assembly Instructions

Blockbohlenhaus Lillevilla 141-0 Aufbauanleitung – 10.12.2014 Seite 8
2. Vorsortierung
Lassen Sie sich bitte nicht durch die auf den ersten Blick etwas
verwirrende Vielzahl von Teilen beim Öffnen des Bundes
schrecken – vorsortiert ist alles viel einfacher!
Hierzu bedienen Sie sich bitte der Zeichnung 1, die Ihnen alle Teile
der 4 Wände zeigt und Ihnen einen Überblick über den gesamten
Aufbau gibt. Die hier eingedruckten Bezeichnungen erlauben auf der
Teileliste (letzte Seite dieser Aufbauanleitung) eine einfache Prüfung
und Zuordnung anhand der Maße hier haben wir noch einmal alle
Teile mit Bemaßungen (ca.) aufgeführt.
3. Wandaufbau und Einbau Doppeltür
Ordnen Sie die Teile, nach kompletten Wänden sortiert, mit
1 – 2 m Abstand (als Arbeitsraum) um das Fundament an.
Zeichnung 2
Bevor Sie mit dem Wandaufbau beginnen, legen Sie die 4 Stück
imprägnierte Fundamenthölzer in etwa gleichen Abständen zuein-
ander auf Ihr Fundament.
Die Fundamenthölzer sollten mit dem Streifenfundament durch
geeignete Einschlagdübel oder vergleichbare Verbindungsmittel
verbunden werden. Die Hölzer sind zwar imprägniert, Sie sollten
aber dennoch zur Sicherheit einen Streifen bitumierter Pappe (nicht
im Lieferumfang enthalten) oder Folie gegen aufsteigende Feuch-
tigkeit zwischen Fundament und Fundamentholz einlegen.
Den Aufbau der Wände entnehmen Sie bitte der Zeichnung 1.
Stecken Sie zuerst die untersten Wandbohlen (2 halbe Wandbohlen
A1 und B1 r Vorder- und Rückwand sowie 2 ganze Bohlen C1 für
die Seitenwände) zusammen. Beachten Sie, dass die Wandbohle
A1 einen Ausschnitt für die Doppeltür hat. Hier hilft, wie bei der
gesamten Montage, der Einsatz eines Gummihammers. Schlagen
Sie jedoch nie direkt auf die Feder, um Beschädigungen zu
vermeiden wir haben Ihnen Montagehölzer 19x60x250mm mitge-
geliefert, die Sie bitte auf die Feder stecken, um so einen Schlag-
schutz zu erhalten auch die über die Ecken hinaus stehenden
Bohlenenden erfordern besonders sorgfältige Arbeit, um ein Ab-
brechen zu vermeiden!
Die 19mm Bohlen sind naturgemäß recht anfällig für mechanische
Beschädigungen.