FRITZ!Box 7390 Einrichten und bedienen
Inhaltsverzeichnis Sicherheit und Handhabung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Sicherheitshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Handhabung der FRITZ!Box . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Handbuchkonventionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 1 Die FRITZ!Box 7390. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 2 Anschlüsse, Taster und Leuchtdioden. . . . . . . . . . . . . . 13 2.
7.2 7.3 Übersicht: FRITZ!Box auf einen Blick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 Standardansicht und erweiterte Ansicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 8 Systemfunktionen der FRITZ!Box nutzen . . . . . . . . . . . . 35 8.1 8.2 8.3 8.4 8.5 8.6 Diagnose: FRITZ!Box-Funktionen überprüfen. . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 Energiesparfunktionen der FRITZ!Box nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 Push Services: Benachrichtigungsdienste der FRITZ!Box . . . . . . . .
12.5 Modus „Keine Anmeldung“. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 13 MyFRITZ!: Von überall auf FRITZ!Box zugreifen . . . . . . . 74 13.1 13.2 13.3 MyFRITZ! einrichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 MyFRITZ! nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 Sicherheit bei MyFRITZ! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
16.10 Babyfon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 16.11 Telefonieren mit Komfortfunktionen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 17 FRITZ!Box als DECT-Basisstation . . . . . . . . . . . . . . . . . 143 17.1 17.2 17.3 17.4 17.5 Schnurlostelefon suchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143 Schnurlostelefon anmelden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
24 Hilfe bei Fehlern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173 24.1 24.2 24.3 Benutzeroberfläche lässt sich nicht öffnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 173 WLAN-Verbindung lässt sich nicht herstellen . . . . . . . . . . . . . . . . 177 WLAN-Verbindung bricht ab . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179 25 FRITZ!Box am Telefon einrichten . . . . . . . . . . . . . . . . . 181 25.1 25.2 25.3 25.4 25.5 25.6 Weckruf. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Rechtliches . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208 Rechtliche Hinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 208 CE-Konformitätserklärung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 209 Entsorgungshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 210 Bohrschablone . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 211 Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Sicherheit und Handhabung Lesen Sie vor Installation und Benutzung der FRITZ!Box die folgenden Hinweise zu Sicherheit und Handhabung. Sicherheitshinweise Beachten Sie vor dem Anschluss der FRITZ!Box 7390 die folgenden Sicherheitshinweise, um sich selbst und die FRITZ!Box vor Schäden zu bewahren. • Überlastete Steckdosen, Verlängerungskabel und Steckdosenleisten können zu Bränden und Stromschlägen führen. – Verzichten Sie möglichst auf den Einsatz von Steckdosenleisten und Verlängerungskabeln.
• Die Geräteunterseite der FRITZ!Box kann sich im normalen Betrieb erwärmen. Diese Wärmeentwicklung kann Schäden an wärmeempfindlichen Oberflächen verursachen. – Stellen Sie die FRITZ!Box nicht auf wärmeempfindliche Flächen. • Bei Gewitter besteht Gefahr durch Blitzeinschlag und durch Überspannungsschäden an angeschlossenen Elektrogeräten. – Installieren Sie die FRITZ!Box nicht bei Gewitter. – Trennen Sie die FRITZ!Box bei Gewitter vom Stromnetz und vom DSL- oder VDSL-Anschluss.
FRITZ!Box 7390 • Wenn Sie die FRITZ!Box über ein Netzwerkkabel mit Ihrem Computer verbinden, beachten Sie die maximale Kabellänge von 100 m. • Wenn Sie zwischen der FRITZ!Box und Computern WLANVerbindungen aufbauen wollen, stellen Sie die FRITZ!Box an einem zentralen Ort auf. • Achten Sie auf genügend Abstand zu Störungsquellen wie Mikrowellengeräten oder Elektrogeräten mit großem Metallgehäuse.
Handbuchkonventionen In diesem Handbuch werden folgende Symbole und Hervorhebungen verwendet: Dieses Symbol markiert nützliche Hinweise und Tipps. Dieses Symbol markiert wichtige Hinweise, die Sie auf jeden Fall befolgen sollten, um Fehlfunktionen zu vermeiden. • Anführungszeichen kennzeichnen Elemente und Funktionen der Benutzeroberfläche sowie Pfade. Beispiel Wählen Sie im Menü „Heimnetz/Smart Home“ und Klicken Sie auf „Neues Gerät anmelden“. • Spitze Klammern markieren Platzhalter.
Die FRITZ!Box 7390 1 Die FRITZ!Box 7390 Willkommen. Wir freuen uns, dass Sie sich für eine FRITZ!Box entschieden haben. Die FRITZ!Box 7390 ist die Zentrale Ihres Heimnetzes und verbindet Ihre Computer und Netzwerkgeräte mit dem Internet. Sie können die FRITZ!Box an einem DSL- oder VDSLAnschluss als Internetrouter betreiben. Die FRITZ!Box hat Anschlüsse für Computer, Telefone und USB-Geräte und unterstützt die Funktechnologien WLAN und DECT.
Anschlüsse, Taster und Leuchtdioden 2 Anschlüsse, Taster und Leuchtdioden Dieses Kapitel beschreibt die Anschlüsse, Taster und Leuchtdioden der FRITZ!Box. 2.1 Anschlüsse WLAN 2 x Fon analog analoges Telefon, Fax DSL/VDSL Fon ISDN mit Telefonanschluss (analog/ISDN) Telefon, TK-Anlage USB 2.0 Drucker, Speichermedien 4 x LAN (GBit) Computer, Spielekonsole, Netzwerk 2,4 GHz/5 Ghz Notebook, Smartphone, Video-/TV-Streaming DECT FRITZ!Fon oder andere DECT-Telefone USB 2.
Taster • USB 2 USB 2.0-Buchsen für den Anschluss von USB-Geräten wie Drucker oder Speichermedien • WLAN-Basisstation integrierte WLAN-Basisstation für den Anschluss von WLAN-Geräten, die den Funkstandard IEEE 802.11a, IEEE 802.11b, IEEE 802.11g oder IEEE 802.11n (im 2,4oder 5-GHz-Frequenzband) nutzen • DECT-Basisstation integrierte DECT-Basisstation für den Anschluss von bis zu 6 Schnurlostelefonen, die den Standard DECT nutzen 2.
Leuchtdioden 2.
Bevor Sie die FRITZ!Box anschließen 3 3.1 Bevor Sie die FRITZ!Box anschließen • Lesen Sie die Hinweise zu Sicherheit und Handhabung auf Seite 8. • Überprüfen Sie den Inhalt Ihres FRITZ!Box-Kartons. Den Lieferumfang finden Sie auf Seite 16. • Stellen Sie sicher, dass die Voraussetzungen für den Betrieb der FRITZ!Box gegeben sind, siehe Seite 17. Lieferumfang der FRITZ!Box Die FRITZ!Box 7390 ist in mehreren Produktvarianten erhältlich, die sich im Lieferumfang unterscheiden.
Voraussetzungen für den Betrieb 3.2 Voraussetzungen für den Betrieb Für den Betrieb der FRITZ!Box müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein: • ein aktueller Internetbrowser Einige Funktionen der FRITZ!Box können Sie nur mit einem HTML5-fähigen Internetbrowser nutzen, zum Beispiel mit Firefox ab Version 17, Internet Explorer ab Version 9 oder Google Chrome ab Version 23. • ein Internetanschluss – DSL-Anschluss mit oder ohne Splitter: ADSL/ADSL2/ADSL2+ nach DT AG 1TR112 (auch IPbasiert, Annex J) bzw.
FRITZ!Box anschließen 4 4.1 FRITZ!Box anschließen • Lesen Sie vor dem Anschluss der FRITZ!Box die Hinweise zu Sicherheit und Handhabung auf Seite 8. • • • Schließen Sie die FRITZ!Box an das Stromnetz an. Verbinden Sie die FRITZ!Box mit Ihrem Internetzugang. Verbinden Sie die FRITZ!Box mit Ihrem Telefonanschluss. An die Stromversorgung anschließen / er w Po SL D z et n st Fe et rn te In N LA W FO IN Anschluss an die Stromversorgung 1.
Mit dem Internetzugang verbinden 4.
Mit dem Internetzugang verbinden Am DSL- oder VDSL-Anschluss mit Festnetzanschluss anschließen / er w Po SL D N LA z et n st Fe et rn te In W FO IN Anschluss am DSL-Splitter Wenn Sie einen DSL- und einen Festnetzanschluss haben, dann schließen Sie die FRITZ!Box wie hier beschrieben an: 1. Nehmen Sie das Y-förmige DSL-/Telefonkabel (grauschwarz) zur Hand. 2. Schließen Sie das lange, graue Kabelende an die mit „DSL/TEL“ beschriftete Buchse der FRITZ!Box an. 3.
Mit dem Internetzugang verbinden 2. Stecken Sie das freie Kabelende in die mit „F“ beschriftete Buchse Ihrer TAE-Dose. Die Leuchtdiode „Power / DSL“ beginnt nach kurzer Zeit dauerhaft zu leuchten. Damit ist die FRITZ!Box für Internetverbindungen bereit. Wenn sich kein DSL-Kabel im Lieferumfang befindet, verwenden Sie das DSL-/Telefonkabel (Y-förmig) und den DSL-Adapter (grau): DSL / er w Po et rn te In SL D N LA W etz stn Fe FO IN Anschluss mit DSL-/Telefonkabel und DSL-Adapter 1.
Mit dem Internetzugang verbinden Mit einem Kabelanschluss verbinden Mit einem zusätzlichen Kabelmodem können Sie Ihre FRITZ!Box 7390 auch an einem Kabelanschluss einsetzen. Verwenden Sie dafür ein Netzwerkkabel. 1. Stecken Sie ein Ende des Netzwerkkabels in die LANBuchse (Ethernet-Buchse) des Kabelmodems. 2. Stecken Sie das andere Ende des Netzwerkkabels in die mit „LAN 1“ beschriftete Buchse der FRITZ!Box. 3.
Mit dem Internetzugang verbinden Mit einem Router / Netzwerk verbinden Sie können die FRITZ!Box an einem bereits vorhandenen Internetzugang nutzen. Die FRITZ!Box wird dazu am Router / Netzwerk angeschlossen. Mit einem Netzwerkkabel verbinden Für den Anschluss der FRITZ!Box an einen Router benötigen Sie ein Netzwerkkabel. 1. Schließen Sie ein Kabelende an der Buchse „LAN 1“ der FRITZ!Box an. 2. Schließen Sie das andere Kabelende an einer Netzwerkbuchse des Routers / Netzwerks an.
Mit dem Festnetz-Telefonanschluss verbinden 4.3 Mit dem Festnetz-Telefonanschluss verbinden Mit folgenden Festnetz-Telefonanschlüssen können Sie die FRITZ!Box verbinden: • • analoger Telefonanschluss ISDN-Anschluss Ein analoger Telefonanschluss ist ein einfacher Anschluss mit einer Rufnummer. ISDN-Anschlüsse haben drei oder mehr Rufnummern. Mit einem analogen Telefonanschluss verbinden TEL / er w Po SL D z et n st Fe et rn te In N LA W FO IN Analoger Telefonanschluss FRITZ!Box 7390 1.
Mit dem Festnetz-Telefonanschluss verbinden Mit einem ISDN-Anschluss verbinden / er w Po SL D z et n st Fe et rn te In N LA W FO IN ISDN-Anschluss FRITZ!Box 7390 1. Stecken Sie das lange, graue Ende des DSL/Telefonkabels in die „DSL/TEL“-Buchse der FRITZ!Box. 2. Stecken Sie das kurze, schwarze Kabelende in eine Buchse (S0-Schnittstelle) an Ihrem ISDN-NTBA.
Computer mit Netzwerkkabel anschließen 5 Computer mit Netzwerkkabel anschließen Computer und andere Netzwerkgeräte können Sie mit einem Netzwerkkabel an die FRITZ!Box anschließen. 5.1 Computer anschließen An jeden LAN-Anschluss der FRITZ!Box können Sie einen Computer oder ein anderes Netzwerkgerät anschließen. / er w Po SL D et rn te In Fe N LA z et n st W IN FO Anschluss eines Computers mit einem Netzwerkkabel 1. Stecken Sie das mitgelieferte Netzwerkkabel in den LANAnschluss des Computers.
Netzwerk-Hub oder Netzwerk-Switch anschließen 5.2 Netzwerk-Hub oder Netzwerk-Switch anschließen Sie können einen Netzwerk-Hub oder Netzwerk-Switch an die FRITZ!Box anschließen. er w Po et rn te In SL /D N LA W z et n st Fe FO IN 1. Stecken Sie das mitgelieferte Netzwerkkabel in den Uplink-Port des Netzwerk-Hubs oder Netzwerk-Switches. Sie können auch ein anderes Netzwerkkabel verwenden. Beachten Sie dazu Seite 196. 2. Stecken Sie das noch freie Kabelende in eine LANBuchse der FRITZ!Box.
Computer über WLAN mit FRITZ!Box verbinden 6 Computer über WLAN mit FRITZ!Box verbinden Computer und andere Geräte mit WLAN, zum Beispiel Smartphones und Netzwerkdrucker, können Sie über WLAN-Funk kabellos mit der FRITZ!Box verbinden. 6.
WLAN-Verbindung mit WPS herstellen 3. Wählen Sie das WLAN-Funknetz der FRITZ!Box aus. Der voreingestellte Name des WLAN-Funknetzes ist „FRITZ!Box Fon WLAN 7390“. 4. Klicken Sie auf „Verbinden“. Das Feld für den Netzwerkschlüssel erscheint und der Hinweis, dass Sie die Verbindung per Tastendruck am Router herstellen können: INFO WLAN Festnetz Internet Für diesen Schritt haben Sie zwei Minuten Zeit: Drücken Sie an der FRITZ!Box so lange auf den Taster „WLAN“, bis die Leuchtdiode „WLAN“ blinkt.
WLAN-Verbindung mit WPS herstellen Verbindung an anderen WLAN-Geräten herstellen An einem WLAN-Gerät ohne Windows stellen Sie die WLANVerbindung mit WPS so her: 1. Wenn an der FRITZ!Box die Leuchtdiode „WLAN“ aus ist, drücken Sie kurz auf den WLAN-Taster. Das WLAN-Funknetz der FRITZ!Box wird eingeschaltet. 2. Suchen Sie am WLAN-Gerät nach WLAN-Funknetzen in der Umgebung. Wie das geht, lesen Sie in der Dokumentation des WLANGeräts.
WLAN-Verbindung herstellen mit Netzwerkschlüssel 6.3 WLAN-Verbindung herstellen mit Netzwerkschlüssel Sie können eine WLAN-Verbindung herstellen, indem Sie den Netzwerkschlüssel der FRITZ!Box am WLAN-Gerät eingeben: 1. Wenn an der FRITZ!Box die Leuchtdiode „WLAN“ aus ist, drücken Sie kurz auf den WLAN-Taster. Das WLAN-Funknetz der FRITZ!Box wird eingeschaltet. 2. Öffnen Sie an Ihrem WLAN-Gerät die WLAN-Software. In Windows 8 und 7 klicken Sie zum Beispiel auf das WLAN-Symbol in der Taskleiste. 3.
Die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box 7 Die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box Die FRITZ!Box hat eine Benutzeroberfläche, die Sie am Computer in einem Internetbrowser öffnen. In der Benutzeroberfläche richten Sie die FRITZ!Box ein, schalten Funktionen ein oder aus und erhalten Informationen zur FRITZ!Box und zu Ihren Verbindungen. 7.1 Benutzeroberfläche öffnen Die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box können Sie an jedem Computer öffnen, der mit der FRITZ!Box verbunden ist. 1.
Übersicht: FRITZ!Box auf einen Blick 7.2 Übersicht: FRITZ!Box auf einen Blick Alle wichtigen Informationen der FRITZ!Box finden Sie direkt auf der Seite „Übersicht“ der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche. Mit einem Klick auf die verlinkten Einträge oder auf „mehr...“ gelangen Sie von dieser Seite in die jeweiligen Menüs und können dort weitere Einstellungen vornehmen.
Standardansicht und erweiterte Ansicht Im mittleren Fensterbereich erhalten Sie Informationen zu Verbindungen, Anschlüssen und eingerichteten Komfortfunktionen. Im unteren Fensterbereich sehen Sie die zuletzt geführten Telefonate, die Liste angeschlossener Geräte wie Computer, Netzwerkspeicher oder Telefone und die zuletzt bearbeiteten Telefonbucheinträge. 7.
Systemfunktionen der FRITZ!Box nutzen 8 Systemfunktionen der FRITZ!Box nutzen Die FRITZ!Box bietet eine Reihe von Systemfunktionen wie Benachrichtigungsdienste, Diagnosefunktionen oder Aktualisierungsdienste, die Sie über Aktivitäten und Funktionszustand der FRITZ!Box informieren und Sie dabei unterstützen, die FRITZ!Box sicher zu betreiben und immer auf dem aktuellen Entwicklungsstand zu halten. 8.
Energiesparfunktionen der FRITZ!Box nutzen 8.2 Energiesparfunktionen der FRITZ!Box nutzen Die FRITZ!Box vereint verschiedene Geräte in einem Gerät: VDSL- und ADSL-Modem, WLAN-Router, Mediaserver, Anrufbeantworter, Faxgerät und Basisstation für DECTSchnurlostelefone. Daher verbrauchen Sie mit der FRITZ!Box in der Regel schon sehr viel weniger Strom, als Sie mit mehreren einzelnen Geräten verbrauchen würden.
Energiesparfunktionen der FRITZ!Box nutzen Energiesparfunktion für USB-Festplatten aktivieren Für USB-Festplatten, die an der FRITZ!Box angeschlossen sind, können Sie in der FRITZ!Box die Energiesparfunktion aktivieren. Wenn die Energiesparfunktion aktiviert ist, werden angeschlossene USB-Festplatten bei Inaktivität ausgeschaltet – vorausgesetzt, die Festplatten unterstützen die Energiesparfunktion.
Push Services: Benachrichtigungsdienste der FRITZ!Box 8.3 Push Services: Benachrichtigungsdienste der FRITZ!Box Push Services sind Benachrichtigungsdienste, die Sie über die Aktivitäten Ihrer FRITZ!Box informieren und Sie bei der Sicherung Ihrer Kennwörter und FRITZ!Box-Einstellungen unterstützen. Mithilfe der Push Services können Sie sich in regelmäßigen Abständen per E-Mail aktuelle Verbindungs-, Nutzungs- und Einrichtungsdaten Ihrer FRITZ!Box zusenden lassen.
Push Services: Benachrichtigungsdienste der FRITZ!Box Push Service Informationen Einstellungen sichern Vor jedem Update und jedem Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen werden die Einstellungen Ihrer FRITZ!Box automatisch gesichert und an die angegebene E-Mail-Adresse gesendet. Kennwort vergessen Sendet Ihnen bei vergessenem Kennwort einen Zugangslink an die angegebene EMail-Adresse.
Tasten der FRITZ!Box sperren 4. In den Details nehmen Sie diverse Einstellungen vor. Weitere Informationen zu den Einstellungen eines Push Service erhalten Sie in der Hilfe der FRITZ!BoxBenutzeroberfläche. 5. Speichern Sie Ihre Einstellungen mit „OK“. Eine ausführliche Anleitung finden Sie in der Hilfe der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche . 8.4 Tasten der FRITZ!Box sperren Mit der Funktion „Tastensperre“ im Menü „System / Tasten und LEDs“ können Sie die Taster an Ihrer FRITZ!Box sperren.
Einstellungen der FRITZ!Box sichern und wiederherstellen 8.5 Einstellungen der FRITZ!Box sichern und wiederherstellen Alle Einstellungen, die Sie in der FRITZ!Box vornehmen, können Sie in einer Sicherungsdatei speichern. Mit dieser Datei können Sie Ihre Einstellungen jederzeit wiederherstellen: • in derselben FRITZ!Box oder einer anderen FRITZ!Box gleichen Modells • in einem anderen FRITZ!Box-Modell. In diesem Fall können Sie auswählen, welche Einstellungen in die FRITZ!Box übernommen werden.
Einstellungen der FRITZ!Box sichern und wiederherstellen Einstellungen wiederherstellen Wenn Sie Einstellungen aus einer Sicherungsdatei übernehmen, werden die aktuellen Einstellungen der FRITZ!Box überschrieben. Wenn Sie zum Beispiel das Telefonbuch übernehmen, werden alle Telefonbücher gelöscht, die in der FRITZ!Box schon gespeichert sind. Ausnahmen: Internetrufnummern und Portfreigaben werden nicht überschrieben.
Update: FRITZ!OS aktualisieren 8.6 Update: FRITZ!OS aktualisieren Installieren Sie auf allen FRITZ!-Produkten in Ihrem FRITZ!Box-Heimnetz immer die neueste Firmware. Damit halten Sie Ihre FRITZ!-Produkte aktuell und stellen ein optimales Zusammenspiel aller Geräte in Ihrem Heimnetz sicher. AVM stellt regelmäßig kostenlose Updates für Ihre FRITZ!Box bereit. Diese Software – FRITZ!OS genannt – steuert alle Funktionen der FRITZ!Box.
Update: FRITZ!OS aktualisieren Durch eine Unterbrechung des Firmware-Updates könnte Ihre FRITZ!Box beschädigt werden. Trennen Sie während des Firmware-Updates nicht die Verbindung zwischen FRITZ!Box und Computer und ziehen Sie keine Netzstecker. 4. Um ein FRITZ!OS-Update auf die FRITZ!Box zu übertragen, klicken Sie auf „Update jetzt starten“. Das FRITZ!OS-Update startet und die Info-LED der FRITZ!Box beginnt zu blinken. Wenn die Info-LED nicht mehr blinkt, ist das Firmware-Update beendet.
Update: FRITZ!OS aktualisieren 3. Laden Sie die aktuelle FRITZ!OS-Datei für Ihre FRITZ!Box mit der Dateiendung „.image“ auf den Computer herunter. Auf dem Tab „FRITZ!OS-Datei“ und auf der Seite „Übersicht“ wird Ihnen die derzeit installierte FirmwareVersion angezeigt. Die Versionsnummer der heruntergeladenen und gespeicherten Firmware entnehmen Sie dem Dateinamen der Datei „*.image“.
Update: FRITZ!OS aktualisieren 6. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Update starten“. Die neue Firmware wird jetzt auf die FRITZ!Box übertragen. Wenn die Info-LED nicht mehr blinkt, ist das Update beendet.
Internetzugang in FRITZ!Box einrichten 9 Internetzugang in FRITZ!Box einrichten Nachdem Sie die FRITZ!Box mit Ihrem Internetanschluss verbunden haben, ist es notwendig, dass Sie den Internetzugang in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box einrichten, damit die FRITZ!Box die Verbindung zu Ihrem Internetanbieter herstellen und Internetverbindungen aufbauen kann. Vorgehen und Aufwand beim Einrichten Ihres Internetzugangs hängen von der Anschlussart, der gewünschten Betriebsart und vom Internetanbieter ab. 9.
Internetzugang für einen Kabelanschluss einrichten Internetzugang ohne Assistent einrichten Wählen Sie diese Vorgehensweise, wenn die FRITZ!Box an ein DSL-Modem oder einen DSL-Router angeschlossen oder in ein vorhandenes Netzwerk integriert ist. 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box, siehe Seite 32. 2. Wechseln Sie in die erweiterte Ansicht, siehe Seite 34. 3. Wählen Sie das Menü „Internet / Zugangsdaten“ und tragen Sie Ihre Zugangsdaten ein. 4.
Internetzugang für Mobilfunk einrichten 9.3 Internetzugang für Mobilfunk einrichten Mit einem USB-Modem können Sie mit Ihrer FRITZ!Box 7390 die Internetverbindung auch über Mobilfunk herstellen. Sie benötigen dafür ein USB-Modem für den MobilfunkInternetzugang (UMTS/HSPA) und eine SIM-Karte eines Mobilfunk-Netzbetreibers. Die FRITZ!Box unterstützt UMTS/HSPA-Modems unterschiedlicher Hersteller. 1. Stecken Sie das USB-Modem in die USB-Buchse der FRITZ!Box. 2.
Internetzugang über LAN 1 einrichten: FRITZ!Box als Router 9.4 Internetzugang über LAN 1 einrichten: FRITZ!Box als Router Sie können die FRITZ!Box über die Buchse LAN 1 an einem bereits vorhandenen Internetzugang nutzen. Die FRITZ!Box wird dazu am Router / Netzwerk angeschlossen. Für diese Anschlussart kann die FRITZ!Box als eigenständiger Router oder als IP-Client im vorhandenen Netzwerk eingerichtet werden.
Internetzugang über WLAN einrichten 3. Wählen Sie das Menü „Internet / Zugangsdaten“. 4. Wählen Sie in der Ausklappliste „Internetanbieter“ den Eintrag „Weitere Internetanbieter“ aus. 5. Wählen Sie in der zweiten Ausklappliste den Eintrag „Anderer Internetanbieter“ aus. 6. Wählen Sie im Bereich „Anschluss“ die Einstellung „Externes Modem oder Router“ aus. 7. Wählen Sie im Bereich „Betriebsart“ die Einstellung „Vorhandene Internetverbindung mitbenutzen (IPClient-Modus)“.
Internetzugang über WLAN einrichten 3. Wählen Sie in der Ausklappliste „Internetanbieter“ den Eintrag „Vorhandener Zugang über WLAN“ aus. Es wird eine Liste angezeigt mit den in der Umgebung vorhandenen Funknetzen. 4. Wählen Sie das Funknetz aus, mit dem Sie die FRITZ!Box verbinden möchten. 5. Tragen Sie im Bereich „Sicherheit“ im Feld „WLANNetzwerkschlüssel“ den WLAN-Netzwerkschlüssel des Funknetzes ein. 6. Klicken Sie auf „Übernehmen“.
Telefone und andere Endgeräte anschließen 10 Telefone und andere Endgeräte anschließen Dieses Kapitel beschreibt, wie Sie Telefone, Faxgeräte, Anrufbeantworter und Telefonanlagen an die FRITZ!Box anschließen. 10.1 Analoge Telefone und Endgeräte anschließen Sie können 2 analoge Endgeräte anschließen.
ISDN-Telefone und ISDN-Endgeräte anschließen 10.2 ISDN-Telefone und ISDN-Endgeräte anschließen Voraussetzungen • ISDN-Endgeräte müssen für den Betrieb an einem ISDNMehrgeräteanschluss geeignet sein. ISDN-Telefon anschließen Schließen Sie das ISDN-Telefon an den Anschluss „FON S0“ an. 2. Richten Sie das ISDN-Telefon in der FRITZ!Box ein, siehe Seite 60. / er w Po 1.
FRITZ!Fon und andere Schnurlostelefone (DECT) anmelden 10.3 FRITZ!Fon und andere Schnurlostelefone (DECT) anmelden Bis zu sechs DECT-Schnurlostelefone können Sie an der FRITZ!Box anmelden. 1. Starten Sie an Ihrem Schnurlostelefon die Anmeldung an einer Basisstation. 2. Wenn Sie aufgefordert werden, die DECT-, Anmelde- oder Pagingtaste der Basisstation zu drücken: Drücken Sie an der FRITZ!Box auf die DECT-Taste. Halten Sie die Taste gedrückt, bis die DECT-LED der FRITZ!Box blinkt. 3.
iPhone oder Android-Smartphone anmelden 10.4 iPhone oder Android-Smartphone anmelden Mit FRITZ!App Fon können Sie Ihr Android-Smartphone oder iPhone wie ein Schnurlostelefon an der FRITZ!Box verwenden. Voraussetzungen • iPhone ab iOS 4 oder Android-Smartphone ab Google Android 2.1 So funktioniert FRITZ!App Fon FRITZ!App Fon bleibt nach dem Einrichten auf Ihrem Smartphone im Hintergrund aktiv.
IP-Telefon anschließen Symbol in der Titelleiste von FRITZ!App Fon Das Symbol in der Titelleiste von FRITZ!App Fon zeigt an, ob Sie mit dem Smartphone über die FRITZ!Box telefonieren: Symbol Bedeutung WLAN-Verbindung zwischen Smartphone und FRITZ!Box besteht. Sie telefonieren mit dem Smartphone über die FRITZ!Box. Rufnummern zuweisen Weisen Sie dem Smartphone noch Rufnummern für Gespräche über die FRITZ!Box zu: 1. Wählen Sie in FRITZ!App Fon „Mehr / FRITZ!Box“.
Türsprechanlage anschließen 10.6 Türsprechanlage anschließen Türsprechanlagen mit a/b-Schnittstelle können Sie an die FRITZ!Box anschließen. Lesen Sie mehr in der FRITZ!Box-Hilfe: FRITZ!Box 7390 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box, siehe Seite 32. 2. Klicken Sie auf die Hilfe-Schaltfläche 3. Geben Sie im Suchfeld „Türsprechanlage anschließen“ ein. 58 .
FRITZ!Box zum Telefonieren einrichten 11 FRITZ!Box zum Telefonieren einrichten Dieses Kapitel beschreibt, wie Sie Ihre FRITZ!Box zum Telefonieren einrichten. 11.1 Eigene Rufnummern einrichten Richten Sie folgende Rufnummern mit dem Assistenten in der FRITZ!Box ein: • Alle Internetrufnummern, die nicht automatisch in der FRITZ!Box eingerichtet werden. • Festnetzrufnummern, die Sie Telefonen und anderen Endgeräten zuweisen möchten.
Telefone und andere Endgeräte in FRITZ!Box einrichten 11.2 Telefone und andere Endgeräte in FRITZ!Box einrichten Richten Sie Ihre Telefone und anderen Endgeräte in der FRITZ!Box ein. Dabei legen Sie für jedes Endgerät fest: • Interner Name, der zum Beispiel in der Anrufliste der FRITZ!Box erscheint. • Rufnummer, die das Endgerät für ausgehende Anrufe in das öffentliche Telefonnetz verwendet.
Kennwortschutz: FRITZ!Box sicher nutzen 12 Kennwortschutz: FRITZ!Box sicher nutzen Der Kennwortschutz für den Zugang zur Benutzeroberfläche ist ein Sicherheitsmerkmal Ihrer FRITZ!Box. Dieses Kapitel beschreibt, wie Sie ein Kennwort für die FRITZ!Box-Benutzeroberfläche einrichten und warum Sie den Kennwortschutz verwenden sollten. Weitere Sicherheitsthemen rund um die Nutzung der FRITZ!Box finden Sie auf der AVM-Internetseite unter avm.de/Sicherheit. 12.
FRITZ!Box-Kennwort verwenden Kennwort-Tipps • Wählen Sie ein Kennwort mit mindestens 8 Zeichen, in dem Klein- und Großbuchstaben sowie Ziffern und Sonderzeichen vorkommen. Unter dem Stichwort „Zeichen für Kennwörter“ finden Sie in der Hilfe der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche genaue Angaben, welche Zeichen Sie verwenden dürfen. 12.
FRITZ!Box-Kennwort verwenden 4. Speichern Sie Ihre Änderungen durch Klick auf „Übernehmen“. Sie werden auf den Willkommensbildschirm Ihrer FRITZ!Box geleitet. 5. Geben Sie Ihr Kennwort ein, um sich an der Benutzeroberfläche Ihrer FRITZ!Box anzumelden. Der Kennwortschutz Ihrer FRITZ!Box ist eingerichtet. Mit dem FRITZ!Box-Kennwort ist es nicht möglich, aus dem Internet auf die FRITZ!Box zuzugreifen.
FRITZ!Box-Benutzer verwenden • Abmelden Klicken Sie hier auf „Abmelden“, um die FRITZ!BoxBenutzeroberfläche zu verlassen. Melden Sie sich von der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche ab, bevor Sie über Ihren Browser im Internet surfen. Sie werden automatisch abgemeldet, wenn Sie länger als sechzig Minuten nicht auf die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box klicken. 12.
FRITZ!Box-Benutzer verwenden 3. Geben Sie einen Namen, eine gültige E-Mail-Adresse und ein Kennwort für den neuen Benutzer an. Informationen zu den Zeichen, die Sie für das Kennwort verwenden dürfen, finden Sie in der Hilfe der FRITZ!BoxBenutzeroberfläche. 4. Legen Sie fest, ob der neue FRITZ!Box-Benutzer auch aus dem Internet auf die für ihn freigegebenen Inhalte der FRITZ!Box zugreifen darf.
FRITZ!Box-Benutzer verwenden Weitere FRITZ!Box-Benutzer anlegen 1. Öffnen Sie in der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche das Menü „System / FRITZ!Box-Benutzer / Benutzer“. Hier finden Sie die Liste der FRITZ!Box-Benutzerkonten. Über die Schaltflächen hinter jedem Listeneintrag können Sie das jeweilige Benutzerkonto einsehen beziehungsweise ändern oder löschen . 2. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Benutzer hinzufügen“. 3.
FRITZ!Box-Benutzer verwenden Berechtigungen für FRITZ!Box-Benutzer Von den Berechtigungen hängt ab, auf welche Inhalte der FRITZ!Box ein FRITZ!Box-Benutzer zugreifen darf. Die im Benutzerkonto angehakten Berechtigungen stehen dem FRITZ!Box-Benutzer bei Zugriff aus dem Heimnetz zur Verfügung und – sofern freigeschaltet – auch bei Zugriff aus dem Internet, siehe Seite 68.
FRITZ!Box-Benutzer verwenden • Smart Home Wenn Sie im Heimnetz Ihrer FRITZ!Box auch AVM-Geräte für die Hausautomation einsetzen, kann ein FRITZ!BoxBenutzer mit dieser Berechtigung über seinen MyFRITZ!Zugang bis zu 10 schaltbare Steckdosen fernsteuern. • VPN Ein Benutzer mit dieser Berechtigung kann von seinem Mobilgerät oder von seinem Computer aus eine sichere VPN-Verbindung zur FRITZ!Box und ihrem Heimnetz aufbauen.
FRITZ!Box-Benutzer verwenden So können Sie FRITZ!Box-Benutzerkonten nutzen • Als FRITZ!Box-Benutzer mit allen Berechtigungen können Sie Ihre FRITZ!Box von überall steuern und einrichten oder Inhalte einsehen und bei Bedarf herunterladen. • Wenn Sie jedem Familienmitglied ein FRITZ!BoxBenutzerkonto anlegen, das mindestens die Berechtigung für Sprach-, Faxnachrichten, FRITZ!App Fon und Anrufliste hat, kann die gesamte Familie von unterwegs den Anrufbeantworter abhören oder die Anrufliste einsehen.
FRITZ!Box-Benutzer verwenden Wenn Sie für den Zugriff auf Ihre FRITZ!Box ausschließlich das Anmeldeverfahren mit FRITZ!Box-Benutzernamen und Kennwort nutzen, können Sie alternativ auch ein Benutzerkonto mit NAS-Zugriffsrechten einrichten. Nur wenn Sie sowohl aus dem Heimnetz als auch aus dem Internet immer über Ihr FRITZ!Box-Benutzerkonto auf die FRITZ!Box zugreifen, dürfen Sie den voreingestellten „ftpuser“ löschen.
FRITZ!Box-Benutzer verwenden • Abmelden Klicken Sie hier auf „Abmelden“, um die FRITZ!BoxBenutzeroberfläche zu verlassen. Melden Sie sich von der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche ab, bevor Sie über Ihren Browser im Internet surfen. Sie werden automatisch abgemeldet, wenn Sie länger als sechzig Minuten nicht auf die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box klicken. FRITZ!Box-Benutzer deaktivieren Sie können ein Benutzerkonto deaktivieren, ohne dass es gelöscht wird.
Kennwort vergessen – was tun? 12.4 Kennwort vergessen – was tun? Wenn Sie Ihr Kennwort für die Benutzeroberfläche vergessen haben, müssen Sie die FRITZ!Box aus Sicherheitsgründen auf Werkseinstellungen zurücksetzen. Das bedeutet, dass alle Ihre Einstellungen verloren gehen. Anschließend müssen Sie die Daten für Ihren Internetzugang sowie persönliche Netzwerk- und Netzwerkgeräteeinstellungen neu einrichten. So setzen Sie Ihre FRITZ!Box auf Werkseinstellungen zurück: 1.
Modus „Keine Anmeldung“ 12.5 Modus „Keine Anmeldung“ Sie können aus dem Heimnetz die FRITZ!BoxBenutzeroberfläche bedienen, ohne dass der Kennwortschutz aktiviert ist. Dies bedeutet, dass jeder Benutzer, der auf die Oberfläche Ihrer FRITZ!Box zugreift, sämtliche Informationen und Einstellungen einsehen und ändern kann. Im Modus „Keine Anmeldung“ sind Ihre persönlichen Daten nicht ausreichend vor schädlichen Programmen oder unerwünschten Aktionen geschützt.
MyFRITZ!: Von überall auf FRITZ!Box zugreifen 13 MyFRITZ!: Von überall auf FRITZ!Box zugreifen MyFRITZ! ist ein Internetdienst von AVM, mit dem Sie von überall auf der Welt Ihre FRITZ!Box so nutzen können, als wären Sie zu Hause. Dieses Kapitel beschreibt, was MyFRITZ! leistet und wie Sie MyFRITZ! einrichten. Was bietet MyFRITZ!? Über die aktive Internetverbindung eines beliebigen Computers, Tablets oder Smartphones können Sie mit MyFRITZ! schnell und sicher auf Ihre FRITZ!Box zugreifen.
MyFRITZ! einrichten 13.1 MyFRITZ! einrichten Um den Dienst MyFRITZ! nutzen zu können, benötigen Sie ein MyFRITZ!-Konto. Bei diesem MyFRITZ!-Konto melden Sie Ihre FRITZ!Box an. Sobald Ihre FRITZ!Box bei Ihrem MyFRITZ!-Konto registriert ist, übermittelt die FRITZ!Box nach jeder Änderung der öffentlichen IP-Adresse diese geänderte IP-Adresse an das MyFRITZ!-Konto. Über die IP-Adresse ist die FRITZ!Box weltweit im Internet erreichbar.
MyFRITZ! einrichten FRITZ!Box ab Seite 61. Bei der Vergabe wird das Kennwort im Klartext dargestellt. Nach dem Speichern und bei jeder Eingabe wird das Kennwort ausschließlich verschlüsselt dargestellt. 6. Falls Sie noch kein FRITZ!Box-Benutzerkonto haben, werden Sie aufgefordert ein solches einzurichten, indem Sie einen Benutzernamen und ein weiteres Kennwort vergeben. Falls Sie bereits ein FRITZ!Box-Benutzerkonto haben, folgen Sie den Anweisungen in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box.
MyFRITZ! nutzen 13.2 MyFRITZ! nutzen Sobald Sie ein MyFRITZ!-Konto erstellt und Ihre FRITZ!Box bei dem Konto registriert haben, können Sie den Dienst MyFRITZ! nutzen. Sie erreichen Ihre FRITZ!Box von unterwegs, indem Sie die Internetseite myfritz.net in einem beliebigen Internetbrowser aufrufen. Falls Sie ein Smartphone oder ein Tablet verwenden, bietet Ihnen die MyFRITZ!App von AVM einen einfachen Zugriff auf Ihre FRITZ!Box zu Hause. MyFRITZ! im Internetbrowser 1. Starten Sie die Internetseite myfritz.
MyFRITZ! nutzen Während der Einrichtung muss Ihr Smartphone oder Tablet per WLAN mit Ihrer FRITZ!Box verbunden sein. Danach können Sie die MyFRITZ!App gleichermaßen von zu Hause wie von unterwegs über das Internet nutzen. 1. Laden Sie die MyFRITZ!App auf Ihr Gerät. 2. Verbinden Sie Ihr Smartphone oder Tablet per WLAN mit Ihrer FRITZ!Box. 3. Öffnen Sie die MyFRITZ!App. 4. Geben Sie zur Anmeldung an Ihrer FRITZ!Box die Daten Ihres FRITZ!Box-Benutzerkontos ein.
Sicherheit bei MyFRITZ! Mehrere FRITZ!Boxen Sie können mehrere FRITZ!Boxen bei einem MyFRITZ!-Konto registrieren. • Jede FRITZ!Box wird über ihre jeweilige Benutzeroberfläche bei dem MyFRITZ!-Konto registriert. Wählen Sie im Menü „Internet / MyFRITZ!“ die Einstellung „FRITZ!Box an einem vorhandenen MyFRITZ!Konto anmelden“. • 13.3 Wenn Sie sich bei MyFRITZ! anmelden, dann werden Ihnen alle registrierten Geräte angezeigt.
FRITZ!Box als Internet-Router 14 FRITZ!Box als Internet-Router Die FRITZ!Box verbindet Computer in Ihrem Heimnetz mit dem Internet. In diesem Kapitel erfahren Sie, welche Möglichkeiten die FRITZ!Box als Internet-Router bietet und wie Sie diese nutzen können. 14.1 Kindersicherung: Internetnutzung regeln Mit der Kindersicherung regeln und kontrollieren Sie die Internetnutzung der Teilnehmer in Ihrem Netzwerk.
Kindersicherung: Internetnutzung regeln Heimnetz: • Netzwerkgeräte, die sich im Heimnetz der FRITZ!Box anmelden, erhalten automatisch das voreingestellte Zugangsprofil „Standard“. • Das Zugangsprofil „Standard“ können Sie ändern. • Sie können eigene Zugangsprofile erstellen und den Netzwerkgeräten im Heimnetz zuweisen. • Ein Teilnehmer kann mit mehreren Netzwerkgeräten im Heimnetz angemeldet sein. Die Netzwerkgeräte können unterschiedliche Zugangsprofile haben.
Kindersicherung: Internetnutzung regeln Montag und Mittwoch jeweils von 14 bis 21 Uhr; pro Tag höchstens 3 Stunden Dienstag, Donnerstag und jeweils von 18 bis 21 Uhr; pro Tag Freitag höchstens 3 Stunden Samstag und Sonntag jeweils von 10 bis 12 Uhr und von 16 bis 22 Uhr; pro Tag höchstens 5 Stunden geteiltes Budget ja alle Geräte (Computer, Spiele-Konsole, Smartphone usw.) teilen sich die Online-Zeit.
Kindersicherung: Internetnutzung regeln – Die Internetseiten, die in der Blacklist eingetragen sind, sind für den Zugriff gesperrt. – BPjM-Modul: In die Blacklist kann das BPjM-Modul integriert werden, eine von der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Medien herausgegebene Liste von indexierten Internetseiten mit jugendgefährdenden Inhalten. – Wird die Blacklist verwendet, dann kann keine Internetseite über ihre IP-Adresse aufgerufen werden.
Kindersicherung: Internetnutzung regeln • Unbekannte Netzwerkgeräte können nur das Profil „Standard“ erhalten. Unbekannte Netzwerkgeräte sind Geräte, die noch nicht bei der FRITZ!Box angemeldet sind, die aber schon in der FRITZ!Box eingerichtet werden sollen und auch eine Kindersicherung erhalten sollen. Gast • Werksseitig ist das Profil folgendermaßen eingestellt: – Es gibt keine zeitlichen Einschränkungen. – HTTPS-Abfragen sind erlaubt. – Die von der BPjM indizierten Internetseiten werden gefiltert.
Kindersicherung: Internetnutzung regeln Kindersicherung einrichten Voraussetzungen Das Menü „Internet / Filter“ ist nur dann verfügbar, wenn der Internetzugang in der FRITZ!Box eingerichtet ist und die Internetverbindung schon einmal hergestellt wurde. Einschränkungen Wenn die FRITZ!Box als IP-Client eingerichtet ist, dann ist das Menü „Internet / Filter“ nicht verfügbar. Nutzen Sie in diesem Fall die entsprechenden Funktionen des Routers, dessen Internetverbindung mitbenutzt wird.
Kindersicherung: Internetnutzung regeln 2. Wählen Sie das Menü „Internet / Filter“ aus. 3. Wählen Sie auf dem Tab „Kindersicherung“ ein Netzwerkgerät oder einen Windows-Benutzer aus. 4. Klicken Sie auf die Schaltfläche: 5. Wählen Sie das Zugangsprofil aus, das Sie dem Netzwerkgerät oder Windows-Benutzer zuordnen möchten und klicken Sie auf „OK“. AVM FRITZ!Box Kindersicherung für Windows-Benutzer AVM FRITZ!Box wird als Dienst auf dem Computer installiert. Der Dienst muss immer aktiviert sein.
Kindersicherung: Internetnutzung regeln Zugangsprofil einrichten Voraussetzungen Das Menü „Internet / Filter“ ist nur dann verfügbar, wenn der Internetzugang in der FRITZ!Box eingerichtet ist und die Internetverbindung schon einmal hergestellt wurde. Einschränkungen Wenn die FRITZ!Box als IP-Client eingerichtet ist, dann ist das Menü „Internet / Filter“ nicht verfügbar. Nutzen Sie in diesem Fall die entsprechenden Funktionen des Routers, dessen Internetverbindung mitbenutzt wird.
Kindersicherung: Internetnutzung regeln Filterliste bearbeiten 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box, siehe Seite 32. 2. Wählen Sie das Menü „Internet / Filter“ aus. 3. Wählen Sie den Tab „Listen“ aus. 4. Klicken Sie auf die Schaltfläche: 5. Wählen Sie die Liste aus, die Sie bearbeiten möchten und klicken Sie auf „bearbeiten“. 6. Bearbeiten Sie in dem Fenster, das geöffnet wird, die Liste.
Freigaben: Computer aus dem Internet erreichbar machen 14.2 Freigaben: Computer aus dem Internet erreichbar machen Mit der FRITZ!Box sind Anwendungen auf Ihrem Computer und in Ihrem lokalen Netzwerk standardmäßig nicht aus dem Internet erreichbar. Für Anwendungen wie Online-Spiele oder Tauschbörsen-Programme oder auch Serverdienste wie HTTP, FTP-, VPN-, Terminal- und Fernwartungsserver müssen Sie Ihren Computer für andere Internetteilnehmer erreichbar machen.
Freigaben: Computer aus dem Internet erreichbar machen TCP IPv4: UDP Innerhalb von IPv4-Netzen können Sie die Firewall der FRITZ!Box für die Protokolle TCP und UDP unter Angabe des Portbereichs öffnen. Ein Port kann für genau einen Computer geöffnet werden. IPv6: Innerhalb von IPv6-Netzen können Sie die Firewall der FRITZ!Box für die Protokolle TCP und UDP unter Angabe des Portbereichs öffnen. Ein Port kann für jeden Computer im Netzwerk freigegeben werden.
Dynamisches DNS: Name statt IP-Adresse IPv4-Zugriffsadresse der FRITZ!Box ermitteln Wenn Sie Ports in der FRITZ!Box freigegeben haben, dann erreichen andere Internetteilnehmer Ihre Computer unter der IP-Adresse, die die FRITZ!Box vom Internetanbieter bezogen hat. Es handelt sich dabei um eine öffentliche IPv4-Adresse. So ermitteln Sie die öffentliche IPv4-Adresse der FRITZ!Box: 1. Rufen Sie eine beliebige Internetseite auf, um eine Internetverbindung herzustellen. 2.
Zugriff aus dem Internet über HTTPS, FTP und FTPS Nach jeder Änderung der IP-Adresse übermittelt die FRITZ!Box die neue IP-Adresse in Form einer Aktualisierungsanforderung an den Dynamic-DNS-Anbieter. Beim Dynamic-DNS-Anbieter wird dann dem Domainnamen die aktuelle IP-Adresse zugeordnet. Dynamic DNS in der FRITZ!Box einrichten 14.4 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box, siehe Seite 32. 2. Schalten Sie die erweiterte Ansicht ein. 3. Wählen Sie das Menü „Internet / Freigaben“ aus. 4.
Zugriff aus dem Internet über HTTPS, FTP und FTPS • Die Protokolle für den gewünschten Zugriff müssen in der FRITZ!Box aktiviert werden. HTTPS, FTP und FTPS Für den Zugriff über das Internet werden die Protokolle HTTPS, FTP und FTPS verwendet. • HTTPS (Hypertext Transfer Protocol Secure) HTTPS ist ein Internetprotokoll für die abhörsichere Kommunikation zwischen Webserver und Browser im World Wide Web. Aktivieren Sie dieses Protokoll, um den Zugriff auf die FRITZ!Box aus dem Internet zu ermöglichen.
Priorisierung: Vorrang beim Internetzugriff 14.5 Priorisierung: Vorrang beim Internetzugriff Die Priorisierung ist eine Funktion, mit der Sie festlegen können, dass Netzwerkanwendungen und Netzwerkgeräte beim Zugriff auf die Internetverbindung vorrangig oder nachrangig behandelt werden. Dadurch können Sie zum Beispiel sicherstellen, dass Anwendungen wie Internettelefonie, IPTV oder Video on demand immer den Vorzug vor anderen Anwendungen erhalten.
Priorisierung: Vorrang beim Internetzugriff • Ist die Internettelefonie in dieser Kategorie vertreten, dann hat diese Anwendung auch vor allen anderen Echtzeitanwendungen die höchste Priorität. Priorisierte Anwendungen Diese Kategorie eignet sich für Anwendungen, die eine schnelle Reaktionszeit erfordern (zum Beispiel Firmenzugang, Terminal-Anwendungen, Spiele).
VPN: Fernzugriff auf das Heimnetz Priorisierungsverfahren in der FRITZ!Box In der FRITZ!Box gibt es folgende Verfahren, um Datenpakete entsprechend ihrer Priorisierung zu versenden: • Änderung der Reihenfolge, in der Pakete in Richtung Internet gesendet werden (Upstream-Richtung). Die Reihenfolge der Pakete, die aus dem Internet zur FRITZ!Box gesendet werden (Downstream-Richtung), kann nicht verändert werden.
VPN: Fernzugriff auf das Heimnetz VPN in der FRITZ!Box IPSec VPN in der FRITZ!Box basiert auf dem IPSecStandard. Computer-LAN Computer-LAN-Kopplung: VPNVerbindungen können für einzelne entfernte Computer eingerichtet werden. LAN-LAN LAN-LAN-Kopplung: VPN-Verbindungen können für entfernte Netzwerke eingerichtet werden. Acht gleichzeitige Verbindungen FRITZ!Box unterstützt maximal acht VPNVerbindungen gleichzeitig.
DNS-Server: frei wählbar 4. Wählen Sie die Seite „VPN“ aus. Nutzen Sie beim Einrichten von VPN auch die Hilfe in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box. Zusatzprogramme für VPN Alle für ein VPN nötigen Informationen werden in einer Einrichtungsdatei gespeichert. Die an einem VPN beteiligten Endpunkte müssen diese Datei erhalten. Einzelne Computer, die über ein VPN in ein Netzwerk eingebunden sind, benötigen einen VPN-Clienten.
DNSSEC: Sicherheit bei DNS-Anfragen Es handelt sich dabei um die vom Internetanbieter zugewiesenen DNS-Server. Der voreingestellte DNS-Server kann sowohl für IPv4 als auch IPv6 durch einen freien DNS-Server ersetzt werden. Freie DNS-Server sind zum Beispiel OpenDNS oder Google DNS. So ändern Sie den DNS-Server-Eintrag: Der Bereich „DNSv6“ wird nur angezeigt, wenn Sie auf der Seite „IPv6“ die IPv6-Unterstützung der FRITZ!Box aktiviert haben. 14.8 1.
IPv6: Das neue Internetprotokoll handelt und nicht um eine falsche IP-Adresse, die auf eine gefälschte Internetseite führt. Mit DNSSEC kann dies gewährleistet werden. Unterstützung mit der FRITZ!Box Die FRITZ!Box unterstützt DNSSEC-Anfragen über UDP. Die FRITZ!Box hat einen DNS-Proxy. Von den Computern im Heimnetz wird die FRITZ!Box als DNS-Server genutzt. DNSSECAnfragen aus dem Heimnetz leitet die FRITZ!Box ins Internet weiter. DNSSEC-Antworten aus dem Internet leitet die FRITZ!Box ins Heimnetz weiter.
IPv6: Das neue Internetprotokoll • Der DNS-Resolver der FRITZ!Box unterstützt Anfragen nach IPv6-Adressen (AAAA Records) und kann Anfragen über IPv6 an den vorgelagerten DNS-Resolver des Internetanbieters stellen. • Das global gültige Präfix wird über Router Advertisement verteilt. • Beim WLAN-Gastzugang werden Heimnetzwerk und WLAN-Gäste durch IPv6-Subnetze getrennt.
Mobilfunk: Ersatz bei DSL-Ausfall IPv6 am Computer einrichten IPv6 muss an den Computern in Ihrem Heimnetz installiert und aktiviert sein, damit Sie Verbindungen in den IPv6Bereich des Internets herstellen können. • In den Betriebssystemen Windows Vista und Windows 7 ist IPv6 bereits installiert und aktiviert. • In Windows XP ist IPv6 nicht standardmäßig installiert und aktiviert. Um IPv6 nutzen zu können, müssen Sie es installieren und aktivieren.
LISP: FRITZ!Box als LISP-Router 3. Wählen Sie die Einstellung „Mobilfunkverbindung automatisch aktivieren, wenn die DSL-Verbindung unterbrochen wird“. 4. Nehmen Sie die Einstellungen für den Internetzugang über Mobilfunk vor. Eine ausführliche Anleitung finden Sie in der Hilfe der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche . Der Zugang zum Internet ist damit sichergestellt, auch bei Ausfall der DSL-Verbindung.
LISP: FRITZ!Box als LISP-Router Definition und Komponenten LISP: Definition LISP: Locator/Identifier Separation Protocol IP-Protokoll LISP ist ein Protokoll für die Übertragung von IP-Paketen. IP-Adresspaare LISP verwendet IP-Adresspaare: Tunnel-Protokoll • Eine IP-Adresse für die Identifikation, der sogenannte EID (Endpoint Identifier). Der EID kann die IP-Adresse eines Hosts oder eines ganzen IP-Subnetzes sein. • Eine IP-Adresse für den Ort, der sogenannte RLOC (Routing Locator).
LISP: FRITZ!Box als LISP-Router Eigenschaften von RLOC und EID RLOC EID • gibt den Ort an, an dem sich das adressierte Netzwerk (Netzwerksegment oder Netzwerkgerät) befindet • wird vom Internetanbieter zugewiesen • ist eine öffentliche IP-Adresse • steht im äußeren Header des LISP-Pakets • kann eine IPv4-Adresse sein • kann eine IPv6-Adresse sein • identifiziert ein Netzwerk (Netzwerksegment oder Netzwerkgerät) • wird vom LISP-Provider zugewiesen • steht im inneren Header des LISP-Pakets
LISP: FRITZ!Box als LISP-Router PETR (Proxy ETR) Ein PETR ist für die Kommunikation zwischen LISP- und Nicht-LISP-Seiten erforderlich. Auf der LISP-Seite arbeitet er wie ein LISP-Router, auf der Nicht-LISP-Seite wie ein nativer IPRouter. PITR (PROXY ITR) Ein PITR ist für die Kommunikation zwischen Nicht-LISP-Seiten und LISP-Seiten erforderlich. Auf der LISP-Seite verhält er sich wie ein ITR, auf der Nicht-LISP-Seite wie ein nativer IP-Router, der auch die LISP-Netze bekannt gibt.
LISP: FRITZ!Box als LISP-Router Vorbereitungen Sie benötigen einen LISP-Provider. Registrieren Sie sich bei einem LISP-Provider. Alle Informationen, die Sie benötigen, um die FRITZ!Box als LISP-Router einzurichten, erhalten Sie vom LISP-Provider. LISP-Router einrichten FRITZ!Box 7390 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box, siehe Seite 32. 2. Wählen Sie das Menü „Internet / Zugangsdaten“ aus. 3. Wählen Sie den Tab „LISP“ aus. 4.
FRITZ!Box als WLAN-Basisstation 15 FRITZ!Box als WLAN-Basisstation Die FRITZ!Box ist eine WLAN-Basisstation für WLAN-Geräte wie Notebooks, Tablets oder Smartphones. Die FRITZ!Box kann WLANVerbindungen in zwei Frequenzbändern gleichzeitig mit dem schnellen WLAN N-Standard herstellen. Die FRITZ!Box ist mit dem Verschlüsselungsmechanismus aus dem aktuell sichersten Verfahren WPA2 voreingestellt. Dieser Verschlüsselungsmechanismus wird von den meisten aktuellen WLAN-Geräten unterstützt.
WLAN-Funknetz vergrößern Eine ausführliche Anleitung finden Sie in der Hilfe der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche . WLAN manuell an- oder ausschalten Sie können das WLAN-Funknetz der FRITZ!Box jederzeit anund ausschalten, auch während des Ruhezustands: • Drücken Sie kurz den WLAN-Taster der FRITZ!Box oder • Schalten Sie das WLAN-Funknetz mit einem angeschlossenen Telefon an und aus WLAN an r96s1s WLAN aus r96s0s 15.
WLAN – technisches Wissen Schnellverbindung in Ihr WLAN-Funknetz und in Ihr Heimnetz eingebunden werden. Bitte informieren Sie sich im Internet unter: avm.de/wlan_repeater Vorhandene FRITZ!Box als Repeater einsetzen Sie können das WLAN-Funknetz Ihrer FRITZ!Box mit einer zusätzlichen FRITZ!Box erweitern, die Sie bereits besitzen. Für die Erweiterung Ihres WLAN-Funknetzes richten Sie in diesem Gerät die Funktion Repeater ein. Eine FRITZ!Box können Sie mit den folgenden Schritten als Repeater einrichten: 1.
WLAN – technisches Wissen Standard Frequenzband BruttoNettoÜbertragungsgeschwindi Übertragungsgeschwindig gkeit bis zu keit bis zu 802.11b 2,4 GHz 11 Mbit/s 5 Mbit/s 802.11g 2,4 GHz 54 Mbit/s 25 Mbit/s 802.11a 5 GHz 54 Mbit/s 25 Mbit/s 802.11n 2,4 / 5 GHz 300 Mbit/s 150 Mbit/s Die Standards sind für verschiedene Frequenzbänder vorgesehen. IEEE 802.
WLAN – technisches Wissen IEEE 802.11n Dieser Standard ermöglicht hohe Übertragungsgeschwindigkeiten und Reichweiten. Die FRITZ!Box unterstützt 802.11n wahlweise im 2,4- und parallel auch im 5-GHz-Frequenzband. Modulationsverfahren und Antennentechniken wie MIMO (Multiple Input, Multiple Output) nutzen das jeweils zur Verfügung stehende Frequenzband effektiver aus als die älteren Standards. Die Nutzung des Standards 802.
WLAN – technisches Wissen Dadurch können Sie die FRITZ!Box besonders flexibel für die verschiedensten WLAN-Geräte und Einsatzzwecke in Ihrem Netzwerk als WLAN-Basisstation einsetzen. • Stellen Sie in der FRITZ!Box die Standards der beiden WLAN-Funknetze so ein, dass sie mit den Standards aller im WLAN-Funknetz verwendeten WLAN-Geräte verträglich sind.
WLAN – technisches Wissen Wählen Sie in diesem Fall als WLAN-Standard für das 2,4GHz-Frequenzband die Einstellung: 802.11n+g+b. 11n, 11a In Ihrem Funknetz sind WLAN-Geräte vorhanden, die mit einem oder beiden der folgenden Standards verträglich sind: • • 802.11n 802.11a Wählen Sie als WLAN-Standard für das 5-GHz-Frequenzband folgende Einstellung: 802.11n+a Ein ungenutztes Frequenzband können Sie in der FRITZ!Box zur Reduktion des Energiebedarfs deaktivieren, ohne dass WLAN-Verbindungen verloren gehen.
WLAN – technisches Wissen kann die FRITZ!Box zusammen mit WLAN-Geräten benutzt werden, die ebenfalls WPA2 mit AES oder WPA mit TKIP unterstützen. Frequenzbereiche WLAN nutzt als Übertragungsbereich die Frequenzbereiche bei 2,4 GHz sowie bei 5 GHz. Mit der FRITZ!Box 7390 können Sie in beiden Frequenzbereichen gleichzeitig WLAN-Verbindungen aufbauen.
WLAN – technisches Wissen WLAN-Autokanal Die FRITZ!Box sucht mit der Funktion WLAN-Autokanal automatisch nach einem möglichst störungsfreien Kanal. Dabei werden Störeinflüsse von benachbarten Funknetzen (WLAN-Basisstationen) und weiteren potentiellen Störquellen (zum Beispiel Videobrücken, Babyfone, Mikrowellen) berücksichtigt.
WLAN – technisches Wissen 5470 – 5725 MHz (Kanäle 100, 104, 108, 112, 116, 120, 124, 128, 132, 136 und 140) Für die einzelnen Teilbereiche können unterschiedliche Auflagen gelten. 2,4 GHz und 5 GHz Die FRITZ!Box arbeitet im WLAN-Funknetz parallel im 2,4-GHzBereich und im 5-GHz-Bereich. Beide Frequenzbereiche können gleichzeitig für WLAN-Verbindungen genutzt werden.
WLAN – technisches Wissen Aufteilung der WLAN-Kanäle im 2,4-GHz-Bereich: Kanal Frequenz (GHz) Kanal Frequenz (GHz) 1 2,412 8 2,447 2 2,417 9 2,452 3 2,422 10 2,457 4 2,427 11 2,462 5 2,432 12 2,467 6 2,437 13 2,472 7 2,442 Aufteilung der WLAN-Kanäle im 5-GHz-Bereich: FRITZ!Box 7390 Kanal Frequenz (GHz) Kanal Frequenz (GHz) 36 5,180 108 5,540 40 5,200 112 5,560 44 5,220 116 5,580 48 5,240 120 5,600 52 5,260 124 5,620 56 5,280 128 5,640 60 5,300 1
FRITZ!Box als Telefonanlage 16 FRITZ!Box als Telefonanlage Dieses Kapitel beschreibt, wie Sie die FRITZ!Box als Telefonanlage nutzen. 16.1 Telefonbuch Wie kann ich das Telefonbuch nutzen? • Kurzwahl: Mit Kurzwahlnummern, die Sie in den Telefonbucheinträgen vergeben, können Sie an allen Telefonen Gespräche herstellen. • FRITZ!Fon: Das Telefonbuch ist im Menü Ihrer FRITZ!FonSchnurlostelefone verfügbar. Sie können für jedes FRITZ!Fon ein eigenes Telefonbuch anlegen.
Telefonbuch 4. Wählen Sie „Neu anlegen“. 5. Wählen Sie unter „Telefon-Zuordnung“ alle FRITZ!FonSchnurlostelefone aus, an denen Sie das Telefonbuch verwenden möchten. 6. Speichern Sie mit „OK“. Das Telefonbuch ist im Menü der FRITZ!Fon-Schnurlostelefone verfügbar. Online-Telefonbuch (z. B. Google-Kontakte) einrichten 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box, siehe Seite 32. 2. Wählen Sie „Telefonie / Telefonbuch“. 3. Klicken Sie auf den Link „Neues Telefonbuch“. 4.
Anrufliste Eine ausführliche Anleitung finden Sie in der Hilfe der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche . Wählhilfe einrichten 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box, siehe Seite 32. 2. Wählen Sie „Telefonie / Telefonbuch / Wählhilfe“. 3. Aktivieren Sie die Wählhilfe und wählen Sie ein Telefon aus. 4. Speichern Sie mit „OK“. Sie können die Wählhilfe verwenden. Eine ausführliche Anleitung finden Sie in der Hilfe der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche . 16.
Anrufbeantworter 16.3 Anrufbeantworter Sie können die FRITZ!Box als Anrufbeantworter nutzen, ohne ein zusätzliches Gerät anzuschließen. Funktionen • Neue Nachrichten erhalten Sie auf Wunsch automatisch per E-Mail. • Wenn Sie mehr als eine Rufnummer haben, können Sie bis zu 5 verschiedene Anrufbeantworter einrichten. • Zeitsteuerung: Legen Sie für die einzelnen Wochentage fest, wann der Anrufbeantworter an und aus ist. • Fernabfrage: Anrufbeantworter unterwegs abhören.
Anrufbeantworter Anrufbeantworter am Telefon bedienen (Sprachmenü) Sie können den Anrufbeantworter am Telefon über ein Sprachmenü bedienen. 1. Drücken Sie am Telefon folgende Tasten: Anrufbeantworter Tasten Anrufbeantworter 1 ss600 Anrufbeantworter 2 ss601 Anrufbeantworter 3 ss602 Anrufbeantworter 4 ss603 Anrufbeantworter 5 ss604 2. Heben Sie den Hörer ab. 3. Folgen Sie dem Sprachmenü. Sie können auch gleich eine Taste drücken, siehe Sprachmenü auf Seite 124.
Anrufbeantworter Sprachmenü Hauptmenü 1 Nachrichten abhören Sind keine Nachrichten vorhanden, hören Sie zwei kurze Signaltöne und gelangen zurück ins Hauptmenü.
Faxfunktion 16.4 Faxfunktion Mit der FRITZ!Box können Sie ohne Faxgerät Faxe empfangen und versenden. Auf Wunsch leitet die FRITZ!Box empfangene Faxe per EMail weiter. Faxfunktion einrichten 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box, siehe Seite 32. 2. Wählen Sie „Telefonie / Telefoniegeräte“. 3. Klicken Sie auf „Neues Gerät einrichten“. 4. Wählen Sie unter „In die FRITZ!Box integriert“ die Option „Faxfunktion“ und bestätigen Sie mit „Weiter“. 5.
Faxfunktion Automatische Fax-Erkennung einrichten Die automatische Fax-Erkennung funktioniert so: Ein Anrufbeantworter prüft bei Anrufen, ob es sich um ein Fax oder um ein Telefongespräch handelt. Anrufer können eine Nachricht hinterlassen und Faxe werden an die Faxfunktion weitergeleitet. So richten Sie die automatische Fax-Erkennung ein: 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box, siehe Seite 32. 2. Richten Sie die Faxfunktion ein, siehe Seite 125. 3.
Faxfunktion 5. Im Feld „Absender“ können Sie Ihren Namen und Ihre Adresse eingeben. 6. Wählen Sie in der Liste „senden mit“ eine Faxnummer aus. Die Liste enthält alle Rufnummern, die Sie der Faxfunktion zugewiesen haben. 7. Geben Sie einen Betreff und den Text des Faxes ein. 8. Dateianhang: Wenn Sie den Internetbrowser Google Chrome oder Mozilla Firefox verwenden, können Sie ein Bild an das Fax anhängen. Über die Schaltfläche „Durchsuchen“ können Sie das Bild auswählen.
Rufumleitung 16.5 Rufumleitung Sie können Rufumleitungen für ankommende Anrufe in der FRITZ!Box einrichten. Eine Rufumleitung leitet alle oder bestimmte Anrufe an eine frei wählbare Rufnummer um. Beispiele für Rufumleitungen: • Alle Anrufe werden an eine externe Telefonnummer umgeleitet. • Alle Anrufe, die für ein bestimmtes Telefon ankommen, werden an Ihr Mobiltelefon umgeleitet. • Anrufe, die von einer bestimmten Person aus dem Telefonbuch kommen, werden an Ihr Mobiltelefon umgeleitet.
Wahlregeln für ausgehende Gespräche 16.6 Wahlregeln für ausgehende Gespräche Wenn Sie mehrere Rufnummern haben, können Sie Wahlregeln einrichten. Eine Wahlregel legt fest, welche Rufnummer die FRITZ!Box für Gespräche in einen bestimmten Rufnummernbereich verwendet, zum Beispiel ins Mobilfunknetz oder ins Ausland. Beispiel: Sie haben eine Rufnummer, mit der Sie günstig ins Ausland telefonieren. Dann richten Sie für Gespräche ins Ausland eine Wahlregel mit dieser Rufnummer ein. Wahlregel einrichten 16.
Rufsperren für Anrufer und Rufnummern Rufsperre für Funktion ausgehende Anrufe Die gesperrte Rufnummer lässt sich von der FRITZ!Box aus nicht mehr anrufen. Sie können auch Rufnummernbereiche sperren, zum Beispiel Mobilfunknetze. ankommende Anrufe Die FRITZ!Box nimmt Anrufe von der gesperrten Rufnummer nimmt nicht entgegen. Die Rufsperre funktioniert allerdings nur dann, wenn der Anrufer seine Rufnummer übermittelt.
Klingelsperre 16.8 Klingelsperre Klingelsperre für alle Telefone In der Nachtschaltung der FRITZ!Box können Sie eine Klingelsperre für alle angeschlossenen Telefone und andere Endgeräte einrichten. Die Klingelsperre wird täglich zu vorher eingestellten Zeiten ein- und ausgeschaltet. Angeschlossene Telefone und Endgeräte verhalten sich bei eingeschalteter Klingelsperre so: • Telefone klingeln nicht. Das gilt nicht für IP-Telefone.
Weckruf Klingelsperre für ein einzelnes Telefon Die Klingelsperre für ein einzelnes Telefone richten Sie in den Einstellungen des Telefons ein: 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box, siehe Seite 32. 2. Wählen Sie „Telefonie / Telefoniegeräte“. 3. Um die Einstellungen des Telefons zu öffnen, klicken Sie auf die Schaltfläche „Bearbeiten“: 4. Wechseln Sie auf den Tab „Klingelsperre“ und richten Sie die Klingelsperre ein. 5. Um die Einstellungen zu speichern, klicken Sie auf „OK“.
Babyfon 16.10 Babyfon Folgende Telefone können Sie als Babyfon einrichten: • • FRITZ!Fon-Schnurlostelefone Telefone, die am Anschluss „FON 1“ oder „FON 2“ der FRITZ!Box angeschlossen sind. Wenn ein Telefon als Babyfon eingerichtet ist, ruft es automatisch eine vorher festgelegte Rufnummer an, sobald die Lautstärke im Raum einen bestimmten Pegel erreicht. FRITZ!Fon-Schnurlostelefon als Babyfon einrichten 1. Drücken Sie an Ihrem FRITZ!Fon die Menütaste. 2.
Babyfon Telefon an FON-Anschluss als Babyfon einrichten Ein Telefon am Anschluss „FON 1“ oder „FON 2“ richten Sie so ein: 1. Drücken Sie am Telefon folgende Tasten: Hier soll das Babyfon anrufen: Tasten anderer Telefonanschluss oder Mobilfunknummer s41sr interne Rufnummer, siehe Seite 135 s41sr alle anderen Telefone an der FRITZ!Box (Rundruf) s41s9r 2. Das Babyfon ist aktiv. Legen Sie den Telefonhörer in die Nähe Ihres Kindes. 3.
Telefonieren mit Komfortfunktionen 16.11 Telefonieren mit Komfortfunktionen Dieses Kapitel beschreibt Komfortfunktionen, die Sie beim Aufbau von Gesprächen und während des Telefonierens nutzen können, zum Beispiel interner Ruf, Makeln, Vermitteln, Dreierkonferenz. Intern anrufen Zwischen Telefonen, die an der FRITZ!Box angeschlossen sind, können Sie kostenlose interne Gespräche führen. 1. Geben Sie am Telefon eine interne Nummer ein.
Telefonieren mit Komfortfunktionen Rufnummer fürs nächste Gespräch festlegen Sie können vor einem Telefongespräch festlegen, ob die FRITZ!Box das Gespräch übers Festnetz oder eine bestimmte Internetrufnummer herstellt. Wahlregeln und für das Telefon eingerichtete Rufnummern werden für dieses Gespräch außer Kraft gesetzt. 1. Drücken Sie am Telefon folgende Tasten: Gespräch aufbauen über: Tasten Festnetz s111r 1.
Telefonieren mit Komfortfunktionen Dreierkonferenz Dreierkonferenz herstellen 1. Stellen Sie Gespräch 1 her: Rufen Sie jemanden an oder nehmen Sie einen Anruf entgegen. 2. Drücken Sie die Rückfragetaste R. Gespräch 1 wird gehalten. 3. Stellen Sie Gespräch 2 her: Geben Sie eine interne oder eine externe Rufnummer ein. Wenn der angerufene Teilnehmer den Anruf annimmt, wird Gespräch 2 hergestellt. 4. Drücken Sie die Tasten R3. Die Dreierkonferenz wird hergestellt. Jeder Teilnehmer kann auflegen.
Telefonieren mit Komfortfunktionen Anklopfende Anrufe an FON 1 und FON 2 annehmen oder abweisen Voraussetzungen • In der FRITZ!Box muss die Einstellung „Anklopfen“ für das Telefon aktiviert sein. Sie finden die Einstellung in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box unter „Telefonie / Telefoniegeräte“. Anklopfenden Anruf abweisen Drücken Sie die Tasten R0. Anklopfenden Anruf annehmen und Gespräch 1 halten 1. Drücken Sie die Tasten R2. 2.
Telefonieren mit Komfortfunktionen Halten, Rückfrage und Makeln Sie können ein Telefongespräch halten, um einen weiteren Teilnehmer anzurufen und ein zweites Gespräch herzustellen (Rückfrage). Zwischen beiden Gesprächen können Sie beliebig oft hinund herschalten (makeln). Halten und Rückfrage 1. Während Sie telefonieren, drücken Sie am Telefon die Rückfragetaste R. Gespräch 1 wird gehalten. 2. Geben Sie eine interne oder eine externe Rufnummer ein.
Telefonieren mit Komfortfunktionen Keypad-Sequenzen nutzen Keypad-Sequenzen sind Befehle, die aus mehreren Zeichen und Ziffern bestehen. Sie können damit am Telefon Dienste und Leistungsmerkmale im Telefonnetz steuern. Welche Keypad-Sequenzen Sie nutzen können, erfahren Sie von Ihrem Telefonanbieter. 1. Drücken Sie die Tasten sr. Für geben Sie eine Keypad-Sequenz ein.
Telefonieren mit Komfortfunktionen 3. Um Ihre Gesprächspartner miteinander zu verbinden, drücken Sie die Tasten R4. 4. Legen Sie den Hörer auf. Einmaliges externes Vermitteln am ISDN-Anschluss Wenn ECT für Ihren ISDN-Anschluss nicht freigeschaltet ist, können Sie ein externes Telefongespräch über die FRITZ!Box zu einem zweiten externen Teilnehmer vermitteln.
Telefonieren mit Komfortfunktionen Sie erhalten den Rückruf: • • Wenn die angerufene Rufnummer wieder frei ist. Wenn der angerufene Teilnehmer das nächste Mal ein Telefongespräch beendet. Einen Rückruf können Sie bei internen und externen Anrufen aktivieren. Rückruf aktivieren 1. Drücken Sie Taste 5. Sie haben dafür 20 Sekunden Zeit. Sie hören den 1 Sekunde langen positiven Quittungston. 2. Legen Sie den Hörer auf. Der Rückruf ist aktiviert. Rückruf löschen 1.
FRITZ!Box als DECT-Basisstation 17 FRITZ!Box als DECT-Basisstation Die FRITZ!Box ist mit einer DECT-Basisstation ausgestattet, an der Sie bis zu 6 Schnurlostelefone anmelden können. 17.1 Schnurlostelefon suchen Haben Sie ein Schnurlostelefon verlegt, können Sie es mit einem sogenannten Paging-Ruf suchen: 17.2 1. Drücken Sie kurz den DECT-Taster der FRITZ!Box. Alle Schnurlostelefone, die an der FRITZ!Box angemeldet sind, klingeln. 2.
DECT Eco aktivieren 17.4 DECT Eco aktivieren DECT Eco ermöglicht das Abschalten des DECT-Funks bei Stand-by-Betrieb. Wie funktioniert DECT Eco? Wenn alle angemeldeten Schnurlostelefone im Stand-byBetrieb sind, wird der DECT-Funk der FRITZ!Box und der Telefone abgeschaltet. Wenn ein Anruf ankommt oder Sie an einem Schnurlostelefon eine Taste drücken, schaltet die FRITZ!Box den DECT-Funk wieder an. Stand-by-Betrieb eines Schnurlostelefons: • • Sie telefonieren nicht.
FRITZ!Box als DECT-Repeater einsetzen 5. Melden Sie alle Schnurlostelefone neu an der FRITZ!Box an. DECT Eco ist aktiviert. 17.5 FRITZ!Box als DECT-Repeater einsetzen Wenn Sie die FRITZ!Box als DECT-Repeater einrichten, vergrößert die FRITZ!Box die Reichweite des DECT-Funknetzes einer anderen FRITZ!Box. Ihre Schnurlostelefone verbinden sich automatisch mit der jeweils empfangsstärkeren FRITZ!Box.
FRITZ!Box verbindet Netzwerkgeräte 18 FRITZ!Box verbindet Netzwerkgeräte Alle Netzwerkgeräte, die mit der FRITZ!Box verbunden sind, bilden zusammen ein Netzwerk. Netzwerkgeräte sind zum Beispiel Computer, Spielekonsolen oder Smartphones. Die Geräte können per Kabel oder über WLAN mit der FRITZ!Box verbunden sein. Dieses Kapitel beschreibt die Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box und wie Sie diese ändern können.
Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box Die Spalten haben folgende Bedeutung: Symbol Eine grüne Leuchtdiode vor dem Gerätenamen zeigt an, dass das Gerät aktiv mit der FRITZ!Box verbunden ist, die Internetverbindung aber gerade nicht nutzt. Eine grün-blaue Weltkugel zeigt an, dass das Gerät die Internetverbindung gerade nutzt. Name Hier wird der Name angezeigt, unter dem der Benutzer oder das Netzwerkgerät bei der FRITZ!Box bekannt ist.
Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box Immer die gleiche IP-Adresse zuweisen Im Bearbeitungsmodus für Netzwerkgeräte gibt es die Einstellung „Diesem Netzwerkgerät immer die gleiche IPAdresse zuweisen“. Wenn diese Einstellung für ein Netzwerkgerät aktiviert ist, dann weist der DHCP-Server der FRITZ!Box dem Gerät bei jeder erneuten Verbindung immer dieselbe IP-Adresse zu.
Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box IPv4-Einstellungen in der FRITZ!Box In den IPv4-Einstellungen der FRITZ!Box sind werksseitig folgende Einstellungen vorgegeben: Werkseinstellungen IPv4-Adresse 192.168.178.1 Subnetzmaske 255.255.255.0 DHCP-Server aktiviert Aus der IP-Adresse und der zugehörigen Subnetzmaske ergeben sich folgende Werte: Netzwerkadresse des Subnetzes 192.168.178.0 Gesamter IPv4-Adressbereich für die 192.168.178.2 – Computer 192.168.178.
Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box IPv4-Adresse in der FRITZ!Box In der FRITZ!Box ist werksseitig folgende IPv4-Adresse vorgegeben: 192.168.178.1 Wenn Sie die IPv4-Adresse ändern möchten, dann lesen Sie die folgenden Abschnitte. Wann ist es sinnvoll, die IPv4-Adresse zu ändern? Wenn für Sie die folgenden Gegebenheiten zutreffen, sollten Sie die IPv4-Adresse der FRITZ!Box ändern: • Sie haben ein bestehendes lokales IPv4-Netzwerk mit mehreren Computern.
Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box In einem Netzwerk darf immer nur ein DHCP-Server aktiv sein. Die Vergabe der IP-Adressen durch den DHCP-Server stellt sicher, dass sich alle mit der FRITZ!Box verbundenen Computer im selben IP-Netzwerk befinden. Die Computer können ihre IPv4-Adresse nur dann vom DHCPServer erhalten, wenn in den IPv4-Einstellungen der Computer die Einstellung „IP-Adresse automatisch beziehen“ aktiviert ist. Siehe dazu Kapitel IP-Adresse automatisch beziehen ab Seite 154.
Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box Netzwerkeinstellungen ändern 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box, siehe Seite 32. 2. Schalten Sie die erweiterte Ansicht ein. 3. Wählen Sie das Menü „Heimnetz / Netzwerk“. 4. Wählen Sie die Seite „Netzwerkeinstellungen“. 5. Klicken Sie auf die Schaltfläche „IPv4-Adressen“ oder „IPv6-Adressen“, je nachdem in welchem Adressbereich Sie Änderungen vornehmen möchten.
Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box IPv6-Einstellungen Klicken Sie auf die Schaltfläche „IPv6-Adressen“, um Einstellungen für die IPv6-Adressen im lokalen Netzwerk vorzunehmen. Unique Local Addresses Über die Unique Local Addresses (ULA) findet die Kommunikation innerhalb des lokalen Netzwerks statt. Wenn keine IPv6-Internetverbindung aufgebaut ist, haben die Netzwerkgeräte keine ULA und die Kommunikation kann nur eingeschränkt stattfinden.
IP-Adresse automatisch beziehen 18.2 2. Schalten Sie die erweiterte Ansicht ein. 3. Nehmen Sie im Menü „Heimnetz / Netzwerk“ auf der Seite „Programme“ die UPnP-Einstellungen vor. IP-Adresse automatisch beziehen Die FRITZ!Box verfügt über einen eigenen DHCP-Server, der den angeschlossenen Computern IP-Adressen zuweist. Die Computer müssen dafür so eingerichtet sein, dass sie ihre IPAdresse automatisch beziehen können.
IP-Adresse automatisch beziehen • Windows XP: Wählen Sie „Start / Ausführen“, geben Sie „ncpa.cpl“ ein und klicken Sie auf „OK“. Nehmen Sie die Einstellungen vor: 1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Netzwerkverbindung zwischen Computer und FRITZ!Box und wählen Sie „Eigenschaften“. 2. Windows XP: Unter „Diese Verbindung verwendet folgende Elemente“ markieren Sie „Internetprotokoll (TCP/IP)“. Windows 8.
IP-Adresse automatisch beziehen Der Computer erhält jetzt eine IP-Adresse von der FRITZ!Box. IP-Adresse automatisch beziehen in Mac OS X 1. Wählen Sie im Apfelmenü „Systemeinstellungen“. 2. Klicken Sie im Fenster „Systemeinstellungen“ auf das Symbol „Netzwerk“. 3. Wählen Sie im Fenster „Netzwerk“ im Menü „Zeigen“ die Option „Ethernet (integriert)“. 4. Wechseln Sie auf die Registerkarte „TCP/IP“ und wählen Sie im Menü „IPv4 konfigurieren“ die Option „DHCP“. 5. Klicken Sie auf „Jetzt aktivieren“.
USB-Geräte an der FRITZ!Box 19 USB-Geräte an der FRITZ!Box Die FRITZ!Box hat zwei USB-Anschlüsse, an denen Sie verschiedene USB-Geräte anschließen können. Alle Netzwerkgeräte im FRITZ!BoxHeimnetz können diese USB-Geräte gemeinsam und gleichzeitig verwenden. Dieses Kapitel beschreibt, wie Sie einen Drucker im Netzwerk gemeinsam verwenden, welche USB-Geräte Sie in Ihrem FRITZ!BoxHeimnetz einsetzen können und wie Sie die Geräte sicher verwenden. 19.
USB-Geräte sicher verwenden • Sie können einen Standard-USB-Drucker oder ein Multifunktionsgerät mit Scanner und Fax-Funktion anschließen. Der volle Funktionsumfang von Multifunktionsgeräten ist nur mit dem USB-Fernanschluss der FRITZ!Box gewährleistet, siehe USB-Drucker gemeinsam verwenden auf Seite 160. • Sie können einen USB-Hub an die FRITZ!Box anschließen und an diesem Hub bis zu vier USB-Geräte verwenden. Sie können USB-Hubs mit oder ohne separate Stromversorgung einsetzen.
Zugriffsberechtigung einrichten 19.4 Zugriffsberechtigung einrichten Sie können die Daten auf Ihrem USB-Speicher vor unerlaubtem Zugriff schützen, indem Sie die Benutzeroberfläche Ihrer FRITZ!Box mit einem Kennwort sichern. Im Menü „System / FRITZ!Box-Kennwort“ können Sie • ein gemeinsames Kennwort einrichten, das immer abgefragt wird, wenn jemand in Ihrem Heimnetz auf die FRITZ!Box und den angeschlossenen USB-Speicher zugreift. • verschiedene FRITZ!Box-Benutzer einrichten.
USB-Drucker gemeinsam verwenden • Die Heimnetz-Teilnehmer können FTP-Programme wie FireFTP für den Dateiaustausch zwischen den FRITZ!BoxSpeichern und den Arbeitsplätzen verwenden. Alternativ können Sie in Ihrem Internetbrowser die Adresse ftp://fritz.box eingeben, um auf die Speicher der FRITZ!Box zuzugreifen. Wenn Sie ein FTP-Programm verwenden möchten, beachten Sie die Dokumentation des Programms sowie die Hinweise in der Hilfe der FRITZ!BoxBenutzeroberfläche.
USB-Drucker gemeinsam verwenden • die Teilnehmer des Heimnetzes den Drucker gleichzeitig und gemeinsam nutzen sollen. • der Drucker an Computern genutzt werden soll, die ein anderes Betriebssystem als Windows verwenden. Wie Sie einen USB-Drucker als Netzwerkdrucker einrichten, lesen Sie im Kapitel USB-Drucker als Netzwerkdrucker einrichten auf Seite 161.
USB-Drucker gemeinsam verwenden 3. Wählen Sie „Heimnetz / USB-Geräte“. 4. Wechseln Sie auf die Registerkarte „USBFernanschluss“. 5. Deaktivieren Sie die Option „Drucker (inklusive Multifunktionsdrucker)“. 6. Speichern Sie mit „Übernehmen“. 7. Schließen Sie den USB-Drucker an die FRITZ!Box an. Die Vorbereitungen sind abgeschlossen. Lesen Sie im Abschnitt für Ihr Betriebssystem weiter. USB-Drucker in Windows 7, Vista oder XP einrichten 1.
USB-Drucker gemeinsam verwenden 7. Tragen Sie im Feld „Portname“ einen beliebigen Namen ein und klicken Sie „Weiter“. 8. Aktivieren Sie die Option „Benutzerdefiniert“ und klicken Sie auf die Schaltfläche „Einstellungen“. 9. Aktivieren Sie die Option „Raw“. 10. Tragen Sie „9100“ im Feld „Portnummer“ ein und klicken Sie „OK“. 11. Klicken Sie „Weiter“ und bestätigen Sie mit „Fertig stellen“ und „Schließen“. 12. Wechseln Sie im Fenster „Eigenschaften von “ auf die Registerkarte „Anschlüsse“.
USB-Drucker gemeinsam verwenden 8. Klicken Sie „Weiter“ und bestätigen Sie mit „Fertig stellen“. Der USB-Drucker ist eingerichtet und kann als Netzwerkdrucker verwendet werden. USB-Drucker in Mac OS X ab Version 10.5 einrichten 1. Klicken Sie im Dock auf „Systemeinstellungen“. 2. Klicken Sie auf „Drucken & Faxen“. 3. Klicken Sie auf das „+“. 4. Klicken Sie auf „IP“. 5. Wählen Sie im Ausklappmenü „Protokoll“ den Eintrag „HP Jetdirect - Socket“. 6. Tragen Sie „fritz.
USB-Drucker gemeinsam verwenden • Tragen Sie als Druckername „fritz.box“ ein. Wenn die FRITZ!Box als WLAN-Repeater oder IP-Client eingerichtet ist, tragen Sie hier die IP-Adresse ein, unter der die FRITZ!Box im Netzwerk erreichbar ist.
USB-Drucker gemeinsam verwenden Der FRITZ!Box-USB-Fernanschluss ist damit auf Ihrem Computer installiert. Wiederholen Sie die Schritte dieser Anleitung für jeden weiteren Windows-Benutzer, der den USB-Fernanschluss an diesem Computer nutzen soll. FRITZ!Box-USB-Fernanschluss aktivieren 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box, siehe Seite 32. 2. Schalten Sie die erweiterte Ansicht ein. 3. Wählen Sie „Heimnetz / USB-Geräte / USBFernanschluss“. 4.
Speicher mit FRITZ!NAS verwalten 20 Speicher mit FRITZ!NAS verwalten Mit FRITZ!NAS können Sie die Daten auf den Speichern Ihrer FRITZ!Box in einer übersichtlichen Oberfläche anzeigen. Alle Teilnehmer des FRITZ!Box-Heimnetzes können FRITZ!NAS in einem Internetbrowser starten und über diese Plattform zum Beispiel auf Musik, Bilder, Videos und Dokumente der FRITZ!Box-Speicher zugreifen. 20.
FRITZ!NAS Kennwortschutz Informationen zum Kennwortschutz Ihrer FRITZ!Box finden Sie im Kapitel Kennwortschutz: FRITZ!Box sicher nutzen ab Seite 61.
FRITZ!Box-Namen vergeben 21 FRITZ!Box-Namen vergeben In der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche können Sie einen individuellen Namen für Ihre FRITZ!Box vergeben.
Smart-Home-Geräte steuern 22 Smart-Home-Geräte steuern Mit Smart-Home-Geräten von AVM können Sie Aufgaben in Ihrem Haushalt automatisieren und über das Internet steuern. AVM Smart-Home-Geräte lassen sich an beliebige Steckdosen anschließen und kabellos mit der FRITZ!Box verbinden.
Internetzugang für Gäste einrichten 23 Internetzugang für Gäste einrichten Mit der FRITZ!Box können Sie Ihren Gästen einen eigenen Internetzugang bereitstellen. An diesem Gastzugang können die Gäste mit ihren eigenen Geräten im Internet surfen, können aber nicht auf die Inhalte Ihres Heimnetzes zugreifen. 23.1 Voraussetzungen Der Gastzugang in der FRITZ!Box kann nur eingerichtet und bereitgestellt werden, wenn die FRITZ!Box die Internetverbindung selbst herstellt.
Gastzugang an der LAN 4-Buchse einrichten 4. Vergeben Sie einen Namen für das Gastfunknetz (SSID) und tragen unter „Sicherheit“ einen WLANNetzwerkschlüssel von mindestens 20 Zeichen ein. Der Gastzugang ist damit eingerichtet. Ihr Gast kann sein WLAN-Gerät an der FRITZ!Box anmelden. WLAN-Gerät am WLAN-Gastzugang anmelden 1. Ihr Gast startet das WLAN-Programm seines WLANGeräts. 2. Er sucht nach Ihrem Gastfunknetz und autorisiert sich mit dem von Ihnen vergebenen WLANNetzwerkschlüssel.
Hilfe bei Fehlern 24 Hilfe bei Fehlern Hier erhalten Sie Hilfe, wenn Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box nicht öffnen können oder bei WLAN-Verbindungen Fehler auftreten. Weitere Hilfe erhalten Sie in der AVM-Wissensdatenbank im Internet: avm.de/service 24.1 Benutzeroberfläche lässt sich nicht öffnen Wenn die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box sich nicht öffnen lässt, kann das verschiedene Ursachen haben. Führen Sie die folgenden Maßnahmen nacheinander durch, bis der Fehler behoben ist.
Benutzeroberfläche lässt sich nicht öffnen Cache des Internetbrowsers leeren Wenn der Internetbrowser nur eine leere, weiße Seite anzeigt, leeren Sie den Cache (Zwischenspeicher): Firefox 1. Klicken Sie auf die orangefarbene Firefox-Schaltfläche und wählen Sie „Chronik / Neueste Chronik löschen“. Oder klicken Sie in der Menüleiste auf „Extras“ und wählen Sie „Neueste Chronik löschen“. 2. Wählen Sie bei „löschen“ die Option „Alles“ und unter „Details“ nur die Option „Cache“ aus. 3.
Benutzeroberfläche lässt sich nicht öffnen Proxy-Einstellungen des Internetbrowsers prüfen Wenn in Ihrem Internetbrowser ein Proxyserver aktiviert ist, muss die Adresse der FRITZ!Box als Ausnahme eingetragen werden. Prüfen Sie die Einstellungen Ihres Internetbrowsers: Firefox 1. Klicken Sie auf die orangefarbene Firefox-Schaltfläche und wählen Sie „Einstellungen / Einstellungen“. Oder klicken Sie in der Menüleiste auf „Extras“ und wählen Sie „Einstellungen“. 2. Wählen Sie „Erweitert / Netzwerk“. 3.
Benutzeroberfläche lässt sich nicht öffnen Google Chrome Prüfen Sie, ob die Verwendung eines Proxyservers aktiviert ist. Falls ja, tragen Sie die Adresse „fritz.box“ in den Einstellungen des Proxyservers als Ausnahme ein. Google Chrome verwendet die Proxy-Einstellungen Ihres Betriebssystems (Windows oder Mac OS). Weitere Informationen erhalten Sie in der Hilfe von Google Chrome, wenn Sie den Suchbegriff „Netzwerkeinstellungen“ eingeben.
WLAN-Verbindung lässt sich nicht herstellen 5. Geben Sie im Internetbrowser die Adresse 169.254.1.1 ein. 6. Wenn die FRITZ!Box-Benutzeroberfläche jetzt angezeigt wird, aktivieren Sie den DHCP-Server der FRITZ!Box: Wählen Sie in der Benutzeroberfläche „Heimnetz / Netzwerk / Netzwerkeinstellungen“. Klicken Sie auf die Schaltfläche „IPv4-Adressen“, aktivieren Sie die Option „DHCP-Server aktivieren“ und klicken Sie auf „OK“. 24.
WLAN-Verbindung lässt sich nicht herstellen Namen des WLAN-Funknetzes bekannt geben Wenn die WLAN-Software auf Ihrem Computer das WLANFunknetz der FRITZ!Box nicht findet, nehmen Sie in der FRITZ!Box folgende Einstellung vor: 1. Schließen Sie einen Computer mit einem Netzwerkkabel an die FRITZ!Box an, siehe Seite 26. 2. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box, siehe Seite 32. 3. Wählen Sie „WLAN / Funknetz“. 4. Aktivieren Sie die Option „Name des WLAN-Funknetzes sichtbar“. 5.
WLAN-Verbindung bricht ab 24.3 WLAN-Verbindung bricht ab Bricht die WLAN-Verbindung zwischen Ihrem Computer und der FRITZ!Box immer wieder ab, kann das verschiedene Ursachen haben. Führen Sie die folgenden Maßnahmen nacheinander durch, bis der Fehler behoben ist. FRITZ!Box und WLAN-Geräte richtig aufstellen Oft reicht es, die FRITZ!Box und WLAN-Geräte anders aufzustellen, um die WLAN-Verbindung zu verbessern: • • Stellen Sie die FRITZ!Box nicht in eine Zimmerecke.
WLAN-Verbindung bricht ab 5-GHz-Frequenzband nutzen Die FRITZ!Box stellt gleichzeitig ein WLAN-Funknetz im 2,4GHz- und eines im 5-GHz-Frequenzband zur Verfügung. Im 5-GHz-Frequenzband gibt es weniger Störungen als im 2,4-GHz-Frequenzband. Nutzen Sie daher mit WLAN-Geräten, die 5 GHz unterstützen, möglichst das 5-GHz-Frequenzband. Damit Sie das 5-GHz-Funknetz an Ihren WLAN-Geräten auswählen können, richten Sie die FRITZ!Box so ein: 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box, siehe Seite 32. 2.
FRITZ!Box am Telefon einrichten 25 FRITZ!Box am Telefon einrichten Verschiedene Funktionen der FRITZ!Box können Sie mit einem angeschlossenen Telefon einrichten. 25.1 Weckruf Voraussetzungen • Sie haben einen Weckruf in der FRITZ!Box eingerichtet, siehe Weckruf auf Seite 132. Kann ich mehr als einen Weckruf an- und ausschalten? Nein. Mit den Telefontasten schalten Sie immer den ersten Weckruf an oder aus.
Klingelsperre 25.2 Klingelsperre Für die Anschlüsse „FON 1“ und „FON 2“ können Sie eine Klingelsperre aktivieren. Zeitsteuerung und Klingelsperren für andere Telefone Sie können Klingelsperren auch in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box einrichten, siehe Klingelsperre auf Seite 131. Dort haben Sie zusätzlich folgende Möglichkeiten: • • Klingelsperre mit Zeitsteuerung einrichten Klingelsperren für weitere Telefone einrichten Klingelsperre für FON 1 an- und ausschalten 1. 2.
Rufumleitung 25.3 Rufumleitung Eine Rufumleitung leitet ankommende Anrufe automatisch an eine vorher eingestellte externe Telefonnummer um. Wenn Ihr Telefonieanbieter das unterstützt, wird die Rufumleitung beim Anbieter ausgeführt. Sonst stellt die FRITZ!Box eine zweite Verbindung her. In beiden Fällen entstehen Kosten im Rahmen Ihres Telefontarifs.
Rufumleitung Aktivieren: Rufumleitung für eigene Rufnummer Sie können eine Rufumleitung einrichten, die nur für Anrufe für eine bestimmte Rufnummer gilt. Anrufe für Ihre anderen Rufnummern werden nicht umgeleitet. So richten Sie die Rufumleitung an eine externe Rufnummer (Zielrufnummer) ein: 1. 2.
Rufumleitung Aktivieren: Rufumleitung für Anschluss FON 1 1. 2. Drücken Sie am Telefon folgende Tasten: Art der Rufumleitung Tasten sofort ohne Klingeln r411ss sofort mit Klingeln r451ss verzögert (20 Sekunden) r421ss nur bei Besetzt r431ss bei Besetzt sofort, sonst verzögert r441ss Heben Sie den Hörer ab. Sie hören den 1 Sekunde langen positiven Quittungston. 3. Legen Sie den Hörer auf.
WLAN an- und ausschalten Aktivieren: Rufumleitung für Anschluss FON 2 1. 2. Drücken Sie am Telefon folgende Tasten: Art der Rufumleitung Tasten sofort ohne Klingeln r412ss sofort mit Klingeln r452ss verzögert (20 Sekunden) r422ss nur bei Besetzt r432ss bei Besetzt sofort, sonst verzögert r442ss Heben Sie den Hörer ab. Sie hören den 1 Sekunde langen positiven Quittungston. 3. Legen Sie den Hörer auf.
Werkseinstellungen laden 25.5 Werkseinstellungen laden Alle Einstellungen, die Sie in der FRITZ!Box vorgenommen haben, werden gelöscht. 1. Drücken Sie die Tasten r991s15901590s. 2. Heben Sie den Hörer ab und legen Sie wieder auf. Die Werkseinstellungen werden geladen. Anschließend startet die FRITZ!Box neu. 25.6 Spontane Amtsholung aktivieren und deaktivieren An den Anschlüssen „FON 1“ und „FON 2“ können Sie die spontane Amtsholung aktivieren und deaktivieren. Die Voreinstellung ist „aktiviert“.
Spontane Amtsholung aktivieren und deaktivieren Spontane Amtsholung an FON 2 1. 2. FRITZ!Box 7390 Drücken Sie am Telefon folgende Tasten: Funktion Tasten Amtsholung deaktivieren r12s0s Amtsholung aktivieren r12s1s Heben Sie den Hörer ab und legen Sie wieder auf.
FRITZ!Box außer Betrieb nehmen 26 FRITZ!Box außer Betrieb nehmen In diesem Kapitel erhalten Sie Tipps für den Fall, dass Sie die FRITZ!Box außer Betrieb nehmen möchten. 26.1 Werkseinstellungen laden Beim Zurücksetzen der FRITZ!Box auf die Werkseinstellungen werden alle Einstellungen der FRITZ!Box in den Auslieferungszustand zurückgesetzt. Das Wiederherstellen der Werkeinstellungen ist auch dann zu empfehlen, wenn Sie die FRITZ!Box an einen anderen Nutzer weitergeben möchten.
Werkseinstellungen laden FRITZ!Box-Einstellungen sichern Speichern Sie vor dem Laden der Werkeinstellungen alle Einstellungen, die Sie in Ihrer FRITZ!Box vorgenommen haben, in einer Sicherungsdatei. Mit der Sicherungsdatei können Sie die Einstellungen jederzeit in der FRITZ!Box wiederherstellen oder in eine andere FRITZ!Box laden. Lesen Sie dazu das Kapitel Einstellungen der FRITZ!Box sichern und wiederherstellen ab Seite 41. Daten vom internen Speicher sichern 1.
Zusatzprogramme deinstallieren 26.2 Zusatzprogramme deinstallieren Zusatzprogramme für die FRITZ!Box erhalten Sie auf den Internetseiten von AVM unter avm.de/download. Wenn Sie auf einem oder mehreren Computern Zusatzprogramme installiert haben, deinstallieren Sie diese Programme über die Systemsteuerung Ihres WindowsBetriebssystems. Programme deinstallieren in Windows 8 1. Drücken Sie die Windows-Taste gleichzeitig.
Zusatzprogramme deinstallieren 2. Markieren Sie in der Liste das AVM-Programm, das Sie deinstallieren wollen. 3. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Deinstallieren/ändern“ und bestätigen Sie mit „Fortsetzen“. Das Programm wird deinstalliert. Programme deinstallieren in Windows XP 1. Öffnen Sie „Start / Systemsteuerung / Software“. Achten Sie darauf, dass die Schaltfläche „Programme ändern oder entfernen“ gedrückt ist. 2.
Technische Daten 27 Technische Daten Wissenswerte Fakten: Hier finden Sie die ausführlichen technischen Daten zu Ihrer FRITZ!Box 7390. 27.1 Anschlüsse und Schnittstellen • DSL-/Telefonanschluss – VDSL-/ADSL-Modem zur Verwendung mit ADSL/ADSL2/ADSL2+ nach DT AG 1TR112 (auch IPbasiert, Annex J) bzw. ITU G.992.1, ITU G.992.3, ITU G.992.5 (Annex B oder J) oder VDSL2 nach DT AG 1TR112 (auch IP-basiert) bzw. ITU G.993.
Routerfunktionen 27.2 Routerfunktionen • • • • • • • • 27.3 27.4 DHCP-Server Firewall mit IP-Masquerading/NAT IPv4 und IPv6 Kindersicherung und Filterlisten Portfreigaben Dynamisches DNS VPN Benutzeroberfläche und Anzeige • Einstellungen und Statusmeldungen über einen Internetbrowser eines angeschlossenen Computers • fünf Leuchtdioden signalisieren den Gerätezustand Hörtöne • • 27.
Geräteeigenschaften • • maximale Leistungsaufnahme: 22 W durchschnittliche Leistungsaufnahme: 8 W – 11 W Die durchschnittliche Leistungsaufnahme wurde bei Raumtemperatur (23 °C bis 27 °C) mit folgender Auslastung ermittelt: – DSL-Verbindung aktiv – WLAN eingeschaltet; keine Geräte über WLAN angemeldet – DECT eingeschaltet; ein Telefon über DECT angemeldet; kein Telefonat – an einem LAN-Anschluss ist ein Netzwerkgerät angeschlossen; keine Datenübertragung; andere LAN-Anschlüsse sind nicht belegt FRITZ!Box
Kabel 27.6 Kabel Netzwerkkabel (gelb) Abbildung Verwendung Das Netzwerkkabel dient dem Anschluss von Computern und Netzwerkgeräten an die FRITZ!Box 7390. • Für das Netzwerkkabel wird eine maximale Länge von 100 Metern empfohlen. • Zur Nutzung aller Netzwerkanschlüsse der FRITZ!Box 7390 benötigen Sie zusätzliche Netzwerkkabel. Verlängerung Sie können das Netzwerkkabel an einem Ende oder an beiden Enden verlängern.
Kabel DSL-/Telefonkabel Abbildung Verwendung Das DSL-/Telefonkabel dient dem Anschluss der FRITZ!Box an den DSL-Splitter und an den analogen Telefonanschluss oder ISDNAnschluss. Verlängerung Sie können das DSL-/Telefonkabel an einem Ende oder an mehreren Enden verlängern. Zur Verlängerung benötigen Sie jeweils folgende Komponenten: • Standard-Netzwerkkabel der Kategorie CAT-5 vom Typ (Shielded Twisted Pair) • Standard-RJ45-Doppelkupplung Cat-5 Beide Komponenten erhalten Sie im Fachhandel.
Kabel DSL-Kabel Das DSL-Kabel wird nicht bei jeder Produktvariante der FRITZ!Box mitgeliefert, siehe Seite 16. Abbildung Verwendung Das DSL-Kabel dient dem Anschluss der FRITZ!Box an einen DSLoder VDSL-Anschluss ohne Festnetzanschluss. Verlängerung Zur Verlängerung des Kabels am RJ45-Stecker benötigen Sie folgende Komponenten: • Standard-Netzwerkkabel der Kategorie CAT-5 vom Typ (Shielded Twisted Pair) • Standard-RJ45-Doppelkupplung Cat-5 Beide Komponenten erhalten Sie im Fachhandel.
Adapter 27.7 Adapter DSL-Adapter Der DSL-Adapter wird nicht bei jeder Produktvariante der FRITZ!Box mitgeliefert, siehe Seite 16. Abbildung Verwendung Der DSL-Adapter (grau) ist für den Anschluss der FRITZ!Box an einen reinen DSL-Anschluss (auch Komplettanschluss oder IP-basierter Anschluss) ohne Festnetzanschluss vorgesehen. Der DSL-Adapter wird mit dem kurzen Ende des DSL-/Telefonkabels verbunden. Ersatz Der DSL-Adapter ist ein von AVM entwickelter Adapter, der im Fachhandel nicht erhältlich ist.
Adapter Telefonadapter Abbildung Verwendung Der Telefonadapter (schwarz) dient dem Anschluss der FRITZ!Box an das analoge Telefonnetz. Ersatz Der Telefonadapter ist ein von AVM entwickelter Adapter, der im Fachhandel nicht erhältlich ist. Einen Ersatzadapter erhalten Sie vom AVM-Kleinteileversand, siehe Seite 206.
Kundenservice 28 Kundenservice In diesem Kapitel erhalten Sie Informationen zu allen wichtigen Servicethemen. 28.1 Dokumentationen zur FRITZ!Box Hilfe In der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box können Sie über das „Hilfe“-Symbol und die „Hilfe“-Schaltflächen eine ausführliche Hilfe aufrufen. Handbuch Auf der FRITZ!Box-CD finden Sie das Handbuch im PDF-Format im Ordner „Dokumentation“. Aus dem Internet können Sie das Handbuch im PDF-Format unter folgender Adresse öffnen und herunterladen: avm.
Feedback zur FRITZ!Box Videos Zu vielen Funktionen der FRITZ!Box gibt es Videos, in denen Ihnen gezeigt wird, wie die einzelnen Funktionen eingerichtet werden. Sie finden die Videos unter folgender Adresse: avm.de/fritz.clips AVM-Wissensdatenbank In unserer AVM-Wissensdatenbank erhalten Sie Antworten auf Ihre Fragen und passgenaue Lösungen für Ihre Probleme. Sie finden die AVM-Wissensdatenbank auf den AVMInternetseiten im Bereich „Service“: avm.
Feedback zur FRITZ!Box Fehlerberichte automatisch an AVM senden Dieser Dienst erzeugt bei schweren Fehlerzuständen einen Bericht zum aufgetretenen Problem und sendet diesen Fehlerbericht automatisch an AVM. Der Fehlerbericht hilft, die Stabilität von FRITZ!OS zu verbessern. Sie finden die Einstellmöglichkeiten für den automatischen Versand von Fehlerberichten in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf der Seite „Inhalte / AVM Dienste“.
Unterstützung durch das Support-Team 28.4 Unterstützung durch das Support-Team Gehen Sie bei FRITZ!Box-Problemen wie folgt vor: 1. Wenn Sie Fragen zur Inbetriebnahme der FRITZ!Box haben, lesen Sie bitte noch einmal folgende Kapitel: – Bevor Sie die FRITZ!Box anschließen ab Seite 16 – FRITZ!Box anschließen ab Seite 18 – Computer mit Netzwerkkabel anschließen ab Seite 26 oder Computer über WLAN mit FRITZ!Box verbinden ab Seite 28 2.
Unterstützung durch das Support-Team Support per Telefon Vorbereitung Anruf Bereiten Sie bitte folgende Informationen für Ihren Anruf vor: • FRITZ!Box Zu welcher FRITZ!Box benötigen Sie Hilfe? Die genaue Bezeichnung Ihres Gerätes finden Sie auf der Geräteunterseite. • Seriennummer der FRITZ!Box Die Seriennummer finden Sie auf der Geräteunterseite. Das Support-Team fragt diese Nummer in jedem Fall ab.
AVM-Kleinteileversand 28.5 AVM-Kleinteileversand Falls Sie ein Ersatzteil für Ihre FRITZ!Box 7390 benötigen, dann erreichen Sie den AVM-Kleinteileversand unter folgender E-Mail-Adresse: zubehoer@avm.
Herstellergarantie 28.6 Herstellergarantie Wir bieten Ihnen als Hersteller dieses Originalprodukts 5 Jahre Garantie auf die Hardware. Die Garantiezeit beginnt mit dem Kaufdatum durch den Erst-Endabnehmer. Sie können die Einhaltung der Garantiezeit durch Vorlage der Originalrechnung oder vergleichbarer Unterlagen nachweisen. Ihre Gewährleistungsrechte aus dem Kaufvertrag sowie gesetzliche Rechte werden durch diese Garantie nicht eingeschränkt.
Rechtliches Rechtliche Hinweise Diese Dokumentation und die zugehörigen Programme (Software) sind urheberrechtlich geschützt. AVM räumt das nicht ausschließliche Recht ein, die Software zu nutzen, die ausschließlich im Objektcode-Format überlassen wird. Der Lizenznehmer darf von der Software nur eine Vervielfältigung erstellen, die ausschließlich für Sicherungszwecke verwendet werden darf (Sicherungskopie). AVM behält sich alle Rechte vor, die nicht ausdrücklich eingeräumt werden.
CE-Konformitätserklärung Der Hersteller AVM GmbH Alt-Moabit 95 10559 Berlin DEUTSCHLAND erklärt hiermit, dass das Produkt FRITZ!Box 7390 ADSL-WLAN-Router den folgenden Richtlinien entspricht: 1999/5/EG R&TTE-Richtlinie: Funkanlagen und Telekommunikationsendeinrichtungen 2009/125/EG EU-Richtlinie: Umweltgerechte Gestaltung energiebetriebener Produkte 2011/65/EU EU-Richtlinie: Beschränkung der Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten Zur Beurteilung der Konformität w
Entsorgungshinweise FRITZ!Box 7390 sowie alle im Lieferumfang enthaltenen Elektronikteile dürfen gemäß europäischen Richtlinien und deutschem Elektro- und Elektronikgerätegesetz (ElektroG) nicht über den Hausmüll entsorgt werden. Bringen Sie FRITZ!Box 7390 und alle im Lieferumfang enthaltenen Elektronikteile und Geräte nach der Verwendung zu einer zuständigen Sammelstelle für elektrische und elektronische Altgeräte.
Bohrschablone Auf der nächsten Siete finden Sie eine Bohrschablone. Die Bohrschablone erleichtert Ihnen das Markieren der Bohrlöcher für die Wandmontage der FRITZ!Box.
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Stichwortverzeichnis B Babyfon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 Benachrichtigungen . . . . . . . . . . . . . . . 38 Benutzerkonto Berechtigungen . . . . . . . . . . . . . . . 67 deaktivieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 einrichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 ftpuser. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 Kennwort vergessen . . . . . . . . . . . . 72 Schnellzugriff . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 Benutzeroberfläche Kennwortschutz . . . . . . . . . .
DSL-Adapter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199 DSL-Kabel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 198 DSL-Telefonkabel. . . . . . . . . . . . . . . . . 197 Dynamisches DNS (Dynamic DNS). . . . 91 Freiton . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194 Frequenzbereiche WLAN . . . . . . . . . . 115 FRITZ!App Fon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 FRITZ!App Ticker . . . . . . . . . . . . . . . . . 121 FRITZ!Box-Benutzerkonto Berechtigungen . . . . . . . . . . . . . . .
Hilfe Benutzeroberfläche . . . . . . . . . . . 201 Handbuch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 201 Kundenservice . . . . . . . . . . . . . . . 201 Service-Portal . . . . . . . . . . . . . . . . 201 Support-Team . . . . . . . . . . . . . . . . 204 Videos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202 Wissensdatenbank. . . . . . . . . . . . 202 Hinweise Handhabung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Kennwortschutz . . . . . . . . . . . . . . . 61 rechtliche . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
M Programme deinstallieren . . . . . . . . . 191 Push Services . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 Makeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139 Mediaserver . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159 Mobilfunk . . . . . . . . . . . . . . . 22, 49, 102 MyFRITZ! Internetzugriff . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 Konto anlegen. . . . . . . . . . . . . . . . . 75 nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 Personal Cloud Service . . . . . . . . . 74 Sicherheit . . . . . .
V Support Informationen im Internet . . . . . . 201 per E-Mail . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 204 per Telefon . . . . . . . . . . . . . . . . . . 205 Switch (LAN-Netzwerk) . . . . . . . . . . . . . 27 VDSL anschließen. . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Vermitteln extern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140 intern. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 Videos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 202 Voraussetzungen für den Betrieb . . . . 17 VPN Benutzerkonto . . .