Operation Manual

Betrieb an einer Nebenstellenanlage
NDI – 6 Arbeiten mit NDC 51
2. Ist ein NDI-Server vorhanden, wird er auf diese Anfrage auf Port
890 antworten. Der Server wird dann der Liste der manuell konfi-
gurierten Server hinzugefügt. Außerdem erscheint der Server nun
in der Liste der verfügbaren Server auf der Registerkarte „Verbin-
dung“.
Geben Sie hier die IP-Adresse des NDI-Servers ein, zum Beispiel:
123.234.123.234
3. Klicken Sie auf die Schaltfläche „OK“, um die neue Einstellung zu
übernehmen. NDC schickt sofort eine Anfrage an diese Adresse
auf Port 890 und versucht, den IP Host-Namen aufzulösen. Der
aktuelle Status dieser Anfrage wird in der grauen Statuszeile an-
gezeigt.
Ist ein NDI-Server vorhanden, wird er auf diese Anfrage auf Port
890 antworten. Der Server wird dann der Liste der manuell konfi-
gurierten Server hinzugefügt. Außerdem erscheint der Server nun
in der Liste der verfügbaren Server auf der Registerkarte „Verbin-
dung“.
Es können maximal zehn Server manuell konfiguriert werden.
Manuell konfigurierte Server werden mit einem Dreiecksymbol ge-
kennzeichnet. Server, die automatisch gefunden wurden, werden
ebenfalls in der Liste angezeigt (ohne Symbol).
4. Um das Dialogfenster zu verlassen, klicken Sie auf die Schaltflä-
che „OK“.
6.2 Betrieb an einer Nebenstellenanlage
Wenn Sie die ISDN-Controller im NDI-Server an einer Nebenstellenanla-
ge betreiben, dann beachten Sie Folgendes:
z Manche CAPI-Anwendungen wie zum Beispiel FRITZ! von AVM las-
sen sich für den Betrieb an einer Nebenstellenanlage konfigurie-
ren. Das heißt, es gibt in der Konfiguration ein Menü, in dem man
die Amtsholkennziffer und die Mindestlänge von Amtsrufnum-
mern einträgt. Wird diese Mindestlänge erreicht oder überschrit-
ten, setzt die Anwendung automatisch die Amtsholkennziffer vor
die eingegebene Rufnummer.
z Auf dem NDI-Server gibt es diese Option ebenfalls.
ndi.book Seite 51 Dienstag, 3. Januar 2006 11:31 11