Benutzerhandbuch
Vorwort D-Link behält sich das Recht vor, diese Veröffentlichung jederzeit nach Bedarf zu überarbeiten und inhaltliche Änderungen daran vorzunehmen, ohne jegliche Verpflichtung, Personen oder Organisationen von solchen Überarbeitungen oder Änderungen in Kenntnis zu setzen. Überarbeitungen des Handbuchs Version Datum 1.0 2. Juni, 2011 Beschreibung DIR-645 Überarbeitung A1 mit Firmware-Version 1.
Inhaltsverzeichnis Vorwort................................................................................ i Überarbeitungen des Handbuchs...................................... i Marken............................................................................................... i Inhaltsverzeichnis.............................................................. ii Produktübersicht............................................................... 1 Packungsinhalt.................................................
Die Kategorie 'Tools' (Extras)...................................................89 Admin......................................................................................90 Zeit............................................................................................92 Syslog.......................................................................................93 E-Mail-Einstellungen..........................................................94 System....................................................
Abschnitt 1 - Produktübersicht Produktübersicht Packungsinhalt Prüfen Sie den Packungsinhalt, ob er mit den unten aufgeführten Artikeln übereinstimmt: DIR-645 Wireless N Router mit SmartBeamTMTechnologie Stromadapter/Netzteil Ethernetkabel CD-ROM (mit Installationssoftware und Handbüchern) Installationsanleitung Hinweis: Die Verwendung eines Netzteils mit einer anderen Betriebsspannung als in dem zum Lieferumfang gehörenden Netzteil führt zu Schäden.
Abschnitt 1 - Produktübersicht Systemanforderungen Netzwerkanforderungen • Ein Ethernet-basiertes Kabel- oder DSL-Modem • IEEE 802.11n oder 802.11g Wireless Clients • 10/100/1000 Ethernet Computer mit: • Windows®, Macintosh oder Linux-basiertem Betriebssystem • einem installierten Ethernet-Adapter Anforderungen des webbasierten Konfigurationshilfsprogramms Browser-Anforderungen: • Internet Explorer 6.0 oder höher • Chrome 2.0 oder höher • Firefox 3.0 oder höher • Safari 3.0 oder höher (mit Java 1.3.
Abschnitt 1 - Produktübersicht Informationen zu diesem Produkt Dieses Benutzerhandbuch bietet Ihnen einen Einblick in die Funktionalität des DIR-645 Wireless Internet Routers von D-Link. Grundlage dieses Handbuchs bildet die aktuelle für dieses Produkt verfügbare Firmware-/Softwareversion. Die hierin enthaltenen Informationen sind für diese Produktfamilie zum Teil neu und dienen als Anleitungen bei der Installation und Verwaltung dieses Produkts.
Abschnitt 1 - Produktübersicht Hardware-Überblick Vorderseite 1 2 3 4 Ein durchgehend grün leuchtendes Licht zeigt an, dass die Aushandlung der Internetverbindung erfolgreich abgeschlossen wurde. 1 Internetanzeige 2 Drahtlose Ein durchgehendgrünes Licht kennzeichnet, dass das Gerät zur Herstellung einer Verbindung bereit Verbindungsanzeige ist. 3 WPS-Anzeige und -Taste Drücken Sie 1 Sekunde lang auf die WPS-Taste, um den WPS-Prozess zu starten.
Abschnitt 1 - Produktübersicht Rückseite 1 2 3 4 1 USB 2 Internetanschluss 3 Ethernet-Ports Die vier LAN-Ports können für LAN-Verbindungen mit 10/100/1000 Mbit/s genutzt werden. 4 Adapterbuchse Buchse für den mitgelieferten Stromnetzadapter. D-Link DIR-645 Benutzerhandbuch Verwenden Sie diesen Port, um einen USB 2.0 Drucker oder ein Speichergerät anzuschließen. Der Internetanschluss (WAN-Port) kann für Anschlüsse wie die zu einem DSL-/Kabelmodem verwendet werden.
Abschnitt 1 - Produktübersicht Unterseite 1 1 Rücksetztaste (Reset) D-Link DIR-645 Benutzerhandbuch Drücken Sie auf den Reset-Knopf werden die ursprünglichen Standardeinstellungen des Routers wiederhergestellt.
Abschnitt 2 - Hardwareinstallation Hardware-Installation In diesem Teil wird der Installationsprozess beschrieben. Dabei ist die Aufstellung des Routers von großer Bedeutung. Stellen Sie ihn nicht in einem geschlossenen Bereich, wie einem Schrank, einer Vitrine, auf dem Dachboden oder der Garage auf. Erste Schritte • Der Router ist für den Gebrauch mit dem Ethernet-Port auf Ihrem Breitbandmodem konzipiert.
Abschnitt 2 - Hardwareinstallation Anmerkungen zur drahtlosen Installation Der Router bietet Ihnen Zugriff auf Ihr Netzwerk mithilfe einer drahtlosen Verbindung von nahezu überall innerhalb des Betriebsbereichs Ihres drahtlosen Netzwerks. Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, dass Anzahl, Stärke und Anordnung von Wänden, Decken oder anderen Objekten, die das Signal durchdringen muss, die Reichweite einschränken können.
Abschnitt 2 - Hardwareinstallation Verbindung über Kabel/DSL/Satellitenmodem Wenn Sie den Router an ein Kabel-/DSL-/Satellitenmodem anschließen, führen Sie bitte die folgenden Schritte durch: 1. Stellen Sie den Router an einem offenen und zentralen Standort auf. Schließen Sie das Netzteil (Stromnetzadapter) nicht an den Router an. 2. Schalten Sie Ihr Modem aus. Weist es keinen Ein/Aus-Schalter auf, ziehen Sie den Stromadapter aus dem Modem. Schalten Sie Ihren Computer aus. 3.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration Konfiguration In diesem Teil wird beschrieben, wie Sie Ihren neuen drahtlosen D-Link-Router mithilfe des webbasierten Konfigurationshilfsprogramms konfigurieren können. Webbasiertes Konfigurationshilfsprogramm Wenn Sie das Konfigurationshilfsprogramm verwenden möchten, öffnen Sie einen Webbrowser, z. B. den Internet Explorer, und geben Sie die IP-Adresse des Routers (192.168.0.1) ein.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration Setup-Assistent Internetverbindung Klicken Sie auf Internet Connection Setup Wizard(Setup-Assistent für die Internetverbindung), um Ihren Router schnell zu konfigurieren. Weitere Informationen auf der nächsten Seite. Wenn Sie Ihre Einstellungen ohne den Assistenten eingeben möchten, klicken Sie auf Manual Configuration (Manuelle Konfiguration) und setzen Sie den Vorgang auf Seite 20 fort.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration Setup-Assistent für die Internetverbindung Wenn Sie den Router zum ersten Mal konfigurieren, wird empfohlen, auf den Setup-Assistenten für die Internetverbindung zu klicken und den Anweisungen auf dem Bildschirm zu folgen. Dieser Assistent hilft Ihnen, die Internetverbindung des Routers schnell und leicht zu konfigurieren.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration Schritt 2: Wählen Sie Ihre Zeitzone Wählen Sie die passende Zeitzone für Ihren Standort. Diese Information ist erforderlich, um die zeitbasierten Optionen des Routers zu konfigurieren. Klicken Sie auf Next(Weiter), um fortzufahren. Schritt 3: Internetverbindung Hier können Sie die von diesem Gerät verwendete Internetverbindung konfigurieren.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration Schritt 3: Internetverbindung (Dynamische IP-Adresse) Nach Wahl der Internetverbindungsmethode 'Dynamische IP-Adresse' wird die folgende Seite angezeigt. MAC Address Geben Sie die MAC-Adresse des Internet(MAC-Adresse): Gateway (an den Internet-Port dieses Geräts angeschlossen) hier ein. Clone...
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration Schritt 3: Internetverbindung (PPPoE) Nach Wahl der PPPoE-Internetverbindungsmethode wird die folgende Seite angezeigt. Address Mode Hier können Sie angeben, ob diese (Adressmodus): Internetverbindung eine dynamische oder eine statische IP-Adresse verlangt. In der Regel erfordert die Wahl von PPPoE eine dynamische IP-Konfiguration. IP Address (IP- Geben Sie hier die verwendete PPPoE-IP-Adresse Adresse): ein.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration Schritt 3: Internetverbindung (PPTP) Nach Wahl der PPTP-Internetverbindungsmethode wird die folgende Seite angezeigt: Address Mode Hier können Sie angeben, ob diese (Adressmodus): Internetverbindung eine dynamische oder eine statische IP-Adresse verlangt. In der Regel erfordert die Wahl von PPTP eine dynamische IP-Konfiguration. PPTP-IP-Adresse: Geben Sie hier die verwendete PPTP-IP-Adresse ein. Diese Option ist nur verfügbar, wenn statische IP gewählt wurde.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration Schritt 3: Internetverbindungstyp (L2TP) Nach Wahl der L2TP-Internetverbindungsmethode wird die folgende Seite angezeigt: Address Mode Hier können Sie angeben, ob diese Internetverbindung (Adressmodus): eine dynamische oder eine statische IP-Adresse verlangt. In der Regel erfordert die Wahl von L2TP eine dynamische IP-Konfiguration. L2TP-IP-Adresse: Geben Sie hier die L2TP-IP-Adresse ein. Diese Option ist nur verfügbar, wenn statische IP gewählt wurde.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration Schritt 3: Internetverbindung (statische IP-Adresse) Nach Wahl der Internetverbindungsmethode 'Statische IP-Adresse' wird die folgende Seite angezeigt. IP Address (IP- Geben Sie hier die von Ihrem Adresse): Internetdienstanbieter bereitgestellte statische IP-Adresse ein. Subnet Mask Geben Sie hier die von Ihrem (Subnetzmaske): Internetdienstanbieter bereitgestellte Subnetzmaske ein.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration Manuelle Konfiguration Auf dieser Seite können Sie die Einstellungen für die Internetverbindung manuell vornehmen. Um die entsprechende Seite aufzurufen, klicken Sie auf Manual Internet Connection Setup (Manuelle Einrichtung der Internetverbindung) Es stehen hier mehrere Parameter zur Einrichtung der Internetverbindung zur Auswahl, die im Folgenden einer nach dem anderen näher erläutert werden.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration Secondary DNS Geben Sie hier die sekundäre DNS-IP-Adresse ein. Die Angabe in diesem Feld ist normalerweise optional. Für eine funktionsfähige (Sekundärer DNS): Internetverbindung ist lediglich eine DNS-Adresse erforderlich. Die Angabe einer zweiten DNS-Adresse bietet dahingegen mehr Stabilität. MTU: Maximum Transmission Unit (MTU / Maximale Paketgröße) – Um eine optimale Leistung zu erzielen, müssen Sie die MTU möglicherweise mithilfe Ihres Internetdienstanbieters ändern.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration My Internet Connection is (Meine Internetverbindung ist): PPPoE (Benutzername/Kennwort) Wenn Sie über DSL-Internetverbindung verfügen, wird in der Regel PPPoE als Internetverbindungsart verwendet. Stellen Sie vor Verwendung dieser Verbindungsart sicher, dass zuerst die auf Ihrem Computer installierte PPPoE-Software entfernt wird. Die erforderlichen Informationen für diese Verbindungsart liefert Ihnen Ihr Internetdienstanbieter.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration Secondary DNS Server (Sekundärer DNS-Server): MTU: Geben Sie hier die sekundäre DNS-IP-Adresse ein. Die Angabe in diesem Feld ist normalerweise optional. Für eine funktionsfähige Internetverbindung ist lediglich eine DNS-Adresse erforderlich. Die Angabe einer zweiten DNS-Adresse bietet dahingegen mehr Stabilität.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration My Internet Connection is (Meine Internetverbindung ist): PPTP (Benutzername/Kennwort) Wenn Sie über sichere DSL-Internetverbindung verfügen, wird in der Regel PPTP als Internetverbindungsart verwendet. Die erforderlichen Informationen für diese Verbindungsart liefert Ihnen Ihr Internetdienstanbieter. Address Mode Hier können Sie angeben, ob diese Internetverbindung (Adressmodus): eine dynamische oder eine statische IP-Adresse verlangt.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration Maximum Idle Time (Maximale Leerlaufzeit): Primary DNS Server (Primärer DNS-Server): Secondary DNS Server (Sekundärer DNS-Server): MTU: Geben Sie eine maximale Leerlaufzeit ein, um damit festzulegen, wie lange die Internetverbindung während einer Inaktivität bestehen bleiben soll. Um diese Funktion zu deaktivieren, aktivieren Sie 'Auto-reconnect' (Autom. Neuverbindung). Geben Sie hier die primäre DNS-IP-Adresse ein. Geben Sie hier die sekundäre DNS-IP-Adresse ein.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration Address Mode (Adressmodus): Hier können Sie angeben, ob diese Internetverbindung eine dynamische oder eine statische IP-Adresse verlangt. In der Regel erfordert die Wahl von L2TP eine dynamische IP-Konfiguration. L2TP-IP-Adresse: Geben Sie hier die L2TP-IP-Adresse ein. Diese Option ist nur verfügbar, wenn statische IP gewählt wurde. L2TP-Subnetzmaske: Geben Sie hier die L2TP-Subnetzmaske ein. L2TP-Gateway-IP-Adresse: Geben Sie hier die L2TP-Gateway-IP-Adresse ein.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration Secondary DNS Server Geben Sie hier die sekundäre DNS-IP-Adresse ein. Die Angabe in diesem Feld ist normalerweise optional. Für eine funktionsfähige (Sekundärer DNS-Server): Internetverbindung ist lediglich eine DNS-Adresse erforderlich. Die Angabe einer zweiten DNS-Adresse bietet dahingegen mehr Stabilität.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration My Internet Connection is (Meine Internetverbindung ist): DS-Lite DS-Lite ist eine weitere Art einer Internetverbindung. Nach Wahl von DS-Lite stehen Ihnen die folgenden Parameter zur Konfiguration zur Verfügung: DS-Lite Wählen Sie die DS-Lite DHCPv6 Option der Router Configuration die AFTR IPv6-Adresse automatisch zuweisen (DS-Lite- kann. Wählen Sie Manual Configuration (Manuelle Konfiguration): Konfiguration), um die AFTR IPv6-Adresse manuell einzugeben.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration Drahtlos-Einstellungen Auf dieser Seite können Sie die Einstellungen für drahtlose Verbindungen für dieses Gerät vornehmen. Dazu stehen Ihnen auf diesem Router 3 Methoden zur Verfügung. Als erstes können Sie die schnelle und einfache Methode, den Setup-Assistent für drahtlose Verbindungen, wählen. Zweitens haben Sie die Option WPS (Wi-Fi Protected Setup) zu nutzen. Und schließlich können Sie die Einstellungen für drahtlose Verbindungen auch manuell vornehmen.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration Schritt 2: Dieser Schritt ist nur verfügbar, wenn Sie ‘Manually assign a network key’ (Netzwerkschlüssel manuell zuweisen) im vorhergehenden Schritt gewählt haben. Geben Sie hier den WPA/WPA2 Pre-shared Schlüssel in das Feld Wireless Security Password (Kennwort für Drahtlos-Sicherheit) ein. Der Schlüssel muss zwischen 8 und 63 Zeichen lang sein. Beachten Sie, dass dieser Schlüssel verwendet wird, wenn drahtlose Clients eine Verbindung zu diesem Gerät herstellen wollen.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration Einstellungen für drahtlose Verbindungen: Der WPS (Wi-Fi Protected Setup) Assistent Wenn Ihre drahtlosen Clients die WPS-Verbindungsmethode unterstützen, kann dieser Wi-Fi Protected Setup Assistent zur Initiierung einer drahtlosen Verbindung mthilfe eines einfachen Klicks auf die WPS-Taste zwischen diesem Gerät und drahtlosen Clients verwendet werden.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration Schritt 2: Nach Wahl von 'Manual' (Manuell) wird die folgende Seite angezeigt. Auf dieser Seite können Sie die Einstellungen für drahtlose Verbindungen dieses Routers anzeigen. Die Einstellungen für die Verbindungen der drahtlosen Clients sollten mit den auf dieser Seite angezeigten Einstellungen identisch sein, damit eine erfolgreiche Verbindung hergestellt werden kann.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration Zur Konfiguration stehen Ihnen die folgenden Parameter zur Verfügung: Wireless Band Zeigt das Funkfrequenzband an, das Sie konfigurieren. (Frequenzband): In dieser Option beziehen sich die folgenden Parameter auf das 2,4 GHz-Band. Enable Wireless Markieren Sie das Kästchen, um die drahtlose Funktion (Drahtlos (Wireless) zu aktivieren. Wenn Sie keine drahtlosen aktivieren): Funktionen verwenden möchten, deaktivieren Sie dieses Kästchen.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration Standardmäßig ist die Drahtlossicherheit dieses Routers deaktiviert. Mithilfe der nächsten Option können Sie die drahtlose Sicherheit für das 2,4 GHz Frequenzband aktivieren oder deaktivieren. Es können zwei Verschlüsselungstypen verwendet werden: WEP oder WPA/WPA2. Sicherheitsmodus für drahtlose Netze: WEP WEP (Wired Equivalent Privacy) ist die einfachste Form der Verschlüsselung, die für drahtlose Netze verwendet werden kann.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration Sicherheitsmodus für drahtlose Netze: WPA-Personal WPA (Wi-Fi Protected Access) ist zurzeit die sicherste und modernste Verschlüsselungsmethode für drahtlose Verbindungen. Das ist die empfohlene Sicherheitsoption für drahtlose Verbindungen. WPA unterstützt zwei Authentifizierungssysteme: PSK (Pre-Shared Key) und EAP (Extensible Authentication Protocol).
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration Sicherheitsmodus für drahtlose Netze: WPA-Personal WPA (Wi-Fi Protected Access) ist zurzeit die sicherste und modernste Verschlüsselungsmethode für drahtlose Verbindungen. Das ist die empfohlene Sicherheitsoption für drahtlose Verbindungen. WPA unterstützt zwei Authentifizierungssysteme: PSK (Pre-Shared Key) und EAP (Extensible Authentication Protocol).
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration Netzwerkeinstellungen Auf dieser Seite können Sie die internen Netzwerkeinstellungen des Routers konfigurieren und den integrierten DHCP-Server so einrichten, dass er den Computern im Netzwerk IP-Adressen zuweist. Die IP-Adresse, die hier konfiguriert wird, wird ebenfalls für den Zugriff auf die webbasierte Verwaltungsschnittstelle genutzt.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration Zur Konfiguration stehen Ihnen die folgenden Parameter zur Verfügung: Enable DHCP Server (DHCPServer aktivieren): DHCP IP Address Range (DHCP IPAdressbereich): DHCP Lease Time (DHCP-LeaseZeit): Always Broadcast (Immer Broadcast verwenden): NetBIOS announcement (NetBIOSAnkündigung): Markieren Sie das Kästchen, um den DHCP-Server auf Ihrem Router zu aktivieren. Heben Sie die Markierung auf, wenn Sie die Funktion deaktivieren möchten.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration NetBIOS Scope (NetBIOSBereich): NetBIOS node type (NetBIOSKnotentyp): Dies ist eine spezielle Einstellung und wird normalerweise nicht angegeben. Sie ermöglicht die Konfiguration eines NetBIOS 'Domain'-Namens, unter dem Netzwerk-Hosts operieren. Diese Einstellung hat keine Wirkung wenn 'NetBIOS-Information von WAN übernehmen' aktiviert ist. Dieses Feld zeigt an, wie Netzwerk-Hosts die NetBIOS-Namensregistrierung und -erkennung durchführen sollen.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration DHCP-Reservierung hinzufügen/bearbeiten Mithilfe dieser Option können Sie IP-Adressen reservieren und die gleiche IP-Adresse dem Netzwerkgerät mit der angegebenen MAC-Adresse jedes Mal zuweisen, wenn eine IP-Adresse angefordert wird. Das ist nahezu wie bei dem Gerät, das eine statische IP-Adresse aufweist, außer dass das Gerät in diesem Fall eine IP-Adresse vom D-Link Router anfordern muss. Der D-Link Router stellt dem Gerät jedes Mal die gleiche IP-Adresse bereit.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration IPv6 Auf dieser Seite kann die Art der IPv6-Internetverbindung auf zwei verschiedene Weisen konfiguriert werden. Sie können den webbasierten SetupAssistenten für die IPv6-Internetverbindung verwenden oder die Verbindung manuell konfigurieren. Setup-Assistent für die IPv6-Internetverbindung Wenn Sie noch nie einen Router konfiguriert haben, klicken Sie auf IPv6 Internet Connection Setup Wizard (Setup-Assistent für die IPv6Internetverbindung).
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration Wenn Sie vorgenommene Änderungen nicht übernehmen möchten, klicken Sie auf Cancel (Abbrechen), um zur Hauptseite zurückzukehren. Schritt 1: Ihre IPv6-Internetverbindung konfigurieren Der Router versucht herauszufinden, ob es möglich ist, den IPv6 Internetverbindungstyp automatisch zu beziehen. Ist das erfolgreich, werden Sie zur Eingabe der entsprechenden Parameter für diesen Verbindungstyp angeleitet.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration Schritt 1: Ihre IPv6-Internetverbindung konfigurieren Sie können unter mehreren Verbindungstypen auswählen. Wenn Sie nicht genau wissen, welche Verbindungsmethode verwendet wird, wenden Sie sich an Ihren IPv6 Internetdienstanbieter. Hinweis: Bei Verwendung von PPPoE müssen Sie sicherstellen, dass jegliche PPPoEClientsoftware auf Ihren Computern entfernt oder deaktiviert wurde.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration Statische IPv6-Adressenverbindung einrichten Dieser Modus wird verwendet, wenn Ihr Internetdienstanbieter Ihnen einen Satz mit IPv6-Adressen zugeteilt hat, der sich nicht ändert. Die IPv6Informationen müssen manuell in Ihre IPv6-Konfigurationseinstellungen eingegeben werden. Sie müssen die folgenden Informationen eingeben: IPv6-Adresse, Subnetzmasken-Präfixlänge, Standard-Gateway, primärer DNS-Server und sekundärer DNS-Server.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration Tunnelverbindung (6rd) Wenn Sie die Option 'Tunneling Connection (6rd)' gewählt haben, können Sie die IPv6 6rd-Verbindungseinstellungen konfigurieren.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration Manuelle IPv6-Internetverbindungsoption Erfahrene Benutzer, die schon einmal einen Router konfiguriert haben, klicken auf Manual IPv6 Internet Connection Setup (Manuelle Einrichtung der IPv6Internetverbindung), um alle Einstellungen manuell einzugeben. Auf dieser Seite können Sie den Modus manuell konfigurieren, den der Router für den Zugriff auf eine IPv6-Internetverbindung verwenden soll.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration Obtain IPv6 DNS Server automatically (IPv6 DNSServer-Adressen automatisch beziehen): Use the following IPv6 DNS Servers (Die folgenden IPv6 DNS-Server verwenden): Primary DNS (Primärer DNS): Secondary DNS (Sekundärer DNS): Wählen Sie diese Option, um die DNS-Server-Adressen automatisch zu erhalten. Wählen Sie diese Option, um die verwendeten DNSServer-Adressen manuell einzugeben. Geben Sie hier die primäre DNS-Serveradresse ein.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration LAN IPv6 Link- Hier wird die LAN IPv6 Link-Local-Adresse Local-Adresse: angezeigt. Zur Konfiguration stehen Ihnen die folgenden Parameter zur Verfügung: Enable Automatic IPv6 Sie können diese Option markieren, um die address (Automatische Funktion der automatischen Konfiguration IPv6-Adresse aktivieren): zu aktivieren. Enable Automatic DHCP- Markieren Sie diese Option, um die PD in LAN (Automatisches automatische DHCP-PD im LAN zu DHCP-PD im LAN aktivieren.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration IPv6 Address Range (Start) (IPv6Adressbereich (Start)): IPv6 Address Range (End) (IPv6Adressbereich (Ende)): IPv6 Address Lifetime (IPv6Adresse Lifetime): Diese Option ist nur dann verfügbar, wenn der automatische Konfigurationstyp auf Stateful (Zustandsbehaftet) gesetzt ist. Geben Sie die Start-IPv6-Adresse für den DHCPv6-Bereich für Ihre lokalen Computer ein.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration IPv6-Verbindungstyp: Statische IPv6 Im folgenden Abschnitt werden die Parameter beschrieben, die Sie angeben können, wenn Sie eine statische IPv6-Verbindung einrichten. Dieser Modus wird verwendet, wenn Ihr Internetdienstanbieter Ihnen einen Satz mit IPv6-Adressen zugeteilt hat, der sich nicht ändert. Die IPv6-Informationen müssen manuell in Ihre IPv6-Konfigurationseinstellungen eingegeben werden.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration Zur Konfiguration stehen Ihnen die folgenden Parameter zur Verfügung: LAN IPv6 Address Geben Sie hier die LAN (local) IPv6-Adresse für den Router (LAN IPv6-Adresse): ein. LAN IPv6 Link-Local Zeigt die LAN Link-Local Adresse des Routers an.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration IPv6-Verbindungstyp: Autokonfiguration (SLAAC/DHCPv6) Im folgenden Abschnitt werden die Parameter beschrieben, die Sie konfigurieren können, wenn Sie eine 'Autoconfiguration (SLAAC/DHCPv6)'Verbindung einrichten. Bei dieser Verbindungsmethode weist Ihnen der Internetdienstanbieter Ihre IPv6-Adresse zu, wenn Ihr Router diese vom Server des Internetdienstanbieters anfordert.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration Zur Konfiguration stehen Ihnen die folgenden Parameter zur Verfügung: Enable Automatic Sie können diese Option markieren, um die Funktion der IPv6 address automatischen Konfiguration zu aktivieren. (Automatische IPv6Adresse aktivieren): Enable Automatic Markieren Sie diese Option, um die automatische DHCP-PD DHCP-PD in LAN im LAN zu aktivieren. (Automatisches DHCP-PD im LAN aktivieren): Hier können Sie den automatischen Konfigurationstyp wählen.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration IPv6-Verbindungstyp: PPPoE Wählen Sie diese Option, wenn Ihr Internetdienstanbieter von Ihnen die Verwendung einer PPPoE-Verbindung (Point to Point Protocol over Ethernet) zum IPv6 Internet fordert. Diese Option wird in der Regel von DSL-Anbietern verwendet. Bei dieser Verbindungsmethode müssen Sie einen Benutzernamen und ein Kennwort eingeben, damit der Zugang zum IPv6-Internet gewährt wird (Sie erhalten diese Informationen von Ihrem Internetdienstanbieter).
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration Zur Konfiguration stehen Ihnen die folgenden Parameter zur Verfügung: Obtain IPv6... Wählen Sie diese Option, um die DNS-Server(IPv6 DNS- Adressen automatisch zu erhalten. Server-Adressen automatisch beziehen): Use IPv6...(Folgende Wählen Sie diese Option, um die verwendeten DNS-IPv6 Server DNS-Server-Adressen manuell einzugeben. verwenden): Primary DNS Geben Sie hier die primäre DNS-Serveradresse (Primärer DNS): ein.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration Zur Konfiguration stehen Ihnen die folgenden Parameter zur Verfügung: Enable Automatic Sie können diese Option markieren, um die Funktion der IPv6 address automatischen Konfiguration zu aktivieren. (Automatische IPv6Adresse aktivieren): Enable Automatic Markieren Sie diese Option, um die automatische DHCP-PD DHCP-PD in LAN im LAN zu aktivieren. (Automatisches DHCP-PD im LAN aktivieren): Hier können Sie den automatischen Konfigurationstyp wählen.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration IPv6-Verbindungstyp: IPv6 in IPv4 Tunnel In diesem Abschnitt können Sie die IPv6-Verbindung dahingehend einrichten, dass sie im IPv4-Tunnelmodus ausgeführt wird. IPv6 over IPv4 Tunneling kapselt IPv6-Datenpakete in IPv4-Paketen, sodass IPv6Pakete über eine IPv4-Infrastruktur gesendet werden können. Zur Konfiguration stehen Ihnen die folgenden Parameter zur Verfügung: Remote IPv4 Address Geben Sie hier die IPv4-Adresse ein.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration Zur Konfiguration stehen Ihnen die folgenden Parameter zur Verfügung: Enable DHCP- Wählen Sie diese Option, um DHCP PD (DHCP Prefix PD (DHCP-PD Delegation) zu aktivieren. aktivieren): LAN IPv6 Address Geben Sie hier die LAN IPv6-Adresse ein. Diese Adresse muss (LAN IPv6-Adresse): im ‘/64’-Subnetz sein. LAN IPv6 Link-Local Hier wird die LAN IPv6 Link-Local-Adresse angezeigt.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration IPv6-Verbindungstyp: 6to4 In diesem Abschnitt können Sie die IPv6 6to4-Verbindungseinstellungen konfigurieren. 6to4 ist eine IPv6-Adressenzuweisung und automatische Tunneltechnologie, die Unicast IPv6-Konnektivität zwischen IPv6-Sites und Hosts im IPv4-Internet bereitstellt. Zur Konfiguration stehen Ihnen die folgenden Parameter zur Verfügung: 6to4 Address (6to4- Hier wird die 6to4 konfigurierte Adresse angezeigt.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration Zur Konfiguration stehen Ihnen die folgenden Parameter zur Verfügung: Enable Automatic Sie können diese Option markieren, um die IPv6 address Funktion der automatischen Konfiguration zu (Automatische IPv6- aktivieren. Adresse aktivieren): Hier können Sie den automatischen Konfigurationstyp wählen. IPv6 Address Diese Option ist nur dann verfügbar, wenn der Range (Start) (IPv6- automatische Konfigurationstyp auf Stateful Adressbereich (Zustandsbehaftet) gesetzt ist.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration IPv6-Verbindungstyp: 6rd In diesem Abschnitt können Sie die IPv6 6rd-Verbindungseinstellungen konfigurieren. Zur Konfiguration stehen Ihnen die folgenden Parameter zur Verfügung: 6rd Configuration Wählen Sie hier die gewünschte 6rd-Konfigurationsoption. (6rd-Konfiguration): 6rd IPv6 Prefix (6rd Geben Sie hier die 6rd IPv6-Adresse und den Präfixwert ein. IPv6 Präfix): IPv4 Address (IPv4- Geben Sie hier die IPv4-Adresse ein.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration Zur Konfiguration stehen Ihnen die folgenden Parameter zur Verfügung: Enable Automatic Sie können diese Option markieren, um die Funktion der IPv6 address automatischen Konfiguration zu aktivieren. (Automatische IPv6Adresse aktivieren): Hier können Sie den automatischen Konfigurationstyp wählen.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration Erweiterte Kategorie In diesem Abschnitt können Sie die spezielleren Funktionen dieses Routers konfigurieren, wie z. B. Portweiterleitung, Firewall-Einstellungen, QoS-Einstellungen und mehr.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration Virtueller Server Dieser Router kann als virtueller Server konfiguriert werden, so dass der Fernzugriff von Benutzern auf Web- oder FTP-Dienste über die öffentliche IP-Adresse automatisch an lokale Server im LAN (Local Area Network) weitergeleitet werden kann. Die Firewall-Funktion des Routers filtert unerkannte Datenpakete zum Schutz des LAN aus, so dass alle mit dem Router vernetzten Computer für die Außenwelt unsichtbar sind.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration Port: Geben Sie neben 'Öffentlicher Port' und 'Privater Port' den Port ein, den Sie öffnen möchten. In der Regel sind die öffentlichen und die privaten Ports gleich. Der öffentliche Port ist der Port, der von der Internetseite aus gesehen wird, während der private Port von der Anwendung auf dem Computer innerhalb Ihres lokalen Netzes verwendet wird. Traffic Type Wählen Sie 'TCP', 'UDP' oder 'Alle' vom Dropdown-Menü 'Protokoll'.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration Portweiterleitung Mithilfe der Option "Portweiterleitung" können Internetbenutzer auf Dienste in Ihrem LAN zugreifen. Sie dient dazu, Online-Dienste wie FTP, Web- oder Spieleserver als Host bereitzustellen. Legen Sie dazu für jeden Eintrag einen öffentlichen (Public) Port auf Ihrem Router zur Weiterleitung an eine interne LANIP-Adresse und einen LAN-Port fest.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration Anwendungsregeln Bestimmte Anwendungen, wie z. B. Internetspiele, Videokonferenzen, Internettelefonie und weitere Anwendungen, erfordern mehrere Verbindungen. Diese Anwendungen funktionieren u. U. nicht richtig über NAT (Network Address Translation). Es stehen deshalb spezielle Applikationen zur Verfügung, die es ermöglichen, dass einige dieser Anwendungen mit dem NAT-Router verwendet werden können.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration QoS Engine Die QoS Engine-Option hilft, die Leistung Ihrer Spiele im Internet zu verbessern, indem sie Anwendungen priorisiert. Die QoS Engine-Einstellungen sind standardmäßig deaktiviert. Die Anwendungspriorität ist nicht automatisch klassifiziert. Der QoS-Abschnitt enthält einen Queuing-Mechanismus, Traffic Shaping (die Methode zur Steuerung des Datenflusses) und Klassifizierungsoptionen.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration Nachdem Sie die unter QoS-Setup verwendete QoS-Struktur angegeben haben, können Sie nun einzelne Regeln für Szenarien erstellen, die den Einsatz der Datenverkehrssteuerung und die Handhabung der Datenpriorität erfordern. Zur Konfiguration stehen Ihnen die folgenden Parameter zur Verfügung: Kontrollkästchen: Markieren Sie diese Option, um die angegebene Regel zu aktivieren. Name: Geben Sie einen Namen für die Regel ein, die hier erstellt wird.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration Netzwerkfilter Die Option 'MAC-Adressfilter' (Media Access Controller) wird verwendet, um den Netzwerkzugriff auf Basis der MAC-Adresse des Netzwerkadapters zu steuern. Eine MAC-Adresse ist eine eindeutige Kennung, die durch den Hersteller des Netzwerkadapters zugewiesen wurde. Diese Funktion kann so eingestellt werden, dass sie den Netzwerk-/Internetzugriff ERLAUBT oder VERWEIGERT.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration Zugriffssteuerung Die Zugriffssteuerungsoption hilft Ihnen bei der Kontrolle und Steuerung für den Zugriff auf Ihr Netzwerk. Verwenden Sie diese Funktion als Zugriffskontrolle und -steuerung, um den Zugriff nur auf genehmigte Seiten bereitzustellen, den Internetzugang basierend auf Zeit und Datum zu begrenzen und/oder den Zugang für Anwendungen wie P2P-Dienstprogramme oder Spiele zu sperren.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration Schritt 2: Im zweiten Schritt können Sie die Zeitplaneinstellungen für diese Regel konfigurieren. Zur Konfiguration stehen Ihnen die folgenden Parameter zur Verfügung: Details: Wählen Sie die geeignete vordefinierte Zeitplanregel zu dieser Regel vom Dropdown-Menü. Schritt 3: Im dritten Schritt können Sie den Adresstyp und die IP-Adresse der bei dieser Regel verwendeten Geräte konfigurieren.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration Zur Konfiguration stehen Ihnen die folgenden Parameter zur Verfügung: Apply Web Filter Wenn Sie die Option ‘Block Some Access’ (Web-Filter (Teilzugriff sperren) gewählt haben, können Sie anwenden): diese Option wählen. Sie ermöglicht Ihnen, die Zugriffssteuerung mithilfe des Web-Filters auf diese Regel anzuwenden. Apply Advanced Wenn Sie die Option ‘Block Some Access’ Port Filters (Teilzugriff sperren) gewählt haben, können Sie (Erweiterte diese Option wählen.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration Website-Filter Mithilfe von Website-Filtern können Sie eine Liste zugelassener Websites einrichten, die von mehreren Benutzern über das Netzwerk angezeigt werden können. Ein Website-Filter wird verwendet, um Computern in Ihrem Netz den Zugriff auf ganz bestimmte Websites mithilfe von Schlüsselwörtern oder spezifischen Domain-Namen zu erlauben oder zu verweigern.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration Kinderschutz Bei dem Kinderschutz-Paket handelt es sich um eine kostenlose Sicherheitsoption, die Anti-Phishing zum Schutz Ihrer Internetverbindung vor betrügerischen Absichten bereitstellt und Navigationsverbesserungen wie die automatische Korrektur häufiger URL-Eingabefehler bietet.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration Eingangsfilter Die Eingangsfilteroption ist ein verbessertes Verfahren zur Steuerung der aus dem Internet empfangenen Daten. Mit dieser Funktion können Sie Eingangsdatenfilterregeln konfigurieren, die Daten basierend auf einem IP-Adressenbereich steuern. Mithilfe von Eingangsfiltern können Sie den Zugriff auf einen Server in Ihrem Netzwerk, auf ein System oder auf eine Gruppe von Systemen begrenzen.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration Firewall-Einstellungen Eine Firewall schützt Ihr Netzwerk vor der Außenwelt. Der Router bietet Ihnen Funktionen, die denen einer Firewall ähnlich sind. Die SPI-Funktion hilft, kriminelle Aktivitäten aus dem Internet zu verhindern. Manchmal möchten Sie aber möglicherweise einen Computer der Außenwelt gegenüber bestimmten Anwendungen zugänglich machen. Sie können DMZ aktivieren, wenn Sie den Computer ungeschützt der Außenwelt aussetzen möchten.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration Firewall-Regeln werden dazu verwendet, Datenverkehr über den Router zuzulassen oder zu verhindern. Sie können einen einzelnen Port angeben, indem Sie oben das Eingabefeld verwenden, oder Sie geben einen Portbereich an, indem Sie beide Felder verwenden. DMZ bedeutet "Demilitarisierte Zone". Die DMZ ermöglicht, dass Computer hinter der Firewall des Routers für den Internet-Datenverkehr zugänglich sind. Normalerweise enthält eine DMZ Webserver, FTPServer und andere Computer.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration Routing Die Routing-Option ist eine spezielle Methode, bestimmte Datenwege innerhalb Ihres Netzwerks Ihren Wünschen und Erfordernissen entsprechend anzupassen. Im Abschnitt Routing List (Routing-Liste) können Sie Routing-Regeln für diesen Router konfigurieren. Es können maximal 32 Regeln konfiguriert werden.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration Erweiterte Drahtloseinstellungen Diese Optionen sind für Benutzer bestimmt, die das Verhalten Ihrer 802.11n-Funkstation abweichend von den Standardeinstellungen ändern möchten. Diese werkseitigen Standardeinstellungen sollten nicht geändert werden. Falsche Einstellungen können die Leistung Ihrer Funkstation beeinträchtigen. Die Standardeinstellungen gewährleisten in den meisten Umgebungen die beste Leistung Ihrer Funkstation.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration WPS (Wi-Fi Protected Setup) Das Wi-Fi Protected Setup (WPS)-System ist ein vereinfachtes Verfahren zur Sicherung Ihres drahtlosen Netzwerks beim 'Initial setup' (Ersteinrichtung), sowie beim Hinzufügen neuer Geräte. The Wi-Fi Alliance (WFA) hat das System in verschiedenen Produkten und für verschiedene Hersteller zertifiziert. Der Prozess besteht im Drücken einer Taste für das Drucktastenverfahren oder in der richtigen Eingabe des 8-Ziffern-Codes beim Pin-Code-Verfahren.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration Schritt 1: In diesem Schritt stehen Ihnen zwei Optionen zur Auswahl zur Verfügung. Sie können Auto wählen, wenn WPS von Ihrem drahtlosen Client unterstützt wird, oder Manual (Manuell), wenn das nicht der Fall ist. Klicken Sie auf Prev (Zurück), um zur vorherigen Seite zurückzukehren. Klicken Sie auf die Schaltfläche Next (Weiter), um mit der nächsten Seite fortzufahren.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration Erweiterte Netzwerkeinstellungen Dieser Teil enthält Einstellungen, mit deren Hilfe geändert werden kann, wie der Router bestimmte Datenverkehrstypen handhabt. Es wird empfohlen, diese Einstellungen nur dann zu ändern, wenn Sie mit ihnen bereits vertraut sind oder von einem unserer Support-Mitarbeiter angeleitet wurden, sie zu ändern. UPnP UPnP steht als Abkürzung für Universal Plug and Play.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration Multicast-Streams In diesem Abschnitt können Sie Einstellungen vornehmen, um einen effektiveren Multicast-Datenverkehr vom Internet zu Ihrem Netzwerk zu erreichen. Zur Konfiguration stehen Ihnen die folgenden Parameter zur Verfügung: Multicast-Streams Aktivieren Sie diese Option, wenn Sie Video-on-Demandaktivieren: Dienste aus dem Internet empfangen.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration DLNA-Einstellungen DLNA (Digital Living Network Alliance) ist eine internationale Vereinigung von Herstellern von Computern, Unterhaltungselektronik und Mobiltelefonen mit dem Ziel, die Interoperabilität von informationstechnischen Geräten unterschiedlicher Hersteller aus dem Bereich Heim- und Eigengebrauch sicherzustellen. Der Benutzer kann so Multimedia-Anwendungen (Musik, Bilder und Videos) auf seinem PC oder seinen Multimedia-Geräten im Netz genießen.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration iTunes-Server Der Router ist mit einem iTunes-Server ausgestattet. Dieser Server bietet die Möglichkeit, Musik und Videos auf Computern im lokalen Netzwerk freizugeben, auf denen iTunes ausgeführt wird. Wenn der Server aktiviert ist, wird der Router vom iTunes-Programm automatisch erkannt und die im angegebenen Verzeichnis enthaltenen Musikstücke und Videos sind für das Streamen über das Netzwerk verfügbar.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration Gastzone Auf dieser Seite können Sie Einstellungen für die Gastzone vornehmen. Sie bietet einen gesonderten Netzwerkbereich für einen Gast zum Zugriff auf das Internet. Zur Konfiguration stehen Ihnen die folgenden Parameter zur Verfügung: Enable Guest Markieren Sie diese Option, um die Gastzonenfunktion für Zone (Gastzone das 2,4 GHz Frequenzband zu aktivieren.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration IPv6 Firewall Auf dieser Seite können Sie IPv6-Firewall-Einstellungen vornehmen. Die Firewall-Einstellungen stellen eine erweiterte Funktion dar, mit der Sie den Datenverkehr durch das Gerät zulassen oder verweigern können. Das ist die gleiche Funktionsweise wie bei IP-Filtern mit zusätzlichen Einstellungen. Sie können detailliertere Regeln für das Gerät erstellen.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration IPv6 Routing Auf dieser Seite können Sie eigene Routen angeben, die festlegen, wie Daten in Ihrem IPv6-Netz übertragen werden. Zur Konfiguration stehen Ihnen die folgenden Parameter zur Verfügung: Kontrollkästchen: Um eine Route zu aktivieren, markieren Sie das Kästchen auf der linken Seite der Route. Name: Geben Sie hier den IPv6-Routing-Regelnamen ein. Metric (Metrik): Geben Sie hier den Metrikwert für diese Regel ein.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration Die Kategorie 'Tools' (Extras) In der Setup-Kategorie können Benutzer Funktionen konfigurieren, die für die spezifische Funktionsweise dieses Routers wesentlich sind. Zu diesen Funktionen zählen Zeiteinstellungen, Anmeldekonten, Firmware-Aktualisierung usw.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration Admin Auf dieser Seite können Sie das Administratorkennwort ändern und die Authentifizierungseinstellungen vornehmen. Hier können Sie auch die Fernverwaltung über das Internet aktivieren. Aus Sicherheitsgründen wird empfohlen, das Kennwort für die Administrator- und Benutzerkonten zu ändern. Notieren Sie sich das neue Kennwort, damit Sie den Router nicht zurücksetzen müssen, wenn es mal vergessen wurde.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration Zur Konfiguration stehen Ihnen die folgenden Parameter zur Verfügung: Enable Graphical Markieren Sie diese Option, um die grafische Bildbestätigung zu aktivieren, wenn Sie sich bei der Webkonfiguration Authentication anmelden. (Grafische Authentifizierung aktivieren): Enable Remote Markieren Sie diese Option zur Aktivierung der Fernverwaltung (auch als remotes Management bezeichnet).
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration Zeit Das Fenster 'Time' (Zeit) ermöglicht die Konfiguration, Aktualisierung und Verwaltung der korrekten Zeiteinstellung in der internen Systemuhr. In diesem Abschnitt können Sie Ihre Zeitzone und den Zeitserver einstellen. Die Zeiteinstellung kann auch so konfiguriert werden, dass die Zeit bei der Sommer-/Winterzeit-Umstellung automatisch angepasst wird.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration Datum und Uhrzeit manuell einstellen Hier können Sie die von diesem Router verwendeten Uhrzeit- und Datumsangaben manuell einstellen, sowie die Zeit des Routers mit der Konfigurationszeit des Computers synchronisieren. Zur Konfiguration stehen Ihnen die folgenden Parameter zur Verfügung: Set Manually Hier können Sie die von diesem Gerät verwendete Zeit (Manuell einstellen): (Datum und Uhrzeit) manuell einstellen.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration E-Mail-Einstellungen Die E-Mail-Funktion kann verwendet werden, um die Systemprotokolldateien und Router-Warnmeldungen an Ihre E-Mail-Adresse zu senden. E-Mail-Benachrichtigung Wenn diese Option aktiviert ist, können die Router-Aktivitätsprotokolle oder Benachrichtigungen zu einem Firmware-Upgrade an eine angegebene E-Mail-Adresse gesendet werden.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration Account Name Geben Sie Ihr Konto zum Senden von E-Mails ein. (Kontoname): Password (Kennwort): Geben Sie das dem Konto zugeordnete Kennwort ein. Verify Password (Kennwort Geben Sie hier das dem Konto zugeordnete Kennwort erneut ein. bestätigen): Send Mail Now (Jetzt Klicken Sie auf diese Schaltfläche, um eine Test-E-Mail vom Router zu senden, um zu prüfen, ob die E-Mail-Einstellungen korrekt vorgenommen E-Mail senden): wurden.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration System In diesem Abschnitt können Sie die Konfigurationseinstellungen des Routers verwalten und speichern, ihn neu starten und seine standardmäßigen Werkseinstellungen wiederherstellen. Wenn die Einheit auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt wird, werden alle Einstellungen, einschließlich aller von Ihnen erstellten Regeln, gelöscht.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration Firmware Verwenden Sie das Firmware-Fenster, um die Firmware des Routers zu aktualisieren und Sprachpakete zu installieren. Wenn Sie neue Firmware installieren möchten, vergewissern Sie sich, dass sich die Firmware, die Sie verwenden möchten, auf der lokalen Festplatte des Computers befindet. Möchten Sie ein neues Sprachpaket installieren, stellen Sie sicher, dass es verfügbar ist. Firmware-Aktualisierungen finden Sie auf der Support-Website.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration Dynamischer DNS (DDNS) Die Funktion DDNS ermöglicht Ihnen, als Host eines Servers (Webserver, FTP-Server, Spieleserver usw.) mit einem Domain-Namen zu fungieren, den Sie registriert haben (www.einbeliebigerdomainname.com), und einer dynamisch zugewiesenen IP-Adresse. Die meisten BreitbandInternetdienstanbieter weisen dynamische (veränderliche) IP-Adressen zu.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration Zur Konfiguration stehen Ihnen die folgenden Parameter zur Verfügung: Enable (Aktivieren): Markieren Sie diese Option, um die DDNS-Funktion für IPv6Hosts zu aktivieren. IPv6 Address Geben Sie hier die verwendete IPv6-Adresse ein. (IPv6-Adresse): Sie können aber auch den Computernamen von der Dropdown-Liste wählen und auf << klicken, um ihn dem Feld für die IPv6-Adresse hinzuzufügen. Host Name Geben Sie hier den Namen des IPv6-Host für das (Hostname): DDNS-Konto ein.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration Im Abschnitt IPv6 Dynamic DNS List (IPv6-DDNS-Liste) wird eine Liste der IPv6-Hosts angezeigt. Markieren Sie das Kontrollkästchen Enable (Aktivieren), um den Host zu aktivieren. Klicken Sie auf das Symbol , um einen bestimmten Eintrag zu bearbeiten. Um einen Eintrag zu löschen, klicken Sie auf das Symbol. Klicken Sie auf Save Settings (Einstellungen speichern), um die Änderungen zu übernehmen.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration Systemprüfung Dieses nützliche Diagnosehilfsprogramm kann verwendet werden, um zu prüfen, ob sich ein bestimmter Computer im Internet befindet. Es sendet Ping-Datenpakete und empfängt dann entsprechende Antworten von dem spezifischen Host. Im Abschnitt Ping Test können Sie die Internetverbindung testen, indem Sie einen Hostnamen oder die IP-Adresse eingeben, an die Sie einen Ping (Packet Internet Groper) senden möchten, und dann auf die Schaltfläche Ping klicken.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration Zeitpläne Zeitpläne können zur Verwendung mit bestimmten Regeln erstellt werden. Wenn Sie beispielsweise den Internetzugang auf Montag bis Freitag von 15:00 bis 20:00 Uhr beschränken möchten, könnten Sie einen Zeitplan erstellen, für den Sie Mo, Di, Mi, Do und Fr wählen und eine Startzeit von 3pm (15:00 Uhr) und eine Endzeit von 8pm (20:00) eingeben.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration Statuskategorie In dieser Kategorie können Sie Informationen zur Konfiguration und den Funktionen dieses Geräts anzeigen. Zu diesen Informationen gehören die Konfigurationen des WAN, LAN und des drahtlosen Netzes, sowie System-, Firewall- und Routerprotokolle, usw.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration Geräteinfo Diese Seite zeigt die aktuellen Informationen für den Router. wie die LAN-, WAN- (Internet) und Drahtlos-Informationen, an. Wenn Ihre Internetverbindung für eine dynamische IP-Adresse eingerichtet ist, werden die Schaltflächen 'Release' (Trennen) und 'Renew' (Erneuern) angezeigt.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration Unter Wireless LAN finden Sie Informationen zur Konfiguration des WLAN (Wireless Local Area Network). Im Abschnitt LAN Computers finden Sie eine Liste der aktiv verbundenen Knoten. Im Abschnitt IGMP Multicast Memberships (IGMP MulticastMitgliedschaften) wird eine Liste der Multicast-Gruppenadressen angezeigt.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration Protokolle Der Router protokolliert (speichert) automatisch Ereignisse von möglichem Interesse in seinem internen Speicher. Wenn nicht genügend interner Speicherplatz für alle Ereignisse verfügbar ist, werden die Protokolle älterer Ereignisse gelöscht, Protokolle der letzten Ereignisse werden jedoch beibehalten. Mit der Protokolloption können Sie die Router-Protokolle anzeigen. Sie können die Art sowie die Ebene der angezeigten Ereignisse festlegen.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration Statistik Die Bildschirmabbildung unten zeigt eine Datenverkehrstatistik. Hier können Sie die Datenpaketmenge anzeigen, die den Router auf den WANund LAN-Ports und den 802.11n/g (2,4 GHz) Funkbändern passieren. Der Datenverkehrzähler wird beim Neustart des Geräts zurückgesetzt. Im Abschnitt LAN Statistics (LAN-Statistik) können Sie die auf die LAN-Schnittstelle bezogene Datenverkehrsstatistik anzeigen. Zu den angezeigten Informationen zählen z. B.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration Internetsitzungen Auf der Seite 'Internet Sessions' (Internetsitzungen) werden Details zu den aktiven Internetsitzungen über Ihren Router angezeigt. Eine Internetsitzung ist ein Dialog zwischen einem Programm oder einer Anwendung auf einem LAN-seitigen Computer und einem Programm oder einer Anwendung auf einem WAN-seitigen Computer. In dem Abschnitt werden alle aktiven Internetsitzungen angezeigt.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration IPv6 Die IPv6-Seite zeigt eine Übersicht der IPv6-Einstellungen des Routers an und listet die jeweilige IPv6-Adresse und den Hostnamen aller IPv6Clients auf. Unter IPv6 Connection Information (Info zur IPv6-Verbindung) finden Sie weitere Informationen zur IPv6-Verbindung. Hier finden Sie Informationen wie den Verbindungstyp, die Gateway-Adresse, die LinkLocal-Adresse, DNS-Server, usw.
Abschnitt 3 - Softwarekonfiguration Support-Kategorie In diesem Abschnitt haben Sie Zugang zu einem Portal mit Informationen zu jeder einzelnen Seite auf diesem Gerät. Hier finden Sie für die jeweilige Seite geltende allgemeine Beschreibungen der Parameter und deren Verwendung.
Abschnitt 4 - Knowledge Base (Wissensdatenbank) Knowledge Base Grundlagen drahtloser Netze Drahtlose Produkte basieren auf Industriestandards und dienen zur Bereitstellung drahtloser Verbindungen von hoher Geschwindigkeit, die zuhause, im Geschäftsumfeld oder zum öffentlichen Zugriff auf drahtlose Netzwerke leicht und problemlos verwendet werden können.
Abschnitt 4 - Knowledge Base (Wissensdatenbank) Wireless Personal Area Network (WPAN) Bluetooth ist der Industriestandard für die drahtlose Vernetzung von Geräten über kurze Distanz. Bluetooth-Geräte im WPAN arbeiten in einem Bereich bis zu 9 Meter. Im Vergleich zu WLAN sind Geschwindigkeit und Reichweite geringer, dafür wird wesentlich weniger Strom verbraucht.
Abschnitt 4 - Knowledge Base (Wissensdatenbank) Tipps Hier sind ein paar Punkte, die Sie bei der Installation eines drahtlosen Netzes beachten sollten. Stellen Sie Ihren Router oder Access Point an zentraler Stelle auf Achten Sie darauf, den Router/Access Point an einem zentralen Punkt in Ihrem Netzwerk aufzustellen, um die bestmögliche Leistung zu gewährleisten. Versuchen Sie, den Router/Access Point so hoch wie möglich im Raum aufzustellen, damit das Signal in Ihrem Zuhause entsprechend gestreut wird.
Abschnitt 4 - Knowledge Base (Wissensdatenbank) Sicherheit für drahtlose Netzwerke In diesem Teil werden die verschiedenen Sicherheitsstufen beschrieben, die Sie zum Schutz Ihrer Daten vor Angriffen und Eindringlingen in Ihr Netzwerk nutzen können. Ihr Router bietet Ihnen Optionen zur drahtlosen Sicherheit wie WPA/WPA2 PSK/EAP. Was ist WPA? WPA (Wi-Fi Protected Access) ist ein Wi-Fi-Standard, der die Sicherheitsmerkmale des WEP (Wired Equivalent Privacy) verbessert.
Abschnitt 4 - Knowledge Base (Wissensdatenbank) Grundlagen des Netzwerkbetriebs Überprüfung Ihrer IP-Adresse Nachdem Sie Ihren neuen Netzwerkadapter oder drahtlosen Adapter installiert haben, sollten standardmäßig die TCP/IP-Einstellungen eingerichtet werden, um automatisch eine IP-Adresse von einem DHCP-Server (d. h. drahtlosen Router) zu beziehen. Zur Verifizierung Ihrer IP-Adresse führen Sie bitte folgende Schritte durch. Klicken Sie auf Start > Ausführen.
Abschnitt 4 - Knowledge Base (Wissensdatenbank) Schritt 2 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die LAN-Verbindung, die Ihren Netzwerkadapter darstellt, und wählen Sie 'Eigenschaften'. Schritt 3 Markieren Sie Internetprotokoll (TCP/IP) und klicken Sie auf 'Eigenschaften'. Schritt 4 Klicken Sie auf 'Folgende IP-Adresse verwenden' und geben Sie eine IP-Adresse, die auf dem gleichen Subnetz wie Ihr Netzwerk ist, oder die LAN IP-Adresse auf Ihrem Router ein.
Abschnitt 4 - Knowledge Base (Wissensdatenbank) Verbindung zu einem drahtlosen Netzwerk Windows® 7 Es wird empfohlen, die drahtlose Sicherheit (WPA/WPA2) auf Ihrem kabellosen Router oder Access Point zu aktivieren, bevor Sie Ihren kabellosen Adapter konfigurieren. Wenn Sie sich einem bereits bestehenden Netzwerk anschließen, müssen Sie den verwendeten Sicherheitsschlüssel oder Kennwortsatz kennen. 1.
Abschnitt 4 - Knowledge Base (Wissensdatenbank) 4. Während Ihr Computer versucht, eine Verbindung zu dem Router herzustellen, wird das folgende Fenster angezeigt. 5. Geben Sie den gleichen Sicherheitsschlüssel oder den Kennwortsatz wie den auf Ihrem Router ein und klicken Sie auf 'Verbinden'. Sie können auch eine Verbindung herstellen, indem Sie auf die WPS-Taste am Router drücken. Die Herstellung der Verbindung kann 20 bis 30 Sekunden dauern.
Abschnitt 4 - Knowledge Base (Wissensdatenbank) Windows® 7 und WPS Die WPS-Funktion des Routers kann mithilfe von Windows® 7 konfiguriert werden. Führen Sie dazu die folgenden Schritte durch, um Windows® 7 für die Konfiguration der WPS-Funktion des Routers zu verwenden: 1. Klicken Sie auf 'Start' und wählen Sie 'Computer' im Startmenü. 2. Klicken Sie auf die Option 'Netzwerk'. 3. Doppelklicken Sie auf den Router. 4. Geben Sie die WPS PIN ein und klicken Sie auf 'Weiter'.
Abschnitt 4 - Knowledge Base (Wissensdatenbank) 5. Wählen Sie einen Namen für das Netzwerk. 6. Um die erweiterten Einstellungen zu konfigurieren, klicken Sie auf das Dropdown-Symbol. Klicken Sie auf 'Weiter', um fortzufahren.
Abschnitt 4 - Knowledge Base (Wissensdatenbank) 7. Das folgende Fenster wird angezeigt, während der Router konfiguriert wird. Warten Sie bis die Konfiguration abgeschlossen ist. 8. Im folgenden Fenster wird angegeben, dass der Router erfolgreich eingerichtet wurde. Notieren Sie sich den Sicherheitsschlüssel. Sie benötigen ihn möglicherweise, wenn Sie dem Netzwerk zukünftig ein älteres drahtloses Gerät hinzufügen möchten. 9. Klicken Sie auf 'Schließen', um das WPS-Setup fertig zu stellen.
Abschnitt 4 - Knowledge Base (Wissensdatenbank) Windows® Vista Windows Vista® können das integrierte Hilfsprogramm für drahtlose Verbindungen verwenden. Sollten Sie ein Hilfsprogramm eines anderen Unternehmens oder Windows® 2000 verwenden, finden Sie die Anweisungen zur drahtlosen Netzverbindung in dem entsprechenden Benutzerhandbuch Ihres drahtlosen Adapters. Die meisten Hilfsprogramme enthalten eine "Site Survey“-Option (Standortübersicht), die der des Hilfsprogramms in Windows Vista® ähnlich ist.
Abschnitt 4 - Knowledge Base (Wissensdatenbank) Es wird empfohlen, die drahtlose Sicherheit (WPA/WPA2) auf Ihrem kabellosen Router oder Access Point zu aktivieren, bevor Sie Ihren kabellosen Adapter konfigurieren. Wenn Sie sich einem bereits bestehenden Netzwerk anschließen, müssen Sie den verwendeten Sicherheitsschlüssel oder Kennwortsatz kennen. 1.
Abschnitt 4 - Knowledge Base (Wissensdatenbank) Windows® XP Windows können das integrierte Hilfsprogramm für konfigurationsfreie drahtlose Verbindungen (Zero Configuration Utility) verwenden. Die folgenden Anleitungen gelten für Nutzer des Service Pack 2. Sollten Sie ein Hilfsprogramm eines anderen Unternehmens oder Windows® 2000 verwenden, finden Sie die Anweisungen zur drahtlosen Netzverbindung in dem entsprechenden Benutzerhandbuch Ihres drahtlosen Adapters.
Abschnitt 5 - Fehlerbehebung Fehlerbehebung Dieses Kapitel enthält Lösungen zu Problemen, die während der Installation und des Betriebs Ihres Routers auftreten können. Lesen Sie sich bei dem Auftreten von Problemen zunächst die folgenden Beschreibungen und Erläuterungen durch. (Die unten aufgeführten Beispiele werden anhand von Bildschirmabbildungen in Windows® XP illustriert.
Abschnitt 5 - Fehlerbehebung Was tun, wenn ich mein Kennwort vergessen habe? Wenn Sie Ihr Kennwort vergessen haben, müssen Sie Ihren Router zurücksetzen. Leider setzt dieser Vorgang auch alle Ihre Einstellungen auf die werkseitigen Standardeinstellungen zurück. Um den Router zurückzusetzen, lokalisieren Sie den Reset- bzw. Rücksetzknopf (ein kleines Loch) auf der Unterseite des Geräts. Verwenden Sie dazu bei eingeschaltetem Router einen entsprechend spitzen Gegenstand (z. B.
Anhang A – Technische Daten Technische Daten Frequenzbereich • 2,4 GHz bis 2,483 GHz Standards • IEEE 802.11n • IEEE 802.11g • IEEE 802.3 • IEEE 802.