanbieter erhalten haben. Address Mode Wählen Sie Static (Statisch), wenn Ihr (Adressenmodus): Internetdienstanbieter Ihnen die IP-Adresse, Subnetzmaske, das Gateway und die DNSServeradressen zugewiesen hat. Wählen Sie in den meisten Fällen Dynamic (Dynamisch).
Abschnitt 3 - Konfiguration IPv6 DNS Settings (IPv6 Wählen Sie entweder Obtain DNS server DNS-Einstellungen): address automatically (DNS-ServerAdresse automatisch beziehen) oder Use the following DNS Address (Folgende DNS-Adresse verwenden). Primary/Secondary Geben Sie die primären und sekundären DNS Address (Primäre/ DNS-Serveradressen ein. Sekundäre DNS-Adresse): LAN IPv6 Address Geben Sie die LAN (local) IPv6-Adresse (LAN-IPv6-Adresse): für den Router ein.
Abschnitt 3 - Konfiguration 6 to 4 Tunneling (Stateful) IPv6 Connection Wählen Sie 6 to 4 im Dropdown-Menü. Type (IPv6-Verbindungstyp): 6 to 4 Settings (6 to 4 Geben Sie die IPv6-Einstellungen ein, die Sie von Einstellungen): Ihrem Internetdienstanbieter erhalten haben. Primary/Secondary Geben Sie die primären und sekundären DNSDNS Address (Primäre/ Serveradressen ein. Sekundäre DNS-Adresse): LAN IPv6 Address Geben Sie die LAN (local) IPv6-Adresse für den (LAN-IPv6-Adresse): Router ein.
Abschnitt 3 - Konfiguration 6 to 4 Tunneling (Stateless) IPv6 Connection Wählen Sie 6 to 4 im Dropdown-Menü. Typ (IPv6-Verbindungstyp): 6 to 4 Settings Geben Sie die IPv6-Einstellungen ein, (6 to 4 Einstellungen): die Sie von Ihrem Internetdienstanbieter erhalten haben. Primary/Secondary Geben Sie die primären und sekundären DNS Address (Primäre/ DNS-Serveradressen ein. Sekundäre DNS-Adresse): LAN IPv6 Address Geben Sie die LAN (local) IPv6-Adresse (LAN-IPv6-Adresse): für den Router ein.
Abschnitt 3 - Konfiguration IPv6 in IPv4 Tunneling (Stateful) IPv6 Connection Wählen Sie IPv6 in IPv4 Tunnel im Typ (IPv6- Dropdown-Menü. Verbindungstyp): IPv6 in IPv4 Tunnel- Geben Sie die Einstellungen ein, die Sie Einstellungen: von Ihrem Internetdienstanbieter erhalten haben. LAN IPv6 Address Geben Sie die LAN (local) IPv6-Adresse (LAN-IPv6-Adresse): für den Router ein. LAN IPv6 Link-Local Zeigt die LAN Link-Local-Adresse des Address (LAN IPv6 Link- Routers an.
Abschnitt 3 - Konfiguration IPv6 in IPv4 Tunneling (Stateless) My IPv6 Connection Wählen Sie IPv6 in IPv4 Tunnel im (Meine IPv6-Verbindung): Dropdown-Menü. IPv6 in IPv4 Tunnel- Geben Sie die Einstellungen ein, die Sie von Einstellungen: Ihrem Internetdienstanbieter erhalten haben. LAN IPv6 Address Geben Sie die LAN (local) IPv6-Adresse für (LAN-IPv6-Adresse): den Router ein. LAN Link-Local Zeigt die LAN Link-Local-Adresse des Address (LAN Link-Local- Routers an.
Abschnitt 3 - Konfiguration Administratoreinstellungen Auf dieser Seite können Sie die Einstellungen für das Admin- und Benutzerkonto Ihren Wünschen entsprechend einrichten. Das AdminKonto kann Einstellungen anzeigen und ändern, das Benutzerkonto dagegen kann Einstellungen nur anzeigen und nicht ändern. Nur das Admin-Konto kann die Kennwörter für sowohl Admin- als auch Benutzerkonten ändern. Haben Sie Änderungen vorgenommen, klicken Sie auf Save Settings (Einstellungen speichern), um sie zu speichern.
Abschnitt 3 - Konfiguration Remote Admin Port (Ferner Admin-Port): Die Portnummer, die für den Zugriff auf den DIR-652 verwendet wird. Beispiel: http://x.x.x.x:8080, wobei x.x.x.x die Internet-IP-Adresse des DIR-652 und 8080 der für die Web-Managementschnittstelle verwendete Port ist. Wurden die entsprechenden Kästchen von Ihnen aktiviert, müssen Sie die Portnummer als Teil des URL zum fernen Zugriff auf den Router eingeben.
Abschnitt 3 - Konfiguration Zeiteinstellungen Die Option "Time Configuration (Zeitkonfiguration)" ermöglicht die Konfiguration, Aktualisierung und Verwaltung der korrekten Zeiteinstellung in der internen Systemuhr. In diesem Abschnitt können Sie Ihre Zeitzone und den Zeitserver einstellen. Die Zeiteinstellung kann auch so konfiguriert werden, dass die Zeit bei der Sommer-/Winterzeit-Umstellung automatisch angepasst wird. Time Zone Wählen Sie die Zeitzone aus dem Dropdown(Zeitzone): Menü.
Abschnitt 3 - Konfiguration SysLog Der Broadband Router führt ein laufendes Protokoll der Ereignisse und Aktivitäten auf dem Router. Diese Protokolle können Sie an einen SysLog-Server in Ihrem Netzwerk senden. Enable Logging Markieren Sie dieses Kästchen, um die Routerto SysLog Server Protokolle an den SysLog-Server zu senden. (Anmeldung auf dem SysLogServer aktivieren): SysLog Server IP Address (IPAdresse des Syslog-Servers): Die Adresse des SysLog-Servers, die zum Senden der Protokolle verwendet wird.
Abschnitt 3 - Konfiguration E-Mail-Einstellungen Die E-Mail-Funktion kann verwendet werden, um die Systemprotokolldateien, Router-Warnmeldungen und Benachrichtigungen zu Firmware-Aktualisierungen an Ihre E-Mail-Adresse zu senden. Enable Email Wenn diese Option aktiviert ist, werden RouterNotification (E-Mail- Aktivitätsprotokolle an eine angegebene Benachrichtigung E-Mail-Adresse gesendet.
Abschnitt 3 - Konfiguration On Log Full (Wenn Wurde diese Option ausgewählt, werden Protokoll voll): Protokolle per E-Mail gesendet, sobald das Protokoll voll ist. On Schedule (Nach Durch Auswahl dieser Option werden die Zeitplan): Protokolle laut Zeitplan per E-Mail verschickt. Schedule (Zeitplan): Diese Option ist aktiviert, wenn On Schedule (Nach Zeitplan) ausgewählt ist. Sie können einen Zeitplan aus der Liste festgelegter Zeitpläne wählen.
Abschnitt 3 - Konfiguration System Settings (Systemeinstellungen) Save to Local hard Verwenden Sie diese Option, um die aktuellen Drive (Auf der lokalen Router-Konfigurationseinstellungen auf Festplatte speichern): der Festplatte des von Ihnen verwendeten Computers zu speichern. Klicken Sie zuerst auf die Schaltfläche 'Save' (Speichern). Ein Dateidialogfeld wird angezeigt. Wählen Sie einen Speicherort und einen Dateinamen für die Einstellungen.
Abschnitt 3 - Konfiguration Firmware aktualisieren Hier können Sie die Firmware des Routers aktualisieren. Vergewissern Sie sich, dass sich die gewünschte Firmware auf der lokalen Festplatte des Computers befindet. Klicken Sie auf Browse (Durchsuchen), um die Firmware-Datei zu suchen, die für die Aktualisierung verwendet werden soll. Bitte überprüfen Sie die D-Link Support Website http://support.dlink.com auf Firmware-Aktualisierungen.
Abschnitt 3 - Konfiguration DDNS Die Funktion DDNS ermöglicht Ihnen, als Host eines Servers (Webserver, FTP-Server, Spieleserver usw.) mit einem Domänennamen zu fungieren, den Sie registriert haben (www.einbeliebigerdomänenname.com), und einer dynamisch zugewiesenen IP-Adresse. Die meisten Breitband-Internetdienstanbieter weisen dynamische (veränderliche) IP-Adressen zu.
Abschnitt 3 - Konfiguration Systemprüfung Ping Test: Der Ping-Test wird verwendet, um PingPakete zu versenden; damit wird geprüft, ob ein Computer im Internet ist. Geben Sie die IP-Adresse ein, an die Sie ein Ping-Paket senden möchten, und klicken Sie auf Ping. Ping Results Die Ergebnisse Ihrer Ping-Versuche werden (Ping-Ergebnisse): hier angezeigt.
Abschnitt 3 - Konfiguration Zeitpläne Name: Geben Sie Ihrem neuen Zeitplan einen Namen. Days (Tage): Wählen Sie einen Tag, einen Bereich aus Tagen oder 'All week' (Ganze Woche) ein, um jeden Tag zu wählen. Time (Uhrzeit): Geben Sie eine Start- und Enduhrzeit für Ihren Zeitplan ein oder markieren Sie All Day - 24hrs (Gesamter Tag, 24 Std.), damit der Zeitplan den ganzen Tag gilt (für ausgewählte Tage). Save (Speichern): Klicken Sie auf Save (Speichern), um Ihren Zeitplan zu speichern.
Abschnitt 3 - Konfiguration Geräteinformationen Diese Seite zeigt die aktuellen Informationen für den DIR-652, wie die LAN-, WAN- (Internet) und Drahtlosinformationen, an. Wenn Ihre Internetverbindung für eine dynamische IP-Adresse eingerichtet ist, werden die Schaltflächen Release (Freigabe) und Renew (Aktualisierung) angezeigt.
Abschnitt 3 - Konfiguration Protokolle Der Router protokolliert (speichert) automatisch Ereignisse von Interesse in seinem internen Speicher. Wenn nicht genügend interner Speicherplatz für alle Ereignisse verfügbar ist, werden die Protokolle älterer Ereignisse gelöscht, Protokolle der letzten Ereignisse werden jedoch behalten. Mit der Protokolloption können Sie die Router-Protokolle anzeigen. Sie können die Art sowie die Ebene der angezeigten Ereignisse festlegen.
Abschnitt 3 - Konfiguration Statistik Die Bildschirmabbildung unten zeigt eine Datenverkehrstatistik. Es werden die den DIR-652 passierenden Paketmengen sowohl auf den Internet- als auch den LAN-Ports angezeigt. Der Datenverkehrzähler wird beim Neustart des Geräts zurückgesetzt.
Abschnitt 3 - Konfiguration Wireless (Drahtlos) In der Tabelle drahtloser Clients werden die zum aktuellen Zeitpunkt verbundenen drahtlosen Clients aufgelistet. Sie zeigt darüber hinaus auch die Verbindungszeit und die MAC-Adresse der verbundenen drahtlosen Clients. IPv6 Die IPv6-Seite zeigt alle Details der IPv6-Clients an, die verbunden sind, wenn IPv6 aktiviert ist.
Abschnitt 3 - Konfiguration Support D-Link DIR-652 Benutzerhandbuch 77
Abschnitt 4 - Sicherheit Sicherheit für drahtlose Netzwerke In diesem Teil werden die verschiedenen Sicherheitsstufen beschrieben, die Sie zum Schutz Ihrer Daten vor Angriffen und Eindringlingen in Ihr Netzwerk nutzen können.
Abschnitt 4 - Sicherheit Der Wireless Security Setup-Assistent Um den Sicherheitsassistenten auszuführen, klicken Sie oben auf 'Setup' und dann auf Launch Wireless Security Setup Wizard (Setup-Assistent für die Funksicherheit starten). Klicken Sie auf Next(Weiter), um fortzufahren.
Abschnitt 4 - Sicherheit SSID eingeben (Service Set Identifier – Name des Funknetzes). Die SSID ist der Name Ihres drahtlosen Netzwerks. Erstellen Sie einen Namen aus 32 Zeichen. Die SSID unterscheidet zwischen Groß- und Kleinschreibung. Wählen Sie die Sicherheitsstufe für Ihr drahtloses Netzwerk: • Best (Höchste) - WPA2-Authentifizierung • Better (Hoch) – WPA-Authentifizierung • None (Keine) – Keine Sicherheit Klicken Sie auf Next(Weiter), um fortzufahren.
Abschnitt 4 - Sicherheit Wenn Sie ‚Better' (Hoch) wählen, zeigt Ihnen der folgende Bildschirm Ihren Gruppenschlüssel, den Sie bei Ihren Drahtlos-Clients eingeben müssen. Klicken Sie auf Save (Speichern), um den Sicherheits-Assistenten zu beenden. Wenn Sie ‚Best (Höchste) wählen, zeigt Ihnen der folgende Bildschirm Ihren Gruppenschlüssel, den Sie bei Ihren Drahtlos-Clients eingeben müssen. Klicken Sie auf Save (Speichern), um den Sicherheits-Assistenten zu beenden.
Abschnitt 4 - Sicherheit WPA-PSK konfigurieren Es wird empfohlen, die Verschlüsselung auf Ihrem drahtlosen Router zu aktivieren, bevor Sie das auf Ihren drahtlosen Netzadaptern tun. Stellen Sie bitte die drahtlose Verbindung her, bevor Sie die Verschlüsselung aktivieren. Ihr Funksignal könnte sonst wegen des zusätzlichen Overhead an Qualität einbüßen, wenn Sie die Verschlüsselung aktivieren.
Abschnitt 4 - Sicherheit WPA-Enterprise (RADIUS) konfigurieren Es wird empfohlen, die Verschlüsselung auf Ihrem drahtlosen Router zu aktivieren, bevor Sie das auf Ihren drahtlosen Netzadaptern tun. Stellen Sie bitte die drahtlose Verbindung her, bevor Sie die Verschlüsselung aktivieren. Ihr Funksignal könnte sonst wegen des zusätzlichen Overhead an Qualität einbüßen, wenn Sie die Verschlüsselung aktivieren. 1.
Abschnitt 4 - Sicherheit 9. Wenn das Feld MAC Address Authentication (MACAdressenauthentifizierung) ausgewählt ist, muss der Benutzer sich immer von dem gleichen Computer aus im drahtlosen Netzwerk anmelden. 10. Klicken Sie auf Advanced (Erweitert), um die Einstellungen für den sekundären RADIUS Server einzugeben. 11. Klicken Sie auf Apply Settings (Einstellungen übernehmen), um Ihre Einstellungen zu speichern.
Abschnitt 5 – Verbindung zu einem drahtlosen Netzwerk herstellen Windows® 7 und WPS für drahtlose Konfiguration Mihilfe der folgenden Schritte können Sie Ihre DIR-652 drahtlosen Netzwerkeinstellungen unter Verwendung von Windows® 7 über WPS konfigurieren. 1. Klicken Sie auf Start und wählen Sie Computer vom Startmenü. 2. Klicken Sie auf die Option Network (Netzwerk).
Abschnitt 5 – Verbindung zu einem drahtlosen Netzwerk herstellen 3. Doppelklicken Sie auf den DIR-652 Router. 4. Geben Sie die WPS PIN ein (angezeigt unter Advanced > Wi-Fi Protected Setup in der Web-Benutzerschnittstelle des Routers) und klicken Sie auf Next (Weiter).
Abschnitt 5 – Verbindung zu einem drahtlosen Netzwerk herstellen 5. Wählen Sie einen Namen für Ihr drahtloses Netzwerk. 6. Um die erweiterten Einstellungen zu konfigurieren, klicken Sie . auf das Symbol Klicken Sie auf Next(Weiter), um fortzufahren.
Abschnitt 5 – Verbindung zu einem drahtlosen Netzwerk herstellen 7. Das folgende Fenster erscheint, während der Router konfiguriert wird. Warten Sie bis die Konfiguration abgeschlossen ist. 8. Nach Abschluss der Konfiguration wird ein Fenster angezeigt, auf dem Ihnen mitgeteilt wird, dass das drahtlose Netzwerk erfolgreich eingerichtet wurde. Notieren Sie sich den Sicherheitsschlüssel. Sie brauchen ihn möglicherweise, wenn Sie dem Netzwerk in Zukunft ein älteres drahtloses Gerät hinzufügen.
Abschnitt 5 – Verbindung zu einem drahtlosen Netzwerk herstellen Verbindung zu einem drahtlosen Netzwerk herstellen Mit Windows® 7 Es wird empfohlen, die drahtlose Sicherheit (WPA/WPA2) auf Ihrem kabellosen Router oder Access Point zu aktivieren, bevor Sie Ihren kabellosen Adapter konfigurieren. Wenn Sie sich einem bereits bestehenden Netzwerk anschließen, müssen Sie den verwendeten Sicherheitsschlüssel oder Kennwortsatz kennen. 1.
Abschnitt 5 – Verbindung zu einem drahtlosen Netzwerk herstellen 3. Markieren Sie das drahtlose Netzwerk (SSID), zu dem Sie eine Verbindung herstellen möchten, und klicken Sie auf Verbinden. 4. Das folgende Fenster wird angezeigt, während Ihr Computer eine Verbindung zu dem Router herzustellen versucht.
Abschnitt 5 – Verbindung zu einem drahtlosen Netzwerk herstellen 5. Wenn Ihr drahtloses Netzwerk Verschlüsselungsmethoden wie WEP oder WPA/WPA2 verwendet, geben Sie das/den Verschlüsselungskennwort/Kennwortsatz für Ihr drahtloses Netz ein und klicken Sie auf Connect (Verbinden). Die Herstellung der Verbindung kann 20 bis 30 Sekunden dauern. Schlägt die Verbindung fehl, stellen Sie sicher, dass der Schlüssel oder der Kennwortsatz genau dem auf dem drahtlosen Router entspricht.
Abschnitt 5 – Verbindung zu einem drahtlosen Netzwerk herstellen Mit Windows Vista® Es wird empfohlen, die drahtlose Sicherheit (WPA/WPA2) auf Ihrem kabellosen Router oder Access Point zu aktivieren, bevor Sie Ihren kabellosen Adapter konfigurieren. Wenn Sie sich einem bereits bestehenden Netzwerk anschließen, müssen Sie den verwendeten Sicherheitsschlüssel oder Kennwortsatz kennen. 1.
Abschnitt 5 – Verbindung zu einem drahtlosen Netzwerk herstellen 3. Wenn Ihr drahtloses Netzwerk Verschlüsselungsmethoden wie WEP oder WPA/WPA2 verwendet, geben Sie das/den Verschlüsselungskennwort/Kennwortsatz für Ihr drahtloses Netz ein und klicken Sie auf Connect (Verbinden). Die Herstellung der Verbindung kann 20 bis 30 Sekunden dauern. Schlägt die Verbindung fehl, stellen Sie sicher, dass der Schlüssel oder der Kennwortsatz genau dem auf dem drahtlosen Router entspricht.
Abschnitt 5 – Verbindung zu einem drahtlosen Netzwerk herstellen Verbindung zu einem drahtlosen Netzwerk herstellen Mit Windows® XP Windows® können das integrierte Hilfsprogramm für konfigurationsfreie drahtlose Verbindungen (Zero Configuration Utility) verwenden. Die folgenden Anleitungen gelten für Nutzer des Service Pack 2.
Abschnitt 5 – Verbindung zu einem drahtlosen Netzwerk herstellen 3. Wenn Ihr drahtloses Netzwerk Verschlüsselungsmethoden wie WEP oder WPA/WPA2 verwendet, geben Sie das/den Verschlüsselungskennwort/Kennwortsatz für Ihr drahtloses Netz ein und klicken Sie auf Connect (Verbinden). Die Herstellung der Verbindung kann 20 bis 30 Sekunden dauern. Schlägt die Verbindung fehl, stellen Sie sicher, dass der Schlüssel oder der Kennwortsatz genau dem auf dem drahtlosen Router entspricht.
Kapitel 6 - Fehlerbehebung Fehlerbehebung 1. Warum kann ich nicht auf das webbasierte Konfigurationshilfsprogramm zugreifen? Bei Eingabe der IP-Adresse des D-Link-Routers (192.168.0.1 beispielsweise) stellen Sie keine Verbindung zu einer Website auf dem Internet her oder müssen sie herstellen. Bei dem Gerät ist das Hilfsprogramm im ROM-Chip des Geräts selbst integriert. Ihr Computer muss allerdings auf demselben IP-Subnetz sein, um eine Verbindung zum webbasierten Hilfsprogramm herzustellen.
Kapitel 6 - Fehlerbehebung • Konfigurieren Sie Ihre Interneteinstellungen: • Gehen Sie auf Start > Einstellungen > Systemsteuerung. Doppelklicken Sie auf das Symbol Internetoptionen. Klicken Sie auf der Registerkarte Sicherheit auf die Schaltfläche zur Wiederherstellung der Einstellungen auf den Standard. • Klicken Sie auf die Registerkarte Verbindungen und setzen Sie die Einwähloption auf 'Keine Verbindung Wählen'. Klicken Sie auf die Schaltfläche 'LAN-Einstellungen'.
Kapitel 6 - Fehlerbehebung 3. Warum kann ich keine Verbindung zu bestimmten Websites herstellen oder E-Mails senden und empfangen, wenn ich eine Verbindung über den Router herstelle? Wenn Sie Probleme damit haben, E-Mails zu senden oder zu empfangen oder sich mit sicheren Seiten, z. B. eBay, Homebanking-Seiten und Hotmail, zu verbinden, empfehlen wir, die MTU in Zehnerschritten zu verringern (z. B. 1492, 1482, 1472 etc). Hinweis: AOL DSL+ Benutzer müssen MTU von 1400 verwenden.
Kapitel 6 - Fehlerbehebung Beginnen Sie mit 1472 und reduzieren Sie den Wert jeweils um 10. Sobald Sie eine Antwort erhalten, erhöhen Sie den Wert so oft um 2, bis Sie ein fragmentiertes Paket erhalten. Nehmen Sie diesen Wert und fügen Sie 28 hinzu, um die verschiedenen TCP/IP-Header zu berücksichtigen. Nimmt man beispielsweise an, dass 1452 der passende Wert war, wäre die tatsächliche MTU-Größe 1480, der optimale Wert für das Netzwerk, mit dem wir arbeiten (1452+28=1480).
Anhang A - Grundlagen drahtloser Netze Grundlagen drahtloser Netze Drahtlose Produkte von D-Link basieren auf Industriestandards und dienen zur Bereitstellung drahtloser Verbindungen von hoher Geschwindigkeit, die zuhause, im Geschäftsumfeld oder zum öffentlichen Zugriff auf drahtlose Netzwerke leicht und problemlos verwendet werden können.
Anhang A - Grundlagen drahtloser Netze Was bedeutet "drahtlos"? Drahtlose oder Wi-Fi-Technologie ist eine Möglichkeit, Ihren Computer an ein Netzwerk anzuschließen, ohne Kabel zu verwenden. Wi-Fi, ein über 300 Unternehmen umfassendes Konsortium, das Produkte verschiedener Hersteller auf der Basis des IEEE 802.
Anhang A - Grundlagen drahtloser Netze Im Vergleich zu WLAN sind Geschwindigkeiten und Reichweiten geringer, dafür wird wesentlich weniger Strom verbraucht, ideal für den privaten Gebrauch bestimmter Geräte, wie Mobiltelefone, PDAs, Kopfhörer, Laptops, Lautsprecher und andere batteriebetriebene Geräte.
Anhang A - Grundlagen drahtloser Netze Wo wird die drahtlose Technologie verwendet? Die drahtlose Technologie wird nicht nur zuhause oder im Büro immer beliebter, sondern breitet sich überall immer weiter aus. Vielen gefällt die Freiheit, die die Mobilität bietet, und die Technologie wird so beliebt, dass mehr und mehr öffentliche Einrichtungen nun drahtlose Zugriffsmöglichkeiten bereitstellen, um weitere Nutzer zu gewinnen.
Anhang A - Grundlagen drahtloser Netze Sicherheit Lassen Sie nicht zu, dass Ihre Nachbarn oder irgendein Eindringling eine Verbindung zu Ihrem drahtlosen Netz herstellt. Sichern Sie Ihr Netz durch Einschalten der WPA- oder WEP-Sicherheitsfunktion des Routers. Genaue Informationen zur Einrichtung dieser Funktion finden Sie im Produkthandbuch.
Anhang B - Grundlagen des Netzwerkbetriebs Grundlagen des Netzwerkbetriebs Überprüfung Ihrer IP-Adresse Nachdem Sie Ihren neuen D-Link-Adapter installiert haben, sollten standardmäßig die TCP/IP-Einstellungen eingerichtet werden, um automatisch eine IP-Adresse von einem DHCP-Server (d. h. drahtlosen Router) zu beziehen. Zur Verifizierung Ihrer IP-Adresse führen Sie bitte folgende Schritte durch. Klicken Sie auf Start > Run (Ausführen).
Anhang B - Grundlagen des Netzwerkbetriebs Statische Zuweisung einer IP-Adresse Wenn Sie kein(en) DHCP-fähiges(n) Gateway/Router verwenden oder wenn Sie eine statische IP-Adresse zuweisen müssen, führen Sie bitte die folgenden Schritte aus: Schritt 1 Windows Vista®: Windows® XP: Windows® 2000: Klicken Sie auf Start > Systemsteuerung > Netzwerk und Internet > Netzwerk- und Freigabecenter > Netzwerkverbindungen verwalten. Klicken Sie auf Start > Systemsteuerung > Netzwerkverbindungen.
Anhang C – Technische Daten Technische Daten Standards • IEEE 802.11n • IEEE 802.11g • IEEE 802.3 • IEEE 802.3u Sicherheit • WPA-Personal • WPA2-Personal • WPA-Enterprise • WPA2-Enterprise Drahtlose Datenübertragungsraten* IEEE 802.11n (HT20/40): • 144,4 Mbit/s (300) • 130 Mbit/s (270) • 117 Mbit/s (243) • 104 Mbit/s (216) • 78 Mbit/s (162) • 66 Mbit/s (135) • 58,5 Mbit/s (121.5) • 52 Mbit/s (108) • 39 Mbit/s (81) • 26 Mbit/s (54) • 19,5 Mbit/s (40.5) • 12 Mbit/s (27) • 6,5 Mbit/s (13.5) IEEE 802.
Anhang D - Zertifizierungen Hinweis zum CE-Zeichen: Zertifizierungen Dies ist ein Klasse B-Produkt. In einem privaten Haushalt kann dieses Produkt Funkstörungen verursachen. In diesem Fall muss der Anwender ggf. entsprechende Maßnahmen treffen. FCC-Hinweis: Dieses Gerät wurde geprüft und stimmt mit dem Grenzbereich für ein Digitalgerät der Klasse B gemäß Art. 15 der FCC-Richtlinien überein. Diese Grenzwerte dienen zur Gewährleistung eines angemessenen Schutzes vor störenden Interferenzen im Wohnbereich.