FRITZ!Box Fon WLAN 7570 vDSL Installation, Einrichtung und Bedienung
Rechtliche Hinweise FRITZ!Box Fon WLAN 7570 vDSL Diese Dokumentation und die zugehörigen Programme (Software) sind urheberrechtlich geschützt. AVM räumt das nicht ausschließliche Recht ein, die Software zu nutzen, die ausschließlich im Objektcode-Format überlassen wird. Der Lizenznehmer darf von der Software nur eine Vervielfältigung erstellen, die ausschließlich für Sicherungszwecke verwendet werden darf (Sicherungskopie). AVM behält sich alle Rechte vor, die nicht ausdrücklich eingeräumt werden.
Marken: Soweit nicht anders angegeben, sind alle genannten Markenzeichen gesetzlich geschützte Marken der AVM. Dies gilt insbesondere für Produktnamen und Logos. Microsoft, Windows und das Windows Logo sind Marken der Microsoft Corporation in den USA und/oder anderen Ländern. Bluetooth ist eine Marke der Bluetooth SIG, Inc. und lizenziert an die AVM GmbH. Alle anderen Produkt- und Firmennamen sind Marken der jeweiligen Inhaber.
Inhaltsverzeichnis Symbole und Hervorhebungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 I ANSCHLUSS UND BEDIENUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 1 Sicherheit und Handhabung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 2 FRITZ!Box Fon WLAN 7570 vDSL. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 2.1 2.2 Lieferumfang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Voraussetzungen für den Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
6 Telefonverbindungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 6.1 6.2 6.3 6.4 Eigene Rufnummern eintragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 Telefoniegeräte einrichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 Telefoniefunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 Das Menü des Anrufbeantworters . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 7 DECT-Funktion . . . . . . .
10 Problembehandlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 10.1 10.2 10.3 10.4 Fehler beim Öffnen der Benutzeroberfläche. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 FRITZ!Box wird vom WLAN-Adapter nicht gefunden . . . . . . . . . . . . . 102 WLAN-Verbindung wird nicht aufgebaut . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104 IP-Adresse automatisch beziehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 11 Deinstallation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
3.5 3.6 DHCP-Server . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144 Netzwerkeinstellungen ändern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147 4 Wissenswertes: Internettelefonie . . . . . . . . . . . . . . . . . 148 5 Wissenswertes: VPN (Virtual Private Network) . . . . . . . 149 5.1 5.2 5.3 5.4 Was ist VPN? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149 Sicherheit durch ein VPN . . . . . . . . .
Symbole und Hervorhebungen Dieses Symbol weist auf nützliche Hinweise hin, die Ihnen die Arbeit mit der FRITZ!Box erleichtern. Dieses Symbol markiert wichtige Hinweise, die Sie auf jeden Fall befolgen sollten, um Fehlfunktionen zu vermeiden.
I ANSCHLUSS UND BEDIENUNG 1 Sicherheit und Handhabung Was es zu beachten gilt Sicherheitshinweise Handhabung der FRITZ!Box Beachten Sie beim Umgang mit der FRITZ!Box Fon WLAN 7570 vDSL folgende Sicherheitshinweise, um sich selbst und die FRITZ!Box vor Schäden zu bewahren. • Installieren Sie die FRITZ!Box nicht während eines Gewitters. • Trennen Sie während eines Gewitters die FRITZ!Box vom Stromnetz.
Sicherheit und Handhabung • Wenn Sie die FRITZ!Box über das Netzwerkkabel mit Ihrem Computer verbinden, beachten Sie die maximale Kabellänge. • Wenn Sie zwischen FRITZ!Box und Computer kabellos Verbindungen aufbauen wollen, stellen Sie das Gerät an einem zentralen Ort auf. • Achten Sie auf genügend Abstand zu Störungsquellen wie Mikrowellengeräten oder Elektrogeräten mit großem Metallgehäuse.
FRITZ!Box Fon WLAN 7570 vDSL 2 FRITZ!Box Fon WLAN 7570 vDSL Ein Überblick Die FRITZ!Box verbindet Ihre Computer mit Ihrem DSL- oder VDSL-Anschluss. Jeder angeschlossene Computer kann über die FRITZ!Box ins Internet gelangen. Als WLAN Access Point bietet Ihnen die FRITZ!Box die Möglichkeit, Ihre Computer kabellos mit dem DSL- oder VDSL-Anschluss zu verbinden. Die FRITZ!Box ist eine Telefonanlage zum Telefonieren über das Internet.
FRITZ!Box Fon WLAN 7570 vDSL An die Netzwerkanschlüsse können Sie jeweils einen Netzwerk-Hub oder -Switch anschließen und dadurch weitere Computer mit der FRITZ!Box verbinden. WLAN Access Point Die FRITZ!Box ist ein WLAN Access Point. Alle Computer, die mit einem WLAN-Adapter ausgerüstet sind, können kabellos mit der FRITZ!Box verbunden werden. Lokales Netzwerk Alle mit der FRITZ!Box verbundenen Computer bilden ein Netzwerk und können untereinander auf freigegebene Dateien zugreifen.
Lieferumfang Mediaserver Netzwerkgeräte 2.1 Ein integrierter Mediaserver stellt Musik-, Bild- und Videodateien im lokalen Netzwerk bereit. Der USB-Speicher mit der Mediensammlung wird dazu einfach an die FRITZ!Box angeschlossen und ein passendes Abspielgerät mit dem lokalen Netzwerk verbunden. Dies kann zum Beispiel FRITZ! Media oder ein anderes zum UPnP-AV-Standard kompatibles Gerät sein.
Voraussetzungen für den Betrieb 2.2 Voraussetzungen für den Betrieb Für den Betrieb der FRITZ!Box müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein: • ein Javascript-fähiger Webbrowser (zum Beispiel Internet Explorer ab Version 7.0 oder Firefox ab Version 2.0) • ein Internetzugang – ein DSL-Anschluss (T-Com 1TR112 (U-R2)-kompatibel), Standard ITU G.992.1 Annex B (G.dmt), ITU G.994.1 (G.hs), ITU G.992.3 Annex B (ADSL2), ITU G.992.5 Annex B (ADSL2+) – oder ein VDSL2-Anschluss, Standard ITU G.993.
Anschluss 3 Anschluss FRITZ!Box anschließen Hier finden Sie Beschreibungen zu den folgenden Themen: • • • • • • • 3.
Am Strom anschließen FRITZ!Box auf die Wandhalterung stecken 3.2 Am Strom anschließen Anschluss an die Stromversorgung Anschließen Legen Sie das Netzteil aus dem Lieferumfang der FRITZ!Box bereit. 1. Verbinden Sie das Netzteil mit der FRITZ!Box. Stecken Sie dazu den kleinen Stecker in die Strombuchse ganz rechts auf der Buchsenleiste der FRITZ!Box. 2. Stecken Sie das Netzteil in die Steckdose der Stromversorgung.
Computer anschließen 3.3 Computer anschließen Wenn Sie über die FRITZ!Box im Internet surfen oder die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box öffnen wollen, dann müssen Sie einen Computer mit der FRITZ!Box verbinden.
Computer am Netzwerkanschluss anschließen 3.4 Computer am Netzwerkanschluss anschließen Wenn Sie einen Computer am Netzwerkanschluss der FRITZ!Box anschließen wollen, dann überprüfen Sie, ob der Computer über einen Netzwerkanschluss (Netzwerkkarte) verfügt. Ein Netzwerkanschluss ist meist mit dem nebenstehenden Symbol oder mit der Beschriftung „LAN“ gekennzeichnet.
Weitere Computer an die Netzwerkanschlüsse anschließen Weitere Computer an die Netzwerkanschlüsse anschließen Für den Anschluss weiterer Computer benötigen Sie zusätzliche Netzwerkkabel. Beachten Sie beim Kauf eines Netzwerkkabels die Hinweise im Abschnitt „Netzwerkkabel“ auf Seite 115. Sie können jederzeit an jeden der vier Netzwerkanschlüsse der FRITZ!Box einen Computer anschließen.
Computer kabellos über WLAN anschließen 1. Schließen Sie ein Ende des Netzwerkkabels an den Uplink-Port des Netzwerk-Hubs oder -Switches an. 2. Schließen Sie das andere Ende des Kabels an eine der LAN-Buchsen der FRITZ!Box an. FRITZ!Box und Netzwerk-Hub sind nun miteinander verbunden. 3.5 Computer kabellos über WLAN anschließen Sie können einen oder mehrere Computer kabellos über WLAN mit der FRITZ!Box verbinden. Die kabellose WLAN-Verbindung erfolgt unabhängig vom Betriebssystem des Computers.
WLAN-Adapter anderer Hersteller verwenden 3. Ziehen Sie den FRITZ!WLAN USB Stick N wieder ab. 4. Stecken Sie nun den FRITZ!WLAN USB Stick N in den USB-Anschluss des Computers. Die auf dem FRITZ!WLAN USB Stick N gespeicherten Sicherheitseinstellungen werden übernommen. FRITZ!Box und FRITZ!WLAN USB Stick N sind nun kabellos miteinander verbunden. Weitere Informationen erhalten Sie im Handbuch zum AVM FRITZ!WLAN USB Stick N beziehungsweise im Handbuch zum AVM FRITZ!WLAN USB Stick.
WLAN-Adapter anderer Hersteller verwenden 3. SSID (Name des Funknetzwerks) FRITZ!Box Fon WLAN 7570 vDSL Methode der Verschlüsselung WPA (TKIP) oder WPA2 (AESCCMP) Verschlüsselung WPA-PSK oder WPA2-PSK (AES) Schlüssel Den Schlüssel finden Sie auf dem Aufkleber auf der Geräterückseite und der Hülle der FRITZ!Box-CD. Netzwerkmodus Infrastruktur Bestätigen Sie Ihre Angaben mit der dafür vorgesehene Schaltfläche, zum Beispiel „OK“ oder „Verbinden“.
WLAN-Verbindung mit WPS herstellen 6. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Übernehmen“. Ein Fenster mit den WLAN-Sicherheitseinstellungen wird angezeigt. 7. Notieren Sie sich die Einstellungen oder drucken Sie die Seite aus, indem Sie auf das Drucker-Symbol in der Symbolleiste klicken. 8. Schließen Sie die Benutzeroberfläche und trennen Sie die Verbindung zwischen der FRITZ!Box und dem Computer. Entfernen Sie dazu das Netzwerkkabel (gelb). 9.
VDSL/DSL-Anschluss verbinden 3.6 VDSL/DSL-Anschluss verbinden FRITZ!Box am DSL/VDSL-Anschluss – Anschluss an der TAE-Telefondose Anschließen 1. Schließen Sie das DSL-Kabel (grau) mit dem RJ45Stecker an der Buchse DSL der FRITZ!Box an. 2. Stecken Sie das andere Kabelende mit dem TAE-Stecker in die mit „F“ beschriftete Buchse der Telefondose.
Telefon, Faxgerät oder Anrufbeantworter anschließen 3.7 Telefon, Faxgerät oder Anrufbeantworter anschließen Die FRITZ!Box stellt Internettelefonie für analoge Endgeräte bereit. Sie können zwei analoge Endgeräte wie Telefon, Faxgerät oder Anrufbeantworter an die FRITZ!Box anschließen. Anschluss eines analogen Telefons Anschließen Stecken Sie den TAE-Stecker des analogen Endgerätes in die Buchse „1“ oder „2“ der FRITZ!Box. Ihr analoges Gerät ist damit mit der FRITZ!Box verbunden.
ISDN-Telefon anschließen 3.8 ISDN-Telefon anschließen An die FRITZ!Box können Sie ISDN-Telefone anschließen. Mit entsprechender Anschlussverkabelung können bis zu acht ISDN-Telefone angeschlossen werden. Anschluss eines ISDN-Telefons an die FRITZ!Box Anschließen Verwenden Sie für den Anschluss eines ISDN-Telefons ein ISDN-Kabel. 1. Verbinden Sie ein Ende des ISDN-Kabels mit dem ISDN-Telefon. 2. Verbinden Sie das andere Ende des ISDN-Kabels mit dem Anschluss „S0-int“ der FRITZ!Box.
ISDN-TK-Anlage anschließen 3.9 ISDN-TK-Anlage anschließen Wenn Sie über eine ISDN-TK-Anlage verfügen, dann können Sie diese an die FRITZ!Box anschließen. Mit den an die TK-Anlage angeschlossenen Telefonen können Sie wie gewohnt telefonieren. Die ISDN-TK-Anlage muss einen Mehrgeräteanschluss unterstützen. Anschluss einer ISDN-TK-Anlage an die FRITZ!Box Anschließen Verwenden Sie für den Anschluss einer ISDN-TK-Anlage ein ISDN-Kabel. 1. Verbinden Sie ein Ende des ISDN-Kabels mit der ISDN-TK-Anlage. 2.
IP-Telefon anschließen 3.10 IP-Telefon anschließen An der FRITZ!Box Fon WLAN 7570 vDSL können Sie IP-Telefone an die LAN-Anschlüsse oder über WLAN anschließen. An einem LAN-Anschluss An die LAN-Anschlüsse der FRITZ!Box können Sie IP-Telefone mit einem LAN-Kabel anschließen. Anschluss eines IP-Telefons an die FRITZ!Box 1. Verbinden Sie das eine Ende des LAN-Kabels mit dem IP-Telefon. 2. Verbinden Sie das andere Ende des LAN-Kabels mit einem der LAN-Anschlüsse der FRITZ!Box.
IP-Telefon anschließen Über WLAN Über WLAN können Sie WLAN-fähige IP-Telefone, so genannte Smartphones, kabellos mit der FRITZ!Box verbinden. Anschluss eines Smartphones an die FRITZ!Box 1. Suchen Sie mit dem Smartphone nach WLAN-Geräten in Ihrer Umgebung. 2. Wählen Sie aus der Liste der gefundenen WLAN-Geräte die FRITZ!Box Fon WLAN 7570 vDSL aus. 3. Geben Sie für den Verbindungsaufbau den WLANNetzwerkschlüssel der FRITZ!Box ein. Damit ist das Smartphone an der FRITZ!Box angeschlossen.
Öffnen der Benutzeroberfläche 4 Öffnen der Benutzeroberfläche fritz.box Die FRITZ!Box hat eine Benutzeroberfläche, die über einen Internetbrowser verwendet werden kann. In der Benutzeroberfläche erhalten Sie Produkt-, Anschluss- und Verbindungsinformationen zu Ihrer FRITZ!Box. In der Benutzeroberfläche nehmen Sie alle Einstellungen für den Betrieb der FRITZ!Box vor. Die Benutzeroberfläche kann von jedem mit der FRITZ!Box verbundenen Computer aus geöffnet werden.
Kennwortschutz 4.1 Kennwortschutz Nutzen Sie den für die Benutzeroberfläche vorgesehenen Kennwortschutz. Damit schützen Sie die Einstellungen und Informationen in der FRITZ!Box vor unberechtigten Zugriffen. So richten Sie den Kennwortschutz in der FRITZ!Box ein: 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box. 2. Klicken Sie auf der Seite „Übersicht“ den Link „Kennwort setzen (empfohlen)“ im Abschnitt „Produktinformationen“ an.
Internetverbindungen 5 Internetverbindungen Internetzugang einrichten Um mit der FRITZ!Box den Zugang zum Internet zu ermöglichen, müssen Sie zunächst in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box den Internetzugang einrichten. Die FRITZ!Box kann direkt am DSL-Anschluss betrieben werden. Sie kann aber auch an ein Kabelmodem, ein DSL-Modem oder einen DSLRouter angeschlossen werden oder auch in ein vorhandenes Netzwerk integriert werden.
Automatische Einrichtung Vorgehensweise Gehen Sie folgendermaßen vor, um die automatische Einrichtung durchzuführen: Ihr Internetanbieter hat Ihnen Informationen zur Einrichtung Ihres Internetzugangs übermittelt. Führen Sie die Einrichtung des Internetzugangs immer so durch, wie von Ihrem Anbieter beschrieben! 1. Verbinden Sie die FRITZ!Box mit dem DSL-Anschluss. Die automatische Einrichtung beginnt selbsttätig. 2. Warten Sie den Abschluss der automatischen Einrichtung ab.
Internetzugang mit dem Assistenten einrichten 5.2 Internetzugang mit dem Assistenten einrichten Wenn die FRITZ!Box direkt am DSL-Anschluss angeschlossen ist, dann benötigen Sie die Zugangsdaten eines Internetanbieters, um den Internetzugang in der FRITZ!Box einzurichten. Nutzen Sie zum Einrichten des Internetzugangs den Assistenten: 5.3 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box. 2. Wählen Sie im Bereich „Einstellungen“ das Menü „Assistenten“. 3.
Internetzugang über Mobilfunk 5.4 Internetzugang über Mobilfunk In Situationen, in denen DSL nicht verfügbar ist, können Sie mit Ihrer FRITZ!Box Fon WLAN 7570 vDSL die Internetverbindung auch über Mobilfunk herstellen. Sie benötigen dafür ein USB-Modem für den Mobilfunk-Internetzugang (UMTS/HSDPA). Das USB-Modem wird einfach an den USB-Anschluss der FRITZ!Box gesteckt. Die FRITZ!Box unterstützt UMTS-/HSDPA-Modems unterschiedlicher Hersteller.
Im Internet surfen Aufgrund von technischen Beschränkungen seitens des Mobilfunk-Netzbetreibers kann es bei Internettelefonaten sowie bei Anwendungen, die eine eingehende Verbindung voraussetzen, zu Einschränkungen kommen. Ebenso bei der Nutzung von Portfreigaben, USB-Speicherfreigaben, Fernwartung über HTTPS, Dynamic DNS und VPN. 5.
Telefonverbindungen 6 Telefonverbindungen FRITZ!Box zum Telefonieren einrichten Mit der FRITZ!Box können Sie über das Internet telefonieren. Nachdem Sie die FRITZ!Box wie im Kapitel „Anschluss“ ab Seite 15 beschrieben angeschlossen haben, können Sie die FRITZ!Box für das Telefonieren einrichten.
Internetrufnummer eintragen Internetrufnummer eintragen Um mit der FRITZ!Box über das Internet telefonieren zu können, benötigen Sie eine Internetrufnummer von einem Internettelefonieanbieter. Die Internetrufnummer tragen Sie in der FRITZ!Box ein. Sie können mehrere Internetrufnummern in der FRITZ!Box eintragen. Die Internetrufnummern können von einem oder auch von mehreren unterschiedlichen Internettelefonieanbietern sein. 6.
Einstellungen für Telefoniegeräte • ISDN-Telefonanlagen – ISDN-Telefonanlagen für analoge Telefone – ISDN-Telefonanlagen für ISDN-Telefone • Faxgeräte Die FRITZ!Box verfügt über ein integriertes Faxgerät für den Faxempfang, das Sie im Bereich „Einstellungen / Erweiterte Einstellungen“ im Menü „Telefonie / Telefoniegeräte“ aktivieren und einrichten können.
Einstellungen für Telefoniegeräte – Anrufannahme: Hier geben Sie an, auf welche Rufnummern das Faxgerät reagieren soll. • Anrufbeantworter – Anschlussart, über die der Anrufbeantworter mit der FRITZ!Box verbunden ist – beliebige interne Bezeichnung für den Anrufbeantworter – Anrufannahme: Hier geben Sie an, ob der Anrufbeantworter auf alle Anrufe oder nur auf Anrufe für bestimmte Rufnummern reagieren soll.
IP-Telefon in der FRITZ!Box einrichten – Fernabfrage, mit der der Anrufbeantworter von einem anderen Telefonanschluss abgehört werden kann. IP-Telefon in der FRITZ!Box einrichten Bevor Sie ein IP-Telefon mit der FRITZ!Box verwenden können, müssen Sie es einrichten. Beachten Sie dafür die folgenden Hinweise: Beachten Sie zum Einrichten Ihres IP-Telefons auch die Dokumentation des Geräteherstellers. 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box (siehe „Öffnen der Benutzeroberfläche“ auf Seite 30). 2.
Telefoniefunktionen 6.3 Telefoniefunktionen Weitere Funktionen und Einstellmöglichkeiten zur Telefonie finden Sie im Bereich „Einstellungen / Erweiterte Einstellungen“ im Menü „Telefonie“. Anrufliste In der Anrufliste werden ausgehende Anrufe und gesendete Faxe, ankommende Anrufe und Faxe sowie ankommende Anrufe in Abwesenheit aufgelistet. Ist die Rufnummer eines Anrufers oder eines Angerufenen im Telefonbuch eingetragen, wird in der Anrufliste der Name aus dem Telefonbuch angezeigt.
Anrufe sperren • Menü Umleitung von Anrufen, die von einer bestimmten Rufnummer kommen Das Menü „Rufumleitung“ finden Sie im Bereich „Einstellungen / Erweiterte Einstellungen“ im Menü „Telefonie“. Anrufe sperren Die Rufnummernsperre der FRITZ!Box bietet Ihnen folgende Möglichkeiten: • Sperren von Rufnummern und Rufnummernbereichen für ausgehende Rufe In einen gesperrten Rufnummernbereich sind von der FRITZ!Box aus keine Anrufe möglich.
Wahlregeln Wahlregeln Mit den Wahlregeln legen Sie fest, welche Anrufe über eine bestimmte Internetrufnummer geführt werden. Verbindungen zu Rufnummernbereichen, für die eine Wahlregel festgelegt ist, werden ausschließlich über die angegebene Internetrufnummer hergestellt. Menü Das Menü „Wahlregeln“ finden Sie im Bereich „Einstellungen“ im Menü „Erweiterte Einstellungen / Telefonie“.
Integrierte Anrufbeantworter Integrierte Anrufbeantworter Die FRITZ!Box verfügt über mehrere integrierte Anrufbeantworter, die Sie einzeln aktivieren und einrichten können. Mit der Einstellung „Nachrichten per E-Mail versenden“ können Sie sich aufgezeichnete Nachrichten per E-Mail zuschicken lassen. Die Nachrichten werden als Audio-Dateien versendet.
Das Menü des Anrufbeantworters 6.4 Das Menü des Anrufbeantworters Hauptmenü 1 Nachrichten abhören Wenn keine Nachrichten vorhanden sind, dann hören Sie zwei kurze Signaltöne und befinden sich wieder im Hauptmenü.
DECT-Funktion 7 DECT-Funktion Schnurlos telefonieren mit FRITZ!Box Mit der integrierten DECT-Funktion kann die FRITZ!Box Fon WLAN 7570 vDSL als Basisstation für schnurlose Telefone genutzt werden, die den DECT-Standard unterstützen. An der FRITZ!Box können bis zu sechs Schnurlostelefone angemeldet werden. 7.
Schnurlostelefon FRITZ!Fon MT-C anmelden • In Ihrer FRITZ!Box können Sie mehrere E-Mail-Konten einrichten und, sofern Sie mehrere FRITZ!Fon MT-Ds zur Verfügung haben, die Anzeige jedes Kontos einem bestimmten FRITZ!Fon MT-D zuordnen. • Mit FRITZ!Fon MT-D nutzen Sie das Telefonbuch Ihrer FRITZ!Box. Neue Rufnummern, die FRITZ!Fon MT-D in einer Anrufliste führt, können direkt aus der Anrufliste in das Telefonbuch der FRITZ!Box übernommen werden.
Schnurlostelefone anderer Hersteller anmelden 7. Es erscheint die Anzeige „HG auswählen“. Wenn Sie nicht „automatisch“ wählen, geben Sie die Nummer des Schnurlostelefons ein (1 bis 6; 0 entspricht „automatisch“). Bestätigen Sie mit „OK“. 8. Die Anzeige „Pagingtaste auf Basis drücken“ erscheint. Drücken und halten Sie die mit „DECT“ beschriftete Suchtaste der FRITZ!Box mindestens acht Sekunden lang, bis auf dem Schnurlostelefon „Anmeldung läuft“ angezeigt wird. Das Handgerät wird jetzt angemeldet.
Schnurlostelefon intern anrufen 7.4 Schnurlostelefon intern anrufen Alle Telefone, die mit der FRITZ!Box verbunden sind, können untereinander kostenlose Verbindungen herstellen. Die AVM Schurlostelefone FRITZ!Fon MT-C und FRITZ!Fon MT-D verfügen für diese internen Verbindungen über eine Taste, mit der andere Telefone im eigenen Netz direkt angewählt werden können.
Schnurlostelefon von der FRITZ!Box abmelden 7.6 Schnurlostelefon von der FRITZ!Box abmelden 1. Starten Sie einen Internetbrowser. 2. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box durch Eingabe der Adresse fritz.box. 3. Wählen Sie im Bereich „Startmenü“ das Menü „Telefoniegeräte“. 4. Wählen Sie im Bereich „Schnurlostelefone (DECT)“ das Schnurlostelefon aus, das Sie abmelden wollen und klicken Sie auf die Schaltfläche „Löschen“. Das Schnurlostelefon wird jetzt abgemeldet. 7.
USB-Geräte 8 USB-Geräte USB-Geräte an der FRITZ!Box Die FRITZ!Box ist mit einem USB-Anschluss – auch als USB Host Controller bezeichnet – ausgerüstet. Der USB-Anschluss der FRITZ!Box unterstützt die Standards USB 1.1 und USB 2.0.
Zugriff auf USB-Geräte Anschluss 8.2 Manche USB-Geräte, zum Beispiel Speicher-Sticks oder der FRITZ!WLAN USB Stick N, werden direkt in den USBAnschluss der FRITZ!Box gesteckt. Andere, beispielsweise USB-Drucker, werden über ein USB-Kabel am USB-Anschluss angeschlossen.
USB-Speicher 8.3 USB-Speicher USB-Speicher sind Festplatten, Speicher-Sticks und CardReader. Dateisysteme Anschließen Beim Zugriff über FTP (File Transfer Protocol) sowie auch über den USB-Fernanschluss werden USB-Speicher mit den Dateisystemen FAT, FAT32 und NTFS unterstützt. Einen USB-Speicher können Sie entweder direkt an den USB-Anschluss anschließen oder über den USB-Hub (siehe Abschnitt „USB-Hub“ auf Seite 68). Bitte beachten Sie auch die „Nutzungshinweise für USBGeräte“ auf Seite 68.
Auf die Daten im USB-Speicher zugreifen Auf die Daten im USB-Speicher zugreifen USB-Speicher, die direkt oder über einen USB-Hub an der FRITZ!Box angeschlossen sind, werden in der Benutzeroberfläche im Menü „USB-Geräte / Geräteübersicht“ mit ihrem Gerätenamen angezeigt. FTP (File Transfer Protocol) Alle im Netzwerk vorhandenen Computer können gleichzeitig über FTP auf die Daten im USB-Speicher zugreifen.
USB-Drucker USB-Anschluss der FRITZ!Box angeschlossen und ein passendes Abspielgerät mit dem lokalen Netzwerk verbunden. Die Geräte kommunizieren dabei automatisch über das Verfahren Universal Plug & Play- (UPnP). Diese Technologie erlaubt den per Kabel oder Funk miteinander vernetzten Geräten, eine automatische Erkennung durchzuführen, Ereignisse zu erkennen und sich dementsprechend miteinander auszutauschen. Mit UPnP-AV wurde diese Technologie auf Audio- und Video-Inhalte ausgeweitet.
USB-Drucker als Netzwerkdrucker • Falls Ihr Drucker über einen mitgelieferten Statusmonitor verfügt, können Sie diesen bei aktiviertem USBFernanschluss nutzen. • Host-basierte Drucker, die beispielsweise nach dem GDI-System arbeiten und für Statusmeldungen eine bidirektionale Kommunikation benötigen, sind nur über den USB-Fernanschluss nutzbar. Diese Drucker können typischerweise nur mit einem Betriebssystem verwendet werden, für das der Druckerhersteller Treibersoftware bereitstellt.
USB-Drucker als Netzwerkdrucker Windows-Druckeranschluss für Netzwerkdrucker einrichten Folgende Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit der Druckeranschluss installiert werden kann: • Installieren Sie zunächst die aktuelle Firmware. Nutzen Sie dafür den Assistenten „Firmware aktualisieren“ im Menü „Einstellungen“ der Benutzeroberfläche. • Aktivieren Sie in der Benutzeroberfläche im Menü „System / Ansicht“ die Expertenansicht.
USB-Drucker als Netzwerkdrucker Damit ist der USB-Drucker als Netzwerkdrucker an der FRITZ!Box eingerichtet. Druckertreiber installieren in Windows Vista 1. Klicken Sie in der Taskleiste auf die Schaltfläche „Start“ und wählen Sie „Systemsteuerung“. 2. Wählen Sie „Drucker“. 3. Klicken Sie auf „Drucker hinzufügen“. 4. Wählen Sie „Einen lokalen Drucker hinzufügen“. Diese Auswahl müssen Sie treffen, da dieser Druckeranschluss am Computer wie ein lokaler Anschluss arbeitet. 5.
USB-Drucker als Netzwerkdrucker Druckertreiber installieren in Windows XP / 2000 1. Klicken Sie im Startmenü des Computers auf den Eintrag „Drucker und Faxgeräte“. 2. Doppelklicken Sie im Fenster „Drucker und Faxgeräte“ auf „Drucker hinzufügen“. Der Druckerinstallations-Assistent wird gestartet. 3. Klicken Sie auf „Weiter“. 4.
USB-Drucker als Netzwerkdrucker Drucker einrichten in SUSE Linux-Systemen An den USB-Anschluss der FRITZ!Box können Sie einen USB-Drucker anschließen und als Netzwerkdrucker nutzen. Der Drucker steht dann allen an der FRITZ!Box angeschlossenen Computern zur Verfügung. Sie installieren den Drucker als „superuser“. 1. Starten Sie eine Konsole und geben Sie folgenden Befehl ein: lpadmin -p -E -v socket://: -m 2.
USB-Drucker als Netzwerkdrucker Weitergehende Fragen zur Einrichtung richten Sie bitte ebenfalls an den Hersteller der Distribution oder an ein Internet- oder Usenet-basiertes Forum, das sich speziell mit CUPS oder mit der verwendeten Distribution beschäftigt. USB-Drucker auf Apple-Computern einrichten Sie können an den USB-Anschluss der FRITZ!Box einen USB-Drucker anschließen und als Netzwerkdrucker nutzen. Der Drucker steht dann allen an die FRITZ!Box angeschlossenen Computern zur Verfügung.
USB-Drucker als Netzwerkdrucker 3. Klicken Sie auf „IP“. 4. Wählen Sie im Feld „Protokoll“ den Eintrag „HP JetDirect - Socket“ aus.
FRITZ!Box USB-Fernanschluss 5. Tragen Sie im Feld „Adresse“ die IP-Adresse der FRITZ!Box ein: 192.168.178.1 6. Lassen Sie das Feld „Warteliste“ leer. 7. Nehmen Sie in den Feldern „Name“ und „Ort“ beliebige Einträge vor. 8. Wählen Sie im Feld „Drucken mit“ einen zu Ihrem Drucker kompatiblen Treiber aus. Wenn der Drucker nicht auswählbar ist, kann möglicherweise auch ein kompatibler Drucker bzw. Druckertreiber ausgewählt werden. 9.
USB-Fernanschluss aktivieren vom Betriebssystem als neue Hardware erkannt und die Gerätesoftware kann installiert werden, so als sei es lokal mit dem Computer verbunden. USB-Geräte mit zeitkritischem Übertragungsverhalten (isochrone USB-Geräte wie beispielsweise Soundkarten, Webcams, Video-Wandler oder TV-Karten) werden nicht unterstützt. Die Funktionen FTP und USB-Netzwerkspeicher stehen nicht zur Verfügung, solange der USB-Fernanschluss für USB-Speicher aktiv ist.
USB-Fernanschluss deaktivieren 8. Wählen Sie anschließend aus, für welche Arten von USB-Geräten der USB-Fernanschluss aktiviert werden soll. Aktivieren Sie die gewünschten Optionen. 9. Bestätigen Sie abschließend mit „Übernehmen“. Alle USB-Geräte, die an der FRITZ!Box angeschlossen sind, werden nun neu erkannt. Das Ergebnis der geänderten USB-Einstellungen wird Ihnen in der „Geräteübersicht“ angezeigt.
FRITZ!WLAN USB Stick N und FRITZ!WLAN USB Stick 8.6 FRITZ!WLAN USB Stick N und FRITZ!WLAN USB Stick Der FRITZ!WLAN USB Stick N und der FRITZ!WLAN USB Stick sind WLAN-Adapter von AVM zum Anschluss an einen Computer. Über einen WLAN-Adapter können Sie den Computer kabellos mit der FRITZ!Box verbinden. FRITZ!WLAN USB Stick N Der FRITZ!WLAN USB Stick N unterstützt alle WLAN-Eigenschaften Ihrer FRITZ!Box: • die WLAN-Standards IEEE 802.
USB-Hub 3. Stecken Sie nach der automatischen Übertragung der Sicherheitseinstellungen den FRITZ!WLAN USB Stick in einen Computer. Der FRITZ!WLAN USB Stick ist nun bereit, eine Verbindung zur FRITZ!Box aufzubauen. Weitere Einstellungen sind nicht erforderlich. 8.7 USB-Hub Sie können an den USB-Anschluss einen USB-Hub anschließen. Ein USB-Hub ist ein Gerät zur Erweiterung vorhandener USB-Anschlüsse.
Nutzungshinweise für USB-Geräte • USB-Speicher, die mehr als einen USB-Anschluss zum Betrieb benötigen, beispielsweise Festplatten mit USB-Y-Kabel, betreiben Sie bitte ausschließlich mit einer eigenen Stromversorgung oder über einen USB-Hub mit Stromversorgung, um Schäden an der FRITZ!Box oder dem USB-Speicher zu vermeiden. • Die FRITZ!Box kann äußere Einwirkungen auf den USB-Speicher nicht abwehren.
Einrichten und Bedienen am Telefon 9 Einrichten und Bedienen am Telefon FRITZ!Box-Tastencodes Viele Funktionen und Leistungsmerkmale der FRITZ!Box können über ein Telefon eingerichtet und genutzt werden, das an der FRITZ!Box angeschlossen ist. Dafür eignen sich ausschließlich Telefone mit Tonwahlverfahren (Mehrfrequenzwahlverfahren). Telefone mit Impulswahlverfahren sind dafür nicht geeignet. Quittungston 9.
Akustische Signale Geben Sie eine Nebenstellennummer (NSt) ein. Für den Platzhalter tragen Sie die Ziffer 1, 2 oder eine höhere ein; je nachdem, welche Nebenstelle Sie einrichten möchten. Geben Sie eine externe Rufnummer (die Zielrufnummer) an. Für den Platzhalter geben Sie die vollständige Rufnummer des externen Anschlusses ein. 9.
Am Telefon einrichten 9.3 Am Telefon einrichten Speichern neuer Einstellungen Speichern bezieht sich immer auf alle aktuellen Einstellungen, die in der FRITZ!Box vorgenommen wurden. Es ist nicht notwendig, nach jeder Änderung sofort zu speichern. Sie können erst alle gewünschten Einstellungen vornehmen und anschließend dauerhaft speichern. Dauerhaftes Speichern lässt sich nicht wieder rückgängig machen.
WLAN aktivieren und deaktivieren WLAN aktivieren und deaktivieren Sie können die WLAN-Funktion über die Tastatur des Telefons ein- und ausschalten. Dies ist besonders dann komfortabel, wenn Sie die WLAN-Funktion ausgeschaltet haben. Um sie wieder einzuschalten, benutzen Sie einfach Ihr Telefon. Es ist somit nicht notwendig, erst über eine Kabelverbindung die Benutzeroberfläche zu öffnen, um die WLAN-Funktion zu aktivieren.
Weckruf Klingelsperre für vorgegebenen Zeitraum einstellen r80s Legt den Zeitraum für die Klingelsperre an der mit angegebenen Nebenstelle ss fest. r91ss Speichert die Einstellungen. r81s6s Aktiviert die Klingelsperre für den angegebenen Zeitraum. Deaktivieren Beide Arten der Klingelsperre können über eine Tastenkombination wieder aufgehoben werden. Klingelsperre deaktivieren r81s6s Schaltet die Klingelsperre für die mit angegebene Nebenstelle aus.
Rufumleitung Weckruf aktivieren / deaktivieren r881ss aktiviert den Weckruf für alle Nebenstellen, für die eine Zeit eingestellt wurde r881r deaktiviert den Weckruf für alle Nebenstellen Rufumleitung Anrufe, die an den Telefonen der FRITZ!Box eingehen, können Sie auf einen internen oder externen Anschluss umleiten. Mit der Rufumleitung können Sie Rufe an einen externen Anschluss oder an eine andere Nebenstelle umleiten.
Rufumleitung Rufumleitung sofort (ohne Klingeln) N Nehmen Sie den Hörer ab. r41s Geben Sie die nebenstehende Tastenkombination ein. /s r91ss Speichern Sie Ihre Einstellungen bei Bedarf durch Eingabe der nebenstehenden Tastenkombination. O Legen Sie den Hörer auf. Rufumleitung nach dem dritten Klingeln N Nehmen Sie den Hörer ab. r42s Geben Sie die nebenstehende Tastenkombination ein.
Rufumleitung Rufumleitung nach dem dritten Klingeln oder bei besetzter Leitung N Nehmen Sie den Hörer ab. r44s Geben Sie die nebenstehende Tastenkombination ein. /s r91ss Speichern Sie Ihre Einstellungen bei Bedarf durch Eingabe der nebenstehenden Tastenkombination. O Legen Sie den Hörer auf. Rufumleitung sofort mit gleichzeitigem Klingeln N Nehmen Sie den Hörer ab. r45s Geben Sie die nebenstehende Tastenkombination ein.
Anklopfen Anklopfen Für jede Nebenstelle kann das Anklopfen ein- und ausgeschaltet werden. Einige ältere Geräte, die Sie an eine Nebenstelle anschließen, werten das Anklopfzeichen unter Umständen falsch aus. Dazu gehören verschiedene Faxgeräte und Modems. Sollten derartige Probleme auftreten, deaktivieren Sie für diese Nebenstellen das Anklopfen. Wie Sie ein anklopfendes Gespräch annehmen, lesen Sie im Abschnitt „Anklopfende Gespräche“ auf Seite 86.
Rufnummernanzeige ausgehender Rufe unterdrücken (CLIR) Rufnummernanzeige ausgehender Rufe unterdrücken (CLIR) Die Funktion CLIR (Calling Line Identification Restriction) verhindert, dass Ihre Rufnummer bei ausgehenden Rufen auf dem Anzeigefeld des Telefons Ihres Gesprächspartners eingeblendet wird. CLIR ist im Auslieferungszustand deaktiviert. Sie haben die Möglichkeit, diese Funktion dauerhaft zu aktivieren und wieder zu deaktivieren, und Sie können CLIR für eine einzelne Verbindung aktivieren.
Rufnummernanzeige eingehender Rufe (CLIP) Fallweise Unterdrückung der Rufnummernübermittlung N Nehmen Sie den Hörer ab. s31r Geben Sie die nebenstehende Tastenkombination ein. Sie hören jetzt das Amtszeichen. M Wählen Sie die gewünschte Nummer. Rufnummernanzeige eingehender Rufe (CLIP) Die Funktion CLIP (Calling Line Identification Presentation) ermöglicht, dass die Rufnummer der Anrufer – extern und intern – auf dem Anzeigefeld Ihres Telefons angezeigt wird.
Zielrufnummer beim Anrufer am ISDN-Anschluss unterdrücken (COLR / COLP) Zielrufnummer beim Anrufer am ISDN-Anschluss unterdrücken (COLR / COLP) Standardmäßig wird einem Anrufer immer die Mehrfachrufnummer (MSN) der Nebenstelle übermittelt, die er angerufen hat. Wenn Sie aber den Anruf an einer anderen Nebenstelle entgegennehmen, dann wird dem Anrufer die MSN dieser Nebenstelle angezeigt.
Spontane Amtsholung deaktivieren Spontane Amtsholung deaktivieren Die FRITZ!Box bietet die Möglichkeit, die spontane Amtsholung zu deaktivieren. Damit erhalten Sie nach dem Abheben des Telefonhörers an der entsprechenden Nebenstelle ein internes Freizeichen. Dies ist insbesondere dann sinnvoll, wenn viel intern, zum Beispiel zwischen den Nebenstellen der FRITZ!Box, telefoniert wird. Wenn die spontane Amtsholung deaktiviert wird, muss für ein externes Gespräch die 0 vorgewählt werden.
Rufe abweisen bei Besetzt (Busy-on-Busy) Rufe abweisen bei Besetzt (Busy-on-Busy) Mit der Funktion „Rufe abweisen bei Besetzt“ können Sie Rufe für eine Nebenstelle abweisen. Das heißt, wenn die Nebenstelle besetzt ist, hört der Anrufer ein Besetztzeichen. Rufe abweisen bei Besetzt aktivieren N Nehmen Sie den Hörer ab. r52s1s Geben Sie die nebenstehende Tastenkombination ein. r91ss Speichern Sie Ihre Einstellungen bei Bedarf durch Eingabe der nebenstehenden Tastenkombination.
Wahl der Abgangsrufnummer Wählvorgang verkürzen r signalisiert, dass die Eingabe der Rufnummer beendet ist und verkürzt den Wählvorgang Wahl der Abgangsrufnummer Durch die gezielte Angabe des zu verwendenden Internettelefoniekontos ist es möglich, den Wählvorgang über eine bestimmte Internetrufnummer auszuführen, obwohl diese für die verwendete Nebenstelle vorher nicht eingerichtet wurde.
Intern telefonieren Wählen intern mit spontaner Amtsholung ss50 Möchten Sie alle ISDN-Endgeräte anrufen, bei denen keine Rufnummer eingerichtet ist, wählen Sie ss50. ss Wenn Sie ein ISDN-Endgerät anrufen möchten, für das Sie eine interne Rufnummer definiert haben, wählen Sie ss gefolgt von der internen Rufnummer des Gerätes (zum Beispiel 51).
Rundruf Rundruf Sie können per Rundruf alle anderen Nebenstellen gleichzeitig anrufen. Das Gespräch wird mit der Nebenstelle aufgebaut, die zuerst abhebt. Rundruf N Nehmen Sie den Hörer ab. ss9 Durch Wahl der nebenstehenden Tastenkombination werden alle freien Nebenstellen angerufen. Heranholen eines Gesprächs vom Anrufbeantworter Mit dieser Funktion können Sie Anrufe, die bereits vom Anrufbeantworter entgegengenommen wurden, auf Ihr Telefon holen. Heranholen eines Gesprächs N Nehmen Sie den Hörer ab.
Makeln Anklopfende Gespräche annehmen oder ablehnen R2 Geben Sie die nebenstehende Tastenkombination ein, um ein anklopfendes Gespräch anzunehmen. R1 Um zu Ihrer bestehenden Verbindung zurückzukehren, geben Sie die nebenstehende Tastenkombination ein. Sie können auch durch das Beenden des bestehenden Gesprächs (Hörer auflegen) zum anklopfenden Gespräch zu wechseln. In diesem Fall ertönt sofort nach dem Auflegen des Hörers ein Klingeln. Nach dem Abheben sind Sie mit dem neuen Gesprächspartner verbunden.
Dreierkonferenz Makeln R2 Möchten Sie zu Gesprächspartner 1 zurückkehren, geben Sie die nebenstehende Tastenkombination ein. Gespräch 1 Sie sprechen jetzt wieder mit Gesprächspartner 1. P R2 Um wieder mit Gesprächspartner 2 zu sprechen, drücken Sie erneut die nebenstehende Tastenfolge. Auf diese Weise können Sie zwischen Gespräch 1 und 2 makeln. Makeln beenden O Der Gesprächspartner in momentaner Halteposition legt auf. Die aktiv Sprechenden können ihr Gespräch fortsetzen.
Rückfrage / Halten Dreierkonferenz abhalten M Um eine Verbindung zu Gesprächspartner 2 aufzubauen, geben Sie für interne Gespräche ss und die Rufnummer der gewünschten Nebenstelle oder für externe Gespräche die gewünschte externe Rufnummer ein. Sie können das zweite Gespräch führen, während die Leitung zu Ihrem ersten Gesprächspartner gehalten wird. R3 Geben Sie die nebenstehende Tastenkombination ein, um die Dreierkonferenz zu starten. D Führen Sie das Konferenzgespräch.
Rückfrage / Halten Rückfrage / Halten Gespräch 1 Sie führen gerade ein Gespräch. P R Drücken Sie die Rückfragetaste. Gespräch 1 wird damit gehalten und die Rückfrage eingeleitet. M Um eine Verbindung zu Gesprächspartner 2 aufzubauen, geben Sie für interne Gespräche ss und die Rufnummer der gewünschten Nebenstelle oder für externe Gespräche die gewünschte externe Rufnummer ein. Gespräch 2 Nimmt die Gegenstelle ab, können Sie mit Gesprächspartner 2 ein Gespräch führen.
Vermitteln Vermitteln Mit der Funktion „Vermitteln“ können Sie ein aktuelles Gespräch an eine andere Nebenstelle der FRITZ!Box vermitteln. Vermitteln Gespräch 1 P Sie führen gerade mit Gesprächspartner 1 ein Gespräch. R Drücken Sie die Rückfragetaste. Gesprächspartner 1 wird damit gehalten. ss Um eine Verbindung zu Gesprächspartner 2 aufzubauen, wählen Sie zweimal die Sterntaste und dann die Nebenstellennummer. Gespräch 2 Sie sprechen nun mit Gesprächspartner 2.
Externes Vermitteln (ECT) Externes Vermitteln aus einer aktiven und einer gehaltenen Verbindung Möchten Sie die Verbindung beenden, während die beiden externen Gesprächspartner weiter miteinander sprechen, können Sie die beiden Teilnehmer miteinander verbinden. R4 Geben Sie die nebenstehende Tastenkombination ein. Die gehaltene und die aktive Verbindung werden miteinander verbunden. Die externen Gesprächspartner setzen das Gespräch fort, während Sie die Verbindung beenden. O Legen Sie den Hörer auf.
Raumüberwachung (Baby-Fon) Externes Vermitteln aus einer Dreierkonferenz R2 Genau wie beim Makeln können Sie auch bei einer Dreierkonferenz zum ursprünglichen Gesprächsteilnehmer zurückschalten. Geben Sie die nebenstehende Tastenkombination ein. Die Konferenz ist damit beendet und Sie sprechen jetzt mit dem Gesprächspartner, mit dem Sie vor Beginn der Dreierkonferenz gesprochen haben. Das zweite externe Gespräch wird gehalten.
Raumüberwachung (Baby-Fon) Raumüberwachung aktivieren N Nehmen Sie den Hörer ab oder aktivieren Sie die Freisprechfunktion Ihres Telefons. s4 Geben Sie die nebenstehende Tastenkombination ein. Für geben Sie eine Zahl zwischen 1 (empfindlichster Ansprechpegel) und 8 ein. Tippen Sie für die Rufnummer ein, die angerufen werden soll. Das kann die Nummer einer anderen internen Nebenstellen, die 9 für einen internen Rundruf oder eine beliebige externe Rufnummer sein.
Keypad-Sequenzen nutzen Keypad-Sequenzen nutzen Die Keypad-Funktion ermöglicht Ihnen die Steuerung von Diensten oder Leistungsmerkmalen für Ihre Internetrufnummern durch die Eingabe von Zeichen und Ziffernfolgen über die Tastatur des Telefons. Diese Tastatureingaben heißen Keypad-Sequenzen. Die Keypad-Sequenzen werden Ihnen von Ihrem Netzbetreiber mitgeteilt. Keypad-Sequenz eingeben bei spontaner Amtsholung N Nehmen Sie den Hörer ab. sr Geben Sie die nebenstehende Tastenkombination ein.
Problembehandlung 10 Problembehandlung Hilfe bei Fehlern In diesem Kapitel finden Sie konkrete Hilfe, wenn Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box nicht öffnen können, Probleme mit der WLAN-Verbindung haben oder die IP-Einstellungen in Ihrem Computer ändern wollen. 10.1 Fehler beim Öffnen der Benutzeroberfläche Wenn Sie beim Öffnen der Benutzeroberfläche eine Fehlermeldung bekommen, kann das verschiedene Ursachen haben. Überprüfen Sie die Fehlerursachen und versuchen Sie, den Fehler zu beheben.
Kabelverbindungen prüfen Kabelverbindungen prüfen Die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box erscheint nicht im Fenster Ihres Internetbrowsers. Ursache Die Kabelverbindungen sind lose. Abhilfe Stellen Sie sicher, dass alle Kabelverbindungen fest stecken. Namensauflösung überprüfen Die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box kann nicht über fritz.box geöffnet werden. Ursache Die Namensauflösung der FRITZ!Box funktioniert nicht. Abhilfe 1. Geben Sie im Internetbrowser als Adresse statt fritz.
IP-Adresse überprüfen IP-Adresse überprüfen Die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box kann weder über fritz.box noch über 192.168.178.1 geöffnet werden. Ursache Die IP-Adresse auf dem angeschlossenen Rechner ist unpassend eingestellt. Abhilfe Stellen Sie den verwendeten Netzwerkadapter auf DHCP, damit die IP-Adresse über den DHCP-Server der FRITZ!Box bezogen werden kann. Überprüfen Sie dazu die Einstellungen wie im Abschnitt „IP-Adresse automatisch beziehen“ ab Seite 107 beschrieben.
Onlinebetrieb aktivieren Onlinebetrieb aktivieren Die Benutzeroberfläche erscheint nicht im Fenster Ihres Internetbrowsers. Ursache Der Internetbrowser befindet sich im Offlinebetrieb. Abhilfe Stellen Sie den Internetbrowser auf Onlinebetrieb ein. Am Beispiel des Internet Explorers 6: 1. Öffnen Sie das Menü „Datei“. 2. Wenn vor dem Menüpunkt „Offlinebetrieb“ ein Haken steht, klicken Sie darauf. Der Haken wird entfernt und der Internet Explorer ist im Onlinebetrieb.
CGI-Einstellungen überprüfen 3. Tragen Sie unter „Ausnahmen“ ein: fritz.box; 192.168.178.1; 169.254.1.1 und klicken Sie auf „OK“. CGI-Einstellungen überprüfen Die Benutzeroberfläche erscheint nicht im Fenster Ihres Internetbrowsers. Ursache Das Ausführen von CGI-Skripten im Internetbrowser ist deaktiviert. Abhilfe Stellen Sie den Internetbrowser so ein, dass das Ausführen von Skripten für die Benutzeroberfläche gestattet ist. Am Beispiel des Internet Explorer 6: 1.
Sicherheitsprogramme überprüfen Sicherheitsprogramme überprüfen Die Benutzeroberfläche kann nicht im Internetbrowser angezeigt werden. Ursache Ein Sicherheitsprogramm blockiert den Zugriff auf die Benutzeroberfläche. Abhilfe Sicherheitsprogramme, wie zum Beispiel Firewalls, können den Zugriff auf die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box verhindern. Richten Sie in allen aktiven Sicherheitsprogrammen Ausnahmen für die FRITZ!Box ein.
FRITZ!Box wird vom WLAN-Adapter nicht gefunden 3. Starten Sie den Computer neu. 4. Starten Sie Ihren Internetbrowser und geben Sie die feste IP-Adresse der FRITZ!Box ein: 169.254.1.1 Jetzt wird die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box geöffnet. Nachdem Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box wieder erreicht haben, sollten Sie die IP-Einstellungen in der FRITZ!Box überprüfen und gegebenenfalls korrigieren. 10.
WLAN aktivieren WLAN aktivieren Das Funknetz der FRITZ!Box wird vom WLAN-Adapter nicht gefunden. Ursache WLAN ist in der FRITZ!Box nicht aktiviert. Wenn die Leuchtdiode „WLAN“ an der FRITZ!Box nicht dauerhaft leuchtet, dann ist WLAN nicht aktiviert. Abhilfe Drücken Sie auf den WLAN-Taster der FRITZ!Box. Die Leuchtdiode „WLAN“ beginnt zu blinken und anschließend dauerhaft zu leuchten. Damit ist die WLAN-Funktion aktiviert.
WLAN-Verbindung wird nicht aufgebaut 6. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Übernehmen“. 7. Entfernen Sie das Netzwerkkabel und versuchen Sie erneut, eine Verbindung über WLAN aufzubauen. 10.3 WLAN-Verbindung wird nicht aufgebaut Sicherheitseinstellungen für WLAN vergleichen Stellen Sie sicher, dass die WLAN-Sicherheitseinstellungen, die in der FRITZ!Box eingetragen sind, mit den Sicherheitseinstellungen des WLAN-Adapters übereinstimmen.
WLAN-Verbindung ohne Sicherheitseinstellungen testen WLAN-Verbindung ohne Sicherheitseinstellungen testen Testen Sie ohne WLAN-Sicherheitseinstellungen, ob eine WLAN-Verbindung zwischen der FRITZ!Box und dem WLANAdapter grundsätzlich möglich ist. 1. Verbinden Sie die FRITZ!Box über ein Netzwerkkabel mit einem Computer. Wie Sie dazu vorgehen, ist in den Abschnitten „Computer am Netzwerkanschluss anschließen“ ab Seite 18 beschrieben. 2. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche in einem Internetbrowser.
Patch für WPA2 mit Microsoft WLAN Service installieren Patch für WPA2 mit Microsoft WLAN Service installieren Die WLAN-Verbindung zur FRITZ!Box kann in Windows XP Service Pack 2 über den Microsoft WLAN Service (WZC) nicht aufgebaut werden. Ursache Möglicherweise ist der Microsoft Patch für WPA2 (IEEE 802.11i) nicht installiert. Abhilfe Microsoft hat WPA2 für den Microsoft WLAN Service mit einem aktuellen Patch für Microsoft Windows XP Service Pack 2 nachgereicht.
IP-Adresse automatisch beziehen 5. Wählen Sie das Menü „Erweiterte Einstellungen / WLAN / Funkeinstellungen“ aus. 6. Wählen Sie in der Liste „Funkkanal auswählen“ einen anderen Funkkanal aus. 7. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Übernehmen“. 8. Entfernen Sie das Netzwerkkabel und überprüfen Sie, ob weiterhin Störungen auftreten. 10.4 IP-Adresse automatisch beziehen Die FRITZ!Box verfügt über einen eigenen DHCP-Server.
IP-Adresse automatisch beziehen in Windows XP 5. Unter „Diese Verbindung verwendet folgende Elemente“ wählen Sie den Eintrag „Internetprotokoll Version 4 (TCP/IPv4)“ und klicken auf „Eigenschaften“. 6. Aktivieren Sie die Optionen „IP-Adresse automatisch beziehen“ und „DNS-Serveradresse automatisch beziehen“. Eigenschaften des Internetprotokolls (TCP/IP) 7. Bestätigen Sie die Auswahl mit „OK“. Wiederholen Sie die Schritte 5. bis 7. gegebenenfalls auch für „Internetprotokoll Version 6 (TCP/IPv6)“.
IP-Adresse automatisch beziehen in Windows 2000 Eigenschaften des Internetprotokolls (TCP/IP) 5. Bestätigen Sie die Auswahl mit „OK“. Der Computer erhält nun eine IP-Adresse von der FRITZ!Box. IP-Adresse automatisch beziehen in Windows 2000 1. Wählen Sie „Start / Einstellungen / Netzwerk- und DFÜ-Verbindungen“. 2. Wählen Sie die LAN-Verbindung der mit der FRITZ!Box verbundenen Netzwerkkarte per Doppelklick aus. 3. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Eigenschaften“. 4.
IP-Adresse automatisch beziehen in Windows 2000 Eigenschaften der LAN-Verbindung einer Netzwerkkarte 5. Aktivieren Sie die Optionen „IP-Adresse automatisch beziehen“ und „DNS-Serveradresse automatisch beziehen“. Eigenschaften des Internetprotokolls (TCP/IP) 6. Bestätigen Sie die Auswahl mit „OK“. Der Computer erhält nun eine IP-Adresse von der FRITZ!Box.
IP-Adresse automatisch beziehen in Mac OS X IP-Adresse automatisch beziehen in Mac OS X 1. Wählen Sie im Apfelmenü „Systemeinstellungen“. 2. Klicken Sie im Fenster „Systemeinstellungen“ auf das Symbol „Netzwerk“. 3. Wählen Sie im Fenster „Netzwerk“ im Menü „Zeigen“ die Option „Ethernet (integriert)“. 4. Wechseln Sie auf die Registerkarte „TCP/IP“ und wählen Sie im Menü „IPv4 konfigurieren“ die Option „DHCP“. 5. Klicken Sie auf „Jetzt aktivieren“.
Deinstallation 11 Deinstallation Entfernen von Programmen und Programmeinträgen Dieses Kapitel beschreibt, wie Sie die FRITZ!Box vom Computer trennen und installierte Programme deinstallieren. 11.1 FRITZ!Box vom Computer trennen LAN-Anschluss Wenn der Computer über ein Netzwerkkabel an einer der LAN-Buchsen der FRITZ!Box angeschlossen ist, genügt es, das Netzwerkkabel zu entfernen.
Druckeranschluss in Windows XP deinstallieren Druckeranschluss in Windows XP deinstallieren 1. Öffnen Sie „Start / Systemsteuerung / Software“. Achten Sie darauf, dass die Schaltfläche „Programme ändern oder entfernen“ gedrückt ist. 2. Markieren Sie in der Liste „Zurzeit installierte Programme“ den Eintrag „AVM FRITZ!Box Druckeranschluss“. 3. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Ändern/Entfernen“. Damit ist der Druckeranschluss deinstalliert. Druckeranschluss in Windows 2000 deinstallieren 1.
Produktdetails II PRODUKTDETAILS UND WISSENSWERTES 1 Produktdetails FRITZ!Box Fon WLAN 7570 vDSL Dieses Kapitel liefert Ihnen Produktdetails zur FRITZ!Box Fon WLAN 7570 vDSL. Sie erhalten Informationen zu Kabeln, technischen Daten und weiteren Details. 1.1 Kabel Beachten Sie zu den Kabeln der FRITZ!Box Fon WLAN 7570 vDSL die Hinweise in den folgenden Abschnitten. DSL-Kabel Das DSL-Kabel dient zum Anschluss der FRITZ!Box an einen DSL- oder VDSL-Anschluss.
Netzwerkkabel Netzwerkkabel Zur Nutzung aller Netzwerkanschlüsse der FRITZ!Box Fon WLAN 7570 vDSL benötigen Sie zusätzliche Netzwerkkabel. Das Netzwerkkabel (gelb) der FRITZ!Box Fon WLAN 7570 vDSL ist ein Standard-Ethernet-Kabel. Wenn Sie ein Ersatzkabel, ein längeres Kabel oder eine Verlängerung benötigen, verwenden Sie ein Standard-Ethernet-Kabel CAT5 vom Typ STP (Shielded Twisted Pair, 1:1). Bei einer Kabelverlängerung benötigen Sie ferner eine Standard-RJ45Doppelkupplung CAT5.
Leuchtdioden 1.3 Leuchtdioden Die FRITZ!Box Fon WLAN 7570 vDSL hat auf der Vorderseite zwölf Leuchtdioden (LEDs), die durch Leuchten oder Blinken verschiedene Verbindungszustände anzeigen.
WLAN-Taster 1.4 WLAN-Taster Die FRITZ!Box ist auf der Geräteoberseite mit einem WLANTaster ausgerüstet. Der Taster hat zwei Funktionen: 1. Aktivieren und deaktivieren von WLAN 2. WLAN-Verbindung mit der WPS-Methode (siehe „WPS (Wi-Fi Protected Setup)“ ab Seite 137) herstellen Wenn Sie länger als sechs Sekunden auf den Taster drücken, dann wird diese Funktion ausgeführt. Ihr WLAN-Adapter muss dazu die WPS-Methode unterstützen. 1.5 DECT-Taster Die FRITZ!Box ist mit einem DECT-Taster ausgerüstet.
Technische Daten 1.6 Technische Daten Anschlüsse und Schnittstellen • DSL/VDSL-Anschluss DSL/VDSL-Modem gemäß Standard ITU G.992.1, ITU G.992.3 (ADSL2), ITU G.992.5 (ADSL2+), ITU G.994.1 (G.hs) • zwei a/b-Ports für den Anschluss von zwei Nebenstellen über TAE-Buchsen • ein ISDN S0 NT-Anschluss S0-Bus mit Unterstützung von ISDN-Telefonie-Endgeräten, CIP-Dienste Sprache, Telefonie, Audio 3.
Benutzeroberfläche und Anzeige Benutzeroberfläche und Anzeige • Einstellungen und Statusmeldungen über einen Internetbrowser eines angeschlossenen Computers • zwölf Leuchtdioden signalisieren den Gerätezustand Physikalische Eigenschaften • • • • • • • Abmessungen (B x T x H): ca.
CE-Konformitätserklärung 1.
Herstellergarantie Länderhinweis Die Funktechnik dieses Gerätes ist für die Verwendung in allen Ländern der Europäischen Union sowie in der Schweiz, in Norwegen und Island vorgesehen. In Frankreich ist nur der Betrieb in geschlossenen Räumen zulässig. 1.8 Herstellergarantie Wir bieten Ihnen als Hersteller dieses Originalprodukts 5 Jahre Garantie auf die Hardware. Die Garantiezeit beginnt mit dem Kaufdatum durch den Erst-Endabnehmer.
Entsorgung © AVM GmbH 2008 – 2009. Alle Rechte vorbehalten. Stand der Dokumentation 09/2009 AVM Computersysteme Vertriebs GmbH Alt-Moabit 95 10559 Berlin AVM im Internet: www.avm.de 1.9 Entsorgung Altgeräte und Elektronikteile müssen getrennt vom Hausmüll entsorgt werden.
Wissenswertes: WLAN 2 Wissenswertes: WLAN WLAN (Wireless Local Area Network) ist eine Funktechnologie, die kabellose Netzwerke sowie den kabellosen Zugang zum Internet ermöglicht. Auf diese Weise können sich mehrere Benutzer einen Internetzugang teilen. 2.1 Standards Vom Institute of Electrical and Electronic Engineers (IEEE) wurden die WLAN-Standards IEEE 802.11a, IEEE 802.11b, IEEE 802.11g, IEEE 802.11n (auf Basis des vorläufigen Entwurfs 2.0 des Standards) und IEEE 802.11i definiert.
Standards für die Übertragungsgeschwindigkeit Reichweite Die Reichweite innerhalb von WLANs hängt stark von den folgenden Faktoren ab: • • • dem verwendeten WLAN-Adapter den baulichen Gegebenheiten dem Funkaufkommen auf dem gleichen Frequenzband. Es können andere WLAN-Netze, Mikrowellenherde oder Bluetoothsender (zum Beispiel im Mobiltelefon) aktiv sein.
Standard für die Sicherheit IEEE 802.11n Dieser Standard ermöglicht hohe Übertragungsgeschwindigkeiten und Reichweiten. Die FRITZ!Box unterstützt 802.11n wahlweise im 2,4- oder alternativ auch im 5-GHzFrequenzband. Modulationsverfahren und Antennentechniken wie MIMO (Multiple Input, Multiple Output) nutzen das jeweils zur Verfügung stehende Frequenzband effektiver aus als die älteren Standards. Die Nutzung des Standards 802.
Sicherheit 2.2 Sicherheit Innerhalb von Funknetzwerken kommt dem Thema Sicherheit eine besondere Bedeutung zu. Funksignale können auch außerhalb von Büro- und Wohnräumen empfangen und zu missbräuchlichen Zwecken genutzt werden. Für ein WLAN muss deshalb sichergestellt werden, dass sich keine unberechtigten Benutzer anmelden und den Internetzugang oder freigegebene Netzwerkressourcen nutzen können.
Verschlüsselung • Die Mechanismen WPA und WPA2 sehen eine Authentifizierung während des Verbindungsaufbaus vor. Dafür legen Sie ein WPA-Kennwort fest. Für die Verschlüsselung der Nutzdaten wird bei WPA das Verschlüsselungsverfahren TKIP angewendet. Bei WPA2 wird das Verschlüsselungsverfahren AESCCMP angewendet. Das Verschlüsselungsverfahren, das Sie hier auswählen, muss auch von Ihrem WLAN-Adapter unterstützt werden. Die Nutzdaten werden mit einem automatisch generierten Schlüssel verschlüsselt.
Netzwerkname (SSID) • Wenn Ihr WLAN-Adapter WPA2 nach dem 802.11iStandard unterstützt: – Aktivieren Sie die WPA-Verschlüsselung. – Wählen Sie als WPA-Modus „WPA2 (CCMP)“ oder „WPA+WPA2“ aus. – Ersetzen Sie den WPA-Netzwerkschlüssel durch einen individuellen Wert. • Wenn Ihr WLAN-Adapter den WPA-Mechanismus, aber nicht den WPA2-Mechanismus unterstützt: – Aktivieren Sie die WPA-Verschlüsselung. – Wählen Sie als WPA-Modus „WPA (TKIP)“ oder „WPA+WPA2“ aus.
Frequenzbereiche 2.3 Frequenzbereiche WLAN nutzt im ISM-Band den Frequenzbereich bei 2,4 GHz sowie alternativ den Frequenzbereich bei 5 GHz. Mit der FRITZ!Box können Sie beide Frequenzbereiche nutzen. 2,4-GHz-Frequenzband WLAN im Frequenzbereich 2,4 GHz arbeitet im gleichen Bereich wie Bluetooth, Mikrowellengeräte und verschiedene andere Geräte wie funkgesteuertes Spielzeug, Garagentoröffner oder Videobrücken.
Frequenzbereiche Weitere Hinweise zu Störungen im WLAN-Funknetz erhalten Sie im Abschnitt „Störungen ausschließen, die durch andere Funknetze verursacht werden“ ab Seite 106. 5-GHz-Frequenzband Die FRITZ!Box kann WLAN alternativ auch im 5-GHz-Frequenzband betreiben. Dieser Frequenzbereich ist weniger mit Störungen belastet als das häufig genutzte 2,4-GHzFrequenzband.
Frequenzbereiche Bei einer größeren Bandbreite ist jedoch auch die Wahrscheinlichkeit von Störungen durch benachbarte Funknetze größer. Große Bandbreiten verkleinern den zur Verfügung stehenden Frequenzbereich für benachbarte Funknetze.
WLAN-Reichweite vergrößern mit WDS 2.4 WLAN-Reichweite vergrößern mit WDS WDS Mit WDS (Wireless Distribution System) können Sie die Reichweite in Ihrem kabellosen Netzwerk vergrößern. Sie benötigen dazu, zusätzlich zur FRITZ!Box, einen weiteren WLAN Access Point. Einer der beiden WLAN Access Points arbeitet als Basisstation, der andere als Repeater. Basisstation und Repeater sind über WLAN miteinander verbunden.
FRITZ!Box als Basisstation gesichert sind. Beachten Sie, dass das Verschlüsselungsverfahren WPA2 nur bei Nutzung von AVM-Geräten zur Verfügung steht. • Stellen Sie sicher, dass alle WLAN Access Points im WDS den gleichen Funkkanal verwenden. • Jeder am WDS beteiligte WLAN Access Point erfüllt gegenüber seinen WLAN-Clients die Aufgaben eines WLAN Access Points.
FRITZ!Box als Basisstation 3. Klicken Sie auf „Einstellungen / Erweiterte Einstellungen“. 4. Stellen Sie sicher, dass unter „System / Ansicht“ die Expertenansicht aktiviert ist. 5. Öffnen Sie „WLAN / Funkeinstellungen“. 6. Wenn das kabellose Funknetz (WLAN) noch nicht aktiv ist, aktivieren Sie die Einstellung „WLAN aktivieren“ und klicken Sie auf „Übernehmen“. 7. Klicken Sie auf den Menüeintrag „WDS-Repeater“. 8.
FRITZ!Box als Repeater FRITZ!Box als Repeater Die FRITZ!Box kann als Basisstation oder als Repeater eingerichtet werden: • Als Basisstation stellt die FRITZ!Box Internetverbindungen für andere WLAN-Repeater und -Clients her. • Als Repeater erweitert die FRITZ!Box die Reichweite einer Basisstation im kabellosen Netzwerk. Um die FRITZ!Box als Repeater einzurichten, verfahren Sie wie im Folgenden beschrieben: 1. Starten Sie einen Internetbrowser. 2. Geben Sie als Adresse fritz.box ein.
FRITZ!Box als Repeater – Die IP-Adresse muss sich von der IP-Adresse der Basisstation unterscheiden. – Die IP-Adresse muss aus dem IP-Netzwerk der Basisstation stammen. – Die IP-Adresse darf nicht aus dem Adressbereich des DHCP-Servers der Basisstation stammen. – Subnetzmaske – Tragen Sie hier den Wert „255.255.255.0“ ein. – Standard-Gateway – Tragen Sie hier die IP-Adresse der Basisstation ein. – Primärer DNS-Server – Tragen Sie auch hier die IP-Adresse der Basisstation ein.
WPS (Wi-Fi Protected Setup) Tragen Sie die ausgedruckten Einstellungen der FRITZ!Box anschließend in der Basisstation ein, den Sie in Ihrem kabellosen Netzwerk betreiben. 2.5 WPS (Wi-Fi Protected Setup) Die FRITZ!Box unterstützt WPS (Wi-Fi Protected Setup). Mit WPS können Sie WLAN-Adapter sicher mit Ihrer FRITZ!Box verbinden. Alle notwendigen WLAN-Sicherheitseinstellungen werden dabei sicher übertragen. Sie können entweder die Push-Button- oder die PIN-Methode verwenden.
WPS mit der PIN-Methode WPS mit der PIN-Methode Wenn Ihr WLAN-Adapter WPS unterstützt, aber keinen Taster zum Starten der Push-Button-Methode besitzt und auch die Steuerungssoftware des Adapters dafür keine Möglichkeit bietet, dann nutzen Sie die PIN-Methode für das Herstellen der WLAN-Verbindung. Sie haben die Wahl zwischen zwei Verfahren: FRITZBox gibt die PIN vor 1. Starten Sie einen Internetbrowser. 2. Geben Sie als Adresse fritz.box ein. Die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box wird geöffnet. 3.
WPS mit der PIN-Methode 6. Wählen Sie die Einstellung „PIN-Methode, das WLANGerät gibt die PIN vor“. 7. Starten Sie nun das Steuerungsprogramm des WLANGeräts. Das Programm gibt eine PIN für das WPS aus. 8. Geben Sie diese PIN in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box ein. 9. Klicken Sie auf „WPS starten“. Die WLAN-Leuchtdiode an der FRITZ!Box blinkt langsam, der WPS-Vorgang ist gestartet. Zwischen der FRITZ!Box und dem WLAN-Adapter wird jetzt eine sichere WLAN-Verbindung hergestellt.
Wissenswertes: Netzwerk 3 Wissenswertes: Netzwerk Die FRITZ!Box wird mit werksseitig vorgegebenen Netzwerkeinstellungen geliefert. Durch diese Vorgaben befinden sich alle mit der FRITZ!Box verbundenen Netzwerkgeräte in einem Netzwerk. Die Netzwerkeinstellungen können Sie ändern und an Ihre Gegebenheiten und Bedürfnisse anpassen. Dazu sollten Sie über Grundkenntnisse der Netzwerktechnik verfügen. 3.1 • • Im Glossar werden Ihnen Begriffe rund um IP-Netzwerke erklärt.
Immer die gleiche IP-Adresse zuweisen Für jeden Benutzer und jedes Netzwerkgerät gibt es einen Eintrag in der Netzwerkübersicht. Die Spalten haben folgende Bedeutung: Symbole Die Symbole vor den Namen zeigen an, ob es sich um einen Benutzer oder ein Netzwerkgerät handelt. Im Falle von Netzwerkgeräten kann am Symbol auch erkannt werden, ob das Gerät über ein Netzwerkkabel oder über WLAN verbunden ist.
Computer starten – Wake On LAN Wenn diese Einstellung für ein Netzwerkgerät aktiviert ist, dann weist der DHCP-Server der FRITZ!Box dem Gerät bei jeder erneuten Verbindung immer dieselbe IP-Adresse zu. Computer starten – Wake On LAN In der Detailansicht für Netzwerkgeräte, die über einen Netzwerkanschluss (LAN-Anschluss) mit der FRITZ!Box verbunden sind, gibt es die Schaltfläche „Computer starten“. Über diese Schaltfläche können Sie Computer starten, die Wake On LAN unterstützen.
UPnP-Einstellungen Folgende IP-Adressen sind für bestimmte Zwecke vorbelegt und dürfen daher nicht vergeben werden: 3.3 192.168.178.1 wird von der FRITZ!Box selbst verwendet 192.168.178.254 reserviert für interne Zwecke 192.168.178.255 Broadcast-Adresse, mit der Nachrichten im Netzwerk versendet werden UPnP-Einstellungen Der in der FRITZ!Box vorhandene Dienst Universal Plug & Play (UPnP) stellt für die angeschlossenen Computer Statusinformationen der FRITZ!Box bereit.
Reservierte IP-Adressen • In den Netzwerkeinstellungen der Computer sind feste IP-Adressen eingetragen, die Sie nicht verändern wollen oder nicht verändern dürfen. • Sie wollen die FRITZ!Box an das Subnetz anschließen, um allen Computern im Subnetz die Leistungsmerkmale der FRITZ!Box bereitzustellen. Reservierte IP-Adressen Das gesamte Netzwerk 192.168.180.0 ist in der FRITZ!Box für interne Zwecke reserviert. IP-Adressen aus diesem Netzwerk dürfen der FRITZ!Box nicht zugewiesen werden. 3.
Feste IP-Adressen bei aktiviertem DHCP-Server Feste IP-Adressen bei aktiviertem DHCP-Server Wenn Sie an einzelnen Computern, die mit der FRITZ!Box verbunden sind, trotz aktivierten DHCP-Servers feste IPAdressen einstellen wollen, dann beachten Sie bitte die folgenden Hinweise: • Die IP-Adressen müssen aus dem IP-Netzwerk der FRITZ!Box sein. • Die IP-Adressen dürfen nicht aus dem Adressbereich des DHCP-Servers stammen. • Jede IP-Adresse darf nur einmal vergeben werden.
FRITZ!Box Fon WLAN 7570 146
Netzwerkeinstellungen ändern 3.6 Netzwerkeinstellungen ändern Um die Netzwerkeinstellungen der FRITZ!Box zu ändern, müssen Sie in der Benutzeroberfläche die Expertenansicht aktivieren: 1. Starten Sie einen Internetbrowser und geben Sie in die Adresszeile des Browsers fritz.box ein. 2. Wählen Sie im Bereich „Einstellungen“ das Menü „Erweiterte Einstellungen / System“. 3.
Wissenswertes: Internettelefonie 4 Wissenswertes: Internettelefonie Voice over IP (VoIP) Internettelefonie ist bereits seit Jahren im Geschäftskundenbereich im Einsatz und erlaubt heute auch Privatkunden den von der herkömmlichen Telefonie bekannten Komfort zu meist deutlich geringeren Kosten. Darüber hinaus ermöglicht die Internettelefonie weitaus komfortabler als gewohnt und unabhängig vom Ort Anwendungen wie Konferenzschaltungen und Anrufbeantworter im Netz.
Wissenswertes: VPN (Virtual Private Network) 5 Wissenswertes: VPN (Virtual Private Network) Über VPN kann ein sicherer Fernzugang zum Netzwerk der FRITZ!Box hergestellt werden. • • Die VPN-Lösung für die FRITZ!Box basiert auf dem IPSec-Standard. • • Acht gleichzeitig aktive VPN-Verbindungen werden unterstützt. • Ein kostenloser VPN-Klient für einzelne Computer kann ebenfalls von den AVM-Internetseiten heruntergeladen werden.
Sicherheit durch ein VPN Die Sicherheit in einem VPN entsteht dadurch, dass die Daten verschlüsselt über einen sogenannten Tunnel übertragen werden. Unberechtigter Zugriff auf die Daten ist somit nicht mehr möglich. Der Tunnel ist die logische , die virtuelle Verbindung. Lokales Netzwerk B Lokales Netzwerk A Tunnel Internet An den Endpunkten eines Tunnels können einzelne Computer oder ganze Netzwerke vorhanden sein.
Tunneltechnologie Vertraulichkeit Vertraulichkeit fordert die Geheimhaltung der Daten. Vertraulichkeit kann durch die Verschlüsselung der Daten gewährleistet werden. Durch die Verschlüsselung können unberechtigte Dritte keine Kenntnis von den Daten erhalten. Integrität Die Integrität stellt sicher, dass Daten bei der Übertragung nicht verändert, mitgeschnitten oder umgeleitet werden. Durch den VPN-Tunnel werden diese Sicherheitsanforderungen erfüllt.
Zusatzprogramme für VPN • Das Originalpaket bleibt durch die Verschlüsselung und die Authentizität im Innern des Tunnels verborgen. Ziel- und Absender-IP-Adressen im IP-Header des Originalpakets sind private IP-Adressen des lokalen Netzwerks. Der Tunnel ermöglicht es, Netzwerke mit privaten IPAdressen über das Internet zu verbinden. Zusätzlich sichert der Tunnel die Verbindung. Die VPN-Lösung, die mit der FRITZ!Box verwendet wird, verwendet als Tunnelprotokoll IPSec.
Zusatzprogramme für VPN bindungen zu Produkten anderer Hersteller können die VPN-Einstellungen in den Dateien manuell angepasst werden. • VPN-Klient „FRITZ!Fernzugang“ AVM bietet das Programm „FRITZ!Fernzugang“ als VPN-Klient an. Sowohl der Assistent als auch der Klient können kostenlos vom VPN Service-Portal auf den Internetseiten von AVM heruntergeladen werden: www.avm.
Wissenswertes: Bandbreitenmanagement 6 Wissenswertes: Bandbreitenmanagement Die FRITZ!Box verfügt über ein integriertes Bandbreitenmanagement, das die Sprachqualität beim Telefonieren über das Internet sicherstellt. Zusätzlich bietet die FRITZ!Box eine Priorisierungsfunktion an, mit der Sie Netzwerkanwendungen und Netzwerkgeräte in drei Kategorien einteilen können. Durch die Kategorie ist festgelegt, ob eine Anwendung oder ein Gerät beim Zugriff auf das Internet mehr oder weniger bevorzugt behandelt wird.
Kategorien für die Priorisierung • Änderung der Reihenfolge, in der Pakete in Richtung Internet gesendet werden (Upstream-Richtung). Die Reihenfolge der Pakete, die aus dem Internet zur FRITZ!Box gesendet werden (Downstream-Richtung), kann nicht verändert werden. • Verwerfen von niedrig priorisierten Paketen, um die Übertragung von höher priorisierten Paketen sicherzustellen.
Kategorien für die Priorisierung – Sind mehrere Netzwerkanwendungen in dieser Kategorie vorhanden, dann teilen sie sich die verfügbare Kapazität. – Ist die Internettelefonie in dieser Kategorie vertreten, dann hat diese Anwendung auch vor allen anderen Echtzeitanwendungen die höchste Priorität. • Priorisierte Anwendungen Diese Kategorie eignet sich für Anwendungen, die eine schnelle Reaktionszeit erfordern (zum Beispiel Firmenzugang, Terminal-Anwendungen, Spiele).
Kategorien für die Priorisierung Die Zuordnung von Netzwerkanwendungen und Netzwerkgeräten zu den Kategorien erfolgt mit Hilfe von Regeln. Um die Priorisierung anwenden zu können, müssen Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box die Expertenansicht aktivieren: 1. Starten Sie einen Internetbrowser und geben Sie in die Adresszeile des Browsers fritz.box ein. 2. Wählen Sie im Bereich „Einstellungen“ das Menü „Erweiterte Einstellungen / System“. 3.
Weitere Funktionen 7 Weitere Funktionen In diesem Kapitel werden weitere nützliche Funktionen und Eigenschaften der FRITZ!Box vorgestellt. 7.1 Kindersicherung Mit der Kindersicherung in der FRITZ!Box können Sie festlegen, wann und wie lange einzelne Computer oder Windows-Benutzer Zugang zum Internet haben dürfen. Sie können damit beispielsweise festlegen, dass Ihre Kinder die Internetverbindung wochentags nur zwischen 16:00 Uhr und 20:00 Uhr und dann auch höchstens eine Stunde lang nutzen können.
Energiemonitor 7.2 Energiemonitor Die FRITZ!Box ist in Ihrem Energieverbrauch sehr effizient. Die einzelnen Module der FRITZ!Box passen ihren Energieverbrauch der aktuellen Nutzung an. Bei geringer oder gar keiner Nutzung verringert sich der Energieverbrauch. Einen Überblick über den Energieverbrauch erhalten Sie im Bereich „Einstellungen“ im Menü „Erweiterte Einstellungen / System / Energiemonitor“. Der Energieverbrauch wird prozentual angezeigt.
Push-Service-Mail 7.3 Push-Service-Mail Mit dem sogennanten Push-Service können Sie einrichten, dass Ihnen die FRITZ!Box in regelmäßigen Abständen E-Mails mit Zustands- und Nutzungsdaten zusendet. Die E-Mail enthält in einer Tabelle die Verbindungsübersicht Ihrer FRITZ!Box. Die Anrufliste wird im csv-Format zusätzlich als Datei mitgeschickt. Die Datei können Sie beispielsweise mit einem Tabellenkalkulationsprogramm öffnen und auswerten.
Nachtschaltung • Klingelsperre aktivieren Ist diese Einstellung ausgewählt, dann klingeln die mit der FRITZ!Box verbundenen Telefone nicht. Eine Ausnahme sind IP-Telefone. Sie sind entweder über ein Netzwerkkabel oder über WLAN mit der FRITZ!Box verbunden. Auf IP-Telefone wirkt sich die Klingelsperre nicht aus. Für einzelne Telefoniegeräte können Sie individuelle Einstellungen vornehmen, beispielsweise können Sie individuelle Zeiten für die Klingelsperre einstellen.
Wegweiser Kundenservice 8 Wegweiser Kundenservice Hilfe zu allen wichtigen Servicethemen Wir lassen Sie nicht im Stich, wenn Sie eine Frage oder ein Problem haben. Ob Handbücher, FAQs, Updates oder Support – hier finden Sie alle wichtigen Servicethemen. Microsoft Updates In vielen Fällen können Probleme, die im laufenden Betrieb auftreten, durch die Installation eines aktuellen Microsoft Service Packs oder anderen Microsoft Updates behoben werden.
Informationen im Internet 8.2 Informationen im Internet Im Internet bietet Ihnen AVM ausführliche Informationen zu Ihrem AVM-Produkt sowie Ankündigungen neuer Produktversionen und neuer Produkte. Häufig gestellte Fragen (FAQs) Wir möchten Ihnen den Umgang mit unseren Produkten so einfach wie möglich machen. Wenn es allerdings doch mal hakt, hilft oft schon ein kleiner Tipp, um das Problem zu beheben. Aus diesem Grund stellen wir Ihnen eine Auswahl häufig gestellter Fragen zur Verfügung.
Unterstützung durch das Service-Team Programme Auf der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box im Bereich „Einstellungen“ im Menü „Programme“ werden Ihnen alle Programme angezeigt, die im Internet für Ihre FRITZ!Box zum Herunterladen verfügbar sind. Aktuelle Software steht Ihnen auch unter folgender Adresse zum Herunterladen bereit: www.avm.de/download FTP Erfahrene Anwender können Updates auch über den FTPServer von AVM herunterladen.
Support per E-Mail 5. Wenn Sie unter den vorhandenen Kundenanfragen keine Antwort auf Ihre Frage finden, steht Ihnen das AVM Support-Team unterstützend zur Seite. Sie können den Support per E-Mail oder per Telefon erreichen. Bitte nutzen Sie zuerst die oben beschriebenen Informationsquellen, bevor Sie sich an den Support wenden. Support per E-Mail Über unseren Service-Bereich im Internet können Sie uns jederzeit eine E-Mail-Anfrage schicken. Sie erreichen den Service-Bereich unter: www.avm.
Support per Telefon Anruf Bitte bereiten Sie folgende Informationen für Ihren Support-Kontakt vor: • Seriennummer der FRITZ!Box Die Seriennummer finden Sie auf der Geräteunterseite. Das Support-Team fragt diese Nummer in jedem Fall ab.
Glossar Glossar ADSL Abkürzung für Asymmetric Digital Subscriber Line Bezeichnet eine schnelle Dateiübertragungsart, die mit Standard-Kupferkabeln funktioniert und den Transport in beide Richtungen mit unterschiedlicher Geschwindigkeit vornimmt (upstream mit 640 Kbit/s und downstream bis 9 Mbit/s). ADSL2 Abkürzung für Asymmetric Digital Subscriber Line 2 ADSL2 (G.992.3) ist eine Weiterentwicklung der ADSLNorm (G.992.1/ G.992.2).
Glossar ADSL-Controller Ein ADSL-Controller ist eine elektronische Baugruppe, die einem PC den Zugriff auf einen ADSL-Anschluss gestattet. ADSL-Controller sind entweder auf internen ADSL-Karten (für den PCI-Bus) oder in externen ADSL-Modems (mit USB- oder Ethernet-Anschluss) verbaut. Amtsholung Die Amtsholung ist die Ziffer, die innerhalb einer Nebenstellenanlage vorgewählt werden muss, um eine Amtsleitung zu bekommen. In den meisten Fällen ist dies die „0“.
Glossar DNS Abkürzung für Domain Name System Für die Ermittlung der IP-Adresse zu einer gegebenen Domänenbezeichnung sorgt der Domain Name Service. Dieser Domain Name Service läuft auf jedem PC. Er nimmt die von einem Anwender eingegebene Domänenbezeichnung entgegen und erkundigt sich bei einem ihm bekannten DNS-Server nach der zugehörigen IP-Adresse.
Glossar Dynamic DNS ist ein Service, der es ermöglicht, dass ein PC trotz ständig wechselnder IP-Adresse immer unter derselben Domänenbezeichnung (Domain Name) erreichbar ist. Dadurch können auch private Anwender preiswert eigene Internetangebote auf dem heimischen PC platzieren. Dazu wird nach jedem Wechsel der IP-Adresse einem speziellen DDNS-Server die jeweils aktuelle IP-Adresse übermittelt.
Glossar Feste IP-Adresse Feste IP-Adressen sind IP-Adressen, die einem Computer oder einem anderen Gerät wie zum Beispiel einem netzwerkfähigen Drucker dauerhaft zugewiesen sind. Die Vergabe von festen IP-Adressen ist dann sinnvoll, wenn für ein lokales Netzwerk ausreichend IP-Adressen zur Verfügung stehen oder wenn ein Computer ständig unter einer bestimmten IP-Adresse erreichbar sein soll (zum Beispiel: Web-Server, E-Mail-Server).
Glossar FTP Abkürzung für File Transfer Protocol Das File Transfer Protocol ermöglicht den Austausch von Dateien zwischen zwei im Internet befindlichen Computern. Der Datenaustausch erfolgt über einen sogenannten FTP-Client und einen FTP-Server. Komfortablere FTP-Clients sind als eigenständige Programme erhältlich oder Bestandteil von einigen ISDN-Dateitransferprogrammen, einfache FTP-Clients sind mittlerweile auch in einigen Browsern enthalten.
Glossar HSDPA Abkürzung für High Speed Downlink Packet Access HSDPA ist ein Mobilfunkstandard der dritten Generation und basiert auf dem Mobilfunkstandard UMTS. HSDPA zeichnet sich durch sehr hohe Übertragungsraten (3,6 bis 13,98 Mbit/s) aus. IP Abkürzung für Internet Protocol Das Internetprotokoll IP ist das wichtigste Basisprotokoll für die Steuerung des Datenaustauschs in lokalen Netzwerken und im Internet.
Glossar IP-Adressierung Die IP-Adressierung ist fester Bestandteil des Internet Protocols (IP). Die Darstellung der Internetadressen erfolgt in dezimaler, oktaler oder hexadezimaler Schreibweise. FRITZ!Box verwendet die dezimale Schreibweise, bei der die einzelnen Bytes zur Kenntlichmachung der Zusammengehörigkeit durch Punkte voneinander getrennt werden. Die Gesamtmenge der Internetadressen, der Adressraum, wird in Klassen (A, B, C, D und E) getrennt.
Glossar Kontextmenü Das Kontextmenü ist ein Menü, das Sie normalerweise nicht sehen. Erst, wenn Sie mit der rechten Maustaste auf eine Schaltfläche, eine Grafik oder ein Wort klicken, wird das Kontextmenü geöffnet. Je nachdem, wo Sie hingeklickt haben, enthält das Kontextmenü nur die gebräuchlichsten Menüpunkte für das angeklickte Objekt. Wenn Sie einen Apple-Computer benutzen, drücken Sie beim Klicken gleichzeitig die Taste „Strg“.
Glossar Ports sind für Anwender vor allem im Zusammenhang mit der Sicherung einer Internetverbindung vor Angreifern von Interesse. Die meisten Firewalls bieten die Möglichkeit, Datenverkehr auf bestimmten Ports zu unterbinden. Dadurch können insbesondere solche Portnummern gesperrt werden, auf denen andernfalls Systemdienste Daten entgegennehmen könnten.
Glossar Private IP-Adresse Private IP-Adressen sind für Computer und andere netzwerkfähige Geräte innerhalb von lokalen IP-Netzwerken vorgesehen. Da viele lokale IP-Netzwerke nicht oder nur über einzelne Computer oder Router mit dem Internet verbunden sind (Gateway), wurden bestimmte Adressbereiche aus den öffentlich nutzbaren IP-Adressen herausgelöst und für die Vergabe in lokalen IP-Netzwerken zur Verfügung gestellt.
Glossar Subnetzmaske Die Subnetzmaske gibt an, welcher Teil einer IP-Adresse die Netzwerkadresse ist und welcher die Computeradresse. Die Netzwerkadresse definiert das sogenannte Subnetz. Beispiel 1 IP-Adresse: 192.168.178.247 Subnetzmaske: 255.255.255.0 Die Belegung der ersten drei Zahlengruppen in der Subnetzmaske gibt an, dass die ersten drei Zahlengruppen in der IPAdresse das Netzwerk definieren. Es ergeben sich folgende Adressen: Netzwerkadresse des Subnetzes: 192.168.178.
Glossar Beispiel 2 Netzwerkadresse des Subnetzes: 192.168.0.0 Computeradresse im Subnetz: 192.168.178.247 IP-Adressenpool im Subnetz: 192.168.0.0 192.168.255.255 Das sind 65536 IP-Adressen. Die IP-Adressen 192.168.0.0 und 192.168.255.255 sind reservierte Adressen. Somit stehen für die Vergabe an die Computer die Adressen 192.168.0.1 192.168.255.254 zur Verfügung. TCP/IP Abkürzung für Transmission Control Protocol / Internet Protocol TCP/IP ist die „Sprache“ des Internets.
Glossar Das Protokoll TR-069 ist nur dann zur Autokonfiguration nutzbar, wenn es vom jeweiligen Endgerät aktiv unterstützt wird. Dazu muss in diesem ein Auto Configuration Client (ACC) integriert sein. Die Vorgaben zur automatischen Einrichtung des ADSL-Endgeräts werden durch den jeweiligen Internetanbieter auf dem Auto Configuration Server hinterlegt.
Glossar UPnP dient zur herstellerübergreifenden Ansteuerung von Geräten (Stereoanlagen, Router, Drucker, Haussteuerungen) über ein IP-basiertes Netzwerk, mit oder ohne zentrale Kontrolle durch ein Gateway. Es basiert auf einer Reihe von standardisierten Netzwerkprotokollen und Datenformaten. Vereinfacht ausgedrückt können Geräte über UPnP miteinander kommunizieren und so Informationen austauschen. Heute spezifiziert das UPnP-Forum den UPnP-Standard und zertifiziert Geräte, die dem Standard entsprechen.
Glossar VoIP Abkürzung für Voice over IP; deutsch: Sprachübermittlung über das Internetprotokoll, auch als Internettelefonie bezeichnet Voice over IP ermöglicht Telefongespräche über das Internet. Die Technik ist bereits seit Jahren im Geschäftskundenbereich im Einsatz und erlaubt heute auch Privatkunden den von der herkömmlichen Telefonie bekannten Komfort zu meist deutlich geringeren Kosten.
Glossar Mittels der WLAN-Technologie können einzelne Computer oder Netzwerkgeräte wie beispielsweise Drucker oder DSL Access Points drahtlos an ein bestehendes drahtgebundenes lokales Netzwerk (LAN) angebunden oder aber lokale Netzwerke vollständig drahtlos aufgebaut werden. Einen weiteren sinnvollen Einsatzzweck stellt die Verknüpfung bestehender drahtgebundener Netzwerksegmente dar.
Stichwortverzeichnis A Autoprovisionierung . . . . . . . . . . . . . . . 32 siehe Internetzugang, Automatische Einrichtung AVM Stick & Surf . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 Abgangsrufnummer festlegen . . . . . . . 84 Adapter WLAN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 Aktivieren DECT . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 Klingelsperre. . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 USB-Fernanschluss. . . . . . . . . . . . . 65 WLAN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Externes Vermitteln. . . . . . . . . . . . . . . . 91 DECT-Taster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 DECT-Telefone suchen. . . . . . . . . . . . . . 50 Deinstallation Druckeranschluss . . . . . . . . . . . . . 112 FRITZ!Box. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112 DHCP-Server deaktivieren . . . . . . . . . . . . . . . . . 145 feste IP-Adresse . . . . . . . . . . . . . . 145 integriert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144 Dokumentation . . . . . . . . . . . . . . . . . .
ändern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147 IP-Telefon anschließen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 einrichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 IPSec . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 151 siehe Tunneltechnologie ISDN-Telefon anschließen . . . . . . . . . . 26 ISDN-TK-Anlage anschließen . . . . . . . . 27 Hörtöne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 Quittungston. . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 Signaltöne Anrufbeantworter . . . . 46 HSDPA . .
R Priorisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . 154 Werkseinstellungen . . . . . . . . . . . 142 Wissenswertes . . . . . . . . . . . . . . . 140 Netzwerk-Hub . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Netzwerk-Switch . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Netzwerkdrucker einrichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 USB-Drucker . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 Netzwerkeinstellungen . . . . . . . .140, 142 ändern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147 UPnP . . . . . . . . . . . . .
Support . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162 Informationen im Internet . . . . . . 163 per E-Mail . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165 per Telefon . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165 Service-Team. . . . . . . . . . . . . . . . . 164 Switch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Symbole. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Handlungsanweisungen. . . . . . . . . 70 UMTS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 Glossar . . . . . . . . . .
WPS PIN-Methode . . . . . . . . . . . . 138 WPS Push-Button-Methode . . . . . 137 WLAN-Adapter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 Probleme. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 WLAN-Autokanal . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 WLAN-Taster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 117 WLAN-Verbindung andere Hersteller . . . . . . . . . . . . . . 21 FRITZ!WLAN USB Stick . . . . . . . . . . 67 Probleme. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104 WPA-Sicherheitsmechanismen . . . . .