Technical data

14 | Deutsch
1 609 929 L18 | (20.2.08) Bosch Power Tools
Gehrungswinkel einstellen (siehe Bilder DF)
Die Fußplatte 5 kann für Gehrungsschnitte bis zu
45° nach rechts oder links geschwenkt werden.
PST 700 PE/PST 700 PEL: Nehmen Sie gegebe-
nenfalls die Abdeckhaube 11 ab (siehe „Abdeck-
haube“).
PST 670 L: Setzen Sie ein Sägeblatt 10 ein.
Lösen Sie die Schraube 23 und schieben Sie die
Fußplatte 5 leicht in Richtung Absaugstutzen 4.
Zum Einstellen präziser Gehrungswinkel hat die
Fußplatte rechts und links Einrastpunkte bei 0°,
22,5° und 45°. Schwenken Sie die Fußplatte 5
entsprechend der Skala 25 in die gewünschte
Position. Andere Gehrungswinkel können mit
Hilfe eines Winkelmessers eingestellt werden.
Schieben Sie danach die Fußplatte 5 bis zum
Anschlag in Richtung Sägeblatt 10.
PST 670 L: Verschieben Sie die Halterung 22 so,
dass die Führungsrolle 9 am Sägeblattrücken
anliegt. Präzise Schnitte sind nur möglich, wenn
die Führungsrolle eng am Sägeblattrücken
anliegt.
Ziehen Sie die Schraube 23 wieder fest.
Die Abdeckhaube 11 und der Spanreißschutz 21
können bei Gehrungsschnitten nicht eingesetzt
werden.
Fußplatte versetzen (siehe Bilder DE)
Für randnahes Sägen können Sie die Fußplatte
5 nach hinten versetzen.
PST 670 L/PST 700 PEL: Nehmen Sie gegebe-
nenfalls das Lasermodul 14 ab.
PST 670 L: Setzen Sie ein Sägeblatt 10 ein.
Lösen Sie die Schraube 23 und schieben Sie die
Fußplatte 5 bis zum Anschlag in Richtung
Absaugstutzen 4.
PST 670 L: Verschieben Sie die Halterung 22 so,
dass die Führungsrolle 9 am Sägeblattrücken
anliegt. Präzise Schnitte sind nur möglich, wenn
die Führungsrolle eng am Sägeblattrücken an-
liegt.
Ziehen Sie die Schraube 23 wieder fest.
Das Sägen mit versetzter Fußplatte 5 ist nur mit
einem Gehrungswinkel von 0° möglich. Außer-
dem dürfen der Parallelanschlag mit Kreis-
schneider 28
(Zubehör) sowie der Spanreiß-
schutz 21 nicht verwendet werden.
Späneblasvorrichtung
Mit dem Luftstrom der Späneblasvorrichtung 7
kann die Schnittlinie von Spänen freigehalten
werden.
Späneblasvorrichtung einschalten: Schieben
Sie für Arbeiten mit großem Spanabtrag in Holz,
Kunststoff u.Ä. den Schalter 7 in Position „I“.
Späneblasvorrichtung ausschalten: Schieben Sie
für Arbeiten in Metall sowie bei angeschlossener
Staubabsaugung den Schalter 7 in Position „0“.
Inbetriebnahme Elektrowerkzeug
f Beachten Sie die Netzspannung! Die Span-
nung der Stromquelle muss mit den Anga-
ben auf dem Typenschild des Elektrowerk-
zeuges übereinstimmen. Mit 230 V gekenn-
zeichnete Elektrowerkzeuge können auch
an 220 V betrieben werden.
Ein-/Ausschalten
Zum Einschalten des Elektrowerkzeugs drücken
Sie den Ein-/Ausschalter 2.
Zum Arretieren des Ein-/Ausschalters 2 halten
Sie diesen gedrückt und schieben die Arretie-
rung 1 nach rechts oder links.
Zum Ausschalten des Elektrowerkzeugs lassen
Sie den Ein-/Ausschalter 2 los. Bei arretiertem
Ein-/Ausschalter 2 drücken Sie diesen zuerst
und lassen ihn danach los.
PST 700 PE/PST 700 PEL: Bei längerem Arbeiten
mit kleiner Hubzahl kann sich das Elektrowerk-
zeug stark erwärmen. Entnehmen Sie das Säge-
blatt und lassen Sie das Elektrowerkzeug zur Ab-
kühlung ca. 3 min mit maximaler Hubzahl laufen.
Hubzahl steuern (PST 700 PE/PST 700 PEL)
Sie können die Hubzahl des eingeschalteten Elek-
trowerkzeugs stufenlos regulieren, je nachdem,
wie weit Sie den Ein-/Ausschalter 2 eindrücken.
Bei arretiertem Ein-/Ausschalter 2 ist die Redu-
zierung der Hubzahl nicht möglich.
Die erforderliche Hubzahl ist vom Werkstoff und
den Arbeitsbedingungen abhängig und kann
durch praktischen Versuch ermittelt werden.
Eine Verringerung der Hubzahl wird beim Auf-
setzen des Sägeblattes auf das Werkstück sowie
beim Sägen von Kunststoff und Aluminium emp-
fohlen.
OBJ_BUCH-354-005.book Page 14 Wednesday, February 20, 2008 10:44 AM