FRITZ!Box 7360 SL Einrichten und bedienen
Inhaltsverzeichnis Sicherheit und Handhabung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Sicherheitshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Handhabung der FRITZ!Box . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Handbuchkonventionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 1 Die FRITZ!Box 7360 SL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 2 Anschlüsse, Taster und Leuchtdioden. . . . . . . . . . . . . . 13 2.
7.3 Standardansicht und erweiterte Ansicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 8 Systemfunktionen der FRITZ!Box nutzen . . . . . . . . . . . . 30 8.1 8.2 8.3 8.4 8.5 8.6 Diagnose: FRITZ!Box-Funktionen überprüfen. . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 Energiesparfunktionen der FRITZ!Box nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 Push Services: Benachrichtigungsdienste der FRITZ!Box . . . . . . . . 33 Tasten der FRITZ!Box sperren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
13 MyFRITZ!: Von überall auf FRITZ!Box zugreifen . . . . . . . 66 13.1 13.2 13.3 MyFRITZ! einrichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 MyFRITZ! nutzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 Sicherheit bei MyFRITZ! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 14 FRITZ!Box als Internet-Router . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 14.1 14.2 14.3 14.4 14.5 14.6 14.7 14.8 14.9 14.
17 FRITZ!Box als DECT-Basisstation . . . . . . . . . . . . . . . . . 125 17.1 17.2 17.3 17.4 Schnurlostelefon suchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125 Schnurlostelefon anmelden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125 Schnurlostelefon abmelden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125 DECT Eco aktivieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125 18 FRITZ!Box verbindet Netzwerkgeräte . . .
24.3 WLAN-Verbindung bricht ab . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159 25 FRITZ!Box am Telefon einrichten . . . . . . . . . . . . . . . . . 161 25.1 25.2 25.3 25.4 25.5 Weckruf. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161 Klingelsperre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161 Rufumleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Bohrschablone . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182 Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Sicherheit und Handhabung Lesen Sie vor Installation und Benutzung der FRITZ!Box die folgenden Hinweise zu Sicherheit und Handhabung. Sicherheitshinweise Beachten Sie vor dem Anschluss der FRITZ!Box 7360 SL die folgenden Sicherheitshinweise, um sich selbst und die FRITZ!Box vor Schäden zu bewahren. • Überlastete Steckdosen, Verlängerungskabel und Steckdosenleisten können zu Bränden und Stromschlägen führen. – Verzichten Sie möglichst auf den Einsatz von Steckdosenleisten und Verlängerungskabeln.
• Die Geräteunterseite der FRITZ!Box kann sich im normalen Betrieb erwärmen. Diese Wärmeentwicklung kann Schäden an wärmeempfindlichen Oberflächen verursachen. – Stellen Sie die FRITZ!Box nicht auf wärmeempfindliche Flächen. • Bei Gewitter besteht Gefahr durch Blitzeinschlag und durch Überspannungsschäden an angeschlossenen Elektrogeräten. – Installieren Sie die FRITZ!Box nicht bei Gewitter. – Trennen Sie die FRITZ!Box bei Gewitter vom Stromnetz und vom DSL- oder VDSL-Anschluss.
• Um ideale Betriebsbedingungen zu schaffen, montieren Sie die FRITZ!Box mit den Anschlusskabeln nach unten an einer Wand. • Wenn Sie die FRITZ!Box über ein Netzwerkkabel mit Ihrem Computer verbinden, beachten Sie die maximale Kabellänge von 100 m. • Wenn Sie zwischen der FRITZ!Box und Computern WLANVerbindungen aufbauen wollen, stellen Sie die FRITZ!Box an einem zentralen Ort auf.
Handbuchkonventionen In diesem Handbuch werden folgende Symbole und Hervorhebungen verwendet: Dieses Symbol markiert nützliche Hinweise und Tipps. Dieses Symbol markiert wichtige Hinweise, die Sie auf jeden Fall befolgen sollten, um Fehlfunktionen zu vermeiden. • Anführungszeichen kennzeichnen Elemente und Funktionen der Benutzeroberfläche sowie Pfade. Beispiel Wählen Sie im Menü „Heimnetz/Smart Home“ und Klicken Sie auf „Neues Gerät anmelden“. • Spitze Klammern markieren Platzhalter.
Die FRITZ!Box 7360 SL 1 Die FRITZ!Box 7360 SL Willkommen. Wir freuen uns, dass Sie sich für eine FRITZ!Box entschieden haben. Die FRITZ!Box 7360 SL ist die Zentrale Ihres Heimnetzes und verbindet Ihre Computer und Netzwerkgeräte mit dem Internet. Sie können die FRITZ!Box an einem DSL- oder VDSL-Anschluss als Internetrouter betreiben. Die FRITZ!Box hat Anschlüsse für Computer, Telefone und USB-Geräte und unterstützt die Funktechnologien WLAN und DECT.
Anschlüsse, Taster und Leuchtdioden 2 Anschlüsse, Taster und Leuchtdioden Dieses Kapitel beschreibt die Anschlüsse, Taster und Leuchtdioden der FRITZ!Box. 2.1 Anschlüsse WLAN DECT 1 x analoges Telefon analoges Telefon, Fax, Anrufbeantworter USB 2.0 DSL/VDSL DSL- oder VDSL-Anschluss Drucker, FRITZ!Fon oder andere DECT-Telefone Speichermedien 2 x Gigabit-LAN 2 x LAN LAN, 1GBit/s, PC, Netzwerk LAN, 100 MBit/s, PC, Spielekonsole 2,4 GHz USB 2.
Taster • WLAN-Basisstation integrierte WLAN-Basisstation für den Anschluss von WLAN-Geräten, die den Funkstandard IEEE 802.11b, IEEE 802.11g oder IEEE 802.11n im 2,4-GHz-Frequenzband nutzen • DECT-Basisstation integrierte DECT-Basisstation für den Anschluss von bis zu 6 Schnurlostelefonen, die den Standard DECT nutzen 2.2 Taster Die FRITZ!Box hat auf der Geräteoberseite zwei Taster.
Leuchtdioden 2.3 Leuchtdioden Die FRITZ!Box 7360 SL hat fünf Leuchtdioden (LEDs), die durch Leuchten oder Blinken verschiedene Verbindungszustände und Ereignisse anzeigen.
Bevor Sie die FRITZ!Box anschließen 3 3.1 Bevor Sie die FRITZ!Box anschließen • Lesen Sie die Hinweise zu Sicherheit und Handhabung auf Seite 8. • Überprüfen Sie den Inhalt Ihres FRITZ!Box-Kartons. Den Lieferumfang finden Sie auf Seite 16. • Stellen Sie sicher, dass die Voraussetzungen für den Betrieb der FRITZ!Box gegeben sind, siehe Seite 16. Lieferumfang der FRITZ!Box • • • • • 3.
Voraussetzungen für den Betrieb – oder ein USB-Modem mit Mobilfunk-Internetzugang (UMTS/HSPA) – oder ein anderer Internetzugang • für die WLAN-Verbindung zu Tablets, Smartphones und Computern: Tablets, Smartphones oder Computer mit WLAN-Unterstützung nach IEEE 802.11n, IEEE 802.11g oder IEEE 802.11b. Computer, die kein integriertes WLAN haben, können durch ein WLAN-Gerät, zum Beispiel einen FRITZ!WLAN USB Stick, die WLAN-Unterstützung erhalten.
FRITZ!Box anschließen 4 4.1 FRITZ!Box anschließen • Lesen Sie vor dem Anschluss der FRITZ!Box die Hinweise zu Sicherheit und Handhabung auf Seite 8. • • Schließen Sie die FRITZ!Box an das Stromnetz an. Verbinden Sie die FRITZ!Box mit Ihrem Internetzugang. An die Stromversorgung anschließen r/ we Po L DS et ern nInt Fo etz tn CTFes DE AN WL FoO InNf Anschluss an die Stromversorgung 1. Nehmen Sie das Netzteil aus dem Lieferumfang der FRITZ!Box zur Hand.
Mit dem Internetzugang verbinden • Internetzugang eines anderen Routers Mit dem DSL- oder VDSL-Anschluss verbinden r/ we Po DSL et ern nInt Fo z net TFest DEC N WLA FOo InNf Anschluss an eine Telefondose 1. Nehmen Sie das DSL-Kabel (grau) aus dem Lieferumfang zur Hand. 2. Schließen Sie das Kabelende mit dem RJ45-Stecker an die Buchse „DSL/TEL“ der FRITZ!Box an. 3. Schließen Sie das Kabelende mit dem TAE-Stecker an die mit „F“ beschriftete Buchse Ihrer TAE-Telefondose an.
Mit dem Internetzugang verbinden Mit dem Internet über Mobilfunk verbinden Falls kein anderer Internetzugang verfügbar ist, kann Ihre FRITZ!Box die Internetverbindung auch über Mobilfunk herstellen. Sie benötigen dafür ein USB-Modem für den Mobilfunk-Internetzugang (UMTS/HSPA). Die FRITZ!Box unterstützt UMTS-/HSPA-Modems verschiedener Hersteller. 1. Stecken Sie das USB-Modem an den USB-Anschluss der FRITZ!Box. 2. Richten Sie den Internetzugang über Mobilfunk ein, siehe Seite 43.
Computer mit Netzwerkkabel anschließen 5 Computer mit Netzwerkkabel anschließen Computer und andere Netzwerkgeräte können Sie mit einem Netzwerkkabel an die FRITZ!Box anschließen. 5.1 Computer anschließen An jeden LAN-Anschluss der FRITZ!Box können Sie einen Computer oder ein anderes Netzwerkgerät anschließen. r/ we Po L DS Fo et ern nInt tz ne CTFest DE AN WL FoO InNf Anschluss eines Computers mit einem Netzwerkkabel 1.
Netzwerk-Hub oder Netzwerk-Switch anschließen 5.2 Netzwerk-Hub oder Netzwerk-Switch anschließen Sie können einen Netzwerk-Hub oder Netzwerk-Switch an die FRITZ!Box anschließen. wer Po et ern nInt Fo SL /D N WLA tz ne TFest DEC FOo InNf 1. Stecken Sie das mitgelieferte Netzwerkkabel in den Uplink-Port des Netzwerk-Hubs oder Netzwerk-Switches. Sie können auch ein anderes Netzwerkkabel verwenden. Beachten Sie dazu Seite 171. 2. Stecken Sie das noch freie Kabelende in eine LANBuchse der FRITZ!Box.
Computer über WLAN mit FRITZ!Box verbinden 6 Computer über WLAN mit FRITZ!Box verbinden Computer und andere Geräte mit WLAN, zum Beispiel Smartphones und Netzwerkdrucker, können Sie über WLAN-Funk kabellos mit der FRITZ!Box verbinden. 6.
WLAN-Verbindung mit WPS herstellen 2. Öffnen Sie auf dem Computer die WLAN-Software. In Windows 8 und 7 klicken Sie zum Beispiel auf das WLAN-Symbol in der Taskleiste. 3. Wählen Sie das WLAN-Funknetz der FRITZ!Box aus. Der voreingestellte Name des WLAN-Funknetzes ist „FRITZ!Box Fon WLAN 7360 SL“. 4. Klicken Sie auf „Verbinden“.
WLAN-Verbindung herstellen mit Netzwerkschlüssel Verbindung an anderen WLAN-Geräten herstellen An einem WLAN-Gerät ohne Windows stellen Sie die WLANVerbindung mit WPS so her: 1. Wenn an der FRITZ!Box die Leuchtdiode „WLAN“ aus ist, drücken Sie kurz auf den WLAN-Taster. Das WLAN-Funknetz der FRITZ!Box wird eingeschaltet. 2. Suchen Sie am WLAN-Gerät nach WLAN-Funknetzen in der Umgebung. Wie das geht, lesen Sie in der Dokumentation des WLANGeräts.
WLAN-Verbindung herstellen mit Netzwerkschlüssel 2. Öffnen Sie an Ihrem WLAN-Gerät die WLAN-Software. In Windows 8.1, 8 und 7 klicken Sie zum Beispiel auf das WLAN-Symbol in der Taskleiste. 3. Wählen Sie das WLAN-Funknetz der FRITZ!Box aus. Der voreingestellte Name des WLAN-Funknetzes ist „FRITZ!Box Fon WLAN 7360 SL“. 4. Klicken Sie auf „Verbinden“. 5. Geben Sie in der WLAN-Software den Netzwerkschlüssel der FRITZ!Box ein. Der vorgegebene Netzwerkschlüssel steht auf der Unterseite der FRITZ!Box.
Die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box 7 Die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box Die FRITZ!Box hat eine Benutzeroberfläche, die Sie am Computer in einem Internetbrowser öffnen. In der Benutzeroberfläche richten Sie die FRITZ!Box ein, schalten Funktionen ein oder aus und erhalten Informationen zur FRITZ!Box und zu Ihren Verbindungen. 7.1 Benutzeroberfläche öffnen Die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box können Sie an jedem Computer öffnen, der mit der FRITZ!Box verbunden ist. 1.
Übersicht: FRITZ!Box auf einen Blick Die Seite „Übersicht“ der FRITZ!Box Im oberen Fensterbereich sehen Sie den vollständigen Produktnamen Ihrer FRITZ!Box, die aktuell installierte FRITZ!OSVersion und den aktuellen Energieverbrauch. Abhängig von Ihren Einstellungen werden hier folgende Informationen angezeigt: • der von Ihnen vergebene Name für Ihre FRITZ!Box, siehe Seite 150 • die Verfügbarkeit einer neuen FRITZ!OS-Version für Ihre FRITZ!Box, siehe Seite 41.
Standardansicht und erweiterte Ansicht 7.3 Standardansicht und erweiterte Ansicht In den Bereichen „Internet“ und „Heimnetz“ kann die Kombination verschiedener Einstellungen dazu führen, dass die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box nicht mehr geöffnet werden kann. In diesen Bereichen wird das Aktivieren der erweiterten Ansicht nur empfohlen, wenn Sie über Netzwerkkenntnisse verfügen. Die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box verfügt über zwei Ansichten: die Standardansicht und die erweiterte Ansicht.
Systemfunktionen der FRITZ!Box nutzen 8 Systemfunktionen der FRITZ!Box nutzen Die FRITZ!Box bietet eine Reihe von Systemfunktionen wie Benachrichtigungsdienste, Diagnosefunktionen oder Aktualisierungsdienste, die Sie über Aktivitäten und Funktionszustand der FRITZ!Box informieren und Sie dabei unterstützen, die FRITZ!Box sicher zu betreiben und immer auf dem aktuellen Entwicklungsstand zu halten. 8.
Energiesparfunktionen der FRITZ!Box nutzen 8.2 Energiesparfunktionen der FRITZ!Box nutzen Die FRITZ!Box vereint verschiedene Geräte in einem Gerät: VDSL- und ADSL-Modem, WLAN-Router, Mediaserver, Anrufbeantworter, Faxgerät und Basisstation für DECT-Schnurlostelefone. Daher verbrauchen Sie mit der FRITZ!Box in der Regel schon sehr viel weniger Strom, als Sie mit mehreren einzelnen Geräten verbrauchen würden.
Energiesparfunktionen der FRITZ!Box nutzen Energiesparfunktion für USB-Festplatten aktivieren Für USB-Festplatten, die an der FRITZ!Box angeschlossen sind, können Sie in der FRITZ!Box die Energiesparfunktion aktivieren. Wenn die Energiesparfunktion aktiviert ist, werden angeschlossene USB-Festplatten bei Inaktivität ausgeschaltet – vorausgesetzt, die Festplatten unterstützen die Energiesparfunktion.
Push Services: Benachrichtigungsdienste der FRITZ!Box 8.3 Push Services: Benachrichtigungsdienste der FRITZ!Box Push Services sind Benachrichtigungsdienste, die Sie über die Aktivitäten Ihrer FRITZ!Box informieren und Sie bei der Sicherung Ihrer Kennwörter und FRITZ!Box-Einstellungen unterstützen. Mithilfe der Push Services können Sie sich in regelmäßigen Abständen per E-Mail aktuelle Verbindungs-, Nutzungs- und Einrichtungsdaten Ihrer FRITZ!Box zusenden lassen.
Push Services: Benachrichtigungsdienste der FRITZ!Box Push Service Informationen Einstellungen sichern Vor jedem Update und jedem Zurücksetzen auf die Werkseinstellungen werden die Einstellungen Ihrer FRITZ!Box automatisch gesichert und an die angegebene E-Mail-Adresse gesendet. Kennwort vergessen Sendet Ihnen bei vergessenem Kennwort einen Zugangslink an die angegebene EMail-Adresse.
Tasten der FRITZ!Box sperren 4. In den Details nehmen Sie diverse Einstellungen vor. Weitere Informationen zu den Einstellungen eines Push Service erhalten Sie in der Hilfe der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche. 5. Speichern Sie Ihre Einstellungen mit „OK“. Eine ausführliche Anleitung finden Sie in der Hilfe der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche. 8.4 Tasten der FRITZ!Box sperren Mit der Funktion „Tastensperre“ im Menü „System / Tasten und LEDs“ können Sie die Taster an Ihrer FRITZ!Box sperren.
Einstellungen der FRITZ!Box sichern und wiederherstellen • in einem anderen FRITZ!Box-Modell. In diesem Fall können Sie auswählen, welche Einstellungen in die FRITZ!Box übernommen werden. Einstellungen sichern Sicherungsdateien, die nicht durch die Vergabe eines Kennwortes geschützt sind, bilden eine Sicherheitslücke. Schützen Sie daher Ihre Sicherungsdatei mit einem Kennwort.
Einstellungen der FRITZ!Box sichern und wiederherstellen • Sicherungsdateien, die mit derselben FRITZ!Box erstellt wurden. Wenn Sie Einstellungen aus einer Sicherungsdatei übernehmen, die mit derselben FRITZ!Box erstellt wurde, dann werden alle Einstellungen komplett wiederhergestellt. • Sicherungsdateien, die mit einer anderen FRITZ!Box gleichen Modells erstellt wurden.
Update: FRITZ!OS aktualisieren 8.6 Update: FRITZ!OS aktualisieren Installieren Sie auf allen FRITZ!-Produkten in Ihrem FRITZ!Box-Heimnetz immer die neueste FRITZ!OS-Version. Damit halten Sie Ihre FRITZ!-Produkte aktuell und stellen ein optimales Zusammenspiel aller Geräte in Ihrem Heimnetz sicher. AVM stellt regelmäßig kostenlose Updates für Ihre FRITZ!Box bereit. Diese Software – FRITZ!OS genannt – steuert alle Funktionen der FRITZ!Box.
Update: FRITZ!OS aktualisieren Durch eine Unterbrechung des FRITZ!OS-Updates könnte Ihre FRITZ!Box beschädigt werden. Trennen Sie während des FRITZ!OS-Updates nicht die Verbindung zwischen FRITZ!Box und Computer und ziehen Sie keine Netzstecker. 4. Um ein FRITZ!OS-Update auf die FRITZ!Box zu übertragen, klicken Sie auf „Update jetzt starten“. Das FRITZ!OS-Update startet und die Info-LED der FRITZ!Box beginnt zu blinken. Wenn die Info-LED nicht mehr blinkt, ist das FRITZ!OS-Update beendet.
Update: FRITZ!OS aktualisieren 3. Laden Sie die aktuelle FRITZ!OS-Datei für Ihre FRITZ!Box mit der Dateiendung „.image“ auf den Computer herunter. Auf dem Tab „FRITZ!OS-Datei“ und auf der Seite „Übersicht“ wird Ihnen die derzeit installierte FRITZ!OS-Version angezeigt. Die Versionsnummer des heruntergeladenen und gespeicherten FRITZ!OS entnehmen Sie dem Dateinamen der Datei „*.image“.
Update: FRITZ!OS aktualisieren 6. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Update starten“. Das neue FRITZ!OS wird jetzt auf die FRITZ!Box übertragen. Wenn die Info-LED nicht mehr blinkt, ist das Update beendet.
Internetzugang in FRITZ!Box einrichten 9 Internetzugang in FRITZ!Box einrichten Nachdem Sie die FRITZ!Box mit Ihrem Internetanschluss verbunden haben, ist es notwendig, dass Sie den Internetzugang in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box einrichten, damit die FRITZ!Box die Verbindung zu Ihrem Internetanbieter herstellen und Internetverbindungen aufbauen kann. Vorgehen und Aufwand beim Einrichten Ihres Internetzugangs hängen von der Anschlussart, der gewünschten Betriebsart und vom Internetanbieter ab. 9.
Internetzugang für einen Kabelanschluss einrichten Internetzugang ohne Assistent einrichten Wählen Sie diese Vorgehensweise, wenn die FRITZ!Box an ein DSL-Modem oder einen DSL-Router angeschlossen oder in ein vorhandenes Netzwerk integriert ist. 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box, siehe Seite 27. 2. Wechseln Sie in die erweiterte Ansicht, siehe Seite 29. 3. Wählen Sie das Menü „Internet / Zugangsdaten“ und tragen Sie Ihre Zugangsdaten ein. 4.
Internetzugang über LAN 1 einrichten: FRITZ!Box als Router 1. Stecken Sie das USB-Modem in die USB-Buchse der FRITZ!Box. 2. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box, siehe Seite 27. 3. Wählen Sie das Menü „Internet / Mobilfunk“. Das Menü „Mobilfunk“ ist erst dann verfügbar, wenn das UMTS-/HSPA-Modem am USB-Anschluss der FRITZ!Box steckt. 4. Wählen Sie die Einstellung „Mobilfunkverbindung aktiv“. 5. Nehmen Sie die Einstellungen für den Internetzugang über Mobilfunk vor.
Internetzugang über LAN 1 einrichten: FRITZ!Box als Router FRITZ!Box als Router einrichten Sie können die FRITZ!Box so einrichten, dass sie als eigenständiger Router arbeitet und ein Netzwerk mit einem eigenen Netzwerkadressbereich zur Verfügung stellt. 1. Schließen Sie die FRITZ!Box mit einem Netzwerkkabel am Router / Netzwerk an, siehe Mit einem Router / Netzwerk verbinden auf Seite 20. 2. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box, siehe Seite 27. 3.
Im Internet surfen 7. Wählen Sie im Bereich „Betriebsart“ die Einstellung „Vorhandene Internetverbindung mitbenutzen (IPClient-Modus)“. Die FRITZ!Box wird als IP-Client in das vorhandene Netzwerk integriert. Die FRITZ!Box sowie verbundene Netzwerkgeräte erhalten eine IP-Adresse aus dem IP-Adressbereich des vorhandenen Netzwerks. Die FRITZ!Box und die verbundenen Netzwerkgeräte sind somit Teil dieses Netzwerks. 9.5 Im Internet surfen 1. Öffnen Sie auf Ihrem Computer einen Internetbrowser. 2.
Telefone und andere Endgeräte anschließen 10 Telefone und andere Endgeräte anschließen Dieses Kapitel beschreibt, wie Sie Telefone, Faxgeräte, Anrufbeantworter und Telefonanlagen an die FRITZ!Box anschließen. 10.1 Analoges Telefon oder Endgerät anschließen 1. Schließen Sie das Telefon oder ein anderes Endgerät an einen Anschluss „FON 1“ an. Die FRITZ!Box hat 2 Anschlüsse „FON 1“: An der Rückseite für RJ11-Stecker und an einer Gehäuseseite für TAEStecker. Einer der beiden Anschlüsse muss frei bleiben.
iPhone oder Android-Smartphone anmelden 2. Wenn Sie aufgefordert werden, die DECT-, Anmelde- oder Pagingtaste der Basisstation zu drücken: 3. Info WLAN DECT Fon Power/DSL Drücken Sie an der FRITZ!Box auf die DECT-Taste. Halten Sie die Taste gedrückt, bis die DECT-LED der FRITZ!Box blinkt. Wenn Sie nach der PIN der Basisstation gefragt werden, geben Sie die PIN der FRITZ!Box ein. Der Vorgabewert ist 0000. In der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box finden Sie die PIN unter „DECT / Basisstation“.
iPhone oder Android-Smartphone anmelden • Ausgehende Gespräche führen Sie über Ihren Telefonanschluss zu Hause und nicht über das Mobilfunknetz. • Sie können am Smartphone Anrufe an Ihre Internetrufnummern annehmen. • Unter Ihrer Mobilfunknummer ist das Smartphone immer noch erreichbar. Smartphone an FRITZ!Box anmelden 1. Stellen Sie am Smartphone eine WLAN-Verbindung zur FRITZ!Box her, siehe Seite 23. 2. Installieren Sie FRITZ!App Fon auf Ihrem Smartphone.
IP-Telefon anschließen 10.4 IP-Telefon anschließen IP-Telefone sind Telefone für die Telefonie über das Internet und andere Computernetzwerke. Anschließen über LAN oder WLAN 1. Schließen Sie das IP-Telefon mit einem LAN-Kabel oder über WLAN an die FRITZ!Box an. Den vorgegebenen WLAN-Netzwerkschlüssel der FRITZ!Box finden Sie auf der Unterseite der FRITZ!Box. 2. 10.5 Richten Sie das IP-Telefon in der FRITZ!Box ein, siehe Seite 51.
FRITZ!Box zum Telefonieren einrichten 11 FRITZ!Box zum Telefonieren einrichten Dieses Kapitel beschreibt, wie Sie Ihre FRITZ!Box zum Telefonieren einrichten. 11.1 Eigene Rufnummern einrichten Richten Sie Ihre Internetrufnummern in der FRITZ!Box ein. Automatische Einrichtung Bei einigen Telefonieanbietern werden die Internetrufnummern in der FRITZ!Box automatisch eingerichtet. Dieses Verfahren wird auch „Fernkonfiguration“ genannt.
Telefone und andere Endgeräte in FRITZ!Box einrichten • Rufnummern für ankommende Anrufe: Soll das Endgerät bei jedem Anruf klingeln (Telefon) oder rangehen (Faxgerät, Anrufbeantworter)? Oder nur bei Anrufen für vorher festgelegte Rufnummern? Endgerät einrichten 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box, siehe Seite 27. 2. Wählen Sie „Telefonie / Telefoniegeräte“. 3. Klicken Sie auf „Neues Gerät einrichten“.
Kennwortschutz: FRITZ!Box sicher nutzen 12 Kennwortschutz: FRITZ!Box sicher nutzen Der Kennwortschutz für den Zugang zur Benutzeroberfläche ist ein Sicherheitsmerkmal Ihrer FRITZ!Box. Dieses Kapitel beschreibt, wie Sie ein Kennwort für die FRITZ!Box-Benutzeroberfläche einrichten und warum Sie den Kennwortschutz verwenden sollten. Weitere Sicherheitsthemen rund um die Nutzung der FRITZ!Box finden Sie auf der AVM-Internetseite unter avm.de/Sicherheit. 12.
FRITZ!Box-Kennwort verwenden Kennwort-Tipps • Wählen Sie ein Kennwort mit mindestens 8 Zeichen, in dem Klein- und Großbuchstaben sowie Ziffern und Sonderzeichen vorkommen. Unter dem Stichwort „Zeichen für Kennwörter“ finden Sie in der Hilfe der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche genaue Angaben, welche Zeichen Sie verwenden dürfen. • Bewahren Sie Ihre Kennwörter gut auf! – Nutzen Sie den Push Service „Kennwort vergessen“, siehe Push Services: Benachrichtigungsdienste der FRITZ!Box ab Seite 33.
FRITZ!Box-Kennwort verwenden 2. Wählen Sie die Option „Anmeldung mit dem FRITZ!BoxKennwort“ aus. 3. Tragen Sie in das Feld „FRITZ!Box-Kennwort“ das von Ihnen gewählte Kennwort ein. Informationen zu den Zeichen, die Sie für das Kennwort verwenden dürfen, finden Sie in der Hilfe der FRITZ!BoxBenutzeroberfläche. 4. Speichern Sie Ihre Änderungen durch Klick auf „Übernehmen“. Sie werden auf den Willkommensbildschirm Ihrer FRITZ!Box geleitet. 5.
FRITZ!Box-Benutzer verwenden • Abmelden Klicken Sie hier auf „Abmelden“, um die FRITZ!Box-Benutzeroberfläche zu verlassen. Melden Sie sich von der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche ab, bevor Sie über Ihren Browser im Internet surfen. Sie werden automatisch abgemeldet, wenn Sie länger als sechzig Minuten nicht auf die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box klicken. 12.
FRITZ!Box-Benutzer verwenden 3. Geben Sie einen Namen, eine gültige E-Mail-Adresse und ein Kennwort für den neuen Benutzer an. Informationen zu den Zeichen, die Sie für das Kennwort verwenden dürfen, finden Sie in der Hilfe der FRITZ!BoxBenutzeroberfläche. 4. Legen Sie fest, ob der neue FRITZ!Box-Benutzer auch aus dem Internet auf die für ihn freigegebenen Inhalte der FRITZ!Box zugreifen darf.
FRITZ!Box-Benutzer verwenden Mit dem ersten Benutzer, der Einstellungen an der FRITZ!Box vornehmen darf, ist dieser Kennwortschutz Ihrer FRITZ!Box eingerichtet. Sie können nun weitere Benutzer anlegen. Weitere FRITZ!Box-Benutzer anlegen 1. Öffnen Sie in der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche das Menü „System / FRITZ!Box-Benutzer / Benutzer“. Hier finden Sie die Liste der FRITZ!Box-Benutzerkonten.
FRITZ!Box-Benutzer verwenden Legen Sie keine Benutzerkonten für temporäre Benutzer (zum Beispiel Wochenendgäste) an, denen Sie vorübergehend Zugang zum Internet über Ihre FRITZ!Box bereitstellen wollen. Nutzen Sie stattdessen den Gastzugang der FRITZ!Box, siehe Seite 152. Berechtigungen für FRITZ!Box-Benutzer Von den Berechtigungen hängt ab, auf welche Inhalte der FRITZ!Box ein FRITZ!Box-Benutzer zugreifen darf.
FRITZ!Box-Benutzer verwenden • Zugang zu NAS-Inhalten Mit dieser Berechtigung gelangt ein Benutzer zur FRITZ!Box-Oberfläche fritz.nas. Hier kann er den für ihn freigegebenen Speicherinhalt sehen und – sofern er Lese- und Schreibrechte besitzt – auch bearbeiten. Der Zugang zu den NAS-Inhalten kann für alle an der FRITZ!Box verfügbaren Speicher oder für ein ausgewähltes Verzeichnis erteilt werden.
FRITZ!Box-Benutzer verwenden Ein FRITZ!Box-Benutzer, für den der Zugriff aus dem Internet erlaubt ist, kann über den Dienst MyFRITZ! (myfritz.net) von überall her auf die zugehörige FRITZ!Box zugreifen. Aus dem Internet erreichbar sind für ihn immer nur die FRITZ!Box-Inhalte, auf die er auch aus dem Heimnetz zugreifen darf. Weitere Informationen zu MyFRITZ! erhalten Sie im Kapitel MyFRITZ!: Von überall auf FRITZ!Box zugreifen ab Seite 66.
FRITZ!Box-Benutzer verwenden Der Grund dafür ist, dass der Dienst FRITZ!NAS, in dem die mit der FRITZ!Box verbundenen Speicher zusammengefasst werden, auch über die Protokolle SAMBA und FTP zugänglich ist. Wenn Sie über die Windows-Dateifreigabe oder über einen FTP-Client auf FRITZ!NAS zugreifen, muss zur Authentifizierung der Benutzer „ftpuser“ eingegeben werden. Das voreingestellte Benutzerkonto sorgt dafür, dass der Zugriff auf FRITZ!NAS via SAMBA und FTP reibungslos funktioniert.
FRITZ!Box-Benutzer verwenden • E-Mail-Adresse ändern Wählen Sie diesen Eintrag, um dem aktuellen Benutzerkonto eine andere E-Mail-Adresse zuzuordnen. • Kennwort ändern Über diesen Eintrag können Sie das Kennwort des aktuellen Benutzerkontos ändern. • Abmelden Klicken Sie hier auf „Abmelden“, um die FRITZ!Box-Benutzeroberfläche zu verlassen. Melden Sie sich von der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche ab, bevor Sie über Ihren Browser im Internet surfen.
Kennwort vergessen – was tun? 12.4 Kennwort vergessen – was tun? Wenn Sie Ihr Kennwort für die Benutzeroberfläche vergessen haben, müssen Sie die FRITZ!Box aus Sicherheitsgründen auf Werkseinstellungen zurücksetzen. Sie können diesen Vorgang vermeiden, indem Sie bei der Einrichtung Ihrer FRITZ!Box den Push Service "Kennwort vergessen" aktivieren.
Modus „Keine Anmeldung“ 3. Öffnen Sie auf einem Computer, der per LAN oder WLAN mit der FRITZ!Box verbunden ist, einen Browser und geben Sie fritz.box in die Adresszeile ein. 4. Klicken Sie im Fenster „Willkommen bei Ihrer FRITZ!Box“ unterhalb der Kennwortabfrage auf „Kennwort vergessen?“ und folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm. Die FRITZ!Box wird auf Werkseinstellungen zurückgesetzt und anschließend neu gestartet. Danach können Sie wieder auf die FRITZ!Box-Benutzeroberfläche zugreifen. 5.
MyFRITZ!: Von überall auf FRITZ!Box zugreifen 13 MyFRITZ!: Von überall auf FRITZ!Box zugreifen MyFRITZ! ist ein Internetdienst von AVM, mit dem Sie von überall auf der Welt Ihre FRITZ!Box so nutzen können, als wären Sie zu Hause. Dieses Kapitel beschreibt, was MyFRITZ! leistet und wie Sie MyFRITZ! einrichten. Was bietet MyFRITZ!? Über die aktive Internetverbindung eines beliebigen Computers, Tablets oder Smartphones können Sie mit MyFRITZ! schnell und sicher auf Ihre FRITZ!Box zugreifen.
MyFRITZ! einrichten 13.1 MyFRITZ! einrichten Um den Dienst MyFRITZ! nutzen zu können, benötigen Sie ein MyFRITZ!-Konto. Bei diesem MyFRITZ!-Konto melden Sie Ihre FRITZ!Box an. Sobald Ihre FRITZ!Box bei Ihrem MyFRITZ!-Konto registriert ist, übermittelt die FRITZ!Box nach jeder Änderung der öffentlichen IP-Adresse diese geänderte IP-Adresse an das MyFRITZ!Konto. Über die IP-Adresse ist die FRITZ!Box weltweit im Internet erreichbar.
MyFRITZ! nutzen 6. Falls Sie noch kein FRITZ!Box-Benutzerkonto haben, werden Sie aufgefordert ein solches einzurichten, indem Sie einen Benutzernamen und ein weiteres Kennwort vergeben. Falls Sie bereits ein FRITZ!Box-Benutzerkonto haben, folgen Sie den Anweisungen in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box. Aus Sicherheitsgründen ist der Zugriff aus dem Internet auf die FRITZ!Box nur mit einem FRITZ!Box-Benutzerkonto möglich. 7. Sie erhalten von MyFRITZ! eine E-Mail mit einem Registrierungslink.
MyFRITZ! nutzen Falls Sie ein Smartphone oder ein Tablet verwenden, bietet Ihnen die MyFRITZ!App von AVM einen einfachen Zugriff auf Ihre FRITZ!Box zu Hause. MyFRITZ! im Internetbrowser 1. Starten Sie die Internetseite myfritz.net. 2. Melden Sie sich mit Ihrer E-Mail-Adresse und Ihrem MyFRITZ!-Kennwort an. 3. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Zu meiner FRITZ!Box“. 4. Geben Sie zur Anmeldung an Ihrer FRITZ!Box die Daten Ihres FRITZ!Box-Benutzerkontos ein.
MyFRITZ! nutzen 3. Öffnen Sie die MyFRITZ!App. 4. Geben Sie zur Anmeldung an Ihrer FRITZ!Box die Daten Ihres FRITZ!Box-Benutzerkontos ein. Dies sind Ihre EMail-Adresse oder Ihr FRITZ!Box-Benutzername sowie das zugehörige Kennwort. Sie werden auf die MyFRITZ!-Seite Ihrer FRITZ!Box geleitet. Hier haben Sie Zugriff auf die FRITZ!Box-Inhalte, die in Ihrem FRITZ!Box-Benutzerkonto als Berechtigungen freigeschaltet sind, siehe Seite 59.
Sicherheit bei MyFRITZ! Mehrere FRITZ!Boxen Sie können mehrere FRITZ!Boxen bei einem MyFRITZ!-Konto registrieren. • Jede FRITZ!Box wird über ihre jeweilige Benutzeroberfläche bei dem MyFRITZ!-Konto registriert. Wählen Sie im Menü „Internet / MyFRITZ!“ die Einstellung „FRITZ!Box an einem vorhandenen MyFRITZ!-Konto anmelden“. • 13.3 Wenn Sie sich bei MyFRITZ! anmelden, dann werden Ihnen alle registrierten Geräte angezeigt.
FRITZ!Box als Internet-Router 14 FRITZ!Box als Internet-Router Die FRITZ!Box verbindet Computer in Ihrem Heimnetz mit dem Internet. In diesem Kapitel erfahren Sie, welche Möglichkeiten die FRITZ!Box als Internet-Router bietet und wie Sie diese nutzen können. 14.1 Kindersicherung: Zugangsprofile für die Internetnutzung Mithilfe von Zugangsprofilen können Sie die Internetnutzung der Netzwerkgeräte in Ihrem Netzwerk regeln.
Kindersicherung: Zugangsprofile für die Internetnutzung • Netzwerkgeräte, die sich im Gastnetz der FRITZ!Box anmelden, erhalten automatisch das Zugangsprofil „Gast“. Im Gastnetz ist nur dieses Zugangsprofil möglich. Voreingestellte Zugangsprofile In der FRITZ!Box gibt es vier voreingestellte Zugangsprofile, die Sie verwenden können. Zugangsprofil „Standard“ FRITZ!Box 7360 SL Eigenschaft Beschreibung Einschränkungen Werksseitig ist in dem Profil „Standard“ alles erlaubt.
Kindersicherung: Zugangsprofile für die Internetnutzung Zugangsprofil „Gast“ Eigenschaft Beschreibung Einschränkungen Werksseitig ist das Profil folgendermaßen eingestellt: • Es gibt keine zeitlichen Einschränkungen. • HTTPS-Abfragen sind erlaubt. • Die von der BPjM indizierten Internetseiten werden gefiltert. • Surfen und Mailen ist erlaubt. Für alle anderen Netzwerkanwendungen ist der Internetzugriff gesperrt. Änderbar Das Profil „Gast“ kann geändert werden.
Kindersicherung: Zugangsprofile für die Internetnutzung Zugangsprofil „Gesperrt“ Eigenschaft Beschreibung Einschränkungen Das Profil sperrt die Internetnutzung. Änderbar Das Profil „Gesperrt“ kann nicht geändert werden. Online-Zeit Die Online-Zeit legen Sie folgendermaßen fest: Vorgabe Beschreibung Zeitraum Auf einer Zeittafel legen Sie für jeden Wochentag fest, zu welchen Zeiten die Internetverbindung genutzt werden darf.
Kindersicherung: Zugangsprofile für die Internetnutzung Erlaubte Internetseiten Der Zugriff auf Internetseiten mit unerwünschten Inhalten kann mithilfe von Filtern gesperrt werden. Es gibt folgende Filtermöglichkeiten: • HTTPS-Abfragen verbieten: Sie können HTTPS-Abfragen verbieten. HTTPS wird zum Beispiel für den Aufruf von Facebook und Gmail und beim Online-Banking verwendet.
Kindersicherung: Zugangsprofile für die Internetnutzung – Für Anwendungen, die Internetseiten ausschließlich direkt über die IP-Adresse aufrufen, zum Beispiel Virenscanner-Update-Programme, können diese IP-Adressen in der Ausnahmeliste „erlaubte IP-Adressen“ für den Aufruf freigegeben werden. Internetzugriff von Netzwerkanwendungen Sie können Netzwerkanwendungen auflisten, für die Sie die Kommunikation mit dem Internet verbieten möchten.
Kindersicherung: Zugangsprofile für die Internetnutzung Kindersicherung für Netzwerkgeräte einrichten 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box, siehe Seite 27. 2. Wählen Sie das Menü „Internet / Filter“ aus. 3. Wählen Sie auf dem Tab „Kindersicherung“ ein Netzwerkgerät aus. 4. Klicken Sie auf die Schaltfläche: 5. Wählen Sie das Zugangsprofil aus, das Sie dem Netzwerkgerät zuordnen möchten und klicken Sie auf „OK“.
Kindersicherung: Zugangsprofile für die Internetnutzung Filterlisten bearbeiten Voraussetzungen Das Menü „Internet / Filter“ ist nur dann verfügbar, wenn der Internetzugang in der FRITZ!Box eingerichtet ist und die Internetverbindung schon einmal hergestellt wurde. Einschränkungen Wenn die FRITZ!Box als IP-Client eingerichtet ist, dann ist das Menü „Internet / Filter“ nicht verfügbar. Nutzen Sie in diesem Fall die entsprechenden Funktionen des Routers, dessen Internetverbindung mitbenutzt wird.
Kindersicherung: Zugangsprofile für die Internetnutzung Netzwerkanwendung hinzufügen 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box, siehe Seite 27. 2. Wählen Sie das Menü „Internet / Filter“ aus. 3. Wählen Sie den Tab „Listen“ aus. 4. Klicken Sie auf 5. Tragen Sie im Fenster „Netzwerkanwendung für Priorisierungsregeln“ die Netzwerkanwendung ein, die Sie zur Liste hinzufügen möchten.
Freigaben: Computer aus dem Internet erreichbar machen 2. Wählen Sie „Service“. 3. Scrollen Sie zum Bereich „Weitere Service-Angebote“. 4. Klicken Sie auf „FTP-Server“. Sie werden auf den FTP-Server von AVM geleitet. 5. Wählen Sie „fritz.box“. 6. Wählen Sie „tools“. 7. Wählen Sie „kindersicherung“. 8. Wählen Sie „deutsch“. 9. Klicken Sie auf die exe-Datei und speichern Sie das Programm auf Ihrem Computer. Kindersicherung für Windows-Benutzer einrichten 14.2 1.
Freigaben: Computer aus dem Internet erreichbar machen Portfreigaben Eingehende Verbindungen aus dem Internet werden mithilfe von Portfreigaben ermöglicht. Indem Sie bestimmte Ports für eingehende Verbindungen freigeben, gestatten Sie anderen Internetteilnehmern den kontrollierten Zugang zu den Computern in Ihrem Netzwerk. In der FRITZ!Box sind folgende Freigaben möglich: PING IPv4: Die FRITZ!Box antwortet auf Ping-Anfragen aus dem Internet, die an die IPv4-Adresse der FRITZ!Box gerichtet sind.
Freigaben: Computer aus dem Internet erreichbar machen Exposed Host IPv4: (Firewall vollständig öffnen) Innerhalb von IPv4-Netzen können Sie die Firewall für einen Computer vollständig öffnen. Der Schutz des Computers durch die Firewall der FRITZ!Box ist dann nicht mehr vorhanden. Sind einzelne Ports schon für andere Computer geöffnet, dann werden Datenpakete für diese Ports nicht an den Exposed Host, sondern an den jeweils anderen Computer weitergeleitet.
Dynamisches DNS: Name statt IP-Adresse Immer erreichbar, auch bei geänderter IP-Adresse Nach jeder Unterbrechung der Internetverbindung weist der Internetanbieter die IP-Adresse neu zu. Dabei kann sich die IP-Adresse ändern. Es empfiehlt sich daher, MyFRITZ! oder Dynamisches DNS zu verwenden, damit die IP-Adresse immer unter derselben Bezeichnung erreichbar ist. Informationen zu MyFRITZ! erhalten Sie im Kapitel MyFRITZ!: Von überall auf FRITZ!Box zugreifen auf Seite 66.
Zugriff aus dem Internet über HTTPS, FTP und FTPS 14.4 Zugriff aus dem Internet über HTTPS, FTP und FTPS Über das Internet ist es möglich, auch von außerhalb des Heimnetzes auf die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box zuzugreifen. Mit Laptop, Smartphone oder Tablet-PC können Sie von unterwegs Einstellungen in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box vornehmen.
Priorisierung: Vorrang beim Internetzugriff • FTPS (FTP über SSL) FTPS ist eine Methode zur Verschlüsselung des FTP-Protokolls. Aktivieren Sie dieses Protokoll, wenn die Übertragung per FTP gesichert stattfinden soll. HTTPS, FTP und FTPS in der FRITZ!Box aktivieren 14.5 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box, siehe Seite 27. 2. Schalten Sie die erweiterte Ansicht ein. 3. Wählen Sie das Menü „Internet / Freigaben“ aus. 4.
Priorisierung: Vorrang beim Internetzugriff Echtzeitanwendungen Diese Kategorie eignet sich für Anwendungen mit sehr hohen Anforderungen an die Übertragungsgeschwindigkeit und die Reaktionszeit (zum Beispiel Internettelefonie, IPTV, Video on demand). • Netzwerkanwendungen aus dieser Kategorie haben immer Vorrang vor anderen Anwendungen, die zeitgleich auf das Internet zugreifen.
Priorisierung: Vorrang beim Internetzugriff Hintergrundanwendungen Diese Kategorie eignet sich für Anwendungen, für die keine hohen Übertragungsgeschwindigkeiten erforderlich sind und die nicht zeitkritisch sind (zum Beispiel Peer-to-Peer-Dienste oder automatische Updates). • Netzwerkanwendungen, die in dieser Kategorie vorhanden sind, werden bei ausgelasteter Internetverbindung immer nachrangig behandelt.
VPN: Fernzugriff auf das Heimnetz Priorisierung in der FRITZ!Box einrichten 14.6 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box, siehe Seite 27. 2. Schalten Sie die erweiterte Ansicht ein. 3. Richten Sie die Priorisierung im Menü „Internet / Filter / Priorisierung“ ein. VPN: Fernzugriff auf das Heimnetz Über ein VPN (Virtual Private Network) kann ein sicherer Fernzugang zum Netzwerk der FRITZ!Box hergestellt werden. VPN in der FRITZ!Box IPSec VPN in der FRITZ!Box basiert auf dem IPSecStandard.
VPN: Fernzugriff auf das Heimnetz Auf den Internetseiten von AVM gibt es das VPN Service-Portal, auf dem Sie ausführliche Informationen zu VPN im Allgemeinen und im Zusammenhang mit der FRITZ!Box finden. Besuchen Sie dieses Portal, wenn Sie sich umfassender mit dem Thema beschäftigen möchten. avm.de/vpn VPN in der FRITZ!Box einrichten 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box, siehe Seite 27. 2. Schalten Sie die erweiterte Ansicht ein. 3. Wählen Sie das Menü „Internet / Freigaben“ aus. 4.
DNS-Server: frei wählbar • VPN-Client „FRITZ!Fernzugang“ AVM bietet das Programm „FRITZ!Fernzugang“ als VPNClient an. Der Assistent und der Client können kostenlos vom VPN Service-Portal der AVM-Internetseiten heruntergeladen werden: avm.de/vpn 14.7 DNS-Server: frei wählbar In der FRITZ!Box sind für IPv4 und IPv6 DNS-Server voreingestellt. Es handelt sich dabei um die vom Internetanbieter zugewiesenen DNS-Server.
IPv6: Das neue Internetprotokoll Sicherheit mit DNSSEC Wenn ein Heimanwender im Internet surft, dann schickt er Anfragen ins Internet, indem er URLs in die Adresszeile seines Browsers eingibt. Eine URL ist der Name einer Internetseite, den man sich merken kann, zum Beispiel avm.de. Jede Anfrage wird zunächst zum DNS-Server geschickt. Der DNS-Server löst die URL in die zugehörige IP-Adresse auf. Zu jeder URL gibt es eine eindeutige IP-Adresse.
IPv6: Das neue Internetprotokoll • Die FRITZ!Box unterstützt die Verfahren Dual Stack und Dual Stack Lite, die eine gleichzeitige Nutzung von IPv6 und IPv4 ermöglichen. Das heißt, die FRITZ!Box kann sowohl mit dem IPv4- als auch mit dem IPv6-Bereich des Internets kommunizieren. • Die FRITZ!Box unterstützt natives IPv6 und IPv6 mit einem Tunnelprotokoll. Natives IPv6 bedeutet, dass Ihr Internetanbieter IPv6 direkt an Ihrem Anschluss unterstützt.
Mobilfunk: Ersatz bei DSL-Ausfall • Dynamisches DNS über dyndns.org und namemaster.de IPv6 in der FRITZ!Box einrichten 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box, siehe Seite 27. 2. Schalten Sie die erweiterte Ansicht ein. 3. Wählen Sie das Menü „Internet / Zugangsdaten“ aus. 4. Wählen Sie „IPv6“ aus und richten Sie IPv6 in der FRITZ!Box ein. Nutzen Sie dazu auch die Hilfe in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box.
LISP: FRITZ!Box als LISP-Router 1. Stecken Sie das USB-Modem in die USB-Buchse der FRITZ!Box. 2. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box, siehe Seite 27. Im Menü „Internet“ wird das Untermenü „Mobilfunk“ angezeigt. Das Menü „Mobilfunk“ ist erst dann verfügbar, wenn das UMTS-/HSPA-Modem am USB-Anschluss der FRITZ!Box steckt. 3. Wählen Sie die Einstellung „Mobilfunkverbindung automatisch aktivieren, wenn die DSL-Verbindung unterbrochen wird“. 4.
LISP: FRITZ!Box als LISP-Router Definition und Komponenten Komponenten eines LISP-Systems FRITZ!Box 7360 SL Mapping-System Das Mapping-System ist für die Zuordnung von EIDs zur RLOCs verantwortlich. ETR (Egress Tunnel Router) Der ERT nimmt IP-Pakete an, in deren äußerem Header als Ziel-IP-Adresse die eigene RLOC des ERT steht. ERT entpackt die LISP-Pakete. ITR (Ingress Tunnel Router) Der IRT nimmt IP-Pakete von Teilnehmern des lokalen IP-Netzes (EID-Netz) an und packt diese zu LISP-Paketen.
LISP: FRITZ!Box als LISP-Router LISP: Definition LISP: Locator/Identifier Separation Protocol IP-Protokoll LISP ist ein Protokoll für die Übertragung von IP-Paketen. IP-Adresspaare LISP verwendet IP-Adresspaare: Tunnel-Protokoll • Eine IP-Adresse für die Identifikation, der sogenannte EID (Endpoint Identifier). Der EID kann die IP-Adresse eines Hosts oder eines ganzen IP-Subnetzes sein. • Eine IP-Adresse für den Ort, der sogenannte RLOC (Routing Locator).
LISP: FRITZ!Box als LISP-Router Nutzungsmöglichkeiten • LISP ist geeignet, wenn Sie aus technischen oder organisatorischen Gründen immer dieselben IP-Adressen brauchen, auch wenn Sie den Internetanbieter wechseln. Beispiel Mobilität: Bei einem Ortswechsel verlieren Geräte nicht ihre Identität (Host-Geräte, VM). • LISP ist geeignet für die Kommunikation zwischen IPv4und IPv6-Netzen.
FRITZ!Box als WLAN-Basisstation 15 FRITZ!Box als WLAN-Basisstation Die FRITZ!Box ist eine WLAN-Basisstation für WLAN-Geräte wie Notebooks, Tablets oder Smartphones. Die FRITZ!Box kann WLAN-Verbindungen mit dem schnellen WLAN N-Standard herstellen. Die FRITZ!Box ist mit dem Verschlüsselungsmechanismus aus dem aktuell sichersten Verfahren WPA2 voreingestellt. Dieser Verschlüsselungsmechanismus wird von den meisten aktuellen WLAN-Geräten unterstützt.
WLAN-Funknetz vergrößern Eine ausführliche Anleitung finden Sie in der Hilfe der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche. WLAN manuell an- oder ausschalten Sie können das WLAN-Funknetz der FRITZ!Box jederzeit anund ausschalten, auch während des Ruhezustands: • Drücken Sie kurz den WLAN-Taster der FRITZ!Box oder • Schalten Sie das WLAN-Funknetz mit einem angeschlossenen Telefon an und aus WLAN an r96s1s WLAN aus r96s0s 15.
WLAN – technisches Wissen FRITZ!WLAN Repeater-Serie können per WPS-Schnellverbindung in Ihr WLAN-Funknetz und in Ihr Heimnetz eingebunden werden. Bitte informieren Sie sich im Internet unter: avm.de/wlan_repeater Vorhandene FRITZ!Box als Repeater einsetzen Sie können das WLAN-Funknetz Ihrer FRITZ!Box mit einer zusätzlichen FRITZ!Box erweitern, die Sie bereits besitzen. Für die Erweiterung Ihres WLAN-Funknetzes richten Sie in diesem Gerät die Funktion Repeater ein.
WLAN – technisches Wissen Standard Frequenzband Brutto-Übertragungsgeschwindigkeit bis zu Netto-Übertragungsgeschwindigkeit bis zu 802.11b 2,4 GHz 11 Mbit/s 5 Mbit/s 802.11g 2,4 GHz 54 Mbit/s 25 Mbit/s 802.11n 2,4 GHz 300 Mbit/s 150 Mbit/s IEEE 802.11b Dies ist mit maximal 11 Mbit/s Übertragungsgeschwindigkeit der älteste WLAN-Standard. Ältere WLAN-Geräte der ersten Generation können über 802.11b mit der FRITZ!Box verbunden werden.
WLAN – technisches Wissen Standards müssen auch in der FRITZ!Box eingestellt sein. Überprüfen Sie die eingestellten WLAN-Standards und nehmen Sie gegebenenfalls Änderungen vor: 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box, siehe Seite 27. 2. Schalten Sie die erweiterte Ansicht ein. 3. Öffnen Sie „WLAN / Funkkanal“ und wählen Sie „Funkkanal-Einstellungen anpassen“ aus und nehmen Sie die gewünschten Einstellungen vor.
WLAN – technisches Wissen • 802.11b Wählen Sie in diesem Fall als WLAN-Standard für das 2,4GHz-Frequenzband die Einstellung: 802.11n+g+b. Ein ungenutztes Frequenzband können Sie in der FRITZ!Box zur Reduktion des Energiebedarfs deaktivieren, ohne dass WLAN-Verbindungen verloren gehen. Standard für die Sicherheit IEEE 802.11i Mit dem Standard IEEE 802.11i wird der Sicherheitsmechanismus WPA2 definiert. WPA2 ist eine Erweiterung des bekannten Sicherheitsmechanismus WPA (Wi-Fi Protected Access).
WLAN – technisches Wissen 2,4-GHz-Frequenzband WLAN im Frequenzbereich 2,4 GHz arbeitet im gleichen Bereich wie Bluetooth, Mikrowellengeräte und verschiedene andere Geräte wie funkgesteuertes Spielzeug, Garagentoröffner oder Videobrücken. Innerhalb von WLANs, die in der Nähe solcher Geräte betrieben werden, kann es deshalb zu Störungen kommen. In der Regel wird dadurch die Übertragungsrate beeinträchtigt. Es kann auch zu Verbindungsabbrüchen kommen.
WLAN – technisches Wissen Aufteilung der WLAN-Kanäle im 2,4-GHz-Bereich: FRITZ!Box 7360 SL Kanal Frequenz (GHz) Kanal Frequenz (GHz) 1 2,412 8 2,447 2 2,417 9 2,452 3 2,422 10 2,457 4 2,427 11 2,462 5 2,432 12 2,467 6 2,437 13 2,472 7 2,442 106
FRITZ!Box als Telefonanlage 16 FRITZ!Box als Telefonanlage Dieses Kapitel beschreibt, wie Sie die FRITZ!Box als Telefonanlage nutzen. 16.1 Telefonbuch Wie kann ich das Telefonbuch nutzen? • Kurzwahl: Mit Kurzwahlnummern, die Sie in den Telefonbucheinträgen vergeben, können Sie an allen Telefonen Gespräche herstellen. • FRITZ!Fon: Das Telefonbuch ist im Menü Ihrer FRITZ!FonSchnurlostelefone verfügbar. Sie können für jedes FRITZ!Fon ein eigenes Telefonbuch anlegen.
Telefonbuch 4. Wählen Sie „Neu anlegen“. 5. Wählen Sie unter „Telefon-Zuordnung“ alle FRITZ!FonSchnurlostelefone aus, an denen Sie das Telefonbuch verwenden möchten. 6. Speichern Sie mit „OK“. Das Telefonbuch ist im Menü der FRITZ!Fon-Schnurlostelefone verfügbar. Online-Telefonbuch (z. B. Google-Kontakte) einrichten 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box, siehe Seite 27. 2. Wählen Sie „Telefonie / Telefonbuch“. 3. Klicken Sie auf den Link „Neues Telefonbuch“. 4.
Anrufliste Eine ausführliche Anleitung finden Sie in der Hilfe der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche. Wählhilfe einrichten 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box, siehe Seite 27. 2. Wählen Sie „Telefonie / Telefonbuch / Wählhilfe“. 3. Aktivieren Sie die Wählhilfe und wählen Sie ein Telefon aus. 4. Speichern Sie mit „OK“. Sie können die Wählhilfe verwenden. Eine ausführliche Anleitung finden Sie in der Hilfe der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche. 16.
Anrufbeantworter 16.3 Anrufbeantworter Sie können die FRITZ!Box als Anrufbeantworter nutzen, ohne ein zusätzliches Gerät anzuschließen. Funktionen • Neue Nachrichten erhalten Sie auf Wunsch automatisch per E-Mail. • Wenn Sie mehr als eine Rufnummer haben, können Sie bis zu 5 verschiedene Anrufbeantworter einrichten. • Zeitsteuerung: Legen Sie für die einzelnen Wochentage fest, wann der Anrufbeantworter an und aus ist. • Fernabfrage: Anrufbeantworter unterwegs abhören.
Anrufbeantworter Anrufbeantworter am Telefon bedienen (Sprachmenü) Sie können den Anrufbeantworter am Telefon über ein Sprachmenü bedienen. 1. Drücken Sie am Telefon folgende Tasten: Anrufbeantworter Tasten Anrufbeantworter 1 ss600 Anrufbeantworter 2 ss601 Anrufbeantworter 3 ss602 Anrufbeantworter 4 ss603 Anrufbeantworter 5 ss604 2. Heben Sie den Hörer ab. 3. Folgen Sie dem Sprachmenü. Sie können auch gleich eine Taste drücken, siehe Sprachmenü auf Seite 112.
Anrufbeantworter Sprachmenü Hauptmenü 1 Nachrichten abhören Sind keine Nachrichten vorhanden, hören Sie zwei kurze Signaltöne und gelangen zurück ins Hauptmenü.
Faxfunktion 16.4 Faxfunktion Mit der FRITZ!Box können Sie ohne Faxgerät Faxe empfangen. Auf Wunsch leitet die FRITZ!Box empfangene Faxe per E-Mail weiter. Faxfunktion einrichten 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box, siehe Seite 27. 2. Wählen Sie „Telefonie / Telefoniegeräte“. 3. Klicken Sie auf „Neues Gerät einrichten“. 4. Wählen Sie unter „In die FRITZ!Box integriert“ die Option „Faxfunktion“ und bestätigen Sie mit „Weiter“. 5.
Rufumleitung Automatische Fax-Erkennung einrichten Die automatische Fax-Erkennung funktioniert so: Ein Anrufbeantworter prüft bei Anrufen, ob es sich um ein Fax oder um ein Telefongespräch handelt. Anrufer können eine Nachricht hinterlassen und Faxe werden an die Faxfunktion weitergeleitet. So richten Sie die automatische Fax-Erkennung ein: 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box, siehe Seite 27. 2. Richten Sie die Faxfunktion ein, siehe Seite 113. 3.
Wahlregeln für ausgehende Gespräche • Alle Anrufe, die für ein bestimmtes Telefon ankommen, werden an Ihr Mobiltelefon umgeleitet. • Anrufe, die von einer bestimmten Person aus dem Telefonbuch kommen, werden an Ihr Mobiltelefon umgeleitet. • Anonyme Anrufe, bei denen der Anrufer keine Rufnummer übermittelt, werden an einen Anrufbeantworter umgeleitet. Rufumleitung einrichten 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box, siehe Seite 27. 2.
Rufsperren für Anrufer und Rufnummern Wahlregel einrichten 16.7 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box, siehe Seite 27. 2. Wählen Sie „Telefonie / Rufbehandlung / Wahlregeln“. 3. Klicken Sie auf „Neue Wahlregel“. 4. Legen Sie fest, für welchen Rufnummernbereich oder für welche Rufnummer die Wahlregel gelten soll. 5. Wählen Sie im Ausklappmenü „verbinden über“ eine Rufnummer aus. 6. Um die Einstellungen zu speichern, klicken Sie auf „OK“.
Klingelsperre Rufsperre einrichten 16.8 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box, siehe Seite 27. 2. Wählen Sie „Telefonie / Rufbehandlung / Rufsperren“. 3. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Neue Rufsperre“. 4. Wählen Sie aus, ob die Rufsperre für ankommende oder für ausgehende Rufe gelten soll. 5. Geben Sie eine Rufnummer oder einen Rufnummernbereich an. 6. Um die Einstellungen zu speichern, klicken Sie auf „OK“.
Weckruf 16.9 Weckruf Wenn Sie einen Weckruf einrichten, klingelt Ihr Telefon zur festgelegten Uhrzeit. Weckruf einrichten 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box, siehe Seite 27. 2. Wählen Sie „Telefonie / Weckruf“. 3. Aktivieren Sie den Weckruf und geben Sie eine Uhrzeit ein. 4. Wählen Sie aus, welches Telefon zur festgelegten Uhrzeit klingeln soll. 5. Legen Sie fest, ob der Weckruf wiederholt werden soll. 6. Um die Einstellungen zu speichern, klicken Sie auf „Übernehmen“.
Babyfon 5. Geben Sie eine externe Rufnummer, eine interne Nummer oder ss9 für einen Rundruf ein. Die internen Nummern Ihrer Telefone finden Sie im Telefonbuch in der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche. 6. Drücken Sie „OK“. 7. Wählen Sie „Aktivieren“ und drücken Sie „OK“. 8. Stellen Sie die Empfindlichkeit ein. Das Babyfon ist aktiviert. Auf der Anzeige Ihres FRITZ!Fon steht „Babyfon aktiv“. Um das Babyfon zu deaktivieren, verlassen Sie das Menü „Babyfon aktiv“.
Telefonieren mit Komfortfunktionen Um das Babyfon zu deaktivieren, legen Sie den Hörer auf. 16.11 Telefonieren mit Komfortfunktionen Dieses Kapitel beschreibt Komfortfunktionen, die Sie beim Aufbau von Gesprächen und während des Telefonierens nutzen können, zum Beispiel interner Ruf, Makeln, Vermitteln, Dreierkonferenz. Intern anrufen Zwischen Telefonen, die an der FRITZ!Box angeschlossen sind, können Sie kostenlose interne Gespräche führen. 1. Geben Sie am Telefon eine interne Nummer ein.
Telefonieren mit Komfortfunktionen 3. Um Ihre beiden Gesprächspartner miteinander zu verbinden, legen Sie auf. Rufnummer an FON 1 einmalig unterdrücken Bei ausgehenden Gesprächen am Anschluss „FON 1“ können Sie Ihre eigene Rufnummer einmalig (für ein Gespräch) unterdrücken. 1. Drücken Sie am Telefon die Tasten s31r. 2. Geben Sie die Rufnummer ein, die Sie anrufen möchten. 3. Heben Sie den Hörer ab. Bei diesem Gespräch wird Ihre Rufnummer nicht an Ihren Gesprächspartner übermittelt.
Telefonieren mit Komfortfunktionen Funktion Tasten Gespräch 2 beenden und zu Gespräch 1 wechseln R1 zwischen Gespräch 1 und 2 R2 hin- und herschalten (makeln) Dreierkonferenz herstellen R3 Anklopfende Anrufe an FON 1 annehmen oder abweisen Voraussetzungen • In der FRITZ!Box muss die Einstellung „Anklopfen“ für das Telefon aktiviert sein. Die Einstellungen des Telefons können Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box unter „Telefonie / Telefoniegeräte“ bearbeiten.
Telefonieren mit Komfortfunktionen Halten, Rückfrage und Makeln Sie können ein Telefongespräch halten, um einen weiteren Teilnehmer anzurufen und ein zweites Gespräch herzustellen (Rückfrage). Zwischen beiden Gesprächen können Sie beliebig oft hinund herschalten (makeln). Halten und Rückfrage 1. Während Sie telefonieren, drücken Sie am Telefon die Rückfragetaste R. Gespräch 1 wird gehalten. 2. Geben Sie eine interne oder eine externe Rufnummer ein.
Telefonieren mit Komfortfunktionen Keypad-Sequenzen nutzen Keypad-Sequenzen sind Befehle, die aus mehreren Zeichen und Ziffern bestehen. Sie können damit am Telefon Dienste und Leistungsmerkmale im Telefonnetz steuern. Welche Keypad-Sequenzen Sie nutzen können, erfahren Sie von Ihrem Telefonanbieter. 1. Drücken Sie die Tasten sr. Für geben Sie eine Keypad-Sequenz ein. 2. Heben Sie den Hörer ab.
FRITZ!Box als DECT-Basisstation 17 FRITZ!Box als DECT-Basisstation Die FRITZ!Box ist mit einer DECT-Basisstation ausgestattet, an der Sie bis zu 6 Schnurlostelefone anmelden können. 17.1 Schnurlostelefon suchen Haben Sie ein Schnurlostelefon verlegt, können Sie es mit einem sogenannten Paging-Ruf suchen: 17.2 1. Drücken Sie kurz den DECT-Taster der FRITZ!Box. Alle Schnurlostelefone, die an der FRITZ!Box angemeldet sind, klingeln. 2.
DECT Eco aktivieren Wie funktioniert DECT Eco? Wenn alle angemeldeten Schnurlostelefone im Stand-by-Betrieb sind, wird der DECT-Funk der FRITZ!Box und der Telefone abgeschaltet. Wenn ein Anruf ankommt oder Sie an einem Schnurlostelefon eine Taste drücken, schaltet die FRITZ!Box den DECT-Funk wieder an. Stand-by-Betrieb eines Schnurlostelefons: • • • Sie telefonieren nicht. Sie nutzen keine andere Funktion des Telefons. Sie drücken am Telefon keine Taste.
FRITZ!Box verbindet Netzwerkgeräte 18 FRITZ!Box verbindet Netzwerkgeräte Alle Netzwerkgeräte, die mit der FRITZ!Box verbunden sind, bilden zusammen ein Netzwerk. Netzwerkgeräte sind zum Beispiel Computer, Spielekonsolen oder Smartphones. Die Geräte können per Kabel oder über WLAN mit der FRITZ!Box verbunden sein. Dieses Kapitel beschreibt die Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box und wie Sie diese ändern können.
Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box Die Spalten haben folgende Bedeutung: Symbol Eine grüne Leuchtdiode vor dem Gerätenamen zeigt an, dass das Gerät aktiv mit der FRITZ!Box verbunden ist, die Internetverbindung aber gerade nicht nutzt. Eine grün-blaue Weltkugel zeigt an, dass das Gerät die Internetverbindung gerade nutzt. Name Hier wird der Name angezeigt, unter dem der Benutzer oder das Netzwerkgerät bei der FRITZ!Box bekannt ist.
Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box Immer die gleiche IP-Adresse zuweisen Im Bearbeitungsmodus für Netzwerkgeräte gibt es die Einstellung „Diesem Netzwerkgerät immer die gleiche IP-Adresse zuweisen“. Wenn diese Einstellung für ein Netzwerkgerät aktiviert ist, dann weist der DHCP-Server der FRITZ!Box dem Gerät bei jeder erneuten Verbindung immer dieselbe IP-Adresse zu.
Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box IPv4-Einstellungen in der FRITZ!Box In den IPv4-Einstellungen der FRITZ!Box sind werksseitig folgende Einstellungen vorgegeben: Werkseinstellungen IPv4-Adresse 192.168.178.1 Subnetzmaske 255.255.255.0 DHCP-Server aktiviert Aus der IP-Adresse und der zugehörigen Subnetzmaske ergeben sich folgende Werte: Netzwerkadresse des Subnetzes 192.168.178.0 Gesamter IPv4-Adressbereich für die 192.168.178.2 – Computer 192.168.178.
Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box Wenn Sie die IPv4-Adresse ändern möchten, dann lesen Sie die folgenden Abschnitte. Wann ist es sinnvoll, die IPv4-Adresse zu ändern? Wenn für Sie die folgenden Gegebenheiten zutreffen, sollten Sie die IPv4-Adresse der FRITZ!Box ändern: • Sie haben ein bestehendes lokales IPv4-Netzwerk mit mehreren Computern. • In den Netzwerkeinstellungen der Computer sind feste IPv4-Adressen eingetragen, die Sie nicht verändern wollen oder nicht verändern dürfen.
Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box Die Vergabe der IP-Adressen durch den DHCP-Server stellt sicher, dass sich alle mit der FRITZ!Box verbundenen Computer im selben IP-Netzwerk befinden. Die Computer können ihre IPv4-Adresse nur dann vom DHCPServer erhalten, wenn in den IPv4-Einstellungen der Computer die Einstellung „IP-Adresse automatisch beziehen“ aktiviert ist. Siehe dazu Kapitel IP-Adresse automatisch beziehen ab Seite 135.
Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box Netzwerkeinstellungen ändern 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box, siehe Seite 27. 2. Schalten Sie die erweiterte Ansicht ein. 3. Wählen Sie das Menü „Heimnetz / Netzwerk“. 4. Wählen Sie die Seite „Netzwerkeinstellungen“. 5. Klicken Sie auf die Schaltfläche „IPv4-Adressen“ oder „IPv6-Adressen“, je nachdem in welchem Adressbereich Sie Änderungen vornehmen möchten.
Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box IPv6-Einstellungen Klicken Sie auf die Schaltfläche „IPv6-Adressen“, um Einstellungen für die IPv6-Adressen im lokalen Netzwerk vorzunehmen. Unique Local Addresses Über die Unique Local Addresses (ULA) findet die Kommunikation innerhalb des lokalen Netzwerks statt. Wenn keine IPv6-Internetverbindung aufgebaut ist, haben die Netzwerkgeräte keine ULA und die Kommunikation kann nur eingeschränkt stattfinden.
IP-Adresse automatisch beziehen 3. 18.2 Nehmen Sie im Menü „Heimnetz / Netzwerk“ auf der Seite „Programme“ die UPnP-Einstellungen vor. IP-Adresse automatisch beziehen Die FRITZ!Box verfügt über einen eigenen DHCP-Server, der den angeschlossenen Computern IP-Adressen zuweist. Die Computer müssen dafür so eingerichtet sein, dass sie ihre IPAdresse automatisch beziehen können. Die Schritte zur Überprüfung und Einstellung dieser Option unterscheiden sich in den verschiedenen Betriebssystemen.
IP-Adresse automatisch beziehen 5. Aktivieren Sie die Optionen „IP-Adresse automatisch beziehen“ und „DNS-Serveradresse automatisch beziehen“. 6. Klicken Sie auf „OK“, um die Einstellungen zu speichern. 7. Aktivieren Sie die Optionen „IP-Adresse automatisch beziehen“ und „DNS-Serveradresse automatisch beziehen“ auch für das Internetprotokoll Version 6 (TCP/IPv6). Der Computer erhält eine IP-Adresse von der FRITZ!Box. IP-Adresse automatisch beziehen in Mac OS X 1.
IP-Adresse automatisch beziehen IP-Adresse automatisch beziehen in Linux Ausführliche Grundlagen und Hilfestellungen zum Thema Netzwerkeinstellungen in Linux finden Sie zum Beispiel unter: http://www.linuxhaven.de/dlhp/HOWTO/DE-Netzwerk-HOWTO.
USB-Geräte an der FRITZ!Box 19 USB-Geräte an der FRITZ!Box Die FRITZ!Box hat zwei USB-Anschlüsse, an denen Sie verschiedene USB-Geräte anschließen können. Alle Netzwerkgeräte im FRITZ!BoxHeimnetz können diese USB-Geräte gemeinsam und gleichzeitig verwenden. Dieses Kapitel beschreibt, wie Sie einen Drucker im Netzwerk gemeinsam verwenden, welche USB-Geräte Sie in Ihrem FRITZ!Box-Heimnetz einsetzen können und wie Sie die Geräte sicher verwenden. 19.
USB-Geräte sicher verwenden • Sie können einen Standard-USB-Drucker oder ein Multifunktionsgerät mit Scanner und Fax-Funktion anschließen. Der volle Funktionsumfang von Multifunktionsgeräten ist nur mit dem USB-Fernanschluss der FRITZ!Box gewährleistet, siehe USB-Drucker gemeinsam verwenden auf Seite 141. • Sie können einen USB-Hub an die FRITZ!Box anschließen und an diesem Hub bis zu vier USB-Geräte verwenden. Sie können USB-Hubs mit oder ohne separate Stromversorgung einsetzen.
Zugriffsberechtigung einrichten 19.4 Zugriffsberechtigung einrichten Sie können die Daten auf Ihrem USB-Speicher vor unerlaubtem Zugriff schützen, indem Sie die Benutzeroberfläche Ihrer FRITZ!Box mit einem Kennwort sichern. Im Menü „System / FRITZ!Box-Kennwort“ können Sie • ein gemeinsames Kennwort einrichten, das immer abgefragt wird, wenn jemand in Ihrem Heimnetz auf die FRITZ!Box und den angeschlossenen USB-Speicher zugreift. • verschiedene FRITZ!Box-Benutzer einrichten.
USB-Drucker gemeinsam verwenden • Die Heimnetz-Teilnehmer können FTP-Programme wie FireFTP für den Dateiaustausch zwischen den FRITZ!BoxSpeichern und den Arbeitsplätzen verwenden. Alternativ können Sie in Ihrem Internetbrowser die Adresse ftp://fritz.box eingeben, um auf die Speicher der FRITZ!Box zuzugreifen. Wenn Sie ein FTP-Programm verwenden möchten, beachten Sie die Dokumentation des Programms sowie die Hinweise in der Hilfe der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche.
USB-Drucker gemeinsam verwenden • der Drucker an Computern genutzt werden soll, die ein anderes Betriebssystem als Windows verwenden. Wie Sie einen USB-Drucker als Netzwerkdrucker einrichten, lesen Sie im Kapitel USB-Drucker als Netzwerkdrucker einrichten auf Seite 142.
USB-Drucker gemeinsam verwenden 4. Wechseln Sie auf die Registerkarte „USB-Fernanschluss“. 5. Deaktivieren Sie die Option „Drucker (inklusive Multifunktionsdrucker)“. 6. Speichern Sie mit „Übernehmen“. 7. Schließen Sie den USB-Drucker an die FRITZ!Box an. Die Vorbereitungen sind abgeschlossen. Lesen Sie im Abschnitt für Ihr Betriebssystem weiter. USB-Drucker in Windows 7, Vista oder XP einrichten 1.
USB-Drucker gemeinsam verwenden 8. Aktivieren Sie die Option „Benutzerdefiniert“ und klicken Sie auf die Schaltfläche „Einstellungen“. 9. Aktivieren Sie die Option „Raw“. 10. Tragen Sie „9100“ im Feld „Portnummer“ ein und klicken Sie „OK“. 11. Klicken Sie „Weiter“ und bestätigen Sie mit „Fertig stellen“ und „Schließen“. 12. Wechseln Sie im Fenster „Eigenschaften von “ auf die Registerkarte „Anschlüsse“. 13.
USB-Drucker gemeinsam verwenden Der USB-Drucker ist eingerichtet und kann als Netzwerkdrucker verwendet werden. USB-Drucker in Mac OS X ab Version 10.5 einrichten 1. Klicken Sie im Dock auf „Systemeinstellungen“. 2. Klicken Sie auf „Drucken & Faxen“. 3. Klicken Sie auf das „+“. 4. Klicken Sie auf „IP“. 5. Wählen Sie im Ausklappmenü „Protokoll“ den Eintrag „HP Jetdirect - Socket“. 6. Tragen Sie „fritz.box“ im Eingabefeld „Adresse“ ein.
USB-Drucker gemeinsam verwenden Wenn die FRITZ!Box als WLAN-Repeater oder IP-Client eingerichtet ist, tragen Sie hier die IP-Adresse ein, unter der die FRITZ!Box im Netzwerk erreichbar ist. USB-Drucker mit FRITZ!Box-USB-Fernanschluss einrichten Wenn Sie ein Multifunktionsgerät betreiben oder die Komfortfunktionen eines an der FRITZ!Box angeschlossenen USBDruckers in vollem Umfang nutzen möchten, empfehlen wir Ihnen, das Programm FRITZ!Box-USB-Fernanschluss zu installieren.
USB-Drucker gemeinsam verwenden Der FRITZ!Box-USB-Fernanschluss ist damit auf Ihrem Computer installiert. Wiederholen Sie die Schritte dieser Anleitung für jeden weiteren Windows-Benutzer, der den USB-Fernanschluss an diesem Computer nutzen soll. FRITZ!Box-USB-Fernanschluss aktivieren 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box, siehe Seite 27. 2. Schalten Sie die erweiterte Ansicht ein. 3. Wählen Sie „Heimnetz / USB-Geräte / USB-Fernanschluss“. 4.
Speicher mit FRITZ!NAS verwalten 20 Speicher mit FRITZ!NAS verwalten Mit FRITZ!NAS können Sie die Daten auf den Speichern Ihrer FRITZ!Box in einer übersichtlichen Oberfläche anzeigen. Alle Teilnehmer des FRITZ!Box-Heimnetzes können FRITZ!NAS in einem Internetbrowser starten und über diese Plattform zum Beispiel auf Musik, Bilder, Videos und Dokumente der FRITZ!Box-Speicher zugreifen. 20.
FRITZ!NAS Kennwortschutz Informationen zum Kennwortschutz Ihrer FRITZ!Box finden Sie im Kapitel Kennwortschutz: FRITZ!Box sicher nutzen ab Seite 53.
FRITZ!Box-Namen vergeben 21 FRITZ!Box-Namen vergeben In der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche können Sie einen individuellen Namen für Ihre FRITZ!Box vergeben.
Smart-Home-Geräte steuern 22 Smart-Home-Geräte steuern Mit Smart-Home-Geräten von AVM können Sie Aufgaben in Ihrem Haushalt automatisieren und über das Internet steuern. AVM Smart-Home-Geräte lassen sich an beliebige Steckdosen anschließen und kabellos mit der FRITZ!Box verbinden.
Internetzugang für Gäste einrichten 23 Internetzugang für Gäste einrichten Mit der FRITZ!Box können Sie Ihren Gästen einen eigenen Internetzugang bereitstellen. An diesem Gastzugang können die Gäste mit ihren eigenen Geräten im Internet surfen, können aber nicht auf die Inhalte Ihres Heimnetzes zugreifen. 23.1 Voraussetzungen Der Gastzugang in der FRITZ!Box kann nur eingerichtet und bereitgestellt werden, wenn die FRITZ!Box die Internetverbindung selbst herstellt.
Gastzugang an der LAN 4-Buchse einrichten 3. Vergeben Sie einen Namen für das Gastfunknetz (SSID) und tragen unter „Sicherheit“ einen WLAN-Netzwerkschlüssel ein. Der Gastzugang ist damit eingerichtet. Ihr Gast kann sein WLAN-Gerät an der FRITZ!Box anmelden. WLAN-Gerät am WLAN-Gastzugang anmelden 1. Ihr Gast startet das WLAN-Programm seines WLAN-Geräts und sucht nach dem Gastfunknetz. 2. Ihr Gast autorisiert sich mit dem von Ihnen vergebenen WLAN-Netzwerkschlüssel.
Hilfe bei Fehlern 24 Hilfe bei Fehlern Hier erhalten Sie Hilfe, wenn Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box nicht öffnen können oder bei WLAN-Verbindungen Fehler auftreten. Weitere Hilfe erhalten Sie in der AVM-Wissensdatenbank im Internet: avm.de/service 24.1 Benutzeroberfläche lässt sich nicht öffnen Wenn die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box sich nicht öffnen lässt, kann das verschiedene Ursachen haben. Führen Sie die folgenden Maßnahmen nacheinander durch, bis der Fehler behoben ist.
Benutzeroberfläche lässt sich nicht öffnen Firefox 1. Klicken Sie auf die orangefarbene Firefox-Schaltfläche und wählen Sie „Chronik / Neueste Chronik löschen“. Oder klicken Sie in der Menüleiste auf „Extras“ und wählen Sie „Neueste Chronik löschen“. 2. Wählen Sie bei „löschen“ die Option „Alles“ und unter „Details“ nur die Option „Cache“ aus. 3. Klicken Sie auf „Jetzt löschen“. Internet Explorer 1. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Extras“ und wählen Sie „Internetoptionen“. 2.
Benutzeroberfläche lässt sich nicht öffnen Firefox 1. Klicken Sie auf die orangefarbene Firefox-Schaltfläche und wählen Sie „Einstellungen / Einstellungen“. Oder klicken Sie in der Menüleiste auf „Extras“ und wählen Sie „Einstellungen“. 2. Wählen Sie „Erweitert / Netzwerk“. 3. Klicken Sie bei „Verbindung“ auf die Schaltfläche „Einstellungen“. 4. Wenn die Option „Manuelle Proxy-Konfiguration“ aktiviert ist, tragen Sie im Feld „Kein Proxy für“ die Adresse „fritz.box“ ein und klicken Sie auf „OK“.
Benutzeroberfläche lässt sich nicht öffnen Andere Internetbrowser Prüfen Sie, ob die Verwendung eines Proxyservers aktiviert ist. Falls ja, tragen Sie die Adresse „fritz.box“ in den Einstellungen des Proxyservers als Ausnahme ein. Mehr Informationen zu den Proxy-Einstellungen erhalten Sie in der Hilfe des Internetbrowsers.
WLAN-Verbindung lässt sich nicht herstellen 24.2 WLAN-Verbindung lässt sich nicht herstellen Können Sie keine WLAN-Verbindung zwischen Ihrem Computer und der FRITZ!Box aufbauen, kann das verschiedene Ursachen haben. Führen Sie die folgenden Maßnahmen nacheinander durch, bis der Fehler behoben ist. WLAN-Adapter des Computers anschalten Der WLAN-Adapter Ihres Computers muss betriebsbereit sein. An vielen Notebooks lässt sich der eingebaute WLAN-Adapter per Schalter oder Tastenkombination anschalten.
WLAN-Verbindung bricht ab Richtigen WLAN-Netzwerkschlüssel eingeben Wenn Sie die WLAN-Verbindung manuell herstellen, geben Sie den richtigen WLAN-Netzwerkschlüssel ein, den Sie in der Benutzeroberfläche Ihrer FRITZ!Box finden: 24.3 1. Schließen Sie einen Computer mit einem Netzwerkkabel an die FRITZ!Box an, siehe Seite 21. 2. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box, siehe Seite 27. 3. Wählen Sie „WLAN / Sicherheit“. 4.
WLAN-Verbindung bricht ab 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box, siehe Seite 27. 2. Wählen Sie „WLAN / Funkkanal“. 3. Aktivieren Sie die Option „Funkkanal-Einstellungen automatisch setzen (empfohlen)“. 4. Klicken Sie auf „Übernehmen“.
FRITZ!Box am Telefon einrichten 25 FRITZ!Box am Telefon einrichten Verschiedene Funktionen der FRITZ!Box können Sie mit einem angeschlossenen Telefon einrichten. 25.1 Weckruf Voraussetzungen • Sie haben einen Weckruf in der FRITZ!Box eingerichtet, siehe Weckruf auf Seite 118. Kann ich mehr als einen Weckruf an- und ausschalten? Nein. Mit den Telefontasten schalten Sie immer den ersten Weckruf an oder aus.
Rufumleitung Zeitsteuerung und Klingelsperren für andere Telefone Sie können Klingelsperren auch in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box einrichten, siehe Klingelsperre auf Seite 117. Dort haben Sie zusätzlich folgende Möglichkeiten: • • Klingelsperre mit Zeitsteuerung einrichten Klingelsperren für weitere Telefone einrichten Klingelsperre an- und ausschalten 1. 2. 25.
Rufumleitung 2. Heben Sie den Hörer ab. Sie hören den 1 Sekunde langen positiven Quittungston. 3. Legen Sie den Hörer auf. Deaktivieren: Rufumleitung für alle Anrufe 1. 2. Drücken Sie am Telefon folgende Tasten: Art der Rufumleitung Tasten sofort s21ssr verzögert (20 Sekunden) s61ssr nur bei Besetzt s67ssr Heben Sie den Hörer ab. Sie hören den 1 Sekunde langen positiven Quittungston. 3. Legen Sie den Hörer auf.
Rufumleitung Deaktivieren: Rufumleitung für eigene Rufnummer 1. 2. Drücken Sie am Telefon folgende Tasten: Art der Rufumleitung Tasten sofort s21ssr verzögert (20 Sekunden) s61ssr nur bei Besetzt s67ssr Heben Sie den Hörer ab. Sie hören den 1 Sekunde langen positiven Quittungston. 3. Legen Sie den Hörer auf. Aktivieren: Rufumleitung für Anschluss FON 1 1. 2.
WLAN an- und ausschalten 25.4 WLAN an- und ausschalten 1. 2. 25.5 Drücken Sie am Telefon folgende Tasten: Funktion Tasten WLAN an r96s1s WLAN aus r96s0s Heben Sie den Hörer ab und legen Sie wieder auf. Werkseinstellungen laden Alle Einstellungen, die Sie in der FRITZ!Box vorgenommen haben, werden gelöscht. 1. Drücken Sie die Tasten r991s15901590s. 2. Heben Sie den Hörer ab und legen Sie wieder auf. Die Werkseinstellungen werden geladen. Anschließend startet die FRITZ!Box neu.
FRITZ!Box außer Betrieb nehmen 26 FRITZ!Box außer Betrieb nehmen In diesem Kapitel erhalten Sie Tipps für den Fall, dass Sie die FRITZ!Box außer Betrieb nehmen möchten. 26.1 Werkseinstellungen laden Beim Zurücksetzen der FRITZ!Box auf die Werkseinstellungen werden alle Einstellungen der FRITZ!Box in den Auslieferungszustand zurückgesetzt. So lassen sich zum Beispiel ungeeignete Einstellungen löschen, die eine korrekte Funktion der FRITZ!Box verhindern.
Zusatzprogramme deinstallieren FRITZ!Box-Einstellungen sichern Speichern Sie vor dem Laden der Werkeinstellungen alle Einstellungen, die Sie in Ihrer FRITZ!Box vorgenommen haben, in einer Sicherungsdatei. Mit der Sicherungsdatei können Sie die Einstellungen jederzeit in der FRITZ!Box wiederherstellen oder in eine andere FRITZ!Box laden. Lesen Sie dazu das Kapitel Einstellungen der FRITZ!Box sichern und wiederherstellen ab Seite 35.
Zusatzprogramme deinstallieren 2. Klicken Sie auf den Eintrag „Programme und Features“. Die Liste „Programm deinstallieren oder ändern“ zeigt alle auf Ihrem Rechner installierten Programme. 3. Markieren Sie in der Liste das AVM-Programm, das Sie deinstallieren wollen. 4. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Deinstallieren“. Das Programm wird deinstalliert. Programme deinstallieren in Windows 7 1. Öffnen Sie „Start / Systemsteuerung / Programme“. 2.
Technische Daten 27 Technische Daten Wissenswerte Fakten: Hier finden Sie die ausführlichen technischen Daten zu Ihrer FRITZ!Box 7360 SL. 27.1 Anschlüsse und Schnittstellen • VDSL-/ADSL-Modem zur Verwendung mit ADSL/ADSL2/ADSL2+ nach DT AG 1TR112 (auch IP-basiert, Annex J) bzw. ITU G.992.1, ITU G.992.3, ITU G.992.5 (Annex B oder J) oder VDSL2 nach DT AG 1TR112 (auch IP-basiert) bzw. ITU G.993.2 inkl. G.
Benutzeroberfläche und Anzeige • • • 27.3 27.4 Dynamisches DNS VPN Benutzeroberfläche und Anzeige • Einstellungen und Statusmeldungen über einen Internetbrowser eines angeschlossenen Computers • fünf Leuchtdioden signalisieren den Gerätezustand Hörtöne • • 27.
Kabel – DECT eingeschaltet; ein Telefon über DECT angemeldet; kein Telefonat – an einem LAN-Anschluss ist ein Netzwerkgerät angeschlossen; keine Datenübertragung; andere LAN-Anschlüsse sind nicht belegt 27.6 Kabel DSL-Kabel Abbildung Verwendung Das DSL-Kabel dient dem Anschluss der FRITZ!Box an einen DSLoder VDSL-Anschluss ohne Festnetzanschluss.
Kabel Netzwerkkabel (gelb) Abbildung Verwendung Das Netzwerkkabel dient dem Anschluss von Computern und Netzwerkgeräten an die FRITZ!Box 7360 SL. • Für das Netzwerkkabel wird eine maximale Länge von 100 Metern empfohlen. • Zur Nutzung aller Netzwerkanschlüsse der FRITZ!Box 7360 SL benötigen Sie zusätzliche Netzwerkkabel. Verlängerung Sie können das Netzwerkkabel an einem Ende oder an beiden Enden verlängern.
Kundenservice 28 Kundenservice Ob Produktdokumentationen, häufig gestellte Fragen, Tipps, Support oder Ersatzteile – in diesem Kapitel erhalten Sie Informationen zu allen wichtigen Servicethemen. 28.1 Dokumentationen zur FRITZ!Box Nutzen Sie zum Ausschöpfen aller Funktionen und Leistungsmerkmale Ihrer FRITZ!Box folgende Dokumentationen: Hilfe In der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box können Sie über das „Hilfe“-Symbol und die „Hilfe“-Schaltflächen eine ausführliche Hilfe aufrufen.
Feedback zur FRITZ!Box Videos zur FRITZ!Box Zu vielen Funktionen der FRITZ!Box gibt es Videos, in denen Ihnen gezeigt wird, wie die einzelnen Funktionen eingerichtet werden. Sie finden die Videos unter folgender Adresse: avm.de/fritz.clips AVM-Wissensdatenbank In unserer AVM-Wissensdatenbank erhalten Sie passgenaue Lösungen für Ihre Probleme. Sie finden die AVM-Wissensdatenbank auf den AVM-Internetseiten im Bereich „Service“: avm.
Unterstützung durch das Support-Team Sie finden die Einstellmöglichkeiten für den automatischen Versand von Fehlerberichten in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf der Seite „Inhalte / AVM Dienste“. Bewertung der DSL-Verbindung Über die Seite „Internet / DSL-Informationen / Feedback“ können Sie Ihre DSL-Verbindung bewerten. Dadurch ermöglichen Sie eine Optimierung der DSL-Leistungsfähigkeit, die Ihnen bei kommenden FRITZ!OS-Updates zugutekommen kann.
Unterstützung durch das Support-Team 2. Sollte etwas nicht funktionieren, zum Beispiel der Verbindungsaufbau, lesen Sie das Kapitel Hilfe bei Fehlern ab Seite 154. 3. Suchen Sie in der AVM-Wissensdatenbank nach einer Lösung: avm.de/service Dort finden Sie Antworten auf häufige Fragen an den Support. Support per E-Mail Über unseren Service-Bereich im Internet können Sie uns jederzeit eine E-Mail-Anfrage schicken. Sie erreichen den Service-Bereich unter avm.de/service 1.
AVM-Kleinteileversand • Seriennummer der FRITZ!Box Die Seriennummer finden Sie auf der Geräteunterseite. Das Support-Team fragt diese Nummer in jedem Fall ab. • FRITZ!OS-Version Mit welcher FRITZ!OS-Version arbeitet die FRITZ!Box? Die FRITZ!OS-Version wird auf der Seite „Übersicht“ der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box angezeigt.
Herstellergarantie 28.6 Herstellergarantie Wir bieten Ihnen als Hersteller dieses Originalprodukts 5 Jahre Garantie auf die Hardware. Die Garantiezeit beginnt mit dem Kaufdatum durch den Erst-Endabnehmer. Sie können die Einhaltung der Garantiezeit durch Vorlage der Originalrechnung oder vergleichbarer Unterlagen nachweisen. Ihre Gewährleistungsrechte aus dem Kaufvertrag sowie gesetzliche Rechte werden durch diese Garantie nicht eingeschränkt.
Rechtliches Rechtliche Hinweise Diese Dokumentation und die zugehörigen Programme (Software) sind urheberrechtlich geschützt. AVM räumt das nicht ausschließliche Recht ein, die Software zu nutzen, die ausschließlich im Objektcode-Format überlassen wird. Der Lizenznehmer darf von der Software nur eine Vervielfältigung erstellen, die ausschließlich für Sicherungszwecke verwendet werden darf (Sicherungskopie). AVM behält sich alle Rechte vor, die nicht ausdrücklich eingeräumt werden.
CE-Konformitätserklärung Der Hersteller AVM GmbH Alt-Moabit 95 10559 Berlin DEUTSCHLAND erklärt hiermit, dass das Produkt FRITZ!Box 7360 SL ADSL-WLAN-Router den folgenden Richtlinien entspricht: 1999/5/EG R&TTE-Richtlinie: Funkanlagen und Telekommunikationsendeinrichtungen 2009/125/EG EU-Richtlinie: Umweltgerechte Gestaltung energiebetriebener Produkte 2011/65/EU EU-Richtlinie: Beschränkung der Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten Zur Beurteilung der Konformitä
Entsorgungshinweise FRITZ!Box 7360 SL sowie alle im Lieferumfang enthaltenen Elektronikteile dürfen gemäß europäischen Richtlinien und deutschem Elektro- und Elektronikgerätegesetz (ElektroG) nicht über den Hausmüll entsorgt werden. Bringen Sie FRITZ!Box 7360 SL und alle im Lieferumfang enthaltenen Elektronikteile und Geräte nach der Verwendung zu einer zuständigen Sammelstelle für elektrische und elektronische Altgeräte.
Bohrschablone Im Folgenden finden Sie eine Bohrschablone. Die Bohrschablone erleichtert Ihnen das Markieren der Bohrlöcher für die Wandmontage der FRITZ!Box.
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Stichwortverzeichnis A einrichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 ftpuser. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 Kennwort vergessen . . . . . . . . . . . . 64 Schnellzugriff . . . . . . . . . . . . . . . . . 62 Benutzeroberfläche Kennwortschutz . . . . . . . . . . . . . . . 53 öffnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Übersicht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Besetztton . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170 Betriebsvoraussetzungen. . . . . . . . . . .
Einstellungen Benutzeroberfläche . . . . . . . . . . . . 27 Internetzugriff . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 IP-Adresse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 mit Kennwort schützen. . . . . . . . . . 53 Netzwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130 sichern . . . . . . . . . . . . . . . . . .36, 167 wiederherstellen. . . . . . . . . . . . . . . 36 Endgeräte anschließen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 einrichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 Energie sparen . . . . . . . . . .
K Hörtöne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170 Hotspot (WLAN). . . . . . . . . . . . . . . . . . 152 HSPA (Mobilfunk) . . . . . . . . . . .20, 43, 94 HTTPS. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 Hub LAN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 USB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139 Kabel DSL-Kabel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171 Netzwerkkabel . . . . . . . . . . . . . . . 172 Kabelanschluss (Breitband). . . . . .
S anschließen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 Einstellungen ändern . . . . . . . . . . 133 Hub/Switch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 IPv4-Einstellungen . . . . . . . . . . . . 130 Netzwerkeinstellungen. . . . . . . . . 127 Netzwerkübersicht . . . . . . . . . . . . 127 Priorisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 UPnP-Einstellungen . . . . . . . . . . . 134 Werkseinstellungen . . . . . . . . . . . 130 Netzwerkanwendungen Internetzugriff sperren . . . . . . . . . . 72 Liste . . . . .
Telefonbuch. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 Telefonnummer einrichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 unterdrücken . . . . . . . . . . . . . . . . 121 Türsprechanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 IPv4-Adresse. . . . . . . . . . . . . . . . . 130 laden mit FRITZ!Box . . . . . . . . . . . 166 laden mit Telefon . . . . . . . . . . . . . 165 Whitelist . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 Windows-Benutzer . . . . . . . . . . . . . . . .