User Manual

Kimme ausrichten
Sollte die werksmäßige Standard-Einstellung den
individuellen Anforderungen des Schützen nicht
genügen, kann das Visier sowohl seitlich als auch
vertikal eingestellt werden.
Vor jeder Waffenhandhabung sollten Sie sicher-
stellen, dass die Patronenlager und das Magazin
ihres Gewehrs völlig leer sind!
(Bitte lesen Sie aufmerksam die Anweisungen für
das Laden und das Entladen der Waffe).
Seitliche Visier-Einstellung
Um eine seitliche Visier-Einstellung auf dem
Korn vorzunehmen, müssen Sie folgendermaßen
verfahren:
1) Lockern Sie die Korn-Sicherungsmutter mit
einem gewöhnlichen Schraubenschlüssel
(Abb. 78).
2) Schieben Sie das Korn in die gewünschte
Richtung (nach links von der Bezugslinie aus
(Abb. 79), wenn man den Zielpunkt nach
rechts verlegen möchte oder nach rechts, um
den Zielpunkt nach links zu bewegen).
Sichern Sie das Korn durch Anziehen der
Sicherungsmutter.
3) Sollte die neue Einstellung nicht Ihren An-
sprüchen entsprechen, wiederholen Sie das
Verfahren.
ZUBEHÖR UND EINSTELLMÖGLICHKEITEN
(Alle Versionen)
Reduzierstück des Magazinrohrs
Vor jeder Waffenhandhabung sollten Sie sicher-
stellen, dass die Patronenlager und das Magazin
ihres Gewehrs völlig leer sind!
(Bitte lesen Sie aufmerksam die Anweisungen für
das Laden und das Entladen der Waffe).
ACHTUNG
Die im Folgenden beschriebenen Arbeitsschritte
müssen mit größter Vorsicht durchgeführt wer-
den, um zu vermeiden, dass sich die Magazin-
feder mit großer Geschwindigkeit löst.
Tragen Sie bei dieser Arbeit immer einen Augen-
schutz.
Sollte die Magazinfeder sich plötzlich lösen,
kann dies zu schweren Verletzungen der Augen
und des Gesichts führen.
Gehen Sie beim Zusammenbau mit derselben
Vorsicht vor.
Um das Reduzierstück auszubauen, müssen Sie
folgendermaßen verfahren:
1) Das völlig entladene Gewehr aufwärts richten
und den Sicherungsring mit dem Zeigefinger
aus dem Magazinrohr ziehen (Abb. 80). Zur
Vereinfachung legen Sie den rechten Daumen
auf das Magazinrohr und drehen den Si-
cherungsring des Reduzierstücks mit dem
Daumen, so dass einer seiner Ansatzbereiche über
die Kante des Rohrmagazins reicht (Abb. 81).
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