User manual
Experiment
Diese Schaltung liefert am Ausgang – dort wo das Drehspulmessgerät angeschlossen ist – auch bei schwankender Batterie-
spannung eine konstante Spannung. Sie verhält sich also genauso wie eine entsprechend beschaltete Zener-Diode. Die
Zener-Spannung wird im Wesentlichen durch den Wert von R2 und R3 bestimmt. Im vorliegenden Fall ergibt sich eine
Ausgangsspannung von 3,7 V. Die Spannung der Batterie darf zwischen 6 V und 9 V schwanken.
Den Schaltplan für dieses Experiment finden Sie in Kap. 3, Abb. 3.49.
Schaltung 50:
Diskrete Zener-Diode 4,4 V
Aufbauhinweise
Platzieren Sie die beiden Transistoren und die acht Widerstände wie in Abb. 2.50 gezeigt. Dann folgen die neun Drahtbrü-
cken. Schließlich wird das Drehspulmessgerät angeschlossen. Überprüfen Sie die Bestückung des Steckboards erneut, und
schließen Sie erst dann die Batterie an.
Benötigte Bauteile
1 x Transistor 2N3904, 1 x Transistor 2N3906, 2 x Widerstand 1 k
Ω
, 2 x Widerstand 2,2 k
Ω
, 2 x Widerstand 10 k
Ω
,
2 x Widerstand 22 k
Ω
, 1 x Drehspulmessgerät, 1 x Steckboard, 1 x Batterie 9 V mit Anschluss-Clip