G ClassPad II fx-CP400 Bedienungsanleitung Internet-Adresse der CASIO Schulungs-Website http://edu.casio.com Laden Sie kostenlose Testsoftware und Support Software herunter http://edu.casio.com/dl/ Bedienungsanleitungen sind in diversen Sprachen verfügbar unter http://world.casio.
Stellen Sie sicher, dass Sie alle wichtigen Daten in Papierform aufbewahren. Eine niedrige Batteriespannung oder eine falsche Positionierung der Batterien kann zu einer Beschädigung oder zu einem Verlust der Daten führen. Gespeicherte Daten können ebenfalls durch starke elektrostatische Ladungen oder heftige Stöße beeinträchtigt werden. Es liegt in Ihrer eigenen Verantwortung, Sicherungskopien der Daten anzulegen, um einen Verlust zu verhindern.
Inhalt Informationen zu dieser Bedienungsanleitung ......................................................................................... 10 Kapitel 1: Grundlagen ..........................................................................................................11 1-1 Allgemeine Anleitung ............................................................................................................. 11 ClassPad auf einen Blick..........................................................................
2-5 Matrizen- und Vektorrechnung ..............................................................................................61 Eingeben von Matrixdaten........................................................................................................................ 61 Ausführen der Matrizenrechnung ............................................................................................................. 62 Verwenden einer Matrix für die Zuordnung verschiedener Werte zu vielfachen Variablen......
Speichern eines Screenshots einer Grafik ............................................................................................. 114 Anpassen der Helligkeit (Fade I/O) des Grafikfenster-Hintergrundbildes .............................................. 114 3-3 Verwenden von Tabelle und Grafik ..................................................................................... 115 Generieren einer Wertetabelle .............................................................................................
Kapitel 7: Statistik-Menü ................................................................................................... 142 7-1 Verwendung des Statistik-Editors .......................................................................................142 Grundlegende Listenoperationen ........................................................................................................... 142 Menüs und Schaltflächen für die Listenbearbeitung .............................................................
Kapitel 9: Numerisches-Lösungs-Menü .......................................................................... 192 Menüs und Tasten für die numerische Lösung ...................................................................................... 192 Eingeben einer Gleichung ...................................................................................................................... 192 Lösen einer Gleichung .............................................................................................
Ausführen einer anwenderdefinierten Funktion...................................................................................... 220 Bearbeiten einer anwenderdefinierten Funktion..................................................................................... 220 12-4 Referenz der Programmbefehle .........................................................................................221 Verwenden dieser Referenz ........................................................................................
Anzeigen und Ausblenden der Achsen und Label ................................................................................. 275 Drehen der Grafik ................................................................................................................................... 276 3D-Grafik-Beispiel .................................................................................................................................. 276 Verwenden von Trace für das Ablesen der Grafikkoordinaten................
Automatischer Import von VCP-Dateien ................................................................................................ 311 Regeln für ClassPad-Dateien und Ordner.............................................................................................. 312 Arbeiten mit VCP- und XCP-Dateien...................................................................................................... 312 19-3 Ausführen der Datenkommunikation zwischen zwei ClassPads ..................................
Kapitel 1: Grundlagen Dieses Kapitel liefert einen allgemeinen Überblick über den ClassPad und die Anwendungsfunktionen sowie Informationen über Eingabeoperationen und den Umgang mit Daten (Variablen und Ordner), Dateioperationen und das Konfigurieren der Einstellungen von Anwendungsformaten. 1-1 Allgemeine Anleitung ClassPad auf einen Blick 3-poliger Datenkommunikationsport Zu Einzelheiten siehe Kapitel 19. Sensordisplay (Touchscreen) 4-poliger Mini-USB-Port Zu Einzelheiten siehe Kapitel 19.
Ausschaltautomatik Der ClassPad verfügt auch über eine Ausschaltautomatikfunktion. Diese Funktion schaltet den ClassPad automatisch aus, wenn Sie innerhalb einer festgelegten Zeitspanne keine Operation ausführen. Nähere Einzelheiten hierzu siehe „Konfigurieren der Ein- und Ausschaltfunktionen“ auf Seite 303. Hinweis Temporäre Informationen im RAM-Speicher von ClassPad (im Grafikfenster einer Anwendung gezeichnete Grafiken, ein angezeigtes Dialogfeld usw.
1-3 Grundsätzliche Arbeitsweise in den integrierten Anwendungen Dieser Abschnitt enthält die grundlegenden Informationen und Bedienungen, die für alle integrierten Anwendungen gleich sind. Verwenden des Menüs der Anwendungen Durch Tippen auf m auf der Ikon-Leiste wird das Menü der Anwendungen geöffnet. Sie können die nachfolgend aufgeführten Operationen über das Menü der Anwendungen ausführen. Tippen Sie auf eine Schaltfläche, um eine Anwendung zu starten. Siehe „Integrierte Anwendungen“ unten.
Tippen Sie auf dieses Ikon: zum Starten dieser Anwendung: zum Durchführen dieses Typs von Operation: 3D-Grafik • Zeichnen einer 3-dimensionalen Grafik einer Gleichung der Form z = f (x, y) oder einer Parametergleichung Geometrie • Zeichnen von geometrischen Figuren • Aufbauen von Animationsfiguren Bildplot • Plotten von Punkten (die Koordinaten repräsentieren) auf einem Foto, einer Abbildung oder einer anderen Grafik und Ausführen verschiedener Analysearten basierend auf den geplotteten Daten (Koord
Nach dem Löschen von Add-In-Anwendungen können Sie das Verfahren unter „Installieren einer Add-InAnwendung“ (Seite 311) verwenden, um sie neu zu installieren. Anwendungsfenster Nachfolgend wird der grundsätzliche Aufbau des Fensters einer integrierten Anwendung dargestellt. Menüleiste Symbolleiste Oberes Fenster Anwendungsfenster Unteres Fenster Software-Tastatur Siehe Seite 17. Statusleiste Siehe Seite 16.
u Ändern der Display-Ausrichtung (nur Anwendungsmenü und einige Anwendungen) Sie können das Display während der folgenden Anzeigen horizontal ausrichten: Menü der Anwendungen oder die Menüs Main, Grafik und Tabelle, Kegelschnitt oder Physium. Tippen Sie auf g, um das Display horizontal auszurichten. Um zur vertikalen Display-Ausrichtung zurückzukehren, tippen Sie erneut auf g. Verwenden des O-Menüs Das O-Menü erscheint in jeder Anwendung oben links im Fenster, ausgenommen in der Systemanwendung.
Pausieren und Beenden einer Operation Viele der integrierten Anwendungen bieten Operationen, die eine Pause und Beendigung (Abbruch) der Verarbeitung von Formeln, Grafiken und anderen Operationen gestatten u Pausieren einer Operation Durch Drücken der K-Taste, während ein Formelterm, eine Grafik oder eine andere Operation verarbeitet wird, wird auf Pause geschaltet. wird rechts von der Statusleiste angezeigt, wenn für eine Operation Pause eingestellt wurde.
Tastensätze der Software-Tastatur Die Software-Tastatur verfügt über eine Reihe verschiedener Tastensätze, die unterschiedliche Anforderungen für die Dateneingabe unterstützen. Die einzelnen verfügbaren Tastensätzen sind nachstehend dargestellt. Tastensätze [Math1], [Math2], [Math3], [Trig] (Trigonometrie), [Advance] Diese Tastensätze umfassen Tasten für die Eingabe von Funktionen, Operatoren und Symbolen, die für numerische Formeln benötigt werden.
Tastensatz [Number] Dieser Tastensatz liefert dieselben Tasten, die auch die Tastatur bietet. Verwenden Sie diesen Tastensatz, wenn Sie ausschließlich den Touchscreen oder den Touchscreen anstelle der Tastatur zur Eingabe bei Verwendung der horizontalen Display-Ausrichtung verwenden möchten. Grundlagen für die Eingabe Dieser Abschnitt umfasst eine Anzahl von Beispielen, die veranschaulichen, wie die grundlegenden Eingabevorgänge auszuführen sind. Alle diese Vorgänge gehen von folgenden Annahmen aus.
k Bearbeiten der Eingabe u Löschen eines einzelnen Zeichens Verschieben Sie den Cursor so, dass er unmittelbar rechts von dem zu löschenden Zeichen steht, und drücken Sie dann K. Durch jedes Drücken von K wird ein Zeichen links vom Cursor gelöscht. Beispiel: Ändern des Terms 369 × × 2 in 369 × 2 1. c369**2 2. dK Nachdem Sie alle gewünschten Änderungen vorgenommen haben, drücken Sie E, um das Ergebnis zu berechnen.
u Ausschneiden von Zeichen 1. Ziehen Sie den Stift über die auszuschneidenden Zeichen, um diese zu markieren. 2. Tippen Sie auf das [Edit]-Menü und dann auf [Cut]. • Dadurch werden die ausgewählten Zeichen ausgeschnitten und in die Zwischenablage verschoben. u Einfügen des Inhalts der Zwischenablage 1. Verschieben Sie den Cursor an die Stelle, an der Sie den Inhalt der Zwischenablage einfügen möchten. 2. Tippen Sie auf der Software-Tastatur auf q.
Beispiel 2: Kopieren eines über das Main-Menü eingegebenen Terms in das Grafik-Editor-Fenster 1. Geben Sie im Arbeitsbereich des Main-Menüs Folgendes ein: 2x^2 + 2x − 1. c2x{2+2x-1E 2. Tippen Sie auf die Abwärtspfeil-Schaltfläche am rechten Ende der Symbolleiste. Tippen Sie in der Schaltflächenpalette, die angezeigt wird, auf !. • Das Grafik-Editor-Fenster wird nun in der unteren Hälfte des Bildschirms angezeigt. 3.
Die in der folgenden Tabelle aufgeführten Tasten sind in verschiedenen Tastensätzen enthalten. Sie werden verwendet, um Funktionen und Befehle für das Ausführen bestimmter Berechnungen und Operationen einzugeben. Tastensatz Math1, Math2, Math3, Trig Taste Beschreibung N5 „Schabloneneingabe und Zeileneingabe” (Seite 24), „Andere Funktionen“ (Seite 52) p Gibt pi (π) ein. W Eingabe des Substitutionssymbols (⇒).
Tastensatz Taste Beschreibung Math3 1 „piecewise-Funktion“ (Seite 57) Math3 U „with-Operator ( | )“ (Seite 58) Math3 [ Eingabe von eckigen Klammern ([ ]).
2' 2 ' 2+1 1. Tippen Sie auf die Registerkarte [Math1], und aktivieren Sie dann den Schabloneneingabemodus (weiße L-Taste). Beispiel 1: Verwenden des Schabloneneingabemodus zur Eingabe von 2 + ( 2 ) 2. Führen Sie die folgenden Tastenoperationen aus: 2+(N2!2c!2e+1 eem2E Beispiel 2: Verwenden des Zeileneingabemodus zur Eingabe desselben Terms wie in Beispiel 1 (2 + (2 (2) / ( (2) + 1))^2) 1. Tippen Sie auf die Registerkarte [Math1], und aktivieren Sie dann den Zeileneingabemodus (hellblaue -Taste). 2.
• Tippen auf die Tasten X, Y oder Z des [Number]-Tastensatzes. • Tippen auf die Taste [ des [Math2]-Tastensatzes. • Drücken der Tastaturtasten x, y oder Z. Wenn Sie die oben genannten Tastenoperationen zur Eingabe einer Kette von Zeichen verwenden, wird jedes Zeichen als eine Variable mit einem einzigen Zeichen behandelt. Die Eingabe von A, B, C über den [Var]Tastensatz wird beispielsweise als mathematischer Term a × b × c behandelt und nicht als die Zeichenkette „abc“.
k Verwenden der Catalog-Tastatur Im „Form“-Menü der Catalog-Tastatur können Sie eine der unten beschriebenen fünf Kategorien auswählen. Func ........ integrierte Funktionen (Seite 51 und 64) Cmd ........ integrierte Befehle und Operatoren (Seite 222) Sys .......... Systemvariablen (Seite 322) User ........ anwenderdefinierte Funktionen (Seite 219) All ............ alle Befehle, Funktionen, usw.
• Das Erstellen einer anwenderdefinierten Funktion (Seite 219) bewirkt, dass die Funktion im Hauptspeicher als Daten des Typs „FUNC“ (Funktion) gespeichert wird. • Das Speichern von Tabellenkalkulationsdaten in einer Datei (durch Ausführen von [File] - [Save] im Tabellenkalkulation-Menü) bewirkt, dass die Datei im Hauptspeicher als Daten des Typs „MEM“ (Speicher) gespeichert wird.
Hauptspeicher-Ordner Der ClassPad speichert Daten in einem der folgenden Ordnertypen, die unten beschrieben sind. „main“-Ordner: Der „main“-Ordner ist ein von ClassPad reservierter Ordner, der standardmäßig als aktueller Ordner fungiert (siehe „Aktueller Ordner“ unten). „library“-Ordner: Der „library“-Ordner ist ebenfalls ein vom ClassPad reservierter Ordner, der für das Speichern von durch den Anwender erstellten Daten (Variablen, Programme, Anwenderfunktionen usw.) verwendet werden kann.
u Starten des Variablenmanagers 1. Tippen Sie in einem beliebigen Menü (mit Ausnahme des System-Menüs) auf O, und tippen Sie dann auf [Variable Manager]. • Die Ordnerliste wird geöffnet. Die Ordnerliste wird immer zuerst angezeigt, wenn Sie den Variablenmanager starten. Ordnername Anzahl der im Ordner enthaltenen Variablen Ordnerliste Anzahl der im Ordner enthaltenen Variablen 2. Tippen Sie zweimal auf den Ordnernamen, um den Inhalt des Ordners anzuzeigen, eine Variablenliste.
Um dies zu tun: führen Sie dies aus: Verriegeln eines Ordners oder einer Variablen Aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben dem Ordner oder der Variablen, den bzw. die Sie verriegeln möchten, und tippen Sie dann auf [Edit] - [Lock]. Dadurch wird der aktuell ausgewählte Ordner bzw. die Variable verriegelt, und es wird das Ikon b links vom Namen eingefügt, um den verriegelten Zustand anzuzeigen.
• Beim Umbenennen einer Variable wird nur die Variable umbenannt, deren Name in der Variablenliste hervorgehoben ist. Wenn andere Variablen ausgewählt (markiert) sind, so hat der Vorgang keine Auswirkungen auf diese. Regeln für Ordner- und Variablennamen Nachfolgend sind die für Regeln aufgeführt, die für Ordner- und Variablennamen gelten. • Die Ordner- oder Variablennamen können aus bis zu acht Byte bestehen.
Verwalten von Menü-Dateien In den unten genannten Menüs können Daten in Dateien gespeichert werden. Geometrie (Kapitel 8), eActivity (Kapitel 10), Tabellenkalkulation (Kapitel 13), Überprüfen (Seite 99), Wahrscheinlichkeit (Seite 100), Bildplot (Kapitel 15) In diesem Abschnitt werden die allgemeinen Operationen erläutert, die für die in diesem Menüs erstellten Datendateien ausgeführt werden können.
u Umbenennen eines Ordners oder einer Datei 1. Tippen Sie auf [File] und dann auf [Open]. 2. Geben Sie in dem Dialogfeld, das angezeigt wird, den Namen des Ordners oder der Datei ein, den bzw. die Sie umbenennen möchten, um ihn bzw. sie zu markieren. 3. Tippen Sie auf [File] und dann auf [Rename]. Das „Rename“-Dialogfeld wird angezeigt. 4. Geben Sie den Namen ein, den Sie ihm bzw. ihr zuweisen möchten, und tippen Sie dann auf [OK]. u Verschieben einer Datei in einen anderen Ordner 1.
Beispiel: Erstellen einer neuen Variablen mit dem Namen „eq1“ und Zuweisen des Terms 2x + 1 zu dieser. Im folgenden Beispiel wird von der Annahme ausgegangen, dass momentan im „main“-Ordner keine Variable mit dem Namen „eq1“ oder „x“ abgelegt ist. u Operationen auf dem ClassPad 1. Starten Sie das Main-Menü. 2. Drücken Sie die k-Taste, um die Software-Tastatur anzuzeigen, und führen Sie anschließend die folgenden Tastenoperationen aus.
u Operationen auf dem ClassPad 1. Als aktueller Ordner ist „main“ angegeben. Führen Sie die folgende Operation aus, um eine Variable mit dem Namen „eq1“ zu erstellen, der danach die angegebenen Listendaten zugeordnet werden. {1, 2, 3} W eq1w 2. Als aktueller Ordner ist weiterhin „main“ angegeben. Führen Sie die folgende Operation aus, um eine Variable mit dem Namen „eq2“ im „library“-Ordner zu erstellen, der danach die angegebenen Listendaten zugeordnet werden. {4, 5, 6} W library\eq2w 3.
• Wenn eine von Ihnen ausgewählte Variable nicht gefunden werden kann, wird diese wie eine „undefinierte Variable“ behandelt. • Beachten Sie, dass der „system“-Ordner nicht in die oben genannte Variablensuche eingeschlossen ist. Wenn Sie auf eine Variable im Systemordner zugreifen möchten, geben Sie nur den Variablennamen an, ohne den Ordnernamen.
Einstellungen der Anwendungsformate Dieser Abschnitt enthält Details über alle Einstellungen, die Sie über die Anwendungsformateinstellungen konfigurieren können. Die nachstehend mit einem Sternchen (*) markierten Einstellungen sind die anfänglichen Vorgabeeinstellungen des ClassPad. k Grundformat-Dialogfeld Verwenden Sie das Grundformat-Dialogfeld („Basic Format“), um grundlegende Einstellungen für Berechnungen, Spalten und andere Parameter vorzunehmen.
Verwenden der Statusleiste zum Ändern der Einstellungen der Anwendungsformate In den in der Tabelle unten aufgeführten Menüs können Sie über die Statusleiste eine Reihe von Einstellungen des Grundformat-Dialogfelds ändern.
Festlegen der Farbe von Figuren und Grafiken, die mit der Sketch-Funktion gezeichnet werden (Seite 120) Tippen Sie auf 4. Wählen Sie im Dialogfeld, das geöffnet wird, die gewünschte Farbe aus, und tippen Sie dann auf [OK]. Um dies zu tun: führen Sie dies aus: Ein- oder Ausschalten der Anzeige der GrafikfensterachsenLabels Aktivieren Sie das Kontrollkästchen „Labels“*, um Labels anzuzeigen, oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen, um Labels auszublenden.
[Special]-Registerkarte 1 2 3 Festlegen der Zeilenbreite für die Statistik-Editor- und die Datentabellen-Anzeige Tippen Sie auf 1 und wählen Sie dann ein Muster für die Zellenbreite: 2 Cells, 3 Cells* oder 4 Cells für die vertikale Display-Ausrichtung bzw. 4 Cells, 5 Cells* oder 6 Cells für die horizontale Display-Ausrichtung (siehe „Ändern der Display-Ausrichtung“ auf Seite 16). Festlegen einer Quelle für Tabellendaten Tippen Sie auf 2, und tippen Sie dann auf eine der unten beschriebenen Einstellungen.
k Geometrieformat-Dialogfeld Verwenden Sie das Geometrieformat-Dialogfeld, um Einstellungen für das Geometrie-Menü zu konfigurieren. Tipp: Die als Vorschau im unteren Teil des Dialogfeldes dargestellten Informationen stellen eine Vorschau des Geometrie-Menüfensters dar, abhängig von den Einstellungen, die in der oberen Hälfte des Dialogfelds vorgenommen sind. 1 2 3 4 5 6 Festlegen des von Zahlenwert-Anzeigeformats im Geometriefenster Tippen Sie auf 1, und wählen Sie dann das gewünschte Format aus.
k Finanzmathematisches-Format-Dialogfeld Verwenden Sie das Finanzmathematisches-Format-Dialogfeld, um Einstellungen für das FinanzmathematikMenü zu konfigurieren. [Basic]-Registerkarte 1 2 3 Festlegen der Anzahl von Tagen in einem Jahr Tippen Sie auf 1, und tippen Sie dann auf „360 days“ oder auf „365 days*“. Festlegen des Beginns oder des Endes der Periode als Zahlungsdatum Tippen Sie auf 2, und tippen Sie dann auf „Beginning of period“ oder auf „End of period*“.
Festlegen der Verwendung des Betrags (PRF) oder des Gewinnverhältnisses (r%) für Rentabilitätsgrenzberechnungen Tippen Sie auf 4, und tippen Sie dann auf „Amount (PRF)*“ oder „Ratio (r%)“. Festlegen, ob bei Rentabilitätsgrenzberechnungen zuerst die Umsatzmenge ([QBE]) oder zuerst die Umsatzhöhe ([SBE]) berechnet werden soll Tippen Sie auf 5, und tippen Sie dann auf „Quantity*“ oder „Sales“. Wenn „Quantity“ ausgewählt ist, kann die Umsatzmenge vor der Berechnung der Umsatzhöhe berechnet werden.
1. Verwenden Sie den Stift, um den RESTART-Knopf auf der Rückseite des ClassPad zu drücken. • Im Anschluss an die RAM-Rückstellungsoperation wird der ClassPad wieder automatisch gestartet. RESTARTKnopf 2. Nachdem der ClassPad wieder gestartet ist, führen Sie die Setup-Operation des ClassPad aus. Weitere Informationen über die Setup-Operation des ClassPad sind unter „Aufladen der Batterien und Einstellen des ClassPad“ in der separaten Schnellstartanleitung zu finden.
Kapitel 2: Main-Menü Das Main-Menü ist ein universelles Anwendungsmenü sowohl für numerische als auch symbolische Berechnungen, das Sie für das Studium der Mathematik und die Lösung von mathematischen Problemen nutzbringend einsetzen können. Sie können das Main-Menü benutzen, um allgemeine Rechenoperationen für die arithmetischen Grundrechenarten, Berechnungen mit Listen (Listenarithmetik), Matrizenrechnungen usw. auszuführen. Beim Aufrufen des Main-Menüs wird ein großer weißer Arbeitsbereich angezeigt.
0201 Berechnungsbeispiele • Alle in 0201 gezeigten Beispielsberechnungen werden unter Verwendung der Tastatur oder des [Number]Tastensatzes der Software-Tastatur ausgeführt, sofern nicht anders angegeben. • Alle Beispielberechnungen werden unter Verwendung des Dezimalmodus ausgeführt (Seite 48). Verwenden der e-Taste Verwenden Sie die e-Taste zur Eingabe von Exponenten. Sie können Exponenten auch unter Verwendung der E-Taste im [Number]-Tastensatz der Software-Tastatur eingeben.
Prioritäten der Rechenoperationen während der Berechnung Ihr ClassPad führt die Berechnungen automatisch mit folgenden Vorrangregeln aus. 1 Befehle mit Klammern (sin(, diff(, usw.) 5 +, –, (–) 2 Fakultäten (x!), Gradangaben (o, r ), Prozente (%) 6 Relationsoperatoren (=, , <, >, s, t) 3 Potenzen 7 and 4 π, Speicher- und VariablenMultiplikationsoperationen, bei denen das Multiplikationszeichen weggelassen wird (2π, 5A usw.
0205 Tippen auf u, während der ClassPad für die Anzeige im Standardmodus (Normal 1) konfiguriert ist 0206 Tippen auf u, während der ClassPad für die Anzeige im Dezimalmodus (Normal 1) konfiguriert ist u Einstellung der Anzahl der Dezimalstellen, der Anzahl der signifikanten Stellen und der Normalanzeige Die [Number Format]-Einstellungen im Grundformat-Dialogfeld geben die Anzahl der Dezimalstellen, die Anzahl der signifikanten Stellen und die Normalanzeigeeinstellung für die Darstellung der Berechnungse
Assistentenmodus und Algebramodus Der Algebramodus vereinfacht automatisch die von den Berechnungen erzeugten mathematischen Ergebnisse. Im Assistentenmodus wird jedoch keine Vereinfachung ausgeführt. Im Assistentenmodus können Sie auch die Zwischenergebnisse betrachten. Dies ermöglicht es, die Schritte zu sehen, die zu einem bestimmten Ergebnis führen, so wie in 0208 dargestellt (siehe das „expand“-Beispiel).
2-3 Berechnungen mit Funktionen Dieser Abschnitt erläutert, wie Sie Berechnungen mit Funktionen im Arbeitsbereich des Main-Menüs ausführen können. • Sie müssen keine schließenden Klammern unmittelbar vor der Betätigung der E-Taste eingeben. In allen Berechnungsbeispielen in diesem Abschnitt wurden die schließenden Klammern vor der E-Taste weggelassen. • Die nachfolgenden Berechnungsbeispiele sind alle im Dezimalmodus ausgeführt. Bei Verwendung des Standardmodus werden die Ergebnisse als Brüche angezeigt.
Logarithmische Funktionen und Exponentialfunktionen Problemstellung Tastenfolge log1,23 (log101,23) = 0,08990511144 " 1.23 w oder V 10 e 1.23 w ln90 (loge90) = 4,49980967 I 90 w oder V`e 90 w log39 = 2 V 3 e 9 w oder LV 3 , 9 w e = 90,0171313 Q 4.5 w (–3) = (–3) × (–3) × (–3) × (–3) = 81 (- 3 ){ 4 w 4,5 4 7 1 123 {( 1 / 7 w oder % 7 e 123 w 123 (= 123 7 ) = 1,988647795 Hyperbel- und Areafunktionen Problemstellung Tastenfolge sinh3,6 = 18,28545536 1 3.
Problemstellung Tastenfolge Welchen ganzzahligen Teil hat –3,4567? Welchen Dezimalteil hat –3,4567? (–3) (–0,4567) :- 3.4567 w [frac] - 3.4567 w Was ist die größte Ganzzahl, die kleiner oder gleich –3,4567 ist? (–4) [intg] - 3.4567 w Was ergibt –3,4567 gerundet auf zwei Dezimalstellen? (–3,46) [fRound] - 3.4567 , 2 w Was ergibt –34567 gerundet auf vier signifikante Stellen? (–34570) [sRound] - 34567 , 4 w* * Um auf 10 Stellen zu runden, geben Sie „0“ für das zweite Argument ein.
Problemstellung Tastenfolge Eine Liste mit drei Elementen generieren, die Dezimalzufallszahlen sind. [randList] 3 w Eine Liste mit fünf Elementen generieren, die ganzzahlige Zufallszahlen aus dem Intervall [1, 6] sind. [randList] 5, 1, 6 w u „randNorm“-Funktion Die „randNorm“-Funktion generiert eine 10-stellige normale Zufallszahl, die auf einem vorgegebenen arithmetischen Mittel und -Werten der Standardabweichung basiert.
u „RandSeed“-Befehl • Sie können eine ganze Zahl von 0 bis 9 als Argument dieses Befehls eingeben. 0 bezieht sich auf die Erzeugung einzelner Zufallszahlen. Eine Ganzzahl von 1 bis 9 verwendet den vorgegebenen Wert als Startpunkt für den jeweiligen Zufallszahlenalgorithmus. Das voreingestellte Vorgabeargument für den „RandSeed“-Befehl ist 0. • Die durch den ClassPad erzeugten Zufallszahlen unmittelbar nach der Angabe der Zufallszahlenerzeugung folgen immer dem gleichen Zufallsmuster.
Funktion: • Die erste Syntax oben ergibt das kleinste gemeinsame Vielfache für zwei bis zehn Ganzzahlen. • Die zweite Syntax gibt im Listenformat das kleinste gemeinsame Vielfache (LCM) für jedes Element in zwei bis zehn Listen aus. Wenn die Argumente beispielsweise {a,b}, {c,d} sind, erhalten Sie eine Liste mit den LCM für a und c, und für b und d. Beschreibung: • Alle Listen müssen die gleiche Zahl von Elementen enthalten.
u „piecewise“-Funktion Die „piecewise“-Funktion (Kodierung einer Fallunterscheidung) ermittelt unterschiedliche Zahlenwerte (Wahrheitswerte) je nach dem, ob die Aussage wahr, falsch oder nicht entscheidbar ist. Die Syntax der „piecewise“-Funktion ist nachfolgend dargestellt.
Problemstellung Tastenfolge Ermitteln, ob die Zahlen 51 und 17 Primzahlen sind. (isPrime({51, 17}) [isPrime] { 51 , 17 })w Gleichheits- und Ungleichheitszeichen (=, ≠, <, >, s, t) Sie können diese Symbole zur Durchführung verschiedener grundlegender Rechnungen verwenden. Problemstellung Tastenfolge Addieren von 3 zu beiden Seiten von x = 3. x+3=6 (X= 3 )+ 3 w Subtrahieren von 2 von beiden Seiten von y s 5.
Vom ClassPad unterstützte Ergebnisanzeigen (TRUE, FALSE, Undefined, No Solution, ∞, const, constn) Anzeige Beschreibung Beispiel TRUE Anzeige, wenn das Ergebnis wahr ist. judge (1 = 1) w FALSE Anzeige, wenn das Ergebnis falsch ist. judge (1 < 0) w Undefined Anzeige, wenn das Ergebnis nicht definiert ist. 1/0 w No Solution Anzeige, wenn kein Ergebnis vorhanden ist.
Syntax: heaviside(x) x : Variable oder Zahl 0212 (Berechnungsbeispiel-Screenshot) Gamma-Funktion Die Gamma-Funktion heißt am ClassPad „gamma“. +∞ Γ(x) = ∫0 t x–1e–t dt Für eine Ganzzahl n wird Gamma wie nachstehend evaluiert. K(n) = (n – 1) !, n > 0 { undefined ,ns0 Gamma ist für alle reellen Zahlen mit Ausnahme von Null und negativen Ganzzahlen definiert. Gamma ist auch für alle komplexen Zahlen definiert, wo entweder der reelle oder der imaginäre Teil der komplexen Zahl keine Ganzzahl ist.
0217 Ausführen der Operation list3 × {6, 0, 4} aus, wobei list3 die Werte {41, 65, 22} enthält Verwenden einer Liste für die Zuordnung verschiedener Werte zu vielfachen Variablen Gehen Sie wie in diesem Abschnitt beschrieben vor, wenn Sie eine Liste verwenden möchten, um vielfachen Variablen mehrere verschiedene Werte zuzuordnen. Syntax: Liste mit Zahlen S Liste mit Variablen 0218 Zuordnen der Werte 10, 20 und 30 zu den x, y bzw.
Ausführen der Matrizenrechnung Dieser Abschnitt enthält Beispiele für die Ausführung der elementaren Rechenoperationen der Matrizenrechnung. Addition, Subtraktion, Multiplikation und Potenzieren von Matrizen 0223 Berechnen von 1 2 1 1 + 2 2 3 1 in einer einzigen Zeile 0224 Berechnen von 1 2 1 1 × 2 2 3 1 unter Verwendung einer tatsächlichen On-Screen-Matrix 0225 Multiplizieren der Matrix 1 3 2 4 mit 5 Potenzieren einer Matrix Beispiel: Erheben von 1 3 2 4 zur 3.
• Eine Fehlermeldung wird angezeigt, falls Sie einen Wert einzugeben versuchen, der für das vorgegebene Zahlensystem ungültig ist. Nachfolgend sind die Ziffern aufgeführt, die im zutreffenden Zahlensystem verwendet werden können. Binär: 0, 1 Oktal: 0 bis 7 Dezimal: 0 bis 9 Sedezimal: 0 bis 9, A, B, C, D, E, F Bereiche für binäre, oktale, dezimale und sedezimale Berechnungen • Nachfolgend sind die Anzeigekapazitäten und Zahlenbereich für jedes Zahlensystem angegeben.
Rechenoperationen Bei der Eingabe von binären, oktalen, dezimalen und sedezimalen Werten können Sie die folgenden Operatoren verwenden: +, −, ×, ÷, ^. Auch Klammerterme können benutzt werden. 0229 Berechnen von 101112 + 110102 0230 Berechnen von (118 + 78)2 0231 Ausführen der Berechnung 12310 + 10102 so, dass ein sedezimales Ergebnis angezeigt wird Bitweise Verknüpfungen Die logischen Operatoren (and, or, xor, not) können für Berechnungen eingesetzt werden. and ...
In diesem Abschnitt verwendete Abkürzungen und Interpunktionen Nachfolgend sind die Bedeutungen der in den Syntaxbeschreibungen dieses Abschnitts verwendeten Abkürzungen und Interpunktionen erläutert. Exp: Eq: Term (Wert, Variable usw.) Gleichung List: Mat: Liste Matrix Ineq: Ineqⴝ: [ ]: { }: Alle Typen von Ungleichungen (a>b, atb, a
u expand [Action][Transformation][expand] Funktion: Expandiert einen Term. Syntax: expand (Exp/Eq/Ineq/List/Mat [ ) ] expand (Exp,Variable [ ) ] • Falls Sie eine Variable angeben, wird Exp unter Bezug auf die Variable in einen Partialbruch zerlegt. Beispiel: Expandieren des Terms (x + 2)2 u factor [Action][Transformation][factor][factor] Funktion: Faktorisiert einen Term.
u tCollect [Action][Transformation][tCollect] Funktion: Verwendet die Produkt- und Summenformeln, um das Produkt einer trigonometrischen Funktion in einen Term in Summenform zu transformieren. Syntax: tCollect (Exp/Eq/Ineq/List/Mat [ ) ] Beispiel: Transformieren von cos(a) × cos(b) in einen Term in Summenform u expToTrig [Action][Transformation][expToTrig] Funktion: Transformiert eine exponentielle Darstellung in eine trigonometrische oder hyperbolische Darstellung.
u toDMS [Action][Transformation][DMS][toDMS] Funktion: Transformiert eine Altgraddarstellung in eine gleichwertige Darstellung im Altgrad/Minuten/ Sekunden-Format. Syntax: toDMS (Exp/List [ ) ] Beispiel: Transformieren von 3,085 Altgrad in die gleichwertige Darstellung im Altgrad/Minuten/Sekunden-Format Verwenden des Advanced-Untermenüs u solve [Action][Advanced][solve] Informationen über solve finden Sie auf Seite 85. u dSolve [Action][Advanced][dSolve] Informationen über dSolve finden Sie auf Seite 87.
Beispiel: Lösen einer Differenzialgleichung x’ + 2x = e−t, wo x(0) = 3 unter Verwendung der Laplace-Transformation Lp ist F(s) = L[ f (t)] im Ergebnis der Transformation für eine Differenzialgleichung. u fourier [Action][Advanced][fourier], invFourier [Action][Advanced][invFourier] Funktion: „fourier“ ist der Befehl für die Fourier-Transformation, und „invFourier“ ist der Befehl für die inverse Fourier-Transformation.
Transformationsdefinition n (optional) a b Modern Physics (Moderne Physik) 0 0 1 Pure Math (Reine Mathematik) 1 1 –1 Probability (Stochastik) 2 1 1 Classical Physics (Klassische Physik) 3 –1 1 Signal Processing (Signalverarbeitung) 4 0 –2π Tipp: Das Zusätzliches-Format-Dialogfeld kann zur Konfiguration der Einstellungen bezüglich der Fourier-Transformation verwendet werden, wie z. B. für eine Fourier-Transformationsdefinition.
u ∫ [Action][Calculation][ ] Funktion: Berechnet das Integral für einen Term bezüglich einer bestimmten Variablen. Syntax: (Exp/List[,Variable] [ ) ] (Exp/List, Variable, untere Grenze, obere Grenze [,tol ] [ ) ] • „x“ ist die Standard-Vorgabe, wenn Sie [,Variable] weglassen. • „tol“ ist der zulässige Fehler bei einer numerischen Integration. • Dieser Befehl liefert einen approximativen Integralwert, wenn für „tol“ eine Fehlerschranke vorgegeben wird.
u mod [Action][Calculation][mod] Funktion: Liefert den Restanteil, wenn ein Term durch einen anderen Term dividiert wird. Syntax: mod ({Exp/List} -1, {Exp/List} -2 [ ) ] Beispiel: Bestimmen des Restanteils, wenn 26 durch 3 dividiert wird (26mod3) u tanLine [Action][Calculation][line][tanLine] Funktion: Liefert den Formelterm der Gleichung für die Tangente (y = ‘Formelterm’) an einem bestimmten Punkt der Kurve.
Beispiel: Suchen nach dem Minimumpunkt von x2 – 1 bezüglich x Beispiel: Suchen nach dem Maximalpunkt von –x2 + 1 bezüglich x u gcd [Action][Calculation][gcd/lcm][gcd] Funktion: Liefert den größten gemeinsamen Teiler von zwei Termen. Syntax: gcd (Exp/List-1, Exp/List-2 [ ) ] Beispiel: Ermitteln des größten gemeinsamen Teilers von x + 1 und x2 – 3x – 4 u lcm [Action][Calculation][gcd/lcm][lcm] Funktion: Liefert das kleinste gemeinsame Vielfache von zwei Termen.
u re [Action][Complex][re] Funktion: Liefert den reellen Teil einer komplexen Zahl. Syntax: re (Exp/Eq/Ineq /List/Mat [ ) ] (Ineq : nur im reellen Modus) Beispiel: Bestimmen des reellen Teils der komplexen Zahl 3 – 4i u im [Action][Complex][im] Funktion: Liefert den imaginären Teil einer komplexen Zahl.
Verwenden des Untermenüs zur Listenerstellung Das [List][Create]-Untermenü enthält Befehle für das Erstellen von Listen. u seq [Action][List][Create][seq] Funktion: Generiert eine Liste in Abhängigkeit von einem numerischen Folgenterm. Syntax: seq (Exp, Variable, Startwert, Endwert [,Schrittweite] [ ) ] Beispiel: Generieren einer Liste mit Hilfe des Terms x2 + 2x , wenn der Startwert 1, der Endwert 5 und die Schrittweite 2 betragen • „1“ ist die Standard-Vorgabe, wenn Sie „[,Schrittweite]“ weglassen.
u rotate [Action][List][Create][rotate] Funktion: Liefert eine Liste, in der die Elemente um einen bestimmte Anzahl von Positionen nach rechts oder links rotiert wurden. Syntax: rotate (List [,Anzahl der Positionen der Rotation] [ ) ] • Durch Vorgabe eines negativen Wertes für „[, Anzahl der Positionen der Rotation]“ erfolgt die zyklische Verschiebung nach rechts, durch Vorgabe eines positiven Werts eine zyklische Verschiebung nach links.
u mean [Action][List][Statistics][mean] Funktion: Liefert der Mittelwert der Elemente in einer Liste. Syntax: mean (List-1[, List-2] [ ) ] (List-1: Daten, List-2: Freq) Beispiel: Bestimmen des Mittelwerts der Elemente in der Liste {1, 2, 3} u median [Action][List][Statistics][median] Funktion: Liefert den Medianwert der Elemente in einer Liste.
u dim [Action][List][Calculation][dim] Funktion: Liefert die Dimension (Länge) einer Liste. Syntax: dim (List [ ) ] Beispiel: Bestimmen der Dimension der Liste {1, 2, 3} u sum [Action][List][Calculation][sum] Funktion: Liefert die Summe der Elemente in einer Liste. Syntax: sum (List-1[, List-2] [ ) ] (List-1: Daten, List-2: Freq) Beispiel: Bestimmen der Summe der Elemente in der Liste {1, 2, 3} u prod [Action][List][Calculation][prod] Funktion: Liefert das Produkt der Elemente in einer Liste.
u sequence [Action][List][Calculation][sequence] Funktion: Liefert ein Polynom des niedrigsten Grades, das der durch die Eingabeliste ausgedrückten Zahlenfolge entspricht. Wenn zwei Listen vorhanden sind, dann liefert dieser Befehl ein Polynom, das jedem Element der ersten Liste das entsprechende Element der zweiten Liste zuordnet. Syntax: sequence (List-1[, List-2] [,Variable] [ ) ] • „x“ ist die Standard-Vorgabe, wenn Sie [,Variable] weglassen.
u subMat [Action][Matrix][Create][subMat] Funktion: Extrahiert einen bestimmten Bereich einer Matrix in eine neue Matrix. Syntax: subMat (Mat [,Anfangszeile] [,Anfangsspalte] [,Endzeile] [,Endspalte] [ ) ] • „1“ ist die Standard-Vorgabe, wenn Sie „[,Anfangszeile]“ und „[,Anfangspalte]“ weglassen. • Die letzte Zeile (Zeilenindex) ist die Standard-Vorgabe, wenn Sie „[,Endzeile]“ weglassen. • Die letzte Spalte (Spaltenindex) ist die Vorgabe, wenn Sie „[,Endspalte]“ weglassen.
u norm [Action][Matrix][Calculation][norm] Funktion: Liefert die Frobenius-Norm der Matrix. Syntax: norm (Mat [ ) ] Beispiel: Bestimmen der Frobenius-Norm der Matrix [[1, 2] [4, 5]] u rank [Action][Matrix][Calculation][rank] Funktion: Findet den Rang einer Matrix. Die Rangfunktion berechnet den Rang einer Matrix, indem sie eine GaußElimination der Reihen der gegebenen Matrix durchführt. Der Rang der Matrix A ist die Anzahl von Nicht-Null-Reihen in der resultierenden Matrix.
Anzeigen der unteren Matrix Anzeigen der oberen Matrix Lw Uw u QR [Action][Matrix][Calculation][QR] Funktion: Liefert die QR-Zerlegung einer quadratischen Matrix. Syntax: QR (Mat, qVariableMem, rVariableMem [ ) ] Beispiel: Berechnen der QR-Zerlegung der Matrix [[1, 2] [3, 4]] • Die unitäre Matrix wird der Variablen Q zugeordnet, während die obere Dreiecks-Matrix der Variablen R zugeordnet wird.
u rowNorm [Action][Matrix][Row&Column][rowNorm] Funktion: Berechnet die Summe der Beträge der Elemente einer jeden Zeile einer Matrix, und liefert das Maximum dieser Summen. Syntax: rowNorm (Mat [ ) ] Beispiel: Berechnen der Summe der Beträge der Elemente einer jeden Zeile einer Matrix [[1, –2, 3] [4, –5, –6]] und Ermitteln des Maximum dieser Summen u colDim [Action][Matrix][Row&Column][colDim] Funktion: Liefert die Anzahl der Spalten einer Matrix.
u dim [Action][Vector][dim] Funktion: Liefert die Dimension eines Vektors. Syntax: dim (Mat [ ) ] Beispiel: Bestimmen der Dimension des Vektors [1, 2, 3] • Der Vektor [1, 2, 3] wird als eine 1 × 3 Matrix interpretiert. u unitV [Action][Vector][unitV] Funktion: Normiert einen Vektor. Syntax: unitV (Mat [ ) ] • Dieser Befehl kann nur mit einer 1 × N oder N × 1 Matrix verwendet werden.
• Dieser Befehl liefert eine kartesische Darstellung, wenn Sie die „natürliche Zahl“ weglassen. Beispiel: Transformieren der Polarkoordinatendarstellung [' 2 , ∠(π/4)] in die äquivalente arithmetische Darstellung (im Bogenmaßmodus) u toPol [Action][Vector][toPol] Funktion: Liefert eine äquivalente Polarkoordinatendarstellung [r∠ ]. Syntax: toPol (Mat [,natürliche Zahl] [ ) ] • Dieser Befehl kann nur mit einer 1 × 2 oder 2 × 1 Matrix verwendet werden.
Syntax 2: solve(Exp/Eq/Ineq ,Variable[, Wert, untere Intervallgrenze, obere Intervallgrenze] [ ) ] • „Wert“ ist ein geschätzter Start-Wert für den Lösungsalgorithmus. • Dieser Befehl gilt nur für Gleichungen und Terme, wenn „Wert“ und die danach folgenden Einträge eingeschlossen sind. In diesem Fall liefert dieser Befehl den approximativen Wert (Näherungslösung). • Ein exakter Wert wird geliefert, wenn Sie „Wert“ und die nachfolgenden Einträge weglassen.
Beispiel: Auflösen von cos (x) = 0,5 nach x (Anfangswert: 0) (Winkelmodus-Einstellung: Deg) u dSolve [Action][Equation/Inequality][dSolve] Funktion: Löst gewöhnliche Differenzialgleichungen erster, zweiter und dritter Ordnung, oder ein System von zwei Differenzialgleichungen jeweils erster Ordnung.
u absExpand [Action][Equation/Inequality][absExpand] Funktion: Löst eine Betragsgleichung/-ungleichung durch Fallunterscheidung auf. Syntax: absExpand(Eq/Ineq [ ) ] Beispiel: Auflösen der Betragsgleichung ⎜2x – 3 ⎜ = 9 u andConnect [Action][Equation/Inequality][andConnect] Funktion: Verbindet zwei Gleichungen oder Ungleichungen zu einer fortlaufenden Gleichung/Ungleichung.
Verwenden des Assistenten-Untermenüs Das [Assistant]-Untermenü enthält vier Befehle für den Assistentenmodus. Beachten Sie, dass die folgenden Befehle nur im Assistentenmodus gültig sind. Für weitere Informationen zum Assistentenmodus siehe „Assistentenmodus und Algebramodus“ auf Seite 50. u arrange [Action][Assistant][arrange] Funktion: Sammelt ähnliche Terme und arrangiert diese in fallender Reihenfolge, wobei mit dem Term begonnen wird, der den kleinsten Koeffizienten enthält.
normPDf(1, {1, 2}, 0) = {0,24, 0,18} normPDf({1, 2},{1, 2}, 0) = {0,24, 0,12} normPDf({1, 2},{1, 2},{1, 0}) = {0,40, 0,12} Im Folgenden ist beschrieben, wie Listendaten in Argumente eingegeben und die Berechnungsergebnisse ausgegeben werden. (a) Eingeben von Listendaten für ein einzelnes Argument • Im Prinzip kann jede beliebige Liste eingeben werden. Es muss aber jedes Element in der Liste den vom Argument der verwendeten Funktion vorgegebenen Bedingungen entsprechen.
u invNormCDf [Action][Distribution/Inv.Dist][Inverse][invNormCDf] Funktion: Ermittelt den (die) Grenzwert(e) einer normalen kumulativen Verteilungswahrscheinlichkeit für vorgegebene Werte. Syntax: invNormCDf([tail setting, ]Area-Wert[,σ , μ)] • Bei Auslassung von σ und μ werden σ = 1 und μ = 0 verwendet. • „tail setting“ zeigt die Lage des Anfangspunkts der Wahrscheinlichkeitswerte, wobei Left, Right oder Center vorgegeben werden kann.
u chiPDf [Action][Distribution/Inv.Dist][Continuous][chiPDf] Funktion: Ermittelt die Wahrscheinlichkeitsdichte einer χ2-Verteilung für vorgegebene Werte. Syntax: chiPDf(x, df [ ) ] Berechnungsergebnis-Ausgabe: prob Beispiel: Bestimmen der Wahrscheinlichkeitsdichte einer χ2-Verteilung bei x = 2, df = 4 u chiCDf [Action][Distribution/Inv.Dist][Continuous][chiCDf] Funktion: Ermittelt die kumulative Wahrscheinlichkeit einer χ2-Verteilung zwischen einer unteren und oberen Grenze.
u binomialPDf [Action][Distribution/Inv.Dist][Discrete][binomialPDf] Funktion: Ermittelt die Wahrscheinlichkeit in einer Binomialverteilung, dass der Erfolg bei einem vorgegebenen Versuch eintritt. Syntax: binomialPDf(x, Numtrial-Wert, pos [ ) ] Berechnungsergebnis-Ausgabe: prob Beispiel: Bestimmen der Binomialwahrscheinlichkeit bei x = 5, Numtrial-Wert = 3, pos = 0,63 u binomialCDf [Action][Distribution/Inv.
u poissonCDf [Action][Distribution/Inv.Dist][Discrete][poissonCDf] Funktion: Ermittelt die kumulative Wahrscheinlichkeit in einer Poisson-Verteilung, dass der Erfolg zwischen einem vorgegebenen unteren Wert und oberen Wert eintritt. Syntax: poissonCDf(unterer Wert, oberer Wert, [ ) ] Berechnungsergebnis-Ausgabe: prob Beispiel: Bestimmen kumulativen Poisson-Wahrscheinlichkeit bei unterer Wert = 2, oberer Wert = 3, = 2,26 u invPoissonCDf [Action][Distribution/Inv.
u hypergeoPDf [Action][Distribution/Inv.Dist][Discrete][hypergeoPDf] Funktion: Ermittelt die in einer hypergeometrischen Verteilung gegebene Wahrscheinlichkeit, dass der Erfolg bei einem bestimmten Versuch eintritt. Syntax: hypergeoPDf(x, n, M, N [ ) ] Berechnungsergebnis-Ausgabe: prob Beispiel: Bestimmen der hypergeometrischen Wahrscheinlichkeit für x = 1, n = 5, M = 10, N = 20 u hypergeoCDf [Action][Distribution/Inv.
u DispStat Funktion: Zeigt die vorherigen statistischen Berechnungsergebnisse an. Weitere Informationen finden Sie unter „DispStat“ auf Seite 225 und den Beispielen 1208 bis 1210 unter „Einbinden von statistischen Grafik- und Berechnungsfunktionen in einem Programm“ auf Seite 243. u Clear_a_z Funktion: Löscht alle Einzelbuchstaben-Variablen. Weitere Informationen finden Sie unter „Clear_a_z“ auf Seite 89. u DelVar Funktion: Löscht eine bestimmte Variable.
Verwenden des „apply“-Befehls Der „apply“-Befehl ist nur im [Interactive]-Menü enthalten. Sie können diesen Befehl verwenden, um nur einen bestimmten Teil eines Terms zu bearbeiten und dessen Ergebnis anzuzeigen.
Tipp • Auch wenn Sie das r-Ikon der Ikon-Leiste verwenden, um das untere Fenster zu vergrößern, sodass dieses das gesamte Display ausfüllt, wird dieses geschlossen, wenn Sie auf O und anschließend auf [Close] tippen, und Sie kehren zum Fenster des Arbeitsbereichs zurück. • Es geschieht nichts, wenn Sie auf O und dann auf [Close] tippen, während das Fenster des Arbeitsbereichs aktiv ist.
Tipp: Die folgende Tabelle zeigt die Typen der Terme, die Sie im Geometriefenster ablegen können. Wenn der Term nicht erkannt wird, wird er im Geometriefenster als Text angezeigt.
u Menüs und Schaltflächen der Verifizierungs-Funktion • Löschen des Verifizierungs-Fensters....................................................... File - New, Edit - Clear All oder O • Öffnen oder Speichern einer Datei ...............................................................File - Open, File - Save oder { • Festlegen des Berechnungsbereichs für komplexe Zahlen für „Verify“ ......................................................T • Festlegen des Berechnungsbereichs für reelle Zahlen für „Verify“ ......
• Anzeigen des „Probability“-Dialogfelds und Start der Wahrscheinlichkeits-Simulation (Versuchsergebnis wird dem Ende der aktuellen Datei hinzugefügt) ...........................Edit - Add oder P • Öffnen oder Speichern einer Datei ...............................................................File - Open, File - Save oder { • Löschen der aktuell ausgewählten Versuchsdaten......................................................................
Programm 0248 Main-Menü eActivity-Menü Ausführen eines Programms namens OCTA, das im Main-Menü unter „Erstellen eines Programms“ (Seite 213) erstellt und gespeichert wurde, und Ermitteln der Oberfläche und des Volumens eines regelmäßigen Oktaeders mit der Seitenlänge 20 cm Kapitel 2: Main-Menü 102
Kapitel 3: Grafik- und Tabellen-Menü Im Grafik- und Tabellen-Menü können Sie Gleichungen (oder Ungleichungen) in kartesischen Koordinaten, Polarkoordinaten und in Parameterdarstellung eingeben und grafisch darstellen.
• Zurücksetzen des Namens des aktivierten Blattes auf die ursprüngliche Vorgabe ................................................................................a - Sheet - Default Name • Grafische Darstellung der ausgewählten Funktion(en) ...............................................................................$ • Generieren einer Übersichtstabelle für die ausgewählte Funktion .............................................................
• Verschieben des Cursors an die Position auf der Grafik, welche dem in der Tabelle gewählten Wert entspricht .................................................................a - Link • Aktivieren des Grafik-Editor-Fensters .........................................................................................................! • Anzeigen des „Table Input“-Dialogfeldes, um die Einstellungen zu konfigurieren ......................................
Eingeben dieses Termtyps: Vorgehensweise: Term mit Polarkoordinaten 1. Tippen Sie auf [Type] - [r=Type]. 2. Geben Sie einen Term ein (beispielsweise 5sin(3 )), der die Variable enthält, und drücken Sie anschließend auf E. Terme in Parameterdarstellung 1. Tippen Sie auf [Type] - [ParamType]. 2. Geben Sie in die Zeilen xt =, yt = Terme ein, die jeweils t enthalten (beispielsweise 3sin(t), 3cos(t)), und drücken Sie anschließend auf E. x-Gleichung 1. Tippen Sie auf [Type] - [x=Type]. 2.
u Grafisches Darstellen einer ausgewählten Funktion 1. Tippen Sie auf das Register des Arbeitsblattes, welches die Funktion enthält, die Sie grafisch darstellen möchten, um dieses Blatt zu aktivieren. 2. Aktivieren Sie die Kontrollkästchen aller Funktionen, die Sie grafisch darstellen möchten, und deaktivieren Sie die Kontrollkästchen aller Funktionen, die nicht grafisch dargestellt werden sollen. 3.
u Schattieren der von zwei Termen begrenzten Region 1. Tippen Sie auf [Type] - [ShadeType]. 2. Verwenden Sie die obige Syntax, um zwei Terme mit der x-Variable einzugeben, legen Sie den Bereich für den x-Wert fest, und drücken Sie anschließend auf E. Beispiel: {x2 – 1, –x2 + 1} | –1 < x < 1 3. Tippen Sie auf $, um die ausgewählten Funktionen grafisch darzustellen.
u Öffnen einer Grafikspeicherdatei 1. Tippen Sie auf [File] und danach auf [Open Graph Memory]. Auf diese Weise wird eine Liste der Namen der Grafikspeicherdateien angezeigt, die Sie bereits im Speicher abgespeichert haben. 2. Wählen Sie den Namen der gewünschten Grafikspeicherdatei, und tippen Sie danach auf [OK]. u Speichern von Grafik-Editor-Daten im Grafikspeicher 1. Tippen Sie im Grafik-Editor-Fenster auf [File] und anschließend auf [Save Graph Memory].
3. Konfigurieren Sie die Betrachtungsfenster-Parameter, die für den Typ der zu zeichnenden Grafik erforderlich sind. Kartesische Koordinaten Verwenden Sie diesen Eintrag: Um diesen Betrachtungsfenster-Parameter zu konfigurieren: xmin/ymin xmax/ymax Minimalwert der x-Achse/y-Achse xscale/yscale xdot/ydot Markierungsabstand der x-Achse/y-Achse Maximalwert der x-Achse/y-Achse (Geben Sie einen Wert größer als xmin/ ymin an.
Parametername Beschreibung Standard Sowohl xscale als auch yscale sind auf den Wert 1 festgelegt. Sowohl die Richtung der x-Achse als auch die Richtung der y-Achse wird im Bereich von –10 (xmin, ymin) bis 10 (xmax, ymax) angezeigt. Picture Betrachtungsfenster-Einstellungen, bei denen das aktuelle Hintergrundbild beibehalten wird, werden verwendet.
Tipp • Die Verschiebung des Grafikfensters ist nicht möglich, wenn eine der folgenden Funktionen verwendet wird: Modify, Trace, Sketch, G-Solve, Box Zoom. • Wenn eine Verschiebung des Grafikfensters erfolgt, werden die Koordinaten des Punktes, an den der Stift gehalten wird, in der Statusleiste angezeigt. Scrollen des Grafikfensters Sie können eine der beiden Operationen verwenden, um das Grafikfenster nach oben, unten, links oder recht zu scrollen.
Aktion im Grafikfenster: Vorgehensweise: Einstellen des Wertes jedes Punktes auf 1, wodurch alle Koordinatenwerte zu Ganzzahlen werden Tippen Sie auf [Zoom] und anschließend auf [Integer]. Zurücksetzen der Parameter des Betrachtungsfensters auf die Einstellungen vor der letzten Zoomoperation Tippen Sie auf [Zoom] und anschließend auf [Previous].
u ClassPad-Operationen 1. Tippen Sie auf [Type] - [y=Type]. 2. Tippen Sie im Grafik-Editor-Fenster auf a und anschließend auf [Built-In]. 3. Tippen Sie im eingeblendeten Menü auf die vorprogrammierte Funktion, die Sie auswählen möchten. • Die ausgewählte vorprogrammierte Funktion wird in unveränderter Form in das Grafik-Editor-Fenster eingegeben. Geben Sie für jeden Parameter Werte entsprechend ein.
3-3 Verwenden von Tabelle und Grafik Das Grafik- und Tabellen-Menü schließt ein „Tabellenfenster“ für die Anzeige der Wertetabellen und Übersichtstabellen ein, die mit Funktionen generiert werden, die Sie in das Grafik-Editor-Fenster eingegeben haben. Generieren einer Wertetabelle Eine Wertetabelle kann für eine oder mehrere Funktionen der Art y=Type, r=Type oder ParamType (Parametric Type) erstellt werden, die im Grafik-Editor-Fenster registriert sind.
u Erstellen einer Wertetabelle durch Zuordnung von Listenwerten zu x, oder t 1. Tippen Sie auf O und anschließend auf [Graph Format], um das Grafikformat-Dialogfeld anzuzeigen. 2. Tippen Sie auf das [Special]-Register, und wählen Sie anschließend eine Listenoption („list1“ bis „list6“ oder eine von Ihnen erstellte Listenvariable) für den [Table Variable]-Eintrag aus. • In diesem Beispiel wird „list1“ ausgewählt. 3. Tippen Sie auf [Set], um die Einstellungen zu übernehmen und das Dialogfeld zu schließen.
Einblenden von verknüpften Anzeigen für Wertetabellenkoordinaten und Grafikkoordinaten (Link Trace) Wenn Sie mithilfe von „Link Trace“ einen Wert in einer Wertetabelle auswählen, die mit einer Funktion erstellt wurde, wird ein Fadenkreuzcursor (Trace-Cursor) an den entsprechenden Koordinaten in der Grafik angezeigt.
u Erstellen einer Übersichtstabelle mithilfe des Betrachtungsfensters 1. Registrieren Sie im Grafik-Editor-Fenster die Funktion, die Sie zum Erstellen der Übersichtstabelle verwenden möchten. • Vergewissern Sie sich, dass nur das Kontrollkästchen der Funktion aktiviert ist, die für die Erstellung der Übersichtstabelle verwendet werden soll. Deaktivieren Sie die Kontrollkästchen für alle anderen Funktionen im Grafik-Editor-Fenster. 2. Tippen Sie auf 6, um das Betrachtungsfenster-Dialogfeld anzuzeigen. 3.
3-4 Verwenden von Trace Mit Trace können Sie einen Punkt entlang der Grafik verschieben. Dabei werden die Koordinaten für die aktuelle Cursorposition angezeigt. Sie können die Trace-Operation auch mit einer Wertetabelle verknüpfen, die für das Zeichnen einer Grafik verwendet wurde, sodass der Cursor an die Koordinaten springt, die aktuell in der Tabelle ausgewählt wurden.
3-5 Verwenden des Skizzenmenüs Mithilfe des [Sketch]-Menüs können Sie Punkte, Linien, Abbildungen und Text hinzufügen, nachdem Sie eine Grafik gezeichnet haben. Sie können auch Tangenten und Normalen zu Ihrer Grafik hinzufügen. Verwenden der Befehle des Skizzenmenüs Dieser Abschnitt beschreibt, wie Sie die einzelnen Befehle des [Sketch]-Menüs verwenden können.
3. Drücken Sie 1. 4. Das Dialogfeld für die Angabe des x-Wertes verfügt über die Eingabe x = 1. Tippen Sie anschließend auf [OK]. • Folglich wird die Tangente für y = x2 – x – 2 bei x = 1 gezeichnet. Tipp: Anstatt die Koordinatenwerte in den Schritten 3 und 4 einzugeben, können Sie auch die Cursortasten oder die Grafikcontrollerpfeile verwenden, um den Cursor im Grafikfenster an den Tangentenberührungspunkt zu verschieben.
• Integralwert für einen bestimmten Bereich ................................................. Analysis - G-Solve - Integral - ∫dx • Integralwert zwischen zwei oder mehreren Nullstellen der Grafik ........... Analysis - G-Solve - Integral - Root • Integralwert zwischen zwei oder mehreren Schnittpunkten zweier Grafiken ............................................................................................... Analysis - G-Solve - Integral - Intersection • Wendepunkt .......................................
3-7 Modifizieren einer Grafik Eine Grafik kann in Echtzeit modifiziert werden, indem Sie ihre Parameter und/oder Variablen ändern. Das „Grafik und Tabellen“-Menü bietet Ihnen zwei Methoden zum Modifizieren einer Grafik - „Direct Modify“ und „Dynamic Modify“. Modifizieren einer einzelnen Grafik (Direct Modify) Mit „Direct Modify“ wird der Parameter in der Gleichung der ursprünglichen Grafik geändert. Sie können diese Methode verwenden, wenn Sie eine einzelne Grafik modifizieren möchten.
u Ausführen von Dynamic Modify 1. Geben Sie im Grafik-Editor-Fenster mindestens eine Formel ein, die einen Parameter enthält. 2. Aktivieren Sie die Kontrollkästchen neben den Grafikformeln, die Sie mit Dynamic Modify verwenden möchten, und deaktivieren Sie die Kontrollkästchen aller anderen Grafiken. • In der nachfolgenden Erläuterung sind zwei Formeln im Grafik-Editor-Fenster registriert: y = ax2 – bx und y = ax + b.
u Beenden von Dynamic Modify Tippen Sie auf die Schaltfläche Schließen (C) in der oberen rechten Ecke des Schieber-Anzeigefeldes. Hinweis • Während Dynamic Modify läuft, können bis zu drei Schieber für die Parameter in den Grafikformeln angezeigt werden, deren Kontrollkästchen ausgewählt wurden. Falls es mehr als drei Parameter in den ausgewählten Grafikformeln gibt, werden die drei Parameter entsprechend den unten stehenden Regeln automatisch Schiebern zugewiesen.
Kapitel 4: Kegelschnitt-Menü Das Kegelschnitt-Menü bietet Ihnen die Möglichkeit, Kreis-, Parabel-, Ellipsen- und Hyperbelgleichungen grafisch darzustellen. Sie können das Kegelschnitt-Menü auch dazu nutzen, schnell und einfach Brennpunkte, Scheitelpunkte, Leitlinien und andere Informationen zu jedem Kegelschnitttyp zu bestimmen. 1 Beim Starten des Kegelschnitt-Menüs werden zwei Fenster angezeigt: 1 das Kegelschnitt-Editorfenster und 2 das Kegelschnitt-Grafikfenster.
4-1 Eingeben einer Kegelschnitt-Gleichung Sie können eine der voreingestellten Kegelschnittformen auswählen oder eine Kegelschnitt-Gleichung manuell eingeben. Eine manuell eingegebene Gleichung können Sie auch in eine Kegelschnittform umwandeln. u Eingeben der Gleichung unter Verwendung der Kegelschnittform 1. Tippen Sie im Kegelschnitt-Editorfenster auf q, um das „Select Conics Form“-Dialogfeld anzuzeigen.
Zeichnen eines Kreises Es gibt zwei Darstellungen, die Sie für das Zeichnen eines Kreises verwenden können.
• x-Achsenabschnitt / y-Achsenabschnitt ......................................G-Solve - x-Intercept / G-Solve - y-Intercept Tipp: Bei der Farbe der mit „G-Solve“ gezeichneten Leitlinie, Symmetrielinie und Asymptotenlinie handelt es sich um die Farbe, die mithilfe von „Sketch Color“ im Grafikformat-Dialogfeld festgelegt wurde. Weitere Informationen zum Grafikformat finden Sie unter „Grafikformat-Dialogfeld“ (Seite 39).
Kapitel 5: Differenzialgleichungsgrafik-Menü In diesem Kapitel wird die Verwendung des DifferenzialgleichungsgrafikMenüs beschrieben, mit dem Sie Familien von Lösungen gewöhnlicher Differentialgleichungen untersuchen können. Im Differenzialgleichungsgrafik-Menü gibt es die folgenden zwei Arten von Fenstern. 1 1 Differenzialgleichungseditor-Fenster In diesem Fenster können Sie Ausdrücke ([DiffEq]-Registerkarte) und Anfangsbedingungen ([IC]-Registerkarte) für die grafische Darstellung eingeben.
• Ein- und Ausschalten von Einheitsvektoren für die grafische Darstellung von Richtungsfeldern oder Phasenportraits ...................................................................Edit - Unit Vectors • Anzeigen der [DiffEq]-Registerkarte im Differenzialgleichungseditor-Fenster ..............................................................................................................Edit - Editor - DiffEqGraph Editor • Anzeigen der [IC]-Registerkarte im Differenzialgleichungseditor-Fenster ............
u Eingabe von Anfangsbedingungen und grafische Darstellung der Lösungskurven 0502 Um nach Durchführung der Operation unter Beispiel 0501 die drei Lösungskurven für die Anfangsbedingungen (xi, yi) = (0, 0), (0, 0,5), (0, 1) grafisch darzustellen Tipp: Sie können angeben, ob eine Lösungskurve für jede im Anfangsbedingungs-Editor eingegebene Anfangsbedingung gezeichnet werden soll oder nicht.
Grafische Darstellung einer Differenzialgleichung n-ter Ordnung In diesem Abschnitt wird erklärt, wie die Lösungskurve(n) für eine Differenzialgleichung n-ter Ordnung (höherer Ordnung) basierend auf den angegebenen Anfangsbedingungen grafisch dargestellt wird bzw. werden. In dieser Anwendung wird eine Differenzialgleichung n-ter Ordnung in Form einer Menge von mehreren Differenzialgleichungen erster Ordnung eingegeben.
u Konfigurieren einer neuen Anfangsbedingung im Differenzialgleichungsgrafik-Fenster 1. Führen Sie die Operation unter Beispiel 0501 aus, um ein Richtungsfeld im DifferenzialgleichungsgrafikFenster zu erzeugen. 2. Tippen Sie auf [Analysis] - [Modify] oder J. 3. Tippen Sie im Differenzialgleichungsgrafik-Fenster auf die Koordinaten, die Sie als neue Anfangsbedingung festlegen möchten. • Daraufhin werden die Koordinaten als die neue Anfangsbedingung festgelegt und die Lösungskurve gezeichnet.
u Konfigurieren der Einstellungen für das Differenzialgleichungsgrafik-Betrachtungsfenster 1. Tippen Sie auf 6, um das Betrachtungsfenster-Dialogfeld anzuzeigen. 2. Geben Sie die erforderlichen Parameter auf den Registerkarten [Window] und [Solutions] ein. • Beachten Sie die Informationen in „Parameter für das Differenzialgleichungsgrafik-Betrachtungsfenster“ weiter unten. 3. Nachdem Sie die gewünschten Einstellungen getroffen haben, tippen Sie auf [OK].
5-2 Zeichnen der Graphen von Funktionen vom Typ f (x) und von parametrischen Funktionen Graphen von Funktionen vom Typ f (x) und Graphen von parametrischen Funktionen können über die Graphen von Differenzialgleichungen gelegt werden.
5-4 Grafisches Darstellen eines Ausdrucks oder eines Wertes durch Ablegen im Differenzialgleichungsgrafik-Fenster Sie können die Vorgehensweisen in diesem Abschnitt zur grafischen Darstellung eines Ausdrucks oder eines Wertes verwenden, indem Sie diesen aus dem eActivity-Menüfenster in das Main-Menüfenster ziehen und im Differenzialgleichungsgrafik-Fenster ablegen.
Kapitel 6: Zahlenfolgen-Menü Das Zahlenfolgen-Menü bietet Ihnen die Werkzeuge, die Sie für das Arbeiten mit expliziten und rekursiven Zahlenfolgen benötigen. Nachdem Sie das Zahlenfolgen-Menü gestartet haben, werden zwei Fenster angezeigt. 1 1 Zahlenfolgeneditor-Fenster In diesem Fenster können Sie Zahlenfolgen für die Erstellung einer Zahlenfolgentabelle eingeben. 2 Tabellenfenster (a) In diesem Fenster können Sie die Tabelle erstellen und anzeigen.
• Verwenden Sie das [n, an]-Menü, um die Rekursionsformelterme einzugeben. Sie können auch das [a0, a1]Menü verwenden, um Systemvariablen im Bereich von a0 bis c2 einzugeben. Schaltflächen, die in mehreren Fenstern vorhanden sind • Erstellen einer geordneten Zahlenpaartabelle (Editorfenster/Grafikfenster/Ablauffenster) ........................
5=8−3 3 = 18 ÷ 6 Geometrische Zahlenfolgentabelle 0601 2 = 20 ÷ 10 Differenzenfolgentabelle Zur Erstellung einer Zahlentabelle (Fibonacci-Zahlenfolgentabelle) zur Überprüfung der durch die Rekursionsformel an+2 = an+1 + an, a1 = 1, a2 = 1 ausgedrückten Fibonacci-Zahlenfolge. Bestimmen der expliziten Form einer rekursiv dargestellten Zahlenfolge Mit der rSolve-Funktion können Sie die durch eine rekursiv dargestellte Zahlenfolge in ihre explizite Form an = f (n) umwandeln.
6-2 Grafische Darstellung einer Rekursion Auf dem ClassPad können Sie die Werte in einer von Ihnen erstellten Zahlentabelle grafisch darstellen und ein Spinnennetzdiagramm aus der Rekursionsformel zeichnen.
Kapitel 7: Statistik-Menü In diesem Statistik-Menü finden Sie die für die unten stehenden Operationen erforderlichen Werkzeuge.
„Cal'“-Zeile (siehe nachstehenden Tipp) Nummer der Zeile, in die Daten eingegeben werden Zelle, in die Daten eingegeben werden Eingabe der Daten 2. Geben Sie Ihre Daten ein. • Sie können Werte, Formeln oder Variablennamen eingeben. Wenn Sie eine Formel eingeben, wird der Wert des Berechnungsergebnisses in die Liste eingeben.
Menüs und Schaltflächen für die Listenbearbeitung • Springen an Zeile 1 der gegenwärtigen Liste ....................................................................... Edit- Jump - Top • Springen an die Zeile nach der letzten Zeile der gegenwärtigen Liste ............................ Edit- Jump - Bottom • Ansteigendes Sortieren der Listendaten ........................................................Edit - Sort - Ascending oder L • Abfallendes Sortieren der Listendaten .......................................
u Importieren der Inhalte einer CSV-Datei in den Statistik-Editor 1. Bereiten Sie die CSV-Datei vor, die Sie importieren möchten. • Siehe die oben beschriebenen „Anforderungen für das Importieren von CSV-Dateien“. 2. Tippen Sie auf [Edit] - [CSV] - [Open CSV], während der Statistik-Editor angezeigt wird. 3. Wählen Sie im eingeblendeten Dialogfeld die CSV-Datei aus, die Sie importieren möchten, und tippen Sie anschließend auf [Open].
u Vorbereiten von Listendaten für die Darstellung statistischer Grafiken Bereiten Sie die Listendaten anhand eines der unten stehenden Muster vor. Eindimensional Zweidimensional Ohne Häufigkeit Mit Häufigkeit Ohne Häufigkeit Mit Häufigkeit Eine Liste Zwei Listen Zwei Listen Drei Listen Daten Daten Häufigkeit Zweidimensionale Daten Zweidimensionale Daten Häufigkeit Tipp • Eindimensionale Daten sind Daten, die aus einem einzigen Wert bestehen.
u Zeichnen einer statistischen Grafik 1. Tippen Sie im Statistik-Editor-Fenster auf [SetGraph] und überprüfen Sie dann, ob das Kontrollkästchen von mindestens einem Eintrag von [StatGraph1] bis [StatGraph9] aktiviert ist. • Sollte kein Kontrollkästchen aktiviert sein, aktivieren Sie mindestens eines. Bei Aktivierung mehrerer Kontrollkästchen werden die entsprechenden Grafiken gleichzeitig gezeichnet. 2. Konfigurieren Sie die Einstellung a - [Stat Window Auto] - [On] / [Off] entsprechend.
Histogramm-Balkengrafik (Histogram), Häufigkeitspolygon (Broken) Ein Histogramm zeigt die Häufigkeit (Häufigkeitsverteilung) jeder Datenklasse als rechteckigen Balken an. Die Klassen sind auf der horizontalen Achse, die Häufigkeiten auf der vertikalen Achse aufgetragen. In der Grafik mit den gestrichelten Linien werden die von der Mitte der einzelnen Histogrammbalken ausgehenden Zeiger durch Linien verbunden. Bevor die Grafik gezeichnet wird, wird das „Set Interval“-Dialogfeld angezeigt.
Med-Med-Linie (MedMed) [MedMed Line]................................................................................. y = aⴢx + b Wenn extreme Werte (Ausreißer) im Datenmaterial vermutet werden, sollte eine Med-Med-Regression anstelle der Methode der kleinsten Quadrate verwendet werden. Dies ist ähnlich einer linearen Regression, wobei jedoch die Einflüsse extremer Werte reduziert werden. Quadratische Regression (QuadR) [Quadratic Reg] .....................................................
u Operationen auf dem ClassPad 1. Zeichnen Sie das Streudiagramm. Hier verwenden wir die Operation unter 0701 im separaten Booklet „Beispiele“. 2. Wählen Sie im Menü [Calc] - [Regression] einen Regressionsberechnungsbefehl aus (von [Linear Reg] bis [Logistic Reg]). • In diesem Beispiel wählen wir [Logarithmic Reg] aus. Das „Set Calculation“-Dialogfeld wird angezeigt. 3.
u Operationen auf dem ClassPad 1. Zeichen Sie eine statistische Grafik entsprechend der Beschreibung unter „Verfahrensschritte für die Darstellung statistischer Grafiken“ (Seite 145). 2. Tippen Sie auf !, um das Grafik-Editor-Fenster anzuzeigen. 3. Geben Sie die Funktion ein. 4. Aktivieren Sie die Kontrollkästchen aller Funktionen, für die Sie eine Grafik erstellen möchten, und deaktivieren Sie die Kontrollkästchen aller Funktionen, für die keine Grafik erstellt werden soll. 5.
u Anzeigen eindimensionaler Berechnungsergebnisse 1. Tippen Sie im Statistik-Editor-Fenster oder im Statistik-Grafikfenster auf [Calc] - [One-Variable]. 2. Geben Sie im angezeigten Dialogfeld den [XList]-Namen an, wählen Sie die [Freq]-Einstellung aus, und tippen Sie dann auf [OK]. • Das Dialogfeld mit den unten beschriebenen eindimensionalen statistischen Berechnungsergebnissen wird angezeigt.
(b) Wenn die Häufigkeit Dezimalbrüche enthält Die Werte für Q1, Q3 und Median für diese Berechnungsmethode sind unten beschrieben. Q1 = {Wert des Elements, dessen Partialsummenverhältnis größer als 1/4 ist und 1/4 am nächsten liegt} Wenn das Partialsummenverhältnis für irgendeinen Datenwert genau 0,25 beträgt, ist Q1 der Durchschnitt von diesem Datenwert und dem nächsten Datenwert.
• Median wird mit der gleichen Methode berechnet, die verwendet wird, wenn das Kontrollkästchen [Q1, Q3 on Data] deaktiviert ist. • Es macht keinen Unterschied, ob alle Häufigkeitswerte ganze Zahlen sind oder ob sie Dezimalbrüche beinhalten, wenn das Kontrollkästchen [Q1, Q3 on Data] aktiviert ist. u Anzeigen zweidimensionaler Berechnungsergebnisse 1. Tippen Sie im Statistik-Editor-Fenster oder im Statistik-Grafikfenster auf [Calc] - [Two-Variable]. 2.
MSe-Formeln Je nach Typ der Regressionsberechnung wird der mittlere quadratische Fehler (MSe) mit einer der folgenden Formeln errechnet.
7-4 Durchführen erweiterter statistischer Berechnungen Test-, Vertrauensintervall- und Wahrscheinlichkeitsverteilungsberechnungen können Sie mit dem Assistenten durchführen, der durch Tippen auf [Calc] in der Menüleiste aufgerufen wird. Durchführen von Test-, Vertrauensintervall- und Wahrscheinlichkeitsverteilungsberechnungen mit dem Assistenten Der ClassPad umfasst integrierte Befehle* zur Durchführung von Test-, Vertrauensintervall- und Wahrscheinlichkeitsverteilungsberechnungen.
4. Tippen Sie auf [Next >>]. • Dadurch erscheint eine Anzeige für die Vorgabe von Bedingungen und Eingabewerten. • Zuerst wird das oberste Element der Anzeige ausgewählt. Der Hilfetext zu dem obersten Element wird am unteren Bildschirmrand angezeigt. Durch Tippen auf ein anderes Element wird dieses ausgewählt und der entsprechende Hilfetext wird angezeigt. 5. Geben Sie für jedes Element in der Anzeige Werte ein und konfigurieren Sie die Einstellungen. 6. Tippen Sie auf [Next >>].
n) 1-Stichproben Z-Test .... [Test] - [One-Sample Z-Test] ..... z = (o – μ0)/(σ/' Testet einen einzelnen Stichprobenmittelwert gegen den bekannten Mittelwert der Nullhypothese, wenn die Standardabweichung der Grundgesamtheit bekannt ist. Für den 1-Stichproben Z-Test wird die Normalverteilung verwendet.
Linearer Regressions-t-Test .... [Test] - [Linear Reg t-Test] ..... t = r (n − 2)/(1 − r2) n n i=1 i=1 b = (xi − o)(yi − p)/ (xi − o)2 a = p − bo n: Stichprobengröße (nt3) Testet die lineare Beziehung zwischen den gepaarten Variablen (x, y). Zur Bestimmung von a und b, den Koeffizienten der Regressionsformel y = a + bx, wird die Methode der kleinsten Quadrate verwendet. Der p-Wert ist die Wahrscheinlichkeit des Stichprobenregressionsanstiegs (b), sofern die Nullhypothese wahr ist, = 0.
• Einweg ANOVA kann auch mit einem Programmbefehl ausgeführt werden (siehe Beispiel 1209 unter „Einbinden von statistischen Grafik- und Berechnungsfunktionen in einem Programm“ auf Seite 243). Um Einweg ANOVA mit einem Programmbefehl ausführen zu können, müssen Sie eine „DependentList“ erstellen, die sämtliche Faktor-A-Daten enthält (level1, level2 etc.), und eine „FactorList(A)“, in der die Ebenen jedes Datenblocks in der „DependentList“ angegeben werden.
Vertrauensintervalle Ein Vertrauensintervall ist ein Bereich von Werten, der mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit den geschätzten Wert enthält. Bei einem zu breiten Vertrauensintervall ist es nur sehr schwer nachvollziehbar, wo der Parameter (tatsächlicher Wert) liegt. Ein enges Vertrauensintervall schränkt dagegen den Parameterbereich ein und ermöglicht es, äußerst präzise Ergebnisse zu erhalten. Die am häufigsten verwendeten Vertrauensebenen betragen 68 %, 95 % und 99 %.
2-Stichproben t-Intervall .... [Interval] - [Two-Sample t Int] Berechnet das Vertrauensintervall für die Differenz zwischen Mittelwerten von Grundgesamtheiten basierend auf der Differenz zwischen Stichprobenmittelwerten und Stichprobenstandardabweichungen, wenn die Standardabweichungen der Grundgesamtheit nicht bekannt sind.
Umkehrfunktion der kumulativen Normalverteilung .... [Inv. Distribution] - [Inverse Normal CD] Berechnet die Randwerte einer kumulativen Wahrscheinlichkeitsverteilung für angegebene Werte. Kritischer Bereich: Links Kritischer Bereich: Rechts Kritischer Bereich: Mitte + 2 = Obere Grenze wird zurückgegeben. 0711 Untere Grenze wird zurückgegeben Untere Grenze und obere Grenze werden zurückgegeben.
∞ Umkehrfunktion der kumulativen F-Verteilung .... [Inv. Distribution] - [Inverse F CD] Berechnet den Wert der unteren Grenze einer kumulativen F-Wahrscheinlichkeitsverteilung für angegebene Werte. Binomialverteilungs-Wahrscheinlichkeit .... [Distribution] - [Binomial PD] f (x) = nCxpx(1–p)n – x Berechnet die Wahrscheinlichkeit in einer Binomialverteilung, dass bei einem angegebenen Versuch Erfolg eintritt. (x = 0, 1, ....
Umkehrfunktion der kumulativen geometrischen Verteilung .... [Inv. Distribution] - [Inverse Geo CD] m Σ t x =1 Berechnet die Mindestanzahl der Versuche einer kumulativen geometrischen Wahrscheinlichkeitsverteilung für angegebene Werte. Hypergeometrische Verteilungswahrscheinlichkeit .... [Distribution] - [Hypergeometric PD] prob = M Cx ×N–M Cn–x C N n Berechnet die Wahrscheinlichkeit in einer hypergeometrischen Verteilung, dass bei einem angegebenen Versuch Erfolg eintritt.
Ein- und Ausgabebedingungen k Eingabebedingungen C-Level: Vertrauensebene (0 s C-Level < 1) sx: Stichprobenstandardabweichung (0 < sx) Contrib: Name der Liste zur Festlegung des Beitrags jeder einzelnen beobachteten Anzahl sx1 / sx2: Stichprobenstandardabweichung von {Stichprobe 1 / Stichprobe 2} (0 < sx1, 0 < sx2) df : Freiheitsgrade Upper (Wahrscheinlichkeitsverteilung): obere Grenze Expected: Name der Liste zum Speichern der erwarteten Häufigkeit x (1-Proportion Z-Test): Stichprobenwert*1 Freq, F
k Ausgabebedingungen a Regressionskonstante (Schnittstelle mit der y-Achse, Absolutglied) A df : df * von Faktor A 5 A F: F-Wert von Faktor A A MS: MS*6 von Faktor A A p: p-Wert von Faktor A prob (Binomial CD, Poisson CD, Geometric CD, Hypergeometric CD): kumulative Wahrscheinlichkeit prob (Normal PD, Student’s t PD, χ2 PD, F PD): Wahrscheinlichkeitsdichte prob (Normal CD, Student’s t CD, χ2 CD, F CD): Verteilungswahrscheinlichkeit A SS: SS* von Faktor A prob (Test): p-Wert AB df * : df * von Faktor
Kapitel 8: Geometrie-Menü Das Geometrie-Menü ermöglicht das Zeichnen und Analysieren von geometrischen Figuren. Sie können beispielsweise einen Kreis zeichnen und dann eine Linie, die Tangente in einem bestimmten Punkt des Kreises ist. Das Geometrie-Menü umfasst auch eine Animationsfunktion, über die Sie sehen können, wie sich eine Figur entsprechend definierter Bedingungen verändert. Beim Aufrufen des Geometrie-Menüs wird ein großes weißes Geometriefenster angezeigt.
• Anzeigen eines Untermenüs für Plotpunkte sowie das Zeichnen von Linien und anderen Grundfiguren (Seiten 169 bis 171)................................................................ Draw - Basic Object • Anzeigen eines Untermenüs für das Zeichnen von besonders geformten Figuren wie Dreiecken und Rechtecken (Seite 175)............................................. Draw - Special Polygon • Anzeigen eines Untermenüs zum Zeichnen von Funktionen (Seite 172) ..............................
u Zeichnen eines Geradenstücks 1. Tippen Sie auf [Draw] - [Basic Object] - [Line Segment] oder auf y. 2. Tippen Sie dort auf den Display, wo das Geradenstück beginnen soll, um einen Punkt zu zeichnen. Tippen Sie dann auf den Punkt, an dem es enden sollen. u Hinzufügen eines beschrifteten Punktes zu einer vorhandenen Linie 1. Tippen Sie auf [Draw] - [Basic Object] - [Point] oder auf [. 2.
u Zeichnen einer Ellipse 1. Tippen Sie auf [Draw] - [Basic Object] - [Ellipse] - [Axes] oder auf I. 2. Tippen Sie auf den Punkt, an dem sich der Mittelpunkt befinden soll. 3. Tippen Sie auf den Punkt oder ziehen Sie zu dem Punkt, der die Nebenachse bilden soll (Punkt auf dem Rand, der dem Mittelpunkt am nächsten ist). 4. Tippen Sie auf den Punkt oder ziehen Sie zu dem Punkt, der die Hauptachse bilden soll (Punkt auf dem Rand, der am weitesten vom Mittelpunkt entfernt ist). (Oder) 1.
u Zeichnen einer Funktion 1. Tippen Sie auf [Draw] - [Function] - [ f (x)]. • Alternativ können Sie in der Symbolleiste auf { tippen. Wählen Sie dann im angezeigten „Function“-Dialogfeld im Feld „Type“ die Option „f (x)“ aus. 2. Geben Sie im „Function“-Dialogfeld die Funktion ein und tippen Sie dann auf [OK], um sie zu zeichnen. u Zeichnen einer Polargleichung* 1. Tippen Sie auf [Draw] - [Function] - [Polar]. • Alternativ können Sie in der Symbolleiste auf { tippen.
Einsetzen von Textketten in die Anzeige Während der Arbeit im Geometrie-Menü-Fenster können Sie Textketten in die Anzeige einfügen. Tippen Sie dafür im [Draw]-Menü auf [Text]. Geben Sie im angezeigten Dialogfeld den gewünschten Text ein und tippen Sie dann auf [OK]. Ansetzen eines Winkelmaßes an eine Figur Das Maß eines von zwei Seiten einer Figur gebildeten Winkels kann wie hier veranschaulicht an eine Figur angesetzt werden. Tippen Sie dafür im [Draw]-Menü auf [Attached Angle].
Anzeige der Maße einer Figur Maße können im Geometrie-Menü-Fenster angezeigt werden. Wenn Sie Änderungen an der Figur vornehmen, ändern sich die Maße automatisch dynamisch. u Anzeige eines Maßes einer Figur 1. Das ausgewählte Element (Punkt, Linie, Figur etc.) hängt vom Typ des Maßes ab, das Sie anzeigen möchten.
Verwendung des „Special Polygon“-Untermenüs Über das [Special Polygon]-Untermenü können Sie besonders geformte Figuren automatisch zeichnen. Wählen Sie einfach den gewünschten Figurentyp aus dem Menü aus und berühren Sie dann mit dem Stift den Display, um ihn zu zeichnen. Oder berühren Sie den Display mit dem Stift und erstellen Sie durch Ziehen einen Kasten, der die Größe der zu zeichnenden Figur angibt. Jede Figur des [Special Polygon]-Untermenüs ist auch in der Symbolleiste verfügbar.
Die folgenden Verfahren umfassen Schritte, die das Auswählen eines Geradenstücks oder anderer Figuren erfordern. Genauere Informationen zum Auswählen von Figuren finden Sie unter „8-2 Bearbeiten von Figuren“. u Konstruieren einer Mittelsenkrechten 1. Zeichnen Sie ein Geradenstück. 2. Tippen Sie auf G und wählen Sie dann das Geradenstück aus. 3. Tippen Sie auf [Draw], [Construct] und dann auf [Perp. Bisector]. Daraufhin wird eine Mittelsenkrechte durch das Geradenstück gezeichnet.
u Konstruieren einer Parallelen zu einer anderen Geraden durch einen vorgegebenen Punkt 1. Zeichnen Sie eine Gerade und einen nicht auf dieser Geraden liegenden Punkt. 2. Wählen Sie die Gerade und den Punkt aus. 3. Tippen Sie auf [Draw], [Construct] und dann auf [Parallel]. Dadurch wird eine durch den ausgewählten Punkt gehende Gerade gezeichnet, die parallel zu der ausgewählten Gerade verläuft. u Konstruieren einer Tangente an eine Kurve durch einen vorgegebenen Punkt 1.
u Parallelverschiebung eines Geradenstücks durch Auswahl eines Vektors 1. Zeichnen Sie ein Geradenstück (AB) und einen für die Parallelverschiebung zu verwendenden Vektor. Wählen Sie dann das Geradenstück aus. 2. Tippen Sie auf [Draw], [Construct] und dann auf [Translation], um das „Translation“-Dialogfeld anzuzeigen. 3. Tippen Sie auf [Select Vector]. 4. Tippen Sie auf den Vektor auf dem Display.
5. Tippen Sie auf [OK]. Daraufhin wird das Dreieck A’B’C’ gezeichnet, das gespiegelt an der x-Achse symmetrisch zum Dreieck ABC liegt. 6. Tippen Sie auf eine beliebige Stelle außerhalb der Dreiecke, um die Auswahl des derzeit ausgewählten Dreiecks aufzuheben. Wählen Sie dann das Dreieck A’B’C’ aus. 7. Tippen Sie auf [Draw], [Construct] und dann auf [General Transform]. 8. Geben Sie den Vektor für die parallele Verschiebung ein. • In diesem Beispiel wird [1, 1] eingegeben. 9. Tippen Sie auf [OK].
• Tippen Sie in der Symbolleiste auf G. • Tippen Sie auf die Seite BC, um sie auszuwählen. • Durch Tippen auf den Punkt D wird dieser ausgewählt, und die Auswahl der Seite BC bleibt bestehen. • Um die Auswahl aller Figuren aufzuheben, tippen Sie auf eine beliebige Stelle des Displays, an der sich keine Figuren befinden. u Verwendung von „Toggle Select“ Tippen Sie in der Symbolleiste auf i. Dadurch wird diese Schaltfläche markiert, womit angezeigt wird, dass „Toggle Select“ aktiviert ist.
u Verankern oder Freigeben einer Anmerkung im Geometriefenster 1. Markieren Sie den Text im Geometriefenster. 2. Tippen Sie auf [Edit], [Properties] und dann auf [Pin] oder [Unpin]. • Wenn der Text verankert ist, bleibt er wie hier veranschaulicht an derselben Stelle, auch wenn das Fenster hin und her bewegt wird. Festlegen des Zahlenformats eines Messwerts Im Geometriefenster können Sie das Zahlenformat für jeden Messwert festlegen.
3. Konfigurieren Sie das Dialogfeld mit folgenden Einstellungen: Gewünschte Funktion: Auszuführende Operation: Festlegen der Textfarbe Tippen Sie auf „Character Color“ und dann auf die gewünschte Farbe. Festlegen des Linientyps Tippen Sie auf „Graph Plot“ und dann auf den gewünschten Linientyp. Festlegen der Linienfarbe Tippen Sie auf „Line Color“ und dann auf die gewünschte Farbe. Festlegen der Füllfarbe Tippen Sie auf „Area Color“ und dann auf die gewünschte Farbe.
8-3 Verwendung des Messfeldes Durch Tippen auf die Schaltfläche u rechts von der Symbolleiste wird das Messfeld angezeigt. Tippen Sie auf t, um zur normalen Symbolleiste zurückzukehren. Normale Symbolleiste Messfeld Über das Messfeld können Sie Maße einer Figur anzeigen, ein Maß einer Figur festlegen, ein Maß einer Figur fixieren und eine Figur benennen.
Icon E Icon-Name Fläche Icon wird angezeigt, wenn Folgendes ausgewählt ist: Folgendes wird beim Tippen auf dieses Icon angezeigt: Sperrung möglich Beliebige drei Punkte, ein Bogen, eine Ellipse oder ein Vieleck Fläche Nein Einzelner Kreis Fläche Ja Q t Winkel Zwei Geradenstücke Winkel und Supplementwinkel zwischen den Geradenstücken Ja K Berührung Zwei Kreise oder Bögen, oder eine Linie und ein Kreis Ob sich zwei Figuren berühren Ja e Deckung Zwei Geradenstücke Ob Geradenstücke die
Festlegen und Beschränken eines Figurenmaßes Im folgenden Beispiel wird das Festlegen und Beschränken (Fixieren) eines Winkels eines Dreiecks veranschaulicht. Das „Beschränken eines Maßes“ bedeutet, dass dieses fixiert wird. Durch das Beschränken (Fixieren) von Winkel B eines Dreiecks ABC auf 90 Altgrad beispielsweise, bleibt Winkel B stets 90 Altgrad, auch wenn der Scheitelpunkt verschoben wird. u Festlegen und Beschränken des Maßes eines Winkels eines Dreiecks* 1.
u Anzeigen eines Schiebers 1. Wählen Sie das gewünschte Objekt bzw. die gewünschten Objekte wie in der Tabelle oben beschrieben aus. 2. Tippen Sie auf [Draw] - [Slider]. Wählen Sie im angezeigten Untermenü die Art der Messung ([Angle], [Supplementary Angle], [Length], [Radius]) aus, die Sie mit dem Schieber durchführen möchten. • Die im Untermenü angezeigten Elemente hängen von dem Objekt ab, das Sie in Schritt 1 dieses Verfahrens ausgewählt haben.
Anfängliche Standardeinstellungen Messung Min Max Step Altgrad 30 150 30 Bogenmaß π/6 5π/6 π/6 Gon 100/3 500/3 100/3 Länge 1 10 1 Radius 1 5 1 Winkel, zusätzlicher Winkel u Verwenden eines Schiebers zum stufenlosen Ändern eines Winkels und/oder einer Länge 0804 Winkel B des Dreiecks ABC ist fest auf 90° eingestellt und die Länge der Seite AC ist ebenfalls fixiert.
[Edit] – [Animate] [View] – [Animation UI] Animationssymbolleiste Animation hinzufügen Animation ersetzen Trace Ausführen (einmal) Ausführen (wiederholt) Ausführen (vor und zurück) Stopp • Die meisten Vorgänge in diesem Abschnitt werden unter Verwendung des [Animate]-Untermenüs ausgeführt. • Auf alle Befehle des [Animate]-Untermenüs kann von der Animationssymbolleiste aus zugegriffen werden, mit Ausnahme von [Edit] - [Animate] - [Edit Animations].
u Verfolgen eines geometrischen Ortes von Punkten Hinweis: Die Trace-Funktion hinterlässt eine Spur aus Punkten nach der Ausführung der Animation. Das unten stehende Verfahren ist eine Fortsetzung des Verfahrens unter „Hinzufügen einer Animation und deren Ausführung“. 1. Zeichnen Sie ein Geradenstück, das Punkt A mit Scheitelpunkt B verbindet. 2. Zeichnen Sie den Mittelpunkt von Geradenstück AB. • Wählen Sie das Geradenstück aus und tippen Sie dann auf [Draw] [Construct] - [Midpoint]. 3.
an einem Punkt außerhalb der Seite CD (in diesem Fall an einem Punkt in einer Entfernung, die gleich der Länge der Seite CD ist) und beendet diese an dem Punkt D. Traces: Dieser Eintrag zeigt den festgelegten Verfolgungspunkt an. Durch Tippen auf [Remove] wird die Einstellung des Verfolgungspunktes freigegeben. 3. Während das untere Fenster aktiv ist, tippen Sie auf C, um das Fenster für die Bearbeitung von Animationen zu schließen.
8-5 Geometrie-Menü in Kombination mit anderen Anwendungs-Menüs Sie können das Geometrie-Menü öffnen, während das eActivity- oder Main-Menü bereits geöffnet sind. Dies ist eine nützliche Funktion, die Sie den Zusammenhang zwischen der Algebra und der Geometrie visuell erkennen lässt. Danach können Sie zum Beispiel eine Figur aus dem Geometriefenster in das eActivity-Fenster ziehen, welche dann den entsprechenden mathematischen Term oder die Werte im eActivity-Fenster anzeigt.
Kapitel 9: Numerisches-Lösungs-Menü Mithilfe dieses Menüs können Sie den Wert einer Variable in einer Gleichung abrufen, ohne die Gleichung umzuformen oder zu vereinfachen. Beim Starten des Menüs für die numerische Lösung wird das Fenster für die numerische Lösung angezeigt. Bei der rechts dargestellten Anzeige handelt es sich um ein Beispiel für das Fenster mit einer beispielhaften Gleichungseingabe. 1 1 Bereich für die Gleichungseingabe.
• Lösungen können Fehler enthalten, die keine tatsächlichen Lösungen darstellen. Die Genauigkeit der Lösungen kann bestimmt werden, indem der [Left–Right]-Wert im „Result“-Dialogfeld angezeigt wird. Entspricht der [Left–Right]-Wert nahezu Null, desto genauer sind die Ergebnisse. u Lösen einer Gleichung 1. Geben Sie im Fenster für die numerische Lösung eine Gleichung ein. • In diesem Beispiel wird die Gleichung y = x2 − 2 eingegeben und x berechnet, wenn y = 0 und y = 2. 2. Drücken Sie E. 3.
Kapitel 10: eActivity-Menü Im eActivity-Menü können Sie Text, mathematische Formeln und Daten für Anwendungen des ClassPad eingeben, bearbeiten und in einer mit „eActivity“ bezeichneten Datei abspeichern. Eine allgemeine eActivity kann Text gemeinsam mit den Anwendungsdaten enthalten, die in einer Zeile oder einem Datenfeld eingebettet sind. Eine Zeile kann eine „Textzeile“, eine „Berechnungszeile“ oder eine „Geometrieverknüpfung“ sein.
• Falls Sie sich bereits im eActivity-Menü befinden und keine Daten auf dem Display angezeigt werden, tippen Sie auf [File] und danach auf [New]. Beachten Sie, dass mit [New] alle Daten vom Display gelöscht werden, ohne diese zu speichern. 2. Im eActivity-Fenster geben Sie den gewünschten Text, die Terme, die Anwendungsdaten und andere Daten für die eActivity ein. Genauere Informationen finden Sie unten unter „Einfügen von Daten in eine eActivity“. 3.
Tipp • Sie können Text fett formatieren, indem Sie zum Auswählen darüber ziehen und dann auf B tippen. Beachten Sie allerdings, dass numerische Ausdrücke eines natürlich angezeigten Ausdrucks, die anhand des Schabloneneingabemodus eingegeben wurden (Seite 24), nicht fett formatiert werden können. • Mit der linken und rechten Cursortaste können Sie einen Buchstabenbereich auswählen. Drücken Sie auf dem ClassPad einfach die Taste f und dann e oder d.
Liste der Anwendungsdatenfelder Um diesen Typ von Anwendungsdaten einzugeben: Wählen Sie diesen Eintrag des [Insert]-Menüs: Oder tippen Sie auf diese Schaltfläche: Daten des Grafikfensters des Grafik- und TabellenMenüs Strip(1) - Graph $ Daten des Grafik-Editor-fensters des Grafik- und Tabellen-Menüs Strip(1) - Graph Editor ! Daten des 3D-Grafikfensters Strip(1) - 3D Graph 7 Daten des 3D-Grafik-Editor-Fensters Strip(1) - 3D Graph Editor Z Daten des Geometriefensters des Geometrie-Menüs Strip
Einfügen einer Geometrie-Link-Zeile Eine Geometrie-Link-Zeile sorgt für eine dynamische Verknüpfung der Daten im Geometriefenster mit den entsprechenden Daten in einer eActivity. Durch das Ziehen einer Linie oder Figur aus dem Geometriefenster in eine Geometrie-Link-Zeile in einer eActivity wird die Linie oder Figur in ihren Wert oder mathematischen Term (Formel) umgewandelt. Wenn Sie andersherum einen Wert oder Term aus einer Geometrie-Link-Zeile in das Geometriefenster ziehen, wird der Wert bzw.
• Im oben stehenden Beispiel wird die Veränderung des gleichschenkligen Dreiecks ABC (CA = BC) bei Veränderung der Gleichung in der Geometrie-Link-Zeile von y = 2x + 1.581 zu y = x + 2 veranschaulicht. Tipp • Durch Drücken von E nach dem Ändern von Daten in einer Geometrie-Link-Zeile wird die entsprechende Figur im Geometriefenster aktualisiert. • Wenn Sie die Figur im Geometriefenster verändern, werden die verknüpften Daten in einer eActivity entsprechend aktualisiert.
Kapitel 11: Finanzmathematik-Menü Mit dem Finanzmathematik-Menü können Sie eine Vielzahl von finanzmathematischen Berechnungen durchführen. Wichtig! Regeln und Praxis finanzmathematischer Berechnungen können je nach Land, Region oder Geldinstitut verschieden sein. Es ist Ihre Aufgabe, sich zu vergewissern, dass die im Taschenrechner vorhandenen Berechnungs- und Auswertungsmöglichkeiten mit den finanzmathematischen Berechnungsformeln übereinstimmen, die für Ihre persönliche Situation zutreffen.
3. Geben Sie die folgenden Informationen ein: Tage = 730; I% (Jahreszinssatz) = 5; PV (aktueller Betrag) = −3000. 4. Tippen Sie auf [SI] und anschließend auf [SFV]. • Daraufhin werden die Berechnungsergebnisse für die erwirtschafteten Zinsen (SI) und der zukünftige Betrag (SFV = Endkapital, Anfangskapital zuzüglich erwirtschafteter Zinsen) angezeigt. Eingabefeld Geben Sie Werte in das Feld ein. Eingabe-/ Berechnungsfeld Geben Sie ggf. Werte ein.
*1 , und/oder . in der Symbolleiste weisen darauf hin, dass vor und/oder nach der aktuellen Seite eine weitere Seite vorhanden ist. < und/oder > weisen darauf hin, dass vor und/oder nach der aktuellen Seite keine weitere Seite vorhanden ist. Wenn Sie in diesem Fall auf < oder > tippen, erfolgt kein Wechsel zu einer anderen Seite. *2 Wird diese Operation ausgeführt, wenn nur eine Seite vorhanden ist, wird das Fenster des Finanzmathematik-Menüs eingeblendet.
Finanzmathematische Berechnung Einträge Automatically copy common fields to new calculation Einfache Kapitalverzinsung KapitalTilgungsverzinsung mit berechnungen Zinseszins (Amortisation) Ja Odd Period Ja Zinstage Wertpapieranalyse Kostendeckungspunkt Ja Ja Ja Ja Ja Compounding Frequency Ja Bond Interval Ja Profit Amount/Ratio Ja Break-Even Value Ja • Die Einträge „Date Format“ und „Automatically copy common fields to new calculation“ in der obigen Tabelle können nur im Finanzmathemat
Um diese Berechnung auszuführen: Wählen Sie diesen Menüpunkt: Beispiel Kostendeckungspunkt: Verkaufsbetrag, der zur Kostendeckung oder zur Erreichung eines vorgegebenen Gewinns erzielt werden muss, sowie Gewinn- oder Verlustrechnung Calc(2) - Break-Even Point 1109 Gesicherter Gewinn: Anteil des Verkaufsbetrages oberhalb der Kostendeckung Calc(2) - Margin of Safety 1110 Grad des Kostenstruktur-Risikos: Nettogewinnveränderungen, die aus Veränderungen des Umsatzes entstehen Calc(2) - Operating Levera
Wenn für „Odd Period“ die Option „Off“ festgelegt ist = (1 + i) –n = 1 Wenn für „Odd Period“ die Option „Cl“ festgelegt ist Wenn für „Odd Period“ die Option „Sl“ festgelegt ist (1 + i) –Intg (n) (1 + i) Frac (n) 1 + i × Frac (n) Wenn für „Payment Date“ die Option „End“ festgelegt ist Wenn für „Payment Date“ die Option „Begin“ festgelegt ist 0 1 Wenn P/Y = C/Y = 1 gilt Wenn P/Y 1 und/oder C/Y 1 gilt I% 100 P/Y I% (1 + ) –1 100 × [C/Y ] S= i= C/Y u Berechnen von I% i (Jahreszinssatz) wi
Tilgungsberechnungen (Amortisation) e a 1 Tilgungszahlung 1 Tilgungszahlung c d b 1............. PM1................ PM2 .......... Letzte 1 ............ PM1 ................... PM2 .......
Abschreibung u Methode der linearen Abschreibung SL1 = (PV – FV ) YR1 × n 12 SLj = (PV – FV ) n SLn+1 = (PV – FV ) 12 – YR1 × n 12 (YR1 12) u Geometrisch-degressive Abschreibung I YR1 I% FP1 = PV × 100 × 12 FPj = (RDVj–1 + FV ) × RDV1 = PV – FV – FP1 RDVj = RDVj–1 – FPj I% 100 FPn+1 = RDVn (YR1 12) RDVn+1 = 0 (YR1 12) u Arithmetisch-degressive Abschreibung Z= n (n + 1) 2 SYD1 = n' = n – YR1 12 n YR1 × (PV – FV ) Z 12 SYDn+1 = ( SYDj = ( n' – j + 2 )(PV – FV – SYD1) Z' n' – (n + 1) + 2
u PRC, wenn „Date“ als „Bond Interval“ vorgegeben ist Für weniger als eine Couponperiode bis zur Fälligkeit (nur einfache Verzinsung): RDV + CPN/M PRC = − + A/D × CPN/M 1 + (B/D × (YLD /100)/M) Für mindestens eine Couponperiode bis zur Fälligkeit (Zinseszinsrechnung): RDV PRC = − N –Σ (N–1+B/D ) k=1 (1 + (YLD/100)/M) INT = −A/D × CPN/M ( ) CPN/M (k–1+B/D ) (1 + (YLD /100)/M) + A/D × CPN/M CST = PRC × INT u PRC, wenn „Term“ als „Bond Interval“ vorgegeben ist PRC = − RDV n n (1 + (YLD/100)/M
11-4 Finanzmathematische Funktionen Die mathematischen ClassPad-Funktionen können zum Durchführen von einigen Berechnungen mithilfe des Finanzmathematik-Menüs verwendet werden. Mathematische ClassPad-Funktionen können im [Financial]Untermenü des [Action]-Menüs im Main-Menü oder eActivity-Menü ausgewählt werden. In der nachfolgenden Tabelle ist eine Liste mit mathematischen Funktionen enthalten, mit denen finanzmathematische Berechnungen durchgeführt werden.
11-5 Eingabe- und Ausgabefeldnamen In der nachfolgenden Liste sind die Namen der Eingabe- und Ausgabefelder enthalten, die auf den verschiedenen Seiten des Finanzmathematik-Menüs angezeigt werden. Beim Durchführen einer Berechnung mit Ihrem ClassPad können Sie Informationen auch mithilfe des [Help]-Registers abrufen.
sumINT: Gesamtzinsanteil der Raten vom Zeitpunkt PM1 bis zum Zeitpunkt PM2 (einschließlich) VC: Variable Kosten für bestimmten Produktionsumfang sumPRN: Gesamttilgungsanteil der Raten vom Zeitpunkt PM1 bis zum Zeitpunkt PM2 (einschließlich) VCU: Variable Kosten pro Stück SYD: Abschreibungsbetrag im j-ten Jahr bei arithmetisch-degressiver Abschreibung (digitale Abschreibung) YLD: Jährliche Rendite (in Prozent) YR1: Anzahl der Abschreibungsmonate im 1.
Kapitel 12: Programm-Menü Das Programm-Menü ist besonders nützlich, wenn Sie ein und dieselbe Berechnung wiederholt ausführen möchten. Sie können z. B. Programme erstellen, die automatisch grafische Darstellungen und andere Operationen ausführen. Das Programm-Menü besteht aus einem Programmeditor für die Eingabe und Bearbeitung von Programmen und einem Programmlader für das Laden und Ausführen vorhandener Programme. • Das Programmladerfenster wird angezeigt, wenn Sie das Programm-Menü starten.
• Springen zum Anfang/Ende eines Programms ........................Edit - Search - Jump to Top / Jump to Bottom • Eingeben eines Befehls (siehe „12-4 Referenz der Programmbefehle“) ................................... Ctrl, I/O, Misc Gemeinsame Befehle im Programmladerfenster und Programmeditorfenster • Anzeigen des Programmausgabefensters ........................................O - Window - Program Output oder _ • Anzeigen des Textdatei-Inhaltsfensters ......................................................
• Die angezeigten Berechnungsergebnisse von Argumenten, die mit der „approx(“-Funktion eingegeben werden, werden auf Dezimalstellen gerundet. Verwenden Sie zur Eingabe die Software-Tastatur. 5. Wenn das Programm so ist, wie es sein soll, tippen Sie auf {, oder tippen Sie auf [Edit], [Save File] und danach auf [Save], um es zu speichern. • Informationen zur Ausführung des Programms finden Sie in „Ausführen eines Programms“ auf Seite 215.
Verwenden einer Subroutine zum Aufrufen eines anderen Programms Die Einbindung des Namens einer anderen Programmdatei innerhalb eines Programms führt dazu, dass die Ausführung zu der angegebenen Programmdatei springt. Syntax: ({,, ... }) Das Programm, aus dessen Ausführung heraus der Sprung erfolgt, wird „Hauptprogramm“ genannt, wohingegen das Ziel des Sprunges „Subroutine“ genannt wird.
• Das „Parameter“-Eingabefeld bleibt leer. Informationen zur Verwendung des „Parameter“-Eingabefelds finden Sie im Abschnitt „Konfigurieren von Parametervariablen und Eingeben ihrer Werte beim Erstellen eines Programms“ (Seite 214). 2. Tippen Sie auf ., oder tippen Sie auf [Run] und danach auf [Run Program], um das Programm auszuführen. • Daraufhin wird das Programm ausgeführt, und es wird ein Dialogfeld angezeigt, in dem Sie aufgefordert werden, einen Wert für die Variable A (Länge einer Seite) einzugeben.
• Geben Sie im [Name]-Feld bis zu acht Byte für den Namen der Textdatei ein. 3. Tippen Sie auf [OK]. Daraufhin wird ein leeres Programmeditorfenster angezeigt. 4. Geben Sie den gewünschten Text ein. 5. Wenn Sie mit der Eingabe fertig sind, tippen Sie auf {, oder tippen Sie auf [Edit], [Save File] und danach auf [Save], um die Eingabe zu speichern. u Umwandeln einer Programmdatei in eine Textdatei Während eine Programmdatei geöffnet ist, tippen Sie auf [Edit], [Mode Change] und danach auf ['Text].
u Umwandeln einer Programmdatei (PRGM) in eine ausführbare Datei (EXE) 1. Öffnen Sie die PRGM-Datei, die Sie umwandeln und im Programmeditorfenster anzeigen möchten. 2. Tippen Sie auf [Edit] und dann auf [Compress]. • Ein Dialogfeld zur Eingabe des Namens der Sicherungsdatei wird angezeigt. 3. Geben Sie den Namen der Sicherungsdatei ein, und tippen Sie dann auf [OK]. • Daraufhin werden zwei Kopien der Datei gespeichert. Eine davon ist die EXE-Datei mit dem Namen der ursprünglichen PRGM-Datei.
• Tippen Sie auf den [Name]-Abwärtspfeil, und wählen Sie dann den Namen des Programms aus, das bearbeitet werden soll. 3. Tippen Sie auf [OK]. 4. Bearbeiten Sie die Ausdrücke und Befehle entsprechend. 5. Um das aktuell gespeicherte Programm mit der bearbeiteten Version zu überschreiben, tippen Sie auf {, oder tippen Sie auf [Edit], [Save File] und danach auf [Save]. • Um die bearbeitete Version des Programms als ein anderes Programm zu speichern, verwenden Sie [Edit] - [Save File] - [Save As].
6. Wenn die Funktion so ist, wie sie sein soll, tippen Sie auf {, oder tippen Sie auf [Edit], [Save File] und danach auf [Save], um sie zu speichern. u Erstellen einer anwenderdefinierten Funktion unter Verwendung des Define-Befehls Beispiel: Erstellen eine anwenderdefinierten Funktion „f2“, die Folgendes berechnet: 2x + 3y + 1 1. Tippen Sie im Programmladerfenster auf ~, oder tippen Sie auf O, [Window] und dann auf [Main], um das Main-Menüfenster anzuzeigen.
5. Um die aktuell gespeicherte Funktion mit der bearbeiteten Version zu überschreiben, tippen Sie auf {, oder tippen Sie auf [Edit], [Save File] und danach auf [Save]. • Um die bearbeitete Version der Funktion als eine andere Funktion zu speichern, verwenden Sie [Edit] [Save File] - [Save As]. u Umbenennen oder Löschen einer anwenderdefinierten Funktion Anwenderdefinierte Funktionen werden als Variablen gespeichert und können folglich mit dem Variablenmanager umbenannt und gelöscht werden.
Befehlsliste Symbole (Wagenrücklauf, Neuzeilenbefehl) k Funktion: Führt eine Wagenrücklaufoperation aus. Beschreibung: Drücken Sie im Programmeditor die Taste E, um einen Wagenrücklauf einzugeben. • Der Wagenrücklauf kann in einem Anwenderprogramm verwendet werden. Er kann jedoch nicht in manuellen Berechnungen benutzt werden, die im Main-Menü ausgeführt werden.
and Ctrl - Logic Siehe „Bitweise Verknüpfungen“ (Seite 64). B BinomialPD k Syntax: BinomialPD x-Wert, Numtrial-Wert, posWert Funktion: Siehe „BinomialverteilungsWahrscheinlichkeit“ (Seite 164). BinomialCD k Syntax: BinomialCD Unterer Wert, Oberer Wert, Numtrial-Wert, pos-Wert Funktion: Siehe „Kumulative Binomialverteilung“ (Seite 164).
ClrPict Misc - Graph&Table(2) Syntax: ClrPict Funktion: Löscht ein durch den RclPict-Befehl aufgerufenes Bild. ClrText Syntax: ClrText Funktion: Löscht den Text im Programmausgabefenster. I/O - Clear Cls I/O - Clear Syntax: Cls Funktion: Löscht die Skizzenelemente (Linien und andere Figuren, die im Grafikfenster skizziert sind) sowie unter Verwendung von Drag & Drop gezeichnete Grafiken.
DispDQTbl I/O - Display Syntax: DispDQTbl Funktion: Erstellt eine Progression einer Differenzentabelle und zeigt diese an. DispFibTbl I/O - Display Syntax: DispFibTbl Funktion: Erstellt eine Fibonacci-Zahlenfolgentabelle und zeigt diese an. DispFTable I/O - Display Syntax: DispFTable Funktion: Erstellt eine Funktionstabelle und zeigt diese an. DispListEditor I/O - Display Syntax: DispListEditor Funktion: Zeigt das Statistik-Editor-Fenster an.
DrawConics I/O - Draw Syntax: DrawConics Funktion: Zeichnet eine Kegelschnittgrafik basierend auf den in dem Kegelschnitt-Editorfenster registrierten Werten. DrawFTGCon, DrawFTGPlot I/O - Draw Syntax: DrawFTGCon DrawFTGPlot Funktion: Stellt eine Funktion unter Verwendung einer erzeugten Zahlentabelle und in Übereinstimmung mit den Bedingungen der einzelnen Befehle dar. Beschreibung: FTG steht für „Funktionstabellengrafik“.
For~To~(Step~)Next Ctrl - For Syntax: For ⇒ To [Step ] [] … : Next • ist der Startwert, ist der Endwert und ist die Schrittweite. Funktion: Alles, was zwischen dem For-Befehl und dem Next-Befehl steht, wird basierend auf einer Zählung wiederholt, die beim Startwert der Steuervariablen beginnt und endet, wenn die Steuervariable ihren Endwert erreicht.
GetVar38k I/O - Communication Syntax: GetVar38k Funktion: Ruft Variablennamen und Variableninhalte ab. Beschreibung: • Vor Ausführung dieses Befehls muss der OpenComPort38k-Befehl ausgeführt werden. • Nach Ausführung dieses Befehls muss der CloseComPort38k-Befehl ausgeführt werden. Goto~Lbl Ctrl - Jump Syntax: Goto : Lbl Funktion: Dieser Befehl veranlasst das Programm, zu einer bestimmten Position zu springen.
Funktion 4: • Wenn der Ausdruck TRUE (Wahr) ist, wird die Anweisung im If Then-Block ausgeführt. Danach fährt die Ausführung mit der auf IfEnd folgenden Anweisung fort. • Wenn der Ausdruck im If-Befehl FALSE (Falsch) ist, wird der Ausdruck im ElseIf-Befehl ausgewertet. Wenn dieser TRUE (Wahr) ist, wird die Anweisung im ElseIf Then-Block ausgeführt. Danach fährt die Ausführung mit der auf IfEnd folgenden Anweisung fort. Wenn er FALSE (Falsch) ist, wird die Anweisung im Else-Block ausgeführt.
Inverse I/O - Sketch Syntax: Inverse [,] Funktion: Stellt die Umkehrung einer Funktion grafisch dar. Beschreibung: Grafiknummernbereich: 1 bis 100 LinearReg (LinearR) Misc - Statistics(1) - Regression Syntax: LinearReg xList, yList[,[FreqList (oder 1)] [, [][,{On ; Off}]]] Funktion: Führt die Regression y = a·x + b aus. Beschreibung: Siehe SinReg.
LockFolder Misc - Variable - Folder Syntax: LockFolder Funktion: Sperrt den angegebenen Ordner und alle momentan darin befindlichen Dateien. LogisticReg (LogisticR) Misc - Statistics(1) - Regression Syntax: LogisticReg xList, yList[,[][,{On ; Off}]] Funktion: Führt die Regression y = c/(1 + a·e(−b·x)) aus. Beschreibung: Siehe SinReg. LogP Misc - Graph&Table(1) Funktion: Wird als Argument des ViewWindowBefehls zur Angabe einer Option verwendet. Siehe ViewWindow.
Next Siehe For~To~(Step~)Next. Ctrl - For NormCD k Syntax: NormCD Unterer Wert, Oberer Wert, -Wert, -Wert Funktion: Siehe „Kumulative Normalverteilung“ (Seite 162). NormPD k Syntax: NormPD x-Wert, -Wert, -Wert Funktion: Siehe „Normalverteilungsdichte“ (Seite 162). NormalLine I/O - Sketch Syntax: NormalLine , [,] Funktion: Zeichnet eine Normale. Beschreibung: Zeichnet beim angegebenen x-Wert eine Normale zur Grafik.
P Pause Ctrl - Control Syntax: Pause Funktion: Unterbricht die Programmausführung und zeigt einen Pausenindikator auf der rechten Seite der Statusleiste an. Beschreibung: • Sie können manuelle Operationen auf dem Displaybildschirm des ClassPad ausführen, während die Programmausführung mithilfe des Pause-Befehls unterbrochen ist.
PrintNatural I/O - Output Syntax: PrintNatural [,""] Funktion: Unterbricht die Programmausführung und zeigt das Ergebnis des angegebenen Ausdrucks in einem natürlichen Format an. Beschreibung: • Für "" kann eine in Anführungszeichen (" ") eingeschlossene Zeichenkette oder ein Variablenname angegeben werden. • Wenn Sie im Dialogfeld auf [OK] tippen, wird das Dialogfeld geschlossen und die Programmausführung fortgesetzt.
Receive38k I/O - Communication Syntax: Receive38k䡺 Funktion: Empfängt Datenlogger-Daten. Beschreibung: • Vor Ausführung dieses Befehls muss der OpenComPort38k-Befehl ausgeführt werden. • Nach Ausführung dieses Befehls muss der CloseComPort38k-Befehl ausgeführt werden. • Weitere Informationen zu diesem Befehl finden Sie in der Dokumentation, die zusammen mit dem EA200 geliefert wird.
SetAxes Misc - Setup(2) Syntax: SetAxes {On ; Off ; Number} Funktion: Gibt den Achsenanzeigemodus für das Grafikfenster an: es werden nur die Achsen angezeigt (On); Achsen und Skalierung werden ausgeblendet (Off); es werden Achsen und Skalierung angezeigt (Number). SetCellWidth Misc - Setup(4) Syntax: SetCellWidth {2 ; 3 ; 4} Funktion: Gibt die Anzahl der Zeilen an, die im Statistik-Editor-Fenster sowie im Datentabellenfenster angezeigt werden.
SetLeadCursor Misc - Setup(3) Syntax: SetLeadCursor {On ; Off} Funktion: Schaltet die Anzeige des vorangestellten Cursors während der grafischen Darstellung ein oder aus. SetStandard Misc - Setup(1) Syntax: SetStandard Funktion: Stellt den Standardmodus ein. (Die Berechnungsergebnisse bleiben als Ausdrücke bestehen.) SetNormal Misc - Setup(2) Syntax: SetNormal {1 ; 2} Funktion: Stellt Normal 1 oder Normal 2 für die automatische Exponentialanzeige von Werten ein.
Skip Ctrl - Control Syntax: Skip Funktion: Veranlasst die Programmausführung, zu einer Anweisung am Beginn einer Schleife zu springen. Beschreibung: • Skip veranlasst die Programmausführung, zu einer Anweisung am Beginn einer Schleife zu springen. • Skip kann innerhalb eines For-, Do- oder WhileProzesses verwendet werden.
StrCmp Misc - String(1) Syntax: StrCmp "", "", Funktion: Vergleicht "" und "" miteinander (Zeichencodevergleich) und ordnet den resultierenden Wert der angegebenen Variablen zu. Beschreibung: • Gibt 0 zurück, wenn "" = "". • Gibt 1 zurück, wenn "" > "". • Gibt −1 zurück, wenn "" < "".
strToExp( Misc - String(2) Syntax: strToExp("") Funktion: Wandelt eine Zeichenkette in einen Ausdruck um und führt diesen Ausdruck aus. TCD k Syntax: TCD Unterer Wert, Oberer Wert, df-Wert Funktion: Siehe „Kumulative Student’sche t-Verteilung“ (Seite 163). StrUpr Misc - String(2) Syntax: StrUpr "", Funktion: Wandelt alle Zeichen einer Zeichenkette in Großbuchstaben um und ordnet die resultierende Zeichenkette der angegebenen Variablen zu.
TwoSampleTTest k Syntax 1: TwoSampleTTest " 1 condition", List(1), List(2)[, {Freq(1) ; 1}, {Freq(2) ; 1}, {On ; Off}] Syntax 2: TwoSampleTTest " 1 condition", o1-Wert, sx1-Wert, n1-Wert, o2-Wert, sx2-Wert, n2-Wert[, {On ; Off}] • „On ; Off“ schaltet die Bedingung „Pooled“ ein oder aus (ist ausgeschaltet, wenn diese Einstellung weggelassen wird). Funktion: Siehe „2-Stichproben t-Test“ (Seite 158).
W Z Wait Ctrl - Control Syntax: Wait [] Funktion: Unterbricht die Programmausführung und startet das Programm nach so vielen Sekunden neu, wie durch den Ausdruck angegeben ist. Beschreibung: • Wenn Sie keinen Ausdruck angeben, wird die Programmausführung so lang unterbrochen, bis Sie auf den Bildschirm tippen oder eine Taste drücken. • Die maximal zulässige Angabe für ist 360 Sekunden (sechs Minuten).
12-5 Einbinden von ClassPad-Funktionen in Programme Dieser Abschnitt enthält Beispiele, in denen Grafiken gezeichnet, statistische Berechnungen ausgeführt und andere ClassPad-Funktionen verwendet werden. Einbinden von grafischen Darstellungsfunktionen in einem Programm 1201 Registrieren von y > sin(x) als Grafikeditor y1 und y < –x/12 als Grafikeditor y2 und anschließendes Zeichnen der Ungleichheitsgrafik für die zwei Ausdrücke.
Kapitel 13: Tabellenkalkulation-Menü Das Menü der Tabellenkalkulation bietet Ihnen ein leistungsstarkes Werkzeug, das Sie unterwegs auf Ihrem ClassPad für Tabellenkalkulationen, einschließlich grafischer Darstellungen und statistischer Berechnungen, einsetzen können. Eine Tabellenkalkulation verfügt über 999 Zeilen und 64 Spalten (A1 bis BL999). Das Tabellenkalkulationsfenster umfasst eine Anzeige von Zellen und deren Inhalten. Jede Zelle kann einen Wert, Ausdruck, Text oder eine Formel enthalten.
• Anzeige eines Dialogfeldes für die Auswahl einer Zelle, an die gesprungen werden soll ............................................................................. Edit - Select - Goto Cell • Anzeige eines Dialogfeldes für das Festlegen eines Bereichs von Zellen, die ausgewählt werden sollen .........................................................................Edit - Select - Select Range • Einfügen von Zeilen/Spalten ..........................
u Verwenden des „Column Width“-Befehls 1. Tippen Sie auf eine beliebige Zelle in der Spalte, deren Breite Sie ändern möchten. • Sie können auch durch Ziehen des Stiftes mehrere Zeilen auswählen. 2. Tippen Sie im [Edit]-Menü auf [Format] und dann auf [Column Width]. 3. Geben Sie im angezeigten Dialogfeld einen Wert in das [Width]-Feld ein, um die gewünschte Spaltenbreite in Pixel anzugeben. 4. Tippen Sie zum Ändern der Spaltenbreite auf [OK]. u Verwenden des „AutoFit Selection“-Befehls 1.
13-1 Eingeben und Bearbeiten von Zelleninhalten Auswahl von Zellen Bevor Sie eine Operation in einer Zelle ausführen, müssen Sie diese zuerst auswählen. Sie können eine einzelne Zelle, einen Bereich von Zellen, alle Zellen in einer Zeile oder Spalte oder alle Zellen der Tabellenkalkulation auswählen. Gewünschte Auswahl: Führen Sie dies aus: Eine einzelne Zelle Tippen Sie mit dem Stift auf die entsprechende Zelle.
• Wenn Sie die Dateneingabe ohne Speichern der Änderungen abbrechen möchten, tippen Sie auf die Schaltfläche S neben dem Bearbeitungsfeld oder tippen Sie in der Icon-Leiste auf l. Eingabe einer Formel Bei einer Formel handelt es sich um einen Ausdruck, der durch das Tabellenkalkulation-Menü berechnet und ausgewertet wird, wenn Sie diesen eingeben, wenn die zutreffenden Daten in der Formel geändert werden usw.
Relative Zellenreferenz Eine relative Zellenreferenz ist eine Referenz, die sich gemäß ihrer Position in der Tabellenkalkulation verändert. Die Zellenreferenz „=A1“ in Zelle C2 ist zum Beispiel eine Referenz für die Zelle, die „zwei Spalten links und eine Zelle über“ der aktuellen Zelle (C2 in diesem Fall) angeordnet ist.
Typen von Zellendaten (Textdaten und Berechnungsdaten) Bei Auswahl einer einzelnen Zelle wird auf der Symbolleiste u angezeigt, wenn es sich um eine Zelle des Textdatentyps handelt, und <, wenn es sich um eine Zelle des Berechnungsdatentyps handelt. Wenn Sie eine neue Tabellenkalkulation erstellen, weisen alle Zellen zunächst den Textdatentyp auf. • In einer Zelle des Textdatentyps werden jeder Text und jede Variabel, die nicht mit einem Gleichheitszeichen (=) beginnen, als Text behandelt.
u Füllen eines Zellenbereichs mit demselben Wert (Ausfüllbereich) 1. Wählen Sie den Zellenbereich, in den Sie denselben Wert eingeben möchten. • Sie können diesen Schritt auch überspringen und mit Schritt 2 unten beginnen. 2. Tippen Sie im [Edit]-Menü auf [Fill] und dann auf [Fill Range]. 3. Geben Sie den Wert oder den Ausdruck im angezeigten Dialogfeld in das „Formula“-Feld ein. Sie können den Zellenbereich auch im „Range“-Feld des Dialogfelds angeben. 4. Tippen Sie auf [OK].
Verwenden des Zellenbetrachtungsfensters Im Zellenbetrachtungsfenster können Sie sowohl die in der Zelle enthaltene Formel als auch den von der Zelle produzierten aktuellen Wert anzeigen. u Anzeigen oder Ausblenden des Zellenbetrachtungsfensters Tippen Sie auf der Symbolleiste der Tabellenkalkulation auf A. Oder wählen Sie im [Edit]-Menü der Tabellenkalkulation [Format] - [Cell Viewer] aus. • Mit der oben genannten Operation wird die Anzeige des Zellenbetrachtungsfensters zwischen ein und aus umgeschaltet.
Kopieren oder Ausscheiden von Zellen und deren Einfügen an einer anderen Stelle Mit den unten stehenden Verfahren können Sie eine oder mehrere Zellen kopieren oder ausschneiden und dann in eine oder mehrere andere Zellen einfügen. Informationen dazu, was passiert, wenn Sie Zellen mit Zellenreferenzen kopieren oder ausschneiden und an einer anderen Stelle einfügen, finden Sie unter „Relative Zellenreferenz“ (Seite 249).
Beispiel: Einzeichnen eines Streudiagramms unter Verwendung von Zufallszahlen 1. Geben Sie „=rand()“ in Zelle A1 ein, und kopieren Sie dann die Inhalte von A1 in die Zellen A2 bis A5. 2. Wählen Sie die Zellen A1:A5 aus und tippen Sie dann auf [Graph] [Scatter], um das Streudiagramm einzuzeichnen. 3. Tippen Sie auf das Tabellenkalkulationsfenster, um es zu aktivieren, und tippen Sie dann auf [File] - [Recalculate].
u Festlegen des Trennzeichens und Dezimaltrennzeichens für CSV-Dateien Tippen Sie auf [File] - [CSV] - [CSV Format], um den CSV-Format-Einstellbildschirm anzuzeigen. Führen Sie dann das unter „Festlegen des Trennzeichens und Dezimaltrennzeichens für CSV-Dateien“ (Seite 145) aufgeführte Verfahren ab Schritt 2 durch. Importieren und Exportieren von Variablenwerten Sie können die Variablen* LIST (Liste), MAT (Matrix), EXPR (Ausdruck) und STR (Zeichenkette) in eine Tabellenkalkulation importieren.
u Exportieren der Tabellenkalkulationsdaten in eine LIST- oder MAT (Matrix)-Variable 1. Wählen Sie den Zellenbereich aus, der die Daten enthält, die Sie in eine LIST- oder MAT-Variable exportieren möchten. 2. Tippen Sie im [File]-Menü auf [Export]. 3. Tippen Sie im angezeigten Dialogfeld auf die Abwärtspfeil-Schaltfläche des [Type]-Feldes und wählen Sie dann aus der angezeigten Liste von Variablentypen „LIST“ oder „MATRIX“ aus. 4.
Column Series und Row Series Im nebenstehenden Screenshot werden Verkaufsergebnisse für die Artikel A, B und C am Samstag und Sonntag veranschaulicht. Sie wählen „Column Series“ und „Row Series“ aus und zeichnen ein gestapeltes Balkendiagramm ([Graph] - [Bar] - [Stacked]). Sat • Bei Auswahl von [Graph] - [Column Series] wird jede Spalte als ein Datensatz behandelt.
5. Tippen Sie auf [Type] - [Row Series]. • Dadurch wird zum Grafiktyp „Row Series“ umgeschaltet. Bei einer Liniengrafik wird die Farbe des ersten Buchstabens der Daten (bei „Column Series“ der erste Buchstabe der Zeile, bei „Row Series“ der erste Buchstabe der Spalte) als Linienfarbe angewendet. u Festlegen der Farbe für das Zeichnen der Grafik im Grafikfenster Beispiel: Es ist mit der Operation aus dem vorherigen Beispiel fortzufahren und die Farbe für das Zeichnen im Grafikfenster zu ändern 1.
• Anpassen der Größe des Anzeigebilds an die Display-Größe ............................ View - Zoom to Fit oder R • Ein- oder Ausschalten der Anzeige von Achsen und Koordinatenwerten...........View - Toggle Axes oder q • Ein- und Ausschalten von Plotmarkierungen von Liniengrafiken und Streudiagrammen ........View - Markers • Ein- und Ausschalten von Verbindungslinien von Liniengrafiken und Streudiagrammen ............ View - Lines • Ändern des Grafiktyps (Seiten 259 bis 261) ...................
[Graph] - [Column] [Clustered] D [Stacked] F [100% Stacked] G • Nach dem Zeichnen einer gestapelten Spaltengrafik können Sie eine Spalte in der Grafik in eine Liniengrafik ändern. Tippen Sie dazu auf eine der Spalten, die in eine Liniengrafik geändert werden soll, und tippen Sie danach im [Calc]-Menü auf [Column] oder auf z. Sie können eine Liniengrafik zurück in eine Spaltengrafik ändern, indem Sie einen der Datenpunkte auswählen und auf ' oder im [Calc]-Menü auf [Column] tippen.
[Graph] - [Histogram] 3 • Wenn Sie eine Histogrammgrafik auswählen, wird nur die erste Serie (Spalte oder Zeile) der ausgewählten Daten verwendet. • Wenn Sie auf einen Balken einer Histogrammgrafik tippen, erscheinen am unteren Anzeigenrand drei Werte. Die beiden ersten Werte (von links) bezeichnen den Bereich des ausgewählten Balkens und der dritte Wert stellt die Menge (Häufigkeit) des ausgewählten Balkens dar. • Nach dem Zeichnen einer Histogrammgrafik können Sie die Balkenbreite vorgeben.
Um dies zu zeichnen: Wählen Sie diesen Eintrag des [Calc]Menüs: Lineare Regressionskurve Linear Reg d Med-Med-Grafik MedMed Line 2 Quadratische Regressionskurve Quadratic Reg f Kubische Regressionskurve Cubic Reg g Quartische Regressionskurve Quartic Reg h Quintische Regressionskurve Quintic Reg j Logarithmische Regressionskurve Logarithmic Reg l aⴢebx exponentielle Regressionskurve Exponential Reg k aⴢb exponentielle Regressionskurve abExponential Reg 4 Potenzregressionskurve
• Im Grafikfenster können Sie nach Auswahl einer Regressionsgrafik durch Tippen diese in das Tabellenkalkulationsfenster und in eine Zelle ziehen, um die Funktion der Regressionsgrafik in die Zelle einzufügen. Dasselbe Ergebnis erzielen Sie, indem Sie auf die Regressionsgrafik tippen, dann auf [Edit] - [Copy] (oder [Edit] - [Cut]), auf eine Zelle im Tabellenkalkulationsfenster und danach auf [Edit] - [Paste] tippen.
Wichtig! • Sie können nur dann einen Punkt ziehen, wenn dieser einem festen Wert in der Tabellenkalkulation entspricht. Sie können einen Punkt nicht ziehen, wenn dieser einer Formel entspricht. • Eventuell erscheint die Meldung „Insufficient System Memory to Run...“, wenn sie große Mengen an Daten und Formeln verwenden. u Verwenden von Drag & Drop zum Bestimmen von Grafikdaten Während im Grafikfenster eine Grafik angezeigt wird, können Sie einen Teil der Grafik (Punkt, Balken etc.
Berechnungen mit Einzelvariablen, Variablenpaaren und Regressionsberechnungen Bei der Durchführung dieser Berechnungen müssen Sie die Daten in einem der nachfolgend gezeigten Formate vorbereiten.
Test- und Intervallberechnungen Für diese Berechnungen wird derselbe Assistent wie im Statistik-Menü verwendet. Genauere Informationen zu den einzelnen Berechnungen finden Sie in den Abschnitten „Tests“ (Seite 157) und „Vertrauensintervalle“ (Seite 161) in Kapitel „7-4 Durchführen erweiterter statistischer Berechnungen“. Informationen zur Befehlssyntax finden Sie unter „12-4 Referenz der Programmbefehle“. Nachfolgend finden Sie die Unterschiede zwischen diesen Berechnungen und dem Statistik-Menü.
1. Geben Sie die Daten im Tabellenkalkulationsfenster ein und wählen Sie dann die Eingabebereichszellen A2:D4 aus. 2. Tippen Sie auf [Calc] - [Test] - [One-Sample Z-Test] und dann auf [Next>>]. 3. Dadurch werden die Zellenreferenzen wie im nebenstehenden Screenshot (untere Hälfte) gezeigt automatisch in die Felder eingeben. • Sie können Referenzellenbereiche für jedes Feld auch direkt eingeben. Wenn Sie dies tun können Sie allerdings in Spaltenrichtung angeben (z. B. A1:A3).
Einweg ANOVA Geben Sie als Testdaten Daten (Faktor A) in die Tabellenkalkulation ein, die n Zeilen × 2 Spalten bis zu n × 6 Spalten entsprechen. In Kapitel 7 dieses Handbuchs finden Sie ein Beispiel ( 0706 ) für dieses Verfahren anhand des Statistik-Menüs. Zweiweg ANOVA Wenn (Anzahl Faktor A) × (Anzahl Faktor B) = m, bereiten Sie Testdaten vor, die n Zeilen × m Spalten entsprechen.
6. Tippen Sie im Fenster mit den Berechnungsergebnissen auf die [Output>>]-Schaltfläche. 7. Tippen Sie im Ausgabefenster auf [Paste]. • Dadurch werden die Berechnungsergebnisse im Formelformat eingefügt.
Durch Auswahl eines Menüeintrags im Untermenü [Calc] - [List-Statistics] oder [Calc] - [List-Calculation] wird die entsprechende Funktion in die aktuell ausgewählte Zelle eingegeben. Informationen zu Syntax und anderen Details der einzelnen Funktionen finden Sie unter „Verwenden der Untermenüs für Listenstatistik und Listenberechnung“ (Seite 76).
Kapitel 14: 3D-Grafik-Menü Das 3D-Grafik-Menü ermöglicht es Ihnen, eine 3-dimensionale Grafik einer Gleichung der Form z = f (x, y) oder einer parametrischen Gleichung zu zeichnen. Das 3D-Grafik-Menü besitzt ein 3D-Grafik-Editor-Fenster (1) und ein 3D-Grafikfenster (2). Im 3D-Grafik-Editor-Fenster eingegebene Funktionen werden im 3D-Grafikfenster grafisch dargestellt. Sie können jeden der Terme im 3D-Grafik-Editor-Fenster auswählen und im 3D-Grafikfenster grafisch darstellen.
• Erneutes Zeichnen einer Grafik .................................................................................................. a - ReDraw • Anzeigen/Ausblenden der Achsen und Label .............................................................................................q 3D-Grafik-Editor-Fenster und 3D-Grafikfenster • Anzeigen des Betrachtungsfenster-Dialogfeldes, um die 3D-Grafikfenster-Einstellungen zu konfigurieren ................................................................................
Grafische Darstellung einer gespeicherten Funktion u Grafisches Darstellen einer festgelegten Funktion 1. Tippen Sie auf das Register des Arbeitsblattes, welches die Funktion enthält, die Sie grafisch darstellen möchten, um dieses Arbeitsblatt zu aktivieren. 2. Tippen Sie auf die Schaltfläche links neben der Formel, die Sie grafisch darstellen möchten, so dass sie sich von in ändert. 3. Ändern Sie die Linienfarbe und Flächenfarbe der Grafik wie gewünscht.
14-2 Verwenden des 3D-Grafikfensters Dieser Abschnitt erläutert die Operationen im 3D-Grafikfenster, einschließlich des Konfigurierens der Anzeigeeinstellungen, des Änderns des Winkels einer Grafik, des Drehens einer Grafik und noch vieles mehr. Konfigurieren der Parameter für das 3D-Grafik-Betrachtungsfenster Verwenden Sie das 3D-Grafik-Betrachtungsfenster, um die Maximal- und Minimalwerte für die x-Achse, y-Achse, z-Achse, s-Variable und t-Variable festzulegen.
Wichtig! • Wie in den oben gezeigten Beispiel-Screenshots ersichtlich, ist die Grafik umso detaillierter, je größer die Werte für xgrid und ygrid sind. Beachten Sie jedoch, dass größere Werte mehr Berechnungen erfordern, so dass die grafische Darstellung länger dauert. • Wenn die Werte für xgrid und ygrid zu klein sind, kann die grafische Darstellung eventuell unmöglich sein.
Drehen der Grafik Eine Grafik kann mit dem Touchscreen oder mit den Tasten des Taschenrechners manuell gedreht werden, oder sie kann automatisch gedreht werden. u Manuelles Drehen der Grafik mithilfe des Stiftes Ziehen Sie den Stift auf dem 3D-Grafikfenster in die Richtung, in die Sie die Grafik drehen möchten. u Manuelles Drehen der Grafik mithilfe der Cursortasten und der Grafikcontrollerpfeile Drücken Sie die Cursortaste für die Richtung, in die Sie die Grafik drehen möchten.
Tipp: Die anfängliche Standardeinstellung für die Koordinatenanzeige sind kartesische Koordinaten. Mit der [3D Format]Registerkarte des Grafikformat-Dialogfeldes können Sie auf Wunsch die Anzeige von Polarkoordinaten festlegen oder die Koordinaten ausblenden. Weitere Informationen finden Sie unter „Grafikformat-Dialogfeld“ auf Seite 39. Einfügen von Text in ein 3D-Grafikfenster Sie können Text in ein 3D-Grafikfenster einfügen und ggf. löschen.
Kapitel 15: Bildplot-Menü Bildplot ist eine Anwendung, die es Ihnen ermöglicht, Punkte (die Koordinaten repräsentieren) in ein Foto, eine Illustration oder eine andere Grafik einzuzeichnen und verschiedene Arten von Analysen auf Grundlage der eingezeichneten Daten (Koordinatenwerte) durchzuführen. Das Foto rechts zeigt zum Beispiel eine einzigartig gewölbte Brücke.
Untermenüs und Schaltflächen des Bildplot-Menüs Bildplot-Fenster • Öffnen der c2p- oder c2b-Datei ..................................................................................................... File - Open • Speichern der erstellten c2p- oder c2b-Datei .................................................................................File - Save • Anpassen der Helligkeit eines Bildes (Seite 280) .....................................................................
15-1 Verwenden der Plot-Funktion Sie können Punkte auf dem Bildschirm einzeichnen, sie mit einer Grafik eines Terms der Form y = f (x) überlagern und eine Regressionsgrafik zeichnen, die sich den Plots annähert. Starten einer Bildplot-Operation Mit dem Bildplot-Menü können Sie ein Standbild (c2p-Datei) oder eine Animation (c2b-Datei) mit einem mathematisch bedeutsamen Objekt oder einer entsprechenden Szene als Hintergrund verwenden und Punkte in dieses Hintergrundbild einzeichnen.
5. Tippen Sie zum Verlassen des Plot-Modus auf G. 6. Tippen Sie zum Speichern der Plotdaten in der c2p-Datei auf [File] - [Save]. 7. Führen Sie im eingeblendeten Dialogfeld die erforderliche Operation durch, um die Datei zu speichern. • Einzelheiten zu den in einer Datei gespeicherten Informationen finden Sie unter „15-4 Bildplot-MenüDateien“. Führen Sie dann die unten stehenden Operationen durch.
u Anzeigen der Bilder, aus denen eine c2b-Datei besteht 1. Tippen Sie auf [File] - [Play] - [Auto] oder auf [File] - [Play] - [Manual], während die c2b-Datei, deren Bilder Sie anzeigen möchten, als Hintergrundbild im Bildplot-Fenster angezeigt wird. 2. Tippen Sie zum Beenden dieser Operation auf m in der Symbolleiste. Bearbeiten von Plots auf einem Hintergrundbild Sie können die Verfahren in diesem Abschnitt verwenden, um einzelne Plotpunkte neu zu positionieren.
3. Aktivieren Sie die Kontrollkästchen der registrierten Terme, die Sie grafisch darstellen möchten, und deaktivieren Sie die Kontrollkästchen der Terme, die Sie nicht grafisch darstellen möchten. 4. Tippen Sie für die grafische Darstellung auf [Draw]. • Dadurch wird das Dialogfeld geschlossen und die Grafik(en) im Bildplot-Fenster gezeichnet.
3. Wenn Sie die Regressionsformel des Berechnungsergebnisses im Grafik-Editor des Bildplot-Menüs registrieren möchten, führen Sie die folgenden Schritte durch: (1) Tippen Sie auf die Pfeilabwärts-Schaltfläche (v) auf der rechten Seite des „Copy Formula“-Feldes. (2) Wählen Sie in der angezeigten Liste das Registrierungsziel (py1 bis py5) für die Regressionsformel aus. 4. Tippen Sie auf [OK]. • Dadurch wird die Regressionsformel der Berechnungsergebnisse grafisch dargestellt.
15-2 Verwenden der Plotliste Jeder Plot im Bildplot-Fenster besitzt Koordinatenwert-Daten. Sie können das Plotliste-Fenster verwenden, um diese Koordinaten anzuzeigen und zu bearbeiten. Verwenden des Plotliste-Fensters zum Bearbeiten von Plots Sie können das Plotliste-Fenster verwenden, um die Koordinatenwerte der zuvor eingezeichneten Punkte zu bearbeiten sowie um neue Punkte durch Eingabe von Koordinatenwerten einzuzeichnen. Sie können auch alle Plotdaten von einem Bild löschen.
Speichern von Daten in eine Tabellenkalkulation und Importieren von Daten aus einer Tabellenkalkulation Sie können Koordinatendaten (Daten der x-Spalte und der y-Spalte), die im Plotliste-Fenster eingezeichnet wurden, als Tabellenkalkulation speichern, inklusive der Zellenformat-Informationen (Zahlenformat, Textfarbe, Füllfarbe).
u Konfigurieren des Zeitwerts (t) 1. Tippen Sie in irgendeinem Bildplot-Menü-Fenster auf [Graph] - [Time Setting]. 2. Geben Sie im eingeblendeten Dialogfeld den Startwert und den Schrittwert an. 3. Nachdem Sie die gewünschten Einstellungen getroffen haben, tippen Sie auf [OK]. u Anzeigen von Plots auf t-y-Koordinaten oder t-x-Koordinaten Tippen Sie zum Anzeigen von Plots auf t-y-Koordinaten auf [Graph] - [Transform Axes] - [t-y] oder tippen Sie auf v.
Kapitel 16: Interaktive-Differentialrechnung-Menü Das Interaktive-Differentialrechnung-Menü hilft Ihnen, mehr über Differentialkoeffizienten und/oder Ableitungsformeln zu erfahren, die die Grundlage für das Ableiten bilden. Es besitzt ein DiffCalc-Tabellenfenster (1) und ein DiffCalc-Grafikfenster (2). Das DiffCalc-Tabellenfenster hat vier Registerkarten, wie unten beschrieben. 1 [Function]-Registerkarte: Zur Eingabe von Funktionen der Form y = f (x), die für das Ableiten verwendet werden.
Nur [D Trace]-Registerkarte • Anzeigen des „Table Input“-Dialogfeldes zum Konfigurieren der Schritteinstellung des x-Wertes .............8 • Umschalten einer Wertetabelle zwischen drei Kombinationsarten von Werten (x, y1, y2; x, y2, y3; x, y1, y2, y3) ...........................................................................................................
6. Verschieben Sie Punkt D an dieselbe Stelle wie Punkt E. • Dadurch ändern sich die Werte für Höhendifferenz und horizontale Distanz auf der [Tangent]-Registerkarte in 0 und nur die (grüne) Tangente der Funktion y = x2 − 2 an Punkt E (der derselbe ist wie Punkt D) bleibt angezeigt. • Verwenden Sie die Cursortasten, um Punkt D zu verschieben, und beobachten Sie den Anstieg (Slope) und die Gleichung (Eq) der Sekante DE direkt vor und hinter der Stelle, an der Punkt D und Punkt E identisch sind.
4. Zeichnen Sie im DiffCalc-Grafikfenster einen Punkt an den Koordinaten (x, Anstieg) ein. (1) Verwenden Sie die Cursor-Schaltflächen, um bewegen. durch die Grafik zu (2) Tippen Sie auf die [EXE]-Schaltfläche. • Dadurch werden die x- und Anstieg-Werte an der aktuellen Position von zu der Wertetabelle auf der [Deriv]-Registerkarte hinzugefügt. Gleichzeitig wird (x, Anstieg) im DiffCalc-Grafikfenster eingezeichnet.
• Der vorausgesagte Term, den Sie in Schritt 5 eingegeben haben, und der in Schritt 6 erhaltene Regressionsterm überschreiben automatisch die entsprechenden Felder auf der [Function]-Registerkarte. • Einzelheiten zum Regressionsberechnungsergebnis-Dialogfeld, das oben in Schritt 6-(2) erscheint, finden Sie in der Tabelle in Schritt 3 des Verfahrens unter „Anzeigen von Regressionsberechnungsergebnissen“ (Seite 154).
4. Verwenden Sie die Cursortasten, um die senkrechte Linie zu verschieben, und beobachten Sie, wie sich die y1- und y2-Werte ändern. • Vergleichen Sie y1 und y2. Beobachten Sie zu diesem Zeitpunkt auch die grüne Tangente (Tangente von y1). • Die aktuelle Position der senkrechten Linie (x-Wert) entspricht der hervorgehobenen Zelle in der x-Spalte der Wertetabelle. • Sie können die vertikale Linie auch durch Ziehen mit dem Stift verschieben.
Kapitel 17: Physium-Menü Das Physium-Menü umfasst ein integriertes Periodensystem und grundlegende physikalische Konstanten. Sie können auf diese vom Physium-Menü aus zugreifen, das erscheint, wenn Sie die Anwendung starten. Physium-Menü • Nachdem Sie das Periodensystem vom Physium-Menü aus angezeigt haben, können Sie die folgenden Informationen nachschlagen: Ordnungszahl der Elemente, chemische Symbole der Elemente, atomare Massen und Elektronenkonfigurationen.
Periodensystem-Detailansichtsfenster • Aktivieren des Periodensystem-Fensters ...................................................................................................h • Zurück- oder Vorblättern durch die Ordnungszahlen ........................................................................... ,/. • Zuweisen der atomaren Masse des angezeigten Atoms zu einer Variable .....................
u Umschließen einer bestimmten Gruppe von Elementen im Periodensystem mit dem blauen Rahmen Tippen Sie auf View - Select Series. Wählen Sie im angezeigten Untermenü den Namen einer Gruppe von Elementen (wie zum Beispiel Rare Earth) oder tippen Sie auf den Abwärtspfeil (v) auf der Symbolleiste und wählen Sie dann eine Elementengruppen-Schaltfläche (wie zum Beispiel i). Um einen durch diese Operation angezeigten blauen Rahmen zu löschen, tippen Sie auf View - Deselect Series oder auf h.
17-2 Grundlegende physikalische Konstanten u Anzeigen des Kategorienmenü für grundlegende physikalische Konstanten 1. Tippen Sie im Menü der Anwendungen auf zu starten. • Dadurch wird das Physium-Menü angezeigt. , um das Physium-Menü 2. Tippen Sie auf „Fundamental Physical Constants“ oder auf k. • Dadurch wird das Kategorienmenü für grundlegende physikalische Konstanten angezeigt.
Liste integrierter Konstanten Universelle Konstanten c: Lichtgeschwindigkeit im leeren Raum 0: Magnetische Feldkonstante 0: Elektrische Feldkonstante Z0: Wellenwiderstand des leeren Raums G: Gravitationskonstante h: Plancksches Wirkungsquantum H: Plancksches Wirkungsquantum geteilt durch 2 π mp: Planck-Masse lp: Planck-Länge tp: Planck-Zeit Elektromagnetische Konstanten e: Elementarladung 0: Magnetisches Flussquantum G0: Leitwert-Quantum KJ: Josephson-Konstante RK: von-Klitzing-Konstante B: Bohrsches M
Name des Elements Inhaber des Urheberrechts Name des Elements Inhaber des Urheberrechts Wasserstoff © ordus - Fotolia.com Rhodium © Pix by Marti - Fotolia.com Helium © Elenathewise - Fotolia.com Palladium © Pix by Marti - Fotolia.com Lithium © Coprid - Fotolia.com Silber © Zee - Fotolia.com Beryllium © travis manley - Fotolia.com Cadmium © Florian Ertl - Fotolia.com Kohlenstoff © Paylessimages - Fotolia.com Indium © 263 - Fotolia.com Stickstoff © Stefan Korber - Fotolia.
Kapitel 18: System-Menü Sie können das System-Menü zum Verwalten des ClassPad-Speichers (Hauptspeicher, eActivity-Bereich und Massenspeicherbereich) und zum Konfigurieren verschiedener Systemeinstellungen verwenden. 18-1 Verwalten der Speichernutzung ClassPad verfügt über die folgenden drei unabhängigen Speicherbereiche zum Speichern von Daten: Hauptspeicherbereich, eActivity-Bereich und Massenspeicherbereich.
Um dies zu tun: Vorgehensweise: Erstellen eines Ordners Tippen Sie auf [File] - [Create Folder] oder {. Geben Sie in das angezeigte Dialogfeld den Namen ein, den Sie dem Ordner zuweisen möchten, und tippen Sie anschließend auf [OK]. Umbenennen eines Ordners Markieren Sie den Ordner, den Sie umbenennen möchten, und tippen Sie dann auf [File] - [Rename]. Geben Sie in das angezeigte Dialogfeld den Namen ein, den Sie dem Ordner zuweisen möchten, und tippen Sie anschließend auf [OK].
DiffCalc Daten des Interaktive-Differentialrechnung-Menüs System Andere Systemdaten Clipboard Daten der Zwischenablage * Bei „temporären Daten“ handelt es sich um Daten, die in einem Anwendungsmenü erstellt, aber nicht als Datei gespeichert werden. eActivity-Arbeitsblatt Wenn Sie auf das [eActivity]-Register tippen, wird das eActivity-Arbeitsblatt angezeigt. Diese Seite listet die Namen aller mit dem eActivity-Menü erstellten Dateien auf und zeigt die Größe jeder Datei an.
Konfigurieren der Systemeinstellungen u Listenweises Löschen bestimmter Daten (Reset) 1. Tippen Sie im Fenster des System-Menüs auf [System] - [Reset], oder tippen Sie auf ;. • Daraufhin wird das „Reset“-Dialogfeld angezeigt. 2. Wählen Sie im „Reset“-Dialogfeld den Typ der Rückstelloperation aus, den Sie ausführen möchten.
3. Nachdem Sie alle Einstellungen wunschgemäß ausgeführt haben, tippen Sie auf [Set]. u Festlegen des Batterietyps 1. Tippen Sie im Fenster des System-Menüs auf [System] - [Power Properties] - [Battery] oder auf m. 2. Tippen Sie auf den geladenen Batterietyp, und tippen Sie dann auf [Set]. 3. Tippen Sie im eingeblendeten Bestätigungsdialogfeld auf [OK]. • Auf diese Weise wird der ausgewählte Batterietyp registriert und das Bestätigungsdialogfeld geschlossen.
Tipp • Wenn eine der folgenden Operationen ausgeführt wird, werden alle Tastenzuweisungen auf die ursprünglichen Einstellungen zurückgesetzt: „Listenweises Löschen bestimmter Daten (Reset)“ (Seite 303), „Initialisieren des ClassPad“ (Seite 303) oder „Durchführen der RAM-Rückstellungsoperation“ (Seite 332). • Die ursprünglichen standardmäßigen Tastenzuweisungen sind nachfolgend dargestellt: = : Copy x : Cut y : Paste Z : Undo (: t ): θ ,: | z: ⇒ 1 : sin( 2 : cos( 3: tan( 5 : ln( 0: π .
u Registrieren eines Benutzernamens im ClassPad 1. Tippen Sie im Fenster des System-Menüs auf [System] - [About] -[User Name]. 2. In dem nun angezeigten Dialogfeld geben Sie den Namen ein und tippen auf [Set]. • Der registrierte Benutzername erscheint am unteren Rand der Endanzeige, die eingeblendet wird, wenn der ClassPad ausgeschaltet wird.
Kapitel 19: Ausführen der Datenkommunikation Sie können den ClassPad mit einem Computer oder einem anderen ClassPad verbinden, um Daten auszutauschen. Sie können auch eine Verbindung zu einem Datenlogger oder einem CASIO-Projektor herstellen. In diesem Kapitel werden die Verbindung des ClassPad mit einem externen Gerät und der Datentransfer erläutert. Wichtig! Drücken Sie niemals den RESTART-Knopf auf der Rückseite des ClassPad während eine Datenkommunikationsoperation ausgeführt wird.
4. Sind alle Einstellungen wie gewünscht, tippen Sie auf [Set], um sie zu speichern. • Daraufhin erscheint das Fenster des Kommunikations-Menüs mit den neu konfigurierten Parametern. Überprüfen Sie die Einstellungen. Wakeup Die Aufweckfunktion (Wakeup) versetzt den ClassPad automatisch in Kommunikationsbereitschaft, wenn am 3-poligen Anschluss des ClassPad eingehende Daten von einem externen Gerät festgestellt werden.
19-2 Ausführen der Datenkommunikation zwischen dem ClassPad und einem Personal Computer Sie können die folgenden Operationen ausführen, wenn Ihr ClassPad an einen Computer angeschlossen ist. Datentransfer zwischen dem ClassPad und einem Computer Variablendaten und eActivity-Daten sowie VCP- und XCP-Dateien (Seite 312) können zwischen dem ClassPad und einem Computer übertragen werden.
Laufwerksbuchstaben des ClassPad. Warten Sie, bis die Meldung „Hardware kann jetzt entfernt werden“ angezeigt wird. Mac OS: Ziehen Sie das Ikon des ClassPad-Laufwerks zum Auswerfen-Ikon (Papierkorb-Ikon). Überprüfen Sie, ob sich das ClassPad-Laufwerkikon nun nicht mehr auf Ihrem Desktop befindet. 2. Auf dem Bildschirm des ClassPad erscheint die Meldung „Complete!“.* Tippen Sie auf [OK], um das Dialogfeld mit der Meldung zu schließen. 3. Trennen Sie das USB-Kabel vom ClassPad.
• Wenn Sie sämtliche ClassPad-Daten auf einen Computer kopieren möchten, speichern sie alle Dateidaten als VCP-Datei, wobei es sich ebenfalls um ein proprietäres ClassPad-Dateiformat handelt. Siehe „Speichern einer VCP-Datei“ (Seite 312). 2. Stellen Sie eine Verbindung zwischen dem ClassPad und dem Computer her und öffnen Sie das ClassPad-Laufwerk auf dem Computer. • Siehe „Herstellen einer Verbindung zwischen ClassPad und einem Computer“ (Seite 309). 3.
Regeln für ClassPad-Dateien und Ordner • In der Massenspeicher-Informationsanzeige können bis zu 200 Dateien pro Ordner angezeigt werden. Wenn ein Ordner über 200 Dateien enthält und Sie alle anzeigen müssen, speichern Sie die Dateien unter anderen Ordnern ab, sodass jeder Ordner höchstens 200 Dateien enthält. • Obwohl Sie auf Ihrem Computer Ordner in einer verschachtelten Struktur von mehr als drei Ebenen erstellen können, wird im ClassPad nur bis zur dritten Ebene angezeigt.
3. Wählen Sie die VCP-Datei, die Sie öffnen wollen, und tippen Sie dann auf [Open]. • Daraufhin wird das nebenstehende Dialogfeld angezeigt. 1 4. Wählen Sie die gewünschte Dateiimportmöglichkeit und tippen Sie auf [OK]. 1 Löscht alle Daten im Hauptspeicher und eActivity-Bereich und importiert die Datei. 2 Überschreibt existierende Daten nach Bedarf und importiert noch nicht existierende Daten als neue Daten. 2 5. Tippen Sie auf [OK]. u Erstellen einer neuen VCP-Datei 1.
u Importieren einer XCP-Datei 1. Tippen Sie im Menü der Anwendungen auf , um das System-Menü zu öffnen. 2. Wählen Sie auf dem daraufhin angezeigten [Storage]-Arbeitsblatt die Option „View Storage & Import“ und tippen Sie anschließend auf [Select]. • Das „Storage“-Dialogfeld wird angezeigt. Es zeigt die Dateien und Ordner im Massenspeicherbereich. 3. Wählen Sie die XCP-Dateien aus, die Sie importieren wollen, und tippen Sie dann auf [Import]. 4.
Auf dem Sender-ClassPad: 3. Tippen Sie im Kommunikations-Menü-Fenster auf [Link] - [Transmit] oder auf E. • Dadurch wird das „Select Data“-Dialogfeld angezeigt. Eine Liste erscheint zuerst, welche die Anwenderordner und den „main“-Ordner anzeigt. 4. Wählen Sie die Daten aus, die Sie senden möchten. (1) Tippen Sie auf das [View]-Menü, und wählen Sie danach den Datentyp aus der erscheinenden Liste aus.
Tipp • Falls die Aufweckfunktion (Wakeup) am Empfangsgerät ausgeschaltet ist, müssen Sie die folgende Operation am Empfangsgerät ausführen, bevor Sie den Schritt (3) ausführen: Öffnen Sie das Kommunikations-Menü, tippen Sie auf [Link] und danach auf [Receive], oder tippen Sie auf R. Dadurch wird das Empfangsgerät in Empfangsbereitschaft versetzt, was durch das Standby-Dialogfeld auf dem Display angezeigt wird.
Tipp • Zu Informationen darüber, was Sie tun sollten, um die Daten zu übertragen, siehe die mit dem EA-200 mitgelieferte Anwenderdokumentation. • Sie können Setup-Informationen vom ClassPad an den Datenlogger übertragen, die Abtastung vom ClassPad aus triggern und Abtastergebnisse auf Ihrem ClassPad grafisch darstellen. Sie können dieses Verfahren mithilfe der in den ClassPad integrierten E-CON3-Anwendung durchführen.
Anhang Zeichencode-Tabelle Die Zeichen ab Zeichencode 257sind 2-Byte-Zeichen.
335 358 381 404 427 487 336 359 382 405 428 488 337 360 383 406 429 489 338 361 384 407 430 490 339 362 385 408 431 491 340 363 386 409 432 496 341 364 387 410 433 497 342 365 388 411 434 498 343 366 389 412 435 499 344 367 390 413 436 500 345 368 391 414 437 501 346 369 392 415 438 502 347 370 393 416 439 503 348 371 394 417 440 504 349 372 395 418 441 505 350 373 396 419 442 506 351 374 397 420 480 507 35
579 604 629 654 679 741 580 605 630 655 680 742 581 606 631 656 681 743 582 607 632 657 682 744 583 608 633 658 683 745 584 609 634 659 684 746 585 610 635 660 685 752 586 611 636 661 686 753 587 612 637 662 687 754 588 613 638 663 688 755 589 614 639 664 689 756 590 615 640 665 690 757 591 616 641 666 691 758 592 617 642 667 692 759 593 618 643 668 693 760 594 619 644 669 694 761 595 620 645 670 695 762 59
823 844 864 884 904 925 824 845 865 885 905 926 825 846 866 886 906 927 826 847 867 887 907 928 827 848 868 888 908 929 828 849 869 889 909 930 829 850 870 890 910 931 830 851 871 891 911 932 831 852 872 892 912 933 832 853 873 893 913 934 833 854 874 894 914 935 834 855 875 895 915 936 835 856 876 896 916 937 836 857 877 897 917 938 837 858 878 898 918 939 838 859 879 899 919 940 839 860 880 900 920 941 84
Systemvariablen-Tabelle Die nachstehende Tabelle zeigt eine alphabetische Aufstellung der Systemvariablen. • Ist der Variablen ein Anfangswert zugewiesen, wird dieser in der „Name“-Spalte in Klammern ({ }) angezeigt. • Der Buchstabe links neben dem Schrägstrich in der „Op“-Spalte zeigt an, ob die Eingabe für die Variable unterstützt wird oder nicht, während der Buchstabe rechts neben dem Schrägstrich anzeigt, ob die Variable gelöscht werden kann (J: Ja, N: Nein).
Name Beschreibung Op Typ Name Beschreibung Op Typ FvalueA N/N Ex_r ModeFStat Häufigkeit der Moduswerte N/N Ex_r N/N Ex_r ModeNStat Anzahl der Moduswerte N/N Ex_r FvalueB F-Wert für Faktor A F-Wert für Faktor A × Faktor B F-Wert für Faktor B N/N Ex_r ModeStat Moduswert N/N L_r GconHEnd {5} Vertikaler Schrittwert der Grafiktransformation N/N Ex_r MSe Mittlerer quadratischer Fehler für N/N Regression Ex_r GconHStart Vertikaler Ausgangspunkt für die N/N {1} Grafiktransformati
Name Beschreibung Op Typ Name Beschreibung Op Typ Sres11 Berechnungsergebnis Statgraph1 N/N L_r sy Stichprobenstandardabweichung N/N von y Ex_r Sres12 Berechnungsergebnis Statgraph1 N/N L_r tc {0} Speichervariable für Grafikkoordinatenwerte N/N Ex_r Sres21 Berechnungsergebnis Statgraph2 N/N L_r tLower tmax3D Ergebnis der TCD-Berechnung N/N Ex_r Ex_r Berechnungsergebnis Statgraph2 N/N L_r Anzeige des Maximalwerts von t im 3D-GrafikBetrachtungsfenster J/N Sres22 Sres31 Ber
Name Beschreibung Op Typ Name Beschreibung Op Typ xmin3D Anzeigebereich des Minimalwerts der x-Achse im 3D-Grafik-Betrachtungsfenster J/N Ex_r c {0} Speichervariable für Grafikkoordinatenwerte N/N Ex_r Σx Summe von x N/N Ex_r xscl {1} Anzeigebereich der x-Skala im Betrachtungsfenster J/N Ex_r σx Standardabweichung der Grundgesamtheit von x N/N Ex_r xt1(t) xt100(t) Eingabevariable für den Grafikausdruck, parametrischer Typ J/J F Σx2 Summe von x2 N/N Ex_r Σxy Summe der xy
Grafiktypen und ausführbare Funktionen 䊊: Ausführbar −: Nicht ausführbar Grafiktyp Funktion Zoom - Box Zoom - In Zoom - Out Zoom - Auto Zoom - Original Zoom - Square Zoom - Round Zoom - Integer Zoom - Previous Zoom - Initialize / Quick types Analysis - Trace Analysis - Sketch - Cls Analysis - Sketch - Plot Analysis - Sketch - Line Analysis - Sketch - Text Analysis - Sketch - Tangent Analysis - Sketch - Normal Analysis - Sketch - Inverse Analysis - Sketch - Circle Analysis - Sketch - Vertical Analysis - Sk
*5 Kann nicht während des Zeichnens einer semi-log-Grafik ausgeführt werden (wenn eine Grafik gezeichnet wird, während im Betrachtungsfenster-Dialogfeld nur das Kontrollkästchen x-log oder y-log aktiviert ist). *6 Kann nicht während des Zeichnens semi-log-Grafik oder log-log-Grafik ausgeführt werden (wenn eine Grafik gezeichnet wird, während im Betrachtungsfenster-Dialogfeld das Kontrollkästchen x-log oder y-log aktiviert ist oder wenn beide Kontrollkästchen aktiviert sind).
Fehlermeldung Beschreibung Exceeds Maximum Number of Variables Die von Ihnen versuchte Operation erzeugt Variablen, die zu einem Überschreiten der maximal zulässigen Anzahl an Variablen führen. Exception Error Occurred – Export failed. Fehler beim Export, der zu einem außerplanmäßigen Ende des Exportvorgangs geführt hat. File System ERROR Dateisystemfehler.
Fehlermeldung Beschreibung Invalid file or folder name. Ordner-, Datei- oder Pfadname ist zu lang, sodass der Ordner bzw. die Datei im Massenspeicherbereich nicht erstellt werden kann. Invalid for Local Variable Sie haben versucht, eine Operation auszuführen, die für eine lokale Variable nicht zulässig ist. Invalid in a Function or Current Expression Sie versuchen eine Berechnung mit einem Ausdruck durchzuführen, der einen unzulässigen Befehl (oder eine unzulässige Funktion) enthält.
Fehlermeldung Beschreibung Not a Numerical Value Result Not an Empty Folder – Sie versuchen, einen nicht leeren Ordner zu löschen oder einer anderen Operation zu unterziehen. Not Appropriate Numerical Value Input – Not Found – Not Function Name or Program Name – Over 30 factors have occurred Die Zahl der Faktoren in einer Übersichtstabelle ist größer als 30. Overflow – Page Size – Receiving Failure – Reserved Name or System Variable – The calculation result cannot be displayed.
Fehlermeldung Beschreibung View Window settings for log contain a 0 or negative value. – View Window value is out of range – Wrong Argument Type – Tabelle der Warnmeldungen Warnmeldung Beschreibung Batteries are extremely low! Replace batteries immediately! – Can’t Solve! – Can’t solve! Adjust initial value or bounds. Then try again. NumSolve kann einen Ausdruck nicht lösen. Insufficient memory for unit-to-unit communication. Delete unnecessary eActivity contents.
Zurücksetzen und Initialisieren des ClassPad Der Speicher des ClassPad ist in vier Teile unterteilt: Hauptspeicher, Datenspeicher, eActivity-Bereich und RAM-Bereich zum Ausführen verschiedener Berechnungen und Operationen. Das Zurücksetzen und Initialisieren dient dazu, dass der ClassPad nach einem Problem den Normalbetrieb wiederaufnehmen kann. RAM-Rückstellung: Führen Sie die RAM-Rückstellung durch, wenn der ClassPad „einfriert“ oder aus einem anderen Grund nicht wie erwartet arbeitet.
Stellenanzahl und Genauigkeit Stellenanzahl Standardmodus Folgendes gilt, wenn das Kontrollkästchen neben dem Eintrag „Decimal Calculation“ im GrundformatDialogfeld nicht aktiviert ist. Dezimalmodus Folgendes gilt, wenn das Kontrollkästchen neben der Option „Decimal Calculation“ des GrundformatDialogfelds aktiviert ist. • Für ganzzahlige Werte werden bis zu 611 Stellen gespeichert.
Verwendung des ClassPad Display-Anzeige Wiederholung des folgenden DreiSchritte-Zyklus jede Stunde. Die Einstellungen der DisplayHelligkeit bei jedem dieser Schritte sind links beschrieben. (1) Zunächst „Medium“, nach 30 Sekunden gedimmt (2) „Medium“ (1) Menüanzeige für 5 Minuten (2) Programm-Menü-Berechnung für 5 Minuten (3) Programm-Menü-Anzeige für 50 Minuten (3) Siehe (1) oben.
- Betriebsbedingungen (verwendete Anwendungen) - ClassPad-Einstellungen (z. B. Display-Helligkeit oder Dauer der Hintergrundbeleuchtung) Ausschaltautomatik: Der Rechner schaltet sich automatisch aus, wenn über einen bestimmten Zeitraum keine Operation durchgeführt wird (Benutzer kann zwischen circa 10 und circa 60 Minuten wählen). Die anfängliche Vorgabeeinstellung liegt bei circa 10 Minuten. Umgebungstemperaturbereich: 0 °C bis 40 °C Abmessungen: 21,1 mm (H) × 89 mm (B) × 206 mm (T) Gewicht: ca.
Prüfungsmodus Im Prüfungsmodus sind einige ClassPad-Funktionen eingeschränkt, wodurch der Rechner bei Prüfungen oder Tests verwendet werden kann. Verwenden Sie den Prüfungsmodus nur dann, wenn Sie wirklich eine Prüfung oder einen Test schreiben. Die Aktivierung des Prüfungsmodus wirkt sich wie nachfolgend beschrieben auf die ClassPad-Bedienung aus.
4. Tippen Sie auf [OK]. • Das nebenstehende Dialogfeld erscheint, wodurch angezeigt wird, dass der Prüfungsmodus des ClassPad aktiviert wurde. 5. Tippen Sie auf [OK]. (2) Verwendung des Kommunikations-Menüs . 1. Tippen Sie im Menü der Anwendungen auf 2. Tippen Sie auf [Exam] und dann auf [Enter Exam Mode]. 3. Führen Sie Schritte 3 bis 5 unter „(1) Verwendung der Tastatur“ aus. • Nur die Einstellungen unten werden vor Öffnen des Prüfungsmodus gespeichert.
• Die nachstehende Tabelle zeigt, wie bestimmte Vorgänge sich auf den Prüfungsmodus auswirken. Wenn Sie diesen Vorgang ausführen: Der ClassPad bleibt im Prüfungsmodus. Die Dateneingabe im Prüfungsmodus wird angehalten. Schalten Sie den Rechner aus und wieder an Ja Ja Drücken Sie den RESTART-Knopf Ja Nein Entfernen Sie die Batterien des ClassPad Ja Nein Beenden des Prüfungsmodus Es gibt drei Möglichkeiten, den Prüfungsmodus zu beenden.
2. Verwenden Sie ein SB-62-Kabel, um den ClassPad A mit einem anderen ClassPad zu verbinden, der sich nicht im Prüfungsmodus befindet (ClassPad B). SB-62-Kabel 3. Geben Sie am ClassPad B* das Kommunikations-Menü ein und tippen Sie dann auf [Exam] - [Unlock Exam Mode] - [OK]. • Sie könnten auch beliebige Daten von ClassPad B auf ClassPad A übertragen. Beispiel: Zum Übertragen von Einrichtungsdaten auf ClassPad A 1. Geben Sie am ClassPad B das Kommunikations-Menü ein. 2.
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