Operation Manual

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Interne Weiterleitungseinstellungen konfigurieren
Mit der Funktion Virtual Servers(Virtuelle Server) können Sie externe
Aufrufe (aus dem Internet) von Diensten wie Webserver (Port 80), FTP-
Server (Port 21) und andere Anwendungen über Ihren Router in das
interne Netzwerk umleiten. Weil die internen Computer durch eine
Firewall gesctzt sind, können die Computer außerhalb des Netzwerks
(im Internet) nicht auf sie zugreifen, da sie nicht sichtbarsind. Es
steht eine Liste gängiger Anwendungen für den Fall bereit, dass Sie
die Funktion Virtual Server (Virtueller Server) für eine bestimmte
Anwendung einrichten müssen. Wird Ihre Anwendung dort nicht
aufgeführt, müssen Sie sich an den Hersteller der Anwendung wenden.
Er kann Ihnen mitteilen, welche Port-Einstellungen Sie benötigen.
Aushlen einer Anwendung
Bitte wählen Sie eine der Anwendungen aus der DropDown-Liste. Klicken
Sie auf „Add“ (Hinzugen). Die Einstellungen werden in das chste
freie Feld im Fenster eingetragen. Klicken Sie auf Apply Changes
nderungen übernehmen), um die Einstellungen r diese Anwendung
zu speichern. Sie nnen eine Anwendung entfernen, indem Sie die
entsprechende Zeile markieren und auf Clear(Löschen) klicken.
Manuelle Einstellung des Virtuellen Servers
Um Einstellungen manuell einzugeben, tragen Sie die IP-Adresse in
das Feld für den internen Server ein, dann die Ports, die freigegeben
werden müssen (bei mehreren Ports trennen Sie diese durch Kommata);
hlen Sie den Port-Typ aus (TCP oder UDP), und klicken Sie auf „Apply
Changes nderungen übernehmen). Jeder eingehende Port verfügt
über zwei Felder mit maximal 5 Zeichen pro Feld, das eine Start- und
einen Endpunkt der Port-Bereiche ermöglicht ([xxxxx]-[xxxxx]). Für jeden
Eintrag können Sie einen Port-Wert eingeben, indem Sie in die beiden
Felder denselben Wert eingeben (z. B. [7500]-[7500] oder einen weiten
Port-Bereich ([7500]-[9000]).. Wenn Sie mehrere Einzelport-Werte oder
eine Mischung von Bereichen und Einzelwerten benötigen, müssen Sie
bis zur maximalen Anzahl von 20 Einträgen mehrere vornehmen (z. B. 1.
[7500]-[7500], 2. [8023]-[8023], 3. [9000]-[9000]). Sie können pro interner
IP-Adresse nur einen Port freigeben. Das Öffnen von Schnittstellen in
Ihrer Firewall kann ein Sicherheitsrisiko darstellen. Das Aktivieren und
Deaktivieren von Einstellungen geht schnell von der Hand. Es wird
empfohlen, dass Sie die Einstellung deaktivieren, wenn Sie nicht mit
bestimmten Anwendungen arbeiten.
Verwenden der Webbasierten
Erweiterten Benutzeroberfläche