G fx-5800P Bedienungsanleitung http://world.casio.
k Entfernen Sie die Isolationsfolie! Die Batterien im Batteriefach des Rechners sind mittels einer speziellen Isolationsfolie gegen die Batteriefachkontakte isoliert, damit sie während der Lagerung und auf dem Transport nicht entladen werden. Entfernen Sie unbedingt die Isolationsfolie, bevor Sie den Rechner zum ersten Mal benutzen. Isolationsfolie entfernen 1. Ziehen Sie die Lasche in Pfeilrichtung, um die Isolationsfolie herauszuziehen. Pull to remove 引き抜いてください 2.
k Über diese Bedienungsanleitung • Die meisten der Tasten sind mit mehreren Funktionen belegt. Durch Drücken von 1 oder S zusammen mit der betreffenden Taste erfolgt der Zugriff auf die Zweit- bzw. Drittbelegungen. Die zusätzlichen Belegungen sind über der Tastenkappe angegeben. Zusätzliche Belegung sin–1{D} Primärbelegung s Der Zugriff auf die zusätzlichen Belegungen ist in dieser Anleitung wie nachstehend notiert dargestellt.
• Die unten gezeigten oder ähnliche Kennungen zeigen an, dass die AnzeigeformatEinstellung des Rechners umzuschalten ist. Wenn Sie dies sehen: Schalten Sie das Anzeigeformat auf: Wenn Sie dies sehen: B Natürliche Anzeige b Schalten Sie das Anzeigeformat auf: Lineare Anzeige Näheres siehe „Wählen des Anzeigeformats (MthIO, LineIO)“ (Seite 11). • Die unten gezeigten oder ähnliche Kennungen zeigen an, dass die WinkeleinheitEinstellung des Rechners zu ändern ist.
Vorsichtsmaßregeln zur Benutzung • Drücken Sie vor der ersten Benutzung unbedingt den Knopf P auf der Rückseite des Rechners. Für Näheres zum Knopf P siehe Seite 1. • Auch wenn der Rechner normal funktioniert, sollte die Batterie mindestens einmal im Jahr ausgetauscht werden. Bei entladener Batterie kann Batteriesäure austreten und eine Beschädigung oder Störung des Rechners verursachen. Belassen Sie eine entladene Batterie nicht im Rechner.
Inhalt Entfernen Sie die Isolationsfolie! ........................................................................................ 1 Rückstellen des Rechners auf die Werksvorgaben ............................................................ 1 Über diese Bedienungsanleitung ....................................................................................... 2 In den Beispielen verwendete Symbole ............................................................................. 2 Sicherheitsmaßregeln .........
Reservieren des Variablenspeichers ....................................................37 Benutzerspeicherbereich .................................................................................................. 37 Verwenden von Zusatzvariablen....................................................................................... 38 Verwenden von π und wissenschaftlichen Konstanten ......................39 Pi (π) ............................................................................................
Anzeigen der Lösung von Gleichungen............................................................................ 75 Statistische Berechnungen (SD/REG) ..................................................75 Statistische Probendaten ................................................................................................. 75 Durchführen von statistischen Berechnungen mit einer Variablen ................................... 78 Durchführen von statistischen Berechnungen mit paarweisen Variablen ............
Anhang ..................................................................................................135 Prioritätenfolge der Berechnungen ................................................................................. 135 Stapelbegrenzungen ...................................................................................................... 136 Rechenbereiche, Stellenzahl und Genauigkeit............................................................... 137 Fehlermeldungen ..............................
Bevor Sie eine Berechnung starten... k Einschalten des Rechners Drücken Sie o. Es erscheint wieder die Anzeige, die beim letzten Ausschalten des Rechners angezeigt war. A Anpassen des Displaykontrasts Falls die Zeichen im Display schwer zu erkennen sind, probieren Sie bitte eine andere Kontrasteinstellung aus. 1. Drücken Sie Nc3(SYSTEM)1(Contrast). • Dies ruft die Kontrast-Einstellanzeige auf. 2. Stellen Sie den Displaykontrast mit d und e passend ein. 3. Drücken Sie nach erfolgter Anpassung J.
Eingegebener Ausdruck Rechenergebnis A Angezeigte Symbole Die nachstehend beschriebenen Symbole erscheinen im Rechnerdisplay zur Anzeige von u. a. aktuellem Rechenmodus, Rechner-Setup und Berechnungsverlauf. Im Beispiel der Illustration ist Symbol 7 angezeigt. Das Symbol 7 erscheint, wenn Grad (Deg) als VorgabeWinkeleinheit gewählt ist (Seite 12). Rechenmodi und Setup k Wählen eines Rechenmodus Der Rechner besitzt 11 „Rechenmodi“. A Wählen eines Rechenmodus 1. Drücken Sie N.
Zum Wählen dieses Rechenmodus: Rufen Sie diese Anzeige auf: 1(LINK) LINK (Übertragung) MEMORY (Speicherverwaltung) Und drücken diese Taste: Anzeige 2 SYSTEM (Kontrast-Anpassung, Rückstellung) 2(MEMORY) 3(SYSTEM) • Um den Rechenmodus-Menü ohne Ändern des Rechenmodus zu verlassen, drücken Sie bitte N. k Rechner-Setup Das Rechner-Setup kann zum Konfigurieren der Ein- und Ausgabe-Einstellungen, Rechenparameter und anderer Einstellungen verwendet werden.
Hinweis Näheres zu den bei natürlicher und linearer Anzeige verwendeten Eingabeverfahren siehe „Eingeben von Rechenausdrücken und Werten“ auf Seite 15 dieser Anleitung sowie die Abschnitte mit näheren Erläuterungen zu den einzelnen Rechenarten.
A Festlegen des Anzeigeformats für Brüche Zum Festlegen dieses Bruchformats für Anzeige der Rechenergebnisse: Folgendes ausführen: Gemischte Brüche 1Nc1(ab/c) Unechte Brüche 1Nc2(d/c) A Festlegen der Einstellung für technische Symbole Über diese Einstellung können die technischen Symbole aktiviert und deaktiviert werden. Näheres siehe „Verwenden von technischen Symbolen“ auf Seite 57.
k Löschen der Rechenmodus- und Setup-Einstellungen (Reset Setup) Zum Rücksetzen von Rechenmodus und sämtlichen Setup-Einstellungen bitte die folgende Bedienung ausführen. Nc3(SYSTEM)2(Reset Setup)E(Yes) Falls der Rechner nicht auf die Vorgaben zurückgestellt werden soll, drücken Sie beim obigen Vorgang bitte J(No) anstelle von E(Yes). Rechenmodus .......................................... COMP Setup-Einstellungen Anzeigeformat ..................................... MthIO Winkeleinheit ......................
Eingeben von Rechenausdrücken und Werten k Eingeben eines Rechenausdrucks (natürliche Eingabe) Durch das natürliche Eingabesystem des Rechners können Sie Rechenausdrücke so eingeben, wie sie geschrieben sind, und durch Drücken von E ausführen. Der Rechner bestimmt dann automatisch die geeignete Prioritätsfolge für Addition, Subtraktion, Multiplikation, Division, Brüche und Klammern. Beispiel: 2 (5 + 4) – 2 × (–3) = b 2(5+4)2*-3E A Eingeben wissenschaftlicher Funktionen mit Klammern (sin, cos, ' usw.
A Letzte Schlussklammer Sie können eine oder mehrere Schlussklammern weglassen, die direkt vor dem Drücken von w am Ende einer Berechnung stehen. Beispiel: (2 + 3) (4 − 1) = 15 b (2+3) (4-1E A Zeilenumbruch bei Rechenausdrücken (lineare Anzeige) Bei Verwendung der linearen Anzeige erfolgt ein automatischer Zeilenumbruch bei Rechenausdrücken, die länger als 16 Zeichen (Zahlen, Buchstaben und Operatoren) sind.
• Für Informationen zur Spalte *2 siehe „Verwenden von Werten und Ausdrücken als Argumente“ (Seite 18).
Beispiel: Eingeben von B 1+2 2×3 Eingabe eines Bruchs vorgeben: Zähler eingeben: Cursor zum Nenner bewegen: Nenner eingeben: Berechnung ausführen: ' 1+2 c 2*3 E Wichtig! • Bei bestimmten Ausdrücken kann die Höhe einer Berechnungsformel eine Displayzeile überschreiten. Die maximal zulässige Höhe einer Berechnungsformel beträgt zwei Display-Anzeigen (31 Punkte × 2). Wenn die Höhe der eingegebenen Berechnung die zulässige Grenze überschreitet, sind weitere Eingaben nicht mehr möglich.
Beispiel: Einfügen der natürlich angezeigten Funktion ' am eingeklammerten Ausdruck der folgenden Berechnung: 1 + (2 + 3) + 4 B (Platzieren Sie den Cursor direkt links neben den eingeklammerten Ausdruck.) 1Y(INS) ! Hinweise • Nicht alle natürlich angezeigten Funktionen sind einfügbar. Einfügbar sind nur die wissenschaftlichen Funktionen, bei denen „Ja“ in der Tabelle „Für natürliche Anzeige geeignete wissenschaftliche Funktionen“ (Seite 17) angezeigt ist.
A Bearbeiten einer gerade erfolgten Eingabe Wenn der Cursor am Eingabeende positioniert ist, drücken Sie Y, um die letzte Tastatureingabe zu löschen. Beispiel: Korrigieren von 369 × 13 in 369 × 12 Bb 369*13 Y 2 A Löschen einer Eingabe Im Einfügungsmodus platzieren Sie den Cursor mit d und e rechts neben die zu löschende Eingabe und drücken dann Y. Im Überschreibungsmodus stellen Sie den Cursor auf die zu löschende Eingabe und drücken Y. Mit jedem Drücken von Y wird eine Eingabe gelöscht.
Beispiel: Korrigieren von cos(60) in sin(60) Einfügungsmodus Bb c60) dddY s Überschreibungsmodus b c60) dddd s A Einfügen einer Eingabe in einen Ausdruck Wenn Sie Eingaben in einen Ausdruck einfügen möchten, ist dazu unbedingt auf den Einfügungsmodus zu schalten. Stellen Sie den Cursor mit d und e auf die Stelle, an der die Eingabe erfolgen soll, und geben Sie diese dann ein.
E • Anstelle J, e oder d zu drücken, um zur Fehlerstelle zu gehen, können Sie bei Erscheinen einer Fehlermeldung auch o drücken, um die Berechnung zu löschen. Anzeigen von Dezimalergebnissen bei natürlicher Anzeige als Anzeigeformat Wenn Sie bei gewählter natürlicher Anzeige E drücken, um eine Berechnung auszuführen, wird das Ergebnis im natürlichen Format angezeigt. Durch Drücken von 1E wird die Berechnung ausgeführt und das Ergebnis im Dezimalformat angezeigt.
Benutzen der f-Taste (S-D-Transformation) Die f-Taste ermöglicht das Umschalten eines Wertes zwischen seiner dezimalen (D) und seiner standardmäßígen (S) Form (Bruch, ', π). Wichtig! • Je nach Art des beim Drücken der f-Taste im Display angezeigten Rechenergebnisses kann die Umwandlung des Wertes einige Zeit in Anspruch nehmen. • Bei bestimmten Rechenergebnissen ist das Konvertieren des Wertes mit der f-Taste nicht möglich.
f f Beispiel 3: Ausführen der nachstehend gezeigten π-Berechnung bei natürlicher Anzeige als Anzeigeformat und Umwandeln des Ergebnisses in das Dezimalformat B 15(π)*'2c5E f Grundrechnung Insofern nicht anderweitig angegeben, können die Berechnungen dieses Abschnitts in einem beliebigen Rechenmodus des Rechners ausgeführt werden, ausgenommen im BASE-N-Modus. k Arithmetische Berechnungen Mögliche arithmetische Berechnungen sind Addition (+), Subtraktion (-), Multiplikation (*) und Division (/).
• Der Rechner bestimmt automatisch die geeignete Prioritätsfolge für Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division. Näheres siehe „Prioritätenfolge der Berechnungen“ auf Seite 135. k Brüche Bitte denken Sie beim Eingeben von Brüchen daran, dass sich, wie nachstehend gezeigt, das jeweils geeignete Verfahren danach richtet, ob natürliche oder lineare Anzeige als Anzeigeformat (Seite 11) gewählt ist.
e+ '1c2 E b 2'3+1'2 E Beispiel 2: 3 b 1 2 11 +1 =4 (Bruchanzeigeformat: ab/c) 4 3 12 3'1'4+ 1'2'3E B 1'(()3e1c4e+ 1'(()1e2c3E Hinweise • Falls die Gesamtzahl der Elemente (Ganzzahlstellen + Zählerstellen + Nennerstellen + Trennungssymbole), aus denen der Ausdruck eines gemischten Bruchs besteht, größer als 10 ist, wird das Rechenergebnis in dezimaler Form angezeigt. • Wenn eine Berechnung sowohl Brüche als auch Dezimalwerte enthält, wird das Ergebnis im Dezimalformat angezeigt.
A Umschalten des Formats zwischen unechtem Bruch und gemischtem Bruch Zum Umwandeln eines unechten Bruchs in einen gemischten Bruch (oder eines gemischten b d Bruchs in einen unechten Bruch) drücken Sie 1f( a — c ⇔— c ). A Umschalten zwischen Bruch- und Dezimalformat Durch die nachstehende Bedienung kann ein angezeigtes Rechenergebnis zwischen dem Bruch- und Dezimalformat umgeschaltet werden. 3 3 Beispiel: 1,5 = , = 1,5 2 2 b 1.
Beispiel 2: 150 × 20% = 30 (150 × 20 ) 100 150*201,(%)E Beispiel 3: Wieviel Prozent von 880 ist 660? 660/880 1,(%)E Beispiel 4: 2500 um 15% erhöhen. 2500+2500* 151,(%)E Beispiel 5: 3500 um 25% vermindern. 3500-3500* 251,(%)E k Berechnungen in Grad, Minuten und Sekunden (Sexagesimal-Rechnung) Sie können Berechnungen mit Sexagesimalwerten vornehmen und die Werte zwischen sexagesimal und dezimal umwandeln.
Beispiel 1: 2°20´30˝ + 39´30˝ = 3°00´00˝ b 2e20e30e+ 0e39e30eE Beispiel 2: 2°20´00˝ × 3,5 = 8°10´00˝ b 2e20e* 3.5E A Ausführen einer Dezimalrechnung mit sexagesimalem Ergebnis Mit dem Befehl „'DMS“ können Sie eine Dezimalrechnung mit sexagesimalem Ergebnis ausführen. Der Befehl „'DMS“ ist nur im COMP-Modus verwendbar.
Berechnungsverlauf und Wiederholung Der Berechnungsverlauf kann im COMP- und im BASE-N-Modus verwendet werden. k Aufrufen des Berechnungsverlaufs Das Symbol ` in der oberen rechten Ecke zeigt an, dass Daten im Berechnungsverlauf gespeichert sind. Um die Daten im Berechnungsverlauf einzusehen, drücken Sie f. Mit jedem Drücken von f läuft die Anzeige um eine Berechnung vor (zurück), wobei der Rechenausdruck und das Ergebnis angezeigt werden.
k Verwenden der Wiederholung Während der Anzeige eines Eintrags aus dem Berechnungsverlauf d oder e drücken, um den Cursor anzuzeigen und den Bearbeitungsmodus aufzurufen. Durch Drücken von e erscheint der Cursor am Anfang eines Rechenausdrucks, während d den Cursor am Ende anzeigt. Nach Vornahme der gewünschten Änderungen E drücken, um die Berechnung auszuführen. Beispiel: 4 × 3 + 2,5 = 14,5 4 × 3 – 7,1 = 4,9 b 4*3+2.5E d YYYY -7.
E {Ausdruck 1} ^ {Ausdruck 2} ^ .... ^ {Ausdruck n} In diesem Falle startet das Drücken von E die Ausführung, beginnend mit {Ausdruck 1}. Wenn die Ausführung ein ^-Trennzeichen erreicht, hält die Ausführung an und das bis zu diesem Punkt aufgelaufene Rechenergebnis erscheint im Display. Erneutes Drücken von E setzt die Ausführung vom Ausdruck unter dem Trennzeichen ^ her fort.
Speichername Beschreibung Variable Die Buchstaben A bis Z können mit jeweils eigenen Werten belegt und in Berechnungen verwendet werden. Bitte beachten Sie, dass die Variable M auch zum Speichern von Werten des unabhängigen Speichers verwendet wird. Zusatzvariable Sie können zusätzliche Variable erzeugen, wenn mehr Werte gespeichert werden müssen als die 26 Buchstaben von A bis Z zulassen. Sie können max. 2372 Zusatzvariable reservieren, die die Namen Z[1], Z[2] usw. erhalten.
2 Beispiel 2: Ermitteln der Quadratwurzel des Ergebnisses von 3 + 4 2 b 3x+4xE !E Hinweise • Wie in den obigen Beispielen fügt der Rechner Ans automatisch als das Argument eines beliebigen Rechenoperators oder einer wissenschaftlichen Funktion ein, die eingegeben werden, während im Display ein Rechenergebnis angezeigt ist. • Im Falle einer Funktion mit eingeklammertem Argument (Seite 15) wird Ans nur dann automatisch das Argument, wenn Sie die Funktion allein eingeben und dann E drücken.
!1-(Ans))+5E k Verwenden des unabhängigen Speichers Der unabhängige Speicher (M) wird hauptsächlich zum Berechnen von Gesamtsummen verwendet. A Addieren zum unabhängigen Speicher Während im Display ein eingegebener Wert oder das Ergebnis einer Berechnung angezeigt ist, l drücken, um den Wert zum unabhängigen Speicher (M) zu addieren.
A Beispiel für Berechnungen mit Verwendung des unabhängigen Speichers Löschen Sie mit 01~(STO)9(M) den Inhalt des unabhängigen Speichers, bevor Sie die nachstehende Bedienung ausführen. Beispiel: −) 23 + 9 = 32 23+9m 53 – 6 = 47 53-6m 45 × 2 = 90 45*21m(M–) 99 ÷ 3 = 33 99/3m (Gesamt) 22 t9(M) (Ruft den Wert von M zurück.) k Verwenden von Variablen Der Rechner unterstützt die Verwendung von 26 Variablen mit Namen von A bis Z.
k Löschen aller Speicherinhalte Zum Löschen aller Variablen (einschließlich der Variablen M) und des Antwortspeichers (Ans) auf Null bitte die folgende Bedienung ausführen. z – {CLR} – {Memory}E Reservieren des Variablenspeichers Falls die vom Rechner vorgegebenen Variablen (A bis Z) für Ihre Zwecke nicht ausreichen sollten, können Sie Platz im Variablenspeicher reservieren und „Zusatzvariable“ zum Speichern von Werten erzeugen.
(Kontrollieren des Wertes von Z[10]) oS5(Z) Si([)10S6(])E Hinweis Das Reservieren von Variablenspeicher nimmt eine Basis von 26 Byte zuzüglich 12 Byte für jede ergänzte Zusatzvariable in Anspruch. Bitte beachten Sie, dass das Speichern einer komplexen Zahl in einer Zusatzvariablen 22 Byte in Anspruch nimmt. Im obigen gezeigten Beispiel erfordert das Hinzufügen von 10 Zusatzvariablen 26 + (12 × 10) = 146 Byte im Benutzerspeicherbereich.
Beispiel: Abrufen des Inhalts der Zusatzvariablen Z[5] b S5(Z)Si([)5a6(])E A Verwenden einer Zusatzvariablen in einer Berechnung Sie können Zusatzvariable in gleicher Weise wie Werte in einer Berechnung verwenden.
A Eingeben einer wissenschaftlichen Konstante 1. Rufen Sie mit z das Funktionsmenü auf. 2. Wählen Sie im Menü „CONST“. • Dies zeigt Seite 1 des Menüs der wissenschaftlichen Konstanten an. • Das Menü der wissenschaftlichen Befehle umfasst fünf Anzeigen, zwischen denen mit c und f umgeblättert werden kann. Näheres zu den wissenschaftlichen Konstanten finden Sie in der „Liste der wissenschaftlichen Konstanten“ auf Seite 41. 3.
E A Liste der wissenschaftlichen Konstanten Die Zahlen in der Spalte „Nr.“ zeigen links die Seitennummer im Menü der wissenschaftlichen Konstanten und die Zifferntaste, mit der die Konstante aufgerufen wird, wenn die entsprechende Seite des Menüs angezeigt ist. Nr. Wissenschaftliche Konstante 1-1 Proton-Masse 1-2 1-3 Nr.
Berechnungen mit wissenschaftlichen Funktionen Insofern nicht anderweitig angegeben, können die Funktionen dieses Abschnitts in einem beliebigen Rechenmodus des Rechners ausgeführt werden, ausgenommen im BASE-NModus. Vorsichtsmaßregeln zu Berechnungen mit wissenschaftlichen Funktionen • Bei Durchführung einer Berechnung, die eine vorprogrammierte wissenschaftliche Funktion enthält, kann es eine Weile dauern, bis das Rechenergebnis erscheint.
k Winkeleinheit-Umstellung Sie können einen Wert, der mit Verwendung einer Winkeleinheit eingegeben wurde, auf eine andere Winkeleinheit umstellen. Wählen Sie nach der Eingabe eines Wertes z – {ANGLE}, um das unten gezeigte Menü anzuzeigen.
Beispiel 1: log216 = 4, log16 = 1,204119983 b l2,16)E l16)E Wenn keine Basis spezifiziert ist, wird Basis 10 (Briggscher Logarithmus) angenommen. B z – {MATH}c7(logab) 2e16E Beispiel 2: ln 90 (= loge 90) = 4,49980967 b i90)E k Potenzfunktionen und Potenzwurzel-Funktionen x2, x–1, ^(, '(, 3'(, x'( A Syntax und Eingabe 2 2 {n} x ............................... {n} –1 –1 {n} x ............................. {n} { } {(m)}^({n}) ....................... {m} n '({n}) ..........................
(1+1)62+2)E B (!2e+1) (!2e-1)E (1+1)62+2E 2 Beispiel 2: (–2) 3 = 1,587401052 b (-2)6(2'3)E k Integralrechnung Dieser Rechner führt die Integralrechnungen unter Verwendung der Gauß-KronrodIntegration für Annäherung durch. Der Rechner verwendet für die Integration die folgenden Funktionen. ∫( A Syntax und Eingabe ∫( f(x), a, b, tol) f(x): Funktion von x (Von Variabler X verwendete Funktion eingeben.) • Alle anderen Variablen als X werden als Konstanten behandelt.
b z – {MATH}1(∫dX) iS0(X)),1,1i(%)1))E A Anmerkungen • Verwendung von ∫( wird nur in den Modi COMP, SD, REG und EQN unterstützt. • Die folgenden Funktionen können für die Parameter f(x), a, b und tol nicht eingegeben 2 2 werden: ∫(, d/dx(, d /dx (, Σ(. Weiterhin können die Funktionen Pol( und Rec( und die Zufallszahlfunktionen nicht für Parameter f(x) eingegeben werden.
• Bei stark fluktuierenden Integrationswerten aufgrund eines sich geringfügig verschiebenden Integrationsbereichs / Teilen Sie das Integrationsintervall in mehrere Teile auf (damit Bereiche mit größerer Fluktuation in kleinere Teile aufgetrennt werden), führen Sie die Integration für jeden Teil aus und kombinieren Sie dann die Ergebnisse. ∫ b a f(x)dx = ∫ x1 a f(x)dx + ∫ x2 x1 f(x)dx + .....
• Die folgenden Funktionen können für die Parameter f(x), a und tol nicht eingegeben 2 2 werden: ∫(, d/dx(, d /dx (, Σ(. Weiterhin können die Funktionen Pol( und Rec( und die Zufallszahlfunktionen nicht für Parameter f(x) eingegeben werden. • Bei Differenzierung einer trigonometrischen Funktion wählen Sie Rad (Bogenmaß) als Winkeleinheit. • Ein kleinerer Wert für den tol-Parameter verbessert die Genauigkeit, wobei für die Berechnung aber eine längere Zeitspanne erforderlich wird.
–12 Beispiel 2: Ausführen des selben Vorgangs wie in Beispiel 1 mit Vorgabe von tol = 1 × 10 Da Sie einen Wert für tol eingeben wollen, muss diese Berechnung mit linearer Anzeige vorgenommen werden. b 2 2 z – {MATH}3(d /dX )S0(X)63)+4 S0(X)x+S0(X)-6,3,1Z12)E A Anmerkungen Siehe Anmerkungen zu Ableitung auf Seite 47. k Σ-Rechnung Mit dieser Funktion können Sie die Summe einer Eingabe f (x) für einen bestimmten Bereich ermitteln. Für die Berechnung wird die nachstehend gezeigte Funktion verwendet.
• Die folgenden Funktionen können für die Parameter f(x), a und b nicht eingegeben 2 2 werden: ∫(, d/dx(, d /dx (, Σ(. Weiterhin können die Funktionen Pol( und Rec( und die Zufallszahlfunktionen nicht für Parameter f(x) eingegeben werden. • Zum Unterbrechen eines laufenden Σ-Rechenvorgangs drücken Sie o. k Koordinaten-Umstellung (rechtwinklig ↔ polar) Pol(, Rec( Der Rechner kann Koordinaten von rechtwinklig auf polar bzw. umgekehrt umwandeln.
Beispiel 2: Umwandeln der Polarkoordinaten (2, 30˚) in rechtwinklige Koordinaten bv 1-(Rec)2, 30)E A Anmerkungen • Diese Funktionen können im COMP-Modus verwendet werden. • Der r-Wert oder x-Wert, der aus der Berechnung hervorgegangen ist, wird der Variablen I zugewiesen, während der Ƨ-Wert oder y-Wert der Variablen J zugewiesen wird (Seite 36). • Die Werte, die für Ƨ beim Umwandeln von rechtwinkligen Koordinaten auf polare Koordinaten erhalten wurden, liegen im Bereich –180° < Ƨ < 180°.
E Die obigen Werte sind lediglich als Beispiele angegeben. Die vom Rechner tatsächlich für diese Funktion erzeugten Werte weichen davon ab. A Sequenzielle Zufallszahlen (Dezimalwerte) In diesem Falle werden zehnstellige sequenzielle Zufallszahlen im Bereich von 0 bis 1 erzeugt, die neun von 1 bis 9 numerierten Sequenzen entsprechen. Die Sequenz wird mit dem ganzzahligen Argument (1 bis 9) von Ran# vorgegeben. Die gemäß Argument erzeugten Zufallszahlen werden mit fester Sequenz generiert.
Beispiel: Generieren von zufälligen Ganzzahlen im Bereich von 0 bis 5 B z – {MATH}c8(RanInt)0,5)E E E Die obigen Werte sind lediglich als Beispiele angegeben. Die vom Rechner tatsächlich für diese Funktion erzeugten Werte weichen davon ab. k Andere Funktionen x!, Abs(, nPr, nCr, Rnd(, Int(, Frac(, Intg( A Faktoriell (!) Syntax: {n}! ({n} muss eine natürliche Zahl oder 0 sein.
b z – {MATH}c1(Abs)2-7)E A Permutation (nPr)/Kombination (nCr) Syntax: {n}P{m}, {n}C{m} Beispiel: Wie viele Permutationen und Kombinationen von jeweils vier Personen sind für eine Gruppe von 10 Personen möglich? b 10z – {MATH}7(nPr)4E 10z – {MATH}8(nCr)4E A Rundungsfunktion (Rnd) Sie können die Rundungsfunktion (Rnd) zum Runden des vom Argument festgelegten Wertes, Ausdrucks oder Rechenergebnisses verwenden.
(Die interne Berechnung erfolgt mit 15 Stellen.) 200/7E *14E Führen Sie jetzt die gleiche Berechnung mit Verwendung der Rundungsfunktion (Rnd) durch. o200/7E (Berechnung erfolgt mit gerundetem Wert.) 10(Rnd)E (Gerundetes Ergebnis) *14E A Extraktion des ganzzahligen Teils (Int) Die Int( Funktion extrahiert den ganzzahligen Teil der als Argument eingegebenen reellen Zahl. Syntax: Int({n}) Beispiel: Extrahieren des ganzzahligen Teils von –1,5 b z – {MATH}c2(Int)-1.
Beispiel: Extrahieren des gebrochenen Teils von –1,5 b z – {MATH}c3(Frac)-1.5)E A Größte Ganzzahl (Intg) Die Intg( Funktion bestimmt die größte Ganzzahl, die die als Argument eingegebene reelle Zahl nicht übersteigt. Syntax: Intg({n}) Beispiel: Bestimmen der größten Ganzzahl, die –1,5 nicht überschreitet. b z – {MATH}c4(Intg)-1.
1/(ENG) Beispiel 2: Umwandeln von 1234 in technische Notation mit ENG, B 123E 1*(ENG) 1*(ENG) k Verwenden von technischen Symbolen Der Rechner unterstützt zehn technische Symbole (m, ƫ, n, p, f, k, M, G, T, P), die zum Eingeben von Werten oder zum Anzeigen von Rechenergebnissen verwendet werden können. Sie können die technischen Symbole in Berechnungen in allen Rechenmodi verwenden, ausgenommen im BASE-N-Modus.
A Verwenden der ENG (10 ) Umwandlung bei eingeschalteten technischen Symbolen (EngOn) 3 Wenn Sie eine ENG-Umwandlung ausführen, während „EngOn“ für die technischen Symbole gewählt ist (Seite 13), bewegt sich der Dezimalpunkt um drei Stellen nach rechts und das technische Symbol ändert sich entsprechend (z.B. von M auf k). Umgekehrt bewegt eine ←ENG-Umwandlung den Dezimalpunkt um drei Stellen nach links und das technische Symbol ändert sich entsprechend (z.B. von k auf M).
k Einstellung für Anzeige von komplexen Zahlen Siehe „Festlegen des Anzeigeformats für komplexe Zahlen“ (Seite 13). k Anzeigebeispiele für Rechenergebnisse mit komplexen Zahlen A Rechtwinklige-Koordiaten-Format (a+bi) 1N(SETUP)c4(COMPLX)1(a+bi) Beispiel 1: 2 × (' 3 + i) = 2' 3 + 2i = 3,464101615 + 2i Bv 2*(!3e+i)E b 2*(!3)+i)E Bei Verwendung des linearen Anzeigeformats erscheinen die Rechenergebnisse in zwei Zeilen, die den reellen Teil und den imaginären Teil anzeigen.
Beispiel 2: 1 + i = ' 2 ∠ 45 Bv 1+iE k Konjugieren von komplexen Zahlen (Conjg) Anhand des nachstehenden Vorgehens erhalten Sie die konjugierte komplexe Zahl z̄ = a – bi für die komplexe Zahl z = a + bi. Beispiel: Ermitteln der konjugierten komplexen Zahl von 2 + 3i B z – {COMPLX}3(Conjg)2+3i)E k Absolutwert und Argument (Abs, Arg) Anhand des nachstehenden Vorgehens erhalten Sie Absolutwert (|z|) und Argument (Arg(z)) auf der Gaußschen Ebene für eine komplexe Zahl im Format z = a + bi.
Beispiel: Ermitteln des reellen Teils und imaginären Teils von 2 + 3i B z – {COMPLX}4(ReP)2+30)E z – {COMPLX}5(ImP)2+30)E k Deaktivieren des Vorgabe-Anzeigeformats für komplexe Zahlen Anhand des nachstehenden Vorgehens können Sie das Vorgabe-Anzeigeformat für komplexe Zahlen deaktivieren und für die Berechnung, die Sie gerade eingeben, ein anderes Eingabeformat wählen. A Anweisen des Rechtwinklige-Koordinaten-Formats für eine Berechnung Geben Sie z – {COMPLX}7('a+bi) am Ende der Berechnung ein.
k Überblick über die Matrixrechnung Zum Durchführen von Matrixberechnungen werden zunächst die Matrizen in einem von sechs Matrix-Speicherbereichen mit Namen von Mat A bis Mat F gespeichert, um dann unter Verwendung der Matrixbereich-Variablen die tatsächliche Berechnung durchzuführen. 20 12 12 20 + ist in Mat A und Zum Ausführen einer Matrix-Rechnung wie z.B. 02 34 34 02 in Mat B einzugeben, wenn Sie die Berechnung Mat A + Mat B ausführen.
A Eingeben von Matrixdaten über die Matrix-Editoranzeige 1. Drücken Sie z – {MATRIX}1(EDIT) zum Aufrufen des Matrixspeicherbereich-Menüs. • Ein Speicherbereich, der bereits eine Matrix enthält, zeigt die Größe seiner Matrix (z.B. 2 × 2), während bei einem leeren Bereich „None“ angezeigt wird. 2. Stellen Sie die Hervorhebung mit c und f auf die Matrix, in die Sie Daten eingegeben wollen. 3. Drücken Sie E. • Dies ruft eine Anzeige zum Eingeben der Matrix-Größe auf.
Si([)Si([)1,2S6(]) Si([)3,4S6(])S6(]) 2. Geben Sie den Wertzuweisungsbefehl ein (/). z – {PROG} – {/} 3. Weisen Sie den Matrixspeicher (Mat A bis Mat F oder Mat Ans) an, in dem die Matrix gespeichert werden soll. • Zum Speichern in beispielsweise Mat A die folgende Tastenbedienung ausführen: z – {MATRIX}2(Mat)S i(A). Wichtig! Falls Sie einen Matrixspeicher anweisen, der bereits Matrixdaten enthält, werden die dort vorhandenen Matrixdaten durch die hier neu eingegebenen Daten überschrieben. 4.
4. Um alle aktuell im Rechnerspeicher gespeicherten Programme zu löschen, drücken Sie E(Yes). Um den Vorgang abzubrechen, ohne irgendetwas zu löschen, drücken Sie J(No). k Durchführen von Matrixrechnungen Dieser Abschnitt enthält eine Reihe von konkreten Beispielen für Matrixrechnungen. • Bevor Sie eine Matrixrechnung durchführen, sind gemäß Anleitung unter „Eingeben und Bearbeiten von Matrixdaten“ (Seite 62) Daten in die Matrizen einzugeben, die dabei verwendet werden sollen.
* Mat C E Hinweis Während eine Berechnungsanzeige im Display angezeigt ist, können Sie die Mat AnsVariable eingeben, indem Sie z – {MATRIX}2(Mat)1-(Ans) drücken. A Berechnen der Skalarmultiplikation einer Matrix Der Rechner unterstützt die folgenden Arten von Berechnungen mit Skalarmultiplikation. n × Mat A, n Mat A, Mat A × n, Mat A ÷ n • Sie können „Mat A“ durch eine der Rechnermatrizen Mat A bis Mat F oder Mat Ans ersetzen.
A Ermitteln der Determinante einer Matrix Die Determinante einer quadratischen Matrix kann mit der Funktion det( ermittelt werden. det a11 = a11 det a11 a12 = a11a22 – a12a21 a21 a22 a11 a12 a13 det a21 a22 a23 = a11a22a33 + a12a23a31 + a13a21a32 – a13a22a31 – a12a21a33 – a11a23a32 a31 a32 a33 Beispiel: Ermitteln der Determinante der Matrix 1 –2 . 5 0 In diesem Beispiel enthält Mat C 1 –2 .
a11 a12 a13 a21 a22 a23 a31 a32 a33 –1 = a22a33 – a23a32 –a12a33 + a13a32 a12a23 – a13a22 –a21a33 + a23a31 a11a33 – a13a31 –a11a23 + a13a21 a21a32 – a22a31 –a11a32 + a12a31 a11a22 – a12a21 a11a22a33 + a12a23a31 + a13a21a32 – a13a22a31 – a12a21a33 – a11a23a32 Wichtig! • Die Matrix-Inversion wird nur für quadratische Nicht-Null-Matrizen unterstützt. –1 –1 • Verwenden Sie !)(x ) zum Eingeben von „ “. Beispiel: Invertieren der Matrix 1 –2 . 5 0 In diesem Beispiel enthält Mat C 1 –2 .
A Wählen des Sequenztyps Zum Wählen dieses Sequenztyps: Folgendes ausführen: Typ an z – {TYPE}1(an) Typ an+1 z – {TYPE}2(an+1) A Sequenz-Editoranzeige Unmittelbar nach Aufrufen des RECUR-Modus und Wählen des Sequenztyps erscheint eine der unten gezeigten Sequenz-Editoranzeigen. Geben Sie in dieser Anzeige den Ausdruck zum Definieren des Ausdrucks (allgemeiner Term oder Rekursionsformel) ein.
3. Wenn alle gewünschten Daten eingegeben sind, drücken Sie E. • Damit wird die Eingabe registriert. Wenn Sie Ausdrücke eingeben, werden die Rechenergebnisse des Ausdrucks registriert. • Solange eine Einstellung hervorgehoben ist, können Sie mit E die Sequenztabellenanzeige aufrufen (Seite 70). Zurückschalten von der Sequenz-Editoranzeige auf die Tabellenbereichsanzeige Drücken Sie J.
Zurückschalten von der Tabellenbereichsanzeige auf die Sequenztabellenanzeige Drücken Sie J. k Erstellen einer Sequenztabelle A Erstellen einer Sequenztabelle Typ an+1 Beispiel: Erzeugen einer Sequenztabelle mit der Rekursionsformel an+1 = an+ n + 1 bei einem Bereich von 1 < n < 10 (n = Ganzzahl). Dabei gilt allerdings a1 = 2.
Geben Sie den allgemeinen Term ein: '1c2ez1(n)x+ 2z1(n)-3 Registrieren Sie den allgemeinen Term: E (Damit erscheint die Tabellenbereichsanzeige.) Geben Sie Start = 2 und End = 6 ein: 2E6E Erzeugen Sie die Sequenztabelle: E (Damit erscheint die Sequenztabellenanzeige.) k Vorsichtsmaßregeln zur Sequenzrechnung Die folgenden Funktionen sind bei Sequenzberechnungen nicht verwendbar.
Gleichungsrechnung (EQN) k Überblick über die Gleichungsrechnung Dieser Abschnitt zeigt die allgemeinen Bedienungsvorgänge zum Lösen simultaner linearer Gleichungen mit zwei Unbekannten. Für dieses Vorgehen wird natürliche Anzeige verwendet. X + 0,5Y = 3 2X + 3Y = 4 1. Drücken Sie N8(EQN). • Dies zeigt ein anfängliches EQN-Menü wie das unten gezeigte an. 2. Drücken Sie 1(aX+bY=c) zum Wählen simultaner linearer Gleichungen mit zwei Unbekannten.
• Zum Zurückschalten von Anzeige der Lösungen auf die Koeffizienten-Editoranzeige drücken Sie J. k Wählen eines Gleichungstyps Mit der folgenden Bedienung kann der Typ der Gleichungen gewählt werden.
• Sie können auf eine Zelle einen Wert oder einen Rechenausdruck eingeben. Wenn Sie einen Rechenausdruck eingeben, wird die Berechnung auf Drücken von E ausgeführt und in der betreffenden Zelle erscheint nur das Ergebnis. • Um den Inhalt einer Zelle zu ändern, stellen Sie dazu den Cursor mit den Cursortasten auf die betreffende Zelle und geben dann die neuen Daten ein. k Anzeigen der Lösung von Gleichungen Durch Drücken von E bei angezeigtem Koeffizienten-Editor wird die Lösung der Gleichung angezeigt.
STAT-Editor im SD-Modus STAT-Editor im REG-Modus Mit jedem Aufrufen des SD-Modus (,3) oder REG-Modus (,4) erscheint als erstes die entsprechende STAT-Editoranzeige. A Eingabemethoden für Probendaten Sie können Probendaten mit eingeschalteter (FreqOn) oder ausgeschalteter (FreqOff) statistischer Häufigkeit eingeben. Die Werksvoreinstellung des Rechners ist FreqOff. Sie können die gewünschte Eingabemethode für die statistische Häufigkeit in der SetupAnzeige wählen (Seite 13).
Häufigkeitswerte in FREQ-Spalte eingeben: 4E6E2E Der einzige Unterschied beim Eingeben von Probendaten im REG-Modus ist, dass die STAT-Editoranzeige drei Spalten besitzt, die als X, Y und FREQ bezeichnet sind. Hinweise • Im SD-Modus besteht ein Probendatensatz aus einem X-Wert und einem FREQ-Wert, während ein Probendatensatz im REG-Modus aus X-Wert, Y-Wert und FREQ-Wert besteht.
Löschen aller STAT-Editordaten 1. Drücken Sie z5(STAT)1(Edit)2(Del All). • Hieraufhin erscheint die Bestätigungsabfrage „Delete All Data?“. 2. Zum Löschen aller STAT-Editordaten E(Yes) drücken. Zum Abbrechen ohne irgendetwas zu löschen J(No) drücken. Einfügen einer Zelle 1. Bewegen Sie den Cursor an die Stelle zum Einfügen der Zelle. 2. Drücken Sie z5(STAT)1(Edit)3(Ins Cell). • Dies verschiebt die Zelle an der Cursorposition sowie alles Nachfolgende nach unten und fügt eine neue Zelle ein.
z6(RESULT) (Verwenden Sie c und f zum Scrollen.) Dies ist ein Beispiel für mögliche Rechenergebnisse. Hinweise • Das Rechenergebnis kann mit bis zu 10 Stellen angezeigt werden. • Zum Zurückschalten auf die STAT-Editoranzeige J drücken. • Näheres zur Bedeutung der Werte in der Ergebnisanzeige von statistischen Berechnungen und der zur Ermittlung verwendeten Formeln finden Sie unter „Referenz für statistische Befehle im SD-Modus“ (Seite 79). A Durchführen einer bestimmten statistischen Berechnung 1.
z7(STAT)2(VAR)2 x¯ Σx o= ni Ermittelt den Mittelwert. xσn z7(STAT)2(VAR)3 Ermittelt die Gesamtheits-Standardabweichung. Σ(xi – o)2 n xσn = xσn–1 z7(STAT)2(VAR)4 Ermittelt die Proben-Standardabweichung. xσn –1 = Σ(xi – o)2 n–1 z7(STAT)2(VAR)c1 ƙx2 Ermittelt die Summe der Quadrate der Probendaten. Σx2 = Σxi2 z7(STAT)2(VAR)c2 ƙx Ermittelt die Summe der Probendaten. Σx = Σxi z7(STAT)2(VAR)cc1 minX Bestimmt den Minimalwert der Proben.
z7(STAT)3(DISTR)2 Q( Bestimmt für das Argument t die Wahrscheinlichkeit einer Standard-Normalverteilung Q(t). Q (t) Q (t) = 1 2π ∫ t − 0 e x2 2 dx 0 t z7(STAT)3(DISTR)3 R( Bestimmt für das Argument t die Wahrscheinlichkeit einer Standard-Normalverteilung R(t).
Anzeigen der Ergebnisanzeige zur Standardabweichung- und Summenberechnung Führen Sie bei angezeigter STAT-Editoranzeige (mit den Probendaten) die folgende Tastenbedienung aus. z6(RESULT)1(S-Var) (Verwenden Sie c und f zum Scrollen.) Dies ist ein Beispiel für mögliche Rechenergebnisse. Anzeigen der Ergebnisse von Regressionsrechnungen 1. Führen Sie bei angezeigter STAT-Editoranzeige (mit den Probendaten) die folgende Tastenbedienung aus. z6(RESULT)2(Reg) • Dies zeigt das Menü der Regressionsarten an. 2.
(Beispiel für Anzeige bei Drücken von 1) Dies ist ein Beispiel für mögliche Rechenergebnisse. A Durchführen einer bestimmten statistischen Berechnung 1. Drücken Sie bei im Display angezeigter STAT-Editoranzeige z1(/COMP). • Dies ruft die Anfangsanzeige für COMP-Modus-Berechnungen auf. 2. Geben Sie den Befehl für die durchzuführende statistische Berechnung ein und drücken Sie E. • Um beispielsweise die Mittelwerte (o und p) der aktuell eingegebenen Probendaten zu ermitteln, ist Folgendes auszuführen.
1. Anzeigen der Ergebnisanzeige einer logarithmischen Regressionsrechnung z6(RESULT)2(Reg)3(Log) 2. Drücken Sie J, um auf die STAT-Editoranzeige zurückzuschalten. 3. Drücken Sie z1(/COMP) zum Anzeigen der COMP-Modus-Berechnungsanzeige. 4. Ermitteln Sie den Korrelationskoeffizienten r und den Schäfzwert von y bei x = 100.
xσn–1 z7(STAT)2(VAR)4 Ermittelt die Proben-Standardabweichung der Proben-x-Daten. xσn –1 = Σ(xi – o)2 n–1 z7(STAT)2(VAR)5 y¯ Ermittelt den Mittelwert der Proben-y-Daten. Σy p = ni yσn z7(STAT)2(VAR)6 Ermittelt die Gesamtheits-Standardabweichung der Proben-y-Daten. Σ(yi – y)2 n yσn = yσn–1 z7(STAT)2(VAR)7 Ermittelt die Proben-Standardabweichung der Proben-y-Daten. yσn –1 = Σ(yi – y)2 n–1 Summenbefehle z7(STAT)2(VAR)c1 ƙx2 Ermittelt die Summe der Quadrate der Proben-x-Daten.
z7(STAT)2(VAR)c5 ƙxy Ermittelt die Summe der Produkte der Proben-x- und y-Daten. Σxy = Σxiyi z7(STAT)2(VAR)c6 ƙx 3 Ermittelt die Kubiksumme der Proben-x-Daten. Σx3 = Σxi3 z7(STAT)2(VAR)c7 ƙx2y Ermittelt die Summe der Quadrate der Proben-x-Daten multipliziert mit den Proben-y-Daten. Σx2y = Σxi2yi z7(STAT)2(VAR)c8 ƙx4 Ermittelt die Summe der Biquadrate der Proben-x-Daten. Σx4 = Σxi4 Minimal- und Maximalwert-Befehle z7(STAT)2(VAR)cc1 minX Ermittelt den Minimalwert der Proben-x-Daten.
z7(STAT)2(VAR)ccc3 c Dieser Befehl wird nur für quadratische Regression unterstützt. Ermittelt den Koeffizienten c der Regressionsformel. z7(STAT)2(VAR)ccc4 r Ermittelt den Korrelationskoeffizienten r. Dieser Befehl wird für quadratische Regression nicht unterstützt. z7(STAT)2(VAR)ccc5 xˆ 1 Ermittelt den Schätzwert von x für einen Wert y, als der der unmittelbar vor diesem Befehl eingegebene Wert angenommen wird. z7(STAT)2(VAR)ccc6 xˆ 2 Dieser Befehl wird nur für quadratische Regression unterstützt.
Beispiel 1: Die nebenstehende Tabelle zeigt die Pulsfrequenzen von 50 Schülern, die ein Knabengymnasium mit einer Schülerzahl von 1000 Schülern besuchen. 1 Bestimmen Sie die mittlere Abweichung und die StandardAbweichung der Probendaten. 2 Bestimmen Sie die Verteilungswahrscheinlichkeit für Schüler mit einer Pulsfrequenz von 70 oder höher bei Annahme einer normalverteilten Grundgesamtheit.
Beispiel 2: Die nebenstehenden Daten zeigen das Gewicht eines Neugeborenen an verschiedenen Tagen nach der Geburt. 1 Ermitteln Sie die Regressionsformel und den Korrelationskoeffizienten über die lineare Regression der Daten. 2 Ermitteln Sie die Regressionsformel und den Korrelationskoeffizienten über die logarithmische Regression der Daten.
Berechnungen mit Grundzahl n (BASE-N) Zum Durchführen der Beispieloperationen dieses Abschnitts wählen Sie zuerst BASE-N (N2) als den Rechenmodus. k Durchführen von Berechnungen mit Grundzahl n Wenn Sie N2 zum Aufrufen des BASE-N-Modus drücken, erscheint wie unten gezeigt das aktuelle Setup im Display. Zahlensystem-Indikator Negative-Werte-Einstellungsindikator Zahlensystem-Indikator: Zeigt die aktuelle Grundzahl (Zahlensystem) an (siehe untenstehende Tabelle).
• Eingeben eines ungültigen Wertes verursacht einene Syntax-ERROR. • Die Eingabe von gebrochenen (dezimalen) Werten und exponentiellen Werten wird im BASE-N-Modus nicht unterstützt. Alle rechts vom Dezimalpunkt der Rechenergebnisse befindlichen Daten werden gekappt. A Berechnungsbeispiel mit Eingabe von hexadezimalen Werten Verwenden Sie die folgenden Tasten zum Eingeben der in hexadezimalen Werten erforderlichen Buchstaben (A, B, C, D, E, F).
k Umsetzen eines angezeigten Ergebnisses in ein anderes Zahlensystem Drücken von x(DEC), l(HEX), I(BIN) oder 6(OCT) bei angezeigtem Rechenergebnis stellt das Ergebnis auf das entsprechende Zahlensystem um. Beispiel: Unsetzen des Dezimalwerts 3010 in das binäre, okale und hexadezimale Format ox(DEC)30E i(BIN) 6(OCT) l(HEX) k Anweisen eines Zahlensystems für einen bestimmten Wert Sie können beim Eingeben eines Wertes eine andere Grundzahl anweisen als die der aktuellen Vorgabe-Einstellung.
A Beispiele für Berechnungen mit Anweisung von Grundzahl n Beispiel: Ausführen von 510 + 516 und Anzeigen des Ergebnisses im binären Format oi(BIN) z1(BASE-N)1(d)5+ z1(BASE-N)2(h)5E k Durchführen von Berechnungen mit logischen Operationen und negativen binären Werten Der Rechner kann 32-stellige (32 Bit) binäre Logikoperationen und Berechnungen mit negativen Werten ausführen. In den nachstehenden Beispielen ist binär (i(BIN)) als Vorgabe-Zahlensystem eingestellt.
Beispiel: 11112 xnor 1012 = 111111111111111111111111111101012 1111z1(BASE-N) c6(xnor)101E A Komplement/Inversion (Not) Liefert das Ergebnis eines Komplements (bitweise Inversion). Beispiel: Not(10102) = 111111111111111111111111111101012 z1(BASE-N)c2(Not) 1010)E A Negation (Neg) Liefert das Zweierkomplement eines Wertes. Negation wird nur unterstützt, wenn „Signed“ für negative Werte eingestellt ist.
Beispiel: Zuweisen der Werte A = 5, B = 3 und A = 5, B = 10 für den Ausdruck 3 × A + B b 3*S0(A)+S'(B) s (Damit erscheint die Wertzuordnungsanzeige.) A = 5 und B = 3 anweisen: 5E3E Die Berechnung ausführen: E Erneut die Wertzuordnungsanzeige anzeigen: s A unverändert lassen und 10 an B zuweisen: c10E Die Berechnung ausführen: E Hinweise • Falls natürliche Anzeige als Anzeigeformat des Rechners gewählt ist, zeigt die Wertzuordnungsanzeige stets nur eine Variable an.
A Anzeigen von Kommentartext in der Wertzuordnungsanzeige Mit folgender Syntax können Sie zu einem Ausdruck, den Sie mit CALC eingeben, einen Kommentartext hinzufügen: "Kommentartext": {Rechenausdruck}. Der Kommentartext erscheint anstelle des Ausdrucks in der obersten Zeile der Wertzuordnungsanzeige. Beispiel: CALC verwenden und "AREA": S = A × B ÷ 2 eingeben, Werte A = 7, B = 8 zuweisen und dann die Berechnung ausführen.
A Lösen einer Gleichung mit SOLVE 2 Beispiel: Lösen der Gleichung y = ax + b für x bei y = 0, a = 1, b = –2 B S.(Y)S~(=)S0(A) S0(X)x+S'(B) . (Damit erscheint die Wertzuordnungsanzeige.) 0 für Y anweisen: 1 für A anweisen: Eine Anfangsvariable für X anweisen (in diesem Falle 1 eingeben): –2 für B anweisen: 0E 1E 1E -2E Die Variable festlegen, für die gelöst werden soll: f (Hier soll für X gelöst werden, daher die Markierung auf X stellen.) Die Gleichung lösen: .
Verschieben Sie die Gleichung mit e und d nach links bzw. rechts. Drücken Sie J, um die Gleichung nach dem Scrollen auf die anfängliche Ansicht zurückzustellen. A Vorsichtsmaßregeln zu SOLVE • Je nach dem für eine Gleichung eingegebenen Anfangswert ist SOLVE eventuell nicht der Lage, diese zu lösen. Geben Sie in solchen Fällen bitte einen anderen Anfangswert ein, der nach Ihrer Einschätzung näher am tatsächlichen Wert der Variablen liegt, und probieren Sie erneut.
b Zum Unterbrechen einer laufenden Rechenoperation drücken Sie o. Generieren einer Zahlentabelle aus einer Funktion (TABLE) Zum Durchführen der Beispieloperationen dieses Abschnitts wählen Sie zuerst TABLE (N7) als den Rechenmodus. k Überblick über den TABLE-Modus Im TABLE-Modus können Sie eine x und f (x) Zahlentabelle erzeugen, indem Sie einen Wertebereich festlegen, der für die Funktion f (x) und für x einzusetzen ist.
Festlegen von Startwert, Endwert und Schritt 1. Stellen Sie in der Tabellenbereichsanzeige mit c und f die Hervorhebung auf die zu ändernde Einstellung. 2. Geben Sie die gewünschten Werte oder Ausdrücke ein. • Zum Löschen der Anzeige während der Eingabe drücken Sie o. • Drücken von J während der Eingabe löscht alle bis dahin vorgenommenen Eingaben und ruft die zuvor eingegebenen Werte in die Anzeige zurück. 3. Wenn alle gewünschten Daten eingegeben sind, drücken Sie E. • Damit wird die Eingabe registriert.
Zurückschalten von der Tabellenbereichsanzeige auf die Zahlentabellenanzeige Drücken Sie J. k Erstellen einer Zahlentabelle Beispiel: Berechnen der Summe von Kapital und Zinsen nach Ablauf von einem Jahr, drei Jahren und fünf Jahren bei einem anfänglichen Kapital von 100.000 bei jährlich errechneten Zinsen mit einem Jahreszinssatz von 3% Die Summe von Kapital und Zinsen nach x kann über die Formel 100000 × (1 + 0,03)x ermittelt werden.
Vorprogrammierte Formeln Der Rechner ist mit 128 verschiedenen mathematischen und wissenschaftlichen Formeln vorprogrammiert. Vorprogrammierte Formeln können nur im COMP-Modus (N1) verwendet werden. k Verwenden vorprogrammierter Formeln A Suchen nach einer vorprogrammierten Formel durch Eingabe eines Buchstabens 1. Drücken Sie G. • Dies zeigt ein alphabetisch geordnetes Menü der vorprogrammierten Formeln an. 2. Geben Sie den ersten Buchstaben des Namens der gewünschten vorprogrammierten Formel ein.
Bedienungsvorgang b Heronsche Formel aufrufen: G)(H)c(HeronFormula) Berechnung starten: E (Ruft eine Eingabe-Aufforderung für den Wert der ersten Variablen auf.) a = 8, b = 5 und c = 5 eingeben: 8E5E5E E (Zeigt das Rechenergebnis an.) • Wie oben gezeigt, erscheint das Rechenergebnis, nachdem allen erforderlichen Variablen Werte zugewiesen wurden. • Bei Formeln, die mehrere Ergebnisse haben (wie z.B. /Y-Konvertierung), leuchtet bei der Anzeige des ersten Ergebnisses das Symbol Q im Display.
k Namen der vorprogrammierten Formeln Näheres zu den Berechnungsformeln der einzelnen vorprogrammierten Formeln finden Sie unter <#09> im getrennten Ergänzungsband. Nr.
Nr.
Nr.
Nr.
• Hier können Sie die gerade gespeicherte Benutzerformel durch Drücken von w ausführen. 4. Drücken Sie J, um die Fmla List-Anzeige zu schließen. 5. Drücken Sie ,5(PROG), um den PROG-Modus aufzurufen. 6. Drücken Sie 3(EDIT). • Dies zeigt das Prog Edit- oder Fmla Edit-Dateienmenü an. • Wenn das Prog Edit-Dateienmenü angezeigt ist, drücken Sie e zum Wechseln auf das Fmla Edit-Dateienmenü. → 7.
A Bearbeiten über die Formel-Editieranzeige Die Formel-Editieranzeige dient zum Speichern vorprogrammierter Formeln unter anderen Namen, zum Bearbeiten von Formeln und zum Erstellen von neuen Formeln. Sie können die nachstehenden Vorgänge über die Formel-Editieranzeige ausführen. • Die Formel-Editieranzeige unterstützt die Eingabe für Berechnungsformeln, die über CALC eingegeben werden können (Seite 94).
Programmmodus (PROG) Sie können den PROG-Modus (N5) verwenden, um Programme für regelmäßig durchgeführte Berechnungen aufzustellen und zu speichern. Sie können einem Programm beim Speichern einen Namen zuweisen, was das Abrufen, Bearbeiten und Löschen sowie andere Vorgänge der Dateienverwaltung vereinfacht. k Überblick über den Programmmodus A Festlegen eines Programm-Laufmodus Bei jedem Erstellen eines neuen Programms müssen Sie dessen „Laufmodus“ festlegen, d.h.
k Erstellen eines Programms A Erstellen eines neuen Programms Beispiel: Erstellen eines Programms zum Bestimmen des Flächeninhalts und Volumens von drei regelmäßigen Oktaedern, bei denen die Länge einer Seite 7 cm, 10 cm bzw. 15 cm beträgt. Die folgenden Formeln dienen zum Bestimmen der Oberfläche (S) und des A Flächeninhalts (V) eines regelmäßigen Oktaeders, bei dem die Länge einer Seite (A) bekannt ist.
Wichtig! Der Laufmodus kann nur beim Erstellen eines neuen Programms zugewiesen werden. Sobald ein Laufmodus zugewiesen wurde, kann dieser nicht mehr nachträglich geändert werden. 5. Geben Sie das Programm ein. • Hier wird das unten gezeigte Programm eingegeben. S!(")Si(A)S!(") z3(PROG)1(?)z3(PROG)2(→)Si(A)E 2*!3)*Si(A)x1x(^) !2)/3*Si(A)63) • Drücken von E gibt ein Zeilenvorschubzeichen (_) ein. 6. Drücken Sie J, wenn Sie das gesamte Programm eingegeben haben.
9. Zum Berechnen des Flächeninhalts und Volumens des zweiten Oktaeders kehren Sie mit J oder E zur Prog List-Anzeige zurück und wiederholen Schritt 8, wobei Sie 10 für A eingeben. Anschließend das Gleiche noch einmal für das dritte Oktaeder ausführen, dieses Mal mit 15 für A. • Am Ende von Schritt 8 können Sie jederzeit mit N1(COMP) den COMP-Modus aufrufen, um zur Anzeige für normale Berechnungen zurückzukehren.
2. Drücken Sie e oder d zum Umschalten zwischen dem Prog Edit- und dem Fmla EditDateienmenü. Zum Bearbeiten eines Programms mit diesem Laufmodus: Diese Anzeige aufrufen: COMP oder BASE-N Prog Edit-Dateienmenü Formula Fmla Edit-Dateienmenü 3. Stellen Sie mit c und f die Markierung auf den Namen des zu bearbeitenden Programms und drücken Sie dann E. • Dies zeigt die Programm-Editieranzeige an. 4.
2. Drücken Sie e oder d zum Umschalten zwischen dem Prog List- und Fmla ListAnzeige. Zum Starten eines Programms mit diesem Laufmodus: Diese Anzeige aufrufen: COMP oder BASE-N Prog List-Anzeige Formula Fmla List-Anzeige 3. Stellen Sie mit c und f die Markierung auf den Namen des zu startenden Programms und drücken Sie dann E. • Damit startet das Programm. Hinweis Nach dem Starten eines Programms können Sie die Programmausführung mit o manuell unterbrechen.
E (Dies startet das Programm.) A Vorgehen bei Erscheinen einer Fehlermeldung Wenn eine Fehlermeldung erscheint, können Sie diese mit einer der folgenden Tasten löschen: J, d, oder e. Das weitere Vorgehen richtet sich danach, aus welchem Rechnermodus das Programm gestartet werden soll. COMP-Modus oder BASE-N-Modus Je nachdem, wie das Programm ausgeführt wurde, erscheint eine der folgenden Anzeigen.
• Prog Edit-Dateienmenü/Fmla Edit-Dateienmenü: 3(EDIT) Verwenden Sie diese Menüs zum Wählen und Bearbeiten eines Programms oder einer Benutzerformel. • Prog Delete-Dateienmenü/Fmla Delete-Dateienmenü: 4(DELETE)1(One File) Verwenden Sie diese Menüs zum Wählen und Löschen eines Programms oder einer Benutzerformel. Alle Vorgänge dieses Abschnitts können ausgeführt werden, während eine der obigen Anzeigen im Display angezeigt ist.
Hinweise • Ein zu den „Favorites“ hinzugefügter Dateiname wird sowohl am Anfang der Dateienanzeigen als auch an seiner normalen Position in der alphabetischen Reihenfolge angezeigt. • Die Namen der Dateien in den „Favorites“ werden beim Suchen nach einer Datei über den Anfangsbuchstaben nicht geprüft. • Die Dateiennamen in den „Favorites“ am Anfang der Dateienanzeigen sind durch eine Linie von den anderen Namen getrennt.
3. Stellen Sie mit c und f die Markierung auf den Namen des zu löschenden Programms und drücken Sie dann E. • Hieraufhin erscheint die Bestätigungsabfrage „Delete File?“. 4. Zum Löschen des angewiesenen Programms E(Yes) drücken. Zum Abbrechen ohne irgendetwas zu löschen J(No) drücken. A Löschen aller Programme 1. Drücken Sie N5(PROG)4(DELETE)2(All Files). • Hieraufhin erscheint die Bestätigungsabfrage „Delete All Files?“. 2.
^ (Ausgabebefehl) Syntax Funktion Beispiel Hinweis (1x) ^ Pausiert die Programmausführung und zeigt das aktuelle Resultat der Ausführung an. Das Symbol Q wird angezeigt, während die Programmausführung durch diesen Befehl auf Pause geschaltet ist. 2 2 ? → A : A ^ Ans Die mit Befehl ^ angehaltene Programmausführung kann mit der w-Taste fortgesetzt werden, wodurch die Ausführung mit dem auf Befehl ^ folgenden Befehl fortgesetzt wird.
Hinweis Diese Befehle bewerten die Ausdrücke auf beiden Seiten und ergeben 1 falls wahr bzw. 0 falls falsch. A Sprungbefehle Goto ~ Lbl Syntax Funktion Beispiel Wichtig! Goto n : .... : Lbl n oder Lbl n : .... : Goto n (n ist eine Ganzzahl von 0 bis 9 oder ein Variablenname von A bis Z.) Ausführen von Goto n springt zur entsprechenden Lbl n.
Beispiel S-Befehl resultiert, wird als „falsch“ interpretiert, so dass übersprungen und dann und alles Nachfolgende ausgeführt wird. Lbl 1 : ? → A : A > 0 S '(A) ^ Goto 1 A Steuerstrukturbefehle: If-Anweisungen Die If-Anweisung wird verwendet, um Sprünge bei der Programmausführung abhängig davon zu steuern, ob der auf If folgende Ausdruck (Sprungbedingung) wahr oder falsch ist.
Funktion Beispiel Die Ausführung der Anweisungen von For bis Next wird wiederholt, wobei die Steuervariable, beginnend mit dem Startwert, mit jeder Ausführung um 1 erhöht wird. Wenn der Wert der Steuervariablen den Endwert errreicht, springt die Ausführung zur nach Next folgenden Anweisung. Wenn hinter Next keine Anweisung vorhanden ist, stoppt die Ausführung hier.
A Unterprogramm-Aufrufbefehle Prog Syntax Funktion (1/) ... : Prog "Dateiname" : ... Führt aus dem aktuellen Programm (Hauptprogramm) ein anderes, getrenntes Programm (Unterprogramm) aus. Unterprogramme Hauptprogramm Ebene 1 Ebene 2 Ebene 3 Ebene 4 • Ein Unterprogramm kann beliebig oft aus dem Hauptprogramm aufgerufen werden. Ein Unterprogramm kann von einer beliebigen Zahl von Hauptprogrammen aufgerufen werden.
A Programmsteuerbefehle Break (COMP) Syntax Funktion ... : Break : ... Dieser Befehl bricht eine For-, While- oder Do-Schleife zwangsweise ab und springt zum nächsten Befehl. Normalerweise wird dieser Befehl innerhalb einer Then-Anweisung verwendet, um einen Break-Zustand anzuwenden. While A > 0 : If A > 2 : Then Break : IfEnd : WhileEnd : A ^ Beispiel Return (COMP) Syntax Funktion ... : Return : ...
A Displayanzeige-Befehle " " Syntax Funktion ... : "" : ... Zeigt die alphanumerischen Zeichen bzw. einen Befehl oder Text, die in den Anführungsstrichen (" ") enthalten sind, als Kommentartext an. Falls mehr als 16 Zeichen enthalten ist, wird der Text in die nächste Zeile umgebrochen. Wenn sich die aktuelle Zeile am Boden der Anzeige befindet, wird der Anzeigeinhalt beim Umbrechen des Textes nach oben geschoben. Cls Syntax Funktion ... : Cls : ...
Beispiel While A < 10 Or B < 5 : A + B ^ A + 1 → A : B + 1 → B : WhileEnd Not Syntax Funktion Beispiel (COMP) Not Bewertet den unmittelbar folgenden Ausdruck (Gleichheit oder Ungleichheit) und antwortet mit deren Negation. Do : ? → A : A × 2 → B : B ^ LpWhile Not B < 10 A Löschbefehle Sie können Datenlöschbefehle aus dem Menü eingeben, das erscheint, wenn Sie z – {CLR} wählen. ClrStat Syntax Funktion ClrStat Löscht alle Listendaten (List X, List Y, List Freq).
List (Listenoperationen) (COMP) Syntax 1 ... : → List : ... .................................................. (Weist einer Liste Listendaten zu.) 2 ... : → List [] : ... ......... (Ordnet einen Wert einer bestimmten Zelle in einer Liste zu.) 3 ... : List [] : ... .......(Ruft einen Wert aus einer bestimmten Zelle in einer Liste ab.
Winkeleinheit-Einstellbefehle Deg, Rad, Gra Syntax Funktion (COMP) ... : Deg : ... ... : Rad : ... ... : Gra : ... Diese Befehle geben die Winkeleinheit-Einstellung vor. Anzeigeformat-Einstellbefehle Fix Syntax Funktion (COMP) ... : Fix : ...(n ist eine Ganzzahl von 0 bis 9.) Legt die Anzahl der Dezimalstellen (von 0 bis 9) für die Ausgabe von Rechenergebnissen fest. Sci Syntax Funktion (COMP) ... : Sci : ...(n ist eine Ganzzahl von 0 bis 9.
Einstellbefehl für statistische Häufigkeit FreqOn, FreqOff Syntax Funktion (COMP) ... : FreqOn : ... ... : FreqOff : ... Diese Befehle schalten die statistische Häufigkeit ein (FreqOn) und aus (FreqOff). A Basis-n-Befehle Dec, Hex, Bin, Oct Syntax Funktion (BASE-N) ... : Dec : ... / ... : Hex : ... / ... : Bin : ... / ... : Oct : ... Diese Befehle geben das Zahlensystem für Berechnungen mit Basis-n vor. Signed, Unsigned Syntax Funktion (BASE-N) ... : Signed : ... ... : Unsigned : ...
A Anschließen der Rechner Schließen Sie das Datenübertragungskabel wie in der Illustration gezeigt an. k Übertragen von Daten zwischen zwei Rechnern fx-5800P Nach dem Verbinden der beiden Rechner fx-5800P können Sie wie nachstehend beschrieben Daten übertragen. A Übertragen aller Programme 1. Führen Sie auf dem empfangenden Rechner (Empfänger) die folgende Bedienung aus. Nc1(LINK)2(Receive) • Dies schaltet den Empfänger auf Empfangsbereitschaft, was im Display mit „Receiving...“ angezeigt wird. 2.
A Übertragen ausgewählter Programme 1. Schalten Sie den empfangenden Rechner (Empfänger) mit der folgenden Bedienung auf Empfangsbereitschaft. Nc1(LINK)2(Receive) 2. Führen Sie am sendenden Rechner (Sender) die folgende Bedienung aus. Nc1(LINK)1(Transmit)2(Select) 3. Stellen Sie am Sender mit c und f die Markierung auf das zu übertragende Programm und drücken Sie dann 1(SEL). • Hierdurch erscheint das Zeichen „'“ links neben dem Dateinamen, was anzeigt, dass die Datei für Übertragung gewählt ist.
Wenn das bereits im Speicher des Empfängers befindliche Programm mit dem vom Sender übertragenen Programm überschrieben werden soll, drücken Sie dazu 1(Yes). Falls die Datei im Speicher des Empfängers nicht überschrieben werden soll, drücken Sie 0(No). Dadurch wird das betreffende Programm übersprungen und die Übertragung mit dem nächsten Programm fortgesetzt. Memory Manager (MEMORY) Memory Manager ist ein Werkzeug zum Löschen von Daten im Speicher des Rechners.
k Benutzen von Memory Manager A Wählen der zu löschenden Daten 1. Stellen Sie die Hervorhebung mit c und f auf den Namen des zu löschenden Datenelements oder Datenordners. 2. Drücken Sie 1(SEL). • Hierdurch erscheint das Zeichen „'“ links neben dem Namen, was anzeigt, dass dieser für das Löschen gewählt ist. • Durch Drücken von 1(SEL) wechselt das Zeichen „'“ neben dem Namen zwischen ein (gewählt) und aus (nicht gewählt). • Ein in winklige Klammern (< >) eingefasster Name zeigt einen Datenordner an.
• Wenn Sie den Ordner wieder verlassen, wird die Wahl der enthaltenen Daten wieder deaktiviert. A Löschen der aktuell gewählten Daten Nachdem Sie wie oben beschrieben die zu löschenden Daten oder Ordner gewählt haben, rufen Sie die Memory Manager-Anzeige auf und drücken 0(DEL). Anhang k Prioritätenfolge der Berechnungen Der Rechner führt die eingegebenen Berechnungen mit der nachstehend gezeigten Prioritätenfolge aus. • Berechnungen werden grundsätzlich von links nach rechts ausgeführt.
Rangfolge Operationstyp Beschreibung 9 Verhältnisoperatoren =, ≠, >, <, >, < 10 Logisches Produkt and (bitweiser Operator) And (Logik-Operationsbefehl) 11 Logische Summe, exklusive logische Summe, Negation einer exklusiven logischen Summe or (bitweiser Operator) Or (Logik-Operationsbefehl) xor (bitweiser Operator) xnor (bitweiser Operator) Hinweise • Wen eine Berechnung einen negativen Wert enthält, kann es erforderlich sein, den negativen Wert in runde Klammern einzufassen.
k Rechenbereiche, Stellenzahl und Genauigkeit Die nachstehende Tabelle zeigt den allgemeinen Rechenbereich (Bereich für Ein- und Ausgabe von Werten), die Stellenzahl für die internen Berechnungen und die Berechnungsgenauigkeit. –99 bis ±9.999999999×10 99 Rechenbereich ±1×10 Interne Berechnung 15 Stellen und 0 Genauigkeit Generell ±1 an der 10 Stelle bei einer einzelnen Berechnung. Bei Rechenergebnissen im Exponentialformat beträgt der Fehler ±1 an der niederstwertigen Stelle der Mantisse.
Funktionen x2 1/x 3 ' x x! Eingabebereich | x | < 1×10 50 | x | < 1×10 100 | x | < 1×10 100 ;xG0 0 < x < 69 (x ist ganzzahlig) nPr 0 < n < 1×1010, 0 < r < n (n, r sind ganzzahlig) 1 < {n!/(n–r)!} < 1×10100 nCr 0 < n < 1×1010, 0 < r < n (n, r sind ganzzahlig) 1 < n!/r! < 1×10100 oder 1 < n!/(n–r)! < 1×10100 | x |, | y | < 9,999999999×1099 Pol(x, y) x2+y2 < 9,999999999×1099 0 < r < 9,999999999×1099 θ: Wie sinx | a |, b, c < 1×10100 0 < b, c | x | < 1×10100 Rec(r, θ) °’ ” Umwandlungen dezimal
A Wiederherstellung nach einer Fehlermeldung Zur Wiederherstellung nach einer Fehlermeldung gelten unabhängig von der Art des jeweiligen Fehlers die nachstehenden Tastenbedienungen. • Drücken Sie J, d oder e zum Aufrufen der Editoranzeige für den Rechenausdruck, der unmittelbar vor Auftreten des Fehlers eingegeben wurde, wobei der Cursor an der Stelle steht, die den Fehler verursacht hat. Näheres siehe „Lokalisieren von Fehlern“ auf Seite 21.
Fehlermeldung Ursache Aktion Dimension ERROR • Die in einer Berechnung verwendete Matrix hat keinen Inhalt. • Sie versuchen, eine Addition oder andere Operation mit zwei unterschiedlich großen Matrizen oder eine andere unzulässige Matrixoperation durchzuführen. • Wechseln Sie auf eine Matrix, die Daten enthält. • Kontrollieren Sie die Matrizen und sorgen Sie dafür, dass diese innerhalb der Grenzen für die durchgeführte Berechnungsart liegen.
Fehlermeldung Ursache Aktion Transmit ERROR, Receive ERROR • Die Datenübertragung im LINKModus wurde während des Sendens (Transmit ERROR) oder Empfangens (Receive ERROR) unterbrochen. • Kontrollieren Sie, ob das Kabel richtig angeschlossen ist. • Kontrollieren Sie, ob der Empfangsrechner auf Empfangsbereitschaft geschaltet ist. Memory Full • Die Operation oder MemorySpeicheroperation überschreitet die restliche Speicherkapazität.
(4) Drücken Sie J. (5) Drücken Sie N zum Aufrufen des Rechenmodus-Menüs und wählen Sie den geeigneten Rechenmodus für die Art der durchzuführenden Berechnung. (6) Führen Sie die Berechnung neu durch. 4 Drücken Sie mit einem dünnen, spitzen Objekt den Knopf P auf der Rückseite des Rechners, um diesen zu initialisieren. Wenn Sie dies korrekt ausführen, stellt sich der Rechner auf den Status zurück, in dem er sich beim letzten Ausschalten befunden hat.
Spannungsversorgung Der Rechner wird über eine einzige Alkali-Microzelle (AAA/LR03) betrieben. Die Verwendung eines falschen Batterietyps kann die Batterielebensdauer erheblich verkürzen und Funktionsprobleme beim Rechner hervorrufen. A Auswechseln der Batterie Die Batteriewarnung erscheint, wenn die Batterie nicht mehr ausreichend geladen ist. Beenden Sie in diesem Falle bitte die Benutzung des Rechners, schalten Sie diesen aus und wechseln Sie die Batterie aus.
A Automatische Abschaltung Der Rechner schaltet sich automatisch aus, wenn länger als ca. 10 Minuten keine Bedienung erfolgt. Drücken Sie in solchen Fällen die o-Taste, um den Rechner wieder einzuschalten. Technische Daten Spannungsversorgung: Alkali-Microzelle: LR03 × 1 Ungefähre Batterielebensdauer: 1 Jahr (bei täglich 1 Stunde Betrieb) Leistungsaufnahme: 0,12 W Betriebstemperaturbereich: 0˚C bis 40˚C Abmessungen: 15,1 (H) × 81,5 (B) × 163 (T) mm Gewicht (ca.
CASIO Europe GmbH Bornbarch 10, 22848 Norderstedt, Germany Diese Markierung trifft nur auf EU-Länder zu.
CASIO COMPUTER CO., LTD.