G ClassPad II fx-CP400 Bedienungsanleitung Internet-Adresse der CASIO Schulungs-Website http://edu.casio.com Gehen Sie zu der unten angegebenen URL und registrieren Sie sich als Anwender. http://edu.casio.
Stellen Sie sicher, dass Sie alle wichtigen Daten in Papierform aufbewahren. Eine niedrige Batteriespannung oder eine falsche Positionierung der Batterien kann zu einer Beschädigung oder zu einem Verlust der Daten führen. Gespeicherte Daten können ebenfalls durch starke elektrostatische Ladungen oder heftige Stöße beeinträchtigt werden. Es liegt in Ihrer eigenen Verantwortung, Sicherungskopien der Daten anzulegen, um einen Verlust zu verhindern.
Inhalt Informationen zu dieser Bedienungsanleitung ........................................................................................... 9 Kapitel 1: Grundlagen ......................................................................................................... 10 1-1 Allgemeine Anleitung .............................................................................................................10 ClassPad auf einen Blick..........................................................................
Verwenden einer Liste für die Zuordnung verschiedener Werte zu vielfachen Variablen ........................ 59 2-5 Matrizen- und Vektorrechnung ..............................................................................................59 Eingeben von Matrixdaten........................................................................................................................ 59 Ausführen der Matrizenrechnung ..........................................................................................
Zoomen des Grafikfensters .................................................................................................................... 109 Verwenden von Schnellzoom ................................................................................................................. 110 Verwenden von vorprogrammierten Funktionen für die grafische Darstellung ...................................... 111 Speichern eines Screenshots einer Grafik ................................................................
Berechnen der Summe einer Zahlenfolge.............................................................................................. 135 6-2 Grafische Darstellung einer Rekursion ..............................................................................136 Kapitel 7: Statistik-Menü ................................................................................................... 137 7-1 Verwendung des Statistik-Editors ...................................................................................
Kopieren und Einfügen ........................................................................................................................... 182 Kapitel 9: Numerisches-Lösungs-Menü .......................................................................... 183 Menüs und Tasten für die numerische Lösung ...................................................................................... 183 Eingeben einer Gleichung .......................................................................................
Fehlerbeseitigung in einem Programm nach unerwarteten Ergebnissen............................................... 209 Bearbeiten eines Programms ................................................................................................................. 209 12-3 Anwenderdefinierte Funktionen ........................................................................................210 Erstellen einer neuen anwenderdefinierten Funktion .......................................................................
Verwenden des Hauptspeicher („Main Memory“)-Arbeitsblattes und des eActivity-Arbeitsblattes ........ 262 14-2 Konfigurieren der Systemeinstellungen ...........................................................................263 Untermenüs und Schaltflächen des System-Menüs .............................................................................. 263 Konfigurieren der Systemeinstellungen..................................................................................................
Kapitel 1: Grundlagen Dieses Kapitel liefert einen allgemeinen Überblick über den ClassPad und die Anwendungsfunktionen sowie Informationen über Eingabeoperationen und den Umgang mit Daten (Variablen und Ordner), Dateioperationen und das Konfigurieren der Einstellungen von Anwendungsformaten. 1-1 Allgemeine Anleitung ClassPad auf einen Blick 3-poliger Datenkommunikationsport Zu Einzelheiten siehe Kapitel 15. Sensordisplay (Touchscreen) 4-poliger Mini-USB-Port Zu Einzelheiten siehe Kapitel 15.
Ausschaltautomatik Der ClassPad verfügt auch über eine Ausschaltautomatikfunktion. Diese Funktion schaltet den ClassPad automatisch aus, wenn Sie innerhalb einer festgelegten Zeitspanne keine Operation ausführen. Nähere Einzelheiten hierzu siehe „Konfigurieren der Ein- und Ausschaltfunktionen“ auf Seite 264. Hinweis Temporäre Informationen im RAM-Speicher von ClassPad (im Grafikfenster einer Anwendung gezeichnete Grafiken, ein angezeigtes Dialogfeld usw.
1-3 Grundsätzliche Arbeitsweise in den integrierten Anwendungen Dieser Abschnitt enthält die grundlegenden Informationen und Bedienungen, die für alle integrierten Anwendungen gleich sind. Verwenden des Menüs der Anwendungen Durch Tippen auf m auf der Ikon-Leiste wird das Menü der Anwendungen geöffnet. Sie können die nachfolgend aufgeführten Operationen über das Menü der Anwendungen ausführen. Tippen Sie auf eine Schaltfläche, um eine Anwendung zu starten. Siehe „Integrierte Anwendungen“ unten.
Tippen Sie auf dieses Ikon: zum Starten dieser Anwendung: zum Durchführen dieses Typs von Operation: Geometrie • Zeichnen von geometrischen Figuren • Aufbauen von Animationsfiguren Kegelschnitt • Zeichnen einer Grafik eines Kegelschnittes Differenzialgleichungsgrafik • Zeichnen von Vektorfeldern und Lösungskurven für die Arbeit mit Differentialgleichungen Numerische Lösung • Ermitteln des Wertes einer Variablen in einer Gleichung, ohne die Gleichung zu transformieren oder zu vereinfachen Zahlenfo
Um dies zu tun: führen Sie diese Operation aus: Umschalten des aktiven Fensters Wenn ein Doppelfenster angezeigt wird, tippen Sie auf eine beliebige Stelle innerhalb des Fensters, das keine dicke Umrandung aufweist, um dieses Fenster zum aktiven Fenster zu machen. Achten Sie darauf, dass Sie das aktive Fenster nicht umschalten können, solange eine Operation im aktuelle Fenster ausgeführt wird.
7 Tippen Sie auf [Close], um das aktuell aktive Fenster zu schließen, ausgenommen in den folgenden Fällen. • Wenn nur ein Fenster im Display angezeigt wird • Wenn das gegenwärtig aktive Fenster durch die verwendete Anwendung nicht geschlossen werden kann Sie können zum Beispiel das Grafik-Editor-Fenster im Grafik- und Tabellen-Menü nicht schließen. Interpretieren der Statusleisten-Informationen Die Statusleiste wird am unteren Rand des Fensters jeder Anwendung angezeigt.
u Anzeigen der Software-Tastatur Falls die Software-Tastatur nicht auf dem Touchscreen angezeigt wird, drücken Sie die k-Taste oder tippen Sie auf das O-Menü und tippen Sie dann auf [Keyboard]. Die SoftwareTastatur wird angezeigt. • Die Software-Tastatur verfügt über eine Reihe verschiedener Tastensätze, beispielsweise [Math1], [abc] und [Catalog], die Sie für die Eingabe von Funktionen und Text verwenden können.
Tastensatz [abc] Verwenden Sie diesen Tastensatz für die Eingabe alphabetischer Zeichen. Tippen Sie auf eine der Registerkarten oben an der Tastatur (rechts, wenn Sie die horizontale Display-Ausrichtung verwenden), um zusätzliche Zeichen anzuzeigen. Tippen Sie beispielsweise auf [Math]. Nähere Informationen hierzu siehe „Verwenden der Alphabet-Tastatur“ (Seite 24).
Wie im Beispiel oben gezeigt können Sie einfache arithmetische Berechnungen eingeben, indem Sie entweder die Tastaturtasten oder die Software-Tastatur verwenden. Die Verwendung der Software-Tastatur ist für die Eingabe von Berechnungstermen, Funktionen, Variablen usw. auf einer höheren Ebene erforderlich. Weitere Informationen zur Eingabe von Termen finden Sie in Kapitel 2. Tipp: In manchen Fällen passen der Eingabeterm und der Ausgabeterm (Ergebnis) möglicherweise nicht in den Displaybereich.
k Verwendung der Zwischenablage für das Kopieren und Einfügen Sie können eine Funktion, einen Befehl oder eine andere Eingabe in die Zwischenablage des ClassPad kopieren (oder ausschneiden) und danach den Inhalt der Zwischenablage an einer anderen Stelle einfügen. Wenn Sie den Kopier- oder Ausschneidevorgang ausführen, wird der Inhalt der Zwischenablage durch die neu kopierten oder ausgeschnittenen Zeichen ersetzt. u Kopieren von Zeichen 1.
3. Fügen Sie Klammen vor und nach 15 + 6 ein, und drücken Sie dann E. Tipp: Sie können Drag & Drop verwenden, um eingegebene Formeln und Berechnungsergebnisse zu kopieren. Beispiel 2: Kopieren eines über das Main-Menü eingegebenen Terms in das Grafik-Editor-Fenster 1. Geben Sie im Arbeitsbereich des Main-Menüs Folgendes ein: 2x^2 + 2x − 1. c2x{2+2x-1E 2. Tippen Sie auf die Abwärtspfeil-Schaltfläche am rechten Ende der Symbolleiste. Tippen Sie in der Schaltflächenpalette, die angezeigt wird, auf !.
pq Siehe „Verwendung der Zwischenablage für das Kopieren und Einfügen“ (Seite 19). D Gibt „ans“ ein. Siehe „Verwenden der Antwortvariablen (ans)“ (Seite 45). w Führt die gleiche Operation wie die Taste E der Tastatur aus, die Berechnungen ausführt. Die in der folgenden Tabelle aufgeführten Tasten sind in verschiedenen Tastensätzen enthalten. Sie werden verwendet, um Funktionen und Befehle für das Ausführen bestimmter Berechnungen und Operationen einzugeben.
Tastensatz Taste Beschreibung Math3 ' „Ableitungssymbol (’)“ (Seite 55) Math3 + „dSolve [Action][Equation/Inequality][dSolve]“ (Seite 84) Math3 1 „piecewise-Funktion“ (Seite 55) Math3 U „with-Operator ( | )“ (Seite 56) Math3 [ Eingabe von eckigen Klammern ([ ]).
2' 2 ' 2+1 1. Tippen Sie auf die Registerkarte [Math1], und aktivieren Sie dann den Schabloneneingabemodus (weiße L-Taste). Beispiel 1: Verwenden des Schabloneneingabemodus zur Eingabe von 2 + ( 2 ) 2. Führen Sie die folgenden Tastenoperationen aus: 2+(N2!2c!2e+1 eem2E Beispiel 2: Verwenden des Zeileneingabemodus zur Eingabe desselben Terms wie in Beispiel 1 (2 + (2 (2) / ( (2) + 1))^2) 1. Tippen Sie auf die Registerkarte [Math1], und aktivieren Sie dann den Zeileneingabemodus (hellblaue -Taste). 2.
• Tippen auf die Tasten X, Y oder Z des [Number]-Tastensatzes. • Tippen auf die Taste [ des [Math2]-Tastensatzes. • Drücken der Tastaturtasten x, y oder Z. Wenn Sie die oben genannten Tastenoperationen zur Eingabe einer Kette von Zeichen verwenden, wird jedes Zeichen als eine Variable mit einem einzigen Zeichen behandelt. Die Eingabe von A, B, C über den [Var]Tastensatz wird beispielsweise als mathematischer Term a × b × c behandelt und nicht als die Zeichenkette „abc“.
k Verwenden der Catalog-Tastatur Im „Form“-Menü der Catalog-Tastatur können Sie eine der unten beschriebenen fünf Kategorien auswählen. Func ........ integrierte Funktionen (Seite 49 und 62) Cmd ........ integrierte Befehle und Operatoren (Seite 213) Sys .......... Systemvariablen (Seite 282) User ........ anwenderdefinierte Funktionen (Seite 210) All ............ alle Befehle, Funktionen, usw.
• Das Erstellen einer anwenderdefinierten Funktion (Seite 210) bewirkt, dass die Funktion im Hauptspeicher als Daten des Typs „FUNC“ (Funktion) gespeichert wird. • Das Speichern von Tabellenkalkulationsdaten in einer Datei (durch Ausführen von [File] - [Save] im Tabellenkalkulation-Menü) bewirkt, dass die Datei im Hauptspeicher als Daten des Typs „MEM“ (Speicher) gespeichert wird.
Hauptspeicher-Ordner Der ClassPad speichert Daten in einem der folgenden Ordnertypen, die unten beschrieben sind. „main“-Ordner: Der „main“-Ordner ist ein von ClassPad reservierter Ordner, der standardmäßig als aktueller Ordner fungiert (siehe „Aktueller Ordner“ unten). „library“-Ordner: Der „library“-Ordner ist ebenfalls ein vom ClassPad reservierter Ordner, der für das Speichern von durch den Anwender erstellten Daten (Variablen, Programme, Anwenderfunktionen usw.) verwendet werden kann.
u Starten des Variablenmanagers 1. Tippen Sie in einem beliebigen Menü (mit Ausnahme des System-Menüs) auf O, und tippen Sie dann auf [Variable Manager]. • Die Ordnerliste wird geöffnet. Die Ordnerliste wird immer zuerst angezeigt, wenn Sie den Variablenmanager starten. Ordnername Anzahl der im Ordner enthaltenen Variablen Ordnerliste Anzahl der im Ordner enthaltenen Variablen 2. Tippen Sie zweimal auf den Ordnernamen, um den Inhalt des Ordners anzuzeigen, eine Variablenliste.
Um dies zu tun: führen Sie dies aus: Verriegeln eines Ordners oder einer Variablen Aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben dem Ordner oder der Variablen, den bzw. die Sie verriegeln möchten, und tippen Sie dann auf [Edit] - [Lock]. Dadurch wird der aktuell ausgewählte Ordner bzw. die Variable verriegelt, und es wird das Ikon b links vom Namen eingefügt, um den verriegelten Zustand anzuzeigen.
Auswählen einer Variable • Wenn in der Variablenliste kein Kontrollkästchen aktiviert ist, wird jede Variablenoperation für die Variable ausgeführt, deren Name gerade in der Liste hervorgehoben ist. Wenn das Kontrollkästchen für eine Variable ausgewählt ist, wird die Variablenoperation nur für diese Variable ausgeführt. Die Operation hat keine Auswirkung auf die Variable, deren Name in der Liste hervorgehoben ist.
Verwalten von Menü-Dateien In den unten genannten Menüs können Daten in Dateien gespeichert werden. Geometrie (Kapitel 8), eActivity (Kapitel 10), Tabellenkalkulation (Kapitel 13), Überprüfen (Seite 97), Wahrscheinlichkeit (Seite 98) In diesem Abschnitt werden die allgemeinen Operationen erläutert, die für die in diesem Menüs erstellten Datendateien ausgeführt werden können.
u Umbenennen eines Ordners oder einer Datei 1. Tippen Sie auf [File] und dann auf [Open]. 2. Geben Sie in dem Dialogfeld, das angezeigt wird, den Namen des Ordners oder der Datei ein, den bzw. die Sie umbenennen möchten, um ihn bzw. sie zu markieren. 3. Tippen Sie auf [File] und dann auf [Rename]. Das „Rename“-Dialogfeld wird angezeigt. 4. Geben Sie den Namen ein, den Sie ihm bzw. ihr zuweisen möchten, und tippen Sie dann auf [OK]. u Verschieben einer Datei in einen anderen Ordner 1.
Nachfolgend finden Sie ein Beispiel für die Zuordnung zu einer Variablen, während „main“ als der aktuelle Ordner ausgewählt ist. Beispiel: Erstellen einer neuen Variablen mit dem Namen „eq1“ und Zuweisen des Terms 2x + 1 zu dieser. Im folgenden Beispiel wird von der Annahme ausgegangen, dass momentan im „main“-Ordner keine Variable mit dem Namen „eq1“ oder „x“ abgelegt ist. u Operationen auf dem ClassPad 1. Starten Sie das Main-Menü. 2.
u Operationen auf dem ClassPad 1. Als aktueller Ordner ist „main“ angegeben. Führen Sie die folgende Operation aus, um eine Variable mit dem Namen „eq1“ zu erstellen, der danach die angegebenen Listendaten zugeordnet werden. {1, 2, 3} W eq1w 2. Als aktueller Ordner ist weiterhin „main“ angegeben. Führen Sie die folgende Operation aus, um eine Variable mit dem Namen „eq2“ im „library“-Ordner zu erstellen, der danach die angegebenen Listendaten zugeordnet werden. {4, 5, 6} W library\eq2w 3.
• Wenn eine von Ihnen ausgewählte Variable nicht gefunden werden kann, wird diese wie eine „undefinierte Variable“ behandelt. • Beachten Sie, dass der „system“-Ordner nicht in die oben genannte Variablensuche eingeschlossen ist. Wenn Sie auf eine Variable im Systemordner zugreifen möchten, geben Sie nur den Variablennamen an, ohne den Ordnernamen.
Einstellungen der Anwendungsformate Dieser Abschnitt enthält Details über alle Einstellungen, die Sie über die Anwendungsformateinstellungen konfigurieren können. Die nachstehend mit einem Sternchen (*) markierten Einstellungen sind die anfänglichen Vorgabeeinstellungen des ClassPad. k Grundformat-Dialogfeld Verwenden Sie das Grundformat-Dialogfeld („Basic Format“), um grundlegende Einstellungen für Berechnungen, Spalten und andere Parameter vorzunehmen.
Verwenden der Statusleiste zum Ändern der Einstellungen der Anwendungsformate In den in der Tabelle unten aufgeführten Menüs können Sie über die Statusleiste eine Reihe von Einstellungen des Grundformat-Dialogfelds ändern.
k Grafikformat-Dialogfeld Verwenden Sie das „Grafikformat-Dialogfeld“-Dialogfeld, um die Einstellungen für das Grafikfenster und für das Zeichnen von Grafiken vorzunehmen. [Basic]-Registerkarte 1 2 3 4 Festlegen der Anzeige der Grafikfensterachsen Tippen Sie auf 1, und tippen Sie dann auf eine der unten beschriebenen Einstellungen.
Um dies zu tun: führen Sie dies aus: Ein- und Ausschalten der Anzeige des vorangestellten Cursors während der grafischen Darstellung Aktivieren Sie das Kontrollkästchen „Leading Cursor“, um den vorangestellten Cursor anzuzeigen, oder deaktivieren Sie das Kontrollkästchen*, um den vorangestellten Cursor auszublenden.
k Geometrieformat-Dialogfeld Verwenden Sie das Geometrieformat-Dialogfeld, um Einstellungen für das Geometrie-Menü zu konfigurieren. Tipp: Die als Vorschau im unteren Teil des Dialogfeldes dargestellten Informationen stellen eine Vorschau des Geometrie-Menüfensters dar, abhängig von den Einstellungen, die in der oberen Hälfte des Dialogfelds vorgenommen sind. 1 2 3 4 5 6 Festlegen des von Zahlenwert-Anzeigeformats im Geometriefenster Tippen Sie auf 1, und wählen Sie dann das gewünschte Format aus.
k Finanzmathematisches-Format-Dialogfeld Verwenden Sie das Finanzmathematisches-Format-Dialogfeld, um Einstellungen für das FinanzmathematikMenü zu konfigurieren. [Basic]-Registerkarte 1 2 3 Festlegen der Anzahl von Tagen in einem Jahr Tippen Sie auf 1, und tippen Sie dann auf „360 days“ oder auf „365 days*“. Festlegen des Beginns oder des Endes der Periode als Zahlungsdatum Tippen Sie auf 2, und tippen Sie dann auf „Beginning of period“ oder auf „End of period*“.
[Special]-Registerkarte 1 2 3 4 5 Festlegen der Behandlung von ungeraden Perioden Tippen Sie auf 1, und tippen Sie dann auf eine der unten beschriebenen Einstellungen. Compound (CI): Beim Durchführen einer Zinseszinsberechnung soll Zinseszins auf die ungerade Periode angewendet werden. Simple (SI): Beim Durchführen einer Zinseszinsberechnung soll Kapitalzins auf die ungerade Periode angewendet werden.
1-8 Falls Probleme auftreten… Falls Probleme bei der Arbeit mit dem Rechner auftreten, ergreifen Sie die folgenden Maßnahmen, bevor Sie einen Defekt in Ihrem ClassPad vermuten. 1. Initialisieren Sie alle Anwendungsformateinstellungen. Führen Sie die Prozedur unter „Initialisieren aller Anwendungsformateinstellungen“ durch (Seite 42). 2. Führen Sie die RAM-Rückstellung (RESTART) durch.
Kapitel 2: Main-Menü Das Main-Menü ist ein universelles Anwendungsmenü sowohl für numerische als auch symbolische Berechnungen, das Sie für das Studium der Mathematik und die Lösung von mathematischen Problemen nutzbringend einsetzen können. Sie können das Main-Menü benutzen, um allgemeine Rechenoperationen für die arithmetischen Grundrechenarten, Berechnungen mit Listen (Listenarithmetik), Matrizenrechnungen usw. auszuführen. Beim Aufrufen des Main-Menüs wird ein großer weißer Arbeitsbereich angezeigt.
0201 Berechnungsbeispiele • Alle in 0201 gezeigten Beispielsberechnungen werden unter Verwendung der Tastatur oder des [Number]Tastensatzes der Software-Tastatur ausgeführt, sofern nicht anders angegeben. • Alle Beispielberechnungen werden unter Verwendung des Dezimalmodus ausgeführt (siehe Seite 46). Verwenden der e-Taste Verwenden Sie die e-Taste zur Eingabe von Exponenten. Sie können Exponenten auch unter Verwendung der E-Taste im [Number]-Tastensatz der Software-Tastatur eingeben.
Prioritäten der Rechenoperationen während der Berechnung Ihr ClassPad führt die Berechnungen automatisch mit folgenden Vorrangregeln aus. 1 Befehle mit Klammern (sin(, diff(, usw.) 5 +, –, (–) 2 Fakultäten (x!), Gradangaben (o, r ), Prozente (%) 6 Relationsoperatoren (=, , <, >, s, t) 3 Potenzen 7 and 4 π, Speicher- und VariablenMultiplikationsoperationen, bei denen das Multiplikationszeichen weggelassen wird (2π, 5A usw.
0205 Tippen auf u, während der ClassPad für die Anzeige im Standardmodus (Normal 1) konfiguriert ist 0206 Tippen auf u, während der ClassPad für die Anzeige im Dezimalmodus (Normal 1) konfiguriert ist u Einstellung der Anzahl der Dezimalstellen, der Anzahl der signifikanten Stellen und der Normalanzeige Die [Number Format]-Einstellungen im Grundformat-Dialogfeld geben die Anzahl der Dezimalstellen, die Anzahl der signifikanten Stellen und die Normalanzeigeeinstellung für die Darstellung der Berechnungse
Assistentenmodus und Algebramodus Der Algebramodus vereinfacht automatisch die von den Berechnungen erzeugten mathematischen Ergebnisse. Im Assistentenmodus wird jedoch keine Vereinfachung ausgeführt. Im Assistentenmodus können Sie auch die Zwischenergebnisse betrachten. Dies ermöglicht es, die Schritte zu sehen, die zu einem bestimmten Ergebnis führen, so wie in 0208 dargestellt (siehe das „expand“-Beispiel).
2-3 Berechnungen mit Funktionen Dieser Abschnitt erläutert, wie Sie Berechnungen mit Funktionen im Arbeitsbereich des Main-Menüs ausführen können. • Sie müssen keine schließenden Klammern unmittelbar vor der Betätigung der E-Taste eingeben. In allen Berechnungsbeispielen in diesem Abschnitt wurden die schließenden Klammern vor der E-Taste weggelassen. • Die nachfolgenden Berechnungsbeispiele sind alle im Dezimalmodus ausgeführt. Bei Verwendung des Standardmodus werden die Ergebnisse als Brüche angezeigt.
Logarithmische Funktionen und Exponentialfunktionen Problemstellung Tastenfolge log1,23 (log101,23) = 0,08990511144 " 1.23 w oder V 10 e 1.23 w ln90 (loge90) = 4,49980967 I 90 w oder V`e 90 w log39 = 2 V 3 e 9 w oder LV 3 , 9 w e = 90,0171313 Q 4.5 w (–3) = (–3) × (–3) × (–3) × (–3) = 81 (- 3 ){ 4 w 4,5 4 7 1 123 {( 1 / 7 w oder % 7 e 123 w 123 (= 123 7 ) = 1,988647795 Hyperbel- und Areafunktionen Problemstellung Tastenfolge sinh3,6 = 18,28545536 1 3.
Problemstellung Tastenfolge Welchen ganzzahligen Teil hat –3,4567? Welchen Dezimalteil hat –3,4567? (–3) (–0,4567) :- 3.4567 w [frac] - 3.4567 w Was ist die größte Ganzzahl, die kleiner oder gleich –3,4567 ist? (–4) [intg] - 3.4567 w Was ergibt –3,4567 gerundet auf zwei Dezimalstellen? (–3,46) [fRound] - 3.4567 , 2 w Was ergibt –34567 gerundet auf vier signifikante Stellen? (–34570) [sRound] - 34567 , 4 w* * Um auf 10 Stellen zu runden, geben Sie „0“ für das zweite Argument ein.
Problemstellung Tastenfolge Eine Liste mit drei Elementen generieren, die Dezimalzufallszahlen sind. [randList] 3 w Eine Liste mit fünf Elementen generieren, die ganzzahlige Zufallszahlen aus dem Intervall [1, 6] sind. [randList] 5, 1, 6 w u „randNorm“-Funktion Die „randNorm“-Funktion generiert eine 10-stellige normale Zufallszahl, die auf einem vorgegebenen arithmetischen Mittel und -Werten der Standardabweichung basiert.
u „RandSeed“-Befehl • Sie können eine ganze Zahl von 0 bis 9 als Argument dieses Befehls eingeben. 0 bezieht sich auf die Erzeugung einzelner Zufallszahlen. Eine Ganzzahl von 1 bis 9 verwendet den vorgegebenen Wert als Startpunkt für den jeweiligen Zufallszahlenalgorithmus. Das voreingestellte Vorgabeargument für den „RandSeed“-Befehl ist 0. • Die durch den ClassPad erzeugten Zufallszahlen unmittelbar nach der Angabe der Zufallszahlenerzeugung folgen immer dem gleichen Zufallsmuster.
Funktion: • Die erste Syntax oben ergibt das kleinste gemeinsame Vielfache für zwei bis zehn Ganzzahlen. • Die zweite Syntax gibt im Listenformat das kleinste gemeinsame Vielfache (LCM) für jedes Element in zwei bis zehn Listen aus. Wenn die Argumente beispielsweise {a,b}, {c,d} sind, erhalten Sie eine Liste mit den LCM für a und c, und für b und d. Beschreibung: • Alle Listen müssen die gleiche Zahl von Elementen enthalten.
u „piecewise“-Funktion Die „piecewise“-Funktion (Kodierung einer Fallunterscheidung) ermittelt unterschiedliche Zahlenwerte (Wahrheitswerte) je nach dem, ob die Aussage wahr, falsch oder nicht entscheidbar ist. Die Syntax der „piecewise“-Funktion ist nachfolgend dargestellt.
Problemstellung Tastenfolge Ermitteln, ob die Zahlen 51 und 17 Primzahlen sind. (isPrime({51, 17}) [isPrime] { 51 , 17 })w Gleichheits- und Ungleichheitszeichen (=, ≠, <, >, s, t) Sie können diese Symbole zur Durchführung verschiedener grundlegender Rechnungen verwenden. Problemstellung Tastenfolge Addieren von 3 zu beiden Seiten von x = 3. x+3=6 (X= 3 )+ 3 w Subtrahieren von 2 von beiden Seiten von y s 5.
Vom ClassPad unterstützte Ergebnisanzeigen (TRUE, FALSE, Undefined, No Solution, ∞, const, constn) Anzeige Beschreibung Beispiel TRUE Anzeige, wenn das Ergebnis wahr ist. judge (1 = 1) w FALSE Anzeige, wenn das Ergebnis falsch ist. judge (1 < 0) w Undefined Anzeige, wenn das Ergebnis nicht definiert ist. 1/0 w No Solution Anzeige, wenn kein Ergebnis vorhanden ist.
Syntax: heaviside(x) x : Variable oder Zahl 0212 (Berechnungsbeispiel-Screenshot) Gamma-Funktion Die Gamma-Funktion heißt am ClassPad „gamma“. +∞ Γ(x) = ∫0 t x–1e–t dt Für eine Ganzzahl n wird Gamma wie nachstehend evaluiert. K(n) = (n – 1) !, n > 0 { undefined ,ns0 Gamma ist für alle reellen Zahlen mit Ausnahme von Null und negativen Ganzzahlen definiert. Gamma ist auch für alle komplexen Zahlen definiert, wo entweder der reelle oder der imaginäre Teil der komplexen Zahl keine Ganzzahl ist.
0217 Ausführen der Operation list3 × {6, 0, 4} aus, wobei list3 die Werte {41, 65, 22} enthält Verwenden einer Liste für die Zuordnung verschiedener Werte zu vielfachen Variablen Gehen Sie wie in diesem Abschnitt beschrieben vor, wenn Sie eine Liste verwenden möchten, um vielfachen Variablen mehrere verschiedene Werte zuzuordnen. Syntax: Liste mit Zahlen S Liste mit Variablen 0218 Zuordnen der Werte 10, 20 und 30 zu den x, y bzw.
Ausführen der Matrizenrechnung Dieser Abschnitt enthält Beispiele für die Ausführung der elementaren Rechenoperationen der Matrizenrechnung. Addition, Subtraktion, Multiplikation und Potenzieren von Matrizen 0223 Berechnen von 1 2 1 1 + 2 2 3 1 in einer einzigen Zeile 0224 Berechnen von 1 2 1 1 × 2 2 3 1 unter Verwendung einer tatsächlichen On-Screen-Matrix 0225 Multiplizieren der Matrix 1 3 2 4 mit 5 Potenzieren einer Matrix Beispiel: Erheben von 1 3 2 4 zur 3.
• Eine Fehlermeldung wird angezeigt, falls Sie einen Wert einzugeben versuchen, der für das vorgegebene Zahlensystem ungültig ist. Nachfolgend sind die Ziffern aufgeführt, die im zutreffenden Zahlensystem verwendet werden können. Binär: 0, 1 Oktal: 0 bis 7 Dezimal: 0 bis 9 Sedezimal: 0 bis 9, A, B, C, D, E, F Bereiche für binäre, oktale, dezimale und sedezimale Berechnungen • Nachfolgend sind die Anzeigekapazitäten und Zahlenbereich für jedes Zahlensystem angegeben.
Rechenoperationen Bei der Eingabe von binären, oktalen, dezimalen und sedezimalen Werten können Sie die folgenden Operatoren verwenden: +, −, ×, ÷, ^. Auch Klammerterme können benutzt werden. 0229 Berechnen von 101112 + 110102 0230 Berechnen von (118 + 78)2 0231 Ausführen der Berechnung 12310 + 10102 so, dass ein sedezimales Ergebnis angezeigt wird Bitweise Verknüpfungen Die logischen Operatoren (and, or, xor, not) können für Berechnungen eingesetzt werden. and ...
In diesem Abschnitt verwendete Abkürzungen und Interpunktionen Nachfolgend sind die Bedeutungen der in den Syntaxbeschreibungen dieses Abschnitts verwendeten Abkürzungen und Interpunktionen erläutert. Exp: Eq: Term (Wert, Variable usw.) Gleichung List: Mat: Liste Matrix Ineq: Ineqⴝ: [ ]: { }: Alle Typen von Ungleichungen (a>b, atb, a
u expand [Action][Transformation][expand] Funktion: Expandiert einen Term. Syntax: expand (Exp/Eq/Ineq/List/Mat [ ) ] expand (Exp,Variable [ ) ] • Falls Sie eine Variable angeben, wird Exp unter Bezug auf die Variable in einen Partialbruch zerlegt. Beispiel: Expandieren des Terms (x + 2)2 u factor [Action][Transformation][factor][factor] Funktion: Faktorisiert einen Term.
u tCollect [Action][Transformation][tCollect] Funktion: Verwendet die Produkt- und Summenformeln, um das Produkt einer trigonometrischen Funktion in einen Term in Summenform zu transformieren. Syntax: tCollect (Exp/Eq/Ineq/List/Mat [ ) ] Beispiel: Transformieren von cos(a) × cos(b) in einen Term in Summenform u expToTrig [Action][Transformation][expToTrig] Funktion: Transformiert eine exponentielle Darstellung in eine trigonometrische oder hyperbolische Darstellung.
u toDMS [Action][Transformation][DMS][toDMS] Funktion: Transformiert eine Altgraddarstellung in eine gleichwertige Darstellung im Altgrad/Minuten/ Sekunden-Format. Syntax: toDMS (Exp/List [ ) ] Beispiel: Transformieren von 3,085 Altgrad in die gleichwertige Darstellung im Altgrad/Minuten/Sekunden-Format Verwenden des Advanced-Untermenüs u solve [Action][Advanced][solve] Informationen über solve finden Sie auf Seite 83. u dSolve [Action][Advanced][dSolve] Informationen über dSolve finden Sie auf Seite 84.
Beispiel: Lösen einer Differenzialgleichung x’ + 2x = e−t, wo x(0) = 3 unter Verwendung der Laplace-Transformation Lp ist F(s) = L[ f (t)] im Ergebnis der Transformation für eine Differenzialgleichung. u fourier [Action][Advanced][fourier], invFourier [Action][Advanced][invFourier] Funktion: „fourier“ ist der Befehl für die Fourier-Transformation, und „invFourier“ ist der Befehl für die inverse Fourier-Transformation.
Die Fourier-Transformation ist wie folgt definiert: ∞ ∞ F(k) = ∫–∞ f(x)e–2πikx dx f(x) = ∫–∞ F(k)e2πikx dk Manche Autoren (insbesondere Physiker) ziehen es vor, die Transformation mit der Winkelfrequenz ω ≡ 2π anstatt mit der Schwingungsfrequenz darzustellen. Dies zerstört allerdings die Symmetrie der Formeln und wird im nachstehenden Transformationspaar beschrieben.
Wichtig! Das Ableitungssymbol (’) ist im Argument von „impDiff(“ nicht verwendbar. Der Versuch, ein Ableitungssymbol zu verwenden, ergibt einen „Wrong Argument Type“-Fehler. u ∫ [Action][Calculation][ ] Funktion: Berechnet das Integral für einen Term bezüglich einer bestimmten Variablen. Syntax: (Exp/List[,Variable] [ ) ] (Exp/List, Variable, untere Grenze, obere Grenze [,tol ] [ ) ] • „x“ ist die Standard-Vorgabe, wenn Sie [,Variable] weglassen.
u mod [Action][Calculation][mod] Funktion: Liefert den Restanteil, wenn ein Term durch einen anderen Term dividiert wird. Syntax: mod ({Exp/List} -1, {Exp/List} -2 [ ) ] Beispiel: Bestimmen des Restanteils, wenn 26 durch 3 dividiert wird (26mod3) u tanLine [Action][Calculation][line][tanLine] Funktion: Liefert den Formelterm der Gleichung für die Tangente (y = ‘Formelterm’) an einem bestimmten Punkt der Kurve.
Beispiel: Suchen nach dem Minimumpunkt von x2 – 1 bezüglich x Beispiel: Suchen nach dem Maximalpunkt von –x2 + 1 bezüglich x u gcd [Action][Calculation][gcd/lcm][gcd] Funktion: Liefert den größten gemeinsamen Teiler von zwei Termen. Syntax: gcd (Exp/List-1, Exp/List-2 [ ) ] Beispiel: Ermitteln des größten gemeinsamen Teilers von x + 1 und x2 – 3x – 4 u lcm [Action][Calculation][gcd/lcm][lcm] Funktion: Liefert das kleinste gemeinsame Vielfache von zwei Termen.
u re [Action][Complex][re] Funktion: Liefert den reellen Teil einer komplexen Zahl. Syntax: re (Exp/Eq/Ineq /List/Mat [ ) ] (Ineq : nur im reellen Modus) Beispiel: Bestimmen des reellen Teils der komplexen Zahl 3 – 4i u im [Action][Complex][im] Funktion: Liefert den imaginären Teil einer komplexen Zahl.
Verwenden des Untermenüs zur Listenerstellung Das [List][Create]-Untermenü enthält Befehle für das Erstellen von Listen. u seq [Action][List][Create][seq] Funktion: Generiert eine Liste in Abhängigkeit von einem numerischen Folgenterm. Syntax: seq (Exp, Variable, Startwert, Endwert [,Schrittweite] [ ) ] Beispiel: Generieren einer Liste mit Hilfe des Terms x2 + 2x , wenn der Startwert 1, der Endwert 5 und die Schrittweite 2 betragen • „1“ ist die Standard-Vorgabe, wenn Sie „[,Schrittweite]“ weglassen.
u rotate [Action][List][Create][rotate] Funktion: Liefert eine Liste, in der die Elemente um einen bestimmte Anzahl von Positionen nach rechts oder links rotiert wurden. Syntax: rotate (List [,Anzahl der Positionen der Rotation] [ ) ] • Durch Vorgabe eines negativen Wertes für „[, Anzahl der Positionen der Rotation]“ erfolgt die zyklische Verschiebung nach rechts, durch Vorgabe eines positiven Werts eine zyklische Verschiebung nach links.
u mean [Action][List][Statistics][mean] Funktion: Liefert der Mittelwert der Elemente in einer Liste. Syntax: mean (List-1[, List-2] [ ) ] (List-1: Daten, List-2: Freq) Beispiel: Bestimmen des Mittelwerts der Elemente in der Liste {1, 2, 3} u median [Action][List][Statistics][median] Funktion: Liefert den Medianwert der Elemente in einer Liste.
u dim [Action][List][Calculation][dim] Funktion: Liefert die Dimension (Länge) einer Liste. Syntax: dim (List [ ) ] Beispiel: Bestimmen der Dimension der Liste {1, 2, 3} u sum [Action][List][Calculation][sum] Funktion: Liefert die Summe der Elemente in einer Liste. Syntax: sum (List-1[, List-2] [ ) ] (List-1: Daten, List-2: Freq) Beispiel: Bestimmen der Summe der Elemente in der Liste {1, 2, 3} u prod [Action][List][Calculation][prod] Funktion: Liefert das Produkt der Elemente in einer Liste.
u sequence [Action][List][Calculation][sequence] Funktion: Liefert ein Polynom des niedrigsten Grades, das der durch die Eingabeliste ausgedrückten Zahlenfolge entspricht. Wenn zwei Listen vorhanden sind, dann liefert dieser Befehl ein Polynom, das jedem Element der ersten Liste das entsprechende Element der zweiten Liste zuordnet. Syntax: sequence (List-1[, List-2] [,Variable] [ ) ] • „x“ ist die Standard-Vorgabe, wenn Sie [,Variable] weglassen.
u subMat [Action][Matrix][Create][subMat] Funktion: Extrahiert einen bestimmten Bereich einer Matrix in eine neue Matrix. Syntax: subMat (Mat [,Anfangszeile] [,Anfangsspalte] [,Endzeile] [,Endspalte] [ ) ] • „1“ ist die Standard-Vorgabe, wenn Sie „[,Anfangszeile]“ und „[,Anfangspalte]“ weglassen. • Die letzte Zeile (Zeilenindex) ist die Standard-Vorgabe, wenn Sie „[,Endzeile]“ weglassen. • Die letzte Spalte (Spaltenindex) ist die Vorgabe, wenn Sie „[,Endspalte]“ weglassen.
u norm [Action][Matrix][Calculation][norm] Funktion: Liefert die Frobenius-Norm der Matrix. Syntax: norm (Mat [ ) ] Beispiel: Bestimmen der Frobenius-Norm der Matrix [[1, 2] [4, 5]] u rank [Action][Matrix][Calculation][rank] Funktion: Findet den Rang einer Matrix. Die Rangfunktion berechnet den Rang einer Matrix, indem sie eine GaußElimination der Reihen der gegebenen Matrix durchführt. Der Rang der Matrix A ist die Anzahl von Nicht-Null-Reihen in der resultierenden Matrix.
Anzeigen der unteren Matrix Anzeigen der oberen Matrix Lw Uw u QR [Action][Matrix][Calculation][QR] Funktion: Liefert die QR-Zerlegung einer quadratischen Matrix. Syntax: QR (Mat, qVariableMem, rVariableMem [ ) ] Beispiel: Berechnen der QR-Zerlegung der Matrix [[1, 2] [3, 4]] • Die unitäre Matrix wird der Variablen Q zugeordnet, während die obere Dreiecks-Matrix der Variablen R zugeordnet wird.
u rowNorm [Action][Matrix][Row&Column][rowNorm] Funktion: Berechnet die Summe der Beträge der Elemente einer jeden Zeile einer Matrix, und liefert das Maximum dieser Summen. Syntax: rowNorm (Mat [ ) ] Beispiel: Berechnen der Summe der Beträge der Elemente einer jeden Zeile einer Matrix [[1, –2, 3] [4, –5, –6]] und Ermitteln des Maximum dieser Summen u colDim [Action][Matrix][Row&Column][colDim] Funktion: Liefert die Anzahl der Spalten einer Matrix.
u dim [Action][Vector][dim] Funktion: Liefert die Dimension eines Vektors. Syntax: dim (Mat [ ) ] Beispiel: Bestimmen der Dimension des Vektors [1, 2, 3] • Der Vektor [1, 2, 3] wird als eine 1 × 3 Matrix interpretiert. u unitV [Action][Vector][unitV] Funktion: Normiert einen Vektor. Syntax: unitV (Mat [ ) ] • Dieser Befehl kann nur mit einer 1 × N oder N × 1 Matrix verwendet werden.
• Dieser Befehl liefert eine kartesische Darstellung, wenn Sie die „natürliche Zahl“ weglassen. Beispiel: Transformieren der Polarkoordinatendarstellung [' 2 , ∠(π/4)] in die äquivalente arithmetische Darstellung (im Bogenmaßmodus) u toPol [Action][Vector][toPol] Funktion: Liefert eine äquivalente Polarkoordinatendarstellung [r∠ ]. Syntax: toPol (Mat [,natürliche Zahl] [ ) ] • Dieser Befehl kann nur mit einer 1 × 2 oder 2 × 1 Matrix verwendet werden.
• Dieser Befehl gilt nur für Gleichungen und Terme, wenn „Wert“ und die danach folgenden Einträge eingeschlossen sind. In diesem Fall liefert dieser Befehl den approximativen Wert (Näherungslösung). • Ein exakter Wert wird geliefert, wenn Sie „Wert“ und die nachfolgenden Einträge weglassen.
Beispiel: Lösen der linearen Differenzialgleichung y’ = x für y = 1 mit der Anfangsbedingung x = 0 Beispiel: Lösen des linearen Systems von Differenzialgleichungen erster Ordnung y’ = y + z, z’ = y – z, wobei „x“ die unabhängige Variable ist und „y“ und „z“ die abhängigen Variablen sind, und die Anfangsbedingungen y = 3, wenn x = 0 und z = ' 2 – 3, wenn x = 0 gegeben sind u rewrite [Action][Equation/Inequality][rewrite] Funktion: Bringt die Elemente der rechten Seite einer Gleichung oder Ungleichung auf d
u getLeft [Action][Equation/Inequality][getLeft] Funktion: Extrahiert die Terme der linken Seite einer Gleichung oder Ungleichung. Syntax: getLeft(Eq/Ineq/List [ ) ] Beispiel: Extrahieren der Terme der linken Seite von y = 2x2 + 3x + 5 u and [Action][Equation/Inequality][Logic][and] Funktion: Liefert das Ergebnis der logischen AND-Verknüpfung von zwei Termen.
u replace [Action][Assistant][replace] Funktion: Ersetzt die Variable in einem Term, einer Gleichung oder einer Ungleichung mit dem Wert, der einer Variablen unter Verwendung des „store“-Befehls zugeordnet wurde. Syntax: replace (Exp/Eq/Ineq/List/Mat [ ) ] Beispiel: Ersetzen von s im Term 3x + 2s, wenn der Term 2x + 1 dem s vorher zugeordnet u invert [Action][Transformation][invert] Funktion: Tauscht zwei Variablen in einem Term gegeneinander aus.
(b) Eingeben von Listendaten für multiple Argumente • In diesem Fall müssen alle Listen die gleiche Zahl an Elementen enthalten. Anderenfalls wird die Fehlermeldung „Invalid Dimension“ angezeigt. • Die Berechnung erfolgt für jedes Element in der Liste und die Ergebnisse werden wie unten gezeigt ausgegeben.
• Wenn „tail setting“ auf Center eingestellt ist, wird der untere Grenzwert ausgegeben. Berechnungsergebnis-Ausgabe: x1InvN, x2InvN Beispiel: Bestimmen des oberen Grenzwerts bei Tail setting = Left, Area-Wert = 0,7, σ = 2, μ = 35 u tPDf [Action][Distribution/Inv.Dist][Continuous][tPDf] Funktion: Ermittelt die Wahrscheinlichkeitsdichte einer Student’schen t-Verteilung für einen vorgegebenen Wert.
u invChiCDf [Action][Distribution/Inv.Dist][Inverse][invChiCDf] Funktion: Ermittelt den unteren Grenzwert der kumulativen Wahrscheinlichkeit einer χ2-Verteilung für vorgegebene Werte. Syntax: invChiCDf(prob, df [ ) ] Berechnungsergebnis-Ausgabe: xInv Beispiel: Bestimmen des unteren Grenzwerts bei prob = 0,6092146, df = 4 u fPDf [Action][Distribution/Inv.Dist][Continuous][fPDf] Funktion: Ermittelt die Wahrscheinlichkeitsdichte einer F-Verteilung für einen vorgegebenen Wert.
u invBinomialCDf [Action][Distribution/Inv.Dist][Inverse][invBinomialCDf] Funktion: Ermittelt die Mindestzahl von Versuchen einer kumulativen binomialen Wahrscheinlichkeitsverteilung bei vorgegebenen Werten.
u geoPDf [Action][Distribution/Inv.Dist][Discrete][geoPDf] Funktion: Ermittelt die Wahrscheinlichkeit in einer geometrischen Verteilung, dass der Erfolg bei einem bestimmten Versuch eintritt. Syntax: geoPDf(x, pos [ ) ] Berechnungsergebnis-Ausgabe: prob Beispiel: Bestimmen der geometrischen Wahrscheinlichkeit bei x = 6, pos = 0,4 u geoCDf [Action][Distribution/Inv.
u invHypergeoCDf [Action][Distribution/Inv.Dist][Inverse][invHypergeoCDf] Funktion: Ermittelt die in einer kumulativen hypergeometrischen Verteilung gegebene Mindestanzahl von Versuchen für bestimmte Werte. Syntax: invHypergeoCDf(prob, n, M, N [ ) ] x Inv Berechnungsergebnis-Ausgabe: xInv, ½ Wichtig! Siehe „Wichtig!“ unter „invBinomialCDf“ auf Seite 91. Beispiel: Bestimmen der Mindestanzahl von Versuchen bei prob = 0.
2-8 Verwenden des Interaktiv-Menüs Mit dem [Interactive]-Menü können Sie die meisten Befehle benutzen, die im [Action]-Menü verfügbar sind. Wenn Sie einen Befehl im [Action]-Menü wählen, wird einfach die Funktion für diesen Befehl eingegeben. Im [Interactive]-Menü ziehen Sie den Stift über eine vorhandene Eingabe im Arbeitsbereich und wählen dann einen Befehl. Dadurch wird der hervorgehobene Term mit dem Befehl umschlossen und ein Dialogfeld geöffnet, falls mehr Argumente erforderlich sind.
Verwenden des Fensters eines anderen Anwendungs-Menüs u Öffnen des Fensters eines anderen Anwendungs-Menüs 1. Tippen Sie auf die Pfeilabwärts-Schaltfläche ganz rechts auf der Symbolleiste. • Eine Palette der Anwendungs-Ikons wird angezeigt. Grafik Tabellenkalkulation Statistik-Editor Wahrscheinlichkeit Verifizierung Grafik-Editor Geometrie Kegelschnitt-Grafik Kegelschnitt-Editor Finanzmath Differentialgleichungseditor Zahlenfolgen-Editor Numerische Lösung 2.
u Verwenden einer LIST-Variablen mit Dateneingabe über den Statistik-Editor zur Ausführung einer Berechnung im Arbeitsbereich 0239 Eingeben von Daten in „list1“ und „list2“ unter Verwendung des Statistik-Editors und anschließend Ausführen der Berechnung list1+list2 im Arbeitsbereich • list1 bis list6 sind Systemvariablen des LIST-Typs. Nähere Informationen hierzu siehe „HauptspeicherDatentypen“ (Seite 26).
Ablegen dieser Figur im Arbeitsbereich: Zeigt Folgendes an: Punkt Koordinaten als Ortsvektor (2 × 1 Matrix) Gerade Gleichung der Geraden Vektor Koordinaten als freier Vektor (entspricht dem dazu parallelen Ortsvektor mit gleicher Pfeilrichtung) Kreis, Kreisbogen, Ellipse, Funktion oder Kurve Entsprechende Gleichung Polygon 2 × n Matrix Offener Polygonzug (erstellt durch Animation) n × 2 Matrix Geradenpaar Lineares Gleichungssystem für das Paar Ein Punkt und seine Abbildung unter einer Transf
2-11 Verwenden der Wahrscheinlichkeits-SimulationsFunktion Mit der Wahrscheinlichkeits-Simulations-Funktion realisieren Sie folgende Experimente: • Simulation empirischer Häufigkeiten der Würfelseiten (Augenzahlen), die erscheinen, wenn ein idealer Würfel mit einer vorgegebenen Versuchsanzahl gewürfelt wird (1 Die) • Simulation empirischer Häufigkeiten auftretender Augensummen, die erscheinen, wenn zwei ideale Würfel mit einer vorgegebenen Versuchsanzahl geworfen werden (2 Dice +) • Simulation empirischer H
Tipp: In den Anfangs-Standardeinstellungen werden die Versuchsergebnisse als Häufigkeitsverteilung im Matrixformat dargestellt. Wenn Sie das Tabellenergebnis auswählen und [Sample Data] im [Display]-Menü auswählen, werden die Versuchsergebnisse auf Listendatenformat umgestellt. Umgekehrt gilt: Wenn Sie die Tabellenergebnisse auswählen und [Distribution] im [Display] Menü auswählen, werden die Versuchsergebnisse im Matrixformat als Häufigkeitsverteilung dargestellt.
Kapitel 3: Grafik- und Tabellen-Menü Im Grafik- und Tabellen-Menü können Sie Gleichungen (oder Ungleichungen) in kartesischen Koordinaten, Polarkoordinaten und in Parameterdarstellung eingeben und grafisch darstellen.
• Zurücksetzen des Namens des aktivierten Blattes auf die ursprüngliche Vorgabe ................................................................................a - Sheet - Default Name • Grafische Darstellung der ausgewählten Funktion(en) ...............................................................................$ • Generieren einer Übersichtstabelle für die ausgewählte Funktion .............................................................
• Verschieben des Cursors an die Position auf der Grafik, welche dem in der Tabelle gewählten Wert entspricht .................................................................a - Link • Aktivieren des Grafik-Editor-Fensters .........................................................................................................! • Anzeigen des „Table Input“-Dialogfeldes, um die Einstellungen zu konfigurieren ......................................
Eingeben dieses Termtyps: Vorgehensweise: Term mit Polarkoordinaten 1. Tippen Sie auf [Type] - [r=Type]. 2. Geben Sie einen Term ein (beispielsweise 5sin(3 )), der die Variable enthält, und drücken Sie anschließend auf E. Terme in Parameterdarstellung 1. Tippen Sie auf [Type] - [ParamType]. 2. Geben Sie in die Zeilen xt =, yt = Terme ein, die jeweils t enthalten (beispielsweise 3sin(t), 3cos(t)), und drücken Sie anschließend auf E. x-Gleichung 1. Tippen Sie auf [Type] - [x=Type]. 2.
u Grafisches Darstellen einer ausgewählten Funktion 1. Tippen Sie auf das Register des Arbeitsblattes, welches die Funktion enthält, die Sie grafisch darstellen möchten, um dieses Blatt zu aktivieren. 2. Aktivieren Sie die Kontrollkästchen aller Funktionen, die Sie grafisch darstellen möchten, und deaktivieren Sie die Kontrollkästchen aller Funktionen, die nicht grafisch dargestellt werden sollen. 3.
u Schattieren der von zwei Termen begrenzten Region 1. Tippen Sie auf [Type] - [ShadeType]. 2. Verwenden Sie die obige Syntax, um zwei Terme mit der x-Variable einzugeben, legen Sie den Bereich für den x-Wert fest, und drücken Sie anschließend auf E. Beispiel: {x2 – 1, –x2 + 1} | –1 < x < 1 3. Tippen Sie auf $, um die ausgewählten Funktionen grafisch darzustellen.
u Öffnen einer Grafikspeicherdatei 1. Tippen Sie auf [File] und danach auf [Open Graph Memory]. Auf diese Weise wird eine Liste der Namen der Grafikspeicherdateien angezeigt, die Sie bereits im Speicher abgespeichert haben. 2. Wählen Sie den Namen der gewünschten Grafikspeicherdatei, und tippen Sie danach auf [OK]. u Speichern von Grafik-Editor-Daten im Grafikspeicher 1. Tippen Sie im Grafik-Editor-Fenster auf [File] und anschließend auf [Save Graph Memory].
3. Konfigurieren Sie die Betrachtungsfenster-Parameter, die für den Typ der zu zeichnenden Grafik erforderlich sind. Kartesische Koordinaten Verwenden Sie diesen Eintrag: Um diesen Betrachtungsfenster-Parameter zu konfigurieren: xmin xmax xscale xdot ymin ymax yscale ydot Minimalwert der x-Achse Maximalwert der x-Achse (Geben Sie einen Wert größer als xmin an.
Parametername Beschreibung Trigonometric • xscale ist auf π/2* Bogenmaß = 90 Altgrad = 100 Gon festgelegt. Die Werte sind von der „Basic Format Angle“-Einstellung abhängig. xscale wird als Grundlage für die Anzeige der Richtung einer x-Achse im Bereich von xscale × –7,7 (xmin) bis xscale × 7,7 (xmax) verwendet. Wenn die Winkeleinstellung beispielsweise „Degree“ ist, gilt Folgendes xmin = –693, xmax = 693.
Verschieben des Grafikfensters Sie können das Grafikfenster verschieben, um die Inhalte anzuzeigen. u ClassPad-Operationen 1. Halten Sie den Stift an beliebiger Stelle gegen das Grafikfenster, und ziehen Sie ihn in die gewünschte Richtung. • Dadurch scrollt das Grafikfenster automatisch in die gezogene Richtung. 2. Sobald das Grafikfenster den von Ihnen gewünschten Bereich anzeigt, nehmen Sie den Stift vom Display. • Dadurch wird die Grafik im Grafikfenster neu gezeichnet.
Aktion im Grafikfenster: Vorgehensweise: Automatisches Konfigurieren von Einstellungen, sodass die Grafikanzeige entsprechend der erstellten Grafik die gesamte Anzeige ausfüllt Tippen Sie auf [Zoom] und anschließend auf [Auto], oder tippen Sie auf R. Zurücksetzen einer Grafik auf die ursprünglichen BetrachtungsfensterEinstellungen Tippen Sie auf [Zoom] und anschließend auf [Original].
Verwenden von vorprogrammierten Funktionen für die grafische Darstellung Ihr ClassPad ist mit häufig verwendeten Funktionen vorprogrammiert, die nachfolgend aufgeführt sind. Sie können eine vorprogrammierte Funktion aufrufen, deren Koeffizienten Werte zuordnen und die Ergebnisse grafisch darstellen.
u Anpassen der Helligkeit (Fade I/O) des Grafikfenster-Hintergrundbildes 1. Tippen Sie im Grafikfenster auf a und anschließend auf [Fade I/O]. • In der Symbolleiste wird ein Schieber zum Anpassen der Helligkeit des Bildes angezeigt. 2. Verwenden Sie die Tasten d und e, um den gewünschten Helligkeitswert einzustellen. • Mit jedem Betätigen der Tasten d und e werden die Einstellungswerte in 5 %-Schritten geändert. 3. Nachdem Sie die Einstellungen wunschgemäß ausgeführt haben, tippen Sie auf [OK].
u Erstellen einer Wertetabelle durch Vorgabe eines Wertebereiches für x, oder t durch Verwendung des „Table Input“-Dialogfeldes 1. Geben Sie im Grafik-Editor-Fenster die Funktion(en) ein, die Sie zur Erstellung der Wertetabelle verwenden möchten. Aktivieren Sie das bzw. die Kontrollkästchen, die sich links von den entsprechenden zu verwendenden Funktionen befinden. 2.
u Speichern einer Wertetabelle in einer Liste 1. Wählen Sie im Tabellenfenster eine beliebige Zelle in der Spalte aus, die Sie in einer LIST-Variablen speichern möchten. • Um beispielsweise Spalte y1 zu speichern, wählen Sie eine beliebige Zelle in der Spalte y1 aus. 2. Tippen Sie auf a und anschließend auf [Table to List]. • Daraufhin wird ein Dialogfeld für das Eingeben eines Variablennamens angezeigt. 3. Geben Sie den gewünschten Namen für die Variable ein, und tippen Sie danach auf [OK].
• Festlegen des Bereiches von x-Werten zum Erstellen einer Übersichtstabelle mithilfe einer im ClassPad-Speicher vorhandenen Liste Mit dieser Methode wird eine Übersichtstabelle erstellt, indem die in einer Liste gespeicherten Daten verwendet werden. Zum Festlegen der x-Werte wird eine LIST-Variable verwendet. Wenn Sie diese Methode verwenden, müssen Sie alle erforderlichen x-Werte korrekt angeben, um die Übersichtstabelle zu erstellen.
4. Tippen Sie auf O, [Window] und anschließend auf [Stat Editor], um das Statistik-Editor-Fenster anzuzeigen. 5. Geben Sie in die in Schritt 2 ausgewählte Liste (in diesem Beispiel „list1“) die Werte ein, die Sie x zuordnen möchten. 6. Tippen Sie auf das Grafik-Editor-Fenster, um dieses zu aktivieren. 7. Registrieren Sie im Grafik-Editor-Fenster die Funktion, die Sie zum Erstellen der Übersichtstabelle verwenden möchten.
Tipp • Während der Trace-Cursor im Fenster angezeigt wird, erscheinen die Koordinatenwerte im Meldungsfeld, sobald Sie auf die angezeigten Koordinatenwerte tippen. Sie können dann die Koordinaten in die Zwischenablage kopieren. • Wenn Sie das [Derivative/Slope]-Kontrollkästchen im Grafikformat-Dialogfeld aktivieren, wird die Ableitung zusammen mit den Koordinaten angezeigt, während sich der Trace-Cursor auf dem Display befindet.
u Zeichnen einer Tangente in eine Grafik 1. Registrieren Sie im Grafik-Editor-Fenster die Funktion, die Sie grafisch darstellen möchten. • In diesem Beispiel wird die folgende Funktion registriert: y = x2 – x – 2. 2. Tippen Sie auf $, um die Grafik zu erstellen. Tippen Sie anschließend auf [Analysis], [Sketch] und dann auf [Tangent]. • Auf diese Weise wird ein Fadenkreuzcursor gemeinsam mit den entsprechenden Koordinatenwerten angezeigt. 3. Drücken Sie 1. 4.
3-6 Analysieren einer für das Zeichnen einer Grafik verwendeten Funktion Ihr ClassPad hat eine G-Solve-Funktion, mit deren Hilfe Sie eine Vielzahl unterschiedlicher analytischer Untersuchungen für eine bestehende Grafik durchführen können. Aktionen unter Verwendung der Befehle des G-Solve-Menüs Wenn im Grafikfenster eine Grafik vorhanden ist, können Sie einen Befehl des [G-Solve]-Menüs verwenden, um die folgenden Informationen abzurufen. • x-Koordinate für eine gegebene y-Koordinate .......................
2. Tippen Sie auf [Analysis], [G-Solve] und anschließend auf [Root], oder tippen Sie auf Y. • Daraufhin wird „Root“ im Grafikfenster angezeigt, wobei der Cursor an der ersten Nullstelle (kleinste Nullstelle auf der x-Achse) angeordnet ist. Die x- und y-Koordinaten der aktuellen Cursorposition werden ebenfalls im Grafikfenster angezeigt. 3. Um weitere Nullstellen zu erhalten, drücken Sie die linke oder rechte Taste der Cursorwippe, oder tippen Sie auf den linken oder rechten Grafikcontrollerpfeil.
Kapitel 4: Kegelschnitt-Menü Das Kegelschnitt-Menü bietet Ihnen die Möglichkeit, Kreis-, Parabel-, Ellipsen- und Hyperbelgleichungen grafisch darzustellen. Sie können das Kegelschnitt-Menü auch dazu nutzen, schnell und einfach Brennpunkte, Scheitelpunkte, Leitlinien und andere Informationen zu jedem Kegelschnitttyp zu bestimmen. 1 Beim Starten des Kegelschnitt-Menüs werden zwei Fenster angezeigt: 1 das Kegelschnitt-Editorfenster und 2 das Kegelschnitt-Grafikfenster.
4-1 Eingeben einer Kegelschnitt-Gleichung Sie können eine der voreingestellten Kegelschnittformen auswählen oder eine Kegelschnitt-Gleichung manuell eingeben. Eine manuell eingegebene Gleichung können Sie auch in eine Kegelschnittform umwandeln. u Eingeben der Gleichung unter Verwendung der Kegelschnittform 1. Tippen Sie im Kegelschnitt-Editorfenster auf q, um das „Select Conics Form“-Dialogfeld anzuzeigen.
Zeichnen eines Kreises Es gibt zwei Darstellungen, die Sie für das Zeichnen eines Kreises verwenden können.
• x-Achsenabschnitt / y-Achsenabschnitt ......................................G-Solve - x-Intercept / G-Solve - y-Intercept Tipp: Bei der Farbe der mit „G-Solve“ gezeichneten Leitlinie, Symmetrielinie und Asymptotenlinie handelt es sich um die Farbe, die mithilfe von „Sketch Color“ im Grafikformat-Dialogfeld festgelegt wurde. Weitere Informationen zum Grafikformat finden Sie unter „Grafikformat-Dialogfeld“ (Seite 38).
Kapitel 5: Differenzialgleichungsgrafik-Menü In diesem Kapitel wird die Verwendung des DifferenzialgleichungsgrafikMenüs beschrieben, mit dem Sie Familien von Lösungen gewöhnlicher Differentialgleichungen untersuchen können. Im Differenzialgleichungsgrafik-Menü gibt es die folgenden zwei Arten von Fenstern. 1 1 Differenzialgleichungseditor-Fenster In diesem Fenster können Sie Ausdrücke ([DiffEq]-Registerkarte) und Anfangsbedingungen ([IC]-Registerkarte) für die grafische Darstellung eingeben.
• Ein- und Ausschalten von Einheitsvektoren für die grafische Darstellung von Richtungsfeldern oder Phasenportraits ...................................................................Edit - Unit Vectors • Anzeigen der [DiffEq]-Registerkarte im Differenzialgleichungseditor-Fenster ..............................................................................................................Edit - Editor - DiffEqGraph Editor • Anzeigen der [IC]-Registerkarte im Differenzialgleichungseditor-Fenster ............
u Eingabe von Anfangsbedingungen und grafische Darstellung der Lösungskurven 0502 Um nach Durchführung der Operation unter Beispiel 0501 die drei Lösungskurven für die Anfangsbedingungen (xi, yi) = (0, 0), (0, 0,5), (0, 1) grafisch darzustellen Tipp: Sie können angeben, ob eine Lösungskurve für jede im Anfangsbedingungs-Editor eingegebene Anfangsbedingung gezeichnet werden soll oder nicht.
Grafische Darstellung einer Differenzialgleichung n-ter Ordnung In diesem Abschnitt wird erklärt, wie die Lösungskurve(n) für eine Differenzialgleichung n-ter Ordnung (höherer Ordnung) basierend auf den angegebenen Anfangsbedingungen grafisch dargestellt wird bzw. werden. In dieser Anwendung wird eine Differenzialgleichung n-ter Ordnung in Form einer Menge von mehreren Differenzialgleichungen erster Ordnung eingegeben.
u Konfigurieren einer neuen Anfangsbedingung im Differenzialgleichungsgrafik-Fenster 1. Führen Sie die Operation unter Beispiel 0501 aus, um ein Richtungsfeld im DifferenzialgleichungsgrafikFenster zu erzeugen. 2. Tippen Sie auf [Analysis] - [Modify] oder J. 3. Tippen Sie im Differenzialgleichungsgrafik-Fenster auf die Koordinaten, die Sie als neue Anfangsbedingung festlegen möchten. • Daraufhin werden die Koordinaten als die neue Anfangsbedingung festgelegt und die Lösungskurve gezeichnet.
u Konfigurieren der Einstellungen für das Differenzialgleichungsgrafik-Betrachtungsfenster 1. Tippen Sie auf 6, um das Betrachtungsfenster-Dialogfeld anzuzeigen. 2. Geben Sie die erforderlichen Parameter auf den Registerkarten [Window] und [Solutions] ein. • Beachten Sie die Informationen in „Parameter für das Differenzialgleichungsgrafik-Betrachtungsfenster“ weiter unten. 3. Nachdem Sie die gewünschten Einstellungen getroffen haben, tippen Sie auf [OK].
5-2 Zeichnen der Graphen von Funktionen vom Typ f (x) und von parametrischen Funktionen Graphen von Funktionen vom Typ f (x) und Graphen von parametrischen Funktionen können über die Graphen von Differenzialgleichungen gelegt werden.
5-4 Grafisches Darstellen eines Ausdrucks oder eines Wertes durch Ablegen im Differenzialgleichungsgrafik-Fenster Sie können die Vorgehensweisen in diesem Abschnitt zur grafischen Darstellung eines Ausdrucks oder eines Wertes verwenden, indem Sie diesen aus dem eActivity-Menüfenster in das Main-Menüfenster ziehen und im Differenzialgleichungsgrafik-Fenster ablegen.
Kapitel 6: Zahlenfolgen-Menü Das Zahlenfolgen-Menü bietet Ihnen die Werkzeuge, die Sie für das Arbeiten mit expliziten und rekursiven Zahlenfolgen benötigen. Nachdem Sie das Zahlenfolgen-Menü gestartet haben, werden zwei Fenster angezeigt. 1 1 Zahlenfolgeneditor-Fenster In diesem Fenster können Sie Zahlenfolgen für die Erstellung einer Zahlenfolgentabelle eingeben. 2 Tabellenfenster (a) In diesem Fenster können Sie die Tabelle erstellen und anzeigen.
• Verwenden Sie das [n, an]-Menü, um die Rekursionsformelterme einzugeben. Sie können auch das [a0, a1]Menü verwenden, um Systemvariablen im Bereich von a0 bis c2 einzugeben. Schaltflächen, die in mehreren Fenstern vorhanden sind • Erstellen einer geordneten Zahlenpaartabelle (Editorfenster/Grafikfenster/Ablauffenster) ........................
5=8−3 3 = 18 ÷ 6 Geometrische Zahlenfolgentabelle 0601 2 = 20 ÷ 10 Differenzenfolgentabelle Zur Erstellung einer Zahlentabelle (Fibonacci-Zahlenfolgentabelle) zur Überprüfung der durch die Rekursionsformel an+2 = an+1 + an, a1 = 1, a2 = 1 ausgedrückten Fibonacci-Zahlenfolge. Bestimmen der expliziten Form einer rekursiv dargestellten Zahlenfolge Mit der rSolve-Funktion können Sie die durch eine rekursiv dargestellte Zahlenfolge in ihre explizite Form an = f (n) umwandeln.
6-2 Grafische Darstellung einer Rekursion Auf dem ClassPad können Sie die Werte in einer von Ihnen erstellten Zahlentabelle grafisch darstellen und ein Spinnennetzdiagramm aus der Rekursionsformel zeichnen.
Kapitel 7: Statistik-Menü In diesem Statistik-Menü finden Sie die für die unten stehenden Operationen erforderlichen Werkzeuge.
„Cal'“-Zeile (siehe nachstehenden Tipp) Nummer der Zeile, in die Daten eingegeben werden Zelle, in die Daten eingegeben werden Eingabe der Daten 2. Geben Sie Ihre Daten ein. • Sie können Werte, Formeln oder Variablennamen eingeben. Wenn Sie eine Formel eingeben, wird der Wert des Berechnungsergebnisses in die Liste eingeben.
Menüs und Schaltflächen für die Listenbearbeitung • Springen an Zeile 1 der gegenwärtigen Liste ....................................................................... Edit- Jump - Top • Springen an die Zeile nach der letzten Zeile der gegenwärtigen Liste ............................ Edit- Jump - Bottom • Ansteigendes Sortieren der Listendaten ........................................................Edit - Sort - Ascending oder L • Abfallendes Sortieren der Listendaten .......................................
Tipp • Eindimensionale Daten sind Daten, die aus einem einzigen Wert bestehen. Wenn Sie beispielsweise versuchen, die durchschnittliche Höhe der Mitglieder einer einzigen Klasse zu ermitteln, wären die eindimensionalen Daten die Höhe. Bei zweidimensionalen Stichproben gibt es für jeden Dateneintrag zwei Werte. Ein Beispiel für zweidimensionale Stichproben ist die Größenänderung einer Eisenstange anlässlich einer Temperaturveränderung.
2. Konfigurieren Sie die Einstellung a - [Stat Window Auto] - [On] / [Off] entsprechend. • Durch Auswahl von [On] werden die Betrachtungsfenster-Einstellungen für das automatische Zeichnen von statistischen Grafiken konfiguriert. Genauere Informationen finden Sie unter „Grafikformat-Dialogfeld“ (Seite 38). 3. Tippen Sie auf y, um das Statistik-Grafikfenster anzuzeigen und die statistische Grafik zu zeichnen.
Histogramm-Balkengrafik (Histogram), Häufigkeitspolygon (Broken) Ein Histogramm zeigt die Häufigkeit (Häufigkeitsverteilung) jeder Datenklasse als rechteckigen Balken an. Die Klassen sind auf der horizontalen Achse, die Häufigkeiten auf der vertikalen Achse aufgetragen. In der Grafik mit den gestrichelten Linien werden die von der Mitte der einzelnen Histogrammbalken ausgehenden Zeiger durch Linien verbunden. Bevor die Grafik gezeichnet wird, wird das „Set Interval“-Dialogfeld angezeigt.
Med-Med-Linie (MedMed) [MedMed Line]................................................................................. y = aⴢx + b Wenn extreme Werte (Ausreißer) im Datenmaterial vermutet werden, sollte eine Med-Med-Regression anstelle der Methode der kleinsten Quadrate verwendet werden. Dies ist ähnlich einer linearen Regression, wobei jedoch die Einflüsse extremer Werte reduziert werden. Quadratische Regression (QuadR) [Quadratic Reg] .....................................................
Überlagern einer Regressionsgrafik in einem Streudiagramm Mit dem „Set StatGraphs“-Dialogfeld (Seite 140) können Sie ein Streudiagramm* aus zweidimensionalen Daten einzeichnen und dann mit einer Regressionsgrafik überlagern. Das heißt, dass Sie visuell bestimmen können, welche Regressionsformel dem Streudiagramm am nächsten ist. * Die Überlagerung kann auch bei anderen Grafiktypen verwendet werden. u Operationen auf dem ClassPad 1. Zeichnen Sie das Streudiagramm.
Überlagern einer Funktionsgrafik auf einer Statistikgrafik Sie können einer bestehenden Statistikgrafik einen beliebigen Typ einer Funktionsgrafik überlagern. Funktionsgrafiken, die überlagert werden können, sind im Grafik-Editor-Fenster des Grafik- und TabellenMenüs (Kapitel 3) registrierte Grafiken von Funktionen. Das Grafik-Editor-Fenster kann auch aus dem StatistikMenü aufgerufen werden. u Operationen auf dem ClassPad 1.
7-3 Ausführung grundlegender statistischer Berechnungen Mittlere Standardabweichungen und andere Werte ergeben sich aus eindimensionalen und zweidimensionalen Daten. Die Regressionsberechnung kann auch für zweidimensionale Daten vorgenommen werden. All diese Berechnungen werden mit den Befehlen des [Calc]-Menüs durchgeführt. Berechnen statistischer Werte Mit dem unten stehenden Verfahren können Sie eine Liste verschiedener eindimensionaler und zweidimensionaler statistischer Werte anzeigen.
Q1 = {Median der Gruppe der n/2-Elemente der unteren Hälfte der Grundgesamtheit} Q3 = {Median der Gruppe der n/2-Elemente der oberen Hälfte der Grundgesamtheit} Wenn die Anzahl der Elemente n eine ungerade Zahl ist, werden die Grundgesamtheitselemente mit dem Median der Grundgesamtheit als Bezug in zwei Gruppen aufgeteilt: eine untere Hälfte (Werte kleiner als der Median) und eine obere Hälfte (Werte größer als der Median). Der Medianwert wird ausgeschlossen.
Ausführen von Regressionsberechnungen Mit den Verfahren unter „Überlagern einer Regressionsgrafik in einem Streudiagramm“ (Seite 144) können Sie eine Modulformel angeben und die Regressionsformel für zweidimensionale Daten bestimmen und als Grafik darstellen. Im bei der Ausführung dieser Operationen angezeigten Dialogfeld finden Sie die Koeffizienten, die Konstante und andere Werte für die Regressionsformel.
3. Tippen Sie auf [OK]. • Der berechnete Regressionsausdruck wird in die ausgewählte Zeile (y1 bis y20) kopiert. u Ausführen von Residuenberechnungen 1. Führen Sie die Schritte 1 und 2 unter „Anzeigen von Regressionsberechnungsergebnissen“ (Seite 148) aus. 2. Tippen Sie im angezeigten Dialogfeld auf die Abwärtspfeil-Schaltfläche [Copy Residual] und wählen Sie dann [On] oder die Liste, in die die Residuenwerte kopiert werden sollen, aus. 3. Tippen Sie auf [OK].
2. Wählen Sie im Befehlsmenü den auszuführenden Befehl aus. • Informationen zu den Berechnungen der einzelnen Befehle finden Sie unter „Tests“ (Seite151),„Vertrauensintervalle“(Seite154) und „Wahrscheinlichkeitsverteilungen“ (Seite 155). Type-Menü Befehlsmenü 3. Wählen Sie „Liste“ aus, um Listendaten für die Berechnung zu verwenden, oder „Variable“, um die Werte direkt über einen Assistenten einzugeben. • Einige Befehle benötigen zur Berechnung Daten eines bestimmten Typs (Liste, Variable oder Matrix).
Tests Der Z-Test bietet zahlreiche verschiedene Tests auf Grundlage von auf Standardabweichungen basierenden Tests. Damit ist es möglich, Tests durchzuführen, unabhängig davon, ob eine Stichprobe die Grundgesamtheit korrekt repräsentiert, wenn die Standardabweichung der Grundgesamtheit (z. B. die Gesamtbevölkerung eines Landes) aus vorherigen Tests bekannt ist. Der t-Test wird anstelle des Z-Tests verwendet, wenn die Standardabweichung der Grundgesamtheit unbekannt ist.
2-Stichproben t-Test .... [Test] - [Two-Sample t-Test] Testet die Differenz zwischen zwei Mittelwerten, wenn die Standardabweichungen der beiden Grundgesamtheiten unbekannt sind. Für den 2-Stichproben t-Test wird die t-Verteilung verwendet.
Einweg ANOVA (Varianzanalyse) .... [Test] - [One-Way ANOVA] Testet die Hypothese, dass die Mittelwerte mehrerer Grundgesamtheiten gleich sind. Der Mittelwert einer oder mehrerer Gruppen wird auf Grundlage einer unabhängigen Variablen oder eines unabhängigen Faktors verglichen.
Tipp • Um Zweiweg ANOVA mit dem Assistenten durchzuführen, müssen Sie Listendaten in der Menge der Datentabelle vertikal (Anzahl der Faktor-A-Ebenen) × horizontal (Anzahl der Faktor-B-Ebenen) erstellen. Geben Sie die Listendaten in der Assistentenanzeige an und führen Sie die Berechnung durch. Die Dimensionen, die für Faktor A × Faktor B festgelegt werden können, sind rechts dargestellt.
2-Proportion Z-Intervall .... [Interval] - [Two-Prop Z Int] Lower, Upper = x1 x2 x2 x1 n1 1– n1 n2 1– n2 + n1 n2 x1 x2 α n1 – n2 Z 2 Berechnet das Vertrauensintervall für die Differenz zwischen den Proportionen der Grundgesamtheit basierend auf der Differenz zwischen zwei Stichprobenproportionen. Lower, Upper = o tn –1 α sx 1-Stichproben t-Intervall ....
Kumulative Normalverteilung .... [Distribution] - [Normal CD] dx Berechnet die kumulative Wahrscheinlichkeit einer Normalverteilung zwischen einer unteren („Lower“) (a) und einer oberen („Upper“) Grenze (b). 0710 Die kumulative Normalverteilung ist für die unten stehenden Daten zu berechnen und das Ergebnis in einer Grafik darzustellen Untere Grenze: −∞ Standardabweichung der Grundgesamtheit: 2 Obere Grenze: 36 Mittelwert der Grundgesamtheit: 35 Umkehrfunktion der kumulativen Normalverteilung .... [Inv.
F-Wahrscheinlichkeitsdichte .... [Distribution] - [F PD] n+d 2 f (x) = n d Γ Γ 2 2 Γ Berechnet die F-Wahrscheinlichkeitsdichte für einen angegebenen Wert. Kumulative F-Verteilung .... [Distribution] - [F CD] Berechnet die kumulative Wahrscheinlichkeit einer F-Verteilung zwischen einer unteren und einer oberen Grenze. p= n+d 2 n × n d d 2 2 n d n 2 b x n 2 x n –1 2 n –1 2 . 1 +n x d . × 1 +n x d a – – n+d 2 n+d 2 dx ∞ Umkehrfunktion der kumulativen F-Verteilung .... [Inv.
Geometrische Verteilungswahrscheinlichkeit .... [Distribution] - [Geometric PD] Berechnet die Wahrscheinlichkeit in einer geometrischen Verteilung, dass bei einem angegebenen Versuch Erfolg eintritt. f (x) = p(1– p)x – 1 (x = 1, 2, 3, ...) p: Wahrscheinlichkeit des Erfolgs (0 s p s 1) Kumulative geometrische Verteilung .... [Distribution] - [Geometric CD] Berechnet die kumulative Wahrscheinlichkeit in einer geometrischen Verteilung, dass bei oder vor einem angegebenen Versuch Erfolg eintritt.
Ein- und Ausgabebedingungen k Eingabebedingungen C-Level: Vertrauensebene (0 s C-Level < 1) sx: Stichprobenstandardabweichung (0 < sx) Contrib: Name der Liste zur Festlegung des Beitrags jeder einzelnen beobachteten Anzahl sx1 / sx2: Stichprobenstandardabweichung von {Stichprobe 1 / Stichprobe 2} (0 < sx1, 0 < sx2) df : Freiheitsgrade Upper (Wahrscheinlichkeitsverteilung): obere Grenze Expected: Name der Liste zum Speichern der erwarteten Häufigkeit x (1-Proportion Z-Test): Stichprobenwert*1 Freq, F
k Ausgabebedingungen a Regressionskonstante (Schnittstelle mit der y-Achse, Absolutglied) A df : df * von Faktor A 5 A F: F-Wert von Faktor A A MS: MS*6 von Faktor A A p: p-Wert von Faktor A prob (Binomial CD, Poisson CD, Geometric CD, Hypergeometric CD): kumulative Wahrscheinlichkeit prob (Normal PD, Student’s t PD, χ2 PD, F PD): Wahrscheinlichkeitsdichte prob (Normal CD, Student’s t CD, χ2 CD, F CD): Verteilungswahrscheinlichkeit A SS: SS* von Faktor A prob (Test): p-Wert AB df * : df * von Faktor
Kapitel 8: Geometrie-Menü Das Geometrie-Menü ermöglicht das Zeichnen und Analysieren von geometrischen Figuren. Sie können beispielsweise einen Kreis zeichnen und dann eine Linie, die Tangente in einem bestimmten Punkt des Kreises ist. Das Geometrie-Menü umfasst auch eine Animationsfunktion, über die Sie sehen können, wie sich eine Figur entsprechend definierter Bedingungen verändert. Beim Aufrufen des Geometrie-Menüs wird ein großes weißes Geometriefenster angezeigt.
• Anzeigen eines Untermenüs für Plotpunkte sowie das Zeichnen von Linien und anderen Grundfiguren (Seiten 162 bis 164)................................................................ Draw - Basic Object • Anzeigen eines Untermenüs für das Zeichnen von besonders geformten Figuren wie Dreiecken und Rechtecken (Seite 168)............................................. Draw - Special Polygon • Anzeigen eines Untermenüs zum Zeichnen von Funktionen (Seite 165) ..............................
u Zeichnen eines Geradenstücks 1. Tippen Sie auf [Draw] - [Basic Object] - [Line Segment] oder auf y. 2. Tippen Sie dort auf den Display, wo das Geradenstück beginnen soll, um einen Punkt zu zeichnen. Tippen Sie dann auf den Punkt, an dem es enden sollen. u Hinzufügen eines beschrifteten Punktes zu einer vorhandenen Linie 1. Tippen Sie auf [Draw] - [Basic Object] - [Point] oder auf [. 2.
u Zeichnen einer Ellipse 1. Tippen Sie auf [Draw] - [Basic Object] - [Ellipse] - [Axes] oder auf I. 2. Tippen Sie auf den Punkt, an dem sich der Mittelpunkt befinden soll. 3. Tippen Sie auf den Punkt oder ziehen Sie zu dem Punkt, der die Nebenachse bilden soll (Punkt auf dem Rand, der dem Mittelpunkt am nächsten ist). 4. Tippen Sie auf den Punkt oder ziehen Sie zu dem Punkt, der die Hauptachse bilden soll (Punkt auf dem Rand, der am weitesten vom Mittelpunkt entfernt ist). (Oder) 1.
u Zeichnen einer Funktion 1. Tippen Sie auf [Draw] - [Function] - [ f (x)]. • Alternativ können Sie in der Symbolleiste auf { tippen. Wählen Sie dann im angezeigten „Function“-Dialogfeld im Feld „Type“ die Option „f (x)“ aus. 2. Geben Sie im „Function“-Dialogfeld die Funktion ein und tippen Sie dann auf [OK], um sie zu zeichnen. u Zeichnen einer Polargleichung* 1. Tippen Sie auf [Draw] - [Function] - [Polar]. • Alternativ können Sie in der Symbolleiste auf { tippen.
Einsetzen von Textketten in die Anzeige Während der Arbeit im Geometrie-Menü-Fenster können Sie Textketten in die Anzeige einfügen. Tippen Sie dafür im [Draw]-Menü auf [Text]. Geben Sie im angezeigten Dialogfeld den gewünschten Text ein und tippen Sie dann auf [OK]. Ansetzen eines Winkelmaßes an eine Figur Das Maß eines von zwei Seiten einer Figur gebildeten Winkels kann wie hier veranschaulicht an eine Figur angesetzt werden. Tippen Sie dafür im [Draw]-Menü auf [Attached Angle].
Anzeige der Maße einer Figur Maße können im Geometrie-Menü-Fenster angezeigt werden. Wenn Sie Änderungen an der Figur vornehmen, ändern sich die Maße automatisch dynamisch. u Anzeige eines Maßes einer Figur 1. Das ausgewählte Element (Punkt, Linie, Figur etc.) hängt vom Typ des Maßes ab, das Sie anzeigen möchten.
Verwendung des „Special Polygon“-Untermenüs Über das [Special Polygon]-Untermenü können Sie besonders geformte Figuren automatisch zeichnen. Wählen Sie einfach den gewünschten Figurentyp aus dem Menü aus und berühren Sie dann mit dem Stift den Display, um ihn zu zeichnen. Oder berühren Sie den Display mit dem Stift und erstellen Sie durch Ziehen einen Kasten, der die Größe der zu zeichnenden Figur angibt. Jede Figur des [Special Polygon]-Untermenüs ist auch in der Symbolleiste verfügbar.
Die folgenden Verfahren umfassen Schritte, die das Auswählen eines Geradenstücks oder anderer Figuren erfordern. Genauere Informationen zum Auswählen von Figuren finden Sie unter „8-2 Bearbeiten von Figuren“. u Konstruieren einer Mittelsenkrechten 1. Zeichnen Sie ein Geradenstück. 2. Tippen Sie auf G und wählen Sie dann das Geradenstück aus. 3. Tippen Sie auf [Draw], [Construct] und dann auf [Perp. Bisector]. Daraufhin wird eine Mittelsenkrechte durch das Geradenstück gezeichnet.
u Konstruieren einer Parallelen zu einer anderen Geraden durch einen vorgegebenen Punkt 1. Zeichnen Sie eine Gerade und einen nicht auf dieser Geraden liegenden Punkt. 2. Wählen Sie die Gerade und den Punkt aus. 3. Tippen Sie auf [Draw], [Construct] und dann auf [Parallel]. Dadurch wird eine durch den ausgewählten Punkt gehende Gerade gezeichnet, die parallel zu der ausgewählten Gerade verläuft. u Konstruieren einer Tangente an eine Kurve durch einen vorgegebenen Punkt 1.
u Parallelverschiebung eines Geradenstücks durch Auswahl eines Vektors 1. Zeichnen Sie ein Geradenstück (AB) und einen für die Parallelverschiebung zu verwendenden Vektor. Wählen Sie dann das Geradenstück aus. 2. Tippen Sie auf [Draw], [Construct] und dann auf [Translation], um das „Translation“-Dialogfeld anzuzeigen. 3. Tippen Sie auf [Select Vector]. 4. Tippen Sie auf den Vektor auf dem Display.
5. Tippen Sie auf [OK]. Daraufhin wird das Dreieck A’B’C’ gezeichnet, das gespiegelt an der x-Achse symmetrisch zum Dreieck ABC liegt. 6. Tippen Sie auf eine beliebige Stelle außerhalb der Dreiecke, um die Auswahl des derzeit ausgewählten Dreiecks aufzuheben. Wählen Sie dann das Dreieck A’B’C’ aus. 7. Tippen Sie auf [Draw], [Construct] und dann auf [General Transform]. 8. Geben Sie den Vektor für die parallele Verschiebung ein. • In diesem Beispiel wird [1, 1] eingegeben. 9. Tippen Sie auf [OK].
• Tippen Sie in der Symbolleiste auf G. • Tippen Sie auf die Seite BC, um sie auszuwählen. • Durch Tippen auf den Punkt D wird dieser ausgewählt, und die Auswahl der Seite BC bleibt bestehen. • Um die Auswahl aller Figuren aufzuheben, tippen Sie auf eine beliebige Stelle des Displays, an der sich keine Figuren befinden. u Verwendung von „Toggle Select“ Tippen Sie in der Symbolleiste auf i. Dadurch wird diese Schaltfläche markiert, womit angezeigt wird, dass „Toggle Select“ aktiviert ist.
u Verankern oder Freigeben einer Anmerkung im Geometriefenster 1. Markieren Sie den Text im Geometriefenster. 2. Tippen Sie auf [Edit], [Properties] und dann auf [Pin] oder [Unpin]. • Wenn der Text verankert ist, bleibt er wie hier veranschaulicht an derselben Stelle, auch wenn das Fenster hin und her bewegt wird. Festlegen des Zahlenformats eines Messwerts Im Geometriefenster können Sie das Zahlenformat für jeden Messwert festlegen.
3. Konfigurieren Sie das Dialogfeld mit folgenden Einstellungen: Gewünschte Funktion: Auszuführende Operation: Festlegen der Textfarbe Tippen Sie auf „Character Color“ und dann auf die gewünschte Farbe. Festlegen des Linientyps Tippen Sie auf „Graph Plot“ und dann auf den gewünschten Linientyp. Festlegen der Linienfarbe Tippen Sie auf „Line Color“ und dann auf die gewünschte Farbe. Festlegen der Füllfarbe Tippen Sie auf „Area Color“ und dann auf die gewünschte Farbe.
8-3 Verwendung des Messfeldes Durch Tippen auf die Schaltfläche u rechts von der Symbolleiste wird das Messfeld angezeigt. Tippen Sie auf t, um zur normalen Symbolleiste zurückzukehren. Normale Symbolleiste Messfeld Über das Messfeld können Sie Maße einer Figur anzeigen, ein Maß einer Figur festlegen, ein Maß einer Figur fixieren und eine Figur benennen.
Icon E Icon-Name Fläche Icon wird angezeigt, wenn Folgendes ausgewählt ist: Folgendes wird beim Tippen auf dieses Icon angezeigt: Sperrung möglich Beliebige drei Punkte, ein Bogen, eine Ellipse oder ein Vieleck Fläche Nein Einzelner Kreis Fläche Ja Q t Winkel Zwei Geradenstücke Winkel und Supplementwinkel zwischen den Geradenstücken Ja K Berührung Zwei Kreise oder Bögen, oder eine Linie und ein Kreis Ob sich zwei Figuren berühren Ja e Deckung Zwei Geradenstücke Ob Geradenstücke die
Festlegen und Beschränken eines Figurenmaßes Im folgenden Beispiel wird das Festlegen und Beschränken (Fixieren) eines Winkels eines Dreiecks veranschaulicht. Das „Beschränken eines Maßes“ bedeutet, dass dieses fixiert wird. Durch das Beschränken (Fixieren) von Winkel B eines Dreiecks ABC auf 90 Altgrad beispielsweise, bleibt Winkel B stets 90 Altgrad, auch wenn der Scheitelpunkt verschoben wird. u Festlegen und Beschränken des Maßes eines Winkels eines Dreiecks* 1.
8-4 Arbeiten mit Animationen Eine Animation besteht aus einem oder mehreren Punkte-/Kurven-Paaren, in denen die Kurve ein Geradenstück, ein Kreis, eine Ellipse oder eine Funktion sein kann. Sie können eine Animation erstellen, indem Sie ein Punkte-/Kurven-Paar auswählen und dies dann zu einer Animation hinzufügen.
u Ersetzen der aktuellen Animation durch eine neue 1. Wählen Sie den Punkt und die Kurve für die neue Animation aus. 2. Tippen Sie auf [Edit], [Animate] und dann auf [Replace Animation]. • Die aktuell eingestellte Animation wird daraufhin verworfen und es wird eine Animation für eine neue Kombination aus Punkt und Kurve erstellt. Tippen Sie auf [Edit], [Animate] und dann auf [Go (once)], um die neue Animation anzuzeigen.
Durch Tippen auf [Remove] wird die entsprechende Animation gelöscht. „t0“ und „t1“ legen das Intervall der Bewegung des Punktes A auf der Seite CD fest. Die AnfangsVorgabewerte sind t0 = 0 und t1 = 1. Während der Animation wird die Länge von CD als eine Einheit berücksichtigt. Die Vorgabewerte legen fest, dass die Bewegung des Punktes A vom Startpunkt C (Punkt, an dem die Länge gleich 0 ist) bis zum Endpunkt D (Punkt, an dem die Länge gleich 1 ist) ausgeführt wird.
8-5 Geometrie-Menü in Kombination mit anderen Anwendungs-Menüs Sie können das Geometrie-Menü öffnen, während das eActivity- oder Main-Menü bereits geöffnet sind. Dies ist eine nützliche Funktion, die Sie den Zusammenhang zwischen der Algebra und der Geometrie visuell erkennen lässt. Danach können Sie zum Beispiel eine Figur aus dem Geometriefenster in das eActivity-Fenster ziehen, welche dann den entsprechenden mathematischen Term oder die Werte im eActivity-Fenster anzeigt.
Kapitel 9: Numerisches-Lösungs-Menü Mithilfe dieses Menüs können Sie den Wert einer Variable in einer Gleichung abrufen, ohne die Gleichung umzuformen oder zu vereinfachen. Beim Starten des Menüs für die numerische Lösung wird das Fenster für die numerische Lösung angezeigt. Bei der rechts dargestellten Anzeige handelt es sich um ein Beispiel für das Fenster mit einer beispielhaften Gleichungseingabe. 1 1 Bereich für die Gleichungseingabe.
• Lösungen können Fehler enthalten, die keine tatsächlichen Lösungen darstellen. Die Genauigkeit der Lösungen kann bestimmt werden, indem der [Left–Right]-Wert im „Result“-Dialogfeld angezeigt wird. Entspricht der [Left–Right]-Wert nahezu Null, desto genauer sind die Ergebnisse. u Lösen einer Gleichung 1. Geben Sie im Fenster für die numerische Lösung eine Gleichung ein. • In diesem Beispiel wird die Gleichung y = x2 − 2 eingegeben und x berechnet, wenn y = 0 und y = 2. 2. Drücken Sie E. 3.
Kapitel 10: eActivity-Menü Im eActivity-Menü können Sie Text, mathematische Formeln und Daten für Anwendungen des ClassPad eingeben, bearbeiten und in einer mit „eActivity“ bezeichneten Datei abspeichern. Eine allgemeine eActivity kann Text gemeinsam mit den Anwendungsdaten enthalten, die in einer Zeile oder einem Datenfeld eingebettet sind. Eine Zeile kann eine „Textzeile“, eine „Berechnungszeile“ oder eine „Geometrieverknüpfung“ sein.
• Falls Sie sich bereits im eActivity-Menü befinden und keine Daten auf dem Display angezeigt werden, tippen Sie auf [File] und danach auf [New]. Beachten Sie, dass mit [New] alle Daten vom Display gelöscht werden, ohne diese zu speichern. 2. Im eActivity-Fenster geben Sie den gewünschten Text, die Terme, die Anwendungsdaten und andere Daten für die eActivity ein. Genauere Informationen finden Sie unten unter „Einfügen von Daten in eine eActivity“. 3.
Tipp • Sie können Text fett formatieren, indem Sie zum Auswählen darüber ziehen und dann auf B tippen. Beachten Sie allerdings, dass numerische Ausdrücke eines natürlich angezeigten Ausdrucks, die anhand des Schabloneneingabemodus eingegeben wurden (Seite 22), nicht fett formatiert werden können. • Mit der linken und rechten Cursortaste können Sie einen Buchstabenbereich auswählen. Drücken Sie auf dem ClassPad einfach die Taste f und dann e oder d.
Liste der Anwendungsdatenfelder Um diesen Typ von Anwendungsdaten einzugeben: Wählen Sie diesen Eintrag des [Insert]-Menüs: Oder tippen Sie auf diese Schaltfläche: Daten des Grafikfensters des Grafik- und TabellenMenüs Strip(1) - Graph $ Daten des Grafik-Editor-fensters des Grafik- und Tabellen-Menüs Strip(1) - Graph Editor ! Daten des Geometriefensters des Geometrie-Menüs Strip(1) - Geometry 3 Daten des Tabellenkalkulationsfensters Strip(1) - Spreadsheet Q Daten des Statistik-Grafikfensters
Einfügen einer Geometrie-Link-Zeile Eine Geometrie-Link-Zeile sorgt für eine dynamische Verknüpfung der Daten im Geometriefenster mit den entsprechenden Daten in einer eActivity. Durch das Ziehen einer Linie oder Figur aus dem Geometriefenster in eine Geometrie-Link-Zeile in einer eActivity wird die Linie oder Figur in ihren Wert oder mathematischen Term (Formel) umgewandelt. Wenn Sie andersherum einen Wert oder Term aus einer Geometrie-Link-Zeile in das Geometriefenster ziehen, wird der Wert bzw.
• Im oben stehenden Beispiel wird die Veränderung des gleichschenkligen Dreiecks ABC (CA = BC) bei Veränderung der Gleichung in der Geometrie-Link-Zeile von y = 2x + 1.581 zu y = x + 2 veranschaulicht. Tipp • Durch Drücken von E nach dem Ändern von Daten in einer Geometrie-Link-Zeile wird die entsprechende Figur im Geometriefenster aktualisiert. • Wenn Sie die Figur im Geometriefenster verändern, werden die verknüpften Daten in einer eActivity entsprechend aktualisiert.
Kapitel 11: Finanzmathematik-Menü Mit dem Finanzmathematik-Menü können Sie eine Vielzahl von finanzmathematischen Berechnungen durchführen. Wichtig! Regeln und Praxis finanzmathematischer Berechnungen können je nach Land, Region oder Geldinstitut verschieden sein. Es ist Ihre Aufgabe, sich zu vergewissern, dass die im Taschenrechner vorhandenen Berechnungs- und Auswertungsmöglichkeiten mit den finanzmathematischen Berechnungsformeln übereinstimmen, die für Ihre persönliche Situation zutreffen.
3. Geben Sie die folgenden Informationen ein: Tage = 730; I% (Jahreszinssatz) = 5; PV (aktueller Betrag) = −3000. 4. Tippen Sie auf [SI] und anschließend auf [SFV]. • Daraufhin werden die Berechnungsergebnisse für die erwirtschafteten Zinsen (SI) und der zukünftige Betrag (SFV = Endkapital, Anfangskapital zuzüglich erwirtschafteter Zinsen) angezeigt. Eingabefeld Geben Sie Werte in das Feld ein. Eingabe-/ Berechnungsfeld Geben Sie ggf. Werte ein.
*1 , und/oder . in der Symbolleiste weisen darauf hin, dass vor und/oder nach der aktuellen Seite eine weitere Seite vorhanden ist. < und/oder > weisen darauf hin, dass vor und/oder nach der aktuellen Seite keine weitere Seite vorhanden ist. Wenn Sie in diesem Fall auf < oder > tippen, erfolgt kein Wechsel zu einer anderen Seite. *2 Wird diese Operation ausgeführt, wenn nur eine Seite vorhanden ist, wird das Fenster des Finanzmathematik-Menüs eingeblendet.
Finanzmathematische Berechnung Einträge Automatically copy common fields to new calculation Einfache Kapitalverzinsung KapitalTilgungsverzinsung mit berechnungen Zinseszins (Amortisation) Ja Odd Period Ja Zinstage Wertpapieranalyse Kostendeckungspunkt Ja Ja Ja Ja Ja Compounding Frequency Ja Bond Interval Ja Profit Amount/Ratio Ja Break-Even Value Ja • Die Einträge „Date Format“ und „Automatically copy common fields to new calculation“ in der obigen Tabelle können nur im Finanzmathemat
Um diese Berechnung auszuführen: Wählen Sie diesen Menüpunkt: Beispiel Kostendeckungspunkt: Verkaufsbetrag, der zur Kostendeckung oder zur Erreichung eines vorgegebenen Gewinns erzielt werden muss, sowie Gewinn- oder Verlustrechnung Calc(2) - Break-Even Point 1109 Gesicherter Gewinn: Anteil des Verkaufsbetrages oberhalb der Kostendeckung Calc(2) - Margin of Safety 1110 Grad des Kostenstruktur-Risikos: Nettogewinnveränderungen, die aus Veränderungen des Umsatzes entstehen Calc(2) - Operating Levera
Wenn für „Odd Period“ die Option „Off“ festgelegt ist = (1 + i) –n = 1 Wenn für „Odd Period“ die Option „Cl“ festgelegt ist Wenn für „Odd Period“ die Option „Sl“ festgelegt ist (1 + i) –Intg (n) (1 + i) Frac (n) 1 + i × Frac (n) Wenn für „Payment Date“ die Option „End“ festgelegt ist Wenn für „Payment Date“ die Option „Begin“ festgelegt ist 0 1 Wenn P/Y = C/Y = 1 gilt Wenn P/Y 1 und/oder C/Y 1 gilt I% 100 P/Y I% (1 + ) –1 100 × [C/Y ] S= i= C/Y u Berechnen von I% i (Jahreszinssatz) wi
Tilgungsberechnungen (Amortisation) e a 1 Tilgungszahlung 1 Tilgungszahlung c d b 1............. PM1................ PM2 .......... Letzte 1 ............ PM1 ................... PM2 .......
Abschreibung u Methode der linearen Abschreibung SL1 = (PV – FV ) YR1 × n 12 SLj = (PV – FV ) n SLn+1 = (PV – FV ) 12 – YR1 × n 12 (YR1 12) u Geometrisch-degressive Abschreibung I YR1 I% FP1 = PV × 100 × 12 FPj = (RDVj–1 + FV ) × RDV1 = PV – FV – FP1 RDVj = RDVj–1 – FPj I% 100 FPn+1 = RDVn (YR1 12) RDVn+1 = 0 (YR1 12) u Arithmetisch-degressive Abschreibung Z= n (n + 1) 2 SYD1 = n' = n – YR1 12 n YR1 × (PV – FV ) Z 12 SYDn+1 = ( SYDj = ( n' – j + 2 )(PV – FV – SYD1) Z' n' – (n + 1) + 2
u PRC, wenn „Date“ als „Bond Interval“ vorgegeben ist Für weniger als eine Couponperiode bis zur Fälligkeit (nur einfache Verzinsung): RDV + CPN/M PRC = − + A/D × CPN/M 1 + (B/D × (YLD /100)/M) Für mindestens eine Couponperiode bis zur Fälligkeit (Zinseszinsrechnung): RDV PRC = − N –Σ (N–1+B/D ) k=1 (1 + (YLD/100)/M) INT = −A/D × CPN/M ( ) CPN/M (k–1+B/D ) (1 + (YLD /100)/M) + A/D × CPN/M CST = PRC × INT u PRC, wenn „Term“ als „Bond Interval“ vorgegeben ist PRC = − RDV n n (1 + (YLD/100)/M
11-4 Finanzmathematische Funktionen Die mathematischen ClassPad-Funktionen können zum Durchführen von einigen Berechnungen mithilfe des Finanzmathematik-Menüs verwendet werden. Mathematische ClassPad-Funktionen können im [Financial]Untermenü des [Action]-Menüs im Main-Menü oder eActivity-Menü ausgewählt werden. In der nachfolgenden Tabelle ist eine Liste mit mathematischen Funktionen enthalten, mit denen finanzmathematische Berechnungen durchgeführt werden.
11-5 Eingabe- und Ausgabefeldnamen In der nachfolgenden Liste sind die Namen der Eingabe- und Ausgabefelder enthalten, die auf den verschiedenen Seiten des Finanzmathematik-Menüs angezeigt werden. Beim Durchführen einer Berechnung mit Ihrem ClassPad können Sie Informationen auch mithilfe des [Help]-Registers abrufen.
sumINT: Gesamtzinsanteil der Raten vom Zeitpunkt PM1 bis zum Zeitpunkt PM2 (einschließlich) VC: Variable Kosten für bestimmten Produktionsumfang sumPRN: Gesamttilgungsanteil der Raten vom Zeitpunkt PM1 bis zum Zeitpunkt PM2 (einschließlich) VCU: Variable Kosten pro Stück SYD: Abschreibungsbetrag im j-ten Jahr bei arithmetisch-degressiver Abschreibung (digitale Abschreibung) YLD: Jährliche Rendite (in Prozent) YR1: Anzahl der Abschreibungsmonate im 1.
Kapitel 12: Programm-Menü Das Programm-Menü ist besonders nützlich, wenn Sie ein und dieselbe Berechnung wiederholt ausführen möchten. Sie können z. B. Programme erstellen, die automatisch grafische Darstellungen und andere Operationen ausführen. Das Programm-Menü besteht aus einem Programmeditor für die Eingabe und Bearbeitung von Programmen und einem Programmlader für das Laden und Ausführen vorhandener Programme. • Das Programmladerfenster wird angezeigt, wenn Sie das Programm-Menü starten.
• Springen zum Anfang/Ende eines Programms ........................Edit - Search - Jump to Top / Jump to Bottom • Eingeben eines Befehls (siehe „12-4 Referenz der Programmbefehle“) ................................... Ctrl, I/O, Misc Gemeinsame Befehle im Programmladerfenster und Programmeditorfenster • Anzeigen des Programmausgabefensters ........................................O - Window - Program Output oder _ • Anzeigen des Textdatei-Inhaltsfensters ......................................................
• Die angezeigten Berechnungsergebnisse von Argumenten, die mit der „approx(“-Funktion eingegeben werden, werden auf Dezimalstellen gerundet. Verwenden Sie zur Eingabe die Software-Tastatur. 5. Wenn das Programm so ist, wie es sein soll, tippen Sie auf {, oder tippen Sie auf [Edit], [Save File] und danach auf [Save], um es zu speichern. • Informationen zur Ausführung des Programms finden Sie in „Ausführen eines Programms“ auf Seite 206.
Verwenden einer Subroutine zum Aufrufen eines anderen Programms Die Einbindung des Namens einer anderen Programmdatei innerhalb eines Programms führt dazu, dass die Ausführung zu der angegebenen Programmdatei springt. Syntax: ({,, ... }) Das Programm, aus dessen Ausführung heraus der Sprung erfolgt, wird „Hauptprogramm“ genannt, wohingegen das Ziel des Sprunges „Subroutine“ genannt wird.
• Das „Parameter“-Eingabefeld bleibt leer. Informationen zur Verwendung des „Parameter“-Eingabefelds finden Sie im Abschnitt „Konfigurieren von Parametervariablen und Eingeben ihrer Werte beim Erstellen eines Programms“ (Seite 205). 2. Tippen Sie auf ., oder tippen Sie auf [Run] und danach auf [Run Program], um das Programm auszuführen. • Daraufhin wird das Programm ausgeführt, und es wird ein Dialogfeld angezeigt, in dem Sie aufgefordert werden, einen Wert für die Variable A (Länge einer Seite) einzugeben.
• Geben Sie im [Name]-Feld bis zu acht Byte für den Namen der Textdatei ein. 3. Tippen Sie auf [OK]. Daraufhin wird ein leeres Programmeditorfenster angezeigt. 4. Geben Sie den gewünschten Text ein. 5. Wenn Sie mit der Eingabe fertig sind, tippen Sie auf {, oder tippen Sie auf [Edit], [Save File] und danach auf [Save], um die Eingabe zu speichern. u Umwandeln einer Programmdatei in eine Textdatei Während eine Programmdatei geöffnet ist, tippen Sie auf [Edit], [Mode Change] und danach auf ['Text].
u Umwandeln einer Programmdatei (PRGM) in eine ausführbare Datei (EXE) 1. Öffnen Sie die PRGM-Datei, die Sie umwandeln und im Programmeditorfenster anzeigen möchten. 2. Tippen Sie auf [Edit] und dann auf [Compress]. • Ein Dialogfeld zur Eingabe des Namens der Sicherungsdatei wird angezeigt. 3. Geben Sie den Namen der Sicherungsdatei ein, und tippen Sie dann auf [OK]. • Daraufhin werden zwei Kopien der Datei gespeichert. Eine davon ist die EXE-Datei mit dem Namen der ursprünglichen PRGM-Datei.
• Tippen Sie auf den [Name]-Abwärtspfeil, und wählen Sie dann den Namen des Programms aus, das bearbeitet werden soll. 3. Tippen Sie auf [OK]. 4. Bearbeiten Sie die Ausdrücke und Befehle entsprechend. 5. Um das aktuell gespeicherte Programm mit der bearbeiteten Version zu überschreiben, tippen Sie auf {, oder tippen Sie auf [Edit], [Save File] und danach auf [Save]. • Um die bearbeitete Version des Programms als ein anderes Programm zu speichern, verwenden Sie [Edit] - [Save File] - [Save As].
6. Wenn die Funktion so ist, wie sie sein soll, tippen Sie auf {, oder tippen Sie auf [Edit], [Save File] und danach auf [Save], um sie zu speichern. u Erstellen einer anwenderdefinierten Funktion unter Verwendung des Define-Befehls Beispiel: Erstellen eine anwenderdefinierten Funktion „f2“, die Folgendes berechnet: 2x + 3y + 1 1. Tippen Sie im Programmladerfenster auf ~, oder tippen Sie auf O, [Window] und dann auf [Main], um das Main-Menüfenster anzuzeigen.
5. Um die aktuell gespeicherte Funktion mit der bearbeiteten Version zu überschreiben, tippen Sie auf {, oder tippen Sie auf [Edit], [Save File] und danach auf [Save]. • Um die bearbeitete Version der Funktion als eine andere Funktion zu speichern, verwenden Sie [Edit] [Save File] - [Save As]. u Umbenennen oder Löschen einer anwenderdefinierten Funktion Anwenderdefinierte Funktionen werden als Variablen gespeichert und können folglich mit dem Variablenmanager umbenannt und gelöscht werden.
Befehlsliste Symbole (Wagenrücklauf, Neuzeilenbefehl) k Funktion: Führt eine Wagenrücklaufoperation aus. Beschreibung: Drücken Sie im Programmeditor die Taste E, um einen Wagenrücklauf einzugeben. • Der Wagenrücklauf kann in einem Anwenderprogramm verwendet werden. Er kann jedoch nicht in manuellen Berechnungen benutzt werden, die im Main-Menü ausgeführt werden.
and Ctrl - Logic Siehe „Bitweise Verknüpfungen“ (Seite 62). B BinomialPD k Syntax: BinomialPD x-Wert, Numtrial-Wert, posWert Funktion: Siehe „BinomialverteilungsWahrscheinlichkeit“ (Seite 157). BinomialCD k Syntax: BinomialCD Unterer Wert, Oberer Wert, Numtrial-Wert, pos-Wert Funktion: Siehe „Kumulative Binomialverteilung“ (Seite 157).
ClrPict Misc - Graph&Table(2) Syntax: ClrPict Funktion: Löscht ein durch den RclPict-Befehl aufgerufenes Bild. ClrText Syntax: ClrText Funktion: Löscht den Text im Programmausgabefenster. I/O - Clear Cls I/O - Clear Syntax: Cls Funktion: Löscht die Skizzenelemente (Linien und andere Figuren, die im Grafikfenster skizziert sind) sowie unter Verwendung von Drag & Drop gezeichnete Grafiken.
DispDQTbl I/O - Display Syntax: DispDQTbl Funktion: Erstellt eine Progression einer Differenzentabelle und zeigt diese an. DispFibTbl I/O - Display Syntax: DispFibTbl Funktion: Erstellt eine Fibonacci-Zahlenfolgentabelle und zeigt diese an. DispFTable I/O - Display Syntax: DispFTable Funktion: Erstellt eine Funktionstabelle und zeigt diese an. DispListEditor I/O - Display Syntax: DispListEditor Funktion: Zeigt das Statistik-Editor-Fenster an.
DrawConics I/O - Draw Syntax: DrawConics Funktion: Zeichnet eine Kegelschnittgrafik basierend auf den in dem Kegelschnitt-Editorfenster registrierten Werten. DrawFTGCon, DrawFTGPlot I/O - Draw Syntax: DrawFTGCon DrawFTGPlot Funktion: Stellt eine Funktion unter Verwendung einer erzeugten Zahlentabelle und in Übereinstimmung mit den Bedingungen der einzelnen Befehle dar. Beschreibung: FTG steht für „Funktionstabellengrafik“.
For~To~(Step~)Next Ctrl - For Syntax: For ⇒ To [Step ] [] … : Next • ist der Startwert, ist der Endwert und ist die Schrittweite. Funktion: Alles, was zwischen dem For-Befehl und dem Next-Befehl steht, wird basierend auf einer Zählung wiederholt, die beim Startwert der Steuervariablen beginnt und endet, wenn die Steuervariable ihren Endwert erreicht.
GetVar38k I/O - Communication Syntax: GetVar38k Funktion: Ruft Variablennamen und Variableninhalte ab. Beschreibung: • Vor Ausführung dieses Befehls muss der OpenComPort38k-Befehl ausgeführt werden. • Nach Ausführung dieses Befehls muss der CloseComPort38k-Befehl ausgeführt werden. Goto~Lbl Ctrl - Jump Syntax: Goto : Lbl Funktion: Dieser Befehl veranlasst das Programm, zu einer bestimmten Position zu springen.
Funktion 4: • Wenn der Ausdruck TRUE (Wahr) ist, wird die Anweisung im If Then-Block ausgeführt. Danach fährt die Ausführung mit der auf IfEnd folgenden Anweisung fort. • Wenn der Ausdruck im If-Befehl FALSE (Falsch) ist, wird der Ausdruck im ElseIf-Befehl ausgewertet. Wenn dieser TRUE (Wahr) ist, wird die Anweisung im ElseIf Then-Block ausgeführt. Danach fährt die Ausführung mit der auf IfEnd folgenden Anweisung fort. Wenn er FALSE (Falsch) ist, wird die Anweisung im Else-Block ausgeführt.
Inverse I/O - Sketch Syntax: Inverse [,] Funktion: Stellt die Umkehrung einer Funktion grafisch dar. Beschreibung: Grafiknummernbereich: 1 bis 100 LinearReg (LinearR) Misc - Statistics(1) - Regression Syntax: LinearReg xList, yList[,[FreqList (oder 1)] [, [][,{On ; Off}]]] Funktion: Führt die Regression y = a·x + b aus. Beschreibung: Siehe SinReg.
LockFolder Misc - Variable - Folder Syntax: LockFolder Funktion: Sperrt den angegebenen Ordner und alle momentan darin befindlichen Dateien. LogisticReg (LogisticR) Misc - Statistics(1) - Regression Syntax: LogisticReg xList, yList[,[][,{On ; Off}]] Funktion: Führt die Regression y = c/(1 + a·e(−b·x)) aus. Beschreibung: Siehe SinReg. LogP Misc - Graph&Table(1) Funktion: Wird als Argument des ViewWindowBefehls zur Angabe einer Option verwendet. Siehe ViewWindow.
Next Siehe For~To~(Step~)Next. Ctrl - For NormCD k Syntax: NormCD Unterer Wert, Oberer Wert, -Wert, -Wert Funktion: Siehe „Kumulative Normalverteilung“ (Seite 156). NormPD k Syntax: NormPD x-Wert, -Wert, -Wert Funktion: Siehe „Normalverteilungsdichte“ (Seite 155). NormalLine I/O - Sketch Syntax: NormalLine , [,] Funktion: Zeichnet eine Normale. Beschreibung: Zeichnet beim angegebenen x-Wert eine Normale zur Grafik.
P Pause Ctrl - Control Syntax: Pause Funktion: Unterbricht die Programmausführung und zeigt einen Pausenindikator auf der rechten Seite der Statusleiste an. Beschreibung: • Sie können manuelle Operationen auf dem Displaybildschirm des ClassPad ausführen, während die Programmausführung mithilfe des Pause-Befehls unterbrochen ist.
PrintNatural I/O - Output Syntax: PrintNatural [,""] Funktion: Unterbricht die Programmausführung und zeigt das Ergebnis des angegebenen Ausdrucks in einem natürlichen Format an. Beschreibung: • Für "" kann eine in Anführungszeichen (" ") eingeschlossene Zeichenkette oder ein Variablenname angegeben werden. • Wenn Sie im Dialogfeld auf [OK] tippen, wird das Dialogfeld geschlossen und die Programmausführung fortgesetzt.
Receive38k I/O - Communication Syntax: Receive38k Funktion: Empfängt EA-200-Daten. Beschreibung: • Vor Ausführung dieses Befehls muss der OpenComPort38k-Befehl ausgeführt werden. • Nach Ausführung dieses Befehls muss der CloseComPort38k-Befehl ausgeführt werden. • Weitere Informationen zu diesem Befehl finden Sie in der Dokumentation, die zusammen mit dem EA200 geliefert wird.
SetAxes Misc - Setup(2) Syntax: SetAxes {On ; Off ; Number} Funktion: Gibt den Achsenanzeigemodus für das Grafikfenster an: es werden nur die Achsen angezeigt (On); Achsen und Skalierung werden ausgeblendet (Off); es werden Achsen und Skalierung angezeigt (Number). SetCellWidth Misc - Setup(4) Syntax: SetCellWidth {2 ; 3 ; 4} Funktion: Gibt die Anzahl der Zeilen an, die im Statistik-Editor-Fenster sowie im Datentabellenfenster angezeigt werden.
SetLeadCursor Misc - Setup(3) Syntax: SetLeadCursor {On ; Off} Funktion: Schaltet die Anzeige des vorangestellten Cursors während der grafischen Darstellung ein oder aus. SetStandard Misc - Setup(1) Syntax: SetStandard Funktion: Stellt den Standardmodus ein. (Die Berechnungsergebnisse bleiben als Ausdrücke bestehen.) SetNormal Misc - Setup(2) Syntax: SetNormal {1 ; 2} Funktion: Stellt Normal 1 oder Normal 2 für die automatische Exponentialanzeige von Werten ein.
Skip Ctrl - Control Syntax: Skip Funktion: Veranlasst die Programmausführung, zu einer Anweisung am Beginn einer Schleife zu springen. Beschreibung: • Skip veranlasst die Programmausführung, zu einer Anweisung am Beginn einer Schleife zu springen. • Skip kann innerhalb eines For-, Do- oder WhileProzesses verwendet werden.
StrCmp Misc - String(1) Syntax: StrCmp "", "", Funktion: Vergleicht "" und "" miteinander (Zeichencodevergleich) und ordnet den resultierenden Wert der angegebenen Variablen zu. Beschreibung: • Gibt 0 zurück, wenn "" = "". • Gibt 1 zurück, wenn "" > "". • Gibt −1 zurück, wenn "" < "".
strToExp( Misc - String(2) Syntax: strToExp("") Funktion: Wandelt eine Zeichenkette in einen Ausdruck um und führt diesen Ausdruck aus. TCD k Syntax: TCD Unterer Wert, Oberer Wert, df-Wert Funktion: Siehe „Kumulative Student’sche t-Verteilung“ (Seite 156). StrUpr Misc - String(2) Syntax: StrUpr "", Funktion: Wandelt alle Zeichen einer Zeichenkette in Großbuchstaben um und ordnet die resultierende Zeichenkette der angegebenen Variablen zu.
TwoSampleTTest k Syntax 1: TwoSampleTTest " 1 condition", List(1), List(2)[, {Freq(1) ; 1}, {Freq(2) ; 1}, {On ; Off}] Syntax 2: TwoSampleTTest " 1 condition", o1-Wert, sx1-Wert, n1-Wert, o2-Wert, sx2-Wert, n2-Wert[, {On ; Off}] • „On ; Off“ schaltet die Bedingung „Pooled“ ein oder aus (ist ausgeschaltet, wenn diese Einstellung weggelassen wird). Funktion: Siehe „2-Stichproben t-Test“ (Seite 152).
W Z Wait Ctrl - Control Syntax: Wait [] Funktion: Unterbricht die Programmausführung und startet das Programm nach so vielen Sekunden neu, wie durch den Ausdruck angegeben ist. Beschreibung: • Wenn Sie keinen Ausdruck angeben, wird die Programmausführung so lang unterbrochen, bis Sie auf den Bildschirm tippen oder eine Taste drücken. • Die maximal zulässige Angabe für ist 360 Sekunden (sechs Minuten).
12-5 Einbinden von ClassPad-Funktionen in Programme Dieser Abschnitt enthält Beispiele, in denen Grafiken gezeichnet, statistische Berechnungen ausgeführt und andere ClassPad-Funktionen verwendet werden. Einbinden von grafischen Darstellungsfunktionen in einem Programm 1201 Registrieren von y > sin(x) als Grafikeditor y1 und y < –x/12 als Grafikeditor y2 und anschließendes Zeichnen der Ungleichheitsgrafik für die zwei Ausdrücke.
Kapitel 13: Tabellenkalkulation-Menü Das Menü der Tabellenkalkulation bietet Ihnen ein leistungsstarkes Werkzeug, das Sie unterwegs auf Ihrem ClassPad für Tabellenkalkulationen, einschließlich grafischer Darstellungen und statistischer Berechnungen, einsetzen können. Eine Tabellenkalkulation verfügt über 999 Zeilen und 64 Spalten (A1 bis BL999). Das Tabellenkalkulationsfenster umfasst eine Anzeige von Zellen und deren Inhalten. Jede Zelle kann einen Wert, Ausdruck, Text oder eine Formel enthalten.
• Anzeige eines Dialogfeldes für das Festlegen eines Bereichs von Zellen, die ausgewählt werden sollen .........................................................................Edit - Select - Select Range • Einfügen von Zeilen/Spalten .......................... Edit - Insert - Rows oder K / Edit - Insert - Columns oder a • Löschen der aktuell ausgewählten Zeile(n)/Spalte(n) .............................................................
u Verwenden des „Column Width“-Befehls 1. Tippen Sie auf eine beliebige Zelle in der Spalte, deren Breite Sie ändern möchten. • Sie können auch durch Ziehen des Stiftes mehrere Zeilen auswählen. 2. Tippen Sie im [Edit]-Menü auf [Format] und dann auf [Column Width]. 3. Geben Sie im angezeigten Dialogfeld einen Wert in das [Width]-Feld ein, um die gewünschte Spaltenbreite in Pixel anzugeben. 4. Tippen Sie zum Ändern der Spaltenbreite auf [OK]. u Verwenden des „AutoFit Selection“-Befehls 1.
13-1 Eingeben und Bearbeiten von Zelleninhalten Auswahl von Zellen Bevor Sie eine Operation in einer Zelle ausführen, müssen Sie diese zuerst auswählen. Sie können eine einzelne Zelle, einen Bereich von Zellen, alle Zellen in einer Zeile oder Spalte oder alle Zellen der Tabellenkalkulation auswählen. Gewünschte Auswahl: Führen Sie dies aus: Eine einzelne Zelle Tippen Sie mit dem Stift auf die entsprechende Zelle.
• Wenn Sie die Dateneingabe ohne Speichern der Änderungen abbrechen möchten, tippen Sie auf die Schaltfläche S neben dem Bearbeitungsfeld oder tippen Sie in der Icon-Leiste auf l. Eingabe einer Formel Bei einer Formel handelt es sich um einen Ausdruck, der durch das Tabellenkalkulation-Menü berechnet und ausgewertet wird, wenn Sie diesen eingeben, wenn die zutreffenden Daten in der Formel geändert werden usw.
Relative Zellenreferenz Eine relative Zellenreferenz ist eine Referenz, die sich gemäß ihrer Position in der Tabellenkalkulation verändert. Die Zellenreferenz „=A1“ in Zelle C2 ist zum Beispiel eine Referenz für die Zelle, die „zwei Spalten links und eine Zelle über“ der aktuellen Zelle (C2 in diesem Fall) angeordnet ist.
Typen von Zellendaten (Textdaten und Berechnungsdaten) Bei Auswahl einer einzelnen Zelle wird auf der Symbolleiste u angezeigt, wenn es sich um eine Zelle des Textdatentyps handelt, und <, wenn es sich um eine Zelle des Berechnungsdatentyps handelt. Wenn Sie eine neue Tabellenkalkulation erstellen, weisen alle Zellen zunächst den Textdatentyp auf. • In einer Zelle des Textdatentyps werden jeder Text und jede Variabel, die nicht mit einem Gleichheitszeichen (=) beginnen, als Text behandelt.
u Füllen eines Zellenbereichs mit demselben Wert (Ausfüllbereich) 1. Wählen Sie den Zellenbereich, in den Sie denselben Wert eingeben möchten. • Sie können diesen Schritt auch überspringen und mit Schritt 2 unten beginnen. 2. Tippen Sie im [Edit]-Menü auf [Fill] und dann auf [Fill Range]. 3. Geben Sie den Wert oder den Ausdruck im angezeigten Dialogfeld in das „Formula“-Feld ein. Sie können den Zellenbereich auch im „Range“-Feld des Dialogfelds angeben. 4. Tippen Sie auf [OK].
Verwenden des Zellenbetrachtungsfensters Im Zellenbetrachtungsfenster können Sie sowohl die in der Zelle enthaltene Formel als auch den von der Zelle produzierten aktuellen Wert anzeigen. u Anzeigen oder Ausblenden des Zellenbetrachtungsfensters Tippen Sie auf der Symbolleiste der Tabellenkalkulation auf A. Oder wählen Sie im [Edit]-Menü der Tabellenkalkulation [Format] - [Cell Viewer] aus. • Mit der oben genannten Operation wird die Anzeige des Zellenbetrachtungsfensters zwischen ein und aus umgeschaltet.
Kopieren oder Ausscheiden von Zellen und deren Einfügen an einer anderen Stelle Mit den unten stehenden Verfahren können Sie eine oder mehrere Zellen kopieren oder ausschneiden und dann in eine oder mehrere andere Zellen einfügen. Informationen dazu, was passiert, wenn Sie Zellen mit Zellenreferenzen kopieren oder ausschneiden und an einer anderen Stelle einfügen, finden Sie unter „Relative Zellenreferenz“ (Seite 240).
Beispiel: Einzeichnen eines Streudiagramms unter Verwendung von Zufallszahlen 1. Geben Sie „=rand()“ in Zelle A1 ein, und kopieren Sie dann die Inhalte von A1 in die Zellen A2 bis A5. 2. Wählen Sie die Zellen A1:A5 aus und tippen Sie dann auf [Graph] [Scatter], um das Streudiagramm einzuzeichnen. 3. Tippen Sie auf das Tabellenkalkulationsfenster, um es zu aktivieren, und tippen Sie dann auf [File] - [Recalculate].
u Exportieren der Tabellenkalkulationsdaten in eine EXPR-Variable 1. Wählen Sie eine einzelne Zelle aus, die die Daten enthält, die Sie in eine EXPR-Variable exportieren möchten. • Es ist egal, ob die ausgewählte Zelle einen Wert, einen Ausdruck oder eine Zeichenkette enthält. Beachten Sie, dass aus einer Zelle exportierte Zeichenkettendaten als Daten des Typs EXPR, nicht des Typs STR exportiert werden. 2. Tippen Sie im [File]-Menü auf [Export].
u Operationen auf dem ClassPad 1. Geben Sie die Daten in die Tabellenkalkulation ein, die Sie grafisch darstellen möchten. 2. Wählen Sie die Zellen aus, welche die Daten enthalten, die Sie grafisch darstellen möchten. 3. Tippen Sie im [Graph]-Menü auf [Column Series], um die Daten pro Spalte grafisch darzustellen, oder tippen Sie auf [Row Series], um sie pro Zeile darzustellen. • Weitere Informationen finden Sie weiter unten unter „Column Series und Row Series“. 4.
Grafikfarben und Color Link Wenn Sie Color Link im „Edit“-Menü aktivieren (sodass sich ein Häkchen daneben befindet) wird die Textfarbe der grafisch darzustellenden Daten bei der grafischen Darstellung verwendet. Andersherum wird eine im Grafikfenster angegebene Farbe als Textfarbe der entsprechenden Daten angewendet. Bei Deaktivierung von Color Link (sodass sich im Menü [Edit] - [Format] kein Häkchen daneben befindet) erfolgt die grafische Darstellung unter Verwendung der Standardfarben.
• Wenn Color Link aktiviert ist, entspricht die Beziehung zwischen Datentextfarbe und Grafikfarbe der unten stehenden Beschreibung für jeden Grafiktyp. Liniengrafik, Spaltengrafik, Balkendiagramm: Die Farbe des ersten Buchstabens der Daten (erster Buchstabe der Zeile bei „Column Series“, erster Buchstabe der Spalte bei „Row Series“) wird als Farbe des entsprechenden Teils (Linie, Spalte, Balken) der Grafik angewendet.
„Graph“-Menü und Grafikbeispiele Nachfolgend werden die einzelnen Befehle des [Graph]-Menüs erklärt und es werden Beispiele dafür gezeigt, was bei Ausführen eines Befehls mit dem Grafikfenster geschieht. Jeder Befehl wird gefolgt von der Schaltfläche der Grafiksymbolleiste dargestellt, über die dieselbe Aktion wie mit dem Befehl ausgeführt wird. Tipp: Die Inhalte des [Graph]-Menüs des Tabellenkalkulationsfensters und des [Type]-Menüs des Grafikfensters sind identisch.
[Graph] - [Pie] Z • Wenn Sie ein Kreisdiagramm auswählen, wird nur die erste Serie (Spalte oder Zeile) der ausgewählten Daten verwendet. • Durch das Tippen auf einen der Abschnitte eines Kreisdiagramms werden unten auf dem Bildschirm drei Werte angezeigt: die Position der Zelle, ein Datenwert für den Abschnitt und ein Prozentwert, der den Anteil der Gesamtdaten angibt, für den der Datenwert steht.
[Graph] - [Box Whisker] 1 Min Q1 Med Q3 Max Dieser Grafiktyp lässt Sie erkennen, wie eine große Anzahl von Stichprobenwerten innerhalb bestimmter Intervalle gruppiert ist. Die Linien von Min bis Q1 sowie von Q3 bis Max werden „Whiskers“ („Barthaare“) genannt.
• Dadurch wird die Regressionsgrafik in das Streudiagramm gezeichnet. Zudem wird das Fenster mit den Regressionsberechnungsergebnissen in der unteren Hälfte des Displays angezeigt (außer bei der Quintic Reg). • Hier können Sie eine weitere Regressionsgrafik hinzufügen, indem Sie ein anderes Element des [Calc]-Menüs auswählen. Zudem können Sie Schritt 3 wiederholen, um eine Regressionsgrafik für einen anderen y-Wert zu überlagern. 5. Tippen Sie zum Löschen aller Regressionsgrafiken auf [Edit] - [Clear All].
Ziehen Ändern • Wenn eine Regressionskurve für Daten angezeigt wird, deren Grafik durch Ziehen geändert wird, verändert sich die Regressionsgrafik auch automatisch in Abhängigkeit von den gezogenen Änderungen. • Wenn Sie die Daten in der Tabellenkalkulation bearbeiten und die E-Taste drücken, wird die Grafik automatisch aktualisiert. Wichtig! • Sie können nur dann einen Punkt ziehen, wenn dieser einem festen Wert in der Tabellenkalkulation entspricht.
• Liniengrafiken und Streudiagramme können nur Markierungen, nur Linien oder sowohl Markierungen als auch Linien aufweisen. Sie können Markierungen und Linien nicht gleichzeitig ausblenden. 13-3 Statistische Berechnungen Der obere Bereich des [Calc]-Menüs umfasst dieselben Menüeinträge wie das [Calc]-Menü des StatistikMenüs.
u Ausführen einer Regressionsberechnung und Einfügen der Ergebnisse in die Tabellenkalkulation 1. Geben Sie die Variablenpaardaten in die Tabellenkalkulation ein und wählen Sie dann den betreffenden Zellenbereich. 2. Tippen Sie in der Menüleiste auf [Calc] und dann auf [Regression]. Tippen Sie dann im angezeigten Untermenü auf den gewünschten Regressionstyp.
• Nach Anzeige des Fensters mit den Berechnungsergebnissen kann ein Ausgabefenster für die Ausgabe der Berechnungsergebnisdaten in die Tabellenkalkulation angezeigt werden. Für Berechnung und Beispielberechnung verwendete Datenformate In diesem Abschnitt werden für jeden Berechnungstyp die Datenformate für die Dateneingabe in die Tabellenkalkulation angegeben und es wird ein Beispiel für eine tatsächliche Berechnung gezeigt.
4. Tippen Sie auf [Next >>]. • Für jede Zeile an Eingabedaten wird eine Berechnung durchgeführt, sodass sich drei Ergebnisse für den z-Wert ergeben. Die Berechnungsergebnisse für jede Zeile lassen sich anzeigen, indem Sie auf die Abwärtspfeil-Schaltfläche (v) jedes Feldes im Fenster für die Berechnungsergebnisse tippen. 5. Tippen Sie zur grafischen Darstellung der Berechnungsergebnisse als normale Verteilungsgrafik auf $.
1302 Es sind dieselben Berechnung wie im Beispiel zum Statistik-Menü 0707 mit dem TabellenkalkulationMenü auszuführen Verteilungsberechnungen Genauere Informationen zu den verschiedenen Typen von Verteilungsberechnungen finden Sie unter „Wahrscheinlichkeitsverteilungen“ (Seite 155). u Durchführen einer Verteilungsberechnung und Einfügen der Ergebnisse in die Tabellenkalkulation 1.
13-4 Zellen- und Listenberechnungen Verwenden der Zellenberechnungsfunktionen Besondere Funktionen des Tabellenkalkulation-Menüs finden Sie im [Cell-Calculation]-Untermenü des [Calc]-Menüs. Durch Auswahl eines Menüeintrags im [Cell-Calculation]-Untermenü wird die entsprechende Funktion in die aktuell ausgewählte Zelle eingegeben. In diesem Abschnitt werden die Funktionen und die Eingabesyntax der Zellberechnungsfunktionen erklärt.
Kapitel 14: System-Menü Sie können das System-Menü zum Verwalten des ClassPad-Speichers (Hauptspeicher, eActivity-Bereich und Massenspeicherbereich) und zum Konfigurieren verschiedener Systemeinstellungen verwenden. 14-1 Verwalten der Speichernutzung ClassPad verfügt über die folgenden drei unabhängigen Speicherbereiche zum Speichern von Daten: Hauptspeicherbereich, eActivity-Bereich und Massenspeicherbereich.
Um dies zu tun: Vorgehensweise: Erstellen eines Ordners Tippen Sie auf [File] - [Create Folder] oder {. Geben Sie in das angezeigte Dialogfeld den Namen ein, den Sie dem Ordner zuweisen möchten, und tippen Sie anschließend auf [OK]. Umbenennen eines Ordners Markieren Sie den Ordner, den Sie umbenennen möchten, und tippen Sie dann auf [File] - [Rename]. Geben Sie in das angezeigte Dialogfeld den Namen ein, den Sie dem Ordner zuweisen möchten, und tippen Sie anschließend auf [OK].
eActivity-Arbeitsblatt Wenn Sie auf das [eActivity]-Register tippen, wird das eActivity-Arbeitsblatt angezeigt. Diese Seite listet die Namen aller mit dem eActivity-Menü erstellten Dateien auf und zeigt die Größe jeder Datei an. u Löschen von Hauptspeicherdaten oder eActivity-Dateien 1. Tippen Sie auf das Register („Main Memory“ oder „eActivity“), das die zu löschenden Daten enthält. 2. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen neben dem Eintrag, dessen Daten Sie löschen möchten. 3.
2. Wählen Sie im „Reset“-Dialogfeld den Typ der Rückstelloperation aus, den Sie ausführen möchten. Um diesen Datentyp zu löschen: Wählen Sie diese Option: Alle Variablen und Programmdaten im Hauptspeicher Variable/Program Alle eActivity-Daten im eActivity-Bereich eActivity Data Daten im Massenspeicherbereich Storage Memory Alle drei genannten Typen All of the above 3. Nachdem Sie den Typ der auszuführenden Rückstelloperation eingestellt haben, tippen Sie auf [Reset]. 4.
3. Tippen Sie im eingeblendeten Bestätigungsdialogfeld auf [OK]. • Auf diese Weise wird der ausgewählte Batterietyp registriert und das Bestätigungsdialogfeld geschlossen. • Wenn Sie statt auf [OK] auf [Cancel] tippen, wird das Bestätigungsdialogfeld geschlossen, und der ausgewählte Batterietyp wird nicht registriert. u Festlegen der Anzeigesprache 1. Tippen Sie im Fenster des System-Menüs auf [System] - [Language] oder auf ,. 2.
,: | z: ⇒ (: t ): 1 : sin( 2 : cos( 3: tan( 5 : ln( 0: π .: i e: ∞ E : Ans {: /: (Schabloneneingabemodus) oder '( (Zeileneingabemodus)*1 (Schabloneneingabemodus) oder / (Zeileneingabemodus)*1 4 : e (Schabloneneingabemodus) oder e^( (Zeileneingabemodus)*1 6 : log ( ) (Schabloneneingabemodus) oder log( (Zeileneingabemodus)*1 7, 8, 9, *, -, + : Undefiniert *1 Siehe „Schabloneneingabe und Zeileneingabe“ (Seite 22).
Kapitel 15: Ausführen der Datenkommunikation Sie können den ClassPad mit einem Computer oder einem anderen ClassPad verbinden, um Daten auszutauschen. Sie können auch eine Verbindung zu einem CASIO Datenanalysator oder einem CASIOProjektor herstellen. In diesem Kapitel werden die Verbindung des ClassPad mit einem externen Gerät und der Datentransfer erläutert. Wichtig! Drücken Sie niemals den RESTART-Knopf auf der Rückseite des ClassPad während eine Datenkommunikationsoperation ausgeführt wird.
4. Sind alle Einstellungen wie gewünscht, tippen Sie auf [Set], um sie zu speichern. • Daraufhin erscheint das Fenster des Kommunikations-Menüs mit den neu konfigurierten Parametern. Überprüfen Sie die Einstellungen. Wakeup Die Aufweckfunktion (Wakeup) versetzt den ClassPad automatisch in Kommunikationsbereitschaft, wenn am 3-poligen Anschluss des ClassPad eingehende Daten von einem externen Gerät festgestellt werden.
15-2 Ausführen der Datenkommunikation zwischen dem ClassPad und einem Personal Computer Sie können die folgenden Operationen ausführen, wenn Ihr ClassPad an einen Computer angeschlossen ist. Datentransfer zwischen dem ClassPad und einem Computer Variablendaten und eActivity-Daten sowie VCP- und XCP-Dateien (Seite 272) können zwischen dem ClassPad und einem Computer übertragen werden.
Windows: Überprüfen Sie zunächst, welche Laufwerksbuchstabe (E, F, G usw.) dem ClassPadLaufwerk zugewiesen wurde. Klicken Sie auf das Ikon „Hardware sicher entfernen“ im unteren rechten Bildschirmbereich. Wählen Sie in dem nun erscheinenden Menü das „USB-Massenspeichergerät“ mit dem Laufwerksbuchstaben des ClassPad. Warten Sie, bis die Meldung „Hardware kann jetzt entfernt werden“ angezeigt wird. Mac OS: Ziehen Sie das Ikon des ClassPad-Laufwerks zum Auswerfen-Ikon (Papierkorb-Ikon).
• Wenn Sie sämtliche ClassPad-Daten auf einen Computer kopieren möchten, speichern sie alle Dateidaten als VCP-Datei, wobei es sich ebenfalls um ein proprietäres ClassPad-Dateiformat handelt. Siehe „Speichern einer VCP-Datei“ (Seite 272). 2. Stellen Sie eine Verbindung zwischen dem ClassPad und dem Computer her und öffnen Sie das ClassPad-Laufwerk auf dem Computer. • Siehe „Herstellen einer Verbindung zwischen ClassPad und einem Computer“ (Seite 269). 3.
Arbeiten mit VCP- und XCP-Dateien Wenn Sie eActivity-Daten oder Variablendaten des ClassPad auf einem Computer oder im Massenspeicherbereich des ClassPad speichern, müssen Sie sie in eine VCP-Datei oder XCP-Datei konvertieren. VCP-Dateien und XCP-Dateien können später bei Bedarf von einem Computer oder vom Massenspeicherbereich des ClassPad auf den ClassPad importiert werden. Bei einer Speicheroperation werden die folgenden Variablen und eActivity-Dateien gespeichert.
u Erstellen einer neuen VCP-Datei 1. Tippen Sie auf der Ikon-Leiste auf das Ikon m, um das Menü aller Anwendungen anzuzeigen. 2. Tippen Sie auf [MENU] oben links im Anwendungsmenü und anschließend auf [New]. • Daraufhin wird das nebenstehende Dialogfeld angezeigt. 3. Um den Hauptspeicher des ClassPad und den eActivity-Bereich zurückzusetzen, tippen Sie auf [OK]. u Exportieren von Variablendaten in XCP-Dateien 1. Tippen Sie im Menü der Anwendungen auf , um das System-Menü zu öffnen. 2.
15-3 Ausführen der Datenkommunikation zwischen zwei ClassPads In diesem Abschnitt werden die notwendigen Schritte zur Übertragung von Daten von einem ClassPad auf einen anderen erläutert. Anschluss an ein anderes ClassPad-Gerät 1. Schalten Sie beide Geräte aus. 2. Schließen Sie das Datenkommunikationskabel gemäß der nebenstehenden Abbildung an. Stecken Sie beide Stecker fest bis zu Anschlag in die jeweilige Buchse.
(2) Wählen Sie die Daten aus, die Sie senden möchten. • Wählen Sie in dem „Select Data“-Dialogfeld das Kontrollkästchen neben den Daten aus, die Sie senden möchten. Sie können auch auf das [All]-Menü tippen und einen der folgenden Befehle auswählen, um die Daten auszuwählen oder abzuwählen.
• Falls die Datenkommunikation nicht innerhalb von drei Minuten nach dem Schalten des ClassPad auf die Kommunikationsbereitschaft startet, erscheint die Meldung „Timeout“. In diesem Fall tippen Sie auf [Retry], um die Datenkommunikation nochmals zu versuchen, oder auf [Cancel], um die Datenkommunikationsoperation abzubrechen. Unterbrechung einer Datenkommunikationsoperation Drücken Sie die c-Taste während einer Datenkommunikationsoperation am Sende- oder Empfangsgerät, um diese Operation abzubrechen.
15-5 Anschluss des ClassPad an einen Projektor Sie können den ClassPad an einen CASIO Projektor anschließen und die Bildschirminhalte des ClassPad auf eine Bildwand projizieren. Informationen über anschlussfähige Projektoren finden Sie auf der nachstehenden Website. http://edu.casio.com/support/projector/ Wichtig! Für einige Projektormodelle ist möglicherweise ein Firmenupdate erforderlich, um die Inhalte des ClassPadBildschirms projizieren zu können.
Anhang Zeichencode-Tabelle Die Zeichen ab Zeichencode 257sind 2-Byte-Zeichen.
335 358 381 404 427 487 336 359 382 405 428 488 337 360 383 406 429 489 338 361 384 407 430 490 339 362 385 408 431 491 340 363 386 409 432 496 341 364 387 410 433 497 342 365 388 411 434 498 343 366 389 412 435 499 344 367 390 413 436 500 345 368 391 414 437 501 346 369 392 415 438 502 347 370 393 416 439 503 348 371 394 417 440 504 349 372 395 418 441 505 350 373 396 419 442 506 351 374 397 420 480 507 35
579 604 629 654 679 741 580 605 630 655 680 742 581 606 631 656 681 743 582 607 632 657 682 744 583 608 633 658 683 745 584 609 634 659 684 746 585 610 635 660 685 752 586 611 636 661 686 753 587 612 637 662 687 754 588 613 638 663 688 755 589 614 639 664 689 756 590 615 640 665 690 757 591 616 641 666 691 758 592 617 642 667 692 759 593 618 643 668 693 760 594 619 644 669 694 761 595 620 645 670 695 762 59
823 844 864 884 904 925 824 845 865 885 905 926 825 846 866 886 906 927 826 847 867 887 907 928 827 848 868 888 908 929 828 849 869 889 909 930 829 850 870 890 910 931 830 851 871 891 911 932 831 852 872 892 912 933 832 853 873 893 913 934 833 854 874 894 914 935 834 855 875 895 915 936 835 856 876 896 916 937 836 857 877 897 917 938 837 858 878 898 918 939 838 859 879 899 919 940 839 860 880 900 920 941 84
Systemvariablen-Tabelle Die nachstehende Tabelle zeigt eine alphabetische Aufstellung der Systemvariablen. • Ist der Variablen ein Anfangswert zugewiesen, wird dieser in der „Name“-Spalte in Klammern ({ }) angezeigt. • Der Buchstabe links neben dem Schrägstrich in der „Op“-Spalte zeigt an, ob die Eingabe für die Variable unterstützt wird oder nicht, während der Buchstabe rechts neben dem Schrägstrich anzeigt, ob die Variable gelöscht werden kann (J: Ja, N: Nein).
Name Beschreibung Op Typ Name Beschreibung Op Typ GconHEnd {5} Vertikaler Schrittwert der Grafiktransformation N/N Ex_r MSe Mittlerer quadratischer Fehler für N/N Regression Ex_r GconHStart Vertikaler Ausgangspunkt für die N/N {1} Grafiktransformation Ex_r GconHStep Vertikaler Schrittwert für die {1} Grafiktransformation N/N GconWEnd Horizontaler Endpunkt für die {5} Grafiktransformation n1Stat Größe von Stichprobe 1 N/N Ex_r n2Stat Größe von Stichprobe 2 N/N Ex_r Ex_r ncSeq Se
Name Beschreibung Op Typ Name Beschreibung Op Typ Sres41 Berechnungsergebnis Statgraph4 N/N L_r t Step Schrittwertvariable t im Betrachtungsfenster J/N Ex_r Sres42 Berechnungsergebnis Statgraph4 N/N L_r UInterval Obere Grenze des Konfidenzintervalls N/N Ex_r Sres51 Berechnungsergebnis Statgraph5 N/N L_r o Mittelwert von x N/N Ex_r xInv Ex_r Berechnungsergebnis Statgraph5 N/N L_r Ergebnis inverser kumulativer Verteilungsberechnungen N/N Sres52 N/N Ex_r Berechnungser
Name Beschreibung Op Typ yt1(t) yt100(t) Eingabevariable für den Grafikausdruck, parametrischer Typ J/J F zc {0} Speichervariable für Grafikkoordinatenwerte N/N Ex_r zLower Ergebnis der NormCDBerechnung N/N Ex_r zUpper Ergebnis der NormCDBerechnung N/N Ex_r Zvalue c {0} z-Wert N/N Ex_r Speichervariable für Grafikkoordinatenwerte N/N Ex_r Σx Summe von x N/N Ex_r σx Standardabweichung der Grundgesamtheit von x N/N Ex_r Σx2 Summe von x2 N/N Ex_r Σxy Summe der xy-Daten
Grafiktypen und ausführbare Funktionen 䊊: Ausführbar −: Nicht ausführbar Grafiktyp Funktion Zoom - Box Zoom - In Zoom - Out Zoom - Auto Zoom - Original Zoom - Square Zoom - Round Zoom - Integer Zoom - Previous Zoom - Initialize / Quick types Analysis - Trace Analysis - Sketch - Cls Analysis - Sketch - Plot Analysis - Sketch - Line Analysis - Sketch - Text Analysis - Sketch - Tangent Analysis - Sketch - Normal Analysis - Sketch - Inverse Analysis - Sketch - Circle Analysis - Sketch - Vertical Analysis - Sk
*5 Kann nicht während des Zeichnens einer semi-log-Grafik ausgeführt werden (wenn eine Grafik gezeichnet wird, während im Betrachtungsfenster-Dialogfeld nur das Kontrollkästchen x-log oder y-log aktiviert ist). *6 Kann nicht während des Zeichnens semi-log-Grafik oder log-log-Grafik ausgeführt werden (wenn eine Grafik gezeichnet wird, während im Betrachtungsfenster-Dialogfeld das Kontrollkästchen x-log oder y-log aktiviert ist oder wenn beide Kontrollkästchen aktiviert sind).
Fehlermeldung Beschreibung History Full Durch die von Ihnen ausgeführte Operation wird ein Historyeintrag erstellt, der zu einer Überschreitung der zulässigen Höchstgrenze für den Historyinhalt führt. Import failed. Fehler beim Import, der zu einem außerplanmäßigen Ende des Importvorgangs geführt hat. Incorrect Argument Incorrect Jump – Ein „Goto“-Befehl wird ohne entsprechenden „Lbl“Befehl verwendet.
Fehlermeldung Beschreibung Invalid Variable Reference Die Variable, auf die Sie zugreifen möchten, existiert nicht. Dieser Fehler tritt auf, wenn Sie beispielsweise versuchen, die Inhalte einer Systemvariablen zu lesen, die keine Daten enthält. Invalid View Window Value – Locked or Protected – Maximum value needs to be larger than minimum – Memory is full Während einer Datenkommunikationsoperation wurde die maximale Speicherkapazität erreicht.
Tabelle der Warnmeldungen Warnmeldung Beschreibung Batteries are extremely low! Replace batteries immediately! – Can’t Solve! – Can’t solve! Adjust initial value or bounds. Then try again. NumSolve kann einen Ausdruck nicht lösen. Insufficient memory for unit-to-unit communication. Delete unnecessary eActivity contents. – Only the first selected function will be done. – Time out. The end of condition was not satisfied.
Zurücksetzen und Initialisieren des ClassPad Der Speicher des ClassPad ist in vier Teile unterteilt: Hauptspeicher, Datenspeicher, eActivity-Bereich und RAM-Bereich zum Ausführen verschiedener Berechnungen und Operationen. Das Zurücksetzen und Initialisieren dient dazu, dass der ClassPad nach einem Problem den Normalbetrieb wiederaufnehmen kann. RAM-Rückstellung: Führen Sie die RAM-Rückstellung durch, wenn der ClassPad „einfriert“ oder aus einem anderen Grund nicht wie erwartet arbeitet.
Stellenanzahl und Genauigkeit Stellenanzahl Standardmodus Folgendes gilt, wenn das Kontrollkästchen neben dem Eintrag „Decimal Calculation“ im GrundformatDialogfeld nicht aktiviert ist. Dezimalmodus Folgendes gilt, wenn das Kontrollkästchen neben der Option „Decimal Calculation“ des GrundformatDialogfelds aktiviert ist. • Für ganzzahlige Werte werden bis zu 611 Stellen gespeichert.
Display-Helligkeit und Lebensdauer der Batterie Display-Helligkeit Die Display-Helligkeit Ihres ClassPad ist einstellbar. Die Standardeinstellung nach dem Kauf ist „Medium“. Die Display-Helligkeit wird automatisch geringer, wenn Sie den Rechner für etwa 30 Sekunden nicht verwenden. Durch die Ausführung eines Vorgangs kehrt die Display-Helligkeit wieder auf den festgelegten Wert zurück. Weitere Einzelheiten zur Konfiguration der Display-Helligkeitseinstellungen finden Sie in „Kapitel 14: SystemMenü“.
Ungefähre Batterielebensdauer: Die nachstehenden Werte zur Lebensdauer der Batterie basieren auf der Verwendung neuer alkalischer oder voll aufgeladener neuer Nickel-Metallhydrid-Akkus bei einer Raumtemperatur von 25 °C und hängen zudem von den Betriebsbedingungen ab ((a), (b) oder (c)).
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