User Manual

TD-3 Bedienelemente
(32) TRANSPOSE UP/TIE/TRIPLET - Im PITCH-MODUS kann
man eine Oktave nach oben transponieren, im TIME-
MODUS einen Haltebogen eingeben sowie ein Pattern in
den Triolen-Modus schalten.
(33) ACCENT / PATTERN A – Im PITCH-Modus kann man Noten
einen Akzent hinzufügen sowie “A” Patterns wie 1A,
2A bis 8A wählen.
(34) SLIDE / PATTERN B - Im PITCH-Modus kann man Noten
einen SLIDE (gleitende Tonhöhe) hinzufügen sowie “B”
Patterns wie 1B, 2B bis 8B wählen.
(35) D.S./WRITE/NEXT/TAP – schreibt ein Pattern in
den Track, wählt die nächste Note eines Patterns und
ermöglicht manuelles Timing durch Tapping. Mit dieser
und der BACK-Taste (27) kann man außerdem SYNC- und
CLOCK-Einstellungen anzeigen und ändern.
Rückseite
(36) OUTPUT - Verbinden Sie diesen 6,3 mm TS-Ausgang
mit dem Line-Pegel Audioeingang Ihres Systems.
Bevor Sie Anschlüsse herstellen, sollten Sie die
Lautstärke zurückdrehen und das System ausschalten.
(37) MIDI OUT/THRU – Über diese 5-Pol DIN-Buchse werden
MIDI OUT-Daten ausgegeben und die
über MIDI IN
empfangenen Daten weitergeleitet.
(38) MIDI IN - Über diese 5-Pol DIN-Buchse werden die
MIDI-Daten einer externen Quelle empfangen. Dies ist
meistens ein MIDI Keyboard, ein externer Hardware
Sequencer, ein mit MIDI Interface ausgerüsteter
Computer etc.
(39) USB PORT – Diesen USB Typ-B Port verbindet man
meistens mit einem Computer. Der TD-3 wird als
standardkonformes USB MIDI-Gerät angezeigt, das MIDI IN
und OUT unterstützt.
USB MIDI IN – akzeptiert die von einer Applikation
eingehenden MIDI-Daten.
USB MIDI OUT – sendet MIDI-Daten zu einer Applikation.
(40) POWER – schaltet den Synthesizer ein oder aus. Stellen
Sie alle Anschlüsse her, bevor Sie das Gerät einschalten.
(41) DC INPUT – Hier schließen Sie den mitgelieferten 9V DC
Netzadapter an. Verbinden Sie den Netzadapter mit
einer Netzsteckdose, die eine Spannung von 100 V bis
240 V bei 50 Hz/60 Hz liefert. Verwenden Sie nur den
mitgelieferten Netzadapter.
(DE) Schritt 2: Bedienelemente
Synthesizer-Sektion
(1) TUNE – regelt die Frequenz des internen VCO.
Ausgehend von der Mittestellung beträgt der
Regelbereich ca. eine Oktave auf beiden Seiten.
(2) CUTOFF – regelt die Cuto -Frequenz des Tiefpass-VCF.
Frequenzen über der Cuto -Frequenz werden bedämpft.
(3) RESONANCE – regelt, wie stark der Signalpegel im
Bereich der Cuto -Frequenz angehoben wird.
(4) ENVELOPE – regelt, wie stark der Hüllkurvengenerator
die VCF Cuto -Frequenz moduliert.
(5) DECAY – regelt die Zeitspanne, in der die Hüllkurve von
ihrem aktuellen Pegel bis auf das Minimum abfällt.
(6) ACCE NT – regelt die Stärke des Akzents, der auf die
Ausgabe von Noten mit programmiertem Akzent
angewandt wird.
Patchbay (3,5 mm TS-Eingänge
und Ausgänge)
(7) FILTER INZum Anschließen eines externen Audiosignals
anstelle des internen VCO.
(8) SYNC INZum Einspeisen eines externen Clock- und
Start/Stop-Signals.
(9) CV OUT – Steuerspannungs-Ausgang von 1V/Oktave.
(10) GATE OUT G
ate-Ausgang.
(11) PHONES – An diesen 3,5 mm TRS-Ausgang schließen
Sie Ihre Kopfrer an. Drehen Sie die Lautstärke zurück,
bevor Sie die Kopfhörer aufsetzen.
Distortion-Sektion
Diese Regler sind nur bei aktiviertem DISTORTION-Schalter
(20) wirksam. Die Schaltung liegt im Signalweg direkt vor
dem Lautstärkeregler und dem Audioausgang.
(12) DRIVE - regelt die Stärke der Verzerrung.
(13) TONE - regelt die Klangfarbe.
(14) LEVEL - regelt den Distortion-Ausgangspegel.
Hauptregler
(15) TEMPO - regelt die Wiedergabegeschwindigkeit der
Patterns und Tracks, von langsam bis schnell.
(16) WAVEFORM - wählt die Wellenform des internen VCO,
entweder Sägezahn invers oder Puls.
(17) TRACK/PATTERN GROUP – wählt TRACK 1 bis 7, wenn Sie
Tracks schreiben oder abspielen, und PATTERN GROUP I,
II, III, IV, wenn Sie Patterns schreiben oder abspielen. Die
Patterns in Gruppe I sind nur für Track 1 oder 2 nutzbar –
entsprechend ist Gruppe II für Tracks 3 oder 4,
Gruppe III
für Tracks 5 oder 6 und Gruppe IV für Track 7 nutzbar.
(18) MODE – wählt unter den Betriebsarten Track Write,
Track Play, Pattern Play, Pattern Write.
(19) NETZANZEIGE-LED – zeigt an, dass der rückseitige
Power-Schalter aktiviert ist und das Gerät mit Spannung
versorgt wird.
(20) DISTORTION ON/OFF – In der OFF-Stellung wird
Distortion umgangen und die DRIVE-, TONE- und
LEVEL-Regler sind wirkungslos.
(21) VOLUME – regelt den Pegel des rückseitigen Ausgangs
und Kopfhörerausgangs. Drehen Sie die Lautstärke zurück,
bevor Sie Kopfrer aufsetzen.
Sequencer-Sektion
(22) D.C./BAR RESET/CLEAR - löscht ein Pattern aus dem
Speicher, setzt einen Track an den Anfang zurück
und signalisiert, dass das letzte Pattern dem Track
hinzugefügt wird.
(23) PITCH MODE – schaltet den Pitch-Modus ein und aus.
Im Pitch-Modus leuchtet die LED. In diesem Modus gibt
man beim Erstellen von Patterns die Noten ein.
(24) 13-NOTE
N TASTATUR – Diese Tasten sind wie eine
Pianotastatur mit 13 Noten angeordnet, damit man
beim Erstellen von Patterns die Noten entsprechend
wählen kann. Mit den unteren acht Tasten kann man auch
Patterns und Tracks erstellen, speichern und wählen.
(25) TIME MODE LED – leuchtet im TIME-MODUS.
(26) TIME MODE ON/OFF – schaltet den TIME-MODUS ein
oder aus. In diesem Modus gibt man die Zeitwerte der
Noten, Haltebögen und Pausen ein, nachdem die Noten im
PITCH-MODUS eingegeben wurden.
(27) BACK – Wenn man ein Pattern schrittweise durchgeht,
kann man mit dieser Taste die letzte gespielte Note
wählen und editieren. Mit dieser und der WRITE/
NEXT-Taste (35) kann man außerdem SYNC- und
CLOCK-Einstellungen anzeigen und ändern.
(28) START / STOP – startet und stoppt die Wiedergabe von
Patterns und Tracks. Bei der Wiedergabe leuchtet die LED.
(29) FUNCTION – Mit dieser Mehrzweck-Taste setzt man den
TD-3 aus dem PITCH- und TIME-MODUS in den normalen
Modus zurück und startet verschiedene Verfahren beim
Schreiben von Patterns und Tracks.
(30) NORMAL MODE LED – leuchtet im Normal-Modus
des TD-3.
(31) TRANSPOSE DOWN/NOTE/STEP – Im PITCH-MODUS
kann man eine Oktave nach unten transponieren,
im TIME-M
ODUS eine Note eingeben sowie die Anzahl
von Steps in einem Pattern eingeben.
22 23Quick Start GuideTD-3