Netzwerkhandbuch Ethernet PrintServer mit integriertem Multiprotokoll und Wireless Ethernet PrintServer Dieses Netzwerkhandbuch enthält nützliche Informationen zu den LAN- und WLAN-Einstellungen und Sicherheitseinstellungen, die von Ihrem Brother-Gerät verwendet werden. Sie finden hier auch Informationen zu den unterstützten Protokollen und ausführliche Hinweise zur Problemlösung. Das neueste Handbuch können Sie vom Brother Solutions Center unter http://solutions.brother.com/ herunterladen.
Relevante Modelle Dieses Handbuch gilt für die folgenden Modelle. HL-5450DN(T)/5470DW(T)/6180DW(T) Definition der Hinweise In diesem Handbuch werden die folgenden Symbole verwendet: Wichtig weist auf eine potentiell gefährliche Situation hin, die zu Sachschäden oder zu Funktionsausfall des Gerätes führen kann. Hinweis Hinweise informieren Sie, wie auf eine bestimmte Situation reagiert werden sollte, oder geben Ihnen hilfreiche Tipps zur beschriebenen Funktion.
Inhaltsverzeichnis Teil I 1 Netzwerkbetrieb Einführung 2 Netzwerkfunktionen ...................................................................................................................................2 Sonstige Netzwerkfunktionen ..............................................................................................................3 2 Netzwerkeinstellungen des Gerätes ändern 4 So können die Netzwerkeinstellungen des Gerätes geändert werden (IP-Adresse, Subnetzmaske und Gateway) ........
Einstellungen über das Funktionstastenfeld 35 Übersicht..................................................................................................................................................35 Netzwerkmenü (für HL-5470DW(T) und HL-6180DW(T)) .......................................................................36 TCP/IP ...............................................................................................................................................
6 Sicherheitsfunktionen 56 Übersicht..................................................................................................................................................56 Netzwerkgerät mit SSL/TLS sicher verwalten .........................................................................................57 Sichere Verwaltung mit dem Web Based Management (Webbrowser) ............................................57 Sichere Verwaltung mit BRAdmin Professional 3 (für Windows®) ....................
10 Wireless-Netzwerk: Konzepte und Terminologie (für HL-5470DW(T) und HL-6180DW(T)) 96 Netzwerk festlegen ..................................................................................................................................96 SSID (Service Set Identifier) und Kanäle ..........................................................................................96 Sicherheitsbegriffe ....................................................................................................................
Teil I Netzwerkbetrieb Einführung Netzwerkeinstellungen des Gerätes ändern Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren (für HL-5470DW(T) und HL-6180DW(T)) Einstellungen über das Funktionstastenfeld Web Based Management Sicherheitsfunktionen Problemlösung I 2 4 9 35 46 56 78
1 Einführung 1 1 Netzwerkfunktionen 1 Ihr Brother-Gerät kann über ein gemeinsames Ethernet-Netzwerk mit 10/100 MB oder 1 GB (für HL-6180DW(T)) verkabelt, oder IEEE 802.11b/g/n Wireless (für Wireless-Modelle) mithilfe des internen Netzwerkdruckservers verwendet werden. Der PrintServer bietet vielfältige Funktionen und unterstützt verschiedene Verbindungsverfahren, je nachdem mit welchem Betriebssystem Sie in Ihrem TCP/IP-fähigen Netzwerk arbeiten.
Einführung Sonstige Netzwerkfunktionen 1 1 Sicherheit 1 Ihr Brother-Gerät verwendet moderne Protokolle zur Netzwerksicherheit und Datenverschlüsselung. (Siehe Sicherheitsfunktionen uu Seite 56.) Benutzersperre 2.0 1 Die Benutzersperre 2.0 erhöht die Sicherheit durch die Möglichkeit, die Verwendung von Funktionen zu sperren. (Siehe Benutzersperre 2.0 uu Seite 49.
2 Netzwerkeinstellungen des Gerätes ändern 2 So können die Netzwerkeinstellungen des Gerätes geändert werden (IP-Adresse, Subnetzmaske und Gateway) 2 2 Die Netzwerkeinstellungen des Gerätes können über das Funktionstastenfeld, BRAdmin Light, Web Based Management und BRAdmin Professional 3 geändert werden. Einzelheiten dazu finden Sie in diesem Kapitel.
Netzwerkeinstellungen des Gerätes ändern IP-Adresse, Subnetzmaske und Gateway mit BRAdmin Light einstellen 2 Hinweis • Sie können die neueste Version von Brother BRAdmin Light von http://solutions.brother.com/ herunterladen. • Wenn Sie ein erweitertes Geräteverwaltungsprogramm benötigen, sollten Sie die neuste Version von BRAdmin Professional 3 verwenden, die von http://solutions.brother.com/ heruntergeladen werden kann. Dieses Dienstprogramm ist nur für Windows® verfügbar.
Netzwerkeinstellungen des Gerätes ändern c Doppelklicken Sie auf das nicht konfigurierte Gerät. Windows® Macintosh 2 Hinweis • Sind für den PrintServer die werkseitigen Standardeinstellungen eingestellt (wenn Sie keinen DHCP/BOOTP/RARP-Server verwenden) wird das Gerät in BRAdmin Light als Nicht konfiguriert angezeigt.
Netzwerkeinstellungen des Gerätes ändern Andere Verwaltungsprogramme 2 Für Ihr Brother-Gerät stehen neben dem Dienstprogramm BRAdmin Light noch die folgenden Verwaltungsprogramme zur Verfügung. Mit diesen Programmen können Sie Ihre Netzwerkeinstellungen ändern.
Netzwerkeinstellungen des Gerätes ändern BRPrint Auditor (Windows®) 2 Die BRPrint Auditor-Software ermöglicht es, die Überwachungsfunktionen der Brother Netzwerkverwaltungsprogramme auch für lokal angeschlossene Geräte zu verwenden. Mit Hilfe dieses Dienstprogramms kann ein Client-Computer Nutzungs- und Statusinformationen von einem Brother-Gerät abrufen, das über eine Parallel- oder USB-Schnittstelle angeschlossen ist.
3 Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren (für HL-5470DW(T) und HL-6180DW(T)) 3 Übersicht 3 Zur Verbindung Ihres Gerätes mit Ihrem Wireless-Netzwerk wird eine der folgenden Einrichtungsmethoden empfohlen, die in der Installationsanleitung erläutert sind. Die einfachste Einrichtungsmethode für die Wireless-Einrichtung erfolgt über die Installations-CD-ROM und ein USB-Kabel.
Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren (für HL-5470DW(T) und HL-6180DW(T)) Überprüfen Sie Ihre Netzwerkumgebung 3 Verbunden mit einem Computer über einen WLAN Access Point/Router im Netzwerk (Infrastruktur-Modus) 3 1 3 4 2 3 1 WLAN Access Point/Router 1 1 Wenn Ihr Computer Intel® MWT (My WiFi Technology) unterstützt, können Sie Ihren Computer wie einen WPS (Wi-Fi Protected Setup) unterstützenden Access Point verwenden.
Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren (für HL-5470DW(T) und HL-6180DW(T)) Verbunden mit einem wireless-fähigen Computer ohne einen WLAN Access Point im Netzwerk (Ad-hoc-Modus) 3 Bei diesem Netzwerktyp gibt es keinen zentralen Zugriffspunkt (WLAN Access Point). Alle Wireless-Geräte kommunizieren direkt miteinander. Wenn das Brother Wireless-Gerät (Ihr Gerät) Teil dieses Netzwerkes ist, erhält es alle Druckaufträge direkt von dem Computer, der die Druckdaten sendet.
Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren (für HL-5470DW(T) und HL-6180DW(T)) Vorübergehende Wireless-Konfiguration über ein USB-Kabel (empfohlen für Windows®) 3 Für diese Methode wird die Verwendung eines PC mit Wireless-Verbindung zu Ihrem Netzwerk empfohlen. Sie können das Gerät remote vom Computer im Netzwerk aus über ein USB-Kabel konfigurieren (A) 1.
Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren (für HL-5470DW(T) und HL-6180DW(T)) a Bevor Sie Ihr Gerät konfigurieren, sollten Sie sich die Einstellungen Ihres Wireless-Netzwerkes notieren. Sie benötigen diese Informationen, um mit der Konfiguration fortzufahren. Für die Konfiguration eines privaten Wireless-Netzwerkes 3 Wenn Sie Ihr Gerät für ein kleineres Wireless-Netzwerk konfigurieren, wie zum Beispiel in Ihrem Heimbereich, notieren Sie Ihre SSID und den Netzwerkschlüssel.
Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren (für HL-5470DW(T) und HL-6180DW(T)) Für die Konfiguration eines Wireless-Firmennetzwerk 3 Wenn Sie Ihr Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren, das IEEE 802.1x unterstützt, notieren Sie Ihre Authentifizierungsmethode, Verschlüsselungsmethode, Benutzer-ID und das Kennwort.
Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren (für HL-5470DW(T) und HL-6180DW(T)) Hinweis • Wenn Sie Ihr Gerät mit EAP-TLS-Authentifizierung konfigurieren, müssen Sie das von einer Zertifizierungsstelle (Certificate Authority) ausgegebene Client-Zertifikat installieren, bevor Sie mit der Konfiguration beginnen. Wenden Sie sich bezüglich des Client-Zertifikats an Ihren Netzwerkadministrator.
Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren (für HL-5470DW(T) und HL-6180DW(T)) (Macintosh) 3 1 Der Startbildschirm wird automatisch angezeigt. Klicken Sie auf Start Here OSX. Wählen Sie Ihr Gerät und klicken Sie auf Weiter. 2 Wählen Sie Drahtlose Netzwerkverbindung (Wireless LAN) und klicken Sie dann auf Weiter. c d Wählen Sie Ja, ich habe ein USB-Kabel für die Installation. und klicken Sie dann auf Weiter.
Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren (für HL-5470DW(T) und HL-6180DW(T)) Konfiguration mit dem Setup-Assistenten über das Funktionstastenfeld 3 Sie können zur Konfiguration der Wireless-Netzwerkeinstellungen das Funktionstastenfeld des Gerätes verwenden. Mit Hilfe der Funktion Setup-Assist. im Menü des Gerätes können Sie Ihr Brother-Gerät einfach mit Ihrem Wireless-Netzwerk verbinden. Sie müssen Ihre Wireless-Netzwerkeinstellungen kennen, bevor Sie mit der Installation fortfahren.
Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren (für HL-5470DW(T) und HL-6180DW(T)) Manuelle Konfiguration über das Funktionstastenfeld a 3 Bevor Sie Ihr Gerät konfigurieren, sollten Sie sich die Einstellungen Ihres Wireless-Netzwerkes notieren. Sie benötigen diese Informationen, um mit der Konfiguration fortzufahren. Überprüfen und notieren Sie die aktuellen Wireless-Netzwerkeinstellungen.
Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren (für HL-5470DW(T) und HL-6180DW(T)) g Geben Sie den Netzwerkschlüssel ein, den Sie in Schritt a notiert haben. (Informationen zur Texteingabe: uu Installationsanleitung.) Wenn Sie alle Zeichen eingegeben haben, drücken Sie OK und drücken Sie dann a für Ja, um Ihre Einstellungen anzuwenden. Gehen Sie zu Schritt h. h Ihr Gerät versucht nun, mit den von Ihnen eingegebenen Informationen eine Verbindung zu Ihrem Wireless-Netzwerk herzustellen.
Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren (für HL-5470DW(T) und HL-6180DW(T)) Konfiguration des Gerätes, wenn die SSID nicht rundgesendet wird a 3 Bevor Sie Ihr Gerät konfigurieren, sollten Sie sich die Einstellungen Ihres Wireless-Netzwerkes notieren. Sie benötigen diese Informationen, um mit der Konfiguration fortzufahren. Überprüfen und notieren Sie die aktuellen Wireless-Netzwerkeinstellungen.
Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren (für HL-5470DW(T) und HL-6180DW(T)) g Geben Sie den SSID-Namen ein. (Informationen zur Texteingabe: uu Installationsanleitung.) Drücken Sie OK. h Drücken Sie a oder b, um Infrastruktur zu wählen, wenn die entsprechende Aufforderung angezeigt wird. Drücken Sie OK. i Wählen Sie mit a oder b die Authentifizierungsmethode und drücken Sie OK. Sie haben die folgenden Möglichkeiten: Wenn Sie Open System gewählt haben, gehen Sie zu Schritt j.
Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren (für HL-5470DW(T) und HL-6180DW(T)) m Geben Sie den WEP-Schlüssel ein, den Sie in Schritt a notiert haben, und drücken Sie OK. Gehen Sie zu Schritt n. (Informationen zur Texteingabe: uu Installationsanleitung.) n Um die Einstellungen zu übernehmen, wählen Sie Ja. Zum Abbrechen wählen Sie Nein. Sie haben die folgenden Möglichkeiten: Wenn Sie Ja gewählt haben, gehen Sie zu Schritt o. Wenn Sie Nein gewählt haben, gehen Sie zurück zu Schritt f.
Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren (für HL-5470DW(T) und HL-6180DW(T)) Gerät für ein Wireless-Firmennetzwerk konfigurieren a 3 Bevor Sie Ihr Gerät konfigurieren, sollten Sie sich die Einstellungen Ihres Wireless-Netzwerkes notieren. Sie benötigen diese Informationen, um mit der Konfiguration fortzufahren. Überprüfen und notieren Sie die aktuellen Wireless-Netzwerkeinstellungen.
Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren (für HL-5470DW(T) und HL-6180DW(T)) Hinweis • Wenn Sie Ihr Gerät mit EAP-TLS-Authentifizierung konfigurieren, müssen Sie das von einer Zertifizierungsstelle ausgegebene Client-Zertifikat installieren, bevor Sie mit der Konfiguration beginnen. Wenden Sie sich bezüglich des Client-Zertifikats an Ihren Netzwerkadministrator. Wenn Sie mehrere Zertifikate installiert haben, empfehlen wir, den Namen des Zertifikates zu notieren, das Sie verwenden möchten.
Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren (für HL-5470DW(T) und HL-6180DW(T)) k Wählen Sie die innere Authentifizierungsmethode KEINE, CHAP, MS-CHAP, MS-CHAPv2, GTC oder PAP mit a oder b und drücken Sie dann OK. Gehen Sie zu Schritt l. Hinweis Je nach verwendeter Authentifizierung unterscheiden sich die Methoden zur inneren Authentifizierung. l Wählen Sie die Verschlüsselungsmethode TKIP oder AES mit a oder b und drücken Sie OK.
Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren (für HL-5470DW(T) und HL-6180DW(T)) p Geben Sie die Benutzer-ID ein, die Sie in Schritt a notiert haben. Drücken Sie OK. (Informationen zur Texteingabe: uu Installationsanleitung.) Sie haben die folgenden Möglichkeiten: Wenn Sie als Authentifizierungsmethode EAP-TLS verwenden, gehen Sie zu Schritt r. Wenn Sie eine andere Authentifizierungsmethode verwenden, gehen Sie zu Schritt q. q Geben Sie das Kennwort ein, das Sie in Schritt a notiert haben.
Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren (für HL-5470DW(T) und HL-6180DW(T)) Wireless-Konfiguration mit WPS (Wi-Fi Protected Setup) oder AOSS™ per Tastendruck 3 Sie können WPS oder AOSS™ über das Menü des Funktionstastenfeldes zur Konfiguration der WirelessNetzwerkeinstellungen verwenden, wenn Ihr WLAN Access Point/Router (A) entweder WPS (PBC 1) oder AOSS™ unterstützt.
Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren (für HL-5470DW(T) und HL-6180DW(T)) e Wenn auf dem Display Router-Taste dr. angezeigt wird, drücken Sie die Taste für WPS oder AOSS™ auf dem WLAN Access Point/Router. Weitere Anweisungen dazu finden Sie im Benutzerhandbuch für Ihren WLAN Access Point/Router. Drücken Sie dann OK, daraufhin erkennt Ihr Gerät automatisch, welchen Modus (WPS oder AOSS™) Ihr WLAN Access Point/Router verwendet, und versucht, eine Verbindung zu Ihrem Wireless-Netzwerk herzustellen.
Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren (für HL-5470DW(T) und HL-6180DW(T)) Konfiguration über das PIN-Verfahren des WPS (Wi-Fi Protected Setup) 3 Falls Ihr WLAN Access Point/Router das WPS (PIN-Verfahren) unterstützt, können Sie Ihr Gerät einfach konfigurieren. Das PIN-Verfahren (Personal Identification Number) ist eine von der Wi-Fi Alliance® entwickelte Verbindungsmethode.
Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren (für HL-5470DW(T) und HL-6180DW(T)) a b c d Drücken Sie a oder b, um Netzwerk zu wählen. Drücken Sie OK. Drücken Sie a oder b, um WLAN zu wählen. Drücken Sie OK. Drücken Sie a oder b, um WPS + PIN-Code zu wählen. Drücken Sie OK. Wenn WLAN aktiv? angezeigt wird, drücken Sie a, um die Einstellung zu bestätigen. Dies startet den Wireless Setup-Assistenten. Zum Abbrechen drücken Sie Cancel.
Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren (für HL-5470DW(T) und HL-6180DW(T)) 1 2 g (Windows Vista®) Klicken Sie auf die Schaltfläche (Windows® 7) und dann auf Netzwerk. Klicken Sie auf die Schaltfläche und dann auf Geräte und Drucker. (Windows Vista®) Klicken Sie auf Ein Drahtlosgerät hinzufügen. (Windows® 7) Klicken Sie auf Geräte hinzufügen. 3 3 Wählen Sie Ihr Gerät und klicken Sie auf Weiter.
Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren (für HL-5470DW(T) und HL-6180DW(T)) Konfiguration im Ad-hoc-Modus (Für IEEE 802.11b) 3 Verwenden der konfigurierten SSID 3 Wenn Sie versuchen, das Gerät mit einem Computer zu koppeln, der sich bereits im Ad-hoc-Modus mit einer konfigurierten SSID befindet, müssen Sie die folgenden Schritte durchführen: a Bevor Sie Ihr Gerät konfigurieren, sollten Sie sich die Einstellungen Ihres Wireless-Netzwerkes notieren.
Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren (für HL-5470DW(T) und HL-6180DW(T)) f Das Gerät sucht nach Ihrem Netzwerk und listet die verfügbaren SSIDs auf. Wenn eine Liste von SSIDs angezeigt wird, drücken Sie a oder b, um die SSID zu wählen, die Sie in Schritt a notiert haben. Wählen Sie die SSID aus, zu der eine Verbindung hergestellt werden soll. Drücken Sie OK. Sie haben die folgenden Möglichkeiten: Wenn Sie Keine gewählt haben, gehen Sie zu Schritt i.
Gerät für ein Wireless-Netzwerk konfigurieren (für HL-5470DW(T) und HL-6180DW(T)) e Das Gerät sucht nach Ihrem Netzwerk und listet die verfügbaren SSIDs auf. Wählen Sie mit a oder b. Drücken Sie OK. f Geben Sie den SSID-Namen ein. (Informationen zur Texteingabe: uu Installationsanleitung.) Drücken Sie OK. g Drücken Sie a oder b, um Ad-hoc zu wählen, wenn die entsprechende Aufforderung angezeigt wird. Drücken Sie OK.
4 Einstellungen über das Funktionstastenfeld Übersicht 4 4 HL-5450DN(T) verfügt über ein Funktionstastenfeld mit sechs LEDs (Back Cover, Toner, Drum, Paper, Error und Ready) und zwei Tasten (Cancel und Go). HL-5470DW(T) und HL-6180DW(T) verfügen über ein Funktionstastenfeld mit einem hintergrundbeleuchteten Display (LCD, Flüssigkristallanzeige), sieben Tasten und zwei Leuchtdioden (LEDs). Beim LCD handelt es sich um ein einzeiliges Display, das bis zu 16 Zeichen anzeigen kann.
Einstellungen über das Funktionstastenfeld Netzwerkmenü (für HL-5470DW(T) und HL-6180DW(T)) 4 Über das Netzwerk-Menü des Funktionstastenfeldes können Sie das Brother-Gerät entsprechend Ihrer Netzwerkkonfiguration einrichten. (Weitere Informationen zur Verwendung des Funktionstastenfelds: uu Benutzerhandbuch.) Drücken Sie eine der Menü-Tasten (a, b, OK oder Back), um das Hauptmenü aufzurufen. Drücken Sie dann a oder b, um Netzwerk zu wählen.
Einstellungen über das Funktionstastenfeld IP-Adresse 4 Dieses Feld zeigt die aktuelle IP-Adresse des Gerätes an. Wenn Sie die BOOT-Methode Statisch gewählt haben, geben Sie die IP-Adresse ein, die Sie diesem Gerät zuweisen möchten (fragen Sie Ihren Netzwerkadministrator nach der zu verwendenden IP-Adresse). Falls Sie eine andere Boot-Methode als Statisch gewählt haben, versucht das Gerät, eine IP-Adresse über das DHCP- oder BOOTP-Protokoll zu beziehen.
Einstellungen über das Funktionstastenfeld Ethernet (nur verkabeltes Netzwerk) 4 Ethernet-Link-Modus. Mit der Einstellung „Auto“ kann der PrintServer im 1000BASE-T-Vollduplex- (für HL-6180DW(T)), 100BASE-TX-Voll- oder Halbduplex- oder im 10BASE-T-Voll- oder Halbduplex-Modus mit automatischer Verständigung (Auto Negotiation) betrieben werden. Hinweis • Wenn hier nicht die richtige Einstellung gewählt ist, kann nicht mit dem PrintServer kommuniziert werden.
Einstellungen über das Funktionstastenfeld Kanal 4 Dieses Feld zeigt den aktuellen Kanal des Wireless-Netzwerkes an. Geschwindigkeit 4 Dieses Feld zeigt die aktuelle Geschwindigkeit des Wireless-Netzwerkes an. SSID 4 Dieses Feld zeigt die aktuelle SSID des Wireless-Netzwerkes an. Das Display zeigt bis zu 32 Zeichen des SSID-Namens an. Komm.- Modus 4 4 Dieses Feld zeigt den aktuellen Kommunikationsmodus des Wireless-Netzwerkes an.
Einstellungen über das Funktionstastenfeld Netzwerkeinstellungen auf die werkseitigen Standardeinstellungen zurücksetzen 4 Sie können den PrintServer (d. h. alle Einstellungen wie Kennwort und IP-Adresse) auf die werkseitigen Standardeinstellungen zurücksetzen. Hinweis • Diese Funktion setzt alle Einstellungen für verkabelte und Wireless-Netzwerke auf die werkseitigen Standardeinstellungen zurück.
Einstellungen über das Funktionstastenfeld Druckereinstellungen-Seite drucken (für HL-5450DN(T)) 4 Hinweis Knotenname: Den Knotennamen können Sie dem Netzwerk-Konfigurationsbericht entnehmen. Der Standard-Knotenname ist „BRNxxxxxxxxxxxx“. („xxxxxxxxxxxx“ steht für die MAC-Adresse / EthernetAdresse Ihres Gerätes.) Die Druckereinstellungen-Seite druckt einen Bericht aus, der alle aktuellen Druckereinstellungen aufführt, einschließlich der Netzwerkdruckserver-Einstellungen.
Einstellungen über das Funktionstastenfeld WLAN-Bericht drucken (für HL-5470DW(T) und HL-6180DW(T)) 4 Die Funktion WLAN-Bericht dr. druckt einen Bericht über den Wireless-Status Ihres Gerätes aus. Falls die Wireless-Verbindung nicht erfolgreich hergestellt werden konnte, überprüfen Sie den im Bericht ausgedruckten Fehlercode und lesen Sie in der uu Installationsanleitung: Problemlösung. a Drücken Sie a oder b, um Geräte-Info zu wählen. Drücken Sie OK. b Drücken Sie a oder b, um WLAN-Bericht dr.
Einstellungen über das Funktionstastenfeld Funktionstabelle und werkseitige Standardeinstellungen HL-5470DW(T) und HL-6180DW(T) 4 4 Die werkseitigen Einstellungen sind fettgedruckt und mit einem Sternchen markiert. Hauptmenü Untermenü Menüauswahl Netzwerk LAN (Kabel) TCP/IP Optionen BOOT-Methode Auto* 4 Fest RARP BOOTP DHCP IP-Adresse (000.000.000.000)* 1 Subnet-Mask (000.000.000.000)* 1 Gateway (000.000.000.000)* 1 IPBootVersuche 0/1/2/3*...
Einstellungen über das Funktionstastenfeld Hauptmenü Untermenü Menüauswahl Netzwerk WLAN TCP/IP Optionen BOOT-Methode (Fortsetzung) Auto* Fest RARP BOOTP DHCP IP-Adresse (000.000.000.000)* 1 Subnet-Mask (000.000.000.000)* 1 Gateway (000.000.000.000)* 1 IPBootVersuche 0/1/2/3*.../32767 APIPA Ein* 4 Aus IPv6 Ein Aus* Setup-Assist.
Einstellungen über das Funktionstastenfeld Hauptmenü Untermenü Menüauswahl Optionen Netzwerk Wi-Fi Direct 2 Taste drücken — — PIN-Code — — Manuell — — Gruppeneigent. — Ein (Fortsetzung) Aus* Geräteinfo. Statusinfo. Gerätename — SSID — IP-Adresse — Status G/O aktiv(**) 4 ** = Anzahl an Geräten Client aktiv Nicht verbunden Aus LAN(Kabel) aktiv Signal Stark Mittel Schwach Kein Signal (Wenn Gruppeneigent. auf Ein gesetzt ist, ist das Signal auf Stark eingestellt.
5 Web Based Management 5 Übersicht 5 Sie können das Gerät über einen normalen Webbrowser und das HTTP-Protokoll (Hyper Text Transfer Protocol) oder HTTPS-Protokoll (Hyper Text Transfer Protocol over Secure Socket Layer) verwalten. Über einem Webbrowser können Sie die aufgeführten Funktionen ausführen oder die folgenden Informationen von einem Gerät in Ihrem Netzwerk abfragen. Informationen über den Gerätestatus Netzwerkeinstellungen wie z. B.
Web Based Management Hinweis • Falls Sie ein Domänen-Namensystem (DNS) verwenden oder die Verwendung von NetBIOS-Namen aktiviert haben, können Sie einen anderen Namen wie zum Beispiel „FreigegebenerDrucker“ anstelle der IP-Adresse eingeben. • Zum Beispiel: http://FreigegebenerDrucker/ Wenn Sie die Verwendung von NetBIOS-Namen aktiviert haben, können Sie auch den Knotennamen verwenden.
Web Based Management Gigabit-Ethernet (nur verkabeltes Netzwerk) (für HL-6180DW(T)) 5 Ihr Gerät unterstützt das 1000BASE-T Gigabit-Ethernet. Um eine Verbindung zu einem 1000BASE-T Gigabit-Ethernet-Netzwerk herzustellen, müssen Sie den Link-Modus des Gerätes auf Auto über das Funktionstastenfeld des Gerätes oder auf Automatisch über Web Based Management (Webbrowser) festlegen. Mit dem 1000BASE-T Gigabit-Ethernet-Netzwerk können Sie auch die Jumbo-Frame-Funktion verwenden.
Web Based Management Benutzersperre 2.0 5 Die Benutzersperre 2.0 von Brother hilft Ihnen, Geld zu sparen und die Sicherheit zu erhöhen, indem Funktionen Ihres Brother-Gerätes gesperrt werden können. Durch die Vergabe von Benutzernamen und Kennwörtern kann nur bestimmten Personen der Zugriff auf besondere oder auf alle Funktionen ermöglicht und die Anzahl der Seiten, die gedruckt werden können, begrenzt werden.
Web Based Management Allgemeinen Benutzer einrichten 5 Sie können einen allgemeinen Benutzer einrichten und für diesen festlegen, welche Funktionen verfügbar sind. Diese Einstellungen sind dann für alle Benutzer gültig, die zur Nutzung des Gerätes kein Kennwort eingeben. Hinweis Der allgemeine Benutzer beinhaltet Druckjobs, die über Google Cloud Print und Brother iPrint&Scan gesendet wurden. a Deaktivieren Sie neben Allgemeiner Benutzer das Kontrollkästchen der Funktion, die Sie sperren möchten.
Web Based Management SNTP-Protokoll über Web Based Management konfigurieren 5 SNTP ist ein Protokoll zur Synchronisation der Zeit, die vom Gerät zur Authentifizierung verwendet wird, mit der Zeit des SNTP-Zeitservers. a b c Klicken Sie auf Netzwerk und dann auf Protokoll. Wählen Sie das Kontrollkästchen SNTP, um die Einstellung zu aktivieren. Klicken Sie auf Erweiterte Einstellung. Status Zeigt an, ob die Einstellungen des SNTP-Servers aktiviert oder deaktiviert sind.
Web Based Management Druckprotokoll im Netzwerk speichern 5 Die Funktion Druckprotokoll im Netzwerk speichern ermöglicht das Speichern der Druckprotokoll-Datei Ihres Brother-Gerätes auf einem Netzwerkserver unter Verwendung von CIFS 1. Sie können die ID, die Art des Druckauftrages, den Auftragsnamen, den Benutzernamen, Datum, Uhrzeit und die Anzahl der gedruckten und farbigen Seiten für jeden Druckauftrag aufzeichnen.
Web Based Management Authentifizierungsmethode Wählen Sie die für den Zugang zum CIFS-Server erforderliche Authentifizierungsmethode: Auto, Kerberos 1 oder NTLMv2 2. 1 Kerberos ist ein Authentifizierungsprotokoll, das es Geräten oder einzelnen Nutzern ermöglicht, sich an Netzwerk-Servern über eine einmalige Anmeldung (Single Sign-on) sicher auszuweisen. 2 NTLMv2 ist die von Windows verwendete Authentifizierungsmethode zur Anmeldung an Servern.
Web Based Management Fehlererkennungseinstellung 5 Sie können wählen, welche Aktion ausgeführt werden soll, wenn das Druckprotokoll aufgrund eines Netzwerkfehlers nicht auf dem Server gespeichert werden kann. a Wählen Sie Druck abbrechen oder Prot.ignorieren&Druck als Fehlererkennungseinstellung unter Druckprotok. im Netzw. speichern. Druck abbrechen Wenn Sie Druck abbrechen wählen, werden die Druckaufträge abgebrochen, falls das Druckprotokoll nicht auf dem Server gespeichert werden kann. Prot.
Web Based Management Fehlermeldungen 5 Sie können den Fehlerstatus im Display Ihres Gerätes oder den Verbindungsstatus im Web Based Management überprüfen. Server-Zeitlimit, wenden Sie sich an Ihren Administrator. Diese Meldung wird angezeigt, wenn keine Verbindung zum Server hergestellt werden kann. Stellen Sie Folgendes sicher: • Ihre Serveradresse ist korrekt. • Ihr Server ist an das Netzwerk angeschlossen. • Das Gerät ist an das Netzwerk angeschlossen.
6 Sicherheitsfunktionen 6 Übersicht 6 Heutzutage sind Netzwerke und die Daten, die darin übertragen werden, vielen Sicherheitsrisiken ausgesetzt. Ihr Brother-Gerät verwendet moderne Protokolle zur Netzwerksicherheit und Datenverschlüsselung. Diese Netzwerkfunktionen können in Ihr Gesamtsicherheitskonzept eingebunden werden, um Ihre Daten zu schützen und den Zugriff von unberechtigten Personen auf Ihr Gerät zu verhindern. In diesem Kapitel wird erklärt, wie diese Funktionen konfiguriert werden können.
Sicherheitsfunktionen Netzwerkgerät mit SSL/TLS sicher verwalten 6 Um die Sicherheit Ihres Netzwerkgerätes zu gewährleisten, müssen Sie die Verwaltungsprogramme zusammen mit den Sicherheitsprotokollen verwenden. Sichere Verwaltung mit dem Web Based Management (Webbrowser) 6 Wir empfehlen, das HTTPS-Protokoll und das SNMPv3-Protokoll zur sicheren Verwaltung zu verwenden. Zur Verwendung dieser Protokolle sind die folgenden Geräteeinstellungen notwendig.
Sicherheitsfunktionen g Vergewissern Sie sich, dass die SNMP-Einstellung aktiviert ist, und klicken Sie dann auf Erweiterte Einstellung von SNMP. h Nun können Sie die SNMP-Einstellungen im unten gezeigten Bildschirm vornehmen. 6 Es stehen drei Betriebsarten für den SNMP-Modus zur Auswahl. 6 SNMP v1/v2c Lese-/Schreibzugriff In diesem Modus verwendet der PrintServer Version 1 und Version 2c des SNMP-Protokolls. Sie können in diesem Modus alle Brother-Anwendungen verwenden.
Sicherheitsfunktionen SNMPv3 Lese-/Schreibzugriff In diesem Modus verwendet der PrintServer die Version 3 des SNMP-Protokolls. Wenn Sie den PrintServer sicher verwalten möchten, sollten Sie diesen Modus verwenden. Hinweis • Wenn Sie die Einstellung SNMPv3 Lese-/Schreibzugriff verwenden, beachten Sie bitte Folgendes: • Der PrintServer kann nur mit BRAdmin Professional 3 oder mit Web Based Management verwaltet werden.
Sicherheitsfunktionen Sicherer Druck von Dokumenten mit SSL/TLS 6 Zum sicheren Druck von Dokumenten mit dem IPP-Protokoll können Sie das IPPS-Protokoll verwenden. Hinweis • Das IPPS-Protokoll ist standardmäßig aktiviert. Sie können die IPPS-Protokolleinstellungen auf dem Bildschirm von Web Based Management ändern, indem Sie auf Netzwerk, Protokoll und dann auf HTTP-Servereinstellungen klicken. • Die Kommunikation über IPPS kann den unbefugten Zugriff auf den PrintServer nicht verhindern.
Sicherheitsfunktionen E-Mails sicher senden 6 Konfiguration mit dem Web Based Management (Webbrowser) 6 Sie können das sichere Senden von E-Mails mit Benutzerauthentifizierung oder das Senden von E-Mails mit SSL/TLS im Bildschirm von Web Based Management konfigurieren. a b Starten Sie Ihren Webbrowser. Geben Sie in Ihren Browser „http://IP-Adresse des Gerätes/“ ein (wobei „IP-Adresse des Gerätes“ für die IP-Adresse des Gerätes steht). Zum Beispiel: http://192.168.1.
Sicherheitsfunktionen E-Mail mit Benutzerauthentifizierung senden 6 Dieses Gerät unterstützt die Methoden POP vor SMTP und SMTP-AUTH zum Senden einer E-Mail über einen E-Mail-Server, der eine Benutzerauthentifizierung erfordert. Diese Methoden verhindern den unbefugten Zugriff auf den E-Mail-Server. Sie können diese Einstellungen mit Web Based Management oder BRAdmin Professional 3 konfigurieren. Sie können die Authentifizierungsmethoden POP vor SMTP und SMTP-AUTH für die E-Mail-Benachrichtigung.
Sicherheitsfunktionen E-Mails mit SSL/TLS sicher senden 6 Dieses Gerät unterstützt SSL/TLS zum Senden von E-Mails über einen E-Mail-Server, der eine sichere SSL/TLS-Kommunikation erfordert. Um E-Mails über einen E-Mail-Server, der die SSL/TLS-Kommunikation verwendet, zu senden, müssen SMTP über SSL/TLS oder POP3 über SSL/TLS richtig konfiguriert sein.
Sicherheitsfunktionen IEEE 802.1x-Authentifizierung verwenden 6 Sie können die IEEE 802.1x-Authentifizierung für ein verkabeltes Netzwerk oder ein Wireless-Netzwerk konfigurieren. IEEE 802.1x-Authentifizierung mit dem Web Based Management (Webbrowser) konfigurieren 6 Wenn Sie die IEEE 802.1x-Authentifizierung für verkabelte Netzwerke oder Wireless-Netzwerke mit dem Web Based Management konfigurieren, gehen Sie wie folgt vor. Sie können zur Konfiguration der IEEE 802.
Sicherheitsfunktionen Hinweis • Falls Sie ein Domänen-Namensystem (DNS) verwenden oder die Verwendung von NetBIOS-Namen aktiviert haben, können Sie einen anderen Namen wie zum Beispiel „FreigegebenerDrucker“ anstelle der IP-Adresse eingeben. • Zum Beispiel: http://FreigegebenerDrucker/ Wenn Sie die Verwendung von NetBIOS-Namen aktiviert haben, können Sie auch den Knotennamen verwenden.
Sicherheitsfunktionen CA-Zert. + Server-ID Die Verifizierungsmethode zur Überprüfung des allgemeinen Namens 1 des Server-Zertifikates, zusätzlich zur Überprüfung der CA-Zuverlässigkeit des Server-Zertifikates. 1 g Die Überprüfung des allgemeinen Namens vergleicht den allgemeinen Namen des Server-Zertifikates mit der als Server-ID konfigurierten Zeichenkette.
Sicherheitsfunktionen Privates Zertifikat Dieser PrintServer stellt sein eigenes Zertifikat aus. Mit diesem Zertifikat können Sie problemlos die SSL/TLS-Kommunikation nutzen, ohne ein Zertifikat von einer Zertifizierungsstelle zu haben. (Siehe Zertifikat erstellen und installieren uu Seite 69.) Zertifikat einer Zertifizierungsstelle (CA) Es stehen zwei Verfahren zur Verfügung, mit denen ein Zertifikat von einer Zertifizierungsstelle installiert werden kann.
Sicherheitsfunktionen Zertifikate mit dem Web Based Management konfigurieren 6 Diese Funktion kann nur über das Web Based Management konfiguriert werden. Gehen Sie wie folgt vor, um über das Web Based Management auf die Seite zum Konfigurieren des Zertifikates zu gelangen. a b Starten Sie Ihren Webbrowser. Geben Sie in Ihren Browser „http://IP-Adresse des Gerätes/“ ein (wobei „IP-Adresse des Gerätes“ für die IP-Adresse des Gerätes steht). Zum Beispiel: http://192.168.1.
Sicherheitsfunktionen Zertifikat erstellen und installieren 6 Schritte zur Erstellung und Installation von Zertifikaten Privates Zertifikat 6 oder Zertifikat einer Zertifizierungsstelle (CA) Erstellen Sie ein privates Zertifikat mit dem Web Based Management. (Siehe Seite 69.) Erstellen Sie eine Zertifikatregistrierungsanforderung (CSR) mit dem Web Based Management. (Siehe Seite 74.) Installieren Sie das private Zertifikat auf Ihrem Computer (Siehe Seite 70.
Sicherheitsfunktionen Privates Zertifikat auf dem Computer installieren 6 Hinweis In den folgenden Schritten wird der Windows® Internet Explorer® verwendet. Falls Sie einen anderen Webbrowser benutzen, folgen Sie der Anleitung in der Hilfe des Browsers. Für Nutzer von Windows Vista®, Windows® 7 und Windows Server® 2008 mit Administratorrechten a b Klicken Sie auf die Schaltfläche 6 und dann auf Alle Programme.
Sicherheitsfunktionen c Geben Sie „https://IP-Adresse des Gerätes“ in Ihren Browser ein, um auf das Gerät zuzugreifen (dabei steht „IP-Adresse des Gerätes“ entweder für die IP-Adresse des Gerätes oder für den Knotennamen, den Sie dem Zertifikat zugewiesen haben). Klicken Sie dann auf Laden dieser Website fortsetzen (nicht empfohlen). 6 d Klicken Sie auf Zertifikatfehler und dann auf Zertifikate anzeigen.
Sicherheitsfunktionen Für Nutzer von Windows® XP und Windows Server® 2003 a b Starten Sie Ihren Webbrowser. c Wenn das folgende Dialogfeld angezeigt wird, klicken Sie auf Zertifikat anzeigen. 6 Geben Sie „https://IP-Adresse des Gerätes“ in Ihren Browser ein, um auf das Gerät zuzugreifen (dabei steht „IP-Adresse des Gerätes“ entweder für die IP-Adresse oder für den Knotennamen, den Sie dem Zertifikat zugewiesen haben). 6 d Klicken Sie auf Zertifikat installieren... in der Registerkarte Allgemein.
Sicherheitsfunktionen f Wählen Sie Alle Zertifikate in folgendem Speicher speichern und klicken Sie dann auf Durchsuchen.... g Wählen Sie Vertrauenswürdige Stammzertifizierungsstellen und klicken Sie dann auf OK. h Klicken Sie auf Weiter. i Klicken Sie auf Fertig stellen.
Sicherheitsfunktionen j Klicken Sie auf Ja, wenn der Fingerabdruck des Zertifikates korrekt ist. Hinweis Der Fingerabdruck wird auf der Druckereinstellungen-Seite (siehe Druckereinstellungen-Seite drucken (für HL-5450DN(T)) uu Seite 41) oder dem Netzwerk-Konfigurationsbericht (siehe NetzwerkKonfigurationsbericht drucken (für HL-5470DW(T) und HL-6180DW(T)) uu Seite 41) ausgedruckt. k l 6 Klicken Sie auf OK.
Sicherheitsfunktionen f Die Zertifikatsignieranforderung ist nun erstellt. Hinweis • Beachten Sie in Bezug auf das Verfahren zum Senden der Zertifikatsignieranforderung an Ihre Zertifizierungsstelle die Richtlinien der Zertifizierungsstelle. • Wenn Sie die Stammzertifizierungsstelle des Unternehmens (Enterprise Root CA) von Windows Server® 2003/2008 verwenden, empfehlen wir, beim Erstellen des Client-Zertifikates für die sichere Verwaltung den Webserver als Zertifikatvorlage zu verwenden.
Sicherheitsfunktionen Privates Zertifikat, von der Zertifizierungsstelle ausgestelltes Zertifikat und privaten Schlüssel exportieren a b 6 Klicken Sie auf Exportieren neben Zertifikatliste auf der Seite Zertifikat. Geben Sie das Kennwort ein, wenn Sie die Datei verschlüsseln möchten. Hinweis Wenn kein bzw. ein leeres Kennwort verwendet wird, ist die Ausgabe nicht verschlüsselt. c d e Geben Sie das Kennwort zur Bestätigung erneut ein und klicken Sie dann auf Senden.
Sicherheitsfunktionen CA-Zertifikate importieren und exportieren 6 Sie können ein CA-Zertifikat im Gerät speichern, indem Sie es importieren und exportieren. CA-Zertifikat importieren a b 6 Klicken Sie auf CA-Zertifikat auf der Seite Sicherheit. Klicken Sie auf CA-Zertifikat importieren und wählen Sie das Zertifikat aus. Klicken Sie auf Senden. CA-Zertifikat exportieren a b 6 Klicken Sie auf CA-Zertifikat auf der Seite Sicherheit.
7 Problemlösung 7 Übersicht 7 Dieses Kapitel erklärt, wie Sie Netzwerkprobleme, die bei der Verwendung Ihres Brother-Gerätes auftreten können, lösen können. Falls Sie in diesem Kapitel keine Lösung für Ihr Problem finden, besuchen Sie das Brother Solutions Center unter: http://solutions.brother.com/. Bitte besuchen Sie das Brother Solutions Center unter http://solutions.brother.com/ und klicken Sie auf der Seite für Ihr Modell auf Handbücher, um die anderen Handbücher herunterzuladen.
Problemlösung Ich kann die Einrichtung für das Wireless-Netzwerk nicht abschließen. Frage Schnittstelle Lösung Mein Gerät stellt während der Wireless-Einrichtung keine Verbindung her? wireless Sind die Sicherheitseinstellungen (SSID/Netzwerkschlüssel) korrekt? wireless Schalten Sie Ihren Wireless-Router aus und wieder ein. Versuchen Sie dann erneut, die Wireless-Einstellungen zu konfigurieren. Überprüfen Sie die Sicherheitseinstellungen und wählen Sie die richtigen Einstellungen.
Problemlösung Das Brother-Gerät wird während der Installation des Druckertreibers nicht im Netzwerk gefunden. Frage Schnittstelle Lösung Ist Ihr Gerät mit dem Netzwerk verbunden und verfügt es über eine gültige IP-Adresse? verkabelt/ wireless Drucken Sie die Druckereinstellungen-Seite oder den NetzwerkKonfigurationsbericht aus, und überprüfen Sie, dass Ethernet Link Status oder Wireless Link Status auf Link OK gesetzt ist.
Problemlösung Das Brother-Gerät kann über das Netzwerk nicht drucken. Das Brother-Gerät wird auch nach erfolgreicher Installation nicht im Netzwerk gefunden. Frage Schnittstelle Lösung Verwenden Sie Sicherheitssoftware? verkabelt/ wireless Wurde dem Brother-Gerät eine verfügbare IP-Adresse zugewiesen? verkabelt/ wireless Siehe Ich verwende Sicherheitssoftware. uu Seite 84. Überprüfen Sie die IP-Adresse und die Subnetzmaske.
Problemlösung Das Brother-Gerät kann über das Netzwerk nicht drucken. Das Brother-Gerät wird auch nach erfolgreicher Installation nicht im Netzwerk gefunden. (Fortsetzung) Frage Schnittstelle Lösung Wurde dem Brother-Gerät eine verfügbare IP-Adresse zugewiesen? verkabelt/ wireless (Fortsetzung) 1 (Windows® XP, Windows Server® 2003/2008) Klicken Sie auf die Schaltfläche Start, Alle Programme, Zubehör und Windows-Explorer und dann auf Arbeitsplatz (Computer).
Problemlösung Das Brother-Gerät kann über das Netzwerk nicht drucken. Das Brother-Gerät wird auch nach erfolgreicher Installation nicht im Netzwerk gefunden. (Fortsetzung) Frage Schnittstelle Lösung Konnte Ihr vorheriger Druckauftrag nicht richtig ausgeführt werden? verkabelt/ wireless Wenn sich der fehlgeschlagene Druckauftrag noch immer in der Druckwarteschlange Ihres Computer befindet, löschen Sie ihn.
Problemlösung Ich verwende Sicherheitssoftware. Frage Schnittstelle Lösung Haben Sie während der Installation des Druckertreibers dem Starten von Programmen zugestimmt oder beim Verwenden der DruckFunktionen die Sicherheitswarnung im Dialogfeld akzeptiert? verkabelt/ wireless Wenn Sie die Sicherheitswarnung im Dialogfeld nicht akzeptiert haben, verweigert die Firewall-Funktion Ihrer Sicherheitssoftware möglicherweise den Zugriff.
Problemlösung Ich möchte prüfen, ob meine im Netzwerk angeschlossenen Geräte richtig arbeiten. (Fortsetzung) Frage Schnittstelle Lösung Können Sie das BrotherGerät vom Computer aus mit dem „Ping“-Befehl ansprechen? verkabelt/ wireless Verwenden Sie den „Ping“-Befehl mit der IP-Adresse oder dem Knotennamen des Brother-Gerätes von Ihrem Computer aus. Erfolgreich i Ihr Brother-Gerät arbeitet korrekt und ist mit demselben Netzwerk wie Ihr Computer verbunden.
Teil II Netzwerkbegriffe Arten der Netzwerkverbindungen und Protokolle Gerät für ein Netzwerk konfigurieren Wireless-Netzwerk: Konzepte und Terminologie (für HL-5470DW(T) und HL-6180DW(T)) Zusätzliche Netzwerkeinstellungen unter Windows® Sicherheitsbegriffe und -konzepte II 87 92 96 100 103
8 Arten der Netzwerkverbindungen und Protokolle 8 Arten der Netzwerkverbindungen 8 Beispiel einer verkabelten Netzwerkverbindung 8 Peer-to-Peer-Druck über TCP/IP 8 In einer Peer-to-Peer-Umgebung sendet jeder Computer Daten direkt an jedes Gerät und empfängt von diesen Geräten auch Daten. Dateizugriffe und gemeinsam genutzte Geräte werden nicht über einen zentralen Server gesteuert.
Arten der Netzwerkverbindungen und Protokolle Drucken über das gemeinsame Netzwerk 8 In einer Netzwerkumgebung sendet jeder Computer Daten über einen zentral verwalteten Computer. Dieser Computer wird in der Regel „Server“ oder „Druckserver“ genannt. Seine Aufgabe ist es, das Drucken aller Druckaufträge zu steuern.
Arten der Netzwerkverbindungen und Protokolle Protokolle 8 TCP/IP-Protokolle und ihre Funktionen 8 Protokolle sind standardisierte Regeln zur Datenübertragung in einem Netzwerk. Durch Protokolle erhalten Nutzer Zugang zu den Netzwerk-Ressourcen. Der mit diesem Brother-Gerät verwendete PrintServer unterstützt das TCP/IP-Protokoll (Transmission Control Protocol/Internet Protocol).
Arten der Netzwerkverbindungen und Protokolle NetBIOS-Namensauflösung 8 Die NetBIOS-Namensauflösung (Network Basic Input/Output System) ermöglicht es, während einer bestehenden Netzwerkverbindung die IP-Adresse des anderen Gerätes über die Verwendung seines NetBIOS-Namens zu erhalten. WINS 8 Windows® Internet Name Service ist ein Dienst, der Informationen für die NetBIOS-Namensauflösung liefert, indem er eine IP-Adresse einem NetBIOS-Namen des lokalen Netzwerkes zuordnet.
Arten der Netzwerkverbindungen und Protokolle LLMNR 8 Das LLMNR-Protokoll (Link-Local Multicast Name Resolution) löst die Namen benachbarter Computer auf, falls im Netzwerk kein DNS-Server (Domain Name System) vorhanden ist. Die LLMNR-Responder-Funktion arbeitet in einer IPv4- und IPv6-Umgebung, wenn ein Computer mit LLMNR-Sender-Funktion, z. B. mit Windows Vista® und Windows ® 7, verwendet wird.
9 Gerät für ein Netzwerk konfigurieren 9 IP-Adressen, Subnetzmasken und Gateways 9 Um ein Gerät in einer vernetzten TCP/IP-Umgebung zu verwenden, müssen Sie die IP-Adresse und Subnetzmaske konfigurieren. Die dem PrintServer zugewiesene IP-Adresse muss zum selben logischen Netzwerk gehören wie Ihre Hostcomputer. Ist dies nicht der Fall, müssen Sie die Subnetzmaske und Gateway-Adresse richtig konfigurieren.
Gerät für ein Netzwerk konfigurieren Subnetzmaske 9 Eine Subnetzmaske schränkt die Netzwerkkommunikation ein. Beispiel: Computer 1 kann Daten mit Computer 2 austauschen • Computer 1 IP-Adresse: 192.168. 1. 2 Subnetzmaske: 255.255.255.000 • Computer 2 IP-Adresse: 192.168. 1. 3 Subnetzmaske: 255.255.255.000 0 in der Subnetzmaske bedeutet, dass bei diesem Teil der Adresse die Kommunikation nicht eingeschränkt ist.
Gerät für ein Netzwerk konfigurieren IEEE 802.1x-Authentifizierung 9 IEEE 802.1x ist ein IEEE-Standard für verkabelte und Wireless-Netzwerke, der den Zugriff von nicht autorisierten Netzwerkgeräten beschränkt. Ihr Brother-Gerät (Bittsteller) sendet über Ihren Access Point (Authentifizierer) eine Authentifizierungsanforderung an einen RADIUS-Server (Authentifizierungsserver). Nachdem die Anforderung durch den RADIUS-Server verifiziert, d. h.
Gerät für ein Netzwerk konfigurieren EAP-TTLS EAP-TTLS (Extensible Authentication Protocol-Tunneled Transport Layer Security) wurde von Funk Software und Certicom entwickelt. EAP-TTLS erzeugt zwischen einem Client und einem Authentifizierungsserver einen ähnlichen verschlüsselten SSL-Tunnel wie PEAP zum Senden einer Benutzer-ID und eines Kennwortes. EAP-TTLS ermöglicht eine gegenseitige Authentifizierung von Server und Client.
10 Wireless-Netzwerk: Konzepte und Terminologie (für HL-5470DW(T) und HL-6180DW(T)) 10 Netzwerk festlegen 10 SSID (Service Set Identifier) und Kanäle 10 Sie müssen den SSID-Namen und einen Kanal konfigurieren, um das Wireless-Netzwerk, zu dem eine Verbindung hergestellt werden soll, festzulegen. SSID Jedes Wireless-Netzwerk hat einen eigenen, eindeutigen Netzwerknamen, die sogenannte SSID. Die SSID ist ein bis zu 32 Byte großer Wert, der dem Access Point zugewiesen wird.
Wireless-Netzwerk: Konzepte und Terminologie (für HL-5470DW(T) und HL-6180DW(T)) Authentifizierungs- und Verschlüsselungsmethoden für private WirelessNetzwerke 10 Ein privates Wireless-Netzwerk ist ein kleines Netzwerk, zum Beispiel wenn Sie Ihr Gerät in einem WirelessNetzwerk zu Hause ohne IEEE 802.1x-Unterstützung verwenden. Wenn Sie Ihr Gerät in einem Wireless-Netzwerk mit IEEE 802.
Wireless-Netzwerk: Konzepte und Terminologie (für HL-5470DW(T) und HL-6180DW(T)) Netzwerkschlüssel 10 Open System/Shared Key mit WEP Dieser Schlüssel ist ein 64-Bit- oder 128-Bit-Wert, der im ASCII- oder Hexadezimal-Format eingegeben werden muss. • 64 (40) Bit (ASCII): Verwendet 5 Textzeichen, z. B. „WSLAN“ (Groß-/Kleinschreibung beachten) • 64 (40) Bit (Hexadezimal): Verwendet 10-stellige Hexadezimal-Daten, z. B. „71f2234aba“ • 128 (104) Bit (ASCII): Verwendet 13 Textzeichen, z. B.
Wireless-Netzwerk: Konzepte und Terminologie (für HL-5470DW(T) und HL-6180DW(T)) Verschlüsselungsmethoden 10 TKIP Zu TKIP siehe TKIP uu Seite 97. AES Zu AES siehe AES uu Seite 97. CKIP Das original CKIP-Protokoll (Cisco Key Integrity Protocol) für LEAP von Cisco Systems Inc. Benutzer-ID und Kennwort 10 Die folgenden Sicherheitsmethoden verwenden eine Benutzer-ID mit einer Länge von weniger als 64 Zeichen und ein Kennwort mit einer Länge von weniger als 32 Zeichen.
11 Zusätzliche Netzwerkeinstellungen unter Windows® Arten von zusätzlichen Einstellungen 11 11 Die folgenden Funktionen stehen zum Konfigurieren zusätzlicher Netzwerkeinstellungen zur Verfügung. Web Services zum Drucken (Windows Vista® und Windows® 7) Vertical Pairing (Windows® 7) Hinweis Vergewissern Sie sich, dass sich der Hostcomputer und das Gerät entweder im gleichen Subnetzwerk befinden, oder dass der Router für die Datenübertragung zwischen den beiden Geräten richtig konfiguriert ist.
Zusätzliche Netzwerkeinstellungen unter Windows® e Der Web Services-Name des Gerätes wird mit dem Druckersymbol angezeigt. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Gerät, das Sie installieren möchten. Hinweis Der Web Services-Name des Brother-Gerätes besteht aus dem Modellnamen und der MAC-Adresse (Ethernet-Adresse) Ihres Gerätes (zum Beispiel Brother HL-XXXX (Modellname) [XXXXXXXXXXXX] (MAC-Adresse / Ethernet-Adresse). f Klicken Sie im Pulldown-Menü auf Installieren.
Zusätzliche Netzwerkeinstellungen unter Windows® Installation für das Drucken im Netzwerk im InfrastrukturModus, wenn das Vertical Pairing verwendet wird (Windows® 7) 11 Windows® Vertical Pairing ist eine Technologie, mit der sich Ihr Wireless-Gerät, das diese Funktion unterstützt, mit Ihrem Infrastruktur-Netzwerk über das PIN-Verfahren des WPS und der Web ServicesFunktion verbinden kann.
12 Sicherheitsbegriffe und -konzepte 12 Sicherheitsfunktionen 12 Sicherheitsbegriffe 12 CA (Certificate Authority: Zertifizierungsstelle) Die Zertifizierungsstelle stellt digitale Zertifikate aus (vor allem X.509 Zertifikate) und gewährleistet die Bindung zwischen den Datenpaketen in einem Zertifikat. CSR (Certificate Signing Request: Zertifikatregistrierungsanforderung) Mit der Zertifikatregistrierungsanforderung wird bei der Zertifizierungsstelle die Ausstellung eines Zertifikates beantragt.
Sicherheitsbegriffe und -konzepte Sicherheitsprotokolle SSL (Secure Socket Layer) / TLS (Transport Layer Security) 12 12 Diese Protokolle zur sicheren Kommunikation verschlüsseln die Daten, um vor Übergriffen zu schützen. HTTPS 12 Die Version des Internetprotokolls HTTP (Hyper Text Transfer Protocol), die SSL verwendet. IPPS 12 Die Version des Internet-Druckprotokolls (IPP Version 1.0), die SSL verwendet.
Sicherheitsbegriffe und -konzepte Sicherheitsmethoden für das Senden von E-Mails 12 Hinweis Sie können die Einstellungen für die Sicherheitsmethoden über das Web Based Management (Webbrowser) konfigurieren. Weitere Details dazu finden Sie unter Geräteeinstellungen mit dem Web Based Management (Webbrowser) konfigurieren uu Seite 46. POP vor SMTP (PbS) 12 Dies ist eine Methode zur Benutzerauthentifizierung beim Senden von E-Mails über einen Client.
Teil III Anhang Anhang A Anhang B III 107 108
A Anhang A A Unterstützte Protokolle und Sicherheitsfunktionen Schnittstelle Ethernet 10/100BASE-TX, 1000BASE-T 1 Wireless 2 IEEE 802.11b/g/n (Infrastruktur-Modus) A IEEE 802.
B Anhang B B Mit Diensten arbeiten B Ein Dienst oder Service ist eine Ressource, auf die Computer, die über den Brother PrintServer drucken wollen, zugreifen können. Der Brother PrintServer stellt die folgenden vordefinierten Dienste bereit (mit dem Befehl SHOW SERVICE in der Fernkonsole des Brother PrintServers kann eine Liste der verfügbaren Dienste abgerufen werden). Geben Sie an der Eingabeaufforderung HELP ein, um eine Liste der unterstützten Befehle anzuzeigen.
Anhang B IP-Adresse mit RARP konfigurieren B Vor der Konfiguration der IP-Adresse über RARP müssen Sie die Boot-Methode des Geräts auf RARP setzen. Um die Boot-Methode zu ändern, verwenden Sie das Netzwerk-Menü Ihres Geräts (für Modelle mit Display), die BRAdmin-Anwendungen oder Web Based Management (Webbrowser). Die IP-Adresse des Brother PrintServers kann auch mit der Funktion Reverse ARP (RARP) auf Ihrem Hostcomputer konfiguriert werden.
Anhang B IP-Adresse mit BOOTP konfigurieren B Vor der Konfiguration der IP-Adresse über BOOTP müssen Sie die Boot-Methode des Gerätes auf BOOTP setzen. Um die Boot-Methode zu ändern, verwenden Sie das Netzwerk-Menü Ihres Geräts (für Modelle mit Display), die BRAdmin-Anwendungen oder Web Based Management (Webbrowser). BOOTP ist eine Alternative zu RARP mit dem Vorteil, dass mit BOOTP auch die Konfiguration von Subnetzmaske und Gateway möglich ist.
Anhang B IP-Adresse mit ARP konfigurieren B Falls Sie die BRAdmin-Anwendung nicht nutzen können und in Ihrem Netzwerk kein DHCP-Server vorhanden ist, können Sie auch den Befehl ARP verwenden. Der Befehl ARP ist auf Windows®-Systemen, auf denen das TCP/IP-Protokoll installiert ist, und auf UNIX-Systemen verfügbar.
Anhang B IP-Adresse über die TELNET-Konsole konfigurieren B Sie können die IP-Adresse auch mit dem Befehl TELNET ändern. TELNET ist eine effektive Methode zur Änderung der IP-Adresse des Gerätes. Voraussetzung dafür ist allerdings, dass im PrintServer bereits eine gültige IP-Adresse hinterlegt wurde. Geben Sie an der Eingabeaufforderung TELNET ein, wobei für die IPAdresse des PrintServers steht.
C Stichwortverzeichnis A G Ad-hoc-Modus .....................................................11, 32 AES ........................................................................... 97 AOSS™ ..............................................................27, 38 APIPA ........................................................ 37, 89, 110 APOP ...................................................................... 105 ARP ...................................................................
Stichwortverzeichnis P W PBC .....................................................................27, 38 PCL_P1 ................................................................... 108 PEAP ........................................................................ 94 Peer-to-Peer ............................................................. 87 PIN-Verfahren .....................................................29, 38 POP über SSL ........................................................ 105 POP vor SMTP .....