Hinweis! Ladeautomatik 19 79 12 Seite 21, 1.11 Integrierte Schaltungen Bitte beachten Sie! IC1 = .TL 072 2-fach Op Amp (Kerbe oder Punkt muss zu C 3 ze igen IC 2 = Tl431 Referenzspannung IC 3 =CD 4011, HCF 4011 oder MC 14011 vier NAND-Gatter mit je 2 Eingängen, Kerbe oder Punkt muss zu C 4 zeigen.
CONRAD IM INTERNET http://www.conrad.com B E D I E N U N G S A N L E I T U N G Version Ladeautomatik Best.-Nr.: 19 79 12 Impressum Diese Bedienungsanleitung ist eine Publikation der Conrad Electronic GmbH, Klaus-Conrad-Straße 1, D-92240 Hirschau. Alle Rechte einschließlich Übersetzung vorbehalten. Reproduktionen jeder Art, z. B. Fotokopie, Mikroverfilmung, oder die Erfassung in EDV-Anlagen, bedürfen der schriftlichen Genehmigung des Herausgebers. Nachdruck, auch auszugsweise, verboten.
gilt nach DIN VDE 0869 als Hersteller und ist verpflichtet, bei der Weitergabe des Gerätes alle Begleitpapiere mitzuliefern und auch seinen Namen und Anschrift anzugeben. Geräte, die aus Bausätzen selbst zusammengestellt werden, sind sicherheitstechnisch wie ein industrielles Produkt zu betrachten. Betriebsbedingungen • Der Betrieb der Baugruppe darf nur an der dafür vorgeschriebenen Spannung erfolgen.
• bei Schäden durch Eingriffe fremder Personen • bei Schäden durch Nichtbeachtung der Bedienungsanleitung und des Anschlußplanes • bei Anschluß an eine falsche Spannung oder Stromart • bei Falschpolung der Baugruppe • bei Fehlbedienung oder Schäden durch fahrlässige Behandlung oder Mißbrauch • bei Defekten, die durch überbrückte Sicherungen oder durch Einsatz falscher Sicherungen entstehen In all diesen Fällen erfolgt die Rücksendung des Bausatzes zu Ihren Lasten.
• Beim Schnell-Laden sollte der Ladestrom 30 % der BatterieKapazität nicht überschreiten, um die Lebensdauer der Batterie nicht unnötig zu verkürzen. • Bei Bleiakkus für Entlüftung sorgen, sowie den Säurestand vor dem Laden prüfen und Zellenstopfen öffnen. • Offenes Feuer, Licht und Funken in der Nähe von zu ladenden Akkus grundsätzlich vermeiden (Knallgas, Explosionsgefahr).
bahnbild (Raster) des Bestückungsaufdrucks und dem Schaltplan in der Anleitung, bevor Sie eine Leiterbahnverbindung (vermeintliche Lötbrücke) unterbrechen! Um Leiterbahnverbindungen oder -unterbrechungen leichter feststellen zu können, halten Sie die gelötete Printplatte gegen das Licht und suchen von der Lötseite her nach diesen unangenehmen Begleiterscheinungen.
2.7 Messen Sie jetzt die an Pin 6 von IC 1 anliegende Spannung (ca. 6,9 V). Mit dem Trimmpoti P 2 wird nun exakt die gemessene Spannung an Pin 5 des TL 072 eingestellt. 2.8 Nun wird das Netzgerät auf = 12,5 V eingestellt und die Spannung an Pin 6 von IC 1 wird noch einmal gemessen (6,3 V). Mit dem Trimmpoti P 1 wird wieder exakt die gemessene Spannung an Pin 2 eingestellt (Einsatz der Ladung). 2.9 Wird nun das Netzgerät wieder auf ≥ 13,8 V hochgeregelt, muß die grüne LED leuchten (Akku voll).
1. Baustufe I : Montage der Bauelemente auf der Platine 2. Baustufe II: Funktionstest Achten Sie beim Einlöten der Bauelemente darauf, daß diese (falls nicht Gegenteiliges vermerkt) ohne Abstand zur Platine eingelötet werden. Alle überstehenden Anschlußdrähte werden direkt über der Lötstelle abgeschnitten. Plus Ladegerät Plus Akku Minus Akku Minus Ladegerät Bestückungsplan Da es sich bei diesem Bausatz teilweise um sehr kleine bzw.
IC2 = CD 4011, HCF 4011 oder MC 14011 Vier NAND-Gatter mit je 2 Eing. (Kerbe oder Punkt muß zu C 4 zeigen). + 14 13 12 11 10 9 11. Beachten Sie bitte, daß unsachgemäße Lötstellen, falsche Anschlüsse, Fehlbedienung und Bestückungsfehler außerhalb unseres Einflußbereiches liegen. 1. Baustufe I : 8 Montage der Bauelemente auf der Platine 1.1 Widerstände 1 2 3 4 5 6 7 Vier NAND Gatter mit je 2 Eingängen 1.
und verlöten diese sauber mit den Leiterbahnen. Bei den Elektrolyt-Kondensatoren (Elkos) ist auf Polarität zu achten (+ -). Achtung! Jetzt löten Sie die LEDs polungsrichtig in die Schaltung ein. Das kürzere Anschlußbeinchen kennzeichnet die Kathode. Betrachtet man eine Leuchtdiode gegen das Licht, so erkennt man die Kathode an der größeren Elektrode im Inneren der LED. Am Bestückungsaufdruck wird die Lage der Kathode durch einen dicken Strich dargestellt.
Wichtig! Unbedingt lesen! Bei Schäden die durch Nichtbeachtung der Bedienungsanleitung entstehen, erlischt der Garantieanspruch. Für Folgeschäden, die daraus resultieren, übernehmen wir keine Haftung. Inhaltsverzeichnis Seite Betriebsbedingungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Bestimmungsgemäße Verwendung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Sicherheitshinweis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Produktbeschreibung . . . . . . . .
• In gewerblichen Einrichtungen sind die Unfallverhütungsvorschriften des Verbandes der gewerblichen Berufsgenossenschaften für elektrische Anlagen und Betriebsmittel zu beachten. • In Schulen, Ausbildungseinrichtungen, Hobby- und Selbsthilfewerkstätten ist das Betreiben von Baugruppen durch geschultes Personal verantwortlich zu überwachen. • Betreiben Sie die Baugruppe nicht in einer Umgebung in welcher brennbare Gase, Dämpfe oder Stäube vorhanden sind oder vorhanden sein können.
dungsfall, für den es verwendet werden soll, geeignet ist! Im Zweifelsfalle sind unbedingt Rückfragen bei Fachleuten, Sachverständigen oder den Herstellern der verwendeten Baugruppen notwendig! • Bitte beachten Sie, daß Bedien- und Anschlußfehler außerhalb unseres Einflußbereiches liegen. Verständlicherweise können wir für Schäden, die daraus entstehen, keinerlei Haftung übernehmen. • Bausätze sollten bei Nichtfunktion mit einer genauen Fehlerbeschreibung (Angabe dessen, was nicht funktioniert...
Wird nämlich bei einfachen Ladegeräten die Ladeschlußspannung erreicht, ist der Ladestrom leider nicht Null, sondern es fließt immer noch ein beträchtlicher Strom und der Akku fängt zu gasen an, bzw. wird überladen, was wiederum zur Zerstörung des Akkus führt. Hinweis zum Betrieb der Automatik Das Kernstück der Schaltung bildet der integrierte Schaltkreis TL 072. Dieser Schaltkreis (IC 1) analysiert die Höhe der Akkuspannung, - bezogen auf zwei Grenzwerte.
Technische Daten Der Kathodenring von D 1 muß zu R 9 zeigen. Ein-Ausschaltung . . . . . . . : 12,5 V/13,8 V (über Präz. Spindeltrimmer einstellbar) Max. zul. Ladestrom . . . . : 10 A Abmessungen . . . . . . . . . : 85 x 55 mm Sind die Elektrolyt-Kondensatoren richtig gepolt? Ve rgleichen Sie die auf den Elkos aufgedruckte Polaritätsangabe noch einmal mit dem auf der Platine aufgebrachten Bestückungsaufdruck bzw. mit dem Bestückungsplan in der Bauanleitung.
Bei 90 % der reklamierten Bausätze handelt es sich um Lötfehler, kalte Lötstellen, falsches Lötzinn usw. So manches zurückgesandte “Meisterstück” zeugte von nicht fachgerechtem Löten. 2. Baustufe II : Verwenden Sie deshalb beim Löten nur Elektronik-Lötzinn mit der Bezeichnung “SN 60 Pb” (60 % Zinn und 40 % Blei). Dieses Lötzinn hat eine Kolophoniumseele, welche als Flußmittel dient, um die Lötstelle während des Lötens vor dem Oxydieren zu schützen.
5. Zum Löten wird die gut verzinnte Lötspitze so auf die Lötstelle gehalten, daß zugleich Bauteildraht und Leiterbahn berührt werden. Gleichzeitig wird (nicht zuviel) Lötzinn zugeführt, das mit aufgeheizt wird. Sobald das Lötzinn zu fließen beginnt, nehmen Sie es von der Lötstelle fort. Dann warten Sie noch einen Augenblick, bis das zurückgebliebene Lot gut verlaufen ist und nehmen dann den Lötkolben von der Lötstelle ab. Schaltplan 6.
R1 = 22 k rot, R2 = 22 k rot, R3 = 1,5 k braun, R4 = 22 k 1% rot, R5 = 10 k 1% braun, R6 = 18 k braun, R7 = 18 k braun, R8 = 5,6 k grün, R9 = 5,6 k grün, R10 = 5,6 k grün, rot, rot, grün, rot, schwarz, grau, grau, blau blau blau orange orange rot schwarz, rot schwarz, rot orange orange rot rot rot weise mit Minus verbunden. Leuchtet die LED nicht, so ist diese in Sperrichtung angeschlossen (Kathode an Plus) und muß umgepolt werden.
Um zu verhindern, daß beim Umdrehen der Platine (zum Löten) die Fassungen wieder herausfallen, werden je zwei schräg gegenüberliegende Pins einer Fassung umgebogen und danach alle Anschlußbeinchen verlötet. 1.7 Trimmpotentiometer Löten Sie jetzt die beiden Spindel-Trimmpotis in die Schaltung ein. P1 = 10 k P2 = 10 k 1 x Fassung 8-polig 1 x Fassung 14-polig 1.8 Relais Bestücken Sie die Platine mit dem Leistungs-Relais und verlöten die Anschlußstifte auf der Leiterbahnseite.