FRITZ!Box 7580 Einrichten und bedienen
Inhaltsverzeichnis Sicherheitshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Handbuchkonventionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 1 Die FRITZ!Box 7580. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 2 Anschlüsse, Taster und Leuchtdioden. . . . . . . . . . . . . . 14 2.1 2.2 2.3 2.4 Anschlüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Taster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
7 Die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box . . . . . . . . . . . . . 33 7.1 7.2 7.3 7.4 Benutzeroberfläche öffnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 Übersicht: FRITZ!Box auf einen Blick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 Standardansicht und erweiterte Ansicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 FRITZ!Box-Namen vergeben. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 8 Kennwortschutz: FRITZ!Box sicher nutzen. . . . . . . . . . .
12.5 12.6 12.7 12.8 12.9 12.10 12.11 Priorisierung: Vorrang beim Internetzugriff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 VPN: Fernzugriff auf das Heimnetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 DNS-Server: frei wählbar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 DNSSEC: Sicherheit bei DNS-Anfragen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 IPv6: Das neue Internetprotokoll . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
16 FRITZ!Box als Basisstation für DECT-Schnurlostelefone129 16.1 16.2 16.3 16.4 Schnurlostelefon suchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 Schnurlostelefon anmelden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 Schnurlostelefon abmelden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 DECT Eco aktivieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130 17 FRITZ!Box verbindet Netzwerkgeräte . . . . . . . . . .
22 Diagnose: Funktion und Sicherheit prüfen . . . . . . . . . 167 22.1 22.2 Funktionen der FRITZ!Box prüfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167 Sicherheit der FRITZ!Box prüfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168 23 Einstellungen sichern und wiederherstellen. . . . . . . . 169 23.1 23.2 23.3 Einstellungen sichern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169 Einstellungen wiederherstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
28.4 28.5 Unterstützung durch das Support-Team . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195 Zubehör bestellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197 Rechtliches . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198 Rechtliche Hinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198 Herstellergarantie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199 CE-Konformitätserklärung . . . . . . . .
Sicherheitshinweise Beachten Sie vor Anschluss und Inbetriebnahme der FRITZ!Box 7580 die folgenden Sicherheitshinweise, um sich selbst und die FRITZ!Box vor Schäden zu bewahren. Allgemeine Sicherheitshinweise • Die FRITZ!Box hat keinen An/Aus-Schalter. Deshalb muss eine Trennung der FRITZ!Box vom Stromnetz jederzeit möglich sein. – Stecken Sie das Netzteil der FRITZ!Box in eine leicht erreichbare Steckdose.
• Bei Gewitter besteht Gefahr durch Blitzeinschlag und durch Überspannungsschäden an angeschlossenen Elektrogeräten. – Installieren Sie die FRITZ!Box nicht bei Gewitter. – Trennen Sie die FRITZ!Box bei Gewitter vom Stromnetz und vom DSL- oder VDSL-Anschluss. • Nässe und Flüssigkeiten, die in die FRITZ!Box gelangen, können elektrische Schläge oder Kurzschlüsse verursachen. – Verwenden Sie die FRITZ!Box nur innerhalb von Gebäuden. – Lassen Sie keine Flüssigkeiten in das Innere der FRITZ!Box gelangen.
Hinweise zu Funkstörungen und Interferenzen Funkstörungen können von jedem Gerät erzeugt werden, das elektromagnetische Signale abgibt. Und durch die Vielzahl Funkwellen sendender und empfangener Geräte kann es zu Störungen durch sich überlagernde Funkwellen kommen. • Benutzen Sie die FRITZ!Box nicht in Bereichen, in denen der Gebrauch von Funkgeräten verboten ist. Beachten Sie entsprechende Hinweisschilder oder Anweisungen autorisierter Personen.
tung der in der ICNIRP-Richtlinie festgelegten Grenzwerte in einem Abstand von 20 cm (die Messungen werden gemäß des europäischen Standards EN 50385 durchgeführt). Wird der Abstand von 20 cm nicht eingehalten, können die Grenzwerte der entsprechenden Richtlinie überschritten werden. Sicherheitshinweise für den Betrieb der FRITZ!Box in explosionsgefährdeten Umgebungen Unter ungünstigen Umständen könne Funkwellen Feuer oder Explosionen in explosionsgefährdeten Umgebungen auslösen.
Handbuchkonventionen In diesem Handbuch werden folgende Symbole und Hervorhebungen verwendet: Dieses Symbol markiert nützliche Hinweise und Tipps. Dieses Symbol markiert wichtige Hinweise, die Sie auf jeden Fall befolgen sollten, um Fehlfunktionen zu vermeiden. • Anführungszeichen kennzeichnen Elemente und Funktionen der Benutzeroberfläche sowie Pfade. Beispiel Wählen Sie „System / Push Service“ und klicken Sie auf „Absender“. • Spitze Klammern markieren Platzhalter.
Die FRITZ!Box 7580 1 Die FRITZ!Box 7580 Willkommen. Wir freuen uns, dass Sie sich für eine FRITZ!Box entschieden haben. Die FRITZ!Box 7580 ist die Zentrale Ihres Heimnetzes und verbindet Ihre Computer und Netzwerkgeräte mit dem Internet. Sie können die FRITZ!Box an einem DSLoder VDSL-Anschluss als Internetrouter betreiben. Die FRITZ!Box hat Anschlüsse für Computer, Telefone und USB-Geräte und unterstützt die Funktechnologien WLAN und DECT.
Anschlüsse, Taster und Leuchtdioden 2 Anschlüsse, Taster und Leuchtdioden Dieses Kapitel beschreibt die Anschlüsse, Taster und Leuchtdioden der FRITZ!Box. 2.1 Anschlüsse DECT DSL/VDSL 2 x analog ISDN FRITZ!Fon oder andere DECT-Telefone DSLAnschluss analoges Telefon, Anrufbeantworter, Fax Telefon, Telefonanlage Gigabit-WAN 4 x Gigabit 2 x USB 3.
Anschlüsse • FON S0 RJ45-Buchse für den Anschluss von ISDN-Telefonen oder ISDN-Telefonanlagen • WAN RJ45-Buchse für den Anschluss an ein Modem oder einen Router für den Internetzugang. Wird die FRITZ!Box 7580 über die Buchse DSL am VDSL-Anschluss angeschlossen, dann kann die Buchse WAN als zusätzliche Gigabit-Ethernet-Buchse (10/100/1000 Base-T) für den Anschluss von Computern und anderen netzwerkfähigen Geräten genutzt werden.
Taster 2.2 Taster Die FRITZ!Box hat folgende Taster: Taster der FRITZ!Box Funktionen der Taster WPS-Taster Mit dem WPS-Taster können Sie eine WLAN-Verbindung per WPS herstellen, siehe WLAN-Verbindung mit WPS herstellen ab Seite 29. WLAN-Taster Mit dem WLAN-Taster können Sie das WLAN der FRITZ!Box anund ausschalten.
Leuchtdioden Taster der FRITZ!Box sperren Die Taster der FRITZ!Box können Sie mit einer Tastensperre belegen. Mit gesperrten Tastern verhindern Sie, dass unbeabsichtigt oder beabsichtigt Einstellungen für Ihre FRITZ!Box oder Ihr Heimnetz geändert werden. Beispiel Mit dem Taster „WLAN“ kann mit einem Tastendruck das WLAN-Funknetz der FRITZ!Box abgeschaltet werden.
Leuchtdiode „Info“ frei belegen LED Zustand Bedeutung WLAN leuchtet Die WLAN-Funktion ist aktiv. blinkt • Die WLAN-Einstellungen werden übernommen. • Das Funknetz wird an- oder ausgeschaltet. • WPS wird ausgeführt. Fon Info leuchtet Eine Telefonverbindung besteht. blinkt Es sind Sprachnachrichten im Netz. leuchtet • Ein frei wählbares Ereignis wird angezeigt. • Der Stick & Surf-Vorgang ist abgeschlossen. • FRITZ!OS wird aktualisiert.
Bevor Sie die FRITZ!Box anschließen 3 3.1 Bevor Sie die FRITZ!Box anschließen • • Lesen Sie die Sicherheitshinweise auf Seite 8. • Stellen Sie sicher, dass die Voraussetzungen für den Betrieb der FRITZ!Box gegeben sind, siehe Seite 19. • Lesen Sie die Handhabungshinweise für Ihre FRITZ!Box auf Seite 20 • Beachten Sie die Tipps für Kennwörter auf Seite 21 Überprüfen Sie den Inhalt Ihres FRITZ!Box-Kartons. Der Lieferumfang ist auf Seite 19 beschrieben.
Handhabung der FRITZ!Box • ein Internetanschluss – DSL-Anschluss mit oder ohne Splitter: ADSL/ADSL2/ADSL2+ nach DT AG 1TR112 (auch IPbasiert, Annex J) bzw. ITU G.992.1, ITU G.992.3 oder ITU G.992.5 (Annex B oder J) – oder VDSL2 nach DT AG 1TR112 (auch IP-basiert) bzw. ITU G.993.
Tipps für Kennwörter 3.4 Tipps für Kennwörter Kennwörter werden zum Schutz Ihrer Einstellungen und Daten in der FRITZ!Box an verschiedenen Stellen der Benutzeroberfläche vergeben. Die FRITZ!Box unterstützt Sie bei der Vergabe sicherer Kennwörter, etwa beim Anlegen neuer Benutzer oder beim Einrichten von MyFRITZ!: Eine grafische Anzeige signalisiert, wie sicher das Kennwort ist.
FRITZ!Box anschließen 4 4.1 FRITZ!Box anschließen • Lesen Sie vor dem Anschluss der FRITZ!Box die Sicherheitshinweise ab Seite 8. • • Schließen Sie die FRITZ!Box an das Stromnetz an. Verbinden Sie die FRITZ!Box mit Ihrem DSL- oder VDSLAnschluss. An die Stromversorgung anschließen Anschluss an die Stromversorgung 1. Nehmen Sie das Netzteil aus dem Lieferumfang der FRITZ!Box zur Hand. Verwenden Sie für den Anschluss an die Stromversorgung nur dieses Netzteil. 2.
Mit dem Internetzugang verbinden 4.2 Mit dem Internetzugang verbinden Die FRITZ!Box kann an unterschiedlichen Arten von Internetzugängen betrieben werden: • • • • am DSL-/VDSL-Anschluss am Kabelanschluss über ein Kabelmodem über Mobilfunk an einem anderen Router, der Internetzugang hat Mit dem DSL- oder VDSL-Anschluss verbinden Anschluss an eine Telefondose 1. Stecken Sie das DSL-Kabel (grau) in die „DSL“-Buchse der FRITZ!Box. 2.
Mit dem Internetzugang verbinden Mit einem Kabelanschluss verbinden Mit einem zusätzlichen Kabelmodem können Sie Ihre FRITZ!Box 7580 auch an einem Kabelanschluss einsetzen. Verwenden Sie dafür ein Netzwerkkabel. 1. Stecken Sie ein Ende des Netzwerkkabels in die LANBuchse (Ethernet-Buchse) des Kabelmodems. 2. Stecken Sie das andere Ende des Netzwerkkabels in die mit „WAN“ beschriftete Buchse der FRITZ!Box. 3.
Mit dem Internetzugang verbinden Smartphone mit USB-Tethering verwenden 1. Verbinden Sie das Smartphone mit einem USB-Kabel mit der FRITZ!Box. 2. Richten Sie den Internetzugang über Mobilfunk ein, siehe Seite 46. Mit einem Router / Netzwerk verbinden Sie können die FRITZ!Box an einem bereits vorhandenen Internetzugang nutzen. Die FRITZ!Box wird dazu am Router / Netzwerk angeschlossen. Für den Anschluss der FRITZ!Box an einen Router benötigen Sie ein Netzwerkkabel. 1.
Computer mit Netzwerkkabel anschließen 5 Computer mit Netzwerkkabel anschließen Computer und andere Netzwerkgeräte können Sie mit einem Netzwerkkabel an die FRITZ!Box anschließen. 5.1 Computer anschließen An jeden LAN-Anschluss der FRITZ!Box können Sie einen Computer oder ein anderes Netzwerkgerät anschließen. Anschluss eines Computers mit einem Netzwerkkabel 1. Stecken Sie das mitgelieferte Netzwerkkabel in den LANAnschluss des Computers. Sie können auch ein anderes Netzwerkkabel verwenden.
Netzwerk-Hub oder Netzwerk-Switch anschließen 5.2 Netzwerk-Hub oder Netzwerk-Switch anschließen Sie können einen Netzwerk-Hub oder Netzwerk-Switch an die FRITZ!Box anschließen. 1. Stecken Sie das mitgelieferte Netzwerkkabel in den Uplink-Port des Netzwerk-Hubs oder Netzwerk-Switches. Sie können auch ein anderes Netzwerkkabel verwenden. Beachten Sie dazu Seite 191. 2. Stecken Sie das noch freie Kabelende in eine LANBuchse der FRITZ!Box. FRITZ!Box und Netzwerk-Hub sind nun miteinander verbunden. 5.
LAN-Anschlüsse energiesparend nutzen Unter „Heimnetz / Netzwerk / Netzwerkeinstellungen“ können Sie im Bereich „LAN-Einstellungen“ folgende Betriebsarten auswählen: Betriebsart Funktionsweise und Stromverbrauch Power Mode In dieser Einstellung werden bei Bedarf LANVerbindungen mit der maximalen Übertragungsrate von 1 Gbit/s aufgebaut. Höherer Stromverbrauch als im Green Mode, wenn LAN-Anschluss in Benutzung.
Geräte über WLAN mit FRITZ!Box verbinden 6 Geräte über WLAN mit FRITZ!Box verbinden Computer und andere Geräte mit WLAN, zum Beispiel Smartphones und Netzwerkdrucker, können Sie über WLAN-Funk kabellos mit der FRITZ!Box verbinden. Sie können die WLAN-Verbindung mit WPS herstellen oder den WLAN-Netzwerkschlüssel der FRITZ!Box am WLAN-Gerät eingeben.
WLAN-Verbindung mit WPS herstellen 3. Wählen Sie das WLAN-Funknetz der FRITZ!Box aus. Der vorgegebene Name des Funknetzes (SSID) besteht aus „FRITZ!Box 7580“ und zwei Großbuchstaben und steht auf der Geräteunterseite. 4. Klicken Sie auf „Verbinden“. Das Feld für den Netzwerkschlüssel erscheint und der Hinweis, dass Sie die Verbindung per Tastendruck am Router herstellen können: 5. Für diesen Schritt haben Sie zwei Minuten Zeit: Drücken Sie an der FRITZ!Box kurz auf den Taster „WPS“.
WLAN-Netzwerkschlüssel am WLAN-Gerät eingeben 2. Suchen Sie am WLAN-Gerät nach WLAN-Funknetzen in der Umgebung. Wie das geht, lesen Sie in der Dokumentation des WLANGeräts. 3. Wählen Sie das WLAN-Funknetz der FRITZ!Box aus und starten Sie den Verbindungsaufbau mit WPS. 4. Für diesen Schritt haben Sie zwei Minuten Zeit: Drücken Sie an der FRITZ!Box kurz auf den Taster „WPS“. Power Internet WLAN Fon Info Die WLAN-Verbindung wird hergestellt. 6.
WLAN-Verbindung an mobilen Geräten per QR-Code herstellen 3. Wählen Sie das WLAN-Funknetz der FRITZ!Box aus. Der vorgegebene Name des Funknetzes (SSID) besteht aus „FRITZ!Box 7580“ und zwei Großbuchstaben und steht auf der Geräteunterseite. 6.3 4. Klicken Sie auf „Verbinden“. 5. Geben Sie in der WLAN-Software den WLAN-Netzwerkschlüssel der FRITZ!Box ein. 6. Starten Sie den Verbindungsaufbau.
Die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box 7 Die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box Die FRITZ!Box hat eine Benutzeroberfläche, die Sie am Computer oder auch an mobilen Geräten wie Tablet und Smartphone in einem Internetbrowser öffnen. In der Benutzeroberfläche richten Sie die FRITZ!Box ein, schalten Funktionen ein oder aus und erhalten Informationen zur FRITZ!Box und zu Ihren Verbindungen. 7.
Übersicht: FRITZ!Box auf einen Blick 7.2 Übersicht: FRITZ!Box auf einen Blick Alle wichtigen Informationen Ihrer FRITZ!Box finden Sie in der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche unter „Übersicht“. Mit einem Klick auf die verlinkten Einträge oder auf „mehr...“ gelangen Sie von der Übersicht in die jeweiligen Menüs und können dort weitere Einstellungen vornehmen. Die Seite „Übersicht“ der FRITZ!Box In der Kopfzeile der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche steht der Name Ihres FRITZ!Box-Modells.
Standardansicht und erweiterte Ansicht Abhängig von Ihren Einstellungen werden hier folgende Informationen angezeigt: • der von Ihnen vergebene Name für Ihre FRITZ!Box, siehe Seite 36 • die Verfügbarkeit einer neuen FRITZ!OS-Version für Ihre FRITZ!Box, siehe Seite 173. Im oberen Fensterbereich erhalten Sie Informationen zu Verbindungen und Anschlüssen.
FRITZ!Box-Namen vergeben Schnelles Wechseln zwischen den Ansichten Der Link „Ansicht“ unterhalb des Menüs der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche ermöglicht Ihnen ein schnelles Umschalten zwischen Standardansicht und erweiterter Ansicht: Link „Ansicht“ in der Benutzeroberfläche 7.4 FRITZ!Box-Namen vergeben In der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche können Sie einen individuellen Namen für Ihre FRITZ!Box vergeben.
Kennwortschutz: FRITZ!Box sicher nutzen 8 Kennwortschutz: FRITZ!Box sicher nutzen Ihre FRITZ!Box enthält viele persönliche Einstellungen für Ihr Heimnetz, Ihre Telefonanlage und Ihre Internetverbindung. Wir empfehlen Ihnen daher, den Zugang zur Benutzeroberfläche Ihrer FRITZ!Box immer mit einem Kennwort zu sichern. In Ihrer FRITZ!Box ist bereits ein vorgegebenes Kennwort ab Werk eingerichtet. Die Benutzeroberfläche Ihrer FRITZ!Box ist dadurch von Anfang an geschützt.
FRITZ!Box-Kennwort anlegen 8.2 FRITZ!Box-Kennwort anlegen Überblick Das FRITZ!Box-Kennwort ist das grundlegende Anmeldeverfahren für die FRITZ!Box-Benutzeroberfläche. Alle Nutzer, die dieses Kennwort kennen, können die Benutzeroberfläche öffnen und auf alle Inhalte und Einstellungen der FRITZ!Box zugreifen. Mit dem FRITZ!Box-Kennwort ist es allerdings nicht möglich, aus dem Internet auf die FRITZ!Box zuzugreifen.
FRITZ!Box-Benutzer anlegen FRITZ!Box-Kennwort einrichten So richten Sie ein neues FRITZ!Box -Kennwort ein: 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box. 2. Wählen Sie „System / FRITZ!Box-Benutzer / Anmeldung im Heimnetz“. 3. Wählen Sie die Option „Anmeldung mit dem FRITZ!BoxKennwort“ aus. 4. Geben Sie ein Kennwort ein. 5. Klicken Sie auf „Übernehmen“. Sie werden auf den Willkommensbildschirm Ihrer FRITZ!Box geleitet. 6. 8.
FRITZ!Box-Benutzer anlegen Regeln Sie möchten das vorgegebene Kennwort Ihrer FRITZ!Box durch FRITZ!Box-Benutzer mit individuellem Kennwort ergänzen oder ersetzen? Beachten Sie bei Vergabe von Kennwörtern die folgenden Regeln: • Nutzen Sie ein Kennwort, dessen Sicherheit als gut eingestuft wird. • Wählen Sie ein Kennwort mit mindestens 12 Zeichen, in dem Klein- und Großbuchstaben sowie Ziffern und Sonderzeichen vorkommen. • • Bewahren Sie Ihre Kennwörter gut auf.
FRITZ!Box-Benutzer anlegen 6. Im Abschnitt „Berechtigungen“ legen Sie fest, welche Inhalte der FRITZ!Box-Benutzer nutzen darf. Der erste Benutzer, den Sie anlegen, muss mindestens über die Berechtigung „FRITZ!Box Einstellungen“ verfügen. 7. Speichern Sie Ihre Angaben mit Klick auf „OK“. Das FRITZ!Box-Benutzerkonto ist eingerichtet. Wiederholen Sie die Schritte 3 bis 7, um gegebenenfalls weitere FRITZ!Box-Benutzer einzurichten.
FRITZ!Box-Benutzer anlegen • Im Menü „Internet / MyFRITZ!“ bzw. im Menü „Internet / Freigaben / FRITZ!Box-Dienste“ ist die Option „Internetzugriff auf die FRITZ!Box über HTTPS aktiviert“ aktiviert. Beim Aktivieren des MyFRITZ!-Diensts wird dieser Haken automatisch gesetzt. Ein FRITZ!Box-Benutzer, für den der Zugriff aus dem Internet erlaubt ist, kann über den Dienst MyFRITZ! (myfritz.net) von überall her auf die zugehörige FRITZ!Box zugreifen.
FRITZ!Box-Benutzer anlegen • Wenn Sie jedem Familienmitglied ein FRITZ!Box-Benutzerkonto anlegen, das mindestens die Berechtigung für Sprach-, Faxnachrichten, FRITZ!App Fon und Anrufliste hat, kann die gesamte Familie von unterwegs den Anrufbeantworter abhören oder die Anrufliste einsehen. FRITZ!Box-Benutzer deaktivieren Sie können ein Benutzerkonto deaktivieren, ohne dass es gelöscht wird. Der Inhaber eines deaktivierten Benutzerkontos kann nicht mehr auf die FRITZ!Box zugreifen.
Modus „Keine Anmeldung“ 8.4 Modus „Keine Anmeldung“ Sie können aus dem Heimnetz die FRITZ!Box-Benutzeroberfläche bedienen, ohne dass der Kennwortschutz aktiviert ist. Dies bedeutet, dass jeder Benutzer, der auf die Oberfläche Ihrer FRITZ!Box zugreift, sämtliche Informationen und Einstellungen einsehen und ändern kann. Im Modus „Keine Anmeldung“ sind Ihre persönlichen Daten nicht ausreichend vor schädlichen Programmen oder unerwünschten Aktionen geschützt.
Internetzugang in FRITZ!Box einrichten 9 Internetzugang in FRITZ!Box einrichten Nachdem Sie die FRITZ!Box mit Ihrem Internetanschluss verbunden haben, ist es notwendig, dass Sie den Internetzugang in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box einrichten, damit die FRITZ!Box die Verbindung zu Ihrem Internetanbieter herstellen und Internetverbindungen aufbauen kann. Vorgehen und Aufwand beim Einrichten Ihres Internetzugangs hängen von der Anschlussart, der gewünschten Betriebsart und vom Internetanbieter ab. 9.
Internetzugang für Kabelanschluss einrichten Internetzugang ohne Assistent einrichten Wählen Sie diese Vorgehensweise, wenn die FRITZ!Box an ein DSL-Modem oder einen DSL-Router angeschlossen oder in ein vorhandenes Netzwerk integriert ist. 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box. 2. Wechseln Sie in die erweiterte Ansicht, siehe Seite 35. 3. Wählen Sie das Menü „Internet / Zugangsdaten“ und tragen Sie Ihre Zugangsdaten ein. 4. Speichern Sie Ihre Eingaben durch Klicken auf „Übernehmen“.
Internetzugang über WAN einrichten: FRITZ!Box als Router Mobilfunk-Stick oder Smartphone am USB-Anschluss 1. Stecken Sie den Mobilfunk-Stick in die USB-Buchse der FRITZ!Box oder verbinden Sie das Smartphone mit einem USB-Kabel mit der FRITZ!Box. 2. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box. 3. Wählen Sie das Menü „Internet / Mobilfunk“. Das Menü „Mobilfunk“ ist erst dann verfügbar, wenn am USB-Anschluss der FRITZ!Box ein Mobilfunkgerät angeschlossen ist. 4.
Internetzugang über WAN einrichten: FRITZ!Box als Router FRITZ!Box als Router einrichten Sie können die FRITZ!Box so einrichten, dass sie als eigenständiger Router arbeitet und ein Netzwerk mit einem eigenen Netzwerkadressbereich zur Verfügung stellt. 1. Schließen Sie die FRITZ!Box mit einem Netzwerkkabel am Router / Netzwerk an, siehe Mit einem Router / Netzwerk verbinden auf Seite 25. 2. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box. 3. Wählen Sie das Menü „Internet / Zugangsdaten“. 4.
Internetzugang über WAN einrichten: FRITZ!Box als Router 7. Wählen Sie im Bereich „Betriebsart“ die Einstellung „Vorhandene Internetverbindung mitbenutzen (IPClient-Modus)“. Die FRITZ!Box wird als IP-Client in das vorhandene Netzwerk integriert. Die FRITZ!Box sowie verbundene Netzwerkgeräte erhalten eine IP-Adresse aus dem IP-Adressbereich des vorhandenen Netzwerks. Die FRITZ!Box und die verbundenen Netzwerkgeräte sind somit Teil dieses Netzwerks.
Telefone und andere Endgeräte anschließen 10 Telefone und andere Endgeräte anschließen Dieses Kapitel beschreibt, wie Sie Telefone, Faxgeräte, Anrufbeantworter und Telefonanlagen an die FRITZ!Box anschließen. 10.1 Analoge Telefone und Endgeräte anschließen Sie können 2 analoge Endgeräte anschließen.
ISDN-Telefone und ISDN-Endgeräte anschließen 2. 10.2 Richten Sie das Telefon in der FRITZ!Box ein, siehe Seite 56. ISDN-Telefone und ISDN-Endgeräte anschließen Voraussetzungen • ISDN-Endgeräte müssen für den Betrieb an einem ISDNMehrgeräteanschluss geeignet sein. ISDN-Telefon anschließen FRITZ!Box 7580 1. Schließen Sie das ISDN-Telefon an den Anschluss „FON S0“ an. 2. Richten Sie das ISDN-Telefon in der FRITZ!Box ein, siehe Seite 56.
FRITZ!Fon und andere Schnurlostelefone (DECT) anmelden Mehrere ISDN-Telefone anschließen Mit einer S0-Bus-Verkabelung können Sie bis zu acht ISDN-Telefone an die FRITZ!Box anschließen. Beachten Sie beim Einrichten: 10.3 • In der FRITZ!Box sind Abschlusswiderstände vorhanden. Daher muss die FRITZ!Box an einem Ende der S0-BusVerkabelung platziert werden. • Die FRITZ!Box kann ein ISDN-Telefon mit Strom versorgen. Alle weiteren ISDN-Telefone benötigen eine eigene Stromversorgung.
iPhone oder Android-Smartphone anmelden 10.4 iPhone oder Android-Smartphone anmelden Mit FRITZ!App Fon können Sie Ihr Android-Smartphone oder iPhone wie ein Schnurlostelefon an der FRITZ!Box verwenden. Voraussetzungen • iPhone ab iOS 4 oder Android-Smartphone ab Google Android 2.1 So funktioniert FRITZ!App Fon FRITZ!App Fon bleibt nach dem Einrichten auf Ihrem Smartphone im Hintergrund aktiv.
IP-Telefon anschließen Symbol in der Titelleiste von FRITZ!App Fon Das Symbol in der Titelleiste von FRITZ!App Fon zeigt an, ob Sie mit dem Smartphone über die FRITZ!Box telefonieren: Symbol Bedeutung WLAN-Verbindung zwischen Smartphone und FRITZ!Box besteht. Sie telefonieren mit dem Smartphone über die FRITZ!Box. Rufnummern zuweisen Weisen Sie dem Smartphone noch Rufnummern für Gespräche über die FRITZ!Box zu: 1. Wählen Sie in FRITZ!App Fon „Mehr / FRITZ!Box“.
Türsprechanlage anschließen 10.6 Türsprechanlage anschließen Türsprechanlagen mit a/b-Schnittstelle und IP-Türsprechanlagen können Sie an die FRITZ!Box anschließen. Sie können dann an Ihren Telefonen Türrufe annehmen, mit Besuchern sprechen und die Tür öffnen, auch von unterwegs am Mobiltelefon oder an einem anderen Telefonanschluss. Für Türrufe, die an ein FRITZ!Fon weitergeleitet werden, können Sie einen eigenen Klingelton einrichten.
FRITZ!Box zum Telefonieren einrichten 11 FRITZ!Box zum Telefonieren einrichten Dieses Kapitel beschreibt, wie Sie Ihre FRITZ!Box zum Telefonieren einrichten. 11.1 Eigene Rufnummern einrichten Richten Sie Ihre Internetrufnummern in der FRITZ!Box ein. Automatische Einrichtung Bei einigen Telefonieanbietern werden die Internetrufnummern in der FRITZ!Box automatisch eingerichtet. Dieses Verfahren wird auch „Fernkonfiguration“ genannt.
Telefone und andere Endgeräte in FRITZ!Box einrichten • Rufnummern für ankommende Anrufe: Soll das Endgerät bei jedem Anruf klingeln (Telefon) oder rangehen (Faxgerät, Anrufbeantworter)? Oder nur bei Anrufen für vorher festgelegte Rufnummern? Endgerät einrichten FRITZ!Box 7580 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box. 2. Wählen Sie „Telefonie / Telefoniegeräte“. 3. Klicken Sie auf „Neues Gerät einrichten“. Sie können auch die Einstellungen eines schon eingerichteten Geräts ändern.
FRITZ!Box als Internet-Router 12 FRITZ!Box als Internet-Router Die FRITZ!Box verbindet Computer in Ihrem Heimnetz mit dem Internet. In diesem Kapitel erfahren Sie, welche Möglichkeiten die FRITZ!Box als Internet-Router bietet und wie Sie diese nutzen können. 12.1 Kindersicherung: Zugangsprofile für die Internetnutzung Mithilfe von Zugangsprofilen können Sie die Internetnutzung der Netzwerkgeräte in Ihrem Netzwerk regeln.
Kindersicherung: Zugangsprofile für die Internetnutzung Kein Netzwerkgerät ohne Zugangsprofil • Netzwerkgeräte, die sich zum ersten Mal im Heimnetz anmelden, erhalten automatisch das voreingestellte Zugangsprofil „Standard“. Sobald ein Netzwerkgerät im Heimnetz angemeldet ist, können Sie ein anderes Zugangsprofil zuweisen. • Netzwerkgeräte, die sich im Gastnetz der FRITZ!Box anmelden, erhalten automatisch das Zugangsprofil „Gast“. Im Gastnetz ist nur dieses Zugangsprofil möglich.
Kindersicherung: Zugangsprofile für die Internetnutzung Zugangsprofil „Gast“ Merkmal Beschreibung Einschränkungen Werksseitig ist das Profil folgendermaßen eingestellt: • Es gibt keine zeitlichen Einschränkungen. • HTTPS-Abfragen sind erlaubt. • Die von der BPjM indizierten Internetseiten werden gefiltert. • Surfen und Mailen ist erlaubt. Für alle anderen Netzwerkanwendungen ist der Internetzugriff gesperrt. Änderungen Das Profil „Gast“ kann geändert werden.
Kindersicherung: Zugangsprofile für die Internetnutzung Zugangsprofil „Gesperrt“ Merkmal Beschreibung Einschränkungen Das Profil sperrt die Internetnutzung. Änderungen Das Profil „Gesperrt“ kann nicht geändert werden. Zuordnung Dieses Profil kann Netzwerkgeräten im Heimnetz zugeordnet werden. Eigene Zugangsprofile • Sie können zu den voreingestellten Zugangsprofilen zusätzlich beliebig viele eigene Zugangsprofile erstellen und einrichten.
Kindersicherung: Zugangsprofile für die Internetnutzung Online-Zeit Die Online-Zeit legen Sie folgendermaßen fest: Vorgabe Beschreibung Zeitraum Auf einer Zeittafel legen Sie für jeden Wochentag fest, zu welchen Zeiten die Internetverbindung genutzt werden darf. Online-Zeit Für jeden Wochentag legen Sie fest, wie lange das Internet genutzt werden darf. gemeinsames Bud- Sie entscheiden und legen fest, ob alle Netzget werkgeräte, die dasselbe Zugangsprofil nutzen, sich die Online-Zeit teilen müssen.
Kindersicherung: Zugangsprofile für die Internetnutzung Erlaubte Internetseiten Der Zugriff auf Internetseiten mit unerwünschten Inhalten kann mithilfe von Filtern gesperrt werden. Es gibt folgende Filtermöglichkeiten: • HTTPS-Abfragen verbieten: Sie können HTTPS-Abfragen verbieten. HTTPS wird zum Beispiel für den Aufruf von Facebook und Gmail und beim Online-Banking verwendet.
Kindersicherung: Zugangsprofile für die Internetnutzung – Für Anwendungen, die Internetseiten ausschließlich direkt über die IP-Adresse aufrufen, zum Beispiel Virenscanner-Update-Programme, können diese IP-Adressen in der Ausnahmeliste „erlaubte IP-Adressen“ für den Aufruf freigegeben werden. Internetzugriff von Netzwerkanwendungen Sie können Netzwerkanwendungen auflisten, für die Sie die Kommunikation mit dem Internet verbieten möchten.
Kindersicherung: Zugangsprofile für die Internetnutzung Kindersicherung einrichten Voraussetzungen Das Menü „Internet / Filter“ ist nur dann verfügbar, wenn der Internetzugang in der FRITZ!Box eingerichtet ist und die Internetverbindung schon einmal hergestellt wurde. Einschränkungen Wenn die FRITZ!Box als IP-Client eingerichtet ist, dann ist das Menü „Internet / Filter“ nicht verfügbar. Nutzen Sie in diesem Fall die entsprechenden Funktionen des Routers, dessen Internetverbindung mitbenutzt wird.
Kindersicherung: Zugangsprofile für die Internetnutzung Zugangsprofil einrichten Voraussetzungen Das Menü „Internet / Filter“ ist nur dann verfügbar, wenn der Internetzugang in der FRITZ!Box eingerichtet ist und die Internetverbindung schon einmal hergestellt wurde. Einschränkungen Wenn die FRITZ!Box als IP-Client eingerichtet ist, dann ist das Menü „Internet / Filter“ nicht verfügbar. Nutzen Sie in diesem Fall die entsprechenden Funktionen des Routers, dessen Internetverbindung mitbenutzt wird.
Kindersicherung: Zugangsprofile für die Internetnutzung Filterliste bearbeiten 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box. 2. Wählen Sie das Menü „Internet / Filter“ aus. 3. Wählen Sie den Tab „Listen“ aus. 4. Wählen Sie die Liste aus, die Sie bearbeiten möchten und klicken Sie auf „bearbeiten“. 5. Bearbeiten Sie in dem Fenster, das geöffnet wird, die Liste.
Kindersicherung: Zugangsprofile für die Internetnutzung AVM FRITZ!Box Kindersicherung für Windows-Benutzer In den Windows-Betriebssystemen (Windows 10, Windows 8 und Windows 7) kann die Kindersicherung auch für WindowsBenutzer eingerichtet werden. Sie benötigen das Programm „AVM FRITZ!Box-Kindersicherung“, wenn mehrere Windows-Benutzer mit unterschiedliche Berechtigungen im Internet sich einen Computer teilen. Das Programm „AVM FRITZ!Box-Kindersicherung“ erkennt die verschiedenen Windows-Benutzer.
Freigaben: Computer aus dem Internet erreichbar machen 9. Klicken Sie auf die exe-Datei und speichern Sie das Programm auf Ihrem Computer. Kindersicherung für Windows-Benutzer einrichten 12.2 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box. 2. Wählen Sie das Menü „Internet / Filter“ aus. 3. Wählen Sie auf dem Tab „Kindersicherung“ einen Windows-Benutzer aus. 4. Klicken Sie auf die Schaltfläche: 5.
Freigaben: Computer aus dem Internet erreichbar machen In der FRITZ!Box sind folgende Freigaben möglich: PING IPv4: Die FRITZ!Box antwortet auf Ping-Anfragen aus dem Internet, die an die IPv4-Adresse der FRITZ!Box gerichtet sind. IPv6: Die FRITZ!Box antwortet auf Ping-Anfragen aus dem Internet, die an die IPv6-Adresse der FRITZ!Box gerichtet sind.
Freigaben: Computer aus dem Internet erreichbar machen Exposed Host IPv4: (Firewall vollständig öffnen) Innerhalb von IPv4-Netzen können Sie die Firewall für einen Computer vollständig öffnen. Der Schutz des Computers durch die Firewall der FRITZ!Box ist dann nicht mehr vorhanden. Sind einzelne Ports schon für andere Computer geöffnet, dann werden Datenpakete für diese Ports nicht an den Exposed Host, sondern an den jeweils anderen Computer weitergeleitet.
Dynamisches DNS: Name statt IP-Adresse Immer erreichbar, auch bei geänderter IP-Adresse Nach jeder Unterbrechung der Internetverbindung weist der Internetanbieter die IP-Adresse neu zu. Dabei kann sich die IP-Adresse ändern. Es empfiehlt sich daher, MyFRITZ! oder Dynamisches DNS zu verwenden, damit die IP-Adresse immer unter derselben Bezeichnung erreichbar ist. Informationen zu MyFRITZ! erhalten Sie im Kapitel MyFRITZ!: Von überall auf FRITZ!Box zugreifen auf Seite 158.
Zugriff aus dem Internet über HTTPS, FTP und FTPS 12.4 Zugriff aus dem Internet über HTTPS, FTP und FTPS Über das Internet ist es möglich, auch von außerhalb des Heimnetzes auf die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box zuzugreifen. Mit Laptop, Smartphone oder Tablet-PC können Sie von unterwegs Einstellungen in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box vornehmen.
Priorisierung: Vorrang beim Internetzugriff • FTP (File Transfer Protocol) FTP ist ein Netzwerkprotokoll für die Übertragung von Dateien in IP-Netzwerken. Aktivieren Sie dieses Protokoll, um den Zugriff per FTP auf die Speichermedien der FRITZ!Box über das Internet zu ermöglichen. • FTPS (FTP über SSL) FTPS ist eine Methode zur Verschlüsselung des FTP-Protokolls. Aktivieren Sie dieses Protokoll, wenn die Übertragung per FTP gesichert stattfinden soll.
Priorisierung: Vorrang beim Internetzugriff Kategorien für die Priorisierung Für die Priorisierung sind die drei Kategorien „Echtzeitanwendungen“, „Priorisierte Anwendungen“ und „Hintergrundanwendungen“ vorgesehen. Die Zuordnung von Netzwerkanwendungen und Netzwerkgeräten zu den Kategorien erfolgt mithilfe von Regeln.
Priorisierung: Vorrang beim Internetzugriff • Sind mehrere Netzwerkanwendungen in der Kategorie „Priorisierte Anwendungen“ vorhanden, dann teilen diese sich die verfügbare Kapazität. Hintergrundanwendungen Diese Kategorie eignet sich für Anwendungen, für die keine hohen Übertragungsraten erforderlich sind und die nicht zeitkritisch sind (zum Beispiel Peer-to-Peer-Dienste oder automatische Updates).
VPN: Fernzugriff auf das Heimnetz • Sofern gerade keine Pakete aus höher priorisierten Kategorien gesendet werden, steht die volle Geschwindigkeit der Internetanbindung auch für niedrig priorisierte Pakete zur Verfügung. Priorisierung in der FRITZ!Box einrichten 12.6 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box. 2. Schalten Sie die erweiterte Ansicht ein. 3. Richten Sie die Priorisierung im Menü „Internet / Filter / Priorisierung“ ein.
VPN: Fernzugriff auf das Heimnetz Einrichtungsprogramm Die Einrichtungsdateien für die VPN-Verbindungen werden mit einem separaten Programm erstellt. Das Programm ist kostenlos und kann von den AVM-Internetseiten heruntergeladen werden. FRITZ!Box-Benutzer Für FRITZ!Box-Benutzer, die eine Berechtigung haben, über VPN auf die FRITZ!Box zuzugreifen, müssen keine weiteren Einstellungen vorgenommen werden. Im Benutzerkonto sind alle erforderlichen VPN-Einstellungen vorhanden.
DNS-Server: frei wählbar Zusatzprogramme für VPN Alle für ein VPN nötigen Informationen werden in einer Einrichtungsdatei gespeichert. Die an einem VPN beteiligten Endpunkte müssen diese Datei erhalten. Einzelne Computer, die über ein VPN in ein Netzwerk eingebunden sind, benötigen einen VPN-Clienten. • Assistent „FRITZ!Box-Fernzugang einrichten“ Für die Erstellung von Einrichtungsdateien bietet AVM das Programm „FRITZ!Box-Fernzugang einrichten“ an.
DNSSEC: Sicherheit bei DNS-Anfragen So ändern Sie den DNS-Server-Eintrag: Der Bereich „DNSv6“ wird nur angezeigt, wenn Sie auf der Seite „IPv6“ die IPv6-Unterstützung der FRITZ!Box aktiviert haben. 12.8 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box. 2. Schalten Sie die erweiterte Ansicht ein. 3. Wählen Sie im Menü „Internet / Zugangsdaten“ die Seite „DNS-Server“. 4. Ändern Sie die Einstellungen für die DNS-Server.
IPv6: Das neue Internetprotokoll Unterstützung mit der FRITZ!Box Die FRITZ!Box unterstützt DNSSEC-Anfragen über UDP. Die FRITZ!Box hat einen DNS-Proxy. Von den Computern im Heimnetz wird die FRITZ!Box als DNS-Server genutzt. DNSSECAnfragen aus dem Heimnetz leitet die FRITZ!Box ins Internet weiter. DNSSEC-Antworten aus dem Internet leitet die FRITZ!Box ins Heimnetz weiter. Die Validierung der DNSSECInformationen muss auf dem Computer im Heimnetz stattfinden.
IPv6: Das neue Internetprotokoll • Das global gültige Präfix wird über Router Advertisement verteilt. • Beim WLAN-Gastzugang werden Heimnetzwerk und WLAN-Gäste durch IPv6-Subnetze getrennt.
Mobilfunk: Ersatz bei DSL-Ausfall 12.10 Mobilfunk: Ersatz bei DSL-Ausfall Der Internetzugang über Mobilfunk kann so eingerichtet werden, dass die Mobilfunkverbindung bei Ausfall der DSL-Verbindung automatisch aufgebaut wird. Dadurch ist der Internetzugang auch bei fehlender DSL-Verbindung gewährleistet. Sie benötigen dafür ein USB-Modem für den Mobilfunk-Internetzugang (LTE/UMTS/HSPA) und eine SIM-Karte eines Mobilfunk-Netzbetreibers. So richten Sie die Mobilfunkverbindung als Ersatz bei DSLAusfall ein: 1.
LISP: FRITZ!Box als LISP-Router 12.11 LISP: FRITZ!Box als LISP-Router LISP ist eine Routing-Architektur, in der Ort und Identität getrennte Informationen sind. Es gibt zwei IP-Adressen: eine für den Ort und eine für die Identität. Die FRITZ!Box kann als LISP-Router konfiguriert werden. • • • Dieses Kapitel wendet sich an Systemadministratoren. • Das Kapitel enthält eine Anleitung, wie Sie die FRITZ!Box als LISP-Router einrichten. Sie erhalten eine kurze Einführung in LISP.
LISP: FRITZ!Box als LISP-Router Eigenschaften von RLOC und EID RLOC EID • gibt den Ort an, an dem sich das adressierte Netzwerk (Netzwerksegment oder Netzwerkgerät) befindet • wird vom Internetanbieter zugewiesen • ist eine öffentliche IP-Adresse • steht im äußeren Header des LISP-Pakets • kann eine IPv4-Adresse sein • kann eine IPv6-Adresse sein • identifiziert ein Netzwerk (Netzwerksegment oder Netzwerkgerät) • wird vom LISP-Provider zugewiesen • steht im inneren Header des LISP-Pakets
LISP: FRITZ!Box als LISP-Router PETR (Proxy ETR) Ein PETR ist für die Kommunikation zwischen LISP- und Nicht-LISP-Seiten erforderlich. Auf der LISP-Seite arbeitet er wie ein LISP-Router, auf der Nicht-LISP-Seite wie ein nativer IP-Router. PITR (PROXY ITR) Ein PITR ist für die Kommunikation zwischen Nicht-LISP-Seiten und LISP-Seiten erforderlich. Auf der LISP-Seite verhält er sich wie ein ITR, auf der Nicht-LISP-Seite wie ein nativer IPRouter, der auch die LISP-Netze bekannt gibt.
LISP: FRITZ!Box als LISP-Router Vorbereitungen Sie benötigen einen LISP-Provider. Registrieren Sie sich bei einem LISP-Provider. Alle Informationen, die Sie benötigen, um die FRITZ!Box als LISP-Router einzurichten, erhalten Sie vom LISP-Provider. LISP-Router einrichten FRITZ!Box 7580 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box. 2. Schalten Sie die erweiterte Ansicht ein. 3. Wählen Sie das Menü „Internet / Zugangsdaten“ aus. 4. Wählen Sie den Tab „LISP“ aus. 5.
FRITZ!Box als WLAN-Basisstation 13 FRITZ!Box als WLAN-Basisstation Die FRITZ!Box ist eine WLAN-Basisstation für WLAN-Geräte wie Notebooks, Tablets oder Smartphones. Die FRITZ!Box kann WLAN-Verbindungen in zwei Frequenzbändern gleichzeitig herstellen – mit dem schnellen WLAN AC-Standard und dem WLAN N-Standard. Die FRITZ!Box ist mit dem Verschlüsselungsmechanismus aus dem aktuell sichersten Verfahren WPA2 voreingestellt.
WLAN-Funknetz vergrößern Die Zeitschaltung der FRITZ!Box ist damit aktiviert und eingerichtet. Eine ausführliche Anleitung finden Sie in der Hilfe der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche. WLAN manuell an- oder ausschalten Sie können das WLAN-Funknetz der FRITZ!Box jederzeit anund ausschalten, auch während des Ruhezustands: Drücken Sie kurz den WLAN-Taster der FRITZ!Box oder Schalten Sie das WLAN-Funknetz mit einem angeschlossenen Telefon an und aus WLAN an r96s1s WLAN aus r96s0s 13.
WLAN – technisches Wissen WLAN-Funknetz mit einem WLAN-Repeater vergrößern Sie können Ihr WLAN-Funknetz mit einem WLAN-Repeater vergrößern. In Verbindung mit der FRITZ!Box sind die AVM FRITZ!WLAN Repeater besonders geeignet. Alle Modelle der FRITZ!WLAN Repeater-Serie können per WPS-Schnellverbindung in Ihr WLAN-Funknetz und in Ihr Heimnetz eingebunden werden. Bitte informieren Sie sich im Internet unter: avm.de/wlan_repeater 13.
WLAN – technisches Wissen IEEE 802.11a Dieser Standard arbeitet ausschließlich im selten benutzten 5-GHz-Bereich und bietet daher die Chance, vergleichsweise ungestört von äußeren Einflüssen Daten zu übertragen. WLAN-Geräte, die 802.11a unterstützen, sind im Vergleich zu Geräten, die nach dem 802.11b/g-Standard arbeiten, nicht sehr stark verbreitet. IEEE 802.11b Dies ist mit maximal 11 Mbit/s Übertragungsrate der älteste WLAN-Standard. Ältere WLAN-Geräte der ersten Generation können über 802.
WLAN – technisches Wissen IEEE 802.11ac Dieser Standard ermöglicht Übertragungsraten im Gigabit-Bereich. Die hohen Übertragungsraten werden durch breitere WLAN-Kanäle, eine tiefere Modulation und mehr MIMO-Ströme erreicht. Die Kanäle können 20, 40 und 80 MHz breit sein. Es werden Modulationen bis zu 8Bit/256QAM eingesetzt. Der Standard benutzt ausschließlich den 5-GHz-Bereich, wodurch weniger Interferenzen mit anderen Nutzern entstehen. Der Standard ist kompatibel zu den Standards 802.11a und 802.
WLAN – technisches Wissen durch können Sie die FRITZ!Box besonders flexibel für die verschiedensten WLAN-Geräte und Einsatzzwecke in Ihrem Netzwerk als WLAN-Basisstation einsetzen. • Stellen Sie in der FRITZ!Box die Standards der beiden WLAN-Funknetze so ein, dass sie mit den Standards aller im WLAN-Funknetz verwendeten WLAN-Geräte verträglich sind.
WLAN – technisches Wissen 11n, 11a In Ihrem Funknetz sind WLAN-Geräte vorhanden, die mit einem oder beiden der folgenden Standards verträglich sind: • • 802.11n 802.11a Wählen Sie als WLAN-Standard für das 5-GHz-Frequenzband folgende Einstellung: 802.11n+a 11ac In Ihrem Funknetz gibt es WLAN-Geräte, die den Standard 802.11ac unterstützen: Wählen Sie als WLAN-Standard für das 5-GHz-Frequenzband folgende Einstellung: 802.
WLAN – technisches Wissen FRITZ!Box unterstützt mit dem WPA2-Mechanismus das Verschlüsselungsverfahren AES und mit dem WPA-Mechanismus das Verschlüsselungsverfahren TKIP. Somit kann die FRITZ!Box zusammen mit WLAN-Geräten benutzt werden, die ebenfalls WPA2 mit AES oder WPA mit TKIP unterstützen. Frequenzbereiche WLAN nutzt als Übertragungsbereich die Frequenzbereiche bei 2,4 GHz sowie bei 5 GHz. Mit der FRITZ!Box 7580 können Sie in beiden Frequenzbereichen gleichzeitig WLAN-Verbindungen aufbauen.
WLAN – technisches Wissen WLAN-Autokanal Die FRITZ!Box sucht mit der Funktion WLAN-Autokanal automatisch nach einem möglichst störungsfreien Kanal. Dabei werden Störeinflüsse von benachbarten Funknetzen (WLANBasisstationen) und weiteren potentiellen Störquellen (zum Beispiel Videobrücken, Babyfone, Mikrowellen) berücksichtigt.
WLAN – technisches Wissen 5470 – 5725 MHz (Kanäle 100, 104, 108, 112, 116, 120, 124, 128, 132, 136 und 140) Für die einzelnen Teilbereiche können unterschiedliche Auflagen gelten. 2,4 GHz und 5 GHz Die FRITZ!Box arbeitet im WLAN-Funknetz parallel im 2,4-GHzBereich und im 5-GHz-Bereich. Beide Frequenzbereiche können gleichzeitig für WLAN-Verbindungen genutzt werden.
WLAN – technisches Wissen Bandbreite (MHz) maximale Übertragungsrate (Mbit/s) 20 288 40 800 80 1733 Bei einer größeren Bandbreite ist jedoch auch die Wahrscheinlichkeit von Störungen durch benachbarte Funknetze größer. Große Bandbreiten verkleinern den zur Verfügung stehenden Frequenzbereich für benachbarte Funknetze.
FRITZ!Box als Telefonanlage 14 FRITZ!Box als Telefonanlage Dieses Kapitel beschreibt, wie Sie die FRITZ!Box als Telefonanlage nutzen. 14.1 Telefonbuch Wie kann ich das Telefonbuch nutzen? An FRITZ!Fon-Telefonen ist das Telefonbuch im Menü verfügbar. Sie können für jedes FRITZ!Fon ein eigenes Telefonbuch anlegen, siehe Seite 99. An allen Telefonen können Sie Gespräche mit Kurzwahlnummern herstellen, die in den Telefonbucheinträgen vergeben werden.
Telefonbuch 5. Wählen Sie unter „Telefon-Zuordnung“ alle FRITZ!FonSchnurlostelefone aus, an denen Sie das Telefonbuch verwenden möchten. 6. Speichern Sie mit „OK“. Online-Telefonbuch (zum Beispiel Google-Kontakte) einrichten 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box. 2. Wählen Sie „Telefonie / Telefonbuch“. 3. Klicken Sie auf den Link „Neues Telefonbuch“. 4. Wählen Sie „Telefonbuch eines E-Mail-Kontos nutzen“. 5.
Anrufliste Wählhilfe einrichten 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box. 2. Wählen Sie „Telefonie / Telefonbuch / Wählhilfe“. 3. Aktivieren Sie die Wählhilfe und wählen Sie ein Telefon aus. 4. Speichern Sie mit „OK“. Sie können die Wählhilfe verwenden. Eine ausführliche Anleitung finden Sie in der Hilfe der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche. 14.2 Anrufliste Die Anrufliste enthält Ihre Telefongespräche und Anrufe, die Sie verpasst haben.
Anrufbeantworter 2. Wählen Sie eine Option: neu anlegen: neuen Telefonbucheintrag anlegen hinzufügen zu: Rufnummer zu einem Eintrag hinzufügen 3. Klicken Sie auf „Weiter“. Anrufliste in CSV-Datei speichern Sie können die Anrufliste in einer CSV-Datei auf Ihrem Computer speichern. CSV-Dateien lassen sich in Tabellenkalkulations-Programmen öffnen. 1. Klicken Sie in der Anrufliste auf die Schaltfläche „Sichern“. 2. Wählen Sie „Speichern“ oder „Datei speichern“.
Anrufbeantworter Anrufbeantworter einrichten 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box. 2. Wählen Sie „Telefonie / Anrufbeantworter“. 3. Um den ersten Anrufbeantworter einzurichten, klicken Sie auf die Schaltfläche „Einstellungen“. Um einen neuen Anrufbeantworter einzurichten, klicken Sie auf den Link „Weiterer Anrufbeantworter“. Eine ausführliche Anleitung finden Sie in der Hilfe der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche.
Anrufbeantworter Anrufbeantworter übers Sprachmenü bedienen Über ein Sprachmenü können Sie den Anrufbeantworter an jedem Telefon bedienen, das mit der FRITZ!Box verbunden ist. Ansagen im Sprachmenü führen durch die Bedienung. Mit den Telefontasten wählen Sie Funktionen aus. 1. Drücken Sie am Telefon folgende Tasten: Für ... Tasten Anrufbeantworter 1 ss600 Anrufbeantworter 2 ss601 Anrufbeantworter 3 ss602 Anrufbeantworter 4 ss603 Anrufbeantworter 5 ss604 2. Heben Sie den Hörer ab. 3.
Faxfunktion Menü „Nachrichten abhören“ Taste Funktion 3 Anrufer zurückrufen 5 Nachricht löschen 7 zur vorigen Nachricht 9 zur nächsten Nachricht Menü „Ansage aufnehmen“ Taste Funktion 1 Ansage für Aufnahmemodus 2 Ansage für Hinweismodus 3 Endansage nach Ablauf der Aufnahmelänge 1 Ansagen abhören > Ansage auswählen mit 2 5 Ansage löschen 8 Aufnahme starten > Aufnahme beenden mit 1 In allen Menüs 14.
Faxfunktion 5. Geben Sie die Fax-Kennung in folgender Schreibweise ein: +49 30 12345 (Ländervorwahl, Ortsvorwahl ohne 0, Ihre Faxnummer) 6. Legen Sie fest, ob die FRITZ!Box ankommende Faxe per E-Mail weiterleitet oder speichert. Sie können auch mehrere E-Mail-Adressen eingeben. Trennen Sie E-Mail-Adressen mit Kommas. 7. Klicken Sie auf „Weiter“. 8. Wählen Sie Ihre Faxnummer aus. Beachten Sie: Die Faxfunktion nimmt alle Anrufe an die ausgewählte Rufnummer entgegen, auch Telefongespräche.
Faxfunktion 5. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Hilfe“. Die Hilfe für die Faxfunktion enthält eine Anleitung zum Einrichten der automatischen Fax-Erkennung. Fax aus Benutzeroberfläche heraus versenden 1. Richten Sie die Faxfunktion ein. Eine Anleitung finden Sie in Faxfunktion einrichten auf Seite 105. 2. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box. 3. Wählen Sie „Telefonie / Fax“. 4.
Rufumleitung 14.5 Rufumleitung Sie können in der FRITZ!Box Rufumleitungen für ankommende Anrufe einrichten.
Wahlregeln für ausgehende Gespräche 14.6 Wahlregeln für ausgehende Gespräche Wenn Sie mehrere Rufnummern haben, können Sie Wahlregeln einrichten. Eine Wahlregel legt fest, welche Rufnummer die FRITZ!Box für Gespräche in einen bestimmten Rufnummernbereich verwendet, zum Beispiel ins Mobilfunknetz oder ins Ausland. Beispiel: Sie haben eine Rufnummer, mit der Sie günstig ins Ausland telefonieren. Dann richten Sie für Gespräche ins Ausland eine Wahlregel mit dieser Rufnummer ein. Wahlregel einrichten 14.
Call-by-Call über Wahlregeln Call-by-Call-Rufnummern eingeben Geben Sie zuerst alle Call-by-Call-Rufnummern ein, die Sie in Wahlregeln verwenden möchten: 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box. 2. Wählen Sie „Telefonie / Rufbehandlung“. 3. Wechseln Sie auf den Tab „Anbietervorwahlen“. Wenn der Tab nicht vorhanden ist, unterstützt die FRITZ!Box die Nutzung von Call-by-Call-Rufnummern an Ihrem Anschlusstyp nicht. 4.
Call-by-Call über Wahlregeln Beispiel: Wahlregel für Auslandsgespräche einrichten Wenn Sie alle Gespräche ins Ausland über eine Call-by-CallRufnummer führen möchten, richten Sie die Wahlregel so ein 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box. 2. Wählen Sie „Telefonie / Rufbehandlung“. 3. Wechseln Sie auf den Tab „Wahlregeln“. 4. Wählen Sie in der Liste „Bereich“ den Eintrag „Ausland“ aus. 5. Wählen Sie in der Ausklappliste „verbinden über“ die gewünschte Call-by-Call-Rufnummer aus. 6.
Rufsperren für Anrufer und Rufnummern 14.8 Rufsperren für Anrufer und Rufnummern In der FRITZ!Box können Sie Rufnummern für ausgehende und für ankommende Anrufe sperren. Wie funktioniert eine Rufsperre? Sie können verschiedene Arten von Rufsperren einrichten: Rufsperre für Funktion ausgehende Anrufe Die gesperrte Rufnummer lässt sich von der FRITZ!Box aus nicht mehr anrufen. Sie können auch Rufnummernbereiche sperren, zum Beispiel Mobilfunknetze.
Klingelsperre 14.9 Klingelsperre Eine Klingelsperre sorgt dafür, dass ein Telefon zu vorher festgelegten Zeiten nicht klingelt. Anrufe, die Sie verpassen, erscheinen jedoch in der Anrufliste der FRITZ!Box. Klingelsperre einrichten 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box. 2. Wählen Sie „Telefonie / Telefoniegeräte“. 3. Um die Einstellungen eines Telefons zu öffnen, klicken Sie auf die Schaltfläche „Bearbeiten“ 4.
Babyfon 14.11 Babyfon Folgende Telefone können Sie als Babyfon einrichten: • • FRITZ!Fon-Schnurlostelefone Telefone, die am Anschluss „FON 1“ oder „FON 2“ der FRITZ!Box angeschlossen sind. Wie funktioniert ein Telefon als Babyfon? Sie richten das Telefon als Babyfon ein. Dabei geben Sie eine Rufnummer ein, unter der Sie erreichbar sind. Wenn die Lautstärke im Raum jetzt einen bestimmten Pegel erreicht, ruft das Telefon die eingegebene Rufnummer an.
Babyfon Telefon an FON-Anschluss als Babyfon einrichten Ein Telefon am Anschluss „FON 1“ oder „FON 2“ richten Sie so ein: 1. Drücken Sie am Telefon folgende Tasten: Hier soll das Babyfon anrufen Tasten anderer Telefonanschluss oder Mobilfunknummer s41sr interne Rufnummer, siehe Seite 116 s41sr alle anderen Telefone an der FRITZ!Box (Rundruf) s41s9r 2. Das Babyfon ist aktiv. Legen Sie den Telefonhörer in die Nähe Ihres Kindes. 3.
Telefonieren mit Komfortfunktionen 14.12 Telefonieren mit Komfortfunktionen Dieses Kapitel beschreibt Komfortfunktionen, die Sie beim Aufbau von Gesprächen und während des Telefonierens nutzen können, zum Beispiel interner Ruf, Makeln, Vermitteln, Dreierkonferenz. Intern anrufen Zwischen Telefonen, die an der FRITZ!Box angeschlossen sind, können Sie kostenlose interne Gespräche führen. 1. Geben Sie am Telefon eine interne Nummer ein.
Telefonieren mit Komfortfunktionen Rufnummer an FON 1 oder FON 2 einmalig unterdrücken Bei ausgehenden Gesprächen an den Anschlüssen „FON 1“ und „FON 2“ können Sie Ihre eigene Rufnummer einmalig (für ein Gespräch) unterdrücken. 1. Drücken Sie am Telefon die Tasten s31r. 2. Geben Sie die Rufnummer ein, die Sie anrufen möchten. 3. Heben Sie den Hörer ab. Bei diesem Gespräch wird Ihre Rufnummer nicht an Ihren Gesprächspartner übermittelt. Dreierkonferenz Dreierkonferenz herstellen 1.
Telefonieren mit Komfortfunktionen Dreierkonferenz unterbrechen 1. Drücken Sie die Tasten R2. 2. Sie sprechen mit Teilnehmer 1 und halten Gespräch 2. 3.
Telefonieren mit Komfortfunktionen Anklopfenden Anruf annehmen und Gespräch 1 beenden 1. Legen Sie auf. Gespräch 1 wird beendet und Ihr Telefon klingelt. 2. Heben Sie den Hörer ab. Sie sprechen mit dem anklopfenden Anrufer. Halten, Rückfrage und Makeln Sie können ein Telefongespräch halten, um einen weiteren Teilnehmer anzurufen und ein zweites Gespräch herzustellen (Rückfrage). Zwischen beiden Gesprächen können Sie beliebig oft hinund herschalten (makeln). Halten und Rückfrage 1.
Telefonieren mit Komfortfunktionen Keypad-Sequenzen nutzen Keypad-Sequenzen sind Befehle, die aus mehreren Zeichen und Ziffern bestehen. Sie können damit am Telefon Dienste und Leistungsmerkmale im Telefonnetz steuern. Welche Keypad-Sequenzen Sie nutzen können, erfahren Sie von Ihrem Telefonanbieter. 1. Drücken Sie die Tasten sr. Für geben Sie eine Keypad-Sequenz ein.
FRITZ!Box am Telefon einrichten 15 FRITZ!Box am Telefon einrichten Verschiedene Funktionen der FRITZ!Box können Sie mit einem angeschlossenen Telefon einrichten. 15.1 Weckruf Voraussetzungen Sie haben einen Weckruf in der FRITZ!Box eingerichtet, siehe Weckruf auf Seite 113. Kann ich mehr als einen Weckruf an- und ausschalten? Nein. Mit den Telefontasten schalten Sie immer den ersten Weckruf an oder aus.
Klingelsperre 15.2 Klingelsperre Für die Anschlüsse „FON 1“ und „FON 2“ können Sie eine Klingelsperre aktivieren. Sie können Klingelsperren auch in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box einrichten, siehe Klingelsperre auf Seite 113. Klingelsperre für FON 1 an- und ausschalten 1. 2. Drücken Sie am Telefon folgende Tasten: Funktion Tasten Klingelsperre an r811s0s Klingelsperre aus r811s1s Heben Sie den Hörer ab und legen Sie wieder auf. Klingelsperre für FON 2 an- und ausschalten 1. 2. 15.
Rufumleitung Aktivieren: Rufumleitung für alle Anrufe So richten Sie eine Rufumleitung an eine externe Rufnummer (Zielrufnummer) ein, die für alle ankommenden Anrufe gilt: 1. 2. Drücken Sie am Telefon folgende Tasten: Art der Rufumleitung Tasten sofort s21ssr verzögert (20 Sekunden) s61ssr nur bei Besetzt s67ssr Heben Sie den Hörer ab. Sie hören den 1 Sekunde langen positiven Quittungston. 3. Legen Sie den Hörer auf.
Rufumleitung Aktivieren: Rufumleitung für eigene Rufnummer Sie können eine Rufumleitung einrichten, die nur für Anrufe für eine bestimmte Rufnummer gilt. Anrufe für Ihre anderen Rufnummern werden nicht umgeleitet. So richten Sie die Rufumleitung an eine externe Rufnummer (Zielrufnummer) ein: 1. 2.
Rufumleitung Aktivieren: Rufumleitung für Anschluss FON 1 1. Drücken Sie am Telefon folgende Tasten: Art der Rufumleitung Tasten sofort ohne Klingeln r411ss sofort mit Klingeln r451ss verzögert (20 Sekunden) r421ss nur bei Besetzt r431ss bei Besetzt sofort, sonst ver- r441ss zögert 2. Heben Sie den Hörer ab. Sie hören den 1 Sekunde langen positiven Quittungston. 3. Legen Sie den Hörer auf.
WLAN an- und ausschalten Aktivieren: Rufumleitung für Anschluss FON 2 1. Drücken Sie am Telefon folgende Tasten: Art der Rufumleitung Tasten sofort ohne Klingeln r412ss sofort mit Klingeln r452ss verzögert (20 Sekunden) r422ss nur bei Besetzt r432ss bei Besetzt sofort, sonst ver- r442ss zögert 2. Heben Sie den Hörer ab. Sie hören den 1 Sekunde langen positiven Quittungston. 3. Legen Sie den Hörer auf.
Werkseinstellungen laden 15.5 Werkseinstellungen laden Alle Einstellungen, die Sie in der FRITZ!Box vorgenommen haben, werden gelöscht. 1. Drücken Sie die Tasten r991s15901590s. 2. Heben Sie den Hörer ab und legen Sie wieder auf. Die Werkseinstellungen werden geladen. Anschließend startet die FRITZ!Box neu. 15.6 Spontane Amtsholung aktivieren und deaktivieren An den Anschlüssen „FON 1“ und „FON 2“ können Sie die spontane Amtsholung aktivieren und deaktivieren. Die Voreinstellung ist „aktiviert“.
Spontane Amtsholung aktivieren und deaktivieren Spontane Amtsholung an FON 2 1. 2. FRITZ!Box 7580 Drücken Sie am Telefon folgende Tasten: Funktion Tasten Amtsholung deaktivieren r12s0s Amtsholung aktivieren r12s1s Heben Sie den Hörer ab und legen Sie wieder auf.
FRITZ!Box als Basisstation für DECT-Schnurlostelefone 16 FRITZ!Box als Basisstation für DECTSchnurlostelefone Die FRITZ!Box ist mit einer Basisstation ausgestattet, an der Sie bis zu 6 DECT-Schnurlostelefone anmelden können. 16.1 Schnurlostelefon suchen Haben Sie ein Schnurlostelefon verlegt, können Sie es mit einem sogenannten Paging-Ruf suchen: 16.2 1. Drücken Sie kurz den DECT-Taster der FRITZ!Box. Alle Schnurlostelefone, die an der FRITZ!Box angemeldet sind, klingeln. 2.
DECT Eco aktivieren 16.4 DECT Eco aktivieren DECT Eco ermöglicht das Abschalten des DECT-Funknetzes bei Stand-by-Betrieb. Wie funktioniert DECT Eco? Wenn alle angemeldeten Schnurlostelefone im Stand-by-Betrieb sind, wird das DECT-Funknetz der FRITZ!Box und der Telefone abgeschaltet. Wenn ein Anruf ankommt oder Sie an einem Schnurlostelefon eine Taste drücken, wird das DECTFunknetz wieder angeschaltet.
FRITZ!Box verbindet Netzwerkgeräte 17 FRITZ!Box verbindet Netzwerkgeräte Alle Netzwerkgeräte, die mit der FRITZ!Box verbunden sind, bilden zusammen ein Netzwerk. Netzwerkgeräte sind zum Beispiel Computer, Spielekonsolen oder Smartphones. Die Geräte können per Kabel oder über WLAN mit der FRITZ!Box verbunden sein. Dieses Kapitel beschreibt die Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box und wie Sie diese ändern können.
Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box Alle Geräte Auf dem Tab „Alle Geräte“ werden alle Geräte angezeigt, die an der FRITZ!Box angeschlossen oder über Funk mit der FRITZ!Box verbunden sind. Falls die FRITZ!Box im IP-Client-Modus betrieben wird, dann ist der Tab „Alle Geräte“ nicht vorhanden. Folgende Geräte werden angezeigt: • • Die FRITZ!Box selbst • • Alle mit der FRITZ!Box verbundenen Telefone. • Alle mit der FRITZ!Box verbundenen USB-Geräte.
Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box Eigenschaften und Funktionen • „Aktive Verbindungen“: Hier werden Netzwerkgeräte, die eine aktive Verbindung zur FRITZ!Box haben und aktive VPN-Verbindungen angezeigt • „Ungenutzte Verbindungen“: Hier werden Netzwerkgeräte angezeigt, die bei der FRITZ!Box angemeldet sind, die aber zum aktuellen Zeitpunkt keine aktive Verbindung zur FRITZ!Box haben. Auch VPN-Verbindungen, die aktuell nicht aufgebaut sind, werden hier angezeigt.
Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box Computer starten – Wake on LAN Wake on LAN ist eine Funktion, die es ermöglicht, einen Computer im lokalen Netzwerk per Zugriff aus dem Internet zu starten. Sie können zum Beispiel mit einem Fernwartungsprogramm auf einen Computer zugreifen, ohne dass dieser dafür permanent eingeschaltet sein muss. Die FRITZ!Box unterstützt Wake on LAN sowohl für IPv4- als auch für IPv6-Verbindungen. Voraussetzungen: • Der Computer muss Wake on LAN unterstützen.
Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box IPv4-Einstellungen in der FRITZ!Box Werkseinstellungen Werksseitig sind in der FRITZ!Box folgende IPv4-Einstellungen vorgegeben: Einstellung vorgegebener Wert IPv4-Adresse 192.168.178.1 Subnetzmaske 255.255.255.0 DHCP-Server aktiviert Aus der IP-Adresse und der Subnetzmaske lassen sich folgende IP-Adressen ableiten: IPv4-Adressen Wert Netzwerkadresse 192.168.178.0 Gesamter IPv4-Adressbereich 192.168.178.2 – 192.168.178.
Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box Die IPv4-Adresse ändern In den meisten Heimnetzen ist es nicht notwendig, die IPv4Einstellungen zu ändern. Es kann Situationen geben, in denen es sinnvoll ist, die IPv4Einstellungen der FRITZ!Box anzupassen. Zum Beispiel im folgenden Fall: • Sie haben ein bestehendes lokales IPv4-Netzwerk mit mehreren Computern. • In den Netzwerkeinstellungen der Computer sind feste IPv4-Adressen eingetragen, die Sie nicht verändern wollen oder nicht verändern dürfen.
Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box Hinweise zum Umgang mit der Notfall-IPv4-Adresse finden Sie im Kapitel Benutzeroberfläche über Notfall-IP-Adresse öffnen ab Seite 184. DHCP-Server für IPv4 Die FRITZ!Box hat einen DHCP-Server für den IPv4-Bereich. In den Werkseinstellungen ist der DHCP-Server aktiviert. Für den DHCP-Server ist werksseitig folgender IP-Adressbereich reserviert: Werksseitig reservierter IPAdressbereich 192.168.178.20 – 192.168.178.
Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box IP-Adressbereich des DHCP-Servers ändern Falls die IP-Adressen des DHCP-Servers nicht ausreichen, dann können Sie den Adressbereich vergrößern. DHCP-Server deaktivieren Sie können den DHCP-Server der FRITZ!Box deaktivieren. • Wenn Sie einen anderen DHCP-Server in Ihrem Heimnetz nutzen, dann ist es erforderlich, den DHCP-Server der FRITZ!Box zu deaktivieren.
Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box • DNSv6-Server auch über Router-Advertisement bekannt geben Mit dieser Einstellung legen Sie fest, dass die FRITZ!Box per Router Advertisement den lokalen DNSv6-Server im lokalen Netzwerk bekannt gibt. Alternativ können sich die Netzwerkgeräte den lokalen DNSv6-Server auch über DHCPv6 bekannt geben lassen. IPv6-Einstellungen Klicken Sie auf die Schaltfläche „IPv6-Adressen“, um Einstellungen für die IPv6-Adressen im lokalen Netzwerk vorzunehmen.
Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box Netzwerkeinstellungen ändern 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box. 2. Schalten Sie die erweiterte Ansicht ein. 3. Wählen Sie das Menü „Heimnetz / Heimnetzübersicht“. 4. Wählen Sie die Seite „Netzwerkeinstellungen“. 5. Klicken Sie auf die Schaltfläche „IPv4-Adressen“ oder „IPv6-Adressen“, je nachdem in welchem Adressbereich Sie Änderungen vornehmen möchten.
IP-Adresse automatisch beziehen 17.2 IP-Adresse automatisch beziehen Die FRITZ!Box verfügt über einen eigenen DHCP-Server, der den angeschlossenen Computern IP-Adressen zuweist. Die Computer müssen dafür so eingerichtet sein, dass sie ihre IPAdresse automatisch beziehen können. Die Schritte zur Überprüfung und Einstellung dieser Option unterscheiden sich in den verschiedenen Betriebssystemen. Lesen Sie dazu den Abschnitt für Ihr Betriebssystem.
IP-Adresse automatisch beziehen 7. Klicken Sie auf „OK“, um die Einstellungen zu speichern. 8. Aktivieren Sie die Optionen „IP-Adresse automatisch beziehen“ und „DNS-Serveradresse automatisch beziehen“ auch für das Internetprotokoll Version 6 (TCP/IPv6). Der Computer erhält eine IP-Adresse von der FRITZ!Box. IP-Adresse automatisch beziehen in Mac OS X 1. Wählen Sie im Apfelmenü „Systemeinstellungen“. 2. Klicken Sie im Fenster „Systemeinstellungen“ auf das Symbol „Netzwerk“. 3.
IP-Adresse automatisch beziehen IP-Adresse automatisch beziehen in Linux Ausführliche Grundlagen und Hilfestellungen zum Thema Netzwerkeinstellungen in Linux finden Sie zum Beispiel unter: http://www.linuxhaven.de/dlhp/HOWTO/DE-Netzwerk-HOWTO.
USB-Geräte an der FRITZ!Box 18 USB-Geräte an der FRITZ!Box Die FRITZ!Box hat zwei USB-Anschlüsse, an denen Sie verschiedene USB-Geräte anschließen können. Alle Netzwerkgeräte im FRITZ!BoxHeimnetz können diese USB-Geräte gemeinsam und gleichzeitig verwenden. Dieses Kapitel beschreibt, wie Sie einen Drucker im Netzwerk gemeinsam verwenden, welche USB-Geräte Sie in Ihrem FRITZ!Box-Heimnetz einsetzen können und wie Sie die Geräte sicher verwenden. 18.
USB-Geräte sicher verwenden Größe von 4 GB verwenden. In den Dateisystemen EXT2 und NTFS gibt es diese Begrenzung nicht, hier können Sie auch größere Dateien verwenden. • Sie können einen Standard-USB-Drucker oder ein Multifunktionsgerät mit Scanner und Fax-Funktion anschließen. Der volle Funktionsumfang von Multifunktionsgeräten ist nur mit dem USB-Fernanschluss der FRITZ!Box gewährleistet, siehe USB-Drucker gemeinsam verwenden auf Seite 147. • 18.3 Sie können ein USB-Modem anschließen.
Auf USB-Speicher zugreifen 18.4 Auf USB-Speicher zugreifen Die Teilnehmer des Heimnetzes haben verschiedene Möglichkeiten, auf die Speicher der FRITZ!Box zuzugreifen. • Die Heimnetz-Teilnehmer können FTP-Programme wie FireFTP für den Dateiaustausch zwischen den FRITZ!BoxSpeichern und den Arbeitsplätzen verwenden. Alternativ können Sie in Ihrem Internetbrowser die Adresse ftp://fritz.box eingeben, um auf die Speicher der zuzugreifen.
USB-Drucker gemeinsam verwenden Die Energiesparfunktion aktivieren Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box im Menü „Heimnetz / USB-Geräte“. Dort können Sie auch testen, ob Ihre USB-Festplatten die Energiesparfunktion unterstützen. 18.6 USB-Drucker gemeinsam verwenden Sie können einen USB-Drucker an die FRITZ!Box anschließen und ihn damit für alle Teilnehmer in Ihrem Heimnetz zur Verfügung stellen.
USB-Drucker gemeinsam verwenden USB-Drucker als Netzwerkdrucker einrichten Schließen Sie den USB-Drucker am USB-Anschluss der FRITZ!Box an. Einrichtung vorbereiten 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box. 2. Schalten Sie die erweiterte Ansicht ein. 3. Wählen Sie „Heimnetz / USB-Geräte“. 4. Wechseln Sie auf die Registerkarte „USB-Fernanschluss“. 5. Stellen Sie sicher, dass die Option „Drucker (inklusive Multifunktionsdrucker)“ deaktiviert ist. 6. Speichern Sie mit „Übernehmen“. 7.
USB-Drucker gemeinsam verwenden 7. Klicken Sie auf „Weiter“. 8. Wählen Sie den Druckerhersteller und das Druckermodell aus. Wird der Drucker nicht angezeigt, installieren Sie zunächst den passenden Druckertreiber. Beachten Sie dazu die Hinweise in der Dokumentation Ihres Druckers. 9. Klicken Sie auf „Weiter“. 10. Falls das Fenster „Druckerfreigabe“ angezeigt wird, wählen Sie „Drucker nicht freigeben“ und klicken Sie auf „Weiter“. 11. Klicken Sie auf „Fertig stellen“.
USB-Drucker gemeinsam verwenden Wird der Drucker nicht angezeigt, installieren Sie zunächst den passenden Druckertreiber. Beachten Sie dazu die Hinweise in der Dokumentation Ihres Druckers. 9. Klicken Sie „Weiter“ und bestätigen Sie mit „Fertig stellen“. Der USB-Drucker ist eingerichtet und kann als Netzwerkdrucker verwendet werden. USB-Drucker in Windows 7 einrichten 1. Klicken Sie auf „Start“ und dann auf „Geräte und Drucker“. 2. Klicken Sie in der Menüleiste auf „Drucker hinzufügen“. 3.
USB-Drucker gemeinsam verwenden Wird der Drucker nicht angezeigt, installieren Sie zunächst den passenden Druckertreiber. Beachten Sie dazu die Hinweise in der Dokumentation Ihres Druckers. 10. Klicken Sie „Weiter“ und bestätigen Sie mit „Fertig stellen“. Der USB-Drucker ist eingerichtet und kann als Netzwerkdrucker verwendet werden. USB-Drucker in Mac OS X ab Version 10.5 einrichten 1. Klicken Sie im Dock auf „Systemeinstellungen“. 2. Klicken Sie auf „Drucken & Faxen“. 3. Klicken Sie auf das „+“. 4.
USB-Drucker gemeinsam verwenden USB-Drucker in anderen Betriebssystemen einrichten Die Bezeichnungen von Einträgen oder Menüs in hier nicht beschriebenen Betriebssystemen können von den hier genannten Bezeichnungen abweichen. • • • Wählen Sie als Anschlusstyp „Raw TCP“. Tragen Sie als Port „9100“ ein. Tragen Sie als Druckername fritz.box ein. Wenn die FRITZ!Box als WLAN-Repeater oder IP-Client eingerichtet ist, tragen Sie hier die IP-Adresse ein, unter der die FRITZ!Box im Netzwerk erreichbar ist.
USB-Drucker gemeinsam verwenden 7. Laden Sie die Datei „fritzbox-usb-fernanschluss.exe“ herunter. 8. Klicken Sie doppelt auf die heruntergeladene Datei und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Der FRITZ!Box-USB-Fernanschluss ist damit auf Ihrem Computer installiert. Wiederholen Sie die Schritte dieser Anleitung für jeden weiteren Windows-Benutzer, der den USB-Fernanschluss an diesem Computer nutzen soll. FRITZ!Box-USB-Fernanschluss aktivieren 1.
USB-Drucker gemeinsam verwenden USB-Drucker mit FRITZ!Box-USB-Fernanschluss verwenden 1. Öffnen Sie den FRITZ!Box-USB-Fernanschluss über das Symbol in der Windows-Taskleiste. 2. Geben Sie im Bereich „Meine FRITZ!Box“ das FRITZ!BoxKennwort ein. 3. Klicken Sie auf „Aktualisieren“. 4. Klicken Sie im Bereich „Geräte“ auf den USB-Drucker. Der USB-Drucker wird mit dem Computer verbunden.
Internetzugang für Gäste einrichten 19 Internetzugang für Gäste einrichten Mit der FRITZ!Box können Sie Ihren Gästen einen eigenen Internetzugang bereitstellen. An diesem Gastzugang können die Gäste mit ihren eigenen Geräten im Internet surfen, können aber nicht auf die Inhalte Ihres Heimnetzes zugreifen. 19.1 Voraussetzungen Der Gastzugang in der FRITZ!Box kann nur eingerichtet und bereitgestellt werden, wenn die FRITZ!Box die Internetverbindung selbst herstellt.
WLAN-Gastzugang – privater Hotspot WLAN-Gastzugang einrichten 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box. 2. Wählen Sie das Menü „WLAN / Gastzugang“ und aktivieren Sie den Gastzugang. 3. Vergeben Sie einen Namen für das Gastfunknetz (SSID) und tragen unter „Sicherheit“ einen WLAN-Netzwerkschlüssel ein. Der Gastzugang ist damit eingerichtet. Ihr Gast kann sein WLAN-Gerät an der FRITZ!Box anmelden. WLAN-Gerät manuell am WLAN-Gastzugang anmelden 1.
Gastzugang an der LAN 4-Buchse einrichten 19.3 Gastzugang an der LAN 4-Buchse einrichten Für Gäste können Sie die Netzwerkbuchse „LAN 4“ als Gastzugang einrichten. Merkmale des LAN-Gastzugangs • Gäste können ihren Laptop mit einem Netzwerkkabel am Gastzugang anschließen. • • • Gastgeräte können im Internet surfen. Gastgeräte haben keinen Zugriff auf das Heimnetz. Am LAN-Gastzugang gilt das Zugangsprofil „Gast“.
MyFRITZ!: Von überall auf FRITZ!Box zugreifen 20 MyFRITZ!: Von überall auf FRITZ!Box zugreifen 20.1 Übersicht: Der Dienst MyFRITZ! Überblick MyFRITZ! ist ein Internetdienst von AVM, mit dem Sie von unterwegs auf Ihre FRITZ!Box zugreifen können. Funktionen von MyFRITZ! Über die aktive Internetverbindung eines beliebigen Computers, Tablets oder Smartphones können Sie mit MyFRITZ! schnell und sicher auf Ihre FRITZ!Box zu Hause zugreifen.
MyFRITZ!-Konto anlegen MyFRITZ! einrichten Das Einrichten von MyFRITZ! umfasst die folgenden Teilschritte: • • • 20.2 Ein MyFRITZ!-Konto in der FRITZ!Box anlegen. Die FRITZ!Box am MyFRITZ!-Konto anmelden. Die MyFRITZ!App auf Ihrem Smartphone oder Tablet einrichten (optional). MyFRITZ!-Konto anlegen Überblick Ein MyFRITZ!-Konto ist erforderlich, um MyFRITZ! nutzen zu können. Voraussetzungen • • Der Computer ist mit dem Internet verbunden. Sie können über den Computer auf Ihre E-Mails zugreifen.
MyFRITZ!-Konto anlegen MyFRITZ!-Konto anlegen FRITZ!Box 7580 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box. 2. Wählen Sie „Internet / MyFRITZ!“. 3. Wählen Sie „Neues MyFRITZ!-Konto erstellen“. 4. Tragen Sie Ihre E-Mail-Adresse ein. Wenn Sie bereits als FRITZ!Box-Benutzer eingerichtet sind, tragen Sie hier die E-Mail-Adresse ein, die Sie für das FRITZ!Box-Benutzerkonto verwenden. 5. Vergeben Sie ein MyFRITZ!-Kennwort.
FRITZ!Box an vorhandenem MyFRITZ!-Konto anmelden 20.3 FRITZ!Box an vorhandenem MyFRITZ!-Konto anmelden Überblick Ihr MyFRITZ!-Konto können Sie weiter benutzen, wenn Sie Ihre FRITZ!Box irgendwann gegen ein anderes FRITZ!Box-Modell austauschen. Auf diese Weise können Sie bei Bedarf auch mehrere FRITZ!Boxen bei Ihrem MyFRITZ!-Konto registrieren. Dabei wird jede FRITZ!Box über ihre jeweilige Benutzeroberfläche an dem MyFRITZ!-Konto angemeldet. FRITZ!Box an vorhandenem MyFRITZ!-Konto anmelden 20.4 1.
MyFRITZ! nutzen • Sie verfügen auf Ihrer FRITZ!Box über ein Konto als FRITZ!Box-Benutzer. • Ihr Mobilgerät ist per WLAN mit Ihrer FRITZ!Box verbunden. MyFRITZ!App einrichten 1. Installieren Sie die MyFRITZ!App auf Ihrem Mobilgerät. 2. Öffnen Sie die MyFRITZ!App und geben Sie das Kennwort für die Benutzeroberfläche Ihrer FRITZ!Box ein. Die MyFRITZ!-Adresse Ihrer FRITZ!Box wird automatisch ausgelesen und in der App hinterlegt. 3. Verbinden Sie die MyFRITZ!App mit Ihrer FRITZ!Box. 4.
MyFRITZ! nutzen MyFRITZ! im Internetbrowser 1. Öffnen Sie einen Internetbrowser. 2. Geben Sie „myfritz.net“ in die Adresszeile ein. 3. Melden Sie sich mit E-Mail-Adresse und MyFRITZ!-Kennwort an. MyFRITZ! wird geöffnet. MyFRITZ! über Smartphone oder Tablet 1. Öffnen Sie die MyFRITZ!App. 2. Geben Sie zur Anmeldung an Ihrer FRITZ!Box die Daten Ihres FRITZ!Box-Benutzerkontos ein. MyFRITZ! wird geöffnet. MyFRITZ! im Heimnetz 1. Öffnen Sie einen Internetbrowser. 2. Geben Sie „myfritz.
Push Services: Benachrichtigungsdienste nutzen 21 Push Services: Benachrichtigungsdienste nutzen Push Services sind Benachrichtigungsdienste, die Sie über die Aktivitäten Ihrer FRITZ!Box informieren und Sie bei der Sicherung Ihrer Kennwörter und FRITZ!Box-Einstellungen unterstützen. Mithilfe der Push Services können Sie sich in regelmäßigen Abständen per E-Mail aktuelle Verbindungs-, Nutzungs- und Einrichtungsdaten Ihrer FRITZ!Box zusenden lassen.
Push Services aktivieren 21.2 Push Service Informationen Neues FRITZ!OS Informiert Sie, sobald für Ihre FRITZ!Box ein neues FRITZ!OS verfügbar ist. Einstellungen sichern Vor jedem Update und jedem Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen werden die Einstellungen Ihrer FRITZ!Box automatisch gesichert und an die angegebene E-Mail-Adresse gesendet. Kennwort vergessen Sendet Ihnen bei vergessenem Kennwort einen Zugangslink an die angegebene EMail-Adresse.
Push Services einrichten 3. Klicken Sie zum Einrichten eines Push Service auf die Schaltfläche „Bearbeiten“. 4. In den Details nehmen Sie diverse Einstellungen vor. Weitere Informationen zu den Einstellungen eines Push Service erhalten Sie in der Hilfe der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche. 5. Speichern Sie Ihre Einstellungen mit „OK“. Eine ausführliche Anleitung finden Sie in der Hilfe der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche.
Diagnose: Funktion und Sicherheit prüfen 22 Diagnose: Funktion und Sicherheit prüfen Die FRITZ!Box bietet Ihnen im Menü „Diagnose“ die Möglichkeit, Funktionszustand und sicherheitsrelevante Einstellungen Ihrer FRITZ!Box zu überprüfen. Damit werden Sie dabei unterstützt, die FRITZ!Box sicher zu betreiben und auf dem aktuellen Entwicklungsstand zu halten. 22.
Sicherheit der FRITZ!Box prüfen 22.2 Sicherheit der FRITZ!Box prüfen Mit der Sicherheitsübersicht bietet Ihnen die FRITZ!Box eine Auflistung aller sicherheitsrelevanten Einstellungen, die den Zugriff auf die FRITZ!Box aus dem Internet oder aus dem Heimnetz regeln. Damit können Sie zum Beispiel sehen, welche Ports geöffnet sind, welcher Benutzer sich an der FRITZ!Box an- oder abgemeldet hat, welche WLAN-Geräte mit der FRITZ!Box verbunden sind oder ob das aktuelle FRITZ!OS installiert ist.
Einstellungen sichern und wiederherstellen 23 Einstellungen sichern und wiederherstellen Alle Einstellungen, die Sie in der FRITZ!Box vornehmen, können Sie in einer Sicherungsdatei speichern. Mit dieser Datei können Sie Ihre Einstellungen jederzeit wiederherstellen: • in derselben FRITZ!Box oder einer anderen FRITZ!Box gleichen Modells • in einem anderen FRITZ!Box-Modell. In diesem Fall können Sie auswählen, welche Einstellungen in die FRITZ!Box übernommen werden. 23.
Einstellungen wiederherstellen 23.2 Einstellungen wiederherstellen Mit der Funktion „Wiederherstellen“ im Menü „System / Sicherung“ können Sie alle Einstellungen aus einer Sicherungsdatei, die Sie mit dieser oder einer anderen FRITZ!Box erstellt haben, in Ihre FRITZ!Box laden. Ihre aktuellen FRITZ!Box-Einstellungen werden dadurch überschrieben. Folgende Sicherungsdateien können Sie zum Wiederherstellen verwenden: • Sicherungsdateien, die mit derselben FRITZ!Box erstellt wurden.
FRITZ!Box neu starten Ihre aktuellen FRITZ!Box-Einstellungen werden durch die Einstellungen aus der Sicherungsdatei überschrieben. 4. Wählen Sie im nächsten Fenster die Option „Einstellungen wiederherstellen“ und klicken Sie auf „Weiter“. Der Assistent führt Sie durch Menüs und Dialoge zum Wiederherstellen Ihrer Einstellungen. 23.3 FRITZ!Box neu starten Sie können die FRITZ!Box über die Benutzeroberfläche oder am Gerät neu starten.
FRITZ!Box neu starten 3. Stecken Sie das Netzteil wieder in die Steckdose. Der Neustart der FRITZ!Box dauert zirka 2 Minuten. Währenddessen ist kein Zugriff auf die FRITZ!Box-Benutzeroberfläche möglich. Nach dem Neustart und der Neuanmeldung an der FRITZ!BoxBenutzeroberfläche werden Sie automatisch auf die Seite „Übersicht“ der FRITZ!Box weitergeleitet.
Update: FRITZ!OS aktualisieren 24 Update: FRITZ!OS aktualisieren Installieren Sie auf allen FRITZ!-Produkten in Ihrem FRITZ!Box-Heimnetz immer die neueste FRITZ!OS-Version. Damit halten Sie Ihre FRITZ!-Produkte aktuell und stellen ein optimales Zusammenspiel aller Geräte in Ihrem Heimnetz sicher. AVM stellt regelmäßig kostenlose FRITZ!OS-Updates für Ihre FRITZ!Box bereit. FRITZ!OS ist das Betriebssystem der FRITZ!Box und steuert alle Funktionen und Einstellungen Ihrer FRITZ!Box.
FRITZ!Box automatisch updaten Verfahren Beschreibung Über neue FRITZ!OS-Versionen informieren und notwendige Updates automatisch installieren (Empfohlen) Die FRITZ!Box weist auf der Startseite auf eine neue FRITZ!OS-Version hin. Das Update starten Sie selbst, siehe Seite 175. Updates, die für den weiteren sicheren und zuverlässigen Betrieb (zum Beispiel Sicherheitsupdates) von AVM als notwendig gekennzeichnet sind, werden automatisch installiert.
Update mit Assistenten durchführen 24.2 Update mit Assistenten durchführen Zum Updaten Ihrer FRITZ!Box steht Ihnen auf der FRITZ!BoxBenutzeroberfläche ein Assistent zur Verfügung. Der Assistent prüft, ob für Ihre FRITZ!Box ein Update der FRITZ!OS zur Verfügung steht, und führt Sie Schritt für Schritt durch die Installation. Update durchführen 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box. 2. Wählen Sie „Assistenten“. 3. Starten Sie den Assistenten „Update“.
Manuelles Update durchführen 24.3 Manuelles Update durchführen In einigen Fällen ist ein automatisches Update nicht möglich, zum Beispiel wenn die FRITZ!Box keine Verbindung ins Internet hat. Sie haben dann die Möglichkeit, ein manuelles Update durchzuführen.
Manuelles Update durchführen FRITZ!OS-Update durchführen 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box. 2. Schalten Sie die erweiterte Ansicht ein. 3. Wählen Sie „System / Update / FRITZ!OS-Datei“. 4. Klicken Sie zum Speichern Ihrer FRITZ!Box-Einstellungen auf die Schaltfläche „Einstellungen sichern“ und speichern Sie die Export-Datei auf Ihrem Computer. Mithilfe dieser Datei können Sie bei Bedarf die Einstellungen Ihrer FRITZ!Box wiederherstellen. 5.
FRITZ!Box außer Betrieb nehmen 25 FRITZ!Box außer Betrieb nehmen In diesem Kapitel erhalten Sie Tipps für den Fall, dass Sie die FRITZ!Box außer Betrieb nehmen möchten. 25.1 Benutzereinstellungen löschen Zum Löschen aller individuellen Benutzereinstellungen, die Sie an der FRITZ!Box vorgenommen haben, nutzen Sie die Funktion „Werkseinstellungen laden“. Beim Zurücksetzen der FRITZ!Box auf die Werkseinstellungen werden alle Einstellungen der FRITZ!Box in den Auslieferungszustand zurückgesetzt.
Zusatzprogramme deinstallieren Vorbereitung Werkseinstellungen laden Sichern Sie vor dem Laden der Werkseinstellungen Ihre FRITZ!Box-Einstellungen. FRITZ!Box-Einstellungen sichern Speichern Sie vor dem Laden der Werkeinstellungen alle Einstellungen, die Sie in Ihrer FRITZ!Box vorgenommen haben, in einer Sicherungsdatei. Mit der Sicherungsdatei können Sie die Einstellungen jederzeit in der FRITZ!Box wiederherstellen oder in eine andere FRITZ!Box laden.
Zusatzprogramme deinstallieren Programme deinstallieren in Windows 10 und Windows 7 1. Öffnen Sie „Start / Systemsteuerung / Programme“. 2. Klicken Sie unter „Programme und Funktionen“ auf „Programm deinstallieren“. 3. Markieren Sie in der Liste das AVM-Programm, das Sie deinstallieren wollen. 4. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Deinstallieren/ändern“. Das Programm wird deinstalliert. Programme deinstallieren in Windows 8 1. Drücken Sie die Windows-Taste gleichzeitig.
Hilfe bei Fehlern 26 Hilfe bei Fehlern Hier erhalten Sie Hilfe, wenn Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box nicht öffnen können oder bei WLAN-Verbindungen Fehler auftreten. Weitere Hilfe erhalten Sie in der AVM-Wissensdatenbank im Internet: avm.de/service 26.1 Benutzeroberfläche lässt sich nicht öffnen Wenn die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box sich nicht öffnen lässt, kann das verschiedene Ursachen haben. Führen Sie die folgenden Maßnahmen nacheinander durch, bis der Fehler behoben ist.
Benutzeroberfläche lässt sich nicht öffnen Cache des Internetbrowsers leeren Wenn der Internetbrowser nur eine leere, weiße Seite anzeigt, leeren Sie den Cache (Zwischenspeicher): Firefox 1. Klicken Sie auf die orangefarbene Firefox-Schaltfläche und wählen Sie „Chronik / Neueste Chronik löschen“. Oder klicken Sie in der Menüleiste auf „Extras“ und wählen Sie „Neueste Chronik löschen“. 2. Wählen Sie bei „löschen“ die Option „Alles“ und unter „Details“ nur die Option „Cache“ aus. 3.
Benutzeroberfläche lässt sich nicht öffnen Proxy-Einstellungen des Internetbrowsers prüfen Wenn in Ihrem Internetbrowser ein Proxyserver aktiviert ist, muss die Adresse der FRITZ!Box als Ausnahme eingetragen werden. Prüfen Sie die Einstellungen Ihres Internetbrowsers: Firefox 1. Klicken Sie auf die orangefarbene Firefox-Schaltfläche und wählen Sie „Einstellungen / Einstellungen“. Oder klicken Sie in der Menüleiste auf „Extras“ und wählen Sie „Einstellungen“. 2. Wählen Sie „Erweitert / Netzwerk“. 3.
Benutzeroberfläche lässt sich nicht öffnen Google Chrome Prüfen Sie, ob die Verwendung eines Proxyservers aktiviert ist. Falls ja, tragen Sie die Adresse http://fritz.box in den Einstellungen des Proxyservers als Ausnahme ein. Google Chrome verwendet die Proxy-Einstellungen Ihres Betriebssystems (Windows oder Mac OS). Weitere Informationen erhalten Sie in der Hilfe von Google Chrome, wenn Sie den Suchbegriff „Netzwerkeinstellungen“ eingeben.
WLAN-Verbindung lässt sich nicht herstellen 6. Wenn die FRITZ!Box-Benutzeroberfläche jetzt angezeigt wird, aktivieren Sie den DHCP-Server der FRITZ!Box: Wählen Sie in der Benutzeroberfläche „Heimnetz / Heimnetzumgebung / Netzwerkeinstellungen“. Klicken Sie auf die Schaltfläche „IPv4-Adressen“, aktivieren Sie die Option „DHCP-Server aktivieren“ und klicken Sie auf „OK“. 26.
WLAN-Verbindung bricht ab 3. Wählen Sie „WLAN / Funknetz“. 4. Aktivieren Sie die Option „Name des WLAN-Funknetzes sichtbar“. 5. Klicken Sie auf „Übernehmen“. 6. Entfernen Sie das Netzwerkkabel und bauen Sie eine WLAN-Verbindung auf. Richtigen WLAN-Netzwerkschlüssel eingeben Wenn Sie die WLAN-Verbindung manuell herstellen, geben Sie den richtigen WLAN-Netzwerkschlüssel ein, den Sie in der Benutzeroberfläche Ihrer FRITZ!Box finden: 26.3 1.
WLAN-Verbindung bricht ab • Stellen Sie die FRITZ!Box und Ihre WLAN-Geräte so auf, dass sich möglichst wenige Hindernisse zwischen den Geräten befinden. Automatische Wahl des Funkkanals einstellen Stellen Sie in der FRITZ!Box die automatische Wahl des Funkkanals ein. Die FRITZ!Box wählt dann automatisch einen möglichst störungsfreien Funkkanal. FRITZ!Box 7580 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box. 2. Wählen Sie „WLAN / Funkkanal“. 3.
Technische Daten 27 Technische Daten Wissenswerte Fakten: Hier finden Sie die ausführlichen technischen Daten zu Ihrer FRITZ!Box 7580. 27.1 Anschlüsse und Schnittstellen • VDSL-/ADSL-Modem zur Verwendung mit ADSL/ADSL2/ADSL2+ nach DT AG 1TR112 (auch IP-basiert, Annex J) bzw. ITU G.992.1, ITU G.992.3, ITU G.992.5 (Annex B oder J) oder VDSL2 nach DT AG 1TR112 (auch IP-basiert) bzw. ITU G.993.2 inkl. G.
Routerfunktionen 27.2 27.3 27.4 Routerfunktionen • • • • • • • Router • VPN Firewall mit IP-Masquerading/NAT IPv4 und IPv6 Kindersicherung und Filterlisten Portfreigaben Dynamisches DNS Benutzeroberfläche und Anzeige • Einstellungen und Statusmeldungen über einen Internetbrowser eines angeschlossenen Computers • fünf Leuchtdioden signalisieren den Gerätezustand Hörtöne • • 27.
Geräteeigenschaften • • • Betriebsspannung: 230 V / 50 Hz maximale Leistungsaufnahme: 22 W durchschnittliche Leistungsaufnahme: 8 W – 11 W Die durchschnittliche Leistungsaufnahme wurde bei Raumtemperatur (23 °C bis 27 °C) mit folgender Auslastung ermittelt: – DSL-Verbindung aktiv – WLAN eingeschaltet; keine Geräte über WLAN angemeldet – DECT eingeschaltet; ein Telefon über DECT angemeldet; kein Telefonat – an einem LAN-Anschluss ist ein Netzwerkgerät angeschlossen; keine Datenübertragung; andere LAN-Ansch
Kabel 27.6 Kabel Netzwerkkabel (gelb) Verwendung Das Netzwerkkabel dient dem Anschluss von Computern und Netzwerkgeräten an die FRITZ!Box 7580. • Für das Netzwerkkabel wird eine maximale Länge von 100 Metern empfohlen. • Zur Nutzung aller Netzwerkanschlüsse der FRITZ!Box 7580 benötigen Sie zusätzliche Netzwerkkabel. Verlängerung Sie können das Netzwerkkabel an einem Ende oder an beiden Enden verlängern.
Kabel Ersatz Das Netzwerkkabel ist ein Standardkabel. • Verwenden Sie als Ersatzkabel Standard-Netzwerkkabel der Kategorie CAT-5. Ersatzkabel erhalten Sie im Fachhandel. DSL-Kabel Verwendung Das DSL-Kabel dient dem Anschluss der FRITZ!Box an einen DSLoder VDSL-Anschluss ohne Festnetzanschluss.
Kundenservice 28 Kundenservice Ob weitere Produktdokumentationen, häufig gestellte Fragen, Tipps, Support oder Ersatzteile – in diesem Kapitel erhalten Sie Informationen zu allen wichtigen Servicethemen. 28.1 FRITZ!Box-Hilfe In der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box können Sie über das „Fragezeichen“-Symbol eine ausführliche Hilfe aufrufen. In der Hilfe finden Sie Beschreibungen und Handlungsanleitungen zu allen Einstellungen und Funktionen Ihrer FRITZ!Box. 28.
Feedback zur FRITZ!Box Newsletter Mit dem Newsletter erhalten Sie regelmäßig Informationen zu aktuellen Themen bei AVM. Außerdem finden Sie im Newsletter Tipps & Tricks rund um AVM-Produkte. Sie können den AVM-Newsletter unter folgender Adresse abonnieren: avm.de/newsletter 28.3 Feedback zur FRITZ!Box Die FRITZ!Box bietet Ihnen an verschiedenen Stellen in der Benutzeroberfläche die Möglichkeit, Ihr ganz konkretes Feedback an AVM zu senden.
Unterstützung durch das Support-Team Bewertung der WLAN-Verbindung Über die Seite „WLAN / Funknetz / Bekannte WLAN-Geräte / Feedback“ können Sie Ihre Zufriedenheit mit der WLAN-Verbindung zwischen der FRITZ!Box und dem WLAN-Gerät bewerten. Diese Informationen helfen AVM, die WLAN-Eigenschaften der FRITZ!Box zu optimieren.
Unterstützung durch das Support-Team 3. Suchen Sie in der AVM-Wissensdatenbank nach einer Lösung: avm.de/service Dort finden Sie Antworten auf häufige Fragen an den Support. Support per E-Mail Über unseren Service-Bereich im Internet können Sie uns jederzeit eine E-Mail-Anfrage schicken. Sie erreichen den Service-Bereich unter avm.de/service 1. Wählen Sie im Support-Bereich das Produkt, Ihr Betriebssystem und den Schwerpunkt aus, zu dem Sie Unterstützung benötigen.
Zubehör bestellen • FRITZ!OS-Version Mit welcher FRITZ!OS-Version arbeitet die FRITZ!Box? Die FRITZ!OS-Version wird auf der Seite „Übersicht“ der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box angezeigt.
Rechtliches Rechtliche Hinweise Diese Dokumentation und die zugehörigen Programme (Software) sind urheberrechtlich geschützt. AVM räumt das nicht ausschließliche Recht ein, die Software zu nutzen, die ausschließlich im Objektcode-Format überlassen wird. Der Lizenznehmer darf von der Software nur eine Vervielfältigung erstellen, die ausschließlich für Sicherungszwecke verwendet werden darf (Sicherungskopie). AVM behält sich alle Rechte vor, die nicht ausdrücklich eingeräumt werden.
Herstellergarantie Wir bieten Ihnen als Hersteller dieses Originalprodukts 5 Jahre Garantie auf die Hardware. Die Garantiezeit beginnt mit dem Kaufdatum durch den Erst-Endabnehmer. Sie können die Einhaltung der Garantiezeit durch Vorlage der Originalrechnung oder vergleichbarer Unterlagen nachweisen. Ihre Gewährleistungsrechte aus dem Kaufvertrag sowie gesetzliche Rechte werden durch diese Garantie nicht eingeschränkt.
Stichwortverzeichnis A Benutzeroberfläche Kennwortschutz . . . . . . . . . . . . . . . 37 öffnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 Übersicht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 Besetztton . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189 Betriebssystem FRITZ!Box . . . . . . . . . 173 Betriebsvoraussetzungen. . . . . . . . . . . 19 Bewertung DSL-Verbindung . . . . . . . . . . . . . . 194 Sprachqualität . . . . . . . . . . . . . . . 195 WLAN-Verbindung. . . . . . . . . . . . .
E G E-Mail-Benachrichtigungen . . . . . . . . 164 Einstellungen Benutzeroberfläche . . . . . . . . . . . . 33 Internetzugriff . . . . . . . . . . . . . . . . . 41 IP-Adresse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141 mit Kennwort schützen. . . . . . . . . . 37 Netzwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 sichern . . . . . . . . . . . . . . . . .169, 179 wiederherstellen. . . . . . . . . . . . . . 170 Endgeräte anschließen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 einrichten . . . . . . . . . . . . . .
I K Impressum. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198 Inbetriebnahme Lieferumfang. . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Voraussetzungen . . . . . . . . . . . . . . 19 Info-LED neu belegen . . . . . . . . . . . . . . 18 Informationen im Internet Newsletter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194 Service. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193 Videos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193 Wissensdatenbank. . . . . . . . . . . . 193 intern anrufen . . . . . . . . . . . . . . . . . .
N einrichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 unterdrücken . . . . . . . . . . . . . . . . 117 Rufsperre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112 Rufumleitung. . . . . . . . . . . . . . . .108, 122 Ruhezustand . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 Nachtschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 Netzwerk anschließen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Einstellungen ändern . . . . . . . . . . 140 Hub/Switch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 IPv4-Einstellungen . .
W Telefon anschließen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 einrichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 Tastencodes nutzen . . . . . . . . . . . 121 Telefonanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 Telefonbuch. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 Telefonnummer einrichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 unterdrücken . . . . . . . . . . . . . . . . 117 Türsprechanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 Wahlregel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .