User manual

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11. Tag
1
2.
T
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11 T
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du
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Hinter dem elften Türchen verbir
g
t sich ein Kondensator mit 10nF (Beschriftun
g
103). Er bekommt eine Hilfsfunktion
und liegt zwischen dem Pluspol und dem Minuspol der Batterie. Dies ist eine üblicheMaßnahme bei allen digitalen
Schaltungen und hilft, Störsignale zu vermeiden. Der Oszillator wird wieder auf eine geringe Frequenz umgebaut,
und die zweite LED wird nun mit einem Vorwiderstand am Ausgang Q4 ange-
schlossen. Die LED ist abwechselnd etwa 30s an und 30s aus.
Anders als bisher liegt das IC nun direkt an der Batterie. Da bislang alles fehlerfrei
funktioniert hat, können Sie nun riskieren, auch ohne Verpolungsschutz zu expe-
rimentieren. Die zweite LED ist daher frei für den eigentlichen Versuch und zeigt
die geteilte Frequenz. Zwischen dem Oszillator und Q4 liegen vier Teilerstufen,
die die Frequenz des Taktsignals jeweils durch zwei teilen. Insgesamt kommen
a
lso 16 Taktimpulse au
f
e
inen Ausgangsimpuls. Die
Taktperiode beträgt vier
Sekunden am Oszillator
und etwa eine Minute am
Ausgang Q4.
12 Zä
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er von nu
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Hinter dem zwölften Türchen fi ndet sich ein weiterer Widerstand mit 10
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(Braun, Schwarz, Orange), der seinen
Einsatz im Oszillator fi ndet. Die Frequenz wird zwar wieder auf etwa 50Hz erhöht, aber diesmal lie
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t eine LED am
Aus
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an
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Q5, der das Taktsi
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nal durch 32 teilt. An den beiden LEDs siehtman daher ein schnelleres und ein lan
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s 2-Bit-Binärza
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esen.
Der Zähler zählt also immer wieder von null bis drei. Dann kommt ein Überlauf, und es
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eht weiter
mit null. Genauer betrachtet, zei
g
en die LEDs Vielfache von 8, also 0, 8, 16 und 24 Ein
g
an
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simpulse
des Oszillators. Die ersten drei Teilerstufen wirken als Vorteiler durch 8 und liefern ein Taktsi
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nal von
etwa 6 Hz, das mit dem Au
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e noch
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ut zu verfol
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en ist. Wer den Zähler lan
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samer sehen möchte,
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-Widerstand in die Schaltun
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einsetzen. Der Zählerstand wechselt dann etwa im
Takt von halben Minuten, sodassman eine einfache Di
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italuhr
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ebaut hat.
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usgang Q5
A
usgang Q
4
Zah
lenwert
0
0
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1
1
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