FRITZ!Box 7369 Einrichten und bedienen
Inhaltsverzeichnis Symbole und Hervorhebungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 1 Die FRITZ!Box 7369. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 2 Anschlüsse, Taster und Leuchtdioden. . . . . . . . . . . . . . . 9 2.1 2.2 2.3 Anschlüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Taster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Leuchtdioden . . . . . . . . . . . . . . .
7.3 7.4 7.5 Internetzugang für Mobilfunk einrichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 Internetzugang über LAN 1 einrichten: FRITZ!Box als Router . . . . . 43 Im Internet surfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 8 Telefone und andere Endgeräte anschließen . . . . . . . . 45 8.1 8.2 8.3 8.4 Analoges Telefon oder Endgerät anschließen . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 FRITZ!Fon und andere Schnurlostelefone (DECT) anmelden . . . . . .
13.4 13.5 13.6 13.7 13.8 13.9 13.10 Zugriff aus dem Internet über HTTPS, FTP und FTPS . . . . . . . . . . . . 86 Priorisierung: Vorrang beim Internetzugriff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 VPN: Fernzugriff auf das Heimnetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 DNS-Server: frei wählbar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 DNSSEC: Sicherheit bei DNS-Anfragen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92 IPv6: Das neue Internetprotokoll . . . . . .
17 Das FRITZ!Box-Heimnetz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133 18 Netzwerkgeräte im FRITZ!Box-Heimnetz . . . . . . . . . . . 135 18.1 18.2 Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 IP-Adresse automatisch beziehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143 19 USB-Geräte im FRITZ!Box-Heimnetz. . . . . . . . . . . . . . . 147 19.1 19.2 19.3 19.4 19.5 Stromversorgung von USB-Geräten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
24 Technische Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177 24.1 24.2 24.3 24.4 24.5 24.6 Anschlüsse und Schnittstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177 Routerfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 177 Benutzeroberfläche und Anzeige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 178 Hörtöne. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Symbole und Hervorhebungen In diesem Handbuch werden Symbole und Hervorhebungen zur Markierung bestimmter Informationen verwendet. Symbole Dieses Symbol markiert nützliche Hinweise und Tipps. Dieses Symbol markiert wichtige Hinweise, die Sie auf jeden Fall befolgen sollten, um Fehlfunktionen zu vermeiden.
Die FRITZ!Box 7369 1 Die FRITZ!Box 7369 Willkommen. Wir freuen uns, dass Sie sich für eine FRITZ!Box entschieden haben. Die FRITZ!Box 7369 ist die Zentrale Ihres Heimnetzes und verbindet Ihre Computer und Netzwerkgeräte mit dem Internet. Sie können die FRITZ!Box an einem DSL- oder VDSL-Anschluss als Internetrouter betreiben. Die FRITZ!Box hat Anschlüsse für Computer, Telefone und USB-Geräte und unterstützt die Funktechnologien WLAN und DECT.
Anschlüsse, Taster und Leuchtdioden 2 Anschlüsse, Taster und Leuchtdioden Dieses Kapitel beschreibt die Anschlüsse, Taster und Leuchtdioden der FRITZ!Box. 2.1 Anschlüsse DECT DSL/VDSL FRITZ!Fon oder andere DECT-Telefone DSL-Anschluss analog PSTN USB 2.0/eSATA 4 x Gigabit WLAN N USB 2.
Taster • LAN 1 – LAN 4 4 Gigabit-Ethernet-Buchsen (10/100/1000 Base-T) für den Anschluss von Computern und anderen netzwerkfähigen Geräten wie Spielekonsolen und Netzwerk-Hubs • USB/eSATA 2 USB 2.0-Buchsen für den Anschluss von USB-Geräten wie Drucker oder Speichermedien Die Buchse USB/eSATA unterstützt zusätzlich den SATAStandard (Serial Advanced Technology Attachment) • WLAN-Basisstation integrierte WLAN-Basisstation für den Anschluss von WLAN-Geräten, die den Funkstandard IEEE 802.11b, IEEE 802.
Leuchtdioden DECT-Taster Mit dem DECT-Taster können Sie Schnurlostelefone an der FRITZ!Box anmelden (siehe Seite 46) und verlegte Schnurlostelefone wiederfinden (siehe Seite 131). 2.3 Leuchtdioden Die FRITZ!Box 7369 hat auf der Oberseite fünf Leuchtdioden (LEDs), die durch Leuchten oder Blinken verschiedene Verbindungszustände und Ereignisse anzeigen. LED Zustand Bedeutung Power / DSL leuchtet • Stromzufuhr besteht und DSL-Anschluss ist betriebsbereit.
Leuchtdioden LED Zustand Bedeutung Info leuchtet • Die LED zeigt ein Ereignis an, das in der Benutzeroberfläche unter „System / Info-Anzeige“ eingestellt ist. • Stick & Surf mit FRITZ!WLAN USB Stick von AVM ist abgeschlossen. • FRITZ!OS, die Firmware der FRITZ!Box, wird aktualisiert.
Bevor Sie die FRITZ!Box anschließen 3 3.1 Bevor Sie die FRITZ!Box anschließen • Überprüfen Sie den Inhalt Ihres FRITZ!Box-Kartons. Lesen Sie dazu den Abschnitt Lieferumfang der FRITZ!Box auf Seite 13. • Stellen Sie sicher, dass die Voraussetzungen für den Anschluss und den Betrieb der FRITZ!Box gegeben sind. Lesen Sie dazu den Abschnitt Voraussetzungen für den Betrieb auf Seite 13. • Lesen Sie die Hinweise zu Sicherheit und Handhabung im Abschnitt Sicherheit und Handhabung auf Seite 14.
Sicherheit und Handhabung – oder ein VDSL-Anschluss, Standard ITU G.993.2 (VDSL2) – oder ein Kabelanschluss mit Kabelmodem – oder ein USB-Modem mit Mobilfunk-Internetzugang (UMTS/HSPA) – oder ein anderer Internetzugang • für die WLAN-Verbindung zu Tablets, Smartphones und Computern: Tablets, Smartphones oder Computer mit WLAN-Unterstützung nach IEEE 802.11n, IEEE 802.11g oder IEEE 802.11b.
Sicherheit und Handhabung – Verbinden Sie nicht mehrere Verlängerungskabel oder Steckdosenleisten miteinander. • Stellen Sie vor der Wandmontage der FRITZ!Box sicher, dass sich hinter den geplanten Bohrstellen keine Elektro-, Gas- oder Wasserleitungen befinden. Prüfen Sie dies gegebenenfalls mit einem Leitungsdetektor oder ziehen Sie Fachleute zu Rate. • Achten Sie darauf, dass die Lüftungsschlitze am Gehäuse der FRITZ!Box immer frei sind. Die Lüftungsschlitze sind für die Belüftung notwendig.
Sicherheit und Handhabung FRITZ!Box 7369 • Stellen oder hängen Sie die FRITZ!Box an einem trockenen und staubfreien Ort ohne direkte Sonneneinstrahlung auf. • Ideale Betriebsbedingungen für die FRITZ!Box schaffen Sie, indem Sie das Gerät mit den Anschlusskabeln nach unten an einer Wand montieren. • Wenn Sie die FRITZ!Box über ein Netzwerkkabel mit Ihrem Computer verbinden, beachten Sie die maximale Kabellänge von 100 m.
FRITZ!Box anschließen 4 FRITZ!Box anschließen • • • Schließen Sie die FRITZ!Box an das Stromnetz an. Verbinden Sie die FRITZ!Box mit Ihrem Internetzugang. Verbinden Sie die FRITZ!Box mit Ihrem Telefonanschluss. In diesem Kapitel steht, wie es geht. Beachten Sie vor dem Anschluss der FRITZ!Box die Hinweise im Abschnitt Sicherheit und Handhabung auf Seite 14. 4.
Mit dem Internetzugang verbinden 4.2 Mit dem Internetzugang verbinden Die FRITZ!Box kann an unterschiedlichen Arten von Internetzugängen betrieben werden: • • • DSL-/VDSL-Anschluss Kabelanschluss über ein Kabelmodem Internet über Mobilfunk mit einem UMTS-/HSPA-Modem Mit einem DSL- oder VDSL-Anschluss verbinden Wie Sie die FRITZ!Box anschließen, hängt von der Art Ihres Anschlusses ab.
Mit dem Internetzugang verbinden Power/DSLL Internet WLAN Fixed Line Info DECT WLAN FON FON11 DSL DSL 11 Phonee PSTN Phon DSL DSL 22 PSTN eSATAA USB/ USB/eSAT LAN LAN11 Power LAN LAN44 Power LAN LAN33 LAN LAN22 Anschluss am reinen DSL-Anschluss 1. Schließen Sie das DSL-Kabel an die Buchse „DSL 2“ der FRITZ!Box an. 2. Stecken Sie das andere Ende des DSL-Kabels in ind DSLSplitter. Die Leuchtdiode „Power / DSL“ beginnt nach kurzer Zeit dauerhaft zu leuchten.
Mit dem Internetzugang verbinden Am DSL- oder VDSL-Anschluss mit Festnetzanschluss anschließen Nehmen Sie ein DSL-Kabel aus dem Lieferumfang zur Hand. Power/DSLL Internet WLAN Fixed Line Info DECT WLAN FON FON11 DSL DSL 11 Phonee PSTN Phon DSL DSL 22 PSTN eSATAA USB/ USB/eSAT LAN LAN11 Power LAN LAN44 Power LAN LAN33 LAN LAN22 Anschluss am DSL-Splitter 1. Schließen Sie das eine Kabelende an die mit „DSL 2“ beschriftete Buchse der FRITZ!Box an. 2.
Mit dem Internetzugang verbinden 2. Schließen Sie das andere Kabelende am DSL-Splitter an. Mit einem Kabelanschluss verbinden Mit einem zusätzlichen Kabelmodem können Sie Ihre FRITZ!Box 7369 auch an einem Kabelanschluss einsetzen. Verwenden Sie dafür ein Netzwerkkabel. 1. Stecken Sie ein Ende des Netzwerkkabels in die LANBuchse (Ethernet-Buchse) des Kabelmodems. 2. Stecken Sie das andere Ende des Netzwerkkabels in die mit „LAN 1“ beschriftete Buchse der FRITZ!Box. 3.
Mit dem Festnetzanschluss verbinden Mit einem Router / Netzwerk verbinden Sie können die FRITZ!Box an einem bereits vorhandenen Internetzugang nutzen. Die FRITZ!Box wird dazu am Router / Netzwerk angeschlossen. Mit einem Netzwerkkabel verbinden 1. Schließen Sie die FRITZ!Box mit einem Netzwerkkabel an den Router an. 2. Schließen Sie ein Kabelende an der Buchse „LAN 1“ der FRITZ!Box an. 3. Schließen Sie das andere Kabelende an einer Netzwerkbuchse des Routers / Netzwerks an.
Mit dem Festnetzanschluss verbinden Power/DSL Internet WLAN L Fixed Line Info DECT WLAN FON FON11 DSL DSL 11 ne Phone PSTN Pho DSL DSL 22 PSTN TA /eSATA USB USB/eSA LAN LAN11 Powerr LAN LAN44 Powe LAN LAN33 LAN LAN22 Anschluss am analogen Telefonanschluss über den DSL-Splitter 1. Stecken Sie ein Ende des Telefonkabels in die mit PSTN beschriftete Buchse an Ihrer FRITZ!Box. 2. Stecken Sie das andere Ende des Telefonkabels in die Telefonbuchse Ihres DSL-Splitters.
Computer an FRITZ!Box anschließen 5 Computer an FRITZ!Box anschließen Sie können einen Computer entweder mit einem Netzwerkkabel oder kabellos über WLAN mit der FRITZ!Box verbinden. Ein Computer kann nur auf eine Art mit der FRITZ!Box verbunden werden. Eine Verbindung sowohl mit einem Netzwerkkabel als auch über WLAN ist nicht möglich. 5.
Computer kabellos über WLAN anschließen An jeden Netzwerkanschluss der FRITZ!Box können Sie einen Computer anschließen. Netzwerk-Hub oder -Switch anschließen An die Netzwerkbuchsen der FRITZ!Box können Sie auch einen Netzwerk-Hub oder -Switch anschließen. Power/DSL Internet WLAN L Fixed Line Info DECT WLAN FON FON11 DSL 1 Phone DSL 2 PSTN A USB/eSAT LAN 1 LAN 2 r LAN 4 Powe LAN 3 Anschluss der FRITZ!Box an einen Netzwerk-Hub 1.
Computer kabellos über WLAN anschließen spiel ein USB-Stick – oder ein in den Computer integriertes Gerät sein. In moderne Computer und Notebooks ist ein WLAN-Gerät oft schon integriert. • WLAN-Sicherheitseinstellungen In der FRITZ!Box sind ab Werk WLAN-Sicherheitseinstellungen aktiviert. Bevor ein Computer eine WLAN-Verbindung zur FRITZ!Box herstellen kann, müssen die WLANSicherheitseinstellungen der FRITZ!Box an das WLANGerät übermittelt werden.
Computer kabellos über WLAN anschließen 2. Info WLAN Fixed Line WLAN Internet Power / DSL DEC T Wenn die Leuchtdiode „WLAN“ blinkt, starten Sie am WLAN-Gerät WPS. Sie haben dafür 2 Minuten Zeit. Wie Sie WPS starten, hängt vom WLAN-Gerät ab. Entweder drücken Sie am WLAN-Gerät eine Taste oder Sie starten WPS in der Steuerungssoftware des WLAN-Gerätes. Die Verbindung zwischen der FRITZ!Box und dem WLAN-Gerät wird automatisch hergestellt. Der Computer ist jetzt mit der FRITZ!Box verbunden.
Computer kabellos über WLAN anschließen 6. Die PIN wird angezeigt. Geben Sie diese PIN in der Steuerungssoftware des WLAN-Geräts ein. 7. Klicken Sie auf „WPS starten“. Die WLAN-Leuchtdiode an der FRITZ!Box blinkt langsam, der WPS-Vorgang ist gestartet. Zwischen der FRITZ!Box und dem WLAN-Gerät wird jetzt eine sichere WLAN-Verbindung hergestellt. Das WLAN-Gerät gibt die PIN vor 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box. 2. Wählen Sie das Menü „WLAN / Sicherheit“. 3.
Computer kabellos über WLAN anschließen 2. Stecken Sie Ihren FRITZ!WLAN USB Stick in einen der USB-Anschlüsse der FRITZ!Box. Die WLAN-Sicherheitseinstellungen werden auf den FRITZ!WLAN USB Stick übertragen. Die Leuchtdiode „Info“ an der FRITZ!Box beginnt schnell zu blinken. Sobald die Leuchtdiode „Info“ dauerhaft leuchtet, ist die Übertragung der Einstellungen abgeschlossen. 3. Ziehen Sie den FRITZ!WLAN USB Stick wieder ab. 4. Stecken Sie nun den FRITZ!WLAN USB Stick in den USBAnschluss des Computers.
Computer kabellos über WLAN anschließen WLAN-Gerät installieren Falls Sie kein Integriertes WLAN-Gerät haben und deshalb ein separates WLAN-Gerät verwenden, dann installieren Sie das WLAN-Gerät zusammen mit der zugehörigen WLAN-Software im Computer. Beachten Sie dabei die Hinweise in der zugehörigen Dokumentation. WLAN-Sicherheitseinstellungen übertragen Die in der FRITZ!Box voreingestellten Werte für die WLAN-Sicherheit müssen Sie an das WLAN-Gerät übermitteln.
Computer kabellos über WLAN anschließen 3. Bestätigen Sie Ihre Angaben mit der dafür vorgesehenen Schaltfläche, zum Beispiel „OK“ oder „Verbinden“. Ihr WLAN-Gerät und die FRITZ!Box sind nun kabellos miteinander verbunden. Wenn das WLAN-Gerät kein WPA unterstützt Wenn Ihr WLAN-Gerät das Verschlüsselungsverfahren WPA nicht unterstützt, dann müssen Sie die Verschlüsselung in der FRITZ!Box auf WEP umstellen. Dazu müssen Sie die WLANEinstellungen in der FRITZ!Box ändern: 1.
Die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box 6 Die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box Die FRITZ!Box hat eine Benutzeroberfläche, die Sie am Computer in einem Internetbrowser öffnen. In der Benutzeroberfläche richten Sie die FRITZ!Box ein, schalten Funktionen ein oder aus und erhalten Informationen zur FRITZ!Box und zu Ihren Verbindungen. 6.1 Benutzeroberfläche öffnen Die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box können Sie an jedem Computer öffnen, der mit der FRITZ!Box verbunden ist. 1.
Assistenten helfen einrichten • Haben Sie für Ihre FRITZ!Box einen individuellen Namen (Seite 133) vergeben, dann wird dieser angezeigt. • Nutzen Sie die automatische Suche nach Updates (Seite 76) und steht auf dem AVM-Update-Server eine neue FRITZ!OS-Version für Ihre FRITZ!Box zur Verfügung, so wird Ihnen dies signalisiert. Im mittleren Fensterbereich erhalten Sie Informationen zu Verbindungen, Anschlüssen und eingerichteten Komfortfunktionen.
Standardansicht und erweiterte Ansicht Assistenten nutzen Folgende Assistenten helfen Ihnen bei der schrittweisen Einrichtung der FRITZ!Box. • Assistent beim ersten Öffnen der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche Wenn Sie die Benutzeroberfläche zum ersten Mal öffnen, startet ein Assistent, der Sie beim Einrichten der FRITZ!Box unterstützt. Wenn Sie den Assistenten abbrechen, können Sie Ihre FRITZ!Box auch ohne diesen Assistenten einrichten.
Einstellungen der FRITZ!Box sichern In der Standardansicht stehen Ihnen alle für den normalen Betrieb der FRITZ!Box erforderlichen Funktionen zur Verfügung. Einige Seiten und Bereiche der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche werden nicht angezeigt. Im Auslieferungszustand befindet sich die FRITZ!Box in der Standardansicht. In der erweiterten Ansicht werden unter verschiedenen Menüpunkten zusätzliche Einstellungsmöglichkeiten angezeigt.
Einstellungen der FRITZ!Box sichern 4. Wählen Sie die Option „Einstellungen sichern“ und klicken Sie auf „Weiter“. 5. Tragen Sie in das Feld „Kennwort“ ein Kennwort Ihrer Wahl ein und klicken Sie auf „Einstellungen sichern“. Die Eingabe eines Kennwortes ist nur dann erforderlich, wenn Sie die Einstellungen dieser FRITZ!Box in eine andere FRITZ!Box übertragen möchten. 6. Bestätigen Sie im nächsten Fenster das Speichern der Sicherungsdatei mit „OK“.
Einstellungen der FRITZ!Box sichern Einstellungen sichern 1. Öffnen Sie das Menü „System / Einstellungen sichern“. Abhängig vom verwendeten Browser und den Einstellungen Ihres Browsers können Sie beim Speichern einen Speicherort angeben oder die Sicherungsdatei wird automatisch in einem bestimmten Download-Ordner gespeichert. 2. Tragen Sie in das Feld „Kennwort“ ein Kennwort Ihrer Wahl ein.
Einstellungen der FRITZ!Box sichern 5. Klicken Sie abschließend auf „Wiederherstellen“. Alle Einstellungen aus der Sicherungsdatei werden in die FRITZ!Box geladen. Anschließend wird die FRITZ!Box neu gestartet. Nach dem Neustart werden Sie automatisch auf die Übersichtsseite der FRITZ!Box weitergeleitet.
Einstellungen der FRITZ!Box sichern Nach Übernahme der Einstellungen wird die FRITZ!Box neu gestartet.
Internetzugang in FRITZ!Box einrichten 7 Internetzugang in FRITZ!Box einrichten Nachdem Sie die FRITZ!Box mit Ihrem Internetanschluss verbunden haben, ist es notwendig, dass Sie den Internetzugang in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box einrichten, damit die FRITZ!Box die Verbindung zu Ihrem Internetanbieter herstellen und Internetverbindungen aufbauen kann. Vorgehen und Aufwand beim Einrichten Ihres Internetzugangs hängen von der Anschlussart, der gewünschten Betriebsart und vom Internetanbieter ab. 7.
Internetzugang für einen Kabelanschluss einrichten Mit Abschluss des Assistenten ist Ihr Internetzugang eingerichtet. Internetzugang ohne Assistent einrichten Sie können den Internetzugang auch ohne den Assistenten einrichten. Wählen Sie diese Vorgehensweise, wenn die FRITZ!Box an ein DSL-Modem oder einen DSL-Router angeschlossen oder in ein vorhandenes Netzwerk integriert ist. 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box (siehe Seite 32). 2.
Internetzugang für Mobilfunk einrichten 7.3 Internetzugang für Mobilfunk einrichten Mit einem USB-Modem können Sie mit Ihrer FRITZ!Box 7369 die Internetverbindung auch über Mobilfunk herstellen. Sie benötigen dafür ein USB-Modem für den Mobilfunk-Internetzugang (UMTS/HSPA) und eine SIM-Karte eines MobilfunkNetzbetreibers. Die FRITZ!Box unterstützt UMTS-/HSPA-Modems unterschiedlicher Hersteller. 1. Stecken Sie das USB-Modem in die USB-Buchse der FRITZ!Box. 2.
Internetzugang über LAN 1 einrichten: FRITZ!Box als Router 7.4 Internetzugang über LAN 1 einrichten: FRITZ!Box als Router Sie können die FRITZ!Box über die Buchse LAN 1 an einem bereits vorhandenen Internetzugang nutzen. Die FRITZ!Box wird dazu am Router / Netzwerk angeschlossen. Für diese Anschlussart kann die FRITZ!Box als eigenständiger Router oder als IP-Klient im vorhandenen Netzwerk eingerichtet werden.
Im Internet surfen 3. Wählen Sie das Menü „Internet / Zugangsdaten“. 4. Wählen Sie in der Ausklappliste „Internetanbieter“ den Eintrag „Weitere Internetanbieter“ aus. 5. Wählen Sie in der zweiten Ausklappliste den Eintrag „Anderer Internetanbieter“ aus. 6. Wählen Sie im Bereich „Anschluss“ die Einstellung „Externes Modem oder Router“ aus. 7. Wählen Sie im Bereich „Betriebsart“ die Einstellung „Vorhandene Internetverbindung mitbenutzen (IP-Client-Modus)“.
Telefone und andere Endgeräte anschließen 8 Telefone und andere Endgeräte anschließen Dieses Kapitel beschreibt, wie Sie Telefone, Faxgeräte, Anrufbeantworter und Telefonanlagen an die FRITZ!Box anschließen. 8.1 Analoges Telefon oder Endgerät anschließen Sie können ein analoges Endgerät an die FRITZ!Box anschließen, zum Beispiel ein Telefon oder Faxgerät.
FRITZ!Fon und andere Schnurlostelefone (DECT) anmelden 8.2 FRITZ!Fon und andere Schnurlostelefone (DECT) anmelden An der FRITZ!Box können Sie bis zu sechs Schnurlostelefone anmelden. Die Schnurlostelefone müssen den Standard DECT unterstützen. Die Schnurlostelefone FRITZ!Fon von AVM sind die ideale Ergänzung zu Ihrer FRITZ!Box 7369. Lesen Sie mehr auf avm.de/produkte. 1. Starten Sie an Ihrem Schnurlostelefon die Anmeldung an einer Basisstation. 2.
iPhone oder Android-Smartphone anmelden 8.3 iPhone oder Android-Smartphone anmelden Mit FRITZ!App Fon lässt sich Ihr Android-Smartphone oder iPhone über WLAN an der FRITZ!Box anmelden. Zu Hause können Sie mit Ihrem Smartphone dann über die FRITZ!Box telefonieren statt über das Mobilfunknetz. FRITZ!App Fon können Sie auf einem iPhone ab iOS 4 und auf Android-Smartphones ab Google Android 2.1 installieren. FRITZ!App Fon erhalten Sie im Google Play Store, FRITZ!App Fon für iOS im Apple App Store.
IP-Telefon anschließen 8.4 IP-Telefon anschließen Sie können IP-Telefone per LAN-Kabel oder WLAN mit der FRITZ!Box 7369 verbinden und mit den Telefonen dann über das Internet und Festnetz telefonieren. IP-Telefone sind Telefone, die sich direkt an das Internet anschließen lassen. IP-Telefon an LAN-Anschluss der FRITZ!Box anschließen IP-Telefone, die einen LAN-Anschluss haben, können Sie mit einem Netzwerkkabel an die FRITZ!Box anschließen.
IP-Telefon anschließen 1. Suchen Sie mit dem IP-Telefon nach WLAN-Geräten in Ihrer Umgebung. 2. Wählen Sie aus der Liste der gefundenen WLAN-Geräte Ihre FRITZ!Box 7369 aus. 3. Geben Sie den WLAN-Netzwerkschlüssel der FRITZ!Box ein. Den voreingestellten WLAN-Netzwerkschlüssel finden auf dem Aufkleber an der Geräteunterseite der FRITZ!Box und auf der FRITZ!Box-CD-Hülle. Das IP-Telefon wird mit der FRITZ!Box verbunden. Sie können mit dem IP-Telefon noch nicht telefonieren.
FRITZ!Box zum Telefonieren einrichten 9 FRITZ!Box zum Telefonieren einrichten Dieses Kapitel beschreibt, wie Sie Ihre FRITZ!Box zum Telefonieren einrichten. 9.1 Eigene Rufnummern einrichten Sie können Internetrufnummern und Festnetzrufnummern in der FRITZ!Box einrichten. Was ist eine Internetrufnummer? Eine Internetrufnummer ist wie eine herkömmliche Telefonnummer im Festnetz aufgebaut (Ländervorwahl + Ortsvorwahl + Rufnummer).
Eigene Rufnummern einrichten Die automatisch eingerichteten Internetrufnummern finden Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box unter „Telefonie / Eigene Rufnummern“. Einrichtung mit dem Assistenten Sie können mehrere Internetrufnummern unterschiedlicher Anbieter in die FRITZ!Box eintragen. 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box (siehe Seite 32). 2. Klicken Sie auf „Assistenten“. 3. Klicken Sie auf „Eigene Rufnummern verwalten“. 4.
Telefone und Endgeräte einrichten 9.2 Telefone und Endgeräte einrichten Nachdem Sie Ihre Rufnummern eingetragen haben, richten Sie die angeschlossenen Telefone und anderen Endgeräte in der FRITZ!Box ein. Dabei legen Sie je nach Geräteart fest: • Rufnummer, über die das Endgerät ausgehende Anrufe in das öffentliche Telefonnetz herstellt. • Rufnummern für die Rufannahme. Ein Telefon kann bei allen ankommenden Anrufen klingeln oder nur bei Anrufen für bestimmte Rufnummern.
Kennwortschutz: FRITZ!Box sicher nutzen 10 Kennwortschutz: FRITZ!Box sicher nutzen AVM legt Wert darauf, dass es nicht nur einfach, sondern auch sicher ist, die FRITZ!Box zu nutzen. Daher werden die Sicherheitsfunktionen der FRITZ!Box ständig weiterentwickelt und mit jedem neuen Firmware-Update (Seite 73) auch in Ihrer FRITZ!Box zu Hause auf den neuesten Stand gebracht.
Kennwortschutz: FRITZ!Box sicher nutzen • Risiken aus dem Internet Die vielfältigen Möglichkeiten der Internetnutzung bergen heutzutage leider auch Gefahren. Webseiten, Download-Dateien oder auch E-Mail-Anhänge können so manipuliert sein, dass sich über sie unbemerkt Schadprogramme auf dem eigenen Computer installieren. Gelegentlich werden auch Angriffe auf Router wie die FRITZ!Box versucht, um unerlaubten Zugriff auf RouterFunktionen oder das angeschlossene heimische Netzwerk zu erlangen.
Kennwortschutz: FRITZ!Box sicher nutzen • Ein Benutzer Wählen Sie die Einstellung „Anmeldung mit dem FRITZ!Box-Kennwort“, wenn es nur einen Benutzer gibt, der in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box Einstellungen vornimmt oder Daten einsieht. In diesem Fall hat jeder Benutzer, der das Kennwort der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche kennt, vollen Zugriff auf die FRITZ!Box. Ein mit dem Kennwort angemeldeter Benutzer darf alle Einstellungen sehen und ändern sowie Informationen aus der FRITZ!Box abrufen.
Individueller Zugang für jeden FRITZ!Box-Benutzer • 10.1 Klicken Sie auf „Abmelden“, wenn Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box verlassen möchten. Falls „Abmelden“ nicht verfügbar ist, schließen Sie den Browser und warten Sie einige Augenblicke, bevor Sie ihn wieder öffnen. Individueller Zugang für jeden FRITZ!Box-Benutzer Mit diesem neuen Verfahren für die kennwortgeschützte Anmeldung an der FRITZ!Box erhält jeder Benutzer einen eigenen Zugang zur FRITZ!Box-Benutzeroberfläche.
Individueller Zugang für jeden FRITZ!Box-Benutzer 1. Öffnen Sie in der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche das Menü „System / FRITZ!Box-Kennwort / FRITZ!Box-Benutzer“. Hier finden Sie die alphabetische Liste der FRITZ!Box-Benutzerkonten. Über die Schaltflächen hinter jedem Listeneintrag können Sie das jeweilige Benutzerkonto einsehen, ändern oder löschen. Nähere Informationen zur Statusmeldung unterhalb der Liste finden Sie auf Seite 61. 2.
Individueller Zugang für jeden FRITZ!Box-Benutzer Idealerweise legen Sie hier zuerst einen FRITZ!Box-Benutzer an, der die Berechtigung hat, die FRITZ!Box zu konfigurieren. Erst wenn es einen solchen Benutzer gibt, können Sie im „System / FRITZ!Box-Kennwort / Anmeldung im Heimnetz“ das Verfahren „Anmeldung mit FRITZ!Box-Benutzernamen und Kennwort“ auswählen. 6. Speichern Sie Ihre Eingaben mit Klick auf „OK“. Das FRITZ!Box-Benutzerkonto ist eingerichtet.
Individueller Zugang für jeden FRITZ!Box-Benutzer Berechtigungen für FRITZ!Box-Benutzer Die folgende Liste zeigt, welche Dienste der FRITZ!Box dem Benutzer über welche Berechtigungen zugänglich sind. • FRITZ!Box Konfiguration Nach Anmeldung aus dem Heimnetz gelangt ein Benutzer mit dieser Berechtigung auf die FRITZ!Box-Benutzeroberfläche (fritz.box) sowie zum Dienst MyFRITZ! (myfritz.box). Der Benutzer kann jeweils sämtliche Einstellungen sehen und bearbeiten.
Individueller Zugang für jeden FRITZ!Box-Benutzer • Zugriff aus dem Internet Nach Anmeldung aus dem Internet kann der Benutzer über den Dienst MyFRITZ! (myfritz.net) von überall her auf die eigene FRITZ!Box zugreifen. Aus dem Internet erreichbar sind für ihn immer nur die FRITZ!Box-Dienste, auf die er auch aus dem Heimnetz zugreifen darf. Voraussetzungen für den Internetzugriff sind: – Ein MyFRITZ!-Konto besteht (siehe Seite 67).
Individueller Zugang für jeden FRITZ!Box-Benutzer Statusmeldung zu den FRITZ!Box-Benutzern In der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box finden Sie im Menü „System / FRITZ!Box-Kennwort / FRITZ!Box-Benutzer“ die alphabetische Liste der Benutzerkonten, die in Ihrer FRITZ!Box eingerichtet sind. Unterhalb der Benutzerkonten-Liste gibt die FRITZ!Box eine Statusmeldung aus, die Sie darauf hinweist, welche Zugriffsmöglichkeiten die aufgeführten Benutzer im Rahmen der aktuellen FRITZ!Box-Einstellungen haben.
Individueller Zugang für jeden FRITZ!Box-Benutzer Schnellzugriff auf das eigene Benutzerkonto In der Benutzeroberfläche der drei FRITZ!Box-Dienste FRITZ!Box, FRITZ!NAS und MyFRITZ! findet sich im oberen Bereich eine Navigationsleiste, über die man zwischen den freigegebenen Diensten umschalten kann. Links daneben sehen Sie den Namen des FRITZ!Box-Benutzers, der aktuell an der Benutzeroberfläche angemeldet ist.
Ein FRITZ!Box-Zugang für alle Nutzer 3. Entfernen Sie im Abschnitt „Benutzer“ das Häkchen vor dem Eintrag „Benutzerkonto aktiv“. Beachten Sie, dass Sie ein Benutzerkonto nur deaktivieren können, wenn im Menü „System / FRITZ!Box-Kennwort / Anmeldung im Heimnetz“ die Einstellung „Anmeldung mit FRITZ!Box-Benutzernamen und Kennwort“ ausgewählt ist. 4. Übernehmen Sie Ihre Einstellungen durch Klicken auf „OK“. Das Benutzerkonto ist deaktiviert. 10.
Kennwort vergessen - Was tun? 5. Geben Sie Ihr Kennwort ein, um sich an der Benutzeroberfläche Ihrer FRITZ!Box anzumelden. Der Kennwortschutz Ihrer FRITZ!Box ist eingerichtet. Schnellzugriff auf die Anmeldedaten In der Benutzeroberfläche der drei FRITZ!Box-Dienste FRITZ!Box, FRITZ!NAS und MyFRITZ! findet sich im oberen Bereich eine Navigationsleiste, über die man zwischen den Diensten umschalten kann.
FRITZ!Box nur mit Kennwort nutzen 2. Klicken Sie im Fenster „Willkommen bei Ihrer FRITZ!Box“ unterhalb der Kennwortabfrage auf „Kennwort vergessen?“ und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Die FRITZ!Box wird auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt und anschließend neu gestartet. Danach können Sie wieder auf die FRITZ!Box-Benutzeroberfläche zugreifen. 3.
MyFRITZ!: Weltweiter Zugriff auf FRITZ!Box 11 MyFRITZ!: Weltweiter Zugriff auf FRITZ!Box MyFRITZ! ist ein Internetdienst von AVM, mit dem Sie von überall auf der Welt Ihre FRITZ!Box so nutzen können, als wären Sie zu Hause. Dieses Kapitel beschreibt, was MyFRITZ! leistet und wie Sie MyFRITZ! einrichten.
MyFRITZ! einrichten 11.1 MyFRITZ! einrichten Um den Dienst MyFRITZ! nutzen zu können, benötigen Sie ein MyFRITZ!-Konto. Bei diesem MyFRITZ!-Konto melden Sie Ihre FRITZ!Box an. Wie Sie dazu vorgehen, lesen Sie im Abschnitt MyFRITZ!-Konto anlegen ab Seite 67. Sobald Ihre FRITZ!Box bei Ihrem MyFRITZ!-Konto registriert ist, übermittelt die FRITZ!Box nach jeder Änderung der öffentlichen IP-Adresse, die geänderte IP-Adresse an das MyFRITZ!Konto.
MyFRITZ! einrichten 5. Vergeben Sie ein sicheres MyFRITZ!-Kennwort, das Sie sich gut merken können. Beachten Sie dabei die folgenden Hinweise: Verwenden Sie ein Kennwort mit mindestens 10 Zeichen, in dem Klein- und Großbuchstaben sowie Ziffern und Sonderzeichen vorkommen. Unter dem Stichwort „Zeichen für Kennwörter“ finden Sie in der Onlinehilfe der FRITZ!Box genaue Angaben, welche Zeichen Sie verwenden dürfen. Bei der Vergabe wird das Kennwort im Klartext dargestellt.
MyFRITZ! nutzen Die FRITZ!Box ist jetzt bei Ihrem MyFRITZ!-Konto angemeldet. Auf der MyFRITZ!-Seite der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche sind die Optionen „MyFRITZ! für diese FRITZ!Box aktiv“ und „Internetzugriff auf die FRITZ!Box über HTTPS aktiviert“ angehakt. Klicken Sie gegebenenfalls auf „Status aktualisieren“, falls der Status Ihres MyFRITZ!-Kontos noch mit einem roten Symbol versehen ist. 11.
MyFRITZ! nutzen MyFRITZ! über Smartphone oder Tablet Mit der MyFRITZ!App von AVM können Sie den Internetdienst MyFRITZ! auf folgenden Geräten nutzen: • Android-Smartphones oder Android-Tablets mit Google Android 2.2 oder neuer • iPhone (ab Modell 3GS) oder iPod touch (ab 3. Generation) oder iPad mit iOS 5.0 oder neuer. Die MyFRITZ!App erhalten Sie im Google Play Store sowie im Apple App Store. Weitere Informationen, Tipps und Hinweise zu den Apps von AVM finden Sie auf avm.de/fritzapp.
MyFRITZ! nutzen MyFRITZ! im Heimnetz MyFRITZ! können Sie auch im Heimnetz der FRITZ!Box nutzen. 1. Geben Sie in der Adresszeile Ihres Internetbrowsers myfritz.box ein. 2. Melden Sie sich an Ihrer FRITZ!Box an. Je nachdem, welches Anmeldeverfahren im Heimnetz Sie eingestellt haben, müssen Sie das FRITZ!Box-Kennwort oder den Benutzernamen und das Kennwort Ihres FRITZ!Box-Benutzerkontos eingeben. Sie werden auf die MyFRITZ!-Seite Ihrer FRITZ!Box geleitet.
Sicherheit bei MyFRITZ! 11.3 Sicherheit bei MyFRITZ! Bei den folgenden MyFRITZ!-Aktivitäten wird jeweils das Sicherheitsprotokoll HTTPS verwendet: • • • Erstellen des MyFRITZ!-Kontos bei myfritz.net. • Zugriff auf die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box. Registrierung der FRITZ!Box beim MyFRITZ!-Konto. Zugriff auf die MyFRITZ!-Seite Ihrer FRITZ!Box über myfritz.net. Die FRITZ!Box generiert das eigene HTTPS-Zertifikat selbst.
Firmware-Update: FRITZ!OS aktualisieren 12 Firmware-Update: FRITZ!OS aktualisieren AVM stellt regelmäßig kostenlose Updates für die Firmware Ihrer FRITZ!Box bereit. Die Firmware – FRITZ!OS genannt – ist eine Software, die auf der FRITZ!Box gespeichert ist und alle Funktionen der FRITZ!Box steuert. Firmware-Updates enthalten Weiterentwicklungen vorhandener FRITZ!Box-Funktionen und oft auch neue Funktionen für Ihre FRITZ!Box.
Online-Update durchführen Trennen Sie während des Firmware-Updates nicht die Verbindung zwischen FRITZ!Box und Computer und ziehen Sie keine Netzstecker, da eine Unterbrechung des Firmware-Updates Ihre FRITZ!Box beschädigen könnte. Wenn die Info-LED nicht mehr blinkt, ist das Firmware-Update beendet. 12.2 Online-Update durchführen Mit der Funktion „Online-Update“ können Sie die aktuelle Firmware-Version für Ihre FRITZ!Box schnell und einfach installieren. Firmware-Update durchführen 1.
Manuelles Update durchführen 12.3 Manuelles Update durchführen In einigen Fällen ist ein automatisches Update nicht möglich, zum Beispiel wenn die FRITZ!Box keine Verbindung ins Internet hat. Sie haben dann die Möglichkeit, ein manuelles Firmware-Update durchzuführen.
Automatische Update-Suche nutzen Firmware-Update durchführen 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box (siehe Seite 32). 2. Schalten Sie die erweiterte Ansicht ein. 3. Wählen Sie „System / Firmware-Update / Firmware-Datei“. 4. Klicken Sie zum Speichern Ihrer FRITZ!Box-Einstellungen auf die Schaltfläche „Einstellungen sichern“ und speichern Sie die Export-Datei auf Ihrem Computer.
Automatische Update-Suche nutzen Neue Updates werden nicht automatisch installiert. Firmware-Update durchführen 1. Öffnen Sie die Seite „Übersicht“. Wenn ein Firmware-Update für Ihre FRITZ!Box gefunden wurde, dann wird Ihnen dies mit der Nachricht „Die Firmware ist nicht aktuell: Aktualisieren?“ mitgeteilt. 2. Klicken Sie zum Installieren des Updates auf den Link „Aktualisieren?“. 3. Klicken Sie im nächsten Fenster zum Starten des Updates auf „Firmware-Update jetzt starten“.
Automatische Update-Suche nutzen 4. Deaktivieren Sie die Einstellung „FRITZ!Box sucht periodisch nach Updates“ und speichern Sie Ihre Einstellung mit „Übernehmen“. Der AVM-Dienst „Automatische Suche nach Updates“ ist damit deaktiviert.
FRITZ!Box als Internet-Router 13 FRITZ!Box als Internet-Router Die FRITZ!Box verbindet Computer in Ihrem Heimnetz mit dem Internet. In diesem Kapitel erfahren Sie, welche Möglichkeiten die FRITZ!Box als Internet-Router bietet und wie Sie diese nutzen können. 13.1 Kindersicherung: Internetnutzung regulieren Die Kindersicherung ist eine Funktion, mit der Sie die Internetnutzung einzelner Computer oder Windows-Benutzer regulieren können.
Kindersicherung: Internetnutzung regulieren Inhalte filtern Der Zugriff auf Internetseiten mit unerwünschten Inhalten kann mit Hilfe von Filtern gesperrt werden. Es gibt folgende Filtermöglichkeiten: • HTTPS-Abfragen verbieten: Sie können HTTPS-Abfragen verbieten. HTTPS wird beispielsweise für den Aufruf von Facebook und Gmail und beim Online-Banking verwendet.
Kindersicherung: Internetnutzung regulieren – Für Anwendungen, die Internetseiten direkt über die IP-Adresse ansprechen, beispielsweise Virenscanner-Update-Programme, können diese IP-Adressen in einer Ausnahmeliste für den Aufruf freigegeben werden. Netzwerkanwendungen sperren Sie können Netzwerkanwendungen auflisten, deren Ausführen Sie verbieten möchten. Sie können zum Beispiel das Ausführen von Filesharing-Programmen sperren.
Freigaben: Computer aus dem Internet erreichbar machen Kindersicherung in der FRITZ!Box einrichten 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box (Seite 32). Das Menü „Internet / Filter“ ist erst dann verfügbar, wenn Sie in der FRITZ!Box den Internetzugang eingerichtet und die Internetverbindung hergestellt haben. Das Menü „Internet / Filter“ ist nicht verfügbar, wenn Sie die FRITZ!Box als IP-Client eingerichtet haben.
Freigaben: Computer aus dem Internet erreichbar machen puter in Ihrem Netzwerk. Ports dienen dazu, einkommende Datenpakete verschiedenen Programmen zuzuweisen, wenn die Programme alle über nur eine IP-Adresse erreichbar sind. In der FRITZ!Box sind folgende Freigaben möglich: PING IPv4: Die FRITZ!Box antwortet auf Ping-Anfragen aus dem Internet, die an die IPv4-Adresse der FRITZ!Box gerichtet sind.
Freigaben: Computer aus dem Internet erreichbar machen Exposed Host IPv4: (Firewall vollständig öffnen) Innerhalb von IPv4-Netzen können Sie die Firewall für einen Computer vollständig öffnen. Der Schutz des Computers durch die Firewall der FRITZ!Box ist dann nicht mehr vorhanden. Sind einzelne Ports schon für andere Computer geöffnet, dann werden Datenpakete für diese Ports nicht an den Exposed Host, sondern an den jeweils anderen Computer weitergeleitet.
Dynamisches DNS: Name statt IP-Adresse Nach jeder Unterbrechung der Internetverbindung weist der Internetanbieter die IP-Adresse neu zu. Dabei kann sich die IP-Adresse ändern. Es empfiehlt sich daher, MyFRITZ! oder Dynamisches DNS zu verwenden, damit die IP-Adresse immer unter derselben Bezeichnung erreichbar ist. Informationen zu MyFRITZ! erhalten Sie im Abschnitt MyFRITZ!: Weltweiter Zugriff auf FRITZ!Box auf Seite 66.
Zugriff aus dem Internet über HTTPS, FTP und FTPS 13.4 Zugriff aus dem Internet über HTTPS, FTP und FTPS Über das Internet ist es möglich, auch von außerhalb des Heimnetzes auf die Benutzeroberfläche und die NAS-Speicher der FRITZ!Box zuzugreifen.
Priorisierung: Vorrang beim Internetzugriff • FTP (File Transfer Protocol) FTP ist ein Netzwerkprotokoll für die Übertragung von Dateien in IP-Netzwerken. Aktivieren Sie dieses Protokoll, um den Zugriff per FTP auf die NAS-Speicher der FRITZ!Box über das Internet zu ermöglichen. • FTPS (FTP über SSL) FTPS ist eine Methode zur Verschlüsselung des FTP-Protokolls. Aktivieren Sie dieses Protokoll, wenn die Übertragung per FTP gesichert stattfinden soll. HTTPS, FTP und FTPS in der FRITZ!Box aktivieren 13.
Priorisierung: Vorrang beim Internetzugriff Kategorien für die Priorisierung Für die Priorisierung sind die drei Kategorien „Echtzeitanwendungen“, „Priorisierte Anwendungen“ und „Hintergrundanwendungen“ vorgesehen. Die Kategorien werden im Folgenden erläutert. Die Zuordnung von Netzwerkanwendungen und Netzwerkgeräten zu den Kategorien erfolgt mit Hilfe von Regeln.
Priorisierung: Vorrang beim Internetzugriff • Sind mehrere Netzwerkanwendungen in der Kategorie „Priorisierte Anwendungen“ vorhanden, dann teilen diese sich die verfügbare Kapazität. Hintergrundanwendungen Diese Kategorie eignet sich für Anwendungen, für die keine hohen Übertragungsgeschwindigkeiten erforderlich sind und die nicht zeitkritisch sind (zum Beispiel Peer-to-Peer-Dienste oder automatische Updates).
VPN: Fernzugriff auf das Heimnetz • Sofern gerade keine Pakete aus höher priorisierten Kategorien gesendet werden, steht die volle Geschwindigkeit der Internetanbindung auch für niedrig priorisierte Pakete zur Verfügung. Priorisierung in der FRITZ!Box einrichten 13.6 1. Schalten Sie die erweiterte Ansicht ein. 2. Richten Sie die Priorisierung im Menü „Internet / Priorisierung“ ein.
VPN: Fernzugriff auf das Heimnetz VPN in der FRITZ!Box einrichten 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box. 2. Schalten Sie die erweiterte Ansicht ein. 3. Wählen Sie das Menü „Internet / Freigaben“ aus. 4. Wählen Sie die Seite „VPN“ aus. Nutzen Sie beim Einrichten von VPN auch die Online-Hilfe der FRITZ!Box. Zusatzprogramme für VPN Alle für ein VPN nötigen Informationen werden in einer Einrichtungsdatei gespeichert. Die an einem VPN beteiligten Endpunkte müssen diese Datei erhalten.
DNS-Server: frei wählbar 13.7 DNS-Server: frei wählbar In der FRITZ!Box sind für IPv4 und IPv6 DNS-Server voreingestellt. Es handelt sich dabei um die vom Internetanbieter zugewiesenen DNS-Server. Der voreingestellte DNS-Server kann sowohl für IPv4 als auch IPv6 durch einen freien DNS-Server ersetzt werden. Freie DNS-Server sind beispielsweise OpenDNS oder Google DNS. So ändern Sie den DNS-Server-Eintrag: 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box. 2. Schalten Sie die erweiterte Ansicht ein.
IPv6: Das neue Internetprotokoll Der Heimanwender verlässt sich darauf, dass die IP-Adresse, die der DNS-Server zurückliefert, echt ist. Echt heißt, dass es sich um die IP-Adresse der gewünschten Internetseite handelt und nicht um eine falsche IP-Adresse, die auf eine gefälschte Internetseite führt. Mit DNSSEC kann dies gewährleistet werden. Unterstützung mit der FRITZ!Box Die FRITZ!Box unterstützt DNSSEC-Anfragen über UDP. Die FRITZ!Box hat einen DNS-Proxy.
IPv6: Das neue Internetprotokoll IPv6-fähige Dienste im Heimnetzwerk • Zugriff auf die Benutzeroberfläche mit http oder https über IPv6 • Der DNS-Resolver der FRITZ!Box unterstützt Anfragen nach IPv6-Adressen (AAAA Records) und kann Anfragen über IPv6 an den vorgelagerten DNS-Resolver des Internetanbieters stellen. • Das global gültige Präfix wird über Router Advertisement verteilt. • Beim WLAN-Gastzugang werden Heimnetzwerk und WLAN-Gäste durch IPv6-Subnetze getrennt.
Mobilfunk: Ersatz bei DSL-Ausfall IPv6 am Computer einrichten IPv6 muss an den Computern in Ihrem Heimnetz installiert und aktiviert sein, damit Sie Verbindungen in den IPv6-Bereich des Internets herstellen können. • In den Betriebssystemen Windows Vista und Windows 7 ist IPv6 bereits installiert und aktiviert. • In Windows XP ist IPv6 nicht standardmäßig installiert und aktiviert. Um IPv6 nutzen zu können, müssen Sie es installieren und aktivieren.
Mobilfunk: Ersatz bei DSL-Ausfall 3. Wählen Sie die Einstellung „Mobilfunkverbindung automatisch aktivieren, wenn die DSL-Verbindung unterbrochen wird“. 4. Nehmen Sie die Einstellungen für den Internetzugang über Mobilfunk vor. Nutzen Sie dazu auch die Online-Hilfe der FRITZ!Box. Der Zugang zum Internet ist damit sichergestellt, auch bei Ausfall der DSL-Verbindung. Sobald die DSL-Verbindung für mindestens 30 Minuten stabil verfügbar ist, wird wieder auf die DSL-Verbindung zurückgeschaltet.
FRITZ!Box als WLAN-Basisstation 14 FRITZ!Box als WLAN-Basisstation Die FRITZ!Box ist eine WLAN-Basisstation für WLAN-Geräte wie Notebooks, Tablets oder Smartphones. Die FRITZ!Box kann WLAN-Verbindungen mit dem schnellen WLAN N-Standard herstellen. Die FRITZ!Box ist mit dem Verschlüsselungsmechanismus aus dem aktuell sichersten Verfahren WPA2 voreingestellt. Dieser Verschlüsselungsmechanismus wird von den meisten aktuellen WLAN-Geräten unterstützt.
WLAN-Geräte sicher mit der FRITZ!Box verbinden WLAN-Geräte automatisch verbinden (WPS) WLAN-Geräte, die das Schnellverbindungsverfahren WPS beherrschen, können Sie automatisch mit der FRITZ!Box verbinden. 1. Starten Sie die WPS-Funktion Ihres WLAN-Geräts. Wie Sie WPS starten, steht in der Dokumentation des WLANGeräts. 2. Drücken Sie innerhalb von zwei Minuten den WLAN-Taster der FRITZ!Box solange, bis die Leuchtdiode „WLAN“ blinkt. 3.
WLAN-Geräte mit dem FRITZ!Box-Gastzugang verbinden 3. Suchen Sie nach dem WLAN-Funknetz Ihrer FRITZ!Box. In den Werkseinstellungen heißt das Funknetz „FRITZ!Box Fon WLAN 7369“. 4. Geben Sie den WLAN-Netzwerkschlüssel der FRITZ!Box ein. Die WLAN-Verbindung ist damit hergestellt. Ihr WLAN-Gerät wird in Ihr Heimnetz eingebunden und kann den Internetanschluss der FRITZ!Box verwenden. 14.
WLAN-Funknetz per Zeitschaltung an- und ausschalten WLAN-Gerät am WLAN-Gastzugang anmelden 1. Ihr Gast startet das WLAN-Programm seines WLAN-Geräts, sucht nach Ihrem Gastfunknetz und autorisiert sich mit dem von Ihnen vergebenen WLAN-Netzwerkschlüssel. 2. Die WLAN-Verbindung wird hergestellt. Das WLAN-Gerät Ihres Gasts kann den Internetanschluss der FRITZ!Box verwenden. Ihr Gast erhält keinen Zugriff auf Ihr Heimnetz. Weitere Informationen erhalten Sie in der OnlineHilfe. 14.
WLAN-Funknetz vergrößern Die Nachtschaltung der FRITZ!Box ist damit aktiviert und eingerichtet. Bitte beachten Sie für Ihre Einstellungen auch die Hinweise in der Online-Hilfe. WLAN manuell ein- oder ausschalten Sie können das WLAN-Funknetz der FRITZ!Box jederzeit einund ausschalten, auch während des Ruhezustands: • Drücken Sie kurz den WLAN-Taster der FRITZ!Box oder • Schalten Sie das WLAN-Funknetz mit einem angeschlossenen Telefon ein und aus WLAN an r96s1s WLAN aus r96s0s 14.
WLAN – Technisches Wissen WLAN-Funknetz mit einem WLAN-Repeater vergrößern Sie können Ihr WLAN-Funknetz mit einem WLAN-Repeater vergrößern. In Verbindung mit der FRITZ!Box sind die AVM FRITZ!WLAN Repeater besonders geeignet. Alle Modelle der FRITZ!WLAN Repeater-Serie können per WPS-Schnellverbindung in Ihr WLAN-Funknetz und in Ihr Heimnetz eingebunden werden. Bitte informieren Sie sich im Internet unter: avm.
WLAN – Technisches Wissen Übertragungsgeschwindigkeit Die FRITZ!Box unterstützt wahlweise die Standards IEEE 802.11b, IEEE 802.11g und IEEE 802.11n. WLAN-Geräte, die einen oder mehrere der genannten Standards nutzen, können für WLAN-Verbindungen mit der FRITZ!Box eingesetzt werden. Standard Frequenzband Brutto-Übertragungsgeschwindigkeit bis zu Netto-Übertragungsgeschwindigkeit bis zu 802.11b 2,4 GHz 11 Mbit/s 5 Mbit/s 802.11g 2,4 GHz 54 Mbit/s 25 Mbit/s 802.
WLAN – Technisches Wissen In der FRITZ!Box den richtigen Standard einstellen Die in Ihrem WLAN-Funknetz erreichbare Datenübertragungsrate hängt davon ab, welche WLAN-Standards von den eingebundenen WLAN-Geräten verwendet werden. Diese WLANStandards müssen auch in der FRITZ!Box eingestellt sein. Überprüfen Sie die eingestellten WLAN-Standards und nehmen Sie gegebenenfalls Änderungen vor: 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box. 2. Schalten Sie die erweiterte Ansicht ein. 3.
WLAN – Technisches Wissen 11n, 11g, 11b In Ihrem Funknetz sind ausschließlich WLAN-Geräte vorhanden, die mit einem oder allen der folgenden Standards verträglich sind: • 802.11n • 802.11g • 802.11b Stellen Sie in der FRITZ!Box den folgenden Modus ein: 802.11n+g+b Standard für die Sicherheit IEEE 802.11i Mit dem Standard IEEE 802.11i wird der Sicherheitsmechanismus WPA2 definiert. WPA2 ist eine Erweiterung des bekannten Sicherheitsmechanismus WPA (Wi-Fi Protected Access).
WLAN – Technisches Wissen Frequenzbereiche WLAN nutzt als Übertragungsbereich die Frequenzbereiche bei 2,4 GHz sowie bei 5 GHz. Mit der FRITZ!Box können Sie WLAN-Verbindungen im 2,4GHz-Bereich aufbauen. 2,4-GHz-Frequenzband WLAN im Frequenzbereich 2,4 GHz arbeitet im gleichen Bereich wie Bluetooth, Mikrowellengeräte und verschiedene andere Geräte wie funkgesteuertes Spielzeug, Garagentoröffner oder Videobrücken.
WLAN – Technisches Wissen Beispiel Videobrücken, Babyfone, Mikrowellen) berücksichtigt. Sollte es trotz dieser Funktion zu anhaltenden Störungen in einem WLAN kommen, sollten Sie zunächst versuchen, die Störungsquelle zu identifizieren und nach Möglichkeit manuell abzustellen.
FRITZ!Box als Telefonanlage 15 FRITZ!Box als Telefonanlage Die FRITZ!Box ist eine Telefonanlage für Internet und Festnetz. Dieses Kapitel beschreibt die Funktionen der Telefonanlage. 15.1 Telefonbuch Sie können die Telefonnummern Ihrer Kontakte im Telefonbuch der FRITZ!Box speichern. Mit dem Telefonbuch stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verfügung: Kurzwahlen Sie können Kurzwahlen für Kontakte einrichten. Um einen Kontakt anzurufen, reicht dann die Eingabe der Kurzwahlnummer am Telefon.
Anrufliste Telefonbuch einrichten und nutzen 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box (siehe Seite 32). 2. Wählen Sie „Telefonie / Telefonbuch“. Die Seite „Telefonbuch“ erscheint. 3. Um einen Kontakt hinzuzufügen, klicken Sie auf die Schaltfläche „Neuer Eintrag“. Um ein anderes Telefonbuch zu öffnen, klicken Sie auf „Telefonbuch wechseln“. Der Link ist nur verfügbar, wenn Sie mehrere Telefonbücher eingerichtet haben.
Anrufbeantworter FRITZ!App Ticker können Sie auf Smartphones und Tablets mit Google Android ab 2.1 installieren. Lesen Sie mehr auf avm.de/fritzapp. 15.3 Anrufbeantworter Sie können die FRITZ!Box als Anrufbeantworter nutzen, ohne ein zusätzliches Gerät anzuschließen. Der Anrufbeantworter bietet folgende Funktionen: Neue Nachrichten per E-Mail erhalten Auf Wunsch erhalten Sie neue Nachrichten automatisch per E-Mail.
Anrufbeantworter 3. Um den Anrufbeantworter einzurichten, klicken Sie auf die Schaltfläche „Einstellungen“. Um zu einem anderen Anrufbeantworter zu wechseln, klicken Sie auf einen Tab. Die Tabs sind nur verfügbar, wenn Sie mehrere Anrufbeantworter eingerichtet haben. Um einen neuen Anrufbeantworter einzurichten, klicken Sie auf den Link „Weiterer Anrufbeantworter“. Ausführliche Informationen zu allen Funktionen des Anrufbeantworters erhalten Sie in der Onlinehilfe der Benutzeroberfläche.
Anrufbeantworter Anrufbeantworter an FRITZ!Fon bedienen Haben Sie ein FRITZ!Fon-Schnurlostelefon, können Sie den Anrufbeantworter im Menü des Telefons bedienen. Wählen Sie den Menüpunkt „Anrufbeantworter“. Weitere Informationen erhalten Sie im Handbuch zu Ihrem FRITZ!Fon.
Faxfunktion 4 Ansagen aufnehmen 1 Begrüßungsansage aufnehmen 2 Hinweisansage aufnehmen 3 Schlussansage aufnehmen Aufnahme und Auswahl 15.
Faxfunktion 5. Geben Sie die Fax-Kennung in folgender Schreibweise ein: +49 30 12345 (Ländervorwahl, Ortsvorwahl ohne 0, Ihre Faxnummer) 6. Legen Sie fest, ob die FRITZ!Box ankommende Faxe per E-Mail weiterleitet oder speichert. Sie können auch mehrere E-Mail-Adressen eingeben. Trennen Sie E-Mail-Adressen mit Kommas. 7. Klicken Sie auf „Weiter“. 8. Wählen Sie eine oder mehrere Rufnummern aus. Die Faxfunktion nimmt alle Anrufe an die ausgewählten Rufnummern entgegen.
Faxfunktion Lesen Sie mehr in der Online-Hilfe der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche: 1. Richten Sie die Faxfunktion ein. Eine Anleitung finden Sie im Abschnitt Faxfunktion einrichten auf Seite 113). 2. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box (siehe Seite 32. 3. Wählen Sie „Telefonie / Telefoniegeräte“. 4. Um die Einstellungen der Faxfunktion zu öffnen, klicken Sie auf die Schaltfläche „Bearbeiten“: 5. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Hilfe“. 6.
Rufumleitung 7. Geben Sie einen Betreff und den Text des Faxes ein. 8. Dateianhang: Wenn Sie den Internetbrowser Google Chrome oder Mozilla Firefox verwenden, können Sie ein Bild an das Fax anhängen. Über die Schaltfläche „Durchsuchen“ können Sie das Bild auswählen. Das Bild muss als Grafikdatei im Format JPG oder PNG vorliegen. Andere Dateien, zum Beispiel PDF- und WordDateien, werden beim Faxversand nicht berücksichtigt Ist das Bild kleiner als DIN A4, wird es im versendeten Fax zentriert.
Wahlregeln für ausgehende Gespräche Rufumleitung einrichten 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box (siehe Seite 32). 2. Wählen Sie das Menü „Telefonie / Rufumleitung“. 3. Klicken Sie auf „Neue Rufumleitung“. 4. Legen Sie fest, welche Anrufe umgeleitet werden sollen. Ausführliche Informationen zu allen Einstellungen erhalten Sie in der Onlinehilfe der Benutzeroberfläche. Um die Onlinehilfe zu öffnen, klicken Sie auf die Schaltfläche „Hilfe“. 5.
Rufsperren für Anrufer und Rufnummern Die Wahlregel ist eingerichtet. 15.7 Rufsperren für Anrufer und Rufnummern In der FRITZ!Box können Sie Rufnummern für ausgehende und für ankommende Anrufe sperren. Eine Rufnummer, die Sie für ausgehende Anrufe sperren, lässt sich von der FRITZ!Box aus nicht mehr anwählen. Auch Rufnummernbereiche (zum Beispiel Mobilfunknetze) können Sie für ausgehende Anrufe sperren.
Klingelsperre 15.8 Klingelsperre Klingelsperre für alle Telefone In der Nachtschaltung der FRITZ!Box können Sie eine Klingelsperre für alle angeschlossenen Telefone und andere Endgeräte einrichten. Die Klingelsperre wird täglich zu vorher eingestellten Zeiten ein- und ausgeschaltet. Angeschlossene Telefone und Endgeräte verhalten sich bei eingeschalteter Klingelsperre so: • Telefone klingeln nicht. Das gilt nicht für IP-Telefone.
Weckruf Klingelsperre für ein einzelnes Telefon Die Klingelsperre für ein einzelnes Telefone richten Sie in den Einstellungen des Telefons ein: 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box (siehe Seite 32). 2. Wählen Sie „Telefonie / Telefoniegeräte“. 3. Um die Einstellungen des Telefons zu öffnen, klicken Sie auf die Schaltfläche „Bearbeiten“: 4. Wechseln Sie auf den Tab „Klingelsperre“ und richten Sie die Klingelsperre ein. 5. Um die Einstellungen zu speichern, klicken Sie auf „OK“.
Babyfon 15.10 Babyfon Diese Funktion können Sie mit FRITZ!Fon-Schnurlostelefonen nutzen und mit Telefonen, die am Anschluss „Phone“ angeschlossen sind. Wenn Sie ein Telefon als Babyfon einrichten, ruft das Telefon automatisch eine vorher festgelegte Rufnummer an, sobald die Lautstärke im Raum einen bestimmten Pegel erreicht. FRITZ!Fon-Schnurlostelefon als Babyfon einrichten 1. Drücken Sie an Ihrem FRITZ!Fon die Menütaste. 2. Wählen Sie „Komfortdienste“ und drücken Sie „OK“. 3.
Telefonieren mit Komfortfunktionen Telefon an FON-Anschluss als Babyfon einrichten Ein Telefon am Anschluss „Phone“ richten Sie so ein: Babyruf aktivieren N Heben Sie den Hörer ab. s4s Geben Sie die Tastenfolge ein. r : Empfindlichkeit des Babyfons. Geben Sie eine Ziffer zwischen 1 (höchste Empfindlichkeit) und 8 ein. : Nummer, die das Babyfon anruft.
Telefonieren mit Komfortfunktionen Interne Nummern Jede interne Nummer besteht aus ss und der eigentlichen Nummer, zum Beispiel ss610 für das erste und ss611 für das zweite Schnurlostelefon. Alle internen Nummern finden Sie im Telefonbuch der FRITZ!Box: 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box (siehe Seite 32). 2. Wählen Sie „Telefonie / Telefonbuch“ 3. Wechseln Sie auf den Tab „Interne Nummern“. Rundruf Rundruf ss9 Geben Sie die Tastenfolge ein. N Heben Sie den Hörer ab.
Telefonieren mit Komfortfunktionen Vermitteln Geben Sie die interne Nummer eines Telefons ein. Im Kapitel Interne Nummern auf Seite 123 erfahren Sie mehr zu den internen Nummern. Gespräch 2 Sie sprechen mit Gesprächspartner 2. P O Um Gespräch 1 an Gesprächspartner 2 weiterzugeben, legen Sie den Hörer auf. Gesprächspartner 1 und Gesprächspartner 2 werden miteinander verbunden. Wählvorgang verkürzen Die FRITZ!Box erkennt automatisch, wann die Eingabe einer Rufnummer beendet ist.
Telefonieren mit Komfortfunktionen Abgangsrufnummer und Verbindungsart festlegen s123r Stellt das Gespräch über die dritte Internetrufnummer her. usw. Die Liste der Internetrufnummern finden Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box im Menü „Telefonie / Internettelefonie“. Rufnummer an FON-Anschluss einmalig unterdrücken Am Anschluss Phone können Sie Ihre Rufnummer einmalig (für ein Gespräch) unterdrücken. Rufnummer einmalig unterdrücken s31r Geben Sie die Tastenfolge ein.
Telefonieren mit Komfortfunktionen Dreierkonferenz führen M Stellen Sie das Gespräch mit Teilnehmer 2 her. Sie können das zweite Gespräch führen, während Gespräch 1 gehalten wird. R3 Geben Sie die nebenstehende Tastenkombination ein. D Führen Sie das Konferenzgespräch. Jeder Gesprächsteilnehmer kann auflegen. Sie führen das Gespräch dann mit dem verbleibenden Teilnehmer weiter. O Um die Konferenz zu beenden, legen Sie den Hörer auf.
Telefonieren mit Komfortfunktionen Anklopfende Gespräche an analoger Nebenstelle annehmen oder abweisen R2 Mit dieser Tastenkombination nehmen Sie ein anklopfendes Gespräch an. Das erste Gespräch wird gehalten. Wenn Sie das erste Gespräch beenden möchten, legen Sie den Hörer auf. Sofort nach dem Auflegen klingelt Ihr Telefon. Wenn Sie den Hörer abheben, sind Sie mit dem anklopfenden Anrufer verbunden.
Telefonieren mit Komfortfunktionen Makeln M Stellen Sie das Gespräch mit Teilnehmer 2 her: Wählen Sie eine externe Rufnummer oder eine interne Nummer. Im Kapitel Interne Nummern auf Seite 123 erfahren Sie mehr zu den internen Nummern. Gespräch 2 P Wenn Teilnehmer 2 abnimmt, wird das Gespräch hergestellt. Die Verbindung mit Teilnehmer 1 wird gehalten. R2 Möchten Sie zum wartenden Teilnehmer 1 zurückkehren, wählen Sie die nebenstehende Tastenfolge.
Telefonieren mit Komfortfunktionen Rückfrage / Halten Gespräch 1 Sie führen ein Gespräch mit Teilnehmer 1. P R Drücken Sie die Rückfragetaste. Gespräch 1 wird gehalten. Teilnehmer 1 kann Sie nicht mehr hören. M Bauen Sie die Verbindung zu Teilnehmer 2 auf: Wählen Sie eine interne Rufnummer (siehe Seite 123) oder eine externe Rufnummer. Gespräch 2 Nimmt Teilnehmer 2 den Anruf entgegen, können Sie das Gespräch führen.
Telefonieren mit Komfortfunktionen Keypad-Sequenz eingeben bei interner Amtsholung 0sr Geben Sie die Tastenfolge ein. steht für eine Keypad-Sequenz. N Heben Sie den Hörer ab. Die spontane Amtsholung ist voreingestellt. Wenn Sie viel intern telefonieren, können Sie die spontane Amtsholung deaktivieren. Eine Anleitung finden Sie auf Seite 172.
FRITZ!Box als DECT-Basisstation 16 FRITZ!Box als DECT-Basisstation In die FRITZ!Box ist eine DECT-Basisstation integriert, an der Sie bis zu sechs Schnurlostelefone anmelden können. Dieses Kapitel beschreibt verschiedene Funktionen der DECT-Basisstation. 16.1 Schnurlostelefon suchen Haben Sie ein Schnurlostelefon verlegt, können Sie es mit einem sogenannten Paging-Ruf suchen: 16.2 1. Drücken Sie kurz den DECT-Taster der FRITZ!Box.
DECT Eco aktivieren Die Verbindung zwischen der FRITZ!Box und den Schnurlostelefonen geht jedoch nicht verloren. Sie können jederzeit Gespräche herstellen und Anrufe annehmen. Voraussetzung für die Nutzung von DECT Eco Voraussetzung für die Nutzung von DECT Eco ist, dass alle an der FRITZ!Box angemeldeten Schnurlostelefone DECT Eco unterstützen. Ob Ihre Schnurlostelefon DECT Eco unterstützen, können Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box im Menü „DECT / DECT-Monitor“ überprüfen.
Das FRITZ!Box-Heimnetz 17 Das FRITZ!Box-Heimnetz Die FRITZ!Box verbindet Ihre Netzwerkgeräte, USB-Geräte und Speicher zum sogenannten FRITZ!Box-Heimnetz. Im Heimnetz stellt die FRITZ!Box für alle angeschlossenen Benutzer Daten wie Bilder, Musik oder Videos zur Verfügung und ermöglicht die gemeinsame Nutzung eines Druckers. Netzwerkgeräte • Netzwerkgeräte sind zum Beispiel Computer, Spielekonsolen oder Smartphones, die über eine Netzwerk-Kabelverbindung oder über WLAN mit der FRITZ!Box verbunden sind.
Das FRITZ!Box-Heimnetz Darüber hinaus kann die FRITZ!Box einen Online-Speicher verwalten, den Sie bei Ihrem Telekommunikationsanbieter einrichten. Wie Sie sicher und besonders bequem auf die Speicher in Ihrem FRITZ!Box-Heimnetz zugreifen, lesen Sie im Kapitel Auf USB-Speicher zugreifen ab Seite 149. FRITZ!Box-Name In der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche können Sie einen individuellen Namen für Ihre FRITZ!Box vergeben.
Netzwerkgeräte im FRITZ!Box-Heimnetz 18 Netzwerkgeräte im FRITZ!Box-Heimnetz Alle Netzwerkgeräte, die mit der FRITZ!Box verbunden sind, bilden zusammen ein Netzwerk. Netzwerkgeräte sind beispielsweise Computer, Spielekonsolen oder Smartphones. Die Geräte können per Kabel oder über WLAN mit der FRITZ!Box verbunden sein. Dieses Kapitel beschreibt die Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box und wie Sie diese ändern können.
Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box Die Spalten haben folgende Bedeutung: Symbol Eine grüne Leuchtdiode vor dem Gerätenamen zeigt an, dass das Gerät aktiv mit der FRITZ!Box verbunden ist, die Internetverbindung aber gerade nicht nutzt. Eine grün-blaue Weltkugel zeigt an, dass das Gerät die Internetverbindung gerade nutzt. Name Hier wird der Name angezeigt, unter dem der Benutzer oder das Netzwerkgerät bei der FRITZ!Box bekannt ist.
Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box Immer die gleiche IP-Adresse zuweisen Im Bearbeitungsmodus für Netzwerkgeräte gibt es die Einstellung „Diesem Netzwerkgerät immer die gleiche IP-Adresse zuweisen“. Wenn diese Einstellung für ein Netzwerkgerät aktiviert ist, dann weist der DHCP-Server der FRITZ!Box dem Gerät bei jeder erneuten Verbindung immer dieselbe IP-Adresse zu. Computer starten – Wake on LAN Im Bearbeitungsmodus für Netzwerkgeräte kann die Wakeon-LAN-Funktion von Computern aktiviert werden.
Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box IPv4-Einstellungen in der FRITZ!Box In den IPv4-Einstellungen der FRITZ!Box sind werksseitig folgende Einstellungen vorgegeben: Werkseinstellungen IPv4-Adresse 192.168.178.1 Subnetzmaske 255.255.255.0 DHCP-Server aktiviert Aus der IP-Adresse und der zugehörigen Subnetzmaske ergeben sich folgende Werte: Netzwerkadresse des Subnetzes 192.168.178.0 Gesamter IPv4-Adressbereich für die 192.168.178.2 Computer 192.168.178.
Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box IPv4-Adresse in der FRITZ!Box In der FRITZ!Box ist werksseitig folgende IPv4-Adresse vorgegeben: 192.168.178.1 Wenn Sie die IPv4-Adresse ändern möchten, dann lesen Sie die folgenden Abschnitte. Wann ist es sinnvoll, die IPv4-Adresse zu ändern? Wenn für Sie die folgenden Gegebenheiten zutreffen, sollten Sie die IPv4-Adresse der FRITZ!Box ändern: • Sie haben ein bestehendes lokales IPv4-Netzwerk mit mehreren Computern.
Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box Innerhalb eines Netzwerks darf immer nur ein DHCP-Server aktiv sein. Die Vergabe der IP-Adressen durch den DHCP-Server stellt sicher, dass sich alle mit der FRITZ!Box verbundenen Computer im selben IP-Netzwerk befinden. Die Computer können ihre IPv4-Adresse nur dann vom DHCPServer erhalten, wenn in den IPv4-Einstellungen der Computer die Einstellung „IP-Adresse automatisch beziehen“ aktiviert ist. Siehe dazu Abschnitt IP-Adresse automatisch beziehen ab Seite 143.
Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box Auch hier gilt: jede IPv4-Adresse darf nur einmal vergeben werden. Netzwerkeinstellungen ändern 1. Schalten Sie in der Benutzeroberfläche die erweiterte Ansicht ein. 2. Wählen Sie das Menü „Heimnetz / Netzwerk“. 3. Wählen Sie die Seite „Netzwerkeinstellungen“. 4. Klicken Sie auf die Schaltfläche „IPv4-Adressen“ oder „IPv6-Adressen“, je nachdem in welchem Adressbereich Sie Änderungen vornehmen möchten.
Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box IPv6-Einstellungen Klicken Sie auf die Schaltfläche „IPv6-Adressen“, um Einstellungen für die IPv6-Adressen im lokalen Netzwerk vorzunehmen. Unique Local Adresses Über die Unique Local Adresses (ULA) findet die Kommunikation innerhalb des lokalen Netzwerks statt. Wenn keine IPv6Internetverbindung aufgebaut ist, haben die Netzwerkgeräte keine ULA und die Kommunikation kann nur eingeschränkt stattfinden.
IP-Adresse automatisch beziehen 3. Nehmen Sie im Menü „Heimnetz / Netzwerk“ auf der Seite „Programme“ die UPnP-Einstellungen vor. Gastzugang über LAN 4einrichten Die Netzwerkbuchse „LAN 4“ können Sie als Gastzugang einrichten. Gäste können dann ihr Laptop mit einem Netzwerkkabel am Gastzugang anschließen und haben Zugang zum Internet. Das Gastgerät hat keinen Zugriff auf das Heimnetz. So richten Sie den Gastzugang ein: 18.2 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box. 2.
IP-Adresse automatisch beziehen Eingabe von „ncpa.cpl“ in Windows 8 • In Windows 7 und Windows Vista Klicken Sie auf „Start“, geben Sie in die Suchzeile des Startmenüs „ncpa.cpl“ ein und drücken Sie die Eingabetaste. Eingabe von „ncpa.cpl“ in Windows 7 • In Windows XP Wählen Sie „Start / Ausführen“, geben Sie „ncpa.cpl“ ein und klicken Sie auf „OK“. Nehmen Sie die Einstellungen vor: 1.
IP-Adresse automatisch beziehen 5. Klicken Sie auf „OK“, um die Einstellungen zu speichern. 6. Nur in Windows 8, Windows 7 und Windows Vista: Aktivieren Sie die Optionen „IP-Adresse automatisch beziehen“ und „DNS-Serveradresse automatisch beziehen“ auch für das Internetprotokoll Version 6 (TCP/IPv6). Der Computer erhält jetzt eine IP-Adresse von der FRITZ!Box. IP-Adresse automatisch beziehen in Mac OS X 1. Wählen Sie im Apfelmenü „Systemeinstellungen“. 2.
IP-Adresse automatisch beziehen IP-Adresse automatisch beziehen in Linux Ausführliche Grundlagen und Hilfestellungen zum Thema Netzwerkeinstellungen in Linux finden Sie zum Beispiel unter: http://www.linuxhaven.de/dlhp/HOWTO/DE-Netzwerk-HOWTO.
USB-Geräte im FRITZ!Box-Heimnetz 19 USB-Geräte im FRITZ!Box-Heimnetz Die FRITZ!Box hat zwei USB-Anschlüsse, an denen Sie verschiedene USB-Geräte anschließen können. Alle Netzwerkgeräte im FRITZ!BoxHeimnetz können diese USB-Geräte gemeinsam und gleichzeitig verwenden. Dieses Kapitel beschreibt, wie Sie einen Drucker im Netzwerk gemeinsam verwenden, welche USB-Geräte Sie in Ihrem FRITZ!Box-Heimnetz einsetzen können und wie Sie die Geräte sicher verwenden. 19.
USB-Geräte sicher verwenden • Sie können einen Standard-USB-Drucker oder ein Multifunktionsgerät mit Scanner und Fax-Funktion anschließen. Der volle Funktionsumfang von Multifunktionsgeräten ist nur mit dem USB-Fernanschluss der FRITZ!Box gewährleistet (siehe auch: USB-Drucker gemeinsam verwenden auf Seite 150). • Sie können einen USB-Hub an die FRITZ!Box anschließen und an diesem Hub bis zu vier USB-Geräte verwenden. Sie können USB-Hubs mit oder ohne separate Stromversorgung einsetzen.
Auf USB-Speicher zugreifen • 19.4 Wenn Sie USB-Geräte wieder von der FRITZ!Box trennen möchten, sollten Sie sie vorher über die FRITZ!Box-Benutzeroberfläche im Bereich „Heimnetz / USB-Geräte“ sicher entfernen, um einem möglichen Datenverlust vorzubeugen. Auf USB-Speicher zugreifen Die Teilnehmer des Heimnetzes haben verschiedene Möglichkeiten, auf die Speicher der FRITZ!Box zuzugreifen.
USB-Drucker gemeinsam verwenden 19.5 USB-Drucker gemeinsam verwenden Sie können einen USB-Drucker am USB-Anschluss der FRITZ!Box anschließen und ihn damit für alle Teilnehmer in Ihrem Heimnetz zur Verfügung stellen. Sie können diesen Drucker entweder als Netzwerkdrucker freigeben oder mit dem Programm FRITZ!Box-USB-Fernanschluss mit einem Computer verbinden. Welche Verbindungsart die jeweils sinnvollere ist, hängt davon ab, wie Sie den Drucker einsetzen möchten.
USB-Drucker gemeinsam verwenden Wie Sie einen USB-Drucker mit dem USB-Fernanschluss einrichten, lesen Sie im Abschnitt USB-Drucker mit FRITZ!BoxUSB-Fernanschluss einrichten auf Seite 154. USB-Drucker als Netzwerkdrucker einrichten Mit folgenden Schritten können Sie einen USB-Drucker als Netzwerkdrucker an der FRITZ!Box anschließen und einrichten. Einrichtung vorbereiten 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box. 2. Klicken Sie auf „System“ und dann auf „Ansicht“. 3.
USB-Drucker gemeinsam verwenden Wird der Drucker nicht angezeigt, installieren Sie zunächst den passenden Druckertreiber. Beachten Sie dazu die Hinweise in der Dokumentation Ihres Druckers. 3. Wechseln Sie zur Registerkarte „Anschlüsse“. 4. Klicken Sie auf „Hinzufügen“. 5. Klicken Sie doppelt auf den Eintrag „Standard TCP/IP Port “ und klicken Sie „Weiter“. 6. Tragen Sie „fritz.box“ im Feld „Drucker und IP-Adresse“ ein.
USB-Drucker gemeinsam verwenden 3. Klicken Sie in der Menüleiste auf „Drucker hinzufügen“. 4. Klicken Sie im Fenster „Drucker hinzufügen“ auf „Der gesuchte Drucker ist nicht aufgeführt“ und dann auf „Weiter“. 5. Aktivieren Sie die Option „Drucker unter Verwendung einer TCP/IP-Adresse oder eines Hostnamens hinzufügen“ und klicken Sie auf „Weiter“. 6. Tragen Sie im Eingabefeld „Hostname oder IP-Adresse“: „fritz.box“ ein und klicken Sie auf „Weiter“.
USB-Drucker gemeinsam verwenden Wird der Drucker nicht angezeigt, installieren Sie zunächst den passenden Druckertreiber. Beachten Sie dazu die Hinweise in der Dokumentation Ihres Druckers. 8. Klicken Sie auf „Hinzufügen“. Der USB-Drucker ist eingerichtet und kann als Netzwerkdrucker verwendet werden.
USB-Drucker gemeinsam verwenden 3. Schalten Sie die erweiterte Ansicht ein. 4. Wählen Sie „Heimnetz / USB-Geräte / USB-Fernanschluss“. 5. Klicken Sie auf „Programm für den USB-Fernanschluss“. 6. Klicken Sie im Fenster „USB-Fernanschluss“ auf „Download“. 7. Laden Sie die Datei „fritzbox-usb-fernanschluss.exe“ herunter. 8. Klicken Sie doppelt auf die heruntergeladene Datei und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Der FRITZ!Box-USB-Fernanschluss ist damit auf Ihrem Computer installiert.
USB-Drucker gemeinsam verwenden 2. Geben Sie im Bereich „Meine FRITZ!Box“ das FRITZ!BoxKennwort ein. 3. Klicken Sie auf „Aktualisieren“. 4. Klicken Sie im Bereich „Geräte“ auf den USB-Drucker. Der USB-Drucker wird mit dem Computer verbunden. Führen Sie keine Firmware-Updates für USB-Geräte durch, die über den USB-Fernanschluss der FRITZ!Box mit dem Computer verbunden sind.
FRITZ!Box energiesparend einsetzen 20 FRITZ!Box energiesparend einsetzen Die FRITZ!Box vereint verschiedene Geräte in einem Gerät: VDSL- und ADSL-Modem, WLAN-Router, Mediaserver, Anrufbeantworter, Faxgerät und Basisstation für DECT-Schnurlostelefone. Daher verbrauchen Sie mit der FRITZ!Box in der Regel schon sehr viel weniger Strom, als Sie mit mehreren einzelnen Geräten verbrauchen würden.
LAN-Anschlüsse energiesparend nutzen Die Energiesparfunktion aktivieren Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box im Menü „Heimnetz / USB-Geräte“. Dort können Sie auch testen, ob Ihre USB-Festplatten die Energiesparfunktion unterstützen. 20.
Hilfe bei Fehlern 21 Hilfe bei Fehlern Hier erhalten Sie Hilfe, wenn keine DSL-Verbindung hergestellt wird, die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box sich nicht aufrufen lässt oder bei WLAN-Verbindungen Fehler auftreten. Weitere Hilfe erhalten Sie in der AVM-Wissensdatenbank im Internet: avm.de/service 21.1 DSL-Verbindung wird nicht hergestellt Blinkt die Leuchtdiode Power / DSL dauerhaft, kann die FRITZ!Box keine DSL-Verbindung herstellen.
Benutzeroberfläche lässt sich nicht öffnen Im Internetbrowser http://fritz.box eingeben Geben Sie in Ihrem Internetbrowser http://fritz.box ein statt fritz.box. Google Chrome zum Beispiel führt eine Google-Suche durch, wenn die Adresse der FRITZ!Box noch unbekannt ist und unvollständig eingegeben wird. FRITZ!Box neu starten 1. Trennen Sie die FRITZ!Box vom Stromnetz. 2. Stellen Sie nach circa fünf Sekunden die Verbindung zum Stromnetz wieder her. 3.
Benutzeroberfläche lässt sich nicht öffnen 3. Aktivieren Sie die Option „Temporäre Internetdateien“ und klicken Sie auf „Löschen“. Google Chrome 1. Klicken Sie auf das Chrome-Menü (Schaltfläche „Google Chrome anpassen“) und wählen Sie „Tools / Browserdaten löschen“. 2. Wählen Sie „Gesamter Zeitraum“ und darunter nur die Option „Cache löschen“ aus. 3. Klicken Sie auf „Browserdaten löschen“.
Benutzeroberfläche lässt sich nicht öffnen Internet Explorer 1. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Extras“ und wählen Sie „Internetoptionen“. 2. Wechseln Sie auf den Tab „Verbindungen“ und klicken Sie auf die Schaltfläche „LAN-Einstellungen“. 3. Wenn die Option „Proxyserver für LAN verwenden“ aktiviert ist, klicken Sie auf „Erweitert“. Tragen Sie unter „Ausnahmen“ fritz.box ein und klicken Sie auf „OK“. Wenn kein Proxy-Server verwendet wird, klicken Sie auf „Abbrechen“.
WLAN-Verbindung lässt sich nicht herstellen Benutzeroberfläche über Notfall-IP-Adresse öffnen Die FRITZ!Box hat eine „Notfall-IP-Adresse“ (169.254.1.1), über die sie immer erreichbar ist. Diese IP-Adresse können Sie so verwenden: 1. Schließen Sie Ihren Computer mit einem Netzwerkkabel an den Anschluss „LAN 2“ der FRITZ!Box an. 2. Wenn Ihr Computer schon über WLAN mit der FRITZ!Box verbunden ist, trennen Sie die WLAN-Verbindung. 3.
WLAN-Verbindung lässt sich nicht herstellen WLAN-Funknetz der FRITZ!Box aktivieren Wenn die Leuchtdiode „WLAN“ aus ist, drücken Sie den „WLAN“-Taster der FRITZ!Box. Halten Sie ihn gedrückt, bis die Leuchtdiode „WLAN“ zu blinken beginnt. Das WLAN-Funknetz wird angeschaltet und die Leuchtdiode „WLAN“ beginnt zu leuchten. Namen des WLAN-Funknetzes bekannt geben Wenn die WLAN-Software auf Ihrem Computer das WLANFunknetz der FRITZ!Box nicht findet, nehmen Sie in der FRITZ!Box folgende Einstellung vor: 1.
WLAN-Verbindung bricht ab 21.4 WLAN-Verbindung bricht ab Bricht die WLAN-Verbindung zwischen Ihrem Computer und der FRITZ!Box immer wieder ab, kann das verschiedene Ursachen haben. Führen Sie die folgenden Maßnahmen nacheinander durch, bis der Fehler behoben ist. FRITZ!Box und WLAN-Geräte richtig aufstellen Oft reicht es, die FRITZ!Box und WLAN-Geräte anders aufzustellen, um die WLAN-Verbindung zu verbessern: • • Stellen Sie die FRITZ!Box nicht in eine Zimmerecke.
FRITZ!Box am Telefon einrichten 22 FRITZ!Box am Telefon einrichten Verschiedene Funktionen der FRITZ!Box können Sie mit einem angeschlossenen Telefon einrichten. 22.1 Weckruf ein- und ausschalten Telefone, die an der FRITZ!Box angeschlossen sind, können Sie für einen Weckruf nutzen. Weckruf einrichten r881ss Geben Sie die Tastenfolge ein. s Für geben Sie eine Uhrzeit ein. Für geben Sie die interne Nummer eines Telefons ein.
Klingelsperre ein- und ausschalten Weckruf aktivieren 22.2 r881ss Geben Sie die Tastenfolge ein. N Heben Sie den Hörer ab. O Legen Sie den Hörer auf. Klingelsperre ein- und ausschalten Für die analoge Nebenstelle „Phone“ der FRITZ!Box können Sie eine Klingelsperre aktivieren. Die Klingelsperre sorgt dafür, dass angeschlossene Telefone nicht mehr klingeln In der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box können Sie auch für andere Telefone Klingelsperren einrichten.
Rufumleitung einrichten Wenn Ihr Telefonieanbieter diese Funktion unterstützt, wird die Rufumleitung beim Anbieter ausgeführt. Andernfalls baut die FRITZ!Box für die Rufumleitung ein zweites Gespräch auf. Bei einer Rufumleitung auf einen externen Anschluss entstehen in beiden Fällen Kosten im Rahmen Ihres Telefontarifs.
Rufumleitung einrichten Rufumleitung deaktivieren N Heben Sie den Hörer ab. Q Sie hören den eine Sekunde langen positiven Quittungston. Die Rufumleitung ist deaktiviert. O Legen Sie den Hörer auf. Rufumleitung für eine Rufnummer einrichten Wenn Sie mehrere Rufnummern haben, können Sie eine Rufumleitung für eine bestimmte Rufnummer einrichten. Dann werden nur Anrufe an diese Rufnummer umgeleitet. Die Zielrufnummer darf keine Buchstaben oder Sonderzeichen enthalten.
Rufumleitung einrichten Rufumleitung deaktivieren Geben Sie eine Tastenfolge ein: s21ssr Deaktiviert eine Rufumleitung sofort. s61ssr Deaktiviert eine Rufumleitung verzögert. s67ssr Deaktiviert eine Rufumleitung bei Besetzt. N Heben Sie den Hörer ab. Q Sie hören den eine Sekunde langen positiven Quittungston. Die Rufumleitung ist deaktiviert. O Legen Sie den Hörer auf.
WLAN-Funknetz ein- und ausschalten Rufumleitung deaktivieren r401ss Geben Sie die Tastenfolge ein. N Heben Sie den Hörer ab. O Legen Sie den Hörer auf. Die Rufumleitung ist deaktiviert. 22.4 WLAN-Funknetz ein- und ausschalten WLAN einschalten r96s1s Geben Sie die Tastenfolge ein. N Heben Sie den Hörer ab. Das WLAN-Funknetz wird eingeschaltet. O Legen Sie den Hörer auf. WLAN ausschalten r96s0s Geben Sie die Tastenfolge ein. N Heben Sie den Hörer ab. Das WLAN-Funknetz wird ausgeschaltet.
Spontane Amtsholung deaktivieren 22.6 Spontane Amtsholung deaktivieren Am Anschluss „Phone“ können Sie die spontane Amtsholung deaktivieren. Am Telefon erhalten Sie dann nach dem Abheben des Hörers automatisch einen internen Wählton. Sie müssen nicht mehr ss vorwählen, um ein anderes Telefon intern anzurufen. Wenn die spontane Amtsholung deaktiviert ist, müssen Sie allerdings die 0 vorwählen, um einen externen Teilnehmer anzurufen. Spontane Amtsholung deaktivieren r11s0s Geben Sie die Tastenfolge ein.
FRITZ!Box außer Betrieb nehmen 23 FRITZ!Box außer Betrieb nehmen In diesem Kapitel erhalten Sie Tipps für den Fall, dass Sie die FRITZ!Box außer Betrieb nehmen möchten. Beachten Sie bitte auch unsere Hinweise zur korrekten Entsorgung von Altgeräten auf Seite 187. 23.1 Werkseinstellungen laden Beim Zurücksetzen der FRITZ!Box auf die Werkseinstellungen werden alle Einstellungen der FRITZ!Box in den Auslieferungszustand zurückgesetzt.
Zusatzprogramme deinstallieren Vorbereitung Werkseinstellungen laden Sicher Sie vor dem Laden der Werkseinstellungen Ihre FRITZ!Box-Einstellungen. FRITZ!Box-Einstellungen sichern Speichern Sie vor dem Laden der Werkeinstellungen alle Einstellungen, die Sie in Ihrer FRITZ!Box vorgenommen haben in einer Sicherungsdatei. Mit der Sicherungsdatei können Sie die Einstellungen jederzeit in der FRITZ!Box wiederherstellen oder in eine andere FRITZ!Box laden.
Zusatzprogramme deinstallieren Programme deinstallieren in Windows 8 1. Drücken Sie die Windows-Taste gleichzeitig. und die X-Taste Ein Menü wird geöffnet, das alle wichtigen Funktionen von Windows 8 enthält. 2. Klicken Sie auf den Eintrag „Programme und Features“. Die Liste „Programm deinstallieren oder ändern“ zeigt alle auf Ihrem Rechner installierten Programme. 3. Markieren Sie in der Liste das AVM-Programm, das Sie deinstallieren wollen. 4. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Deinstallieren“.
Zusatzprogramme deinstallieren Programme deinstallieren in Windows XP 1. Öffnen Sie „Start / Systemsteuerung / Software“. Achten Sie darauf, dass die Schaltfläche „Programme ändern oder entfernen“ gedrückt ist. 2. Markieren Sie in der Liste „Zurzeit installierte Programme“ das AVM-Programm, das Sie deinstallieren wollen. 3. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Ändern/Entfernen“. Das Programm wird deinstalliert.
Technische Daten 24 Technische Daten Wissenswerte Fakten: Hier finden Sie die ausführlichen technischen Daten zu Ihrer FRITZ!Box 7369. 24.1 Anschlüsse und Schnittstellen • DSL-/Telefonanschluss – DSL-Modem für die Verbindung mit einem ADSL-, ADSL2- oder ADSL2+-Anschluss (Annex A, Annex B, Annex J oder Annex M) (gemäß ITU-T G.992.1, ITU-T G.992.3 oder ITU-T G.992.5) beziehungsweise einem VDSL2-Anschluss (gemäß ITU-T G.993.
Benutzeroberfläche und Anzeige • • • 24.3 24.4 Dynamisches DNS VPN Benutzeroberfläche und Anzeige • Einstellungen und Statusmeldungen über einen Internetbrowser eines angeschlossenen Computers • fünf Leuchtdioden signalisieren den Gerätezustand Hörtöne • • 24.
Kabel 24.6 Kabel Netzwerkkabel Das Netzwerkkabel (gelb) der FRITZ!Box 7369 ist ein Standard-Ethernetkabel der Kategorie 5 (Cat-5). Verwenden Sie für Ersatzkabel oder Verlängerungen Ethernetkabel der Kategorie Cat-5 vom Typ STP (Shielded Twisted Pair). Für Verlängerungen benötigen Sie eine geschirmte RJ45-Doppelkupplung (Cat-5) mit einer 1:1 Kontaktbelegung. Sie können sowohl gerade Kabel als auch Crosslink-Kabel verwenden. Alle Komponenten erhalten Sie im Fachhandel.
Kundenservice 25 Kundenservice Ob Produktdokumentationen, häufig gestellte Fragen, Tipps, Support oder Ersatzteile - in diesem Kapitel erhalten Sie Informationen zu allen wichtigen Servicethemen. 25.1 Dokumentationen zur FRITZ!Box Nutzen Sie zum Ausschöpfen aller Funktionen und Leistungsmerkmale Ihrer FRITZ!Box folgende Dokumentationen: Hilfe In der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box können Sie über das „Hilfe“-Symbol und die „Hilfe“-Schaltflächen eine ausführliche Hilfe aufrufen.
Informationen im Internet 25.2 Informationen im Internet Im Internet bietet Ihnen AVM ausführliche Informationen zu Ihrem AVM-Produkt. Videos zur FRITZ!Box Zu vielen Funktionen der FRITZ!Box gibt es Videos, in denen Ihnen gezeigt wird, wie die einzelnen Funktionen eingerichtet werden. Sie finden die Videos unter folgender Adresse: avm.de/fritz.clips AVM-Wissensdatenbank In unserer AVM-Wissensdatenbank erhalten Sie Antworten auf Ihre Fragen und passgenaue Lösungen für Ihre Probleme.
Fehlerberichte automatisch an AVM senden Dieser Dienst erzeugt bei schweren Fehlerzuständen einen Bericht zum aufgetretenen Problem und sendet diesen Fehlerbericht automatisch an AVM. Der Fehlerbericht hilft, die Stabilität von FRITZ!OS zu verbessern. Sie finden die Einstellmöglichkeiten für den automatischen Versand von Fehlerberichten in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf der Seite „Inhalte / AVM Dienste“.
25.4 Unterstützung durch das Support-Team Bei Problemen mit der FRITZ!Box empfehlen wir folgende Vorgehensweise: 1. Wenn Sie Fragen zur Inbetriebnahme der FRITZ!Box haben, lesen Sie bitte noch einmal folgende Kapitel: – Bevor Sie die FRITZ!Box anschließen ab Seite 13 – FRITZ!Box anschließen ab Seite 17 – Computer an FRITZ!Box anschließen ab Seite 24 2. Sollte etwas nicht funktionieren, finden Sie Erste Hilfe im Kapitel Hilfe bei Fehlern ab Seite 159.
Unser Support-Team wird Ihnen per E-Mail antworten. 25.5 AVM-Kleinteileversand Falls Sie ein Ersatzteil für Ihre FRITZ!Box 7369 benötigen, dann erreichen Sie den AVM-Kleinteileversand unter folgender E-Mail-Adresse: zubehoer@avm.
Rechtliches Rechtliche Hinweise Diese Dokumentation und die zugehörigen Programme (Software) sind urheberrechtlich geschützt. AVM räumt das nicht ausschließliche Recht ein, die Software zu nutzen, die ausschließlich im Objektcode-Format überlassen wird. Der Lizenznehmer darf von der Software nur eine Vervielfältigung erstellen, die ausschließlich für Sicherungszwecke verwendet werden darf (Sicherungskopie). AVM behält sich alle Rechte vor, die nicht ausdrücklich eingeräumt werden.
CE-Konformitätserklärung Hiermit erklärt AVM, dass sich das Gerät in Übereinstimmung mit den grundlegenden Anforderungen und den anderen relevanten Vorschriften der Richtlinien 2014/53/EU, 2009/125/EG sowie 2011/65/EU befindet. Die CE-Konformitätserklärung in englischer Sprache finden Sie unter der Adresse http://en.avm.de/ce .
Entsorgungshinweise FRITZ!Box 7369 sowie alle im Lieferumfang enthaltenen Elektronikteile dürfen gemäß europäischen Richtlinien nicht über den Hausmüll entsorgt werden. Bitte bringen Sie FRITZ!Box 7369 nach der Verwendung zu einer zuständigen Sammelstelle für elektrische und elektronische Altgeräte. Symbol für die getrennte Sammlung von Elektro- und Elektronikgeräten Beachten Sie das Symbol für die getrennte Sammlung von Elektro- und Elektronikgeräten.
Bohrschablone Auf der nächsten Seite finden Sie eine Bohrschablone. Die Bohrschablone erleichtert Ihnen das Markieren der Bohrlöcher für die Wandmontage der FRITZ!Box. Drucken Sie die Seite mit der Bohrschablone unbedingt in Originalgröße beziehungsweise zu 100% aus. Nehmen Sie keinen Zoom, keine Größenanpassung, Druckanpassung oder Skalierung in den Einstellungen Ihres Druckers vor.
Stichwortverzeichnis A B Abgangsrufnummer festlegen . . . . . . 124 Amtsholung umstellen . . . . . . . . . . . . 172 analoge Nebenstelle. . . . . . . . . . . . . . . . 9 Analoger Telefonanschluss . . . . . . . . . 22 Anklopfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126 Anrufbeantworter anschließen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 der FRITZ!Box . . . . . . . . . . . . . . . . 110 Anrufliste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109 Anrufsperre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Dreierkonferenz. . . . . . . . . . . . . . . . . . 125 DSL-Anschluss anschließen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Dynamisches DNS (Dynamic DNS). . . . 85 FRITZ!App Fon . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 FRITZ!App Ticker . . . . . . . . . . . . . . . . . 109 FRITZ!Box-Benutzerkonto FRITZ!Box-Kennwort einrichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 Kennwort vergessen . . . . . . . . . . . . 64 Schnellzugriff . . . . . . . . . . . . . . . . . 64 FRITZ!Fon anmelden . . . . . . . . . . . . .
I Kennwortschutz FRITZ!Box-Benutzer einrichten. . . . 56 FRITZ!Box-Kennwort einrichten . . . 63 Warum er wichtig ist. . . . . . . . . . . . 53 Keypad-Sequenzen . . . . . . . . . . . . . . . 129 Kindersicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 Kleinteileversand . . . . . . . . . . . . . . . . 184 Klingelsperre . . . . . . . . . . . . . . . .119, 167 Konformitätserklärung . . . . . . . . . . . . 186 Kundenservice . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180 Impressum. . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Wake On LAN. . . . . . . . . . . . . . . . . 137 Netzwerkkabel . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179 Neue Firmware . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 Notfall-IP-Adresse . . . . . . . . . . . . . . . . 138 Firmware . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 Standardansicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 Streaming . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149 Strom anschließen . . . . . . . . . . . . . . . . 17 Strom sparen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157 Stromverbrauch . . . .
Ü WLAN-Sicherheitseinstellungen manuell eintragen . . . . . . . . . . . . . WLAN-Taster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . WLAN-Verbindung FRITZ!WLAN USB Stick . . . . . . . . . . mit Stick & Surf. . . . . . . . . . . . . . . . mit WPS. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . WPS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . PIN-Methode. . . . . . . . . . . . . . . . . . Push-Button-Methode (WPS-PBC). Übersicht Informationen FRITZ!Box . . . . . . . . 32 V Verbindungsart festlegen . . .