User manual

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9. Tag
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0. Ta
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19 Taste entpre
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Das Türchen Nummer 19 brin
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t einen Widerstand mit 2,2k
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(Rot
,
Rot
,
Rot) zum Vorschein. Damit haben Sie einen
weiteren Widerstand für eine größere Helligkeit. Die wesentliche Änderung des Versuchs besteht in einem zusätzli
-
chen Kondensator parallel zum Eingang OSC1. Er dient zur Tastenentprellung. Damit wird nun mit jedem Tastendruck
genau ein Impuls gezählt. Nach jeweils acht Impulsen ändert sich der Ausgang Q4.
Und nach jeweils 128 Impulsen erreicht der Zähler wieder seinen Ausgangszustand.
Damit hatman einen zuverlässigen Ereigniszähler.
Der 4060 kann Impulse zählen, die kürzer sind als eine Mikrosekunde. Der Konden
-
sator von 100nF hat zusammen mit dem Widerstand von 10
k
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eine tausendfach
längere Zeitkonstante von einer Millisekunde. So lange dauert es also, bis der Konden
-
sator sich nach dem Öffnen des Kontakts entladen hat. Weil aber das Tastenprellen
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wennman die höherwerti-
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en Ausgänge verwendet.
Insgesamt brauchtman
16.384 Tastendrücke, bis
alle Ausgänge einschließ
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lich Q14 wieder ihren Aus
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szustand erreichen.
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(Braun
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Rot) heraus.
Damit haben Sie den passenden Vorwiderstand fürmaximale Helli
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keit. Diesmal sollen
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Die besonderen Blinkmuster entstehen, weil die LEDs ledi
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lich in einer Richtun
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Strom leiten. Die untere
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elbe LED
leuchtet nur dann, wenn Q7
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erade aus
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eschaltet ist und Q4
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erade an. So kannman mit LEDs an weiteren Aus
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en sehr unterschiedliche Muster erzeu
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ens ist es in diesem Fall erlaubt, LEDs auch ohne Widerstände
direkt zwischen zwei Aus
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e zu schalten. Die Aus
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stransistoren des 4060 haben bei einer Betriebsspannun
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. Daraus er
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ibt sich ein LED-Strom von rund 10mA, der noch deutlich unter den erlaubten 20mA lie
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