FRITZ!Box 7362 SL Einrichten und bedienen
Inhaltsverzeichnis Symbole und Hervorhebungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 1 Die FRITZ!Box 7362 SL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 2 Anschlüsse, Taster und Leuchtdioden. . . . . . . . . . . . . . . 9 2.1 2.2 2.3 Anschlüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Taster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Leuchtdioden . . . . . . . . . . . . . . . .
7.4 7.5 Internetzugang über LAN 1 einrichten: FRITZ!Box als Router . . . . . 37 Im Internet surfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 8 Telefone und andere Endgeräte anschließen . . . . . . . . 39 8.1 8.2 8.3 8.4 Analoges Telefon oder Endgerät anschließen . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 FRITZ!Fon und andere Schnurlostelefone (DECT) anmelden . . . . . . 40 iPhone oder Android-Smartphone anmelden . . . . . . . . . . . . . . . . .
13.5 13.6 13.7 13.8 13.9 13.10 Priorisierung: Vorrang beim Internetzugriff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 VPN: Fernzugriff auf das Heimnetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 DNS-Server: frei wählbar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 DNSSEC: Sicherheit bei DNS-Anfragen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 IPv6: Das neue Internetprotokoll . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 Mobilfunk: Ersatz bei DSL-Ausfall .
18 Netzwerkgeräte im FRITZ!Box-Heimnetz . . . . . . . . . . . 124 18.1 18.2 Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124 IP-Adresse automatisch beziehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132 19 USB-Geräte im FRITZ!Box-Heimnetz. . . . . . . . . . . . . . . 136 19.1 19.2 19.3 19.4 19.5 19.6 Stromversorgung von USB-Geräten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 136 USB-Geräte an der FRITZ!Box . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
24 FRITZ!Box außer Betrieb nehmen. . . . . . . . . . . . . . . . . 164 24.1 24.2 Werkseinstellungen laden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164 Software deinstallieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165 25 Technische Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167 25.1 25.2 25.3 25.4 25.5 25.6 Anschlüsse und Schnittstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167 Routerfunktionen . . . . . . . . .
Symbole und Hervorhebungen In diesem Handbuch werden Symbole und Hervorhebungen zur Markierung bestimmter Informationen verwendet. Symbole Dieses Symbol markiert nützliche Hinweise und Tipps. Dieses Symbol markiert wichtige Hinweise, die Sie auf jeden Fall befolgen sollten, um Fehlfunktionen zu vermeiden.
Die FRITZ!Box 7362 SL 1 Die FRITZ!Box 7362 SL Willkommen. Wir freuen uns, dass Sie sich für eine FRITZ!Box entschieden haben. Die FRITZ!Box 7362 SL ist die Zentrale Ihres Heimnetzes und verbindet Ihre Computer und Netzwerkgeräte mit dem Internet. Sie können die FRITZ!Box an einem DSL- oder VDSL-Anschluss als Internetrouter betreiben. Die FRITZ!Box hat Anschlüsse für Computer und USB-Geräte sowie für ein Telefon, einen Anrufbeantworter oder ein Faxgerät.
Anschlüsse, Taster und Leuchtdioden 2 Anschlüsse, Taster und Leuchtdioden Dieses Kapitel beschreibt die Anschlüsse, Taster und Leuchtdioden der FRITZ!Box. 2.1 Anschlüsse analoges Telefon, Fax, Anrufbeantworter DECT DSL/VDSL 1 x analoges Telefon DSL- oder VDSL-Anschluss • WLAN USB 2.0 Drucker, FRITZ!Fon oder andere DECT-Telefone Speichermedien 2 x Gigabit-LAN 2 x LAN LAN, 1GBit/s, PC, Netzwerk LAN, 100 MBit/s, PC, Spielekonsole 2,4 GHz USB 2.
Taster • WLAN-Basisstation integrierte WLAN-Basisstation für den Anschluss von WLAN-Geräten, die den Funkstandard IEEE 802.11b, IEEE 802.11g oder IEEE 802.11n im 2,4-GHz-Frequenzband nutzen • DECT-Basisstation integrierte DECT-Basisstation für den Anschluss von bis zu 6 Schnurlostelefonen, die den Standard DECT nutzen 2.2 Taster Info DECT WLAN Fon Power / DSL Die FRITZ!Box hat auf der Geräteoberseite zwei Taster.
Leuchtdioden 2.3 Leuchtdioden Die FRITZ!Box 7362 SL hat auf der Oberseite fünf Leuchtdioden (LEDs), die durch Leuchten oder Blinken verschiedene Verbindungszustände und Ereignisse anzeigen. LED Zustand Bedeutung Power / DSL leuchtet • Stromzufuhr besteht und DSL-Anschluss ist betriebsbereit. blinkt • Stromzufuhr besteht und die Verbindung zu DSL wird hergestellt oder ist unterbrochen. Fon DECT WLAN Info leuchtet Telefonverbindung über Internet besteht.
Bevor Sie die FRITZ!Box anschließen 3 3.1 Bevor Sie die FRITZ!Box anschließen • Überprüfen Sie den Inhalt Ihres FRITZ!Box-Kartons. Lesen Sie dazu den Abschnitt Lieferumfang der FRITZ!Box auf Seite 12. • Stellen Sie sicher, dass die Voraussetzungen für den Anschluss und den Betrieb der FRITZ!Box gegeben sind. Lesen Sie dazu den Abschnitt Voraussetzungen für den Betrieb auf Seite 12. • Lesen Sie die Hinweise zu Sicherheit und Handhabung im Abschnitt Sicherheit und Handhabung auf Seite 13.
Sicherheit und Handhabung – oder ein Kabelanschluss mit Kabelmodem – oder ein USB-Modem mit Mobilfunk-Internetzugang (UMTS/HSPA) – oder ein anderer Internetzugang • für die WLAN-Verbindung zu Tablets, Smartphones und Computern: Tablets, Smartphones oder Computer mit WLAN-Unterstützung nach IEEE 802.11n, IEEE 802.11g oder IEEE 802.11b. Computer, die kein integriertes WLAN haben, können durch ein WLAN-Gerät, beispielsweise einen FRITZ!WLAN USB Stick, die WLAN-Unterstützung erhalten.
Sicherheit und Handhabung • Achten Sie darauf, dass die Lüftungsschlitze am Gehäuse der FRITZ!Box immer frei sind. Die Lüftungsschlitze sind für die Belüftung notwendig. – Stellen Sie die FRITZ!Box nicht auf Teppich oder gepolsterte Möbelstücke. – Decken Sie die FRITZ!Box nicht ab. • Stellen Sie die FRITZ!Box nicht auf wärmeempfindliche Flächen, da sich die Geräteunterseite im normalen Betrieb erwärmen kann. • Installieren Sie die FRITZ!Box nicht bei Gewitter.
Sicherheit und Handhabung • Wenn Sie zwischen der FRITZ!Box und Computern kabellos Verbindungen aufbauen wollen, stellen Sie die FRITZ!Box an einem zentralen Ort auf. • Achten Sie auf genügend Abstand zu Störungsquellen wie Mikrowellengeräten oder Elektrogeräten mit großem Metallgehäuse.
FRITZ!Box anschließen 4 FRITZ!Box anschließen • • Schließen Sie die FRITZ!Box an das Stromnetz an. Verbinden Sie die FRITZ!Box mit Ihrem Internetzugang. In diesem Kapitel steht, wie es geht. Beachten Sie vor dem Anschluss der FRITZ!Box die Hinweise im Abschnitt Sicherheit und Handhabung auf Seite 13. 4.1 An die Stromversorgung anschließen Fon Power/DSLL DECT WLAN Info DECT N WLA LAN 1 FON 1 LAN 2 Power LA 4 LAN 3 LAN N1 DSL FO 1.
Mit dem Internetzugang verbinden • Internet über Mobilfunk mit einem UMTS-/HSPA-Modem Mit dem DSL- oder VDSL-Anschluss verbinden Fon Power/DSLL DECT WLAN Info DECT WLA N LAN 1 FON 1 LAN 2 4 Power LAN 3 LAN 1 DSL FON 1. Nehmen Sie das DSL-Kabel (grau) aus dem Lieferumfang zur Hand. 2. Schließen Sie das Kabelende mit dem RJ45-Stecker an die Buchse „DSL“ der FRITZ!Box an. 3. Schließen Sie das Kabelende mit dem TAE-Stecker an die mit „F“ beschriftete Buchse Ihrer TAE-Telefondose an.
Mit dem Internetzugang verbinden Mit dem Internet über Mobilfunk verbinden Falls kein anderer Internetzugang verfügbar ist, kann Ihre FRITZ!Box die Internetverbindung auch über Mobilfunk herstellen. Sie benötigen dafür ein USB-Modem für den Mobilfunk-Internetzugang (UMTS/HSPA). Die FRITZ!Box unterstützt UMTS-/HSPA-Modems verschiedener Hersteller. 1. Stecken Sie das USB-Modem an den USB-Anschluss der FRITZ!Box. 2. Richten Sie den Internetzugang über Mobilfunk ein (siehe Seite 35).
Computer an FRITZ!Box anschließen 5 Computer an FRITZ!Box anschließen Sie können einen Computer entweder mit einem Netzwerkkabel oder kabellos über WLAN mit der FRITZ!Box verbinden. Ein Computer kann nur auf eine Art angeschlossen werden. Eine Verbindung sowohl mit einem Netzwerkkabel als auch über WLAN ist nicht möglich. 5.1 Computer am Netzwerkanschluss anschließen Fon Power/DSLL DECT WLAN Info DECT WLA N LAN 1 FON 1 LAN 2 4 Power LAN 3 LAN N1 DSL FO 1.
Computer kabellos über WLAN anschließen Netzwerk-Hub oder -Switch anschließen An die Netzwerkbuchsen der FRITZ!Box können Sie auch einen Netzwerk-Hub oder -Switch anschließen. Power/DSL Fon L DECT WLAN Info DECT WLAN LAN 1 FON 1 LAN 2 r 4 Powe LAN 3 LAN 1 DSL FON 1. Stecken Sie das mitgelieferte Netzwerkkabel in den Uplink-Port des Netzwerk-Hubs oder Netzwerk-Switches. 2. Stecken Sie das noch freie Kabelende in eine LAN-Buchse der FRITZ!Box.
Computer kabellos über WLAN anschließen • WLAN-Sicherheitseinstellungen In der FRITZ!Box sind ab Werk WLAN-Sicherheitseinstellungen aktiviert. Bevor ein Computer eine WLAN-Verbindung zur FRITZ!Box herstellen kann, müssen die WLANSicherheitseinstellungen der FRITZ!Box an das WLANGerät übermittelt werden. Die FRITZ!Box unterstützt dazu die beiden automatischen Verfahren WPS (Wi-Fi Protected Setup) und AVM Stick & Surf. Die Sicherheitseinstellungen können aber auch manuell übertragen werden.
Computer kabellos über WLAN anschließen 2. Wenn die Leuchtdiode „WLAN“ blinkt, starten Sie am WLAN-Gerät WPS. Sie haben dafür 2 Minuten Zeit. Wie Sie WPS starten, hängt vom WLAN-Gerät ab. Entweder drücken Sie am WLAN-Gerät eine Taste oder Sie starten WPS in der Steuerungssoftware des WLAN-Gerätes. Die Verbindung zwischen der FRITZ!Box und dem WLAN-Gerät wird automatisch hergestellt. Der Computer ist jetzt mit der FRITZ!Box verbunden.
Computer kabellos über WLAN anschließen Das WLAN-Gerät gibt die PIN vor 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box. 2. Wählen Sie das Menü „WLAN / Sicherheit“. 3. Wählen Sie die Seite „WPS - Schnellverbindung“. 4. Aktivieren Sie die Einstellung „WPS aktiv“. 5. Wählen Sie die Einstellung „PIN-Methode (WPS-PIN), das WLAN-Gerät gibt die PIN vor“. 6. Starten Sie nun das Steuerungsprogramm des WLAN-Geräts. Das Programm gibt eine PIN für den Verbindungsaufbau aus. 7.
Computer kabellos über WLAN anschließen Die Sicherheitseinstellungen werden übernommen und die WLAN-Verbindung zwischen der FRITZ!Box und dem FRITZ!WLAN USB Stick wird hergestellt. Sobald die WLAN-Verbindung besteht ist auch der Computer mit der FRITZ!Box verbunden. Weitere Informationen erhalten Sie im Handbuch zum AVM FRITZ!WLAN USB Stick. WLAN-Sicherheitseinstellungen manuell übertragen Die WLAN-Sicherheitseinstellungen für WLAN-Geräte können auch manuell übermittelt werden.
Computer kabellos über WLAN anschließen WLAN-Sicherheitseinstellungen übertragen Die in der FRITZ!Box voreingestellten Werte für die WLAN-Sicherheit müssen Sie an das WLAN-Gerät übermitteln. Die in der FRITZ!Box voreingestellten Werte sind auf dem Aufkleber auf der Geräteunterseite aufgedruckt. Wenn Sie mit diesen Werten eine WLAN-Verbindung aufbauen wollen, muss Ihr WLAN-Gerät das voreingestellte Verschlüsselungsverfahren unterstützen.
Computer kabellos über WLAN anschließen Wenn das WLAN-Gerät kein WPA unterstützt Wenn Ihr WLAN-Gerät das Verschlüsselungsverfahren WPA nicht unterstützt, dann müssen Sie die Verschlüsselung in der FRITZ!Box auf WEP umstellen. Dazu müssen Sie die WLANEinstellungen in der FRITZ!Box ändern: 1. Verbinden Sie die FRITZ!Box über das Netzwerkkabel (gelb) mit Ihrem Computer (siehe Abschnitt Computer am Netzwerkanschluss anschließen auf Seite 19). 2.
Die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box 6 Die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box Die FRITZ!Box hat eine Benutzeroberfläche, die Sie am Computer in einem Internetbrowser öffnen. In der Benutzeroberfläche richten Sie die FRITZ!Box ein, schalten Funktionen ein oder aus und erhalten Informationen zur FRITZ!Box und zu Ihren Verbindungen. 6.1 Benutzeroberfläche öffnen Die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box können Sie an jedem Computer öffnen, der mit der FRITZ!Box verbunden ist. 1.
Übersicht: alles auf einen Blick Die Übersichtsseite der FRITZ!Box Im oberen Fensterbereich wird die FRITZ!Box mit ihrem vollständigen Produktnamen, der aktuell installierten FRITZ!OSVersion und dem aktuellen Energieverbrauch angezeigt. Abhängig von Ihren Einstellungen werden hier zusätzlich folgende Informationen angezeigt: • Haben Sie für Ihre FRITZ!Box einen individuellen Namen (Seite 122) vergeben, dann wird dieser angezeigt.
Assistenten helfen einrichten 6.3 Assistenten helfen einrichten Die FRITZ!Box stellt Ihnen eine Reihe von Assistenten zur Verfügung, die Ihnen bei der Einrichtung Ihrer FRITZ!Box helfen. Schritt für Schritt werden Sie dabei durch Dialoge und Menüs geführt. Sie finden alle Assistenten auf der Benutzeroberfläche im Bereich „Assistenten“: • Assistent „Telefoniegeräte verwalten“ Dieser Assistent unterstützt Sie beim Anschließen und Einrichten Ihrer Telefone und anderen Endgeräte, siehe Seite 45.
Einstellungen der FRITZ!Box sichern Im Auslieferungszustand befindet sich die FRITZ!Box in der Standardansicht. In der erweiterten Ansicht werden unter verschiedenen Menüpunkten zusätzliche Einstellungsmöglichkeiten angezeigt. Die erweiterten Menüpunkte beinhalten Netzwerk- und DSLEinstellungen für fortgeschrittene Anwender und sind für den normalen Betrieb der FRITZ!Box nicht erforderlich.
Einstellungen der FRITZ!Box sichern Die Eingabe eines Kennwortes ist nur dann erforderlich, wenn Sie die Einstellungen dieser FRITZ!Box in eine andere FRITZ!Box übertragen möchten. 6. Bestätigen Sie im nächsten Fenster das Speichern der Sicherungsdatei mit „OK“. Mit einem Klick auf „Weiter“ ist das Sichern Ihrer Einstellungen abgeschlossen.
Einstellungen der FRITZ!Box sichern Einstellungen sichern 1. Öffnen Sie das Menü „System / Einstellungen sichern“. Abhängig vom verwendeten Browser und den Einstellungen Ihres Browsers können Sie beim Speichern einen Speicherort angeben oder die Sicherungsdatei wird automatisch in einem bestimmten Download-Ordner gespeichert. 2. Tragen Sie in das Feld „Kennwort“ ein Kennwort Ihrer Wahl ein.
Einstellungen der FRITZ!Box sichern 5. Klicken Sie abschließend auf „Wiederherstellen“. Alle Einstellungen aus der Sicherungsdatei werden in die FRITZ!Box geladen. Anschließend wird die FRITZ!Box neu gestartet. Nach dem Neustart werden Sie automatisch auf die Übersichtsseite der FRITZ!Box weitergeleitet.
Internetzugang in FRITZ!Box einrichten 7 Internetzugang in FRITZ!Box einrichten Nachdem Sie die FRITZ!Box mit Ihrem Internetanschluss verbunden haben, ist es notwendig, dass Sie den Internetzugang in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box einrichten, damit die FRITZ!Box die Verbindung zu Ihrem Internetanbieter herstellen und Internetverbindungen aufbauen kann. Vorgehen und Aufwand beim Einrichten Ihres Internetzugangs hängen von der Anschlussart, der gewünschten Betriebsart und vom Internetanbieter ab. 7.
Internetzugang für einen Kabelanschluss einrichten Mit Abschluss des Assistenten ist Ihr Internetzugang eingerichtet. Internetzugang ohne Assistent einrichten Sie können den Internetzugang auch ohne den Assistenten einrichten. Wählen Sie diese Vorgehensweise, wenn die FRITZ!Box an ein DSL-Modem oder einen DSL-Router angeschlossen oder in ein vorhandenes Netzwerk integriert ist. 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box (siehe Seite 27). 2.
Internetzugang für Mobilfunk einrichten netzugang (UMTS/HSPA) und eine SIM-Karte eines MobilfunkNetzbetreibers. Die FRITZ!Box unterstützt UMTS-/HSPA-Modems unterschiedlicher Hersteller. 1. Stecken Sie das USB-Modem in die USB-Buchse der FRITZ!Box. 2. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box (siehe Seite 27). Im Menü „Internet“ wird das Untermenü „Mobilfunk“ angezeigt. Das Menü „Mobilfunk“ ist erst dann verfügbar, wenn das UMTS-/HSPA-Modems am USB-Anschluss der FRITZ!Box steckt. 3.
Internetzugang über LAN 1 einrichten: FRITZ!Box als Router 7.4 Internetzugang über LAN 1 einrichten: FRITZ!Box als Router Sie können die FRITZ!Box über die Buchse LAN 1 an einem bereits vorhandenen Internetzugang nutzen. Die FRITZ!Box wird dazu am Router / Netzwerk angeschlossen. Für diese Anschlussart kann die FRITZ!Box als eigenständiger Router oder als IP-Klient im vorhandenen Netzwerk eingerichtet werden.
Im Internet surfen 3. Wählen Sie das Menü „Internet / Zugangsdaten“. 4. Wählen Sie in der Ausklappliste „Internetanbieter“ den Eintrag „Weitere Internetanbieter“ aus. 5. Wählen Sie in der zweiten Ausklappliste den Eintrag „Anderer Internetanbieter“ aus. 6. Wählen Sie im Bereich „Anschluss“ die Einstellung „Externes Modem oder Router“ aus. 7. Wählen Sie im Bereich „Betriebsart“ die Einstellung „Vorhandene Internetverbindung mitbenutzen (IP-Client-Modus)“.
Telefone und andere Endgeräte anschließen 8 Telefone und andere Endgeräte anschließen Dieses Kapitel beschreibt, wie Sie Telefone, Faxgeräte, Anrufbeantworter und Telefonanlagen an die FRITZ!Box anschließen. 8.1 Analoges Telefon oder Endgerät anschließen Sie können ein analoges Endgerät an die FRITZ!Box anschließen, zum Beispiel ein Telefon oder Faxgerät.
FRITZ!Fon und andere Schnurlostelefone (DECT) anmelden 8.2 FRITZ!Fon und andere Schnurlostelefone (DECT) anmelden An der FRITZ!Box können Sie bis zu sechs Schnurlostelefone anmelden. Die Schnurlostelefone müssen den Standard DECT unterstützen. Die Schnurlostelefone FRITZ!Fon von AVM sind die ideale Ergänzung zu Ihrer FRITZ!Box 7362 SL. Lesen Sie mehr auf avm.de/produkte. 1. Starten Sie an Ihrem Schnurlostelefon die Anmeldung an einer Basisstation. 2.
iPhone oder Android-Smartphone anmelden 8.3 iPhone oder Android-Smartphone anmelden Mit FRITZ!App Fon lässt sich Ihr Android-Smartphone oder iPhone über WLAN an der FRITZ!Box anmelden. Zu Hause können Sie mit Ihrem Smartphone dann über die FRITZ!Box telefonieren statt über das Mobilfunknetz. FRITZ!App Fon können Sie auf einem iPhone ab iOS 4 und auf Android-Smartphones ab Google Android 2.1 installieren. FRITZ!App Fon erhalten Sie im Google Play Store, FRITZ!App Fon für iOS im Apple App Store.
IP-Telefon anschließen 8.4 IP-Telefon anschließen Sie können IP-Telefone per LAN-Kabel oder WLAN mit der FRITZ!Box 7362 SL verbinden und mit den Telefonen dann über die FRITZ!Box telefonieren. IP-Telefone sind Telefone, die sich direkt an das Internet anschließen lassen. IP-Telefon an LAN-Anschluss der FRITZ!Box anschließen IP-Telefone, die einen LAN-Anschluss haben, können Sie mit einem Netzwerkkabel an die FRITZ!Box anschließen.
IP-Telefon anschließen IP-Telefon über WLAN mit der FRITZ!Box verbinden WLAN-fähige IP-Telefone können Sie kabellos mit der FRITZ!Box verbinden. Power/DS Fon LL DECT WLAN Info DECT WLAN LAN 1 FON 1 LAN 2 Power LA 4 LAN 3 LAN 1 DSL FON 1. Suchen Sie mit dem IP-Telefon nach WLAN-Geräten in Ihrer Umgebung. 2. Wählen Sie aus der Liste der gefundenen WLAN-Geräte Ihre FRITZ!Box 7362 SL aus. 3. Geben Sie den WLAN-Netzwerkschlüssel der FRITZ!Box ein.
FRITZ!Box zum Telefonieren einrichten 9 FRITZ!Box zum Telefonieren einrichten Dieses Kapitel beschreibt, wie Sie Ihre FRITZ!Box zum Telefonieren einrichten. 9.1 Eigene Rufnummern einrichten Richten Sie Ihre Internetrufnummern in der FRITZ!Box ein. Was ist eine Internetrufnummer? Eine Internetrufnummer ist wie eine herkömmliche Telefonnummer im Festnetz aufgebaut (Ländervorwahl + Ortsvorwahl + Rufnummer). Um eine Internetrufnummer zu nutzen, benötigen Sie jedoch lediglich einen Internetzugang.
Telefone und Endgeräte einrichten Einrichtung mit dem Assistenten Sie können mehrere Internetrufnummern unterschiedlicher Anbieter in die FRITZ!Box eintragen. 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box (siehe Seite 27). 2. Klicken Sie auf „Assistenten“. 3. Klicken Sie auf „Eigene Rufnummern verwalten“. 4. Klicken Sie auf „Rufnummer hinzufügen“ und folgen Sie dem Assistenten. Anmeldedaten für Internetrufnummern (Benutzername, Kennwort) erhalten Sie vom Internettelefonie-Anbieter. 9.
Telefone und Endgeräte einrichten 4. Um ein neues Endgerät einzurichten, klicken Sie auf „Neues Gerät einrichten“. Folgen Sie dem Assistenten. Um die Einstellungen eines Endgerätes zu öffnen, klicken Sie auf die Schaltfläche „Bearbeiten“ . Eingerichtete Telefone und Endgeräte bearbeiten Alle eingerichteten Telefone und anderen Endgeräte finden Sie in der Benutzeroberfläche unter „Telefonie / Telefoniegeräte“. Hier können Sie die Einstellungen Ihrer Geräte bei Bedarf bearbeiten.
Kennwortschutz: FRITZ!Box sicher nutzen 10 Kennwortschutz: FRITZ!Box sicher nutzen AVM legt Wert darauf, dass es nicht nur einfach, sondern auch sicher ist, die FRITZ!Box zu nutzen. Daher werden die Sicherheitsfunktionen der FRITZ!Box ständig weiterentwickelt und mit jedem neuen Firmware-Update (Seite 67) auch in Ihrer FRITZ!Box zu Hause auf den neuesten Stand gebracht.
Kennwortschutz: FRITZ!Box sicher nutzen • Risiken aus dem Internet Die vielfältigen Möglichkeiten der Internetnutzung bergen heutzutage leider auch Gefahren. Webseiten, Download-Dateien oder auch E-Mail-Anhänge können so manipuliert sein, dass sich über sie unbemerkt Schadprogramme auf dem eigenen Computer installieren. Gelegentlich werden auch Angriffe auf Router wie die FRITZ!Box versucht, um unerlaubten Zugriff auf RouterFunktionen oder das angeschlossene heimische Netzwerk zu erlangen.
Kennwortschutz: FRITZ!Box sicher nutzen • Ein Benutzer Wählen Sie die Einstellung „Anmeldung mit dem FRITZ!Box-Kennwort“, wenn es nur einen Benutzer gibt, der in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box Einstellungen vornimmt oder Daten einsieht. In diesem Fall hat jeder Benutzer, der das Kennwort der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche kennt, vollen Zugriff auf die FRITZ!Box. Ein mit dem Kennwort angemeldeter Benutzer darf alle Einstellungen sehen und ändern sowie Informationen aus der FRITZ!Box abrufen.
Individueller Zugang für jeden FRITZ!Box-Benutzer • 10.1 Klicken Sie auf „Abmelden“, wenn Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box verlassen möchten. Falls „Abmelden“ nicht verfügbar ist, schließen Sie den Browser und warten Sie einige Augenblicke, bevor Sie ihn wieder öffnen. Individueller Zugang für jeden FRITZ!Box-Benutzer Mit diesem neuen Verfahren für die kennwortgeschützte Anmeldung an der FRITZ!Box erhält jeder Benutzer einen eigenen Zugang zur FRITZ!Box-Benutzeroberfläche.
Individueller Zugang für jeden FRITZ!Box-Benutzer 1. Öffnen Sie in der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche das Menü „System / FRITZ!Box-Kennwort / FRITZ!Box-Benutzer“. Hier finden Sie die alphabetische Liste der FRITZ!Box-Benutzerkonten. Über die Schaltflächen hinter jedem Listeneintrag können Sie das jeweilige Benutzerkonto einsehen, ändern oder löschen. Nähere Informationen zur Statusmeldung unterhalb der Liste finden Sie auf Seite 54. 2.
Individueller Zugang für jeden FRITZ!Box-Benutzer Idealerweise legen Sie hier zuerst einen FRITZ!Box-Benutzer an, der die Berechtigung hat, die FRITZ!Box zu konfigurieren. Erst wenn es einen solchen Benutzer gibt, können Sie im „System / FRITZ!Box-Kennwort / Anmeldung im Heimnetz“ das Verfahren „Anmeldung mit FRITZ!Box-Benutzernamen und Kennwort“ auswählen. 6. Speichern Sie Ihre Eingaben mit Klick auf „OK“. Das FRITZ!Box-Benutzerkonto ist eingerichtet.
Individueller Zugang für jeden FRITZ!Box-Benutzer Berechtigungen für FRITZ!Box-Benutzer Die folgende Liste zeigt, welche Dienste der FRITZ!Box dem Benutzer über welche Berechtigungen zugänglich sind. • FRITZ!Box Konfiguration Nach Anmeldung aus dem Heimnetz gelangt ein Benutzer mit dieser Berechtigung auf die FRITZ!Box-Benutzeroberfläche (fritz.box) sowie zum Dienst MyFRITZ! (myfritz.box). Der Benutzer kann jeweils sämtliche Einstellungen sehen und bearbeiten.
Individueller Zugang für jeden FRITZ!Box-Benutzer • Zugriff aus dem Internet Nach Anmeldung aus dem Internet kann der Benutzer über den Dienst MyFRITZ! (myfritz.net) von überall her auf die eigene FRITZ!Box zugreifen. Aus dem Internet erreichbar sind für ihn immer nur die FRITZ!Box-Dienste, auf die er auch aus dem Heimnetz zugreifen darf. Voraussetzungen für den Internetzugriff sind: – Ein MyFRITZ!-Konto besteht (siehe Seite 61).
Individueller Zugang für jeden FRITZ!Box-Benutzer FRITZ!Box-Dienste FRITZ!Box, FRITZ!NAS und MyFRITZ! zugreifen. Sollte die FRITZ!Box nicht aus dem Internet erreichbar sein, macht Sie ein weiterer Hinweis darauf aufmerksam. Weitere Informationen zum jeweiligen Status der FRITZ!BoxBenutzer finden Sie auch in der Onlinehilfe der FRITZ!Box.
Individueller Zugang für jeden FRITZ!Box-Benutzer • E-Mail-Adresse ändern Wählen Sie diesen Eintrag, um Ihrem Benutzerkonto eine andere E-Mail-Adresse zuzuordnen. • Kennwort ändern Wählen Sie diesen Eintrag, um das Kennwort Ihres Benutzerkontos zu ändern. • Abmelden Wählen Sie diesen Eintrag, wenn Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box verlassen möchten. Melden Sie sich von der FRITZ!Box ab, bevor Sie über Ihren Browser im Internet surfen.
Ein FRITZ!Box-Zugang für alle Nutzer 10.2 Ein FRITZ!Box-Zugang für alle Nutzer Bei diesem Verfahren für die kennwortgeschützte Anmeldung an der FRITZ!Box verwenden alle Benutzer ein gemeinsames Kennwort. Jeder Benutzer, der mit diesem Kennwort an der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche angemeldet ist, darf sämtliche Einstellungen sehen und ändern sowie Informationen aus der FRITZ!Box abrufen und uneingeschränkt auf alle FRITZ!BoxDienste zugreifen.
Kennwort vergessen - Was tun? Wenn Sie auf das blaue Dreieck klicken, öffnet sich ein Ausklappmenü, über das Sie unkompliziert auf grundlegende Funktionen Ihrer FRITZ!Box-Anmeldung zugreifen können: • Kennwort ändern Wählen Sie diesen Eintrag, um Ihr FRITZ!Box-Kennwort zu ändern. • Abmelden Wählen Sie diesen Eintrag, wenn Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box verlassen möchten. Melden Sie sich von der FRITZ!Box ab, bevor Sie über Ihren Browser im Internet surfen.
FRITZ!Box nur mit Kennwort nutzen 10.4 FRITZ!Box nur mit Kennwort nutzen Sie können aus dem Heimnetz die FRITZ!Box-Benutzeroberfläche bedienen, ohne dass der Kennwortschutz aktiviert ist. Dies bedeutet, dass jeder Benutzer, der auf die Oberfläche Ihrer FRITZ!Box zugreift, sämtliche Informationen und Einstellungen einsehen und ändern kann.
MyFRITZ!: Weltweiter Zugriff auf FRITZ!Box 11 MyFRITZ!: Weltweiter Zugriff auf FRITZ!Box MyFRITZ! ist ein Internetdienst von AVM, mit dem Sie von überall auf der Welt Ihre FRITZ!Box so nutzen können, als wären Sie zu Hause. Dieses Kapitel beschreibt, was MyFRITZ! leistet und wie Sie MyFRITZ! einrichten.
MyFRITZ! einrichten 11.1 MyFRITZ! einrichten Um den Dienst MyFRITZ! nutzen zu können, benötigen Sie ein MyFRITZ!-Konto. Bei diesem MyFRITZ!-Konto melden Sie Ihre FRITZ!Box an. Wie Sie dazu vorgehen, lesen Sie im Abschnitt MyFRITZ!-Konto anlegen ab Seite 61. Sobald Ihre FRITZ!Box bei Ihrem MyFRITZ!-Konto registriert ist, übermittelt die FRITZ!Box nach jeder Änderung der öffentlichen IP-Adresse, die geänderte IP-Adresse an das MyFRITZ!Konto.
MyFRITZ! einrichten 5. Vergeben Sie ein sicheres MyFRITZ!-Kennwort, das Sie sich gut merken können. Beachten Sie dabei die folgenden Hinweise: Verwenden Sie ein Kennwort mit mindestens 10 Zeichen, in dem Klein- und Großbuchstaben sowie Ziffern und Sonderzeichen vorkommen. Unter dem Stichwort „Zeichen für Kennwörter“ finden Sie in der Onlinehilfe der FRITZ!Box genaue Angaben, welche Zeichen Sie verwenden dürfen. Bei der Vergabe wird das Kennwort im Klartext dargestellt.
MyFRITZ! nutzen Die FRITZ!Box ist jetzt bei Ihrem MyFRITZ!-Konto angemeldet. Auf der MyFRITZ!-Seite der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche sind die Optionen „MyFRITZ! für diese FRITZ!Box aktiv“ und „Internetzugriff auf die FRITZ!Box über HTTPS aktiviert“ angehakt. Klicken Sie gegebenenfalls auf „Status aktualisieren“, falls der Status Ihres MyFRITZ!-Kontos noch mit einem roten Symbol versehen ist. 11.
MyFRITZ! nutzen MyFRITZ! über Smartphone oder Tablet Mit der MyFRITZ!App von AVM können Sie den Internetdienst MyFRITZ! auf folgenden Geräten nutzen: • Android-Smartphones oder Android-Tablets mit Google Android 2.2 oder neuer • iPhone (ab Modell 3GS) oder iPod touch (ab 3. Generation) oder iPad mit iOS 5.0 oder neuer. Die MyFRITZ!App erhalten Sie im Google Play Store sowie im Apple App Store. Weitere Informationen, Tipps und Hinweise zu den Apps von AVM finden Sie auf avm.de/fritzapp.
Sicherheit bei MyFRITZ! MyFRITZ! im Heimnetz MyFRITZ! können Sie auch im Heimnetz der FRITZ!Box nutzen. 1. Geben Sie in der Adresszeile Ihres Internetbrowsers myfritz.box ein. 2. Melden Sie sich an Ihrer FRITZ!Box an. Je nachdem, welches Anmeldeverfahren im Heimnetz Sie eingestellt haben, müssen Sie das FRITZ!Box-Kennwort oder den Benutzernamen und das Kennwort Ihres FRITZ!Box-Benutzerkontos eingeben. Sie werden auf die MyFRITZ!-Seite Ihrer FRITZ!Box geleitet.
Sicherheit bei MyFRITZ! • • Registrierung der FRITZ!Box beim MyFRITZ!-Konto. • Zugriff auf die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box. Zugriff auf die MyFRITZ!-Seite Ihrer FRITZ!Box über myfritz.net. Die FRITZ!Box generiert das eigene HTTPS-Zertifikat selbst. Das heißt, das Zertifikat stammt nicht von einer in gängigen Browsern voreingestellten Zertifizierungsstelle. Sie müssen deshalb bestätigen, dass die Verbindung dennoch hergestellt werden soll.
Firmware-Update: FRITZ!OS aktualisieren 12 Firmware-Update: FRITZ!OS aktualisieren AVM stellt regelmäßig kostenlose Updates für die Firmware Ihrer FRITZ!Box bereit. Die Firmware – FRITZ!OS genannt – ist eine Software, die auf der FRITZ!Box gespeichert ist und alle Funktionen der FRITZ!Box steuert. Firmware-Updates enthalten Weiterentwicklungen vorhandener FRITZ!Box-Funktionen und oft auch neue Funktionen für Ihre FRITZ!Box.
Online-Update durchführen Trennen Sie während des Firmware-Updates nicht die Verbindung zwischen FRITZ!Box und Computer und ziehen Sie keine Netzstecker, da eine Unterbrechung des Firmware-Updates Ihre FRITZ!Box beschädigen könnte. Wenn die Info-LED nicht mehr blinkt, ist das Firmware-Update beendet. 12.2 Online-Update durchführen Mit der Funktion „Online-Update“ können Sie die aktuelle Firmware-Version für Ihre FRITZ!Box schnell und einfach installieren. Firmware-Update durchführen 1.
Manuelles Update durchführen 12.3 Manuelles Update durchführen In einigen Fällen ist ein automatisches Update nicht möglich, zum Beispiel wenn die FRITZ!Box keine Verbindung ins Internet hat. Sie haben dann die Möglichkeit, ein manuelles Firmware-Update durchzuführen.
Automatische Update-Suche nutzen Firmware-Update durchführen 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box (siehe Seite 27). 2. Schalten Sie die erweiterte Ansicht ein. 3. Wählen Sie „System / Firmware-Update / Firmware-Datei“. 4. Klicken Sie zum Speichern Ihrer FRITZ!Box-Einstellungen auf die Schaltfläche „Einstellungen sichern“ und speichern Sie die Export-Datei auf Ihrem Computer.
Automatische Update-Suche nutzen Firmware-Update durchführen 1. Öffnen Sie die Seite „Übersicht“. Wenn ein Firmware-Update für Ihre FRITZ!Box gefunden wurde, dann wird Ihnen dies mit der Nachricht „Die Firmware ist nicht aktuell: Aktualisieren?“ mitgeteilt. 2. Klicken Sie zum Installieren des Updates auf den Link „Aktualisieren?“. 3. Klicken Sie im nächsten Fenster zum Starten des Updates auf „Firmware-Update jetzt starten“.
FRITZ!Box als Internet-Router 13 FRITZ!Box als Internet-Router Die FRITZ!Box verbindet Computer in Ihrem Heimnetz mit dem Internet. In diesem Kapitel erfahren Sie, welche Möglichkeiten die FRITZ!Box als Internet-Router bietet und wie Sie diese nutzen können. 13.1 Kindersicherung: Internetnutzung regulieren Die Kindersicherung ist eine Funktion, mit der Sie die Internetnutzung einzelner Computer oder Windows-Benutzer regulieren können.
Kindersicherung: Internetnutzung regulieren Inhalte filtern Der Zugriff auf Internetseiten mit unerwünschten Inhalten kann mit Hilfe von Filtern gesperrt werden. Es gibt folgende Filtermöglichkeiten: • HTTPS-Abfragen verbieten: Sie können HTTPS-Abfragen verbieten. HTTPS wird beispielsweise für den Aufruf von Facebook und Gmail und beim Online-Banking verwendet.
Kindersicherung: Internetnutzung regulieren – Für Anwendungen, die Internetseiten direkt über die IP-Adresse ansprechen, beispielsweise Virenscanner-Update-Programme, können diese IP-Adressen in einer Ausnahmeliste für den Aufruf freigegeben werden. Netzwerkanwendungen sperren Sie können Netzwerkanwendungen auflisten, deren Ausführen Sie verbieten möchten. Sie können zum Beispiel das Ausführen von Filesharing-Programmen sperren.
Freigaben: Computer aus dem Internet erreichbar machen 2. Wählen Sie das Menü „Internet / Filter“ aus. Die Seite „Kindersicherung“ wird angezeigt. 3. Wählen Sie ein Netzwerkgerät oder einen Windows-Benutzer aus. 4. Klicken Sie auf die Schaltfläche: Nutzen Sie auch die Online-Hilfe in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box. 13.
Freigaben: Computer aus dem Internet erreichbar machen PING IPv4: Die FRITZ!Box antwortet auf Ping-Anfragen aus dem Internet, die an die IPv4-Adresse der FRITZ!Box gerichtet sind. IPv6: Die FRITZ!Box antwortet auf Ping-Anfragen aus dem Internet, die an die IPv6-Adresse der FRITZ!Box gerichtet sind. Zusätzlich können Sie PING6-Freigaben für jeden einzelnen Computer im Heimnetz vornehmen, da jeder Computer über eine eigene global gültige IPv6-Adresse verfügt.
Freigaben: Computer aus dem Internet erreichbar machen IPv6: Innerhalb von IPv6-Netzen können Sie die Firewall für jeden Computer vollständig öffnen. Der Schutz der Computer durch die Firewall der FRITZ!Box ist dann nicht mehr vorhanden. Freigaben in der FRITZ!Box einrichten • IPv4: Die Portfreigaben für IPv4 richten Sie im Menü „Internet / Freigaben“ auf der Seite „Portfreigaben“ein. • IPv6: Schalten Sie die erweiterte Ansicht ein.
Dynamisches DNS: Name statt IP-Adresse 13.3 Dynamisches DNS: Name statt IP-Adresse Dynamic DNS ist ein Internetdienst, der dafür sorgt, dass die FRITZ!Box immer unter einem feststehenden Namen aus dem Internet erreichbar ist, auch wenn die öffentliche IP-Adresse sich ändert. Dynamic DNS kann alternativ zu MyFRITZ! genutzt werden. Beide Dienste können parallel genutzt werden. Um den Dienst nutzen zu können, müssen Sie sich bei einem Dynamic DNS-Anbieter registrieren.
Zugriff aus dem Internet über HTTPS, FTP und FTPS Voraussetzungen für den Zugriff über das Internet • Zugriff auf die Benutzeroberfläche: Jeder Benutzer, der von außerhalb über das Internet auf die FRITZ!Box 7362 SL zugreifen will, benötigt ein FRITZ!Box 7362 SL-Benutzerkonto für das die Berechtigung „Zugang auch aus dem Internet erlaubt“ eingerichtet ist.
Priorisierung: Vorrang beim Internetzugriff HTTPS, FTP und FTPS in der FRITZ!Box aktivieren 13.5 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box (Seite 27). 2. Schalten Sie die erweiterte Ansicht ein. 3. Wählen Sie das Menü „Internet / Freigaben“ aus. 4. Wählen Sie die Seite „FRITZ!Box-Dienste“ aus und aktivieren Sie die Protokolle, die Sie benötigen. Nutzen Sie dazu auch die Online-Hilfe.
Priorisierung: Vorrang beim Internetzugriff • Bei vollständiger Auslastung der Internetverbindung, werden die Netzwerkpakete der Anwendungen aus dieser Kategorie immer zuerst verschickt. Daten von Netzwerkanwendungen aus anderen Kategorien, beispielsweise aus „Priorisierte Anwendungen“, werden dann erst später übertragen. • Sind mehrere Netzwerkanwendungen in dieser Kategorie vorhanden, dann teilen diese sich die verfügbare Kapazität.
VPN: Fernzugriff auf das Heimnetz sierte Anwendung die volle Bandbreite benötigt, dann müssen Hintergrundanwendungen warten, bis wieder Bandbreitenkapazität zur Verfügung steht. • Sind keine anderen Netzwerkanwendungen aktiv, dann erhalten die Hintergrundanwendungen die volle Bandbreite.
VPN: Fernzugriff auf das Heimnetz • Die VPN-Lösung für die FRITZ!Box basiert auf dem IPSecStandard. • Computer-LAN-Kopplung und LAN-LAN-Kopplung: VPNVerbindungen können sowohl für einzelne entfernte Computer als auch für entfernte Netzwerke eingerichtet werden. • • Maximal acht VPN-Verbindungen werden unterstützt. • Ein kostenloser VPN-Client für einzelne Computer kann ebenfalls von den AVM-Internetseiten heruntergeladen werden.
DNS-Server: frei wählbar • Assistent „FRITZ!Box-Fernzugang einrichten“ Für die Erstellung von Einrichtungsdateien bietet AVM das Programm „FRITZ!Box-Fernzugang einrichten“ an. Dieses Programm ist ein Assistent, der Sie Schritt für Schritt durch die VPN-Einrichtung führt. Alle notwendigen VPN-Einstellungen wie Verschlüsselungsverfahren und Zugriffsregeln werden automatisch vorgenommen. Als Ergebnis erhalten Sie Einrichtungsdateien, die Sie an den jeweiligen Endpunkten des VPN-Tunnels importieren müssen.
DNSSEC: Sicherheit bei DNS-Anfragen 4. Ändern Sie die Einstellungen für die DNS-Server. Der Bereich „DNSv6“ wird nur angezeigt, wenn Sie auf der Seite „IPv6“ die IPv6-Unterstützung der FRITZ!Box aktiviert haben. 13.8 DNSSEC: Sicherheit bei DNS-Anfragen DNSSEC ist die Abkürzung für Domain Name System Security Extensions. Wie der Name sagt, handelt es sich um eine Erweiterung des DNS, des Domain Name Systems.
IPv6: Das neue Internetprotokoll 13.9 IPv6: Das neue Internetprotokoll IPv6 steht für Internetprotokoll Version 6 und ist das Nachfolgeprotokoll von IPv4. Die FRITZ!Box unterstützt das neue Internetprotokoll IPv6 und kann IPv6-Verbindungen herstellen: • Die Unterstützung von IPv6 kann in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box eingeschaltet werden. • Die FRITZ!Box unterstützt die Verfahren Dual Stack und Dual Stack Lite, die eine gleichzeitige Nutzung von IPv6 und IPv4 ermöglichen.
IPv6: Das neue Internetprotokoll • Komplett geschlossene Firewall gegenüber unaufgeforderten Daten aus dem Internet (Stateful Inspection Firewall) • • • • • Voice over IPv6 Automatische Provisionierung (TR-069) Zeitsynchronisation über NTP (Network Time Protocol) Fernwartung über https Dynamisches DNS über dyndns.org und namemaster.de IPv6 in der FRITZ!Box einrichten 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box. 2. Schalten Sie die erweiterte Ansicht ein. 3.
Mobilfunk: Ersatz bei DSL-Ausfall 13.10 Mobilfunk: Ersatz bei DSL-Ausfall Der Internetzugang über Mobilfunk kann so eingerichtet werden, dass die Mobilfunkverbindung bei Ausfall der DSL-Verbindung automatisch aufgebaut wird. Dadurch ist der Internetzugang auch bei fehlender DSL-Verbindung gewährleistet. Sie benötigen dafür ein USB-Modem für den Mobilfunk-Internetzugang (UMTS/HSPA) und eine SIM-Karte eines MobilfunkNetzbetreibers. Die FRITZ!Box unterstützt UMTS-/HSPA-Modems unterschiedlicher Hersteller.
FRITZ!Box als WLAN-Basisstation 14 FRITZ!Box als WLAN-Basisstation Die FRITZ!Box ist eine WLAN-Basisstation für WLAN-Geräte wie Notebooks, Tablets oder Smartphones. Die FRITZ!Box kann WLAN-Verbindungen mit dem schnellen WLAN N-Standard herstellen. Die FRITZ!Box ist mit dem Verschlüsselungsmechanismus aus dem aktuell sichersten Verfahren WPA2 voreingestellt. Dieser Verschlüsselungsmechanismus wird von den meisten aktuellen WLAN-Geräten unterstützt.
WLAN-Geräte sicher mit der FRITZ!Box verbinden WLAN-Geräte automatisch verbinden (WPS) WLAN-Geräte, die das Schnellverbindungsverfahren WPS beherrschen, können Sie automatisch mit der FRITZ!Box verbinden. 1. Starten Sie die WPS-Funktion Ihres WLAN-Geräts. Wie Sie WPS starten, steht in der Dokumentation des WLANGeräts. 2. Drücken Sie innerhalb von zwei Minuten den WLAN-Taster der FRITZ!Box solange, bis die Leuchtdiode „WLAN“ blinkt. 3.
WLAN-Geräte mit dem FRITZ!Box-Gastzugang verbinden 3. Suchen Sie nach dem WLAN-Funknetz Ihrer FRITZ!Box. In den Werkseinstellungen heißt das Funknetz „FRITZ!Box Fon WLAN 7362 SL“. 4. Geben Sie den WLAN-Netzwerkschlüssel der FRITZ!Box ein. Die WLAN-Verbindung ist damit hergestellt. Ihr WLAN-Gerät wird in Ihr Heimnetz eingebunden und kann den Internetanschluss der FRITZ!Box verwenden. 14.
WLAN-Funknetz per Zeitschaltung an- und ausschalten WLAN-Gerät am WLAN-Gastzugang anmelden 1. Ihr Gast startet das WLAN-Programm seines WLAN-Geräts, sucht nach Ihrem Gastfunknetz und autorisiert sich mit dem von Ihnen vergebenen WLAN-Netzwerkschlüssel. 2. Die WLAN-Verbindung wird hergestellt. Das WLAN-Gerät Ihres Gasts kann den Internetanschluss der FRITZ!Box verwenden. Ihr Gast erhält keinen Zugriff auf Ihr Heimnetz. Weitere Informationen erhalten Sie in der OnlineHilfe. 14.
WLAN-Funknetz vergrößern Die Nachtschaltung der FRITZ!Box ist damit aktiviert und eingerichtet. Bitte beachten Sie für Ihre Einstellungen auch die Hinweise in der Online-Hilfe. WLAN manuell ein- oder ausschalten Sie können das WLAN-Funknetz der FRITZ!Box jederzeit einund ausschalten, auch während des Ruhezustands: • Drücken Sie kurz den WLAN-Taster der FRITZ!Box oder • Schalten Sie das WLAN-Funknetz mit einem angeschlossenen Telefon ein und aus WLAN an r96s1s WLAN aus r96s0s 14.
WLAN – Technisches Wissen FRITZ!WLAN Repeater-Serie können per WPS-Schnellverbindung in Ihr WLAN-Funknetz und in Ihr Heimnetz eingebunden werden. Bitte informieren Sie sich im Internet unter: avm.de/wlan_repeater 14.5 WLAN – Technisches Wissen Ein WLAN-Funknetz basiert auf Standards, die vom Institute of Electrical and Electronic Engineers (IEEE) festgelegt wurden. Darin ist zum Beispiel beschrieben welche Übertragungsgeschwindigkeit, Verschlüsselung oder Frequenz in einem WLAN-Funknetz verwendet wird.
WLAN – Technisches Wissen nentechniken wie MIMO (Multiple Input, Multiple Output) nutzen das Frequenzband effektiver aus als die älteren Standards. Die Nutzung des Standards 802.11n – und somit die Verfügbarkeit hoher Übertragungsraten – ist nur möglich, wenn die WLAN-Verbindung mit dem Sicherheitsmechanismus WPA2 (AES-CCMP) gesichert ist.
WLAN – Technisches Wissen 11g, 11b In Ihrem Funknetz sind ausschließlich WLAN-Geräte vorhanden, die mit einem oder beiden der folgenden Standards verträglich sind: • 802.11g • 802.11b Stellen Sie in der FRITZ!Box den folgenden Modus ein: 802.11b+g 11n, 11g, 11b In Ihrem Funknetz sind ausschließlich WLAN-Geräte vorhanden, die mit einem oder allen der folgenden Standards verträglich sind: • 802.11n • 802.11g • 802.11b Stellen Sie in der FRITZ!Box den folgenden Modus ein: 802.
WLAN – Technisches Wissen FRITZ!Box unterstützt mit dem WPA2-Mechanismus das Verschlüsselungsverfahren AES und mit dem WPA-Mechanismus das Verschlüsselungsverfahren TKIP. Somit kann die FRITZ!Box zusammen mit WLAN-Geräten benutzt werden, die ebenfalls WPA2 mit AES oder WPA mit TKIP unterstützen. Frequenzbereiche WLAN nutzt als Übertragungsbereich die Frequenzbereiche bei 2,4 GHz sowie bei 5 GHz. Mit der FRITZ!Box können Sie WLAN-Verbindungen im 2,4GHz-Bereich aufbauen.
WLAN – Technisches Wissen WLAN-Autokanal Die FRITZ!Box sucht mit der Funktion WLAN-Autokanal automatisch nach einem möglichst störungsfreien Kanal. Dabei werden Störeinflüsse von benachbarten Funknetzen (WLANBasisstationen) und weiteren potentiellen Störquellen (zum Beispiel Videobrücken, Babyfone, Mikrowellen) berücksichtigt.
FRITZ!Box als Telefonanlage 15 FRITZ!Box als Telefonanlage Dieses Kapitel beschreibt, wie Sie die FRITZ!Box als Telefonanlage nutzen. 15.1 Telefonbuch Sie können die Telefonnummern Ihrer Kontakte im Telefonbuch der FRITZ!Box speichern. Mit dem Telefonbuch stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verfügung: Kurzwahlen Sie können Kurzwahlen für Kontakte einrichten. Um einen Kontakt anzurufen, reicht dann die Eingabe der Kurzwahlnummer am Telefon.
Anrufliste Telefonbuch einrichten und nutzen 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box (siehe Seite 27). 2. Wählen Sie „Telefonie / Telefonbuch“. Die Seite „Telefonbuch“ erscheint. 3. Um einen Kontakt hinzuzufügen, klicken Sie auf die Schaltfläche „Neuer Eintrag“. Um ein anderes Telefonbuch zu öffnen, klicken Sie auf „Telefonbuch wechseln“. Der Link ist nur verfügbar, wenn Sie mehrere Telefonbücher eingerichtet haben.
Anrufbeantworter FRITZ!App Ticker können Sie auf Smartphones und Tablets mit Google Android ab 2.1 installieren. Lesen Sie mehr auf avm.de/fritzapp. 15.3 Anrufbeantworter Sie können die FRITZ!Box als Anrufbeantworter nutzen, ohne ein zusätzliches Gerät anzuschließen. Der Anrufbeantworter bietet folgende Funktionen: Neue Nachrichten per E-Mail erhalten Auf Wunsch erhalten Sie neue Nachrichten automatisch per E-Mail.
Anrufbeantworter 3. Um den Anrufbeantworter einzurichten, klicken Sie auf die Schaltfläche „Einstellungen“. Um zu einem anderen Anrufbeantworter zu wechseln, klicken Sie auf einen Tab. Die Tabs sind nur verfügbar, wenn Sie mehrere Anrufbeantworter eingerichtet haben. Um einen neuen Anrufbeantworter einzurichten, klicken Sie auf den Link „Weiterer Anrufbeantworter“. Ausführliche Informationen zu allen Funktionen des Anrufbeantworters erhalten Sie in der Onlinehilfe der Benutzeroberfläche.
Anrufbeantworter Anrufbeantworter an FRITZ!Fon bedienen Haben Sie ein FRITZ!Fon-Schnurlostelefon, können Sie den Anrufbeantworter im Menü des Telefons bedienen. Wählen Sie den Menüpunkt „Anrufbeantworter“. Weitere Informationen erhalten Sie im Handbuch zu Ihrem FRITZ!Fon.
Anrufbeantworter Sprachmenü Hauptmenü 1 Nachrichten abhören Sind keine Nachrichten vorhanden, hören Sie zwei kurze Signaltöne und gelangen zurück ins Hauptmenü.
Faxfunktion 15.4 Faxfunktion Mit der FRITZ!Box können Sie ohne Faxgerät Faxe empfangen. Auf Wunsch leitet die FRITZ!Box empfangene Faxe per E-Mail weiter. Faxfunktion einrichten 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box (siehe Seite 27). 2. Wählen Sie „Telefonie / Telefoniegeräte“. 3. Klicken Sie auf „Neues Gerät einrichten“. 4. Wählen Sie unter „In die FRITZ!Box integriert“ die Option „Faxfunktion“ und bestätigen Sie mit „Weiter“. 5.
Faxfunktion Automatische Fax-Erkennung einrichten Die automatische Fax-Erkennung funktioniert so: Sie richten die automatische Fax-Erkennung und einen Anrufbeantworter in der FRITZ!Box ein. Der Anrufbeantworter prüft dann bei ankommenden Anrufen, ob es sich um ein Telefongespräch oder Fax handelt. Anrufer können eine Nachricht hinterlassen und Faxnachrichten werden an die Faxfunktion weitergeleitet.
Rufumleitung 15.5 Rufumleitung Sie können Rufumleitungen für ankommende Anrufe in der FRITZ!Box einrichten. Eine Rufumleitung leitet alle oder bestimmte Anrufe an eine frei wählbare Rufnummer um. Sie können zum Beispiel • • alle Anrufe an eine externe Telefonnummer umleiten. • Anrufe, die Sie von einer bestimmten Person aus dem Telefonbuch erhalten, an Ihr Mobiltelefon umleiten. • anonyme Anrufe, bei denen der Anrufer keine Rufnummer übermittelt, an einen Anrufbeantworter umleiten.
Wahlregeln für ausgehende Gespräche 15.6 Wahlregeln für ausgehende Gespräche Haben Sie mehrere Rufnummern, können Sie Gespräche mit Wahlregeln automatisch über den jeweils günstigeren Telefontarif führen. Eine Wahlregel legt fest, welche Rufnummer die FRITZ!Box für Gespräche in einen bestimmten Rufnummernbereich (z. B. Mobilfunknummern, internationale Rufnummern) verwendet. Wahlregel einrichten 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box (siehe Seite 27). 2. Wählen Sie „Telefonie / Wahlregeln“.
Klingelsperre Rufsperre einrichten 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box (siehe Seite 27). 2. Wählen Sie „Telefonie / Rufsperren“. 3. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Neue Rufsperre“. 4. Wählen Sie aus, ob die Rufsperre für ankommende oder für ausgehende Rufe gelten soll. 5. Geben Sie eine Rufnummer oder einen Rufnummernbereich an. 6. Um die Einstellungen zu speichern, klicken Sie auf „OK“. Die Rufsperre ist eingerichtet. 15.
Weckruf 2. Wählen Sie „System / Nachtschaltung / Klingelsperre“. 3. Aktivieren Sie die Option „Klingelsperre aktiv“ und legen Sie fest, in welchem Zeitraum die Klingelsperre täglich aktiv sein soll. 4. Um die Einstellungen zu speichern, klicken Sie auf „Übernehmen“. Die Klingelsperre ist aktiv. Klingelsperre für ein einzelnes Telefon Die Klingelsperre für ein einzelnes Telefone richten Sie in den Einstellungen des Telefons ein: 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box (siehe Seite 27).
Babyfon 4. Wählen Sie aus, welches Telefon zur festgelegten Uhrzeit klingeln soll. 5. Legen Sie fest, ob der Weckruf wiederholt werden soll. 6. Um die Einstellungen zu speichern, klicken Sie auf „Übernehmen“. Der Weckruf ist eingerichtet und aktiviert. 15.10 Babyfon Diese Funktion können Sie mit FRITZ!Fon-Schnurlostelefonen nutzen und mit Telefonen, die am Anschluss „FON 1“ angeschlossen sind.
Telefonieren mit Komfortfunktionen Telefon an FON-Anschluss als Babyfon einrichten Ein Telefon am Anschluss „FON 1“ richten Sie so ein: Babyruf aktivieren N Heben Sie den Hörer ab. s4s Geben Sie die Tastenfolge ein. r : Empfindlichkeit des Babyfons. Geben Sie eine Ziffer zwischen 1 (höchste Empfindlichkeit) und 8 ein. : Nummer, die das Babyfon anruft.
Telefonieren mit Komfortfunktionen Interne Nummern Jede interne Nummer besteht aus ss und der eigentlichen Nummer, zum Beispiel ss610 für das erste und ss611 für das zweite Schnurlostelefon. Alle internen Nummern finden Sie im Telefonbuch der FRITZ!Box: 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box (siehe Seite 27). 2. Wählen Sie „Telefonie / Telefonbuch“ 3. Wechseln Sie auf den Tab „Interne Nummern“. Rundruf Rundruf ss9 Geben Sie die Tastenfolge ein. N Heben Sie den Hörer ab.
Telefonieren mit Komfortfunktionen Vermitteln Geben Sie die interne Nummer eines Telefons ein. Im Kapitel Interne Nummern auf Seite 113 erfahren Sie mehr zu den internen Nummern. Gespräch 2 Sie sprechen mit Gesprächspartner 2. P O Um Gespräch 1 an Gesprächspartner 2 weiterzugeben, legen Sie den Hörer auf. Gesprächspartner 1 und Gesprächspartner 2 werden miteinander verbunden. Wählvorgang verkürzen Die FRITZ!Box erkennt automatisch, wann die Eingabe einer Rufnummer beendet ist.
Telefonieren mit Komfortfunktionen Dreierkonferenz An einer Dreierkonferenzen können Sie einen weiteren internen Teilnehmer und einen externen Teilnehmer beteiligen oder zwei externe Teilnehmer. Dreierkonferenz führen M Geben Sie eine interne Rufnummer (siehe Seite 113) oder eine externe Rufnummer ein. N Heben Sie den Hörer ab. Gespräch 1 wird hergestellt. R Drücken Sie die Rückfragetaste. Gespräch 1 wird gehalten. M Stellen Sie das Gespräch mit Teilnehmer 2 her.
Telefonieren mit Komfortfunktionen Anklopfende Gespräche an analoger Nebenstelle der FRITZ!Box annehmen oder abweisen Ist die Funktion „Anklopfen“ eingeschaltet, hören Sie einen Anklopfton, sobald Sie während eines bestehenden Gespräches einen externen Anruf erhalten. Sie können den Anruf dann innerhalb von 30 Sekunden entgegennehmen. Nehmen Sie den Anruf nicht entgegen, wird dieser abgewiesen.
Telefonieren mit Komfortfunktionen Makeln Während eines Telefongespräches können Sie eine Verbindung zu einem zweiten Teilnehmer herstellen. Zwischen beiden Teilnehmern können Sie beliebig oft hin- und herschalten (makeln). Makeln Gespräch 1 Sie telefonieren mit Teilnehmer 1. P R Drücken Sie die Rückfragetaste („R“-Taste). M Stellen Sie das Gespräch mit Teilnehmer 2 her: Wählen Sie eine externe Rufnummer oder eine interne Nummer.
Telefonieren mit Komfortfunktionen Rückfrage / Halten Sie können ein Telefongespräch in einen Wartezustand (Halten) bringen, um eine Rückfrage zu erledigen. Dafür rufen Sie einen zweiten Teilnehmer an. Ihr erster Gesprächspartner hört die Rückfrage nicht und nach der Rückfrage können Sie das gehaltene Gespräch wieder aufnehmen. Rückfrage / Halten Gespräch 1 Sie führen ein Gespräch mit Teilnehmer 1. P R Drücken Sie die Rückfragetaste. Gespräch 1 wird gehalten. Teilnehmer 1 kann Sie nicht mehr hören.
Telefonieren mit Komfortfunktionen Keypad-Sequenzen nutzen Mit Keypad-Sequenzen können Sie am Telefon Dienste und Leistungsmerkmale für Ihre Internetrufnummern steuern. Welche Keypad-Sequenzen Sie nutzen können, erfahren Sie von Ihrem Telefonanbieter. Keypad-Sequenz eingeben bei spontaner Amtsholung sr Geben Sie die Tastenfolge ein. steht für eine Keypad-Sequenz. N Heben Sie den Hörer ab. Keypad-Sequenz eingeben bei interner Amtsholung 0sr Geben Sie die Tastenfolge ein.
FRITZ!Box als DECT-Basisstation 16 FRITZ!Box als DECT-Basisstation In die FRITZ!Box ist eine DECT-Basisstation integriert, an der Sie bis zu sechs Schnurlostelefone anmelden können. Dieses Kapitel beschreibt verschiedene Funktionen der DECT-Basisstation. 16.1 Schnurlostelefon suchen Haben Sie ein Schnurlostelefon verlegt, können Sie es mit einem sogenannten Paging-Ruf suchen: 16.2 1. Drücken Sie kurz den DECT-Taster der FRITZ!Box.
DECT Eco aktivieren 16.3 DECT Eco aktivieren Die Funktion DECT Eco ermöglicht der FRITZ!Box, den DECTFunk abzuschalten, sobald sich alle angemeldeten Schnurlostelefone im Bereitschaftszustand befinden. Die Verbindung zwischen der FRITZ!Box und den Schnurlostelefonen geht jedoch nicht verloren. Sie können jederzeit Gespräche herstellen und Anrufe annehmen.
Das FRITZ!Box-Heimnetz 17 Das FRITZ!Box-Heimnetz Die FRITZ!Box verbindet Ihre Netzwerkgeräte, USB-Geräte und Speicher zum sogenannten FRITZ!Box-Heimnetz. Im Heimnetz stellt die FRITZ!Box für alle angeschlossenen Benutzer Daten wie Bilder, Musik oder Videos zur Verfügung und ermöglicht die gemeinsame Nutzung eines Druckers. Netzwerkgeräte • Netzwerkgeräte sind zum Beispiel Computer, Spielekonsolen oder Smartphones, die über eine Netzwerk-Kabelverbindung oder über WLAN mit der FRITZ!Box verbunden sind.
Das FRITZ!Box-Heimnetz Darüber hinaus kann die FRITZ!Box einen Online-Speicher verwalten, den Sie bei Ihrem Telekommunikationsanbieter einrichten. Wie Sie sicher und besonders bequem auf die Speicher in Ihrem FRITZ!Box-Heimnetz zugreifen, lesen Sie im Kapitel Auf USB-Speicher zugreifen ab Seite 138. FRITZ!Box-Name In der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche können Sie einen individuellen Namen für Ihre FRITZ!Box vergeben.
Netzwerkgeräte im FRITZ!Box-Heimnetz 18 Netzwerkgeräte im FRITZ!Box-Heimnetz Alle Netzwerkgeräte, die mit der FRITZ!Box verbunden sind, bilden zusammen ein Netzwerk. Netzwerkgeräte sind beispielsweise Computer, Spielekonsolen oder Smartphones. Die Geräte können per Kabel oder über WLAN mit der FRITZ!Box verbunden sein. Dieses Kapitel beschreibt die Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box und wie Sie diese ändern können.
Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box Die Spalten haben folgende Bedeutung: Symbol Eine grüne Leuchtdiode vor dem Gerätenamen zeigt an, dass das Gerät aktiv mit der FRITZ!Box verbunden ist, die Internetverbindung aber gerade nicht nutzt. Eine grün-blaue Weltkugel zeigt an, dass das Gerät die Internetverbindung gerade nutzt. Name Hier wird der Name angezeigt, unter dem der Benutzer oder das Netzwerkgerät bei der FRITZ!Box bekannt ist.
Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box Immer die gleiche IP-Adresse zuweisen Im Bearbeitungsmodus für Netzwerkgeräte gibt es die Einstellung „Diesem Netzwerkgerät immer die gleiche IP-Adresse zuweisen“. Wenn diese Einstellung für ein Netzwerkgerät aktiviert ist, dann weist der DHCP-Server der FRITZ!Box dem Gerät bei jeder erneuten Verbindung immer dieselbe IP-Adresse zu. Computer starten – Wake on LAN Im Bearbeitungsmodus für Netzwerkgeräte kann die Wakeon-LAN-Funktion von Computern aktiviert werden.
Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box IPv4-Einstellungen in der FRITZ!Box In den IPv4-Einstellungen der FRITZ!Box sind werksseitig folgende Einstellungen vorgegeben: Werkseinstellungen IPv4-Adresse 192.168.178.1 Subnetzmaske 255.255.255.0 DHCP-Server aktiviert Aus der IP-Adresse und der zugehörigen Subnetzmaske ergeben sich folgende Werte: Netzwerkadresse des Subnetzes 192.168.178.0 Gesamter IPv4-Adressbereich für die 192.168.178.2 Computer 192.168.178.
Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box Wenn Sie die IPv4-Adresse ändern möchten, dann lesen Sie die folgenden Abschnitte. Wann ist es sinnvoll, die IPv4-Adresse zu ändern? Wenn für Sie die folgenden Gegebenheiten zutreffen, sollten Sie die IPv4-Adresse der FRITZ!Box ändern: • Sie haben ein bestehendes lokales IPv4-Netzwerk mit mehreren Computern. • In den Netzwerkeinstellungen der Computer sind feste IPv4-Adressen eingetragen, die Sie nicht verändern wollen oder nicht verändern dürfen.
Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box Die Vergabe der IP-Adressen durch den DHCP-Server stellt sicher, dass sich alle mit der FRITZ!Box verbundenen Computer im selben IP-Netzwerk befinden. Die Computer können ihre IPv4-Adresse nur dann vom DHCPServer erhalten, wenn in den IPv4-Einstellungen der Computer die Einstellung „IP-Adresse automatisch beziehen“ aktiviert ist. Siehe dazu Abschnitt IP-Adresse automatisch beziehen ab Seite 132.
Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box Netzwerkeinstellungen ändern 1. Schalten Sie in der Benutzeroberfläche die erweiterte Ansicht ein. 2. Wählen Sie das Menü „Heimnetz / Netzwerk“. 3. Wählen Sie die Seite „Netzwerkeinstellungen“. 4. Klicken Sie auf die Schaltfläche „IPv4-Adressen“ oder „IPv6-Adressen“, je nachdem in welchem Adressbereich Sie Änderungen vornehmen möchten.
Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box IPv6-Einstellungen Klicken Sie auf die Schaltfläche „IPv6-Adressen“, um Einstellungen für die IPv6-Adressen im lokalen Netzwerk vorzunehmen. Unique Local Adresses Über die Unique Local Adresses (ULA) findet die Kommunikation innerhalb des lokalen Netzwerks statt. Wenn keine IPv6Internetverbindung aufgebaut ist, haben die Netzwerkgeräte keine ULA und die Kommunikation kann nur eingeschränkt stattfinden.
IP-Adresse automatisch beziehen 3. Nehmen Sie im Menü „Heimnetz / Netzwerk“ auf der Seite „Programme“ die UPnP-Einstellungen vor. Gastzugang über LAN 4einrichten Die Netzwerkbuchse „LAN 4“ können Sie als Gastzugang einrichten. Gäste können dann ihr Laptop mit einem Netzwerkkabel am Gastzugang anschließen und haben Zugang zum Internet. Das Gastgerät hat keinen Zugriff auf das Heimnetz. So richten Sie den Gastzugang ein: 18.2 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box. 2.
IP-Adresse automatisch beziehen • In Windows 7 und Windows Vista Klicken Sie auf „Start“, geben Sie in die Suchzeile des Startmenüs „ncpa.cpl“ ein und drücken Sie die Eingabetaste. • In Windows XP Wählen Sie „Start / Ausführen“, geben Sie „ncpa.cpl“ ein und klicken Sie auf „OK“. Nehmen Sie die Einstellungen vor: 1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Netzwerkverbindung zwischen Computer und FRITZ!Box und wählen Sie „Eigenschaften“. 2.
IP-Adresse automatisch beziehen 5. Klicken Sie auf „OK“, um die Einstellungen zu speichern. 6. Nur in Windows 8, Windows 7 und Windows Vista: Aktivieren Sie die Optionen „IP-Adresse automatisch beziehen“ und „DNS-Serveradresse automatisch beziehen“ auch für das Internetprotokoll Version 6 (TCP/IPv6). Der Computer erhält jetzt eine IP-Adresse von der FRITZ!Box. IP-Adresse automatisch beziehen in Mac OS X 1. Wählen Sie im Apfelmenü „Systemeinstellungen“. 2.
IP-Adresse automatisch beziehen IP-Adresse automatisch beziehen in Linux Ausführliche Grundlagen und Hilfestellungen zum Thema Netzwerkeinstellungen in Linux finden Sie zum Beispiel unter: http://www.linuxhaven.de/dlhp/HOWTO/DE-Netzwerk-HOWTO.
USB-Geräte im FRITZ!Box-Heimnetz 19 USB-Geräte im FRITZ!Box-Heimnetz Die FRITZ!Box hat zwei USB-Anschlüsse, an denen Sie verschiedene USB-Geräte anschließen können. Alle Netzwerkgeräte im FRITZ!BoxHeimnetz können diese USB-Geräte gemeinsam und gleichzeitig verwenden. Dieses Kapitel beschreibt, wie Sie einen Drucker im Netzwerk gemeinsam verwenden, welche USB-Geräte Sie in Ihrem FRITZ!Box-Heimnetz einsetzen können und wie Sie die Geräte sicher verwenden. 19.
USB-Geräte sicher verwenden • Sie können einen Standard-USB-Drucker oder ein Multifunktionsgerät mit Scanner und Fax-Funktion anschließen. Der volle Funktionsumfang von Multifunktionsgeräten ist nur mit dem USB-Fernanschluss der FRITZ!Box gewährleistet (siehe auch: USB-Drucker gemeinsam verwenden auf Seite 139). • Sie können einen USB-Hub an die FRITZ!Box anschließen und an diesem Hub bis zu vier USB-Geräte verwenden. Sie können USB-Hubs mit oder ohne separate Stromversorgung einsetzen.
Zugriffsberechtigung einrichten • 19.4 Wenn Sie USB-Geräte wieder von der FRITZ!Box trennen möchten, sollten Sie sie vorher über die FRITZ!Box-Benutzeroberfläche im Bereich „Heimnetz / USB-Geräte“ sicher entfernen, um einem möglichen Datenverlust vorzubeugen. Zugriffsberechtigung einrichten Sie können die Daten auf Ihrem USB-Speicher vor unerlaubtem Zugriff schützen, indem Sie die Benutzeroberfläche Ihrer FRITZ!Box mit einem Kennwort sichern.
USB-Drucker gemeinsam verwenden • Die Heimnetz-Teilnehmer können FTP-Programme wie FireFTP für den Dateiaustausch zwischen den FRITZ!BoxSpeichern und den Arbeitsplätzen verwenden. Alternativ können Sie in Ihrem Internetbrowser die Adresse ftp://fritz.box eingeben, um auf die Speicher der FRITZ!Box zuzugreifen. Wenn Sie ein FTP-Programm verwenden möchten, beachten Sie die Dokumentation des Programms sowie die Hinweise in der Online-Hilfe der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche.
USB-Drucker gemeinsam verwenden • die Teilnehmer des Heimnetzes den Drucker gleichzeitig und gemeinsam nutzen sollen. • der Drucker an Computern genutzt werden soll, die ein anderes Betriebssystem als Windows verwenden (z. B. Mac OS X oder Linux). Wie Sie einen USB-Drucker als Netzwerkdrucker einrichten, lesen Sie im Abschnitt USB-Drucker als Netzwerkdrucker einrichten auf Seite 140.
USB-Drucker gemeinsam verwenden 3. Aktivieren Sie die Option „Erweiterte Ansicht“ und klicken Sie auf „Übernehmen“. 4. Wählen Sie „Heimnetz / USB-Geräte“. 5. Wechseln Sie auf die Registerkarte „USB-Fernanschluss“. 6. Deaktivieren Sie die Option „Drucker (inkl. Multifunktionsdrucker)“. 7. Speichern Sie mit „Übernehmen“. 8. Schließen Sie den USB-Drucker an die FRITZ!Box an. Die Vorbereitungen sind abgeschlossen. Lesen Sie im Abschnitt für Ihr Betriebssystem weiter.
USB-Drucker gemeinsam verwenden 6. Tragen Sie „fritz.box“ im Feld „Drucker und IP-Adresse“ ein. Wenn die FRITZ!Box als WDS-Repeater oder als IP-Client eingerichtet ist, tragen Sie hier die IP-Adresse ein, unter der die FRITZ!Box im Netzwerk erreichbar ist. 7. Tragen Sie im Feld „Portname“ einen beliebigen Namen ein und klicken Sie „Weiter“. 8. Aktivieren Sie die Option „Benutzerdefiniert“ und klicken Sie auf die Schaltfläche „Einstellungen“. 9. Aktivieren Sie die Option „Raw“. 10.
USB-Drucker gemeinsam verwenden 6. Tragen Sie im Eingabefeld „Hostname oder IP-Adresse“: „fritz.box“ ein und klicken Sie auf „Weiter“. Wenn die FRITZ!Box als WLAN-Repeater oder als IP-Client eingerichtet ist, tragen Sie hier die IP-Adresse ein, unter der die FRITZ!Box im Netzwerk erreichbar ist. 7. Klicken Sie auf „Weiter“. 8. Klicken Sie „Weiter“ und bestätigen Sie mit „Fertig stellen“. Der USB-Drucker ist eingerichtet und kann als Netzwerkdrucker verwendet werden.
USB-Drucker gemeinsam verwenden USB-Drucker in anderen Betriebssystemen einrichten Die genauen Bezeichnungen von Einträgen oder Menüs in anderen, hier nicht beschriebenen Betriebssystemen, können von den hier genannten Bezeichnungen abweichen. • • • Wählen Sie als Anschlusstyp „Raw TCP“. Tragen Sie als Port „9100“ ein. Tragen Sie als Druckername „fritz.box“ ein.
USB-Drucker gemeinsam verwenden 8. Klicken Sie doppelt auf die heruntergeladene Datei und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Der FRITZ!Box-USB-Fernanschluss ist damit auf Ihrem Computer installiert. Führen Sie die Schritte dieser Anleitung für jeden Windows-Benutzer durch, der den USB-Fernanschluss an diesem Computer nutzen soll. FRITZ!Box-USB-Fernanschluss aktivieren 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box. 2. Schalten Sie die erweiterte Ansicht ein. 3.
FRITZ!NAS: Speicher im Heimnetz 20 FRITZ!NAS: Speicher im Heimnetz Mit FRITZ!NAS können Sie die Daten auf den Speichern Ihrer FRITZ!Box in einer übersichtlichen Oberfläche anzeigen. Alle Teilnehmer des FRITZ!Box-Heimnetzes können FRITZ!NAS in einem Internetbrowser starten und über diese Plattform zum Beispiel auf Musik, Bilder, Videos und Dokumente der FRITZ!Box-Speicher zugreifen. 20.
FRITZ!NAS Kennwortschutz Informationen zu der Benutzersteuerung Ihrer FRITZ!Box finden Sie im Kapitel Kennwortschutz: FRITZ!Box sicher nutzen ab Seite 47.
FRITZ!Box energiesparend einsetzen 21 FRITZ!Box energiesparend einsetzen Die FRITZ!Box vereint verschiedene Geräte in einem Gerät: VDSL- und ADSL-Modem, WLAN-Router, Mediaserver, Anrufbeantworter, Faxgerät und Basisstation für DECT-Schnurlostelefone. Daher verbrauchen Sie mit der FRITZ!Box in der Regel schon sehr viel weniger Strom, als Sie mit mehreren einzelnen Geräten verbrauchen würden.
LAN-Anschlüsse energiesparend nutzen Die Energiesparfunktion aktivieren Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box im Menü „Heimnetz / USB-Geräte“. Dort können Sie auch testen, ob Ihre USB-Festplatten die Energiesparfunktion unterstützen. 21.
Hilfe bei Fehlern 22 Hilfe bei Fehlern Hier erhalten Sie Hilfe, wenn Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box nicht öffnen können oder bei WLAN-Verbindungen Fehler auftreten. Weitere Hilfe erhalten Sie in der AVM-Wissensdatenbank im Internet: avm.de/service 22.1 Benutzeroberfläche lässt sich nicht öffnen Wenn die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box sich nicht öffnen lässt, kann das verschiedene Ursachen haben. Führen Sie die folgenden Maßnahmen nacheinander durch, bis der Fehler behoben ist.
Benutzeroberfläche lässt sich nicht öffnen Cache des Internetbrowsers leeren Wenn der Internetbrowser nur eine leere, weiße Seite anzeigt, leeren Sie den Cache (Zwischenspeicher): Firefox 1. Klicken Sie auf die orangefarbene Firefox-Schaltfläche und wählen Sie „Chronik / Neueste Chronik löschen“. Oder klicken Sie in der Menüleiste auf „Extras“ und wählen Sie „Neueste Chronik löschen“. 2. Wählen Sie bei „löschen“ die Option „Alles“ und unter „Details“ nur die Option „Cache“ aus. 3.
Benutzeroberfläche lässt sich nicht öffnen Proxy-Einstellungen des Internetbrowsers prüfen Wenn in Ihrem Internetbrowser ein Proxyserver aktiviert ist, muss die Adresse der FRITZ!Box als Ausnahme eingetragen werden. Prüfen Sie die Einstellungen Ihres Internetbrowsers: Firefox 1. Klicken Sie auf die orangefarbene Firefox-Schaltfläche und wählen Sie „Einstellungen / Einstellungen“. Oder klicken Sie in der Menüleiste auf „Extras“ und wählen Sie „Einstellungen“. 2. Wählen Sie „Erweitert / Netzwerk“. 3.
Benutzeroberfläche lässt sich nicht öffnen Google Chrome verwendet die Proxy-Einstellungen Ihres Betriebssystems (Windows oder Mac OS). Weitere Informationen erhalten Sie in der Hilfe von Google Chrome, wenn Sie den Suchbegriff „Netzwerkeinstellungen“ eingeben. Andere Internetbrowser Prüfen Sie, ob die Verwendung eines Proxyserver aktiviert ist. Falls ja, tragen Sie die Adresse fritz.box in den Einstellungen des Proxyservers als Ausnahme ein.
WLAN-Verbindung lässt sich nicht herstellen 6. Wenn die FRITZ!Box-Benutzeroberfläche jetzt angezeigt wird, aktivieren Sie den DHCP-Server der FRITZ!Box: Wählen Sie in der Benutzeroberfläche „Heimnetz / Netzwerk / Netzwerkeinstellungen“. Klicken Sie auf die Schaltfläche „IPv4-Adressen“, aktivieren Sie die Option „DHCP-Server aktivieren“ und klicken Sie auf „OK“. 22.
WLAN-Verbindung bricht ab 3. Wählen Sie „WLAN / Funknetz“. 4. Aktivieren Sie die Option „Name des WLAN-Funknetzes sichtbar“. 5. Klicken Sie auf „Übernehmen“. 6. Entfernen Sie das Netzwerkkabel und bauen Sie eine WLAN-Verbindung auf. Richtigen WLAN-Netzwerkschlüssel eingeben Wenn Sie die WLAN-Verbindung manuell herstellen, geben Sie den richtigen WLAN-Netzwerkschlüssel ein, den Sie in der Benutzeroberfläche Ihrer FRITZ!Box finden: 22.3 1.
WLAN-Verbindung bricht ab • Stellen Sie die FRITZ!Box und Ihre WLAN-Geräte so auf, dass sich möglichst wenige Hindernisse zwischen den Geräten befinden. Automatische Wahl des Funkkanals einstellen Stellen Sie in der FRITZ!Box die automatische Wahl des Funkkanals ein. Die FRITZ!Box wählt dann automatisch einen möglichst störungsfreien Funkkanal. 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box (siehe Seite 27). 2. Wählen Sie „WLAN / Funkkanal“. 3.
FRITZ!Box am Telefon einrichten 23 FRITZ!Box am Telefon einrichten Verschiedene Funktionen der FRITZ!Box können Sie mit einem angeschlossenen Telefon einrichten. 23.1 Weckruf ein- und ausschalten Telefone, die an der FRITZ!Box angeschlossen sind, können Sie für einen Weckruf nutzen. Weckruf einrichten r881ss Geben Sie die Tastenfolge ein. s Für geben Sie eine Uhrzeit ein. Für geben Sie die interne Nummer eines Telefons ein.
Klingelsperre ein- und ausschalten Weckruf aktivieren 23.2 r881ss Geben Sie die Tastenfolge ein. N Heben Sie den Hörer ab. O Legen Sie den Hörer auf. Klingelsperre ein- und ausschalten Für die analoge Nebenstelle „FON 1“ der FRITZ!Box können Sie eine Klingelsperre aktivieren. Die Klingelsperre sorgt dafür, dass angeschlossene Telefone nicht mehr klingeln In der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box können Sie auch für andere Telefone Klingelsperren einrichten.
Rufumleitung einrichten 23.3 Rufumleitung einrichten Eine Rufumleitung leitet ankommende Anrufe automatisch an eine vorher eingestellte externe Telefonnummer um oder an ein bestimmtes Telefon, das an der FRITZ!Box angeschlossen ist. Wenn Ihr Telefonieanbieter diese Funktion unterstützt, wird die Rufumleitung beim Anbieter ausgeführt. Andernfalls baut die FRITZ!Box für die Rufumleitung ein zweites Gespräch auf.
Rufumleitung einrichten Rufumleitung deaktivieren Geben Sie eine Tastenfolge ein: s21ssr Deaktiviert eine Rufumleitung sofort. s61ssr Deaktiviert eine Rufumleitung verzögert. s67ssr Deaktiviert eine Rufumleitung bei Besetzt. N Heben Sie den Hörer ab. Q Sie hören den eine Sekunde langen positiven Quittungston. Die Rufumleitung ist deaktiviert. O Legen Sie den Hörer auf.
Rufumleitung einrichten Rufumleitung einrichten N Heben Sie den Hörer ab. Q Sie hören den eine Sekunde langen positiven Quittungston. Die Rufumleitung ist eingerichtet und aktiviert O Legen Sie den Hörer auf. Rufumleitung deaktivieren Geben Sie eine Tastenfolge ein: s21ssr Deaktiviert eine Rufumleitung sofort. s61ssr Deaktiviert eine Rufumleitung verzögert. s67ssr Deaktiviert eine Rufumleitung bei Besetzt. N Heben Sie den Hörer ab.
WLAN-Funknetz ein- und ausschalten Rufumleitung einrichten r431ss Rufumleitung bei Besetzt zur Zielrufnummer r441ss Rufumleitung verzögert (nach 20 Sekunden) oder bei Besetzt zur Zielrufnummer N Heben Sie den Hörer ab. O Legen Sie den Hörer auf. Die Rufumleitung ist eingerichtet und aktiviert. Rufumleitung deaktivieren r401ss Geben Sie die Tastenfolge ein. N Heben Sie den Hörer ab. O Legen Sie den Hörer auf. Die Rufumleitung ist deaktiviert. 23.
Werkseinstellungen laden 23.5 Werkseinstellungen laden Alle Einstellungen, die Sie in der FRITZ!Box vorgenommen haben, werden beim Laden der Werkseinstellungen gelöscht. Das gilt auch für den eingerichteten Internetzugang. Werkseinstellungen laden r991s159 01590s Geben Sie die Tastenfolge ein. N Heben Sie den Hörer ab. Die Werkseinstellungen werden geladen. Anschließend startet die FRITZ!Box neu. O 23.6 Legen Sie den Hörer auf.
FRITZ!Box außer Betrieb nehmen 24 FRITZ!Box außer Betrieb nehmen In diesem Kapitel erhalten Sie Tipps für den Fall, dass Sie die FRITZ!Box außer Betrieb nehmen möchten. Beachten Sie bitte auch unsere Hinweise zur korrekten Entsorgung von Altgeräten auf Seite 178. 24.1 Werkseinstellungen laden Beim Zurücksetzen der FRITZ!Box auf die Werkseinstellungen werden alle Einstellungen der FRITZ!Box in den Auslieferungszustand zurückgesetzt.
Software deinstallieren die Einstellungen jederzeit in der FRITZ!Box wiederherstellen oder in eine andere FRITZ!Box laden. Lesen Sie dazu den Abschnitt Einstellungen der FRITZ!Box sichern ab Seite 30 Werkseinstellungen laden 1. Wählen Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box das Menü „System / Zurücksetzen“. 2. Wählen Sie den Tab „Werkseinstellungen“. 3. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Werkseinstellungen laden“. Die FRITZ!Box wird auf die Werkseinstellungen zurückgesetzt.
Software deinstallieren 3. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Deinstallieren/ändern“ und bestätigen Sie mit „Fortsetzen“. Die Software wird deinstalliert. Software deinstallieren in Windows XP 1. Öffnen Sie „Start / Systemsteuerung / Software“. Achten Sie darauf, dass die Schaltfläche „Programme ändern oder entfernen“ gedrückt ist. 2. Markieren Sie in der Liste „Zurzeit installierte Programme“ die zu deinstallierende Software von AVM. 3. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Ändern/Entfernen“.
Technische Daten 25 Technische Daten Wissenswerte Fakten: Hier finden Sie die ausführlichen technischen Daten zu Ihrer FRITZ!Box 7362 SL. 25.1 Anschlüsse und Schnittstellen • DSL-Modem gemäß Standard ITU G.992.1 Annex B (ADSL), ITU G.992.3 Annex B (ADSL2), ITU G.992.
Benutzeroberfläche und Anzeige • 25.3 25.4 Benutzeroberfläche und Anzeige • Einstellungen und Statusmeldungen über einen Internetbrowser eines angeschlossenen Computers • fünf Leuchtdioden signalisieren den Gerätezustand Hörtöne • • 25.5 VPN Besetztton: 500 ms Ton, 500 ms Pause, +- 20 ms Freiton: 1 s Ton, 4 s Pause, +- 100 ms Physikalische Eigenschaften • • • • • • Abmessungen (B x H x T): ca.
Kabel • eine Standard-RJ45-Doppelkupplung Beide Komponenten erhalten Sie im Fachhandel. Für die Verlängerung über das Standard-Netzwerkkabel empfehlen wir eine maximale Länge von 10 Metern. Wenn Sie ein Ersatzkabel benötigen, wenden Sie sich bitte an den AVM-Kleinteileversand (siehe Seite 175). Netzwerkkabel Das Netzwerkkabel (gelb) der FRITZ!Box 7362 SL ist ein Standard-Ethernetkabel der Kategorie 5 (Cat-5).
Kundenservice 26 Kundenservice Ob Produktdokumentationen, häufig gestellte Fragen, Tipps, Support oder Ersatzteile - in diesem Kapitel erhalten Sie Informationen zu allen wichtigen Servicethemen. 26.1 Dokumentationen zur FRITZ!Box Nutzen Sie zum Ausschöpfen aller Funktionen und Leistungsmerkmale Ihrer FRITZ!Box folgende Dokumentationen: Hilfe In der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box können Sie über das „Hilfe“-Symbol und die „Hilfe“-Schaltflächen eine ausführliche Hilfe aufrufen.
Feedback zu FRITZ!Box Videos zur FRITZ!Box Zu vielen Funktionen der FRITZ!Box gibt es Videos, in denen Ihnen gezeigt wird, wie die einzelnen Funktionen eingerichtet werden. Sie finden die Videos unter folgender Adresse: avm.de/fritz.clips AVM-Wissensdatenbank In unserer AVM-Wissensdatenbank erhalten Sie Antworten auf Ihre Fragen und passgenaue Lösungen für Ihre Probleme. Sie finden die AVM-Wissensdatenbank auf den AVM-Internetseiten im Bereich „Service“: avm.
Unterstützung durch das Support-Team Sie finden die Einstellmöglichkeiten für den automatischen Versand von Fehlerberichten in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf der Seite „Inhalte / AVM Dienste“. Bewertung der DSL-Verbindung Über die Seite „Internet / DSL-Informationen / Feedback“ können Sie Ihre DSL-Verbindung bewerten. Dadurch ermöglichen Sie eine Optimierung der DSL-Leistungsfähigkeit, die Ihnen bei kommenden Firmware-Updates zu gute kommen kann.
Unterstützung durch das Support-Team 2. Sollte etwas nicht funktionieren, finden Sie Erste Hilfe im Kapitel Hilfe bei Fehlern ab Seite 150. 3. Lesen Sie unsere Tipps aus der AVM-Wissensdatenbank im Bereich „Service“: avm.de/service Dort finden Sie Antworten auf Fragen, die unsere Kunden häufiger an den Support stellen. Bitte nutzen Sie zuerst die oben beschriebenen Informationsquellen, bevor Sie sich an den Support wenden.
Unterstützung durch das Support-Team • Seriennummer der FRITZ!Box Die Seriennummer finden Sie auf der Geräteunterseite. Das Support-Team fragt diese Nummer in jedem Fall ab. • Mit welcher FRITZ!OS-Version arbeitet die FRITZ!Box? Die FRITZ!OS-Version wird auf der Seite „Übersicht“ der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box angezeigt. • In welchem Land wird Ihre FRITZ!Box eingesetzt: zum Beispiel Deutschland, Österreich oder der Schweiz? • • Nennen Sie uns bitte Ihren Internetanbieter.
Herstellergarantie 26.5 Herstellergarantie Wir bieten Ihnen als Hersteller dieses Originalprodukts 5 Jahre Garantie auf die Hardware. Die Garantiezeit beginnt mit dem Kaufdatum durch den Erst-Endabnehmer. Sie können die Einhaltung der Garantiezeit durch Vorlage der Originalrechnung oder vergleichbarer Unterlagen nachweisen. Ihre Gewährleistungsrechte aus dem Kaufvertrag sowie gesetzliche Rechte werden durch diese Garantie nicht eingeschränkt.
Rechtliches Rechtliche Hinweise Diese Dokumentation und die zugehörigen Programme (Software) sind urheberrechtlich geschützt. AVM räumt das nicht ausschließliche Recht ein, die Software zu nutzen, die ausschließlich im Objektcode-Format überlassen wird. Der Lizenznehmer darf von der Software nur eine Vervielfältigung erstellen, die ausschließlich für Sicherungszwecke verwendet werden darf (Sicherungskopie). AVM behält sich alle Rechte vor, die nicht ausdrücklich eingeräumt werden.
CE-Konformitätserklärung Der Hersteller AVM GmbH Alt-Moabit 95 10559 Berlin DEUTSCHLAND erklärt hiermit, dass das Produkt FRITZ!Box 7362 SL ADSL/VDSL-WLAN-Router den folgenden Richtlinien entspricht: 1999/5/EG R&TTE-Richtlinie: Funkanlagen und Telekommunikationsendeinrichtungen 2009/125/EG EU-Richtlinie: Umweltgerechte Gestaltung energiebetriebener Produkte 2011/65/EU EU-Richtlinie: Beschränkung der Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten Zur Beurteilung der Konfo
Entsorgungshinweise FRITZ!Box 7362 SL sowie alle im Lieferumfang enthaltenen Elektronikteile dürfen gemäß europäischen Richtlinien und deutschem Elektro- und Elektronikgerätegesetz (ElektroG) nicht über den Hausmüll entsorgt werden. Bitte bringen Sie FRITZ!Box 7362 SL nach der Verwendung zu einer zuständigen Sammelstelle für elektrische und elektronische Altgeräte.
Bohrschablone Auf der nächsten Seite finden Sie eine Bohrschablone. Die Bohrschablone erleichtert Ihnen das Markieren der Bohrlöcher für die Wandmontage der FRITZ!Box. Drucken Sie die Seite mit der Bohrschablone unbedingt in Originalgröße beziehungsweise zu 100% aus. Nehmen Sie keinen Zoom, keine Größenanpassung, Druckanpassung oder Skalierung in den Einstellungen Ihres Druckers vor.
Stichwortverzeichnis A Benutzerkonto Berechtigungen . . . . . . . . . . . . . . . 53 deaktivieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 einrichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 ftpuser. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 Kennwort vergessen . . . . . . . . . . . . 58 Schnellzugriff . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 Statusmeldung . . . . . . . . . . . . . . . . 54 Benutzeroberfläche Einstellungen sichern. . . . . . . . . . . 30 Einstellungen übernehmen . . . . . .
Dynamisches DNS (Dynamic DNS). . . . 78 FRITZ!NAS Kennwortschutz . . . . . . . . . . . . . . 146 starten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146 Voraussetzungen . . . . . . . . . . . . . 146 FRITZ!OS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 FRITZ!OS-Update . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 FRITZ!WLAN USB Stick . . . . . . . . . . . . . 23 E Einstellungen IP-Adresse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 132 Netzwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127 schützen sichern . . . .
I K Impressum. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 176 Inbetriebnahme Installationsvoraussetzungen . . . . 12 Informationen FRITZ!Box . . . . . . . . . . . 27 Informationen im Internet Newsletter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171 Service-Portal . . . . . . . . . . . . . . . . 170 Videos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171 Wissensdatenbank. . . . . . . . . . . . 171 intern anrufen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112 intern vermitteln . . . . . . . . . . . . . . . . .
S Netzwerk anschließen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Einstellungen ändern . . . . . . . . . . 130 IPv4-Einstellungen . . . . . . . . . . . . 127 Netzwerk-Hub/-Switch . . . . . . . . . . 20 Netzwerkeinstellungen. . . . . . . . . 124 Netzwerkübersicht . . . . . . . . . . . . 124 Priorisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 UPnP-Einstellungen . . . . . . . . . . . 131 Werkseinstellungen . . . . . . . . . . . 127 Netzwerkgeräte . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124 Computer fernwarten . . .
U WLAN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Basisstation . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 ein- und ausschalten . . . . . . . 10, 162 Frequenzbereich. . . . . . . . . . . . . . . 97 Gastzugang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 manuell . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 Reichweite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 Sicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 Wireless Local Area Network . . . . . 89 WPS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .