User manual

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LD1 = rot ø 3 mm
Fehlt eine eindeutige Kennzeichnung einer LED oder sind Sie sich
mit der Polarität in Zweifel (da manche Hersteller unterschiedli-
che Kennzeichnungsmerkmale benutzen), so kann diese auch
durch Probieren ermittelt werden. Dazu gehen Sie wie folgt vor:
Man schließt die LED über einen Widerstand von ca. 270 R (bei
Low-Current-LED 4 k 7) an eine Betriebsspannung von ca. 5 V (4,5 V
oder 9 V-Batterie) an.
Leuchtet dabei die LED, so ist die „Kathode“ der LED richtiger-
weise mit Minus verbunden. Leuchtet die LED nicht, so ist diese
in Sperrichtung angeschlossen (Kathode an Plus) und muß umge-
polt werden.
1.7 Batterie-Clip
Löten Sie den Batterie-Clip polungsrichtig an die mit „+“ und „-“
gekennzeichneten Bohrungen an. Die rote Anschlußleitung des
Anschluß-Clip entspricht dem Plus-, die schwarze Leitung dem
Minuspol!
4,5 V
270 Ω
R
v
LED
LED wird in Sperrichtung ange-
schlossen und leuchtet dem-
zufolge nicht. (Kathode an "+")
+
-
4,5 V
270 Ω
R
v
LED
LED mit Vorwiderstand in
Durchlaßrichtung angeschlossen,
sie leuchtet (Kathode an "-")
+
-
A
K
18
T3 = BC 237, 547, 548, 549 A, B oder C Kleinleistungs-Transistor
1.5 Lötstifte
Drücken Sie die Lötstifte mit Hilfe einer Flachzange von der Be-
stückungsseite her in die entsprechenden Bohrungen (Längsrich-
tung zur Platine). Anschließend werden die Stifte auf der Leiter-
bahnseite verlötet.
2 x Lötstift
1.6 Leuchtdiode (LED)
Jetzt löten Sie die 3 mm-LED polungsrichtig in die Schaltung ein.
Das kürzere Anschlußbeinchen kennzeichnet die Kathode.
Betrachtet man eine Leuchtdiode gegen das Licht, so erkennt
man die Kathode an der größeren Elektrode im Inneren der LED.
Am Bestückungsaufdruck wird die Lage der Kathode durch die
abgeflachte Seite im Gehäuseumriss der Leuchtdiode dargestellt.
Löten Sie zunächst nur ein Anschlußbeinchen der Diode fest,
damit diese noch exakt ausgerichtet werden kann. Ist dies ge-
schehen, so wird der zweite Anschluß verlötet.
Ansicht von unten
E
B
C
ca. 5 mm