Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Produktübersicht.......................................................... 4 Lieferumfang...................................................................... 4 Systemanforderungen........................................................ 4 Einführung.......................................................................... 5 Leistungsmerkmale............................................................ 5 Hardwareübersicht.................................................
Inhaltsverzeichnis Systemüberprüfung................................................... 39 Zeitpläne.................................................................... 40 Protokolleinstellungen............................................... 41 Status.......................................................................... 42 Geräteinformationen.................................................. 42 Protokoll.................................................................... 43 Statistik...................
Abschnitt 1 - Produktübersicht Product Overview Lieferumfang • DIR-100 Ethernet-Breitbandrouter • Netzteil • Ethernetkabel • Kurzanleitung für die Installation • Handbuch auf CD-ROM Systemanforderungen • Ethernet-basiertes Kabel- oder DSL-Modem • Computer mit dem Betriebssystem Windows®, Macintosh®, oder Linux und installiertem Ethernetadapter • Internet Explorer 6.
Abschnitt 1 - Produktübersicht Einführung Der D-Link DIR-100 ist ein Ethernet-Breitbandrouter. Mit dem D-Link DIR-100 können mehrere Computer gleichzeitig schnell und einfach eine Hochgeschwindigkeits-Internetverbindung nutzen. Darüber hinaus bietet das Gerät viele erweiterte Funktionen, die normalerweise teureren Routern vorbehalten sind.
Abschnitt 1 - Produktübersicht • Erweiterte Firewall, MAC-Filterung und Website-Filterung - Die webbasierte Benutzeroberfläche enthält eine Reihe von erweiterten Netzwerkverwaltungsfunktionen. • Webbasierte Verwaltung - Der DIR-100 kann über den Webbrowser (Netscape oder Internet Explorer) eines der Netzwerkcomputer konfiguriert werden. • Unterstützung von Portweiterleitung - WWW, FTP und sonstige Dienste Ihres lokalen Netzwerks können anderen Internet-Nutzern zugänglich gemacht werden.
Abschnitt 1 - Produktübersicht Hardware-Übersicht Vorderseite WAN-LED Leuchtet dauerhaft grün, wenn eine WAN-Verbindung besteht. Power Grünes Dauerlicht zeigt an, dass das Gerät eingeschaltet ist. D-Link DIR-100 Benutzerhandbuch LAN Grünes Dauerlicht zeigt an, dass eine Verbindung besteht.
Abschnitt 1 - Produktübersicht Rückseite WAN* Hier wird mit einem Ethernetkabel das DSLoder Kabelmodem des Internetdiensteanbieters angeschlossen. LAN-Anschlüsse* (1–4) An die LAN-Anschlüsse können mit CAT5Ethernetkabeln mit einem Ethernet-Anschluss ausgestattete Endgeräte wie Computer, Drucker, Hubs oder Switches angeschlossen werden. Die entsprechenden LED-Anzeigen an der Vorderseite leuchten grün, wenn die Verbindung aktiv ist.
Abschnitt 1 - Produktübersicht Informationen zur Technologie Einführung in die Breitbandrouter-Technologie Ein Router ist ein Gerät, das Datenpakete weiterleitet. Router verwenden zur Übertragung von Datenpaketen IP-Adressen anstelle von MAC-Adressen. Der Router leitet Daten aus dem Internet an einen bestimmten Computer im lokalen Netzwerk weiter. Der Datenverkehr im Internet basiert auf Routern. Beim Klicken auf einen Link auf einer Webseite wird eine Anfrage für die nächste Seite an den Server geschickt.
Abschnitt 1 - Produktübersicht Einführung in lokale Netzwerke (LANs) LAN (Local Area Network) bezeichnet ein Netzwerk von Computern, welches sich über eine geringe Fläche erstreckt, beispielsweise über ein oder mehrere Gebäude. LANs können über weite Strecken miteinander verbunden werden. Diese über weite Strecken miteinander verbundenen LANs heißen Wide Area Network (WAN). Ein LAN besteht aus mehreren miteinander verbundenen Computern, wobei es verschiedene Verbindungsmöglichkeiten gibt.
Abschnitt 2 - Installation Installation Erste Schritte Wahl des Aufstellungsorts Der DIR-100 funktioniert als Ethernet-LAN für die Verwendung zu Hause oder im Büro. Sie können den Router auf einem Regal oder einem Tisch aufstellen. Es ist vorteilhaft, wenn die LED-Anzeigen an der Vorderseite sichtbar sind, da dies bei der Behebung möglicher Fehler hilfreich ist. Eine besondere Verkabelung oder Kühlung ist nicht erforderlich.
Abschnitt 3 - Konfiguration 2. Konfigurieren Sie den Computer für den automatischen Bezug der TCP/IP-Einstellungen von der DHCP-Serverfunktion des DIR-100. Da die IP-Adresse des DIR-100 192.168.0.1 ist, muss die IP-Adresse des Computers 192.168.0.X sein (wobei „X“ für eine Zahl zwischen 2 und 254 steht). Jeder Computer im Netzwerk muss über eine andere IP-Adresse aus diesem Bereich verfügen. Das Standard-Gateway muss 192.168.0.
Abschnitt 3 - Konfiguration Setup-Assistent Um den Router schnell einzurichten, können Sie den Setup-Assistenten ausführen. Klicken Sie auf Setup-Assistent, um den Assistenten zu starten. Klicken Sie anschließend auf Setup-Assistenten für den Internetzugang starten. Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren.
Abschnitt 3 - Konfiguration Erstellen Sie ein neues Kennwort, und klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren. Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü die entsprechende Zeitzone aus, und klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren. Wählen Sie den von Ihnen verwendeten Typ der Internetverbindung aus, und klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren.
Abschnitt 3 - Konfiguration Wenn Sie Dynamisch wählen, werden Sie möglicherweise aufgefordert, die MAC-Adresse des Computers einzugeben, der als letztes direkt an das Modem angeschlossen war. Wenn Sie diesen Computer gerade verwenden, klicken Sie auf MAC-Adresse Ihres PC kopieren, und klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren. Die Angabe des Hostnamens ist optional, kann jedoch bei einigen Internetdiensteanbietern erforderlich sein.
Abschnitt 3 - Konfiguration Wenn Sie L2TP wählen, geben Sie den L2TP-Benutzernamen und das L2TPKennwort ein. Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren. Wenn Sie BigPond wählen, geben Sie den BigPond-Authentifizierungsserver, den Benutzernamen und das Kennwort ein. Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren. Wenn Sie Statisch wählen, geben Sie die Netzwerkeinstellungen ein, die Sie von Ihrem Internetdiensteanbieter erhalten haben. Klicken Sie auf Weiter, um fortzufahren.
Abschnitt 3 - Konfiguration Klicken Sie auf Verbinden, um die Einstellungen zu speichern. Klicken Sie nach dem Neustart des Routers auf Fortfahren. Die Herstellung der Verbindung dauert ca. 1 bis 2 Minuten. Schließen Sie das Browserfenster, und öffnen Sie es erneut, um die Internetverbindung zu testen. Möglicherweise müssen Sie beim ersten Mal mehrmals versuchen, eine Verbindung mit dem Internet herzustellen.
Abschnitt 3 - Konfiguration Internet-Setup Statisch (Zuweisung vom Internetdiensteanbieter) Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Statische IP-Adresse, wenn Sie alle IP-Angaben zum WAN von Ihrem Internetdiensteanbieter erhalten haben. Geben Sie ferner die IP-Adresse, die Subnetzmaske sowie die Gateway-Adresse und die DNS-Adresse(n) an, die Sie von Ihrem Internetdiensteanbieter erhalten haben.
Abschnitt 3 - Konfiguration Internet-Setup Dynamisch (Kabel) Dynamische Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Dynamische IP-Adresse, IP-Adresse: damit Ihr Internetdiensteanbieter automatisch eine IPAdresse zuweist. Wählen Sie diese Option aus, wenn Ihr Internetdiensteanbieter Ihnen keine IP-Adressen zur Verfügung gestellt hat. Diese Option wird üblicherweise für Kabelmodemdienste verwendet. Hostname: Die Angabe des Hostnamens ist optional, kann jedoch bei einigen Internetdiensteanbietern erforderlich sein.
Abschnitt 3 - Konfiguration Internet-Setup PPPoE (DSL) Wählen Sie PPPoE (Point to Point Protocol over Ethernet), wenn Ihr Internetdiensteanbieter eine PPPoE-Verbindung verwendet. Sie erhalten einen Benutzernamen und ein Kennwort von Ihrem Internetdiensteanbieter. Diese Option wird in der Regel bei DSL-Diensten verwendet. Wenn Sie eine Einwahlsoftware von Ihrem Internetdiensteanbieter installiert haben, deinstallieren Sie diese.
Abschnitt 3 - Konfiguration Internet-Setup PPTP Wählen Sie PPTP (Point-to-Point-Tunneling Protocol), wenn Ihr Internetdiensteanbieter eine PPTP-Verbindung verwendet. Sie erhalten einen Benutzernamen und ein Kennwort von Ihrem Internetdiensteanbieter. Diese Option wird in der Regel bei DSL-Diensten verwendet. PPTP: Wählen Sie Dynamisch (am häufigsten verwendet) oder Statisch.
Abschnitt 3 - Konfiguration Internet-Setup L2TP Wählen Sie L2TP (Layer-2 Tunneling Protocol), wenn Ihr Internetdiensteanbieter eine L2TP-Verbindung verwendet. Sie erhalten einen Benutzernamen und ein Kennwort von Ihrem Internetdiensteanbieter. Diese Option wird in der Regel bei DSL-Diensten verwendet. L2TP: Wählen Sie Dynamisch (am häufigsten verwendet) oder Statisch.
Abschnitt 3 - Konfiguration Internet-Setup Big Pond Benutzername: Geben Sie Ihren Big Pond-Benutzernamen ein. Kennwort: Geben Sie Ihr Big Pond-Kennwort ein, und wiederholen Sie die Eingabe im nächsten Feld. Authentifizierungsserver: Geben Sie die IP-Adresse des Anmeldeservers ein. Anmeldeserver-IP: Geben Sie die IP-Adresse des Anmeldeservers ein. MAC-Adresse: Als Standard-MAC-Adresse ist die MAC-Adresse der physischen WAN-Schnittstelle des Breitbandrouters eingestellt.
Abschnitt 3 - Konfiguration Netzwerkeinstellungen Router-Einstellungen Router-IP- Die IP-Adresse des Routers im lokalen Netzwerk.Für die Adresse: LAN-Einstellungen wird die hier zugewiesene Adresse als Grundlage verwendet. Zum Beispiel 192.168.0.1. Subnetzmaske: Die Subnetzmaske des Routers im lokalen Netzwerk. Lokaler Diese Eingabe ist optional. Geben Sie für das lokale Domänenname: Netzwerk einen Domänennamen ein. Der DHCP-Server überträgt diesen Domänennamen an die Computer im LAN. Wenn Sie hier z. B.
Abschnitt 3 - Konfiguration Netzwerkeinstellungen Einstellungen für DHCP-Server DHCP-Server: Wenn der Router ordnungsgemäß konfiguriert wurde und diese DHCP-Server-Option aktiviert ist, verwaltet der DHCP-Server die IP-Adressen sowie die weiteren Netzwerkkonfigurationsdetails der Computer und der anderen an das LAN angeschlossenen Geräte. Sie müssen dies nicht selbst tun.
Abschnitt 3 - Konfiguration Netzwerkeinstellungen Liste der DHCP-Clients und DHCP-Reservierung Liste der DHCP- Dies ist eine Liste von Computern und anderen Reservierungen: Geräten, für die Sie DHCP-Reservierungen erstellt haben. Im Kontrollkästchen Aktiviert können Sie die Reservierungen aktivieren bzw. deaktivieren. Sie können eine DHCP-Reservierung ändern, indem Sie auf das Symbol Bearbeiten klicken, und Sie können eine DHCP-Reservierung löschen, indem Sie auf das Symbol Löschen klicken.
Abschnitt 3 - Konfiguration Erweiterte Konfiguration Regeln für Portweiterleitung Mit dieser Option können Sie einen einzelnen Port oder einen Portbereich öffnen. Regel: Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um die Regel zu aktivieren. Name: Geben Sie einen Namen für die Regel ein. IP-Adresse: Geben Sie die IP-Adresse des LAN-Computers ein, dem Sie den eingehenden Service genehmigen möchten. Erster Port/Letzter Geben Sie den Port oder die Ports ein, den/die Sie öffnen Port: möchten.
Abschnitt 3 - Konfiguration Regeln für Anwendungen Einige Anwendungen, z. B. Internetspiele, Videokonferenzen oder Internettelefonie, benötigen Mehrfachverbindungen. Bei diesen Anwendungen treten Schwierigkeiten auf, wenn Sie über NAT (Network Address Translation) ausgeführt werden. Mit Hilfe von speziellen Anwendungen können einige dieser Anwendungen mit dem DIR-100 verwendet werden. Regel: Aktivieren Sie das Kontrollkästchen, um die Regel zu aktivieren. Name: Geben Sie einen Namen für die Regel ein.
Abschnitt 3 - Konfiguration Zugangskontrolle Mit MAC-Filtern (Media Access Control) können Sie den Netzwerkzugriff für LAN-Computer (Local Area Network) mit bestimmten MAC-Adressen verweigern oder genehmigen. Die MAC-Adresse kann entweder manuell eingegeben oder aus einer Liste der Clients ausgewählt werden, die mit dem Breitbandrouter verbunden sind. MAC-Filter Wählen Sie MAC-Filter deaktivieren, Unten konfigurieren: aufgeführte MAC-Adressen erlauben oder Unten aufgeführte MAC-Adressen verweigern.
Abschnitt 3 - Konfiguration Website-Filter Mit der URL- und Domänensperre können Sie LAN-Computern den Zugriff auf Websites mit bestimmten URLs oder Domänen verweigern. Eine URL ist eine Zeichenfolge in einem bestimmten Format und bezeichnet eine Internetadresse. Wenn ein beliebiger Teil der URL das gesperrte Wort enthält, kann auf die zugehörige Site nicht zugegriffen werden. Sie wird nicht im Browser angezeigt.
Abschnitt 3 - Konfiguration Firewall-Einstellungen In diesem Bereich können Sie einen DMZ-Host einrichten und VPN-Weiterleitung aktivieren. Wenn auf einem Ihrer Client-PCs Internet-Anwendungen durch den DIR-100 nicht richtig ausgeführt werden, können Sie diesen Client für den unbeschränkten Internetzugriff einrichten. So kann ein Computer ohne Einschränkungen mit dem Internet verbunden werden. Diese Funktion ist z. B. bei Onlinespielen sinnvoll.
Abschnitt 3 - Konfiguration Erweiterte Netzwerkeinstellungen UPnP- Um Universal Plug & Play (UPnP™) verwenden zu Einstellungen: können, klicken Sie auf Aktiviert. UPnP sorgt für Kompatibilität mit Netzwerkkomponenten, Software und Peripheriegeräten. WAN-Ping: Wenn das Kontrollkästchen deaktiviert ist, antwortet der WBR-310 nicht auf Ping-Anfragen. Das Sperren von Ping-Anfragen kann das Sicherheitsrisiko durch Hackerangriffe mindern.
Abschnitt 3 - Konfiguration QoS (Quality of Service) Upstream- Verwenden Sie das Dropdown-Menü der WANBandbreite: Upstream-Bandbreite für QoS, um die Einstellung der Upstream-Bandbreite vorzunehmen. QoS: Diese Option ist standardmäßig deaktiviert. Aktivieren Sie diese Option für mehr Leistung und Spaß bei Online-Spielen und anderen interaktiven Anwendungen wie VoIP.
Abschnitt 3 - Konfiguration Extras Administratoreinstellungen Auf dieser Seite können Sie die Administrator- und Benutzerkennwörter ändern. Sie können auch die Remoteverwaltung aktivieren. Über den Webbrowser kann mit zwei Konten auf die Verwaltungsoberfläche zugegriffen werden: Dies sind die Konten „admin“ (Administrator) und „user“ (Benutzer). „Admin“ verfügt über Lese- und Schreibzugriff, „User“ nur über Lesezugriff. Über „User“ können Einstellungen angezeigt, aber nicht geändert werden.
Abschnitt 3 - Konfiguration Zeiteinstellungen Automatisch: NTP ist die Abkürzung für Network Time Protocol. NTP synchronisiert die Uhren der Computer in einem Netzwerk. Dieses Feld ist optional. Manuell: Um die Uhrzeit manuell einzustellen, geben Sie die entsprechenden Werte in die Felder für Jahr, Monat, Tag, Stunde, Minute und Sekunde ein. Klicken Sie auf Uhrzeit einstellen. Zeitzone: Wählen Sie aus dem Dropdown-Menü die entsprechende Zeitzone aus.
Abschnitt 3 - Konfiguration Systemeinstellungen Einstellungen auf Verwenden Sie diese Option, um die aktuellen lokaler Festplatte Konfigurationseinstellungen des Routers in einer Datei speichern: auf der Festplatte des verwendeten Computers zu speichern. Klicken Sie zunächst auf die Schaltfläche Speichern. Daraufhin wird ein Dateidialogfenster angezeigt, in dem Sie den Speicherort und den Dateinamen für die Einstellungen eingeben können.
Abschnitt 3 - Konfiguration Firmware-Aktualisierung Hier können Sie die Firmware des Routers aktualisieren. Stellen Sie sicher, dass sich die gewünschte Firmware auf der Festplatte des Computers befindet. Klicken Sie auf Durchsuchen, um die gewünschte Firmware-Datei zu suchen. Besuchen Sie die Support-Website von D-Link unter http://support.dlink.com, um die aktuellste Firmware zu erhalten.
Abschnitt 3 - Konfiguration Dynamischer DNS Aktiviert: Aktivieren Sie diese Option nur, falls Sie einen eigenen Domänennamen erworben und bei einem Anbieter von dynamischem DNS registriert haben. Wenn die Option aktiviert ist, sind die folgenden Parameter aktiv: Server-Adresse: Wählen Sie aus der Dropdown-Liste einen Anbieter für dynamischen DNS aus. Hostname: Geben Sie den vollständigen Hostnamen ein, z. B.: meinhost.meinedomaene.net.
Abschnitt 3 - Konfiguration Systemüberprüfung VCT (Virtual Cable VCT ist eine erweiterte Funktion, mit der an jedem Tester)-Info: Ethernet-Anschluss des Routers ein LAN-Kabeltester integriert wird. Über die grafische Benutzeroberfläche wird VCT dafür eingesetzt, Kabelfehler wie Leitungsunterbrechungen, Kurzschlüsse, Überlagerungen und ImpedanzFehlanpassungen per Ferndiagnose zu erkennen und zu melden.
Abschnitt 3 - Konfiguration Zeitpläne Name: Geben Sie einen aussagekräftigen Namen für den Zeitplan an, z. B. „Wochentagsregel“. Tag(e): Aktivieren Sie die Kontrollkästchen für die gewünschten Tage, oder aktivieren Sie das Optionsfeld Ganze Woche, um alle 7 Tage der Woche auszuwählen. Ganzer Tag - 24 Wählen Sie diese Option, wenn der Zeitplan an den Std.: gewählten Tagen für den ganzen Tag gelten soll. Startzeit: Wenn Sie die Option Ganzer Tag nicht verwenden, geben Sie hier die Uhrzeit ein.
Abschnitt 3 - Konfiguration Protokolleinstellungen Protokolldatei Die Protokolldatei auf lokaler Festplatte speichern. speichern: Protokolltyp: Wählen Sie die Protokolltypen aus.
Abschnitt 3 - Konfiguration Status Geräteinformationen Im Fenster unter der Registerkarte „Status“ können Benutzer sowohl auf der LAN- als auch der WAN-Seite der Verbindung Details zu den Routereinstellungen anzeigen. LAN: Zeigt die MAC-Adresse und die privaten (lokalen) IP-Einstellungen des Routers an. WAN: Zeigt die MAC-Adresse und die öffentlichen IPEinstellungen des Routers an.
Abschnitt 3 - Konfiguration Protokoll Erste Seite: Die erste Seite des Protokolls anzeigen. Letzte Seite: Die letzte Seite des Protokolls anzeigen. Zurück: Die vorherige Seite anzeigen. Weiter: Die nächste Seite anzeigen. Löschen: Das Protokoll löschen.
Abschnitt 3 - Konfiguration Statistik In diesem Fenster wird die Anzahl der Pakete angezeigt, die über den Router gesendet oder empfangen worden sind. Um das Fenster zu aktualisieren, klicken Sie auf Aktualisieren. Um den Paketzähler neu zu starten, klicken Sie auf Zurücksetzen.
Abschnitt 3 - Konfiguration Aktive Sitzung In diesem Fenster werden die Quell- und Zielpakete angezeigt, die über den DIR-100 übertragen werden. Um das Fenster zu aktualisieren, klicken Sie auf die Schaltfläche Aktualisieren.
Abschnitt 3 - Konfiguration Support D-Link DIR-100 Benutzerhandbuch 46
Abschnitt 4 - Troubleshooting Fehlerbehebung Dieser Abschnitt enthält Lösungswege für Probleme, die bei Installation oder Betrieb des DIR-100 auftreten können. Lesen Sie in einem solchen Fall die nachfolgenden Beschreibungen. (Die nachstehenden Beispiele beziehen sich auf Windows® XP. Wenn Sie über ein anderes Betriebssystem verfügen, ähneln die Screenshots auf Ihrem Computer den folgenden Beispielen.) 1.
Abschnitt 4 - Troubleshooting • Konfigurieren Sie Ihre Interneteinstellungen: • Klicken Sie auf Start > Einstellungen > Systemsteuerung. Doppelklicken Sie auf das Symbol Internetoptionen. Klicken Sie in der Registerkarte Sicherheit auf die Schaltfläche zum Wiederherstellen der Standardeinstellungen. • Klicken Sie auf die Registerkarte Verbindungen, und wählen Sie als DFÜ-Option „Keine Verbindung wählen“. Klicken Sie auf die Schaltfläche für LAN-Einstellungen.
Abschnitt 4 - Troubleshooting 3. Warum kann ich nicht auf bestimmte Websites zugreifen oder E-Mails senden bzw. empfangen, wenn ich über den Router eine Verbindung herstelle? Wenn Sie Probleme mit dem Senden oder Empfangen von E-Mails oder mit dem Zugriff auf sichere Sites wie eBay, Online-Banking oder Hotmail haben, empfehlen wir, die MTU in 10er Schritten herabzusetzen (Beispiel: 1492, 1482, 1472, usw.
Abschnitt 4 - Troubleshooting Fangen Sie bei 1472 an, und verringern Sie die Größe jedes Mal um 10. Wenn Sie eine Antwort erhalten, erhöhen Sie die Größe um 2, bis Sie ein fragmentiertes Paket erhalten. Addieren Sie zu diesem Wert 28, um die verschiedenen TCP/IP-Header zu berücksichtigen. Wenn der richtige Wert beispielsweise 1452 lautet, ist die tatsächliche MTU-Größe 1480. Dies ist der optimale Wert für das Netzwerk, in dem wir arbeiten (1452 + 28=1480).
Anhang A - Statische IP-Adresse zuweisen Statische IP-Adresse zuweisen (Windows® 2000/XP) Hinweis: Breitbandrouter vergeben mittels DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) automatisch IP-Adressen an die Computer im Netzwerk. Wenn Sie ein DHCP-fähiges Gateway bzw. einen DHCP-fähigen Router verwenden, müssen Sie keine statischen IP-Adressen zuweisen. Wenn das Gateway bzw. der Router nicht DHCP-fähig ist oder Sie eine statische IP-Adresse zuweisen müssen, gehen Sie wie folgt vor: • Klicken Sie auf Start.
Anhang A - Statische IP-Adresse zuweisen • Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf LAN-Verbindung. • Doppelklicken Sie auf Eigenschaften. • Markieren Sie den Eintrag Internetprotokoll (TCP/IP). • Klicken Sie auf Eigenschaften. • Wählen Sie im Fenster Internetprotokoll (TCP/IP) die Option Folgende IP-Adresse verwenden (siehe unten).
Anhang A - Statische IP-Adresse zuweisen • Geben Sie die IP-Adresse und die Subnetzmaske in die dafür vorgesehenen Felder ein. (Die IP-Adressen in Ihrem Netzwerk müssen innerhalb desselben Bereichs liegen. Wenn z. B. ein Computer die IP-Adresse 192.168.0.2 hat, sollten die IP-Adressen der anderen Computer darauf aufbauen, also 192.168.0.3, 192.168.0.4 usw. Bei allen Computern im Netzwerk muss die gleiche Subnetzmaske angegeben werden.) • Geben Sie die DNS-Serveradressen ein.
Appendix B - Networking Basics Netzwerkgrundlagen IP-Adresse überprüfen Nach der Installation Ihres neuen Routers von D-Link sollten die TCP/IP-Einstellungen standardmäßig so festgelegt sein, dass eine IP-Adresse vom DHCP-Server des Routers automatisch bezogen wird. Um die IP-Adresse zu überprüfen, gehen Sie folgendermaßen vor: Klicken Sie auf Start > Ausführen. Geben Sie im angezeigten Feld cmd ein, und klicken Sie auf OK.
Appendix B - Networking Basics Statische Zuweisung von IP-Adressen Wenn das Gateway bzw. der Router nicht DHCP-fähig ist oder Sie eine statische IP-Adresse zuweisen müssen, gehen Sie wie folgt vor: Schritt 1 Windows® XP: Klicken Sie auf Start > Systemsteuerung > Netzwerkverbindungen. Windows® 2000: Klicken Sie auf dem Desktop mit der rechten Maustaste auf Netzwerkumgebung > Eigenschaften. Schritt 2 Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die LAN-Verbindung und wählen Sie die Option Eigenschaften.