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Sobald der Leitlack getrocknet ist (ca. 5-10 Minuten) kann eine Funktionsprüfung gemacht werden: Ein
Anschlussdraht direkt an einen Eisenbahntrafo 14-16 V anschließen. Zwischen den zweiten Anschlussdraht und
Trafo muss ein Widerstand mit 1 K? zwischengeschaltet werden, da andernfalls die LED, die mit einer
Spannung von nur 2 V arbeitet, zerstört würde. Falls die LED nicht leuchtet, prüfen, ob es eine Verbindung
zwischen den beiden Leiterbahnen gibt. Ggf. die Verbindung zwischen den Anschlussdrähten und den
Leiterbahnen mit etwas Leitlck verstärken. Leuchtet die LED zu dunkel, sind die Leiterbahnen zu dünn und
ssen nachgemalt werden (hierfür die Trafoverbindung entfernen).
Wenn alles einwandfrei funktioniert können die Leiterbahnen mit handelsüblichen Modellbaufarben übermalt
werden.
Werden die LEDs als Lampen in Fahr- oder Motorräder eingebaut, werden ebenfalls zunächst die
Anschlussdrähte der LEDs so kurz wie möglich abgeschnitten. Ggf. kann die Form der LED mit einem feinen
Schmirgelpapier noch etwas angepasst werden. Dann die LED mit Sekundenkleber (Busch Nr. 7597) an der
entsprechenden Stelle festkleben. An den Rädern z. B. das Busch Mico-Kabel (Nr. 5790 - 5795) befestigen und
anschließend, wie oben beschrieben, Leiterbahnen aufmalen, Funktion testen und mit die Leiterbahnen mit
Modellbaufarben übermalen.