Owner's manual

FAS-420-TM | FAS-420-TM-R | FAS-420-TM-RVB de 19
Bosch Sicherheitssysteme GmbH F.01U.088.879 | 4.0 | 2010.12
an die BMZ angeschlossenen Laptop.Informationen zur LSN-Kofiguration finden Sie auch in
der Onlinehilfe der Programmiersoftware.
Hinweise zu Diagnosedaten der Brandmeldezentrale entnehmen Sie bitte der
Betriebsanleitung der BMZ.
Parametereinstellungen über die Programmiersoftware
Die Parameter für die Detektionseinheit werden im jeweiligen Dialogfenster "Melder" über
Drop-down-Felder festgelegt. Die Voreinstellungen sind im Folgenden fett markiert (siehe
Tabellen).
Sie können folgende Parameter einstellen:
Detektormodul
Brandortidentifizierung
Bei den Gerätevarianten FAS-420-TM-R und FAS-420-TM-RVB haben Sie die Möglichkeit jedem
der fünf überwachten Räume eine Bezeichnung zu geben. Klicken Sie hierzu auf den
entsprechenden Raum und geben Sie im Feld "Kurzinformation" die Bezeichnung für diesen
Raum ein. Die Bezeichnung kann maximal 31 Zeichen lang sein. Diese Bezeichnung wird im
Brandfall an der Bedien- und Anzeigeeinheit der Brandmeldezentrale angezeigt und erleichtert
somit die eindeutige Lokalisierung des Brandortes.
HINWEIS!
Das Detektormodul DM-TM-50 ist in allen Geräten der Serie FAS-420-TM ab Werk eingebaut
und erscheint als Voreinstellung. Diese bitte nicht ändern!
Empfindlichkeit Empfindlichkeit 2
0,5 %/m Eine zweite Empfindlichkeit kann z. B. für Tag-/
Nachtbetrieb festgelegt werden. Wählbare
Empfindlichkeitsstufen siehe links.
1%/m
2%/m
Programmierbar*
Auslöseschwelle für Luftstromstörung Alarmverzögerung
20 % 10 Sec
30 % 30 Sec
50 % 60 Sec
Programmierbar* Programmierbar*
Verzögerung Luftstromstörung Lüfterspannung LOGIC×SENS Filter
30 Sec 9V Ein
100 Sec 10,5 V
15 Min 12 V Aus
Programmierbar* Programmierbar*
* Programmierbar = wählen Sie diese Option aus, um weitere Einstellungen über die
Diagnosesoftware FAS-ASD-DIAG vorzunehmen.
HINWEIS!
Wenn die BMZ in Revisionsbetrieb gesetzt wird, wird LOGISENS vorübergehend deaktiviert.
Dies ermöglicht eine schnelle, direkte Prüfung der Detektormodule.
Die Auslöseschwelle für die Luftstromstörung ist standardmäßig auf 20%
Volumenstromänderung eingestellt. Höhere Werte sind nach EN 54-20 nicht zulässig.