User manual

9 C-Control Pro IDE
© 2013 Conrad Electronic
Man konnte nur 16mal das Array Fenster öffnen, auch wenn eines vorher geschlossen wurde
Aus dem Text "Compiler" unter Optionen wurde "Compiler Voreinstellungen"
Version 1.60 vom 03.04.2007
neue Features
englische Sprache in der IDE - umschaltbar zur Laufzeit
englische Sprache in den Compiler Meldungen
englische Version von Hilfedateien und Handbuch
drucken von Programmdateien aus der IDE
Druckvorschau von Programmdateien
Thread_Wait() um thread Parameter erweitert
ADC_Set() ist performanter
In den seriellen Routinen kann der DoubleClock Modus aktiviert werden
Fehlerkorrekturen
ExtIntEnable funktionierte nur bei den IRQs 0 und 4 korrekt
Serial_Init() und Serial_Init_IRQ() nahmen als divider nur ein byte statt ein word
EEPROM_WriteFloat und EEPROM_ReadFloat() arbeiteten fehlerhaft
Thread_Kill() arbeitete im Hauptthread fehlerhaft
Lese Zugriffe auf global definierte floating-point arrays waren fehlerhaft
Die 2. serielle Schnittstelle auf dem Mega128 arbeitete nicht korrekt
EEPROM Schreibzugriffe mit zu hohen Adressen konnten reservierten Bereich überschreiben
Mit einer sehr kleinen Wahrscheinlichkeit konnten LCD Zugriffe fehlerhafte Zeichen auf das LCD
Display schreiben
Version 1.50 vom 08.11.2005
neue Features
IDE Unterstützung für Mega128
verbesserter Cache Algorithmus bei Zugriff der IDE auf Laufzeitdaten im Debugger
neue Bibliotheksroutinen für Timer 3 (Mega128)
Programme nutzen den erweiterten (>64kb) Adressraum (Mega128)
Unterstützung des externen 64kb SRAM
externe Interrupts 3-7 werden unterstützt (Mega128)
Routinen für 2. serielle Schnittstelle (Mega128)
mathematische Funktionen (Mega128)
Anzeige der Speichergröße bei Start des Interpreters
interner RAM Check zur Erkennung wenn globale Variablen zu gr für Hauptspeicher
interner RAM Check zur Erkennung wenn Thread Konfiguration zu groß für Hauptspeicher
Laufzeitüberprüfung ob Stackgrenzen verletzt werden
Quelldateien können in der Projekthierarchie nach oben und unten bewegt werden
Warnung bei Zuweisung von zu langen Strings
der Compiler erzeugt auf Wunsch eine Map-Datei, die die Größe aller Programmvariablen be-
schreibt
neues Adressmodell für globale Variablen (das gleiche Programm läuft bei verschiedenen RAM
Größen)
Interruptroutinen für serielle Schnittstelle (bis zu 256 Byte Empfangspuffer / 256 Byte Sendepuf-
fer)
festverdrahtete IRQ Routinen um eine Periodenmessung kleiner Zeiträume zu ermöglichen
Rekursionen sind nun uneingeschränkt nutzbar
beliebig gre Arrays können im Debugger in eigenem Fenster angezeigt werden
Strings (character arrays) werden nun als Tooltip im Debugger gezeigt