™ BENUTZERHANDBUCH E M P I R E P A I N T B A L L .
INHALTSVERZEICHNIS 1. Regeln für die sichere Benutzung des Markierers 1 2. Einleitung und technische Daten 1 3. Wechseln der Batterien und Batterieanzeige 2 4. Druckluft-/Stickstoffzufuhr 2 5. Grundlegende Handhabung 3 6. Abfeuern der TM-7 4 7. Lichtschranke zur Ballerkennung 4 8. Entladen der TM-7 5 9. Regler und Geschwindigkeitseinstellung 5 10. Programmierung 6 11. Einstellen der Funktionen 7 12. Einstellen des Abzugs 9 13. Allgemeine Wartung 10 14.
1. Regeln für die sichere Benutzung des Markierers WICHTIG: Befindet man sich außerhalb des Spielfelds, sollte die TM-7 immer in der zugehörigen Transporttasche mitgeführt werden. Nichtspieler sowie Polizeibeamte könnten einen PaintballMarkierer möglicherweise für eine Schusswaffe halten. Zu Ihrer persönlichen Sicherheit und um das Image des Sports zu wahren, sollten Sie Ihre TM-7 immer in einer entsprechenden Transporttasche oder in der Transportbox mit sich führen, in der Markierer geliefert wurde.
3. Wechseln der Batterien und Batterieanzeige Zur Stromversorgung benötigt die TM-7 eine 9-Volt-Batterie. Die Verwendung von langlebigen Batterien wird empfohlen. Zum Einlegen der Batterie wird das Batteriefach geöffnet und die neue 9-Volt-Batterie eingesetzt. Die TM-7 verfügt außerdem über eine Batterieanzeige. Bei normalem Betrieb zeigt eine grün blinkende LED-Anzeige an, dass die Batterie noch gut ist.
. Grundlegende Handhabung Zu den wichtigsten Aspekten beim Paintball-Sport gehören Sicherheit und der sichere Umgang mit dem Markierer. Bitte üben Sie jeden der folgenden Schritte mit einem ungeladenen Markierer, bevor Sie zum ersten Mal Ihren Markierer mit Druckluft und Farbkugeln befüllen. • Erst, wenn Sie sich vollständig sicher und vertraut im Umgang mit Ihrer TM-7 fühlen, sollten Sie ein Druckluftsystem an den Markierer anschließen bzw. ihn mit Farbkugeln befüllen.
Ballerkennungsfunktion Die Platine der TM-7 ist so vorab programmiert, dass automatisch ein elektronisches Ballerkennnungssystem aktiviert wird, sobald man den Markierer einschaltet. Siehe Abschnitt 7 („Lichtschranke zur Ballerkennung“) für weitere Einzelheiten. schieben Sie ihn dann in die gewünschte Position. Anschließend setzen Sie die Sicherungsschraube wieder ein und ziehen sie fest. • Um den Frontgriff wieder einzuklappen, muss der entsprechende Knopf links am Frontgriff gedrückt werden.
Um das Ballerkennungssystem auf AUS zu stellen, müssen Sie zunächst sichergehen, dass sich im Verschluss und im Kugelzufuhrrohr der TM-7 keine Farbkugeln mehr befinden und dass der Markierer auf AUS geschaltet ist. Betätigen Sie den Abzug und halten Sie ihn gedrückt, während Sie gleichzeitig den Markierer AN schalten. Die LED-Anzeige sollte zweimal kurz hintereinander aufblinken, um anzuzeigen, dass das Ballerkennungssystem deaktiviert wurde.
Einstellung des Reglers Falls Sie die Einstellung des Reglers ändern wollen, benutzen Sie dazu einen zölligen Sechskant-Inbusschlüssel der Größe 3/16”, den Sie auf die Reglereinstellschraube vorne am Regler aufsetzen. Um den Ausgangsdruck zu erhöhen, ziehen Sie die Einstellschraube des Reglers im Uhrzeigersinn an. Um den Ausgangsdruck zu senken, ziehen Sie die Einstellschraube des Reglers gegen den Uhrzeigersinn an. Hinweise: • Achten Sie bei der Einstellung des Drucks immer auf die Druckanzeige.
die Turniersperrfunktion befindet sich hinter einer kleinen Öffnung oben am Abzug. Die TM-7 muss auf AUS geschaltet sein, um die Turniersperre zu aktivieren oder zu deaktivieren. Verwenden Sie einen kleinen Inbusschlüssel und drücken Sie leicht auf den Knopf für die Turniersperrfunktion. Die LED-Anzeige wird dann aufblinken und so den aktuellen Status anzeigen. Leuchtet die LED-Anzeige ROT, ist die Turniersperre auf AUS geschaltet. Leuchtet die LED-Anzeige GRÜN, ist die Turniersperre AN geschaltet.
Wert halbautomatische Einstellung – maximale Feuerrate nach oben hin auf 20 BPS begrenzt.
Hinweis: Wenn die Ventilöffnungszeit zu niedrig oder zu hoch eingestellt ist, funktioniert die TM-7 nicht mehr richtig. Ein rotes Blinken der LED-Anzeige zeigt die Funktion Ballverzögerung (Ball in Place Delay, BIP) an. Der BIP-Wert liegt standardmäßig bei 10 ms (jedes Blinken = 1 Millisekunde). Der BIPWert kann von 1 bis 40 Millisekunden eingestellt werden. Hinweis: Falls Sie keinen Force-Feed-Loader verwenden, sollten Sie einen höheren BIP-Wert einstellen.
13. Allgemeine Wartung TM-7 sollte AUS- geschaltet bleiben. ACHTUNG: Bevor Sie irgendwelche Wartungsarbeiten vornehmen, sollten Sie sicherstellen, dass alle Farbkugeln und Treibmittel aus dem Markierer entfernt wurden und dass die Regleranzeige 0 psi anzeigt. Schieben Sie eine Laufsperre in den Lauf, bewegen Sie den Wahlschalter in die Aus -Stellung und halten Sie den An-Aus-Knopf mindestens 2 Sekunden lang gedrückt, bis die Farbe der LED-Anzeige von Rot auf Grün springt.
Hinweis: Achten Sie bei der Befestigung des Kugelzufuhrrohrs darauf, es mit der Öffnung rechts am Gehäuse abzugleichen. Frontgriff Entfernen Sie die Inbusschraube mithilfe eines zölligen Inbusschlüssels der Größe 7/64” und schieben Sie den Frontgriff nach vorne, bis Sie ihn vom Gewehrkörper abziehen können. Schaltarm Zur Demontage des TM-7 ist es nicht notwendig, den Schaltarm zu entfernen.
Schulterstützen-Baugruppe. • Trennen Sie die Batterie-Kabelverbindung ab und heben Sie die Führung der Kabelverbindung an. • Entnehmen Sie den Gewehrkörper mit allen zugehörigen Teilen aus der rechten Gehäusehälfte. Entfernen, Einsetzen und Reinigen von Ballsperren • Setzen Sie einen 5/64”-Inbusschlüssel an die Abdeckung der Ballsperren an und drehen Sie ihn gegen den Uhrzeigersinn.
Wiedereinsetzen der Hauptfeder, des Bolzens und der Bolzenführung • Schieben Sie die Hauptfeder auf den Bolzen und den Bolzen dann wieder auf die Bolzenführung, so dass alle Einzelteile eine Baugruppe bilden. Sie werden feststellen, dass ein Ende der Feder kleiner ist und im Bolzen einrasten wird. • Setzen Sie die Bolzen-Baugruppe wieder in den Gewehrkörper ein.
• Entfernen Sie eventuell die Batterie, bevor Sie Ihre TM-7 verstauen, denn so kann die unbefugte Benutzung des Markierers verhindert werden. Die TM-7 ist kein Spielzeug. Nicht sachgerechte Benutzung kann zu schweren Verletzungen führen oder sogar tödlich sein. Speziell für den Paintball-Sport entwickelte Masken müssen vom Spieler und allen Personen in Reichweite getragen werden. Sollte nur an Personen ab 18 Jahren verkauft werden.
Kammer leckt ständig Möglicherweise muss das Magnetventil neu aktiviert werden. Entladen mehrerer Bälle bei einmaligem Schießen Die Ballsperre schließt Entfernen Sie beide Abdeckungen der Ballsperren und säubern Sie die Ballsperren mit nicht mehr. einem Tuch. Sie können die Ballsperren auch von außen leicht einfetten, um sicherzustellen, dass sie nicht zwischen den Abdeckungen stecken bleiben. Der Munitionsbehälter drückt die PaintballKugeln zu hart in den Markierer.
Farbkugeln platzen in der Kammer Ballsperren sind möglicherweise schmutzig oder abgenutzt.. Säubern Sie die Ballsperren. Fetten Sie die Außenflächen, falls notwendig, leicht ein, um die Reibung unter den Ballsperrenabdeckungen zu reduzieren. Ersetzen Sie die Teile, falls die Spitzen abgenutzt sind. Der Luftdruck am Regler ist möglicherweise zu hoch eingestellt.. Stellen Sie den Luftdruck am Regler niedriger ein.
Schaubild-Nr. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 Beschreibung Artikel-Nr. SCHRAUBE WAHLSCHALTER (Flachkopfschraube 4-40 x .5) C (Flachkopfschraube 6-32 x .313) SCHRAUBE PLATINE (Halbrundschraube 6-32 x .157) SCHRAUBE GRIFF OBEN (Halbrundschraube 6-32 x .250) SCHRAUBE GRIFF UNTEN (Halbrundschraube 6-32 x .438) KURZE SCHRAUBE GEHÄUSE (Inbusschraube 6-32 x .5) LANGE SCHRAUBE GEHÄUSE (Inbusschraube 6-32 x 1.0) SECHSKANTMUTTER GEHÄUSE (6-32 .25 breit x .
18 E M P I R E P A I N T B A L L .
E M P I R E P A I N T B A L L .
18. Gewährleistungsinformation BEGRENZTE GEWÄHRLEISTUNG AUF DIE TM-7 Empire Paintball gewährleistet den Ersatz aller Originalteile für diesen Markierer, falls Materialoder Fabrikationsfehler vorliegen. Diese Gewährleistung gilt für den Erstkäufer für Ersatzteile über einen Zeitraum von zwölf (24) Monaten und für Reparaturarbeiten ebenfalls über einen Zeitraum von zwölf (24) Monaten nach dem ursprünglichen Kaufdatum.
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