Instructions

8
4.
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B-LED
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Eine normale LED leuchtet immer nur in einer Farbe. Bei den LEDs im Adventskalender kann man die Farbe auch erken
-
nen, wenn die LED aus ist. Es gibt aber auch LEDs, die transparent aussehen und ihre Farbe erst zeigen, wenn Strom
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t. RGB-LEDs können wahlweise in mehreren Farben leuchten. Hier sind im Prinzi
p
drei LEDs mit verschiedenen Far-
b
en in einem transparenten Gehäuse eingebaut. Jede dieser drei LEDs hat eine eigene
A
node, über die sie mit einem GPIO-Pin verbunden wird. Die Kathode, die mit der
M
asseleitun
g
verbunden wird, ist nur einmal vorhanden. Deshalb hat eine RGB-LED vier
A
nschlussdrähte.
D
ie Anschlussdrähte von RGB-LEDs sind unterschiedlich lang, um sie eindeutig zu erken-
n
en. Im Gegensatz zu normalen LEDs ist die Kathode hier der längste Draht.
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B-LED
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as Experiment des 4. Tages lässt eine RGB-LED zu
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ällig in verschiedenen Farben blinken.
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e: 1x Stec
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rett, 1x RGB-LED, 3x 220-O
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Die RGB-LED ist an drei GPIO-Pins mit aufeinanderfol
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Steuerung über eine Zufallszahl zwischen 11 und 13
erfolgen. In jedem Schleifendurchlauf wird einer der drei
Pins der RGB-LED zufällig eingeschaltet. Dazu generiert
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as Programm eine Zufallszahl aus dem Bereich 11...13.
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rammiersprachen oft erst nach vorheriger Konvertierung
möglich ist. Danach schaltet ein ähnlicher Block zufällig
einen der drei Pins der RGB-LED zu
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ällig aus. Da in beiden
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diese Weise nach ein paar Schlei
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Gemeinhin denkt man, in einem Programm könne
nichts zu
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ällig geschehen. – wie also kann ein Programm
dann in der Lage sein, zu
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ällige Zahlen zu generieren?
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eilt man eine gro
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e Primzahl durch irgendeinen Wert,
ergeben sich ab der x-ten Nachkommastelle Zahlen,
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auch ohne jede Regelmä
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igkeit, wenn man den Divisor
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ig erhöht. Dieses Ergebnis ist zwar scheinbar
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ällig, lässt sich aber durch ein identisches Programm
oder den mehr
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des gleichen Programms
jederzeit reproduzieren. Nimmt man aber eine aus
einigen dieser Ziffern zusammengebaute Zahl und teilt
sie wiederum durch eine Zahl
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die sich aus der aktuel-
len Uhrzeitsekunde oder dem Inhalt einer beliebigen
Speicherstelle des Rechners er
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ibt, kommt ein Er
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heraus, das sich nicht re
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nschlusspins einer RGB-LED
Schaltplan
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ür eine RGB-LED mit 3 Vorwiderstände
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RGB-LED an den GPIO-Pins 11, 12, 1
3
Das Programm 04rg
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ässt
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B-LED
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link
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4. Ta
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Additive Farbmischung
RGB-LEDs verwenden die so
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enannte additive Farbmischun
g
. Hier werden
die drei Lichtfarben Rot, Grün und Blau addiert und er
g
eben am Ende reines
Weiß. Im Ge
g
ensatz dazu verwendet ein Farbdrucker die subtraktive Farb-
mischun
g
. Jede Farbe wirkt auf einem weißen Blatt wie ein Filter, der einen
Teil des weiß refl ektierten Lichtes we
g
nimmt (= subtrahiert). Druckt man alle
drei Druckerfarben übereinander, er
g
ibt es Schwarz, das
g
ar kein Licht mehr
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10181-3 Raspberry Adventskalender_NEU_02.indd 810181-3 Raspberry Adventskalender_NEU_02.indd 8 23.06.2015 18:19:3523.06.2015 18:19:35