User manual
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ter), dass die Batterie nicht mehr über genügend Reserve verfügt, um
den Motor beim nächsten Start anspringen zu lassen. Ein frühzeitiges
Signal, drei LEDs (rot, grün, gelb), zeigt den Ladezustand der Batterie
an.
Der Artikel entspricht der EG-Richtlinie 89/336/EWG/Elektromagneti-
sche Verträglichkeit.
Eine jede Änderung der Schaltung bzw. Verwendung anderer, als an-
gegebener Bauteile, lässt diese Zulassung erlöschen!
Nachbau
Beim Nachbau halten Sie sich an die Baustufe I und werfen nebenbei
immer einen Blick auf den Bestückungsplan.
Besonderes Augenmerk gilt der Diode und den drei Leuchtdioden, bei
denen unbedingt auf richtige Polarität zu achten ist.
Beachten Sie die Markierungskerbe am IC-Gehäuse bzw. an der IC-
Fassung. Diese muss mit dem Bestückungsplan übereinstimmen.
Kontrollieren Sie vor Inbetriebnahme der Schaltung die Position aller
Bauteile.
Funktionstest und Inbetriebnahme
Zur Einstellung der einzelnen Anzeigewerte (Schaltschwellen) benöti-
gen Sie ein regelbares Netzgerät. Verbinden Sie dieses mit der Über-
wachungseinrichtung (Polarität beachten) und stellen eine Spannung
von etwa 11,5 Volt ein.
Verdrehen Sie anschließend den Schleifer von R4 bis die rote LED (Un-
terspannung) leuchtet. Jetzt wird die Ausgangsspannung des Netzteils
auf ca. 14,5 Volt erhöht und mit R1 die gelbe LED zum Leuchten ge-
bracht. Im Bereich von 11,5...14,5 Volt muss die grüne LED leuchten.
Bevor die Platine für den vorgesehenen Zweck montiert wird, empfiehlt
es sich, sie vorher in ein kleines Gehäuse einzubauen. Es besteht die
Möglichkeit, dass die Schaltung die Fahrzeugbatterie/Wohnwagenbat-
terie über einen längeren Zeitraum entlädt (10 mA). Aus diesem Grund
sollte die Betriebsspannung (Plus UB) nur von einer Sicherung, an
der erst bei eingeschalteter Zündung Spannung anliegt, abgegriffen
werden, oder die Schaltung über einen Tatser eingeschaltet werden.
Unterbrechen Sie bitte bei allen Arbeiten an der elektrischen Anlage