FRITZ!Box 7330 Einrichten und bedienen www.avm.de © AVM GmbH · Alt-Moabit 95 · 10559 Berlin · Telefon 030 39976-0 · info@avm.
Inhaltsverzeichnis Symbole und Hervorhebungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 1 Die FRITZ!Box 7330. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 2 Anschlüsse, Taster und Leuchtdioden. . . . . . . . . . . . . . . 9 2.1 2.2 2.3 Anschlüsse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Taster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Leuchtdioden . . . . . . . . . . . . . . .
7 Internetzugang in FRITZ!Box einrichten . . . . . . . . . . . . . 42 7.1 7.2 7.3 7.4 7.5 Internetzugang für DSL einrichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 Internetzugang für einen Kabelanschluss einrichten . . . . . . . . . . . 43 Internetzugang für Mobilfunk einrichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 Internetzugang über LAN 1 einrichten: FRITZ!Box als Router . . . . . 45 Im Internet surfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
13 FRITZ!Box als Internet-Router . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 13.1 13.2 13.3 13.4 13.5 13.6 13.7 13.8 13.9 13.10 Kindersicherung: Internetnutzung regulieren . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 Freigaben: Computer aus dem Internet erreichbar machen . . . . . . 87 Dynamisches DNS: Name statt IP-Adresse. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 Zugriff aus dem Internet über HTTPS, FTP und FTPS . . . . . . . . . . . . 91 Priorisierung: Vorrang beim Internetzugriff . . . . . . . . . . . . . .
16 FRITZ!Box als DECT-Basisstation . . . . . . . . . . . . . . . . . 139 16.1 16.2 16.3 Schnurlostelefon suchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139 Schnurlostelefon abmelden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139 DECT Eco aktivieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140 17 Das FRITZ!Box-Heimnetz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141 18 Netzwerkgeräte im FRITZ!Box-Heimnetz . . . . . . . . . .
23 FRITZ!Box außer Betrieb nehmen. . . . . . . . . . . . . . . . . 185 23.1 23.2 Werkseinstellungen laden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 185 Zusatzprogramme deinstallieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186 24 Technische Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189 24.1 24.2 24.3 24.4 24.5 24.6 24.7 Anschlüsse und Schnittstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189 Routerfunktionen . . . . . . . . . . .
Symbole und Hervorhebungen In diesem Handbuch werden Symbole und Hervorhebungen zur Markierung bestimmter Informationen verwendet. Symbole Dieses Symbol markiert nützliche Hinweise und Tipps. Dieses Symbol markiert wichtige Hinweise, die Sie auf jeden Fall befolgen sollten, um Fehlfunktionen zu vermeiden.
Die FRITZ!Box 7330 1 Die FRITZ!Box 7330 Willkommen. Wir freuen uns, dass Sie sich für eine FRITZ!Box entschieden haben. Die FRITZ!Box 7330 ist die Zentrale Ihres Heimnetzes und verbindet Ihre Computer und Netzwerkgeräte mit dem Internet. Sie können die FRITZ!Box an einem DSL-Anschluss als Internetrouter betreiben. Die FRITZ!Box hat Anschlüsse für Computer, USB-Geräte sowie für ein Telefon, einen Anrufbeantworter oder ein Faxgerät. Die FRITZ!Box unterstützt die Funktechnologien WLAN und DECT.
Anschlüsse, Taster und Leuchtdioden 2 Anschlüsse, Taster und Leuchtdioden Dieses Kapitel beschreibt die Anschlüsse, Taster und Leuchtdioden der FRITZ!Box. 2.1 Anschlüsse WLAN DSL/ADSL USB 2.0 Gigabit-LAN LAN 2,4 GHz DSL- und Telefonanschluss (analog) USB-Drucker, USB-Speichermedien LAN, 1GBit/s, PC, Netzwerk LAN, 100 MBit/s, PC, Spielekonsole Notebook, PC, Smartphone, Video-/TV-Streaming 1 analoges Telefon analoges Telefon, Fax DECT FRITZ!Fon oder andere DECT-Telefone USB 2.
Taster • USB 2 USB 2.0-Buchsen für den Anschluss von USB-Geräten wie Drucker oder Speichermedien • WLAN-Basisstation integrierte WLAN-Basisstation für den Anschluss von WLAN-Geräten, die den Funkstandard IEEE 802.11b, IEEE 802.11g oder IEEE 802.11n im 2,4-GHz-Frequenzband nutzen • DECT-Basisstation integrierte DECT-Basisstation für den Anschluss von bis zu 6 Schnurlostelefonen, die den Standard DECT nutzen 2.2 Taster Die FRITZ!Box hat auf der Geräteoberseite zwei Taster.
Leuchtdioden 2.3 Leuchtdioden Die FRITZ!Box 7330 hat auf der Oberseite fünf Leuchtdioden (LEDs), die durch Leuchten oder Blinken verschiedene Verbindungszustände und Ereignisse anzeigen. LED Zustand Bedeutung Power / DSL leuchtet • Stromzufuhr besteht und DSL-Anschluss ist betriebsbereit. blinkt • Stromzufuhr besteht und die Verbindung zum DSL wird hergestellt oder ist unterbrochen. Internet leuchtet blinkt Festnetz leuchtet WLAN Info Telefonverbindung über Internet besteht.
Bevor Sie die FRITZ!Box anschließen 3 3.1 Bevor Sie die FRITZ!Box anschließen • Überprüfen Sie den Inhalt Ihres FRITZ!Box-Kartons. Lesen Sie dazu den Abschnitt Lieferumfang der FRITZ!Box auf Seite 12. • Stellen Sie sicher, dass die Voraussetzungen für den Anschluss und den Betrieb der FRITZ!Box gegeben sind. Lesen Sie dazu den Abschnitt Voraussetzungen für den Betrieb auf Seite 13. • Lesen Sie die Hinweise zu Sicherheit und Handhabung im Abschnitt Sicherheit und Handhabung auf Seite 14.
Voraussetzungen für den Betrieb 3.2 Voraussetzungen für den Betrieb Für den Betrieb der FRITZ!Box müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein: • ein aktueller Internetbrowser Einige Funktionen der FRITZ!Box können Sie nur mit einem HTML5-fähigen Internetbrowser nutzen, zum Beispiel mit Firefox ab Version 17, Internet Explorer ab Version 9 oder Google Chrome ab Version 23. • ein Internetanschluss – DSL-Anschluss mit oder ohne Splitter: ADSL/ADSL2/ADSL2+ nach DT AG 1TR112 (auch IPbasiert, Annex J) bzw.
Sicherheit und Handhabung 3.3 Sicherheit und Handhabung Lesen Sie vor Installation und Benutzung der FRITZ!Box die folgenden Hinweise zu Sicherheit und Handhabung. Sicherheitshinweise Beachten Sie vor dem Anschluss der FRITZ!Box 7330 unbedingt die folgenden Sicherheitshinweise, um sich selbst und die FRITZ!Box vor Schäden zu bewahren. • Vermeiden Sie Überlastungen von Steckdosen, Verlängerungskabeln und Steckdosenleisten. Überlastete Stromversorgungsteile stellen ein Brand- und Stromschlagrisiko dar.
Sicherheit und Handhabung • Lassen Sie keine Flüssigkeit in das Innere der FRITZ!Box eindringen, da elektrische Schläge oder Kurzschlüsse die Folge sein können. • Öffnen Sie das Gehäuse der FRITZ!Box nicht. Durch unsachgemäßes Öffnen und unsachgemäße Reparaturen können Gefahren für Benutzer des Gerätes entstehen. • Die FRITZ!Box ist nur für die Verwendung innerhalb von Gebäuden vorgesehen. Handhabung der FRITZ!Box FRITZ!Box 7330 • Sie können die FRITZ!Box wahlweise aufstellen oder aufhängen.
FRITZ!Box anschließen 4 FRITZ!Box anschließen • • • Schließen Sie die FRITZ!Box an das Stromnetz an. Verbinden Sie die FRITZ!Box mit Ihrem Internetzugang. Verbinden Sie die FRITZ!Box mit Ihrem Telefonanschluss. In diesem Kapitel steht, wie es geht. Beachten Sie vor dem Anschluss der FRITZ!Box die Hinweise im Abschnitt Sicherheit und Handhabung auf Seite 14. 4.1 An die Stromversorgung anschließen r/ we Po L DS et ern Int etz stn Fe AN WL FO IN Anschluss an die Stromversorgung 1.
Mit dem Internetzugang verbinden 4.
Mit dem Internetzugang verbinden Am reinen DSL-Anschluss anschließen DSL r/ we Po L DS et ern Int etz stn Fe AN WL FO IN Anschluss mit DSL-/Telefonkabel und DSL-Adapter Wenn Sie einen reinen DSL-Anschluss (auch IP-basierter oder Komplettanschluss) haben, dann schließen Sie die FRITZ!Box wie hier beschrieben an: 1. Schließen Sie das lange, graue Ende des DSL-/Telefonkabels an die Buchse „DSL/TEL“ der FRITZ!Box an. 2. Stecken Sie das kurze, graue Kabelende in den DSLAdapter.
Mit dem Internetzugang verbinden Am DSL-Anschluss mit Festnetzanschluss anschließen r/ we Po L DS et ern Int etz stn Fe AN WL FO IN Anschluss am DSL-Splitter Wenn Sie einen DSL- und einen Festnetzanschluss haben, dann schließen Sie die FRITZ!Box wie hier beschrieben an: 1. Schließen Sie das lange Ende des DSL-/Telefonkabels an die mit „DSL/TEL“ beschriftete Buchse der FRITZ!Box an. 2. Schließen Sie das kurze Kabelende an der DSL-Buchse des DSL-Splitters an.
Mit dem Internetzugang verbinden Mit einem Kabelanschluss verbinden Mit einem zusätzlichen Kabelmodem können Sie Ihre FRITZ!Box 7330 auch an einem Kabelanschluss einsetzen. Verwenden Sie dafür ein Netzwerkkabel. 1. Stecken Sie ein Ende des Netzwerkkabels in die LANBuchse (Ethernet-Buchse) des Kabelmodems. 2. Stecken Sie das andere Ende des Netzwerkkabels in die mit „LAN 1“ beschriftete Buchse der FRITZ!Box. 3.
Mit dem Internetzugang verbinden Mit einem Router / Netzwerk verbinden Sie können die FRITZ!Box an einem bereits vorhandenen Internetzugang nutzen. Die FRITZ!Box wird dazu am Router / Netzwerk angeschlossen. Mit einem Netzwerkkabel verbinden 1. Schließen Sie die FRITZ!Box mit einem Netzwerkkabel an den Router an. 2. Schließen Sie ein Kabelende an der Buchse „LAN 1“ der FRITZ!Box an. 3. Schließen Sie das andere Kabelende an einer Netzwerkbuchse des Routers / Netzwerks an.
Mit dem Festnetzanschluss verbinden 4.3 Mit dem Festnetzanschluss verbinden Die FRITZ!Box ist eine Telefonanlage für Internet- und Festnetztelefonie. Wenn Sie über das Festnetz telefonieren möchten, verbinden Sie die FRITZ!Box mit Ihrem analogen Telefonanschluss.
Computer an FRITZ!Box anschließen 5 Computer an FRITZ!Box anschließen Sie können einen Computer entweder mit einem Netzwerkkabel oder kabellos über WLAN mit der FRITZ!Box verbinden. Ein Computer kann nur auf eine Art mit der FRITZ!Box verbunden werden. Eine Verbindung sowohl mit einem Netzwerkkabel als auch über WLAN ist nicht möglich. 5.1 Computer am Netzwerkanschluss anschließen r/ we Po L DS et ern Int etz stn Fe AN WL FO IN Anschluss eines Computers mit einem Netzwerkkabel 1.
Computer am Netzwerkanschluss anschließen Weitere Computer anschließen Für den Anschluss weiterer Computer benötigen Sie zusätzliche Netzwerkkabel. Beachten Sie beim Kauf eines Netzwerkkabels die Hinweise im Abschnitt Netzwerkkabel auf Seite 192. An jeden Netzwerkanschluss der FRITZ!Box können Sie einen Computer anschließen. Netzwerk-Hub oder -Switch anschließen An die Netzwerkbuchsen der FRITZ!Box können Sie auch einen Netzwerk-Hub oder -Switch anschließen.
Computer kabellos über WLAN anschließen 5.2 Computer kabellos über WLAN anschließen Mit der WLAN-Funktechnik können Sie mehrere Computer kabellos mit der FRITZ!Box verbinden. Beachten Sie vor der kabellosen Verbindung von Computer und FRITZ!Box folgende Punkte: • WLAN-Gerät Ein Computer, den Sie über WLAN mit der FRITZ!Box verbinden möchten, muss WLAN-fähig sein. Das heißt, er muss mit einem WLAN-Gerät ausgestattet sein.
Computer kabellos über WLAN anschließen WLAN-Verbindung mit WPS herstellen Die FRITZ!Box unterstützt das Verfahren WPS (Wi-Fi Protected Setup). WLAN-Geräte, die ebenfalls WPS unterstützen, können Sie auf diese Weise sicher mit Ihrer FRITZ!Box verbinden. Alle notwendigen WLAN-Sicherheitseinstellungen werden dabei übertragen. Bei WPS wird zwischen der Push-Button- und der PIN-Methode unterschieden.
Computer kabellos über WLAN anschließen WPS mit der PIN-Methode Wenn Ihr WLAN-Gerät WPS unterstützt, aber keinen Taster zum Starten der Push-Button-Methode besitzt und auch die Steuerungssoftware des Geräts dafür keine Möglichkeit bietet, dann nutzen Sie die PIN-Methode. Sie haben die Wahl zwischen zwei Verfahren: • • die FRITZ!Box gibt die PIN vor das WLAN-Gerät gibt die PIN vor. Die FRITZ!Box gibt die PIN vor 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box. 2.
Computer kabellos über WLAN anschließen Das WLAN-Gerät gibt die PIN vor 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box. 2. Wählen Sie das Menü „WLAN / Sicherheit“. 3. Wählen Sie die Seite „WPS - Schnellverbindung“. 4. Aktivieren Sie die Einstellung „WPS aktiv“. 5. Wählen Sie die Einstellung „PIN-Methode (WPS-PIN), das WLAN-Gerät gibt die PIN vor“. 6. Starten Sie nun das Steuerungsprogramm des WLANGeräts. Das Programm gibt eine PIN für den Verbindungsaufbau aus. 7.
Computer kabellos über WLAN anschließen WLAN-Verbindung mit AVM Stick & Surf herstellen Wenn Sie als WLAN-Gerät einen FRITZ!WLAN USB Stick von AVM verwenden, können Sie mit AVM Stick & Surf einfach und schnell eine sichere WLAN-Verbindung herstellen. 1. Schalten Sie Ihren Computer ein. 2. Stecken Sie Ihren FRITZ!WLAN USB Stick in einen der USB-Anschlüsse der FRITZ!Box. Die WLAN-Sicherheitseinstellungen werden auf den FRITZ!WLAN USB Stick übertragen.
Computer kabellos über WLAN anschließen WLAN-Sicherheitseinstellungen manuell übertragen Die WLAN-Sicherheitseinstellungen für WLAN-Geräte können auch manuell übermittelt werden. Die manuelle Übermittlung ist unumgänglich, wenn ein WLAN-Gerät kein automatisches Verfahren zur Übermittlung der Sicherheitseinstellungen unterstützt. Bei der manuellen Übermittlung müssen die WLAN-Sicherheitseinstellungen in die WLAN-Software eingetragen werden.
Computer kabellos über WLAN anschließen WLAN-Sicherheitseinstellungen übertragen Die in der FRITZ!Box voreingestellten Werte für die WLANSicherheit müssen Sie an das WLAN-Gerät übermitteln. Die in der FRITZ!Box voreingestellten Werte sind auf dem Aufkleber auf der Geräteunterseite aufgedruckt. Wenn Sie mit diesen Werten eine WLAN-Verbindung aufbauen wollen, muss Ihr WLAN-Gerät das voreingestellte Verschlüsselungsverfahren unterstützen.
Computer kabellos über WLAN anschließen Wenn das WLAN-Gerät kein WPA unterstützt Wenn Ihr WLAN-Gerät das Verschlüsselungsverfahren WPA nicht unterstützt, dann müssen Sie die Verschlüsselung in der FRITZ!Box auf WEP umstellen. Dazu müssen Sie die WLANEinstellungen in der FRITZ!Box ändern: 1. Verbinden Sie die FRITZ!Box über das Netzwerkkabel (gelb) mit Ihrem Computer (siehe Abschnitt Computer am Netzwerkanschluss anschließen auf Seite 23). 2.
Die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box 6 Die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box Die FRITZ!Box hat eine Benutzeroberfläche, die Sie am Computer in einem Internetbrowser öffnen. In der Benutzeroberfläche richten Sie die FRITZ!Box ein, schalten Funktionen ein oder aus und erhalten Informationen zur FRITZ!Box und zu Ihren Verbindungen. 6.1 Benutzeroberfläche öffnen Die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box können Sie an jedem Computer öffnen, der mit der FRITZ!Box verbunden ist. 1.
Übersicht: alles auf einen Blick Die Übersichtsseite der FRITZ!Box Im oberen Fensterbereich wird die FRITZ!Box mit ihrem vollständigen Produktnamen, der aktuell installierten FRITZ!OS Version und dem aktuellen Energieverbrauch angezeigt. Abhängig von Ihren Einstellungen werden hier zusätzlich folgende Informationen angezeigt: • Haben Sie für Ihre FRITZ!Box einen individuellen Namen (Seite 141) vergeben, dann wird dieser angezeigt.
FRITZ!Box mit Assistenten einrichten 6.3 FRITZ!Box mit Assistenten einrichten Die FRITZ!Box stellt Ihnen eine Reihe von Assistenten zur Verfügung, die Ihnen bei der Einrichtung Ihrer FRITZ!Box helfen. Schritt für Schritt werden Sie dabei durch Dialoge und Menüs geführt. Sie finden die Assistenten auf der Benutzeroberfläche im Bereich „Assistenten“.
Standardansicht und erweiterte Ansicht • Assistent „Firmware aktualisieren“ Dieser Assistent prüft, ob für Ihre FRITZ!Box eine neue Firmware zur Verfügung steht und installiert diese auf Wunsch automatisch (siehe Seite 77). • Assistent „Internetzugang prüfen“ Dieser Assistent hilft Ihnen bei der Überprüfung und Einrichtung Ihres Internetzugangs (siehe Seite 42). Wenn Sie die FRITZ!Box-Benutzeroberfläche zum ersten Mal öffnen, startet ein Assistent, der Sie beim Einrichten der FRITZ!Box unterstützt.
Einstellungen der FRITZ!Box sichern 6.5 Einstellungen der FRITZ!Box sichern Alle Einstellungen, die Sie in Ihrer FRITZ!Box vornehmen, können Sie in einer Sicherungsdatei auf Ihrem Computer speichern. Mithilfe dieser Sicherungsdatei können Sie Ihre FRITZ!Box-Einstellungen jederzeit wiederherstellen oder sie in eine andere FRITZ!Box laden. Einstellungen mit dem Assistenten sichern 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box (siehe Seite 33). 2. Klicken Sie im Menü auf „Assistenten“. 3.
Einstellungen der FRITZ!Box sichern Einstellungen sichern, wiederherstellen, übernehmen Zum Sichern und Wiederherstellen Ihrer FRITZ!Box-Einstellungen ohne Assistent steht Ihnen in der Benutzeroberfläche das Menü „System / Einstellungen sichern“ zur Verfügung. Hier können Sie • auf dem Tab „Sichern“ Ihre FRITZ!Box-Einstellungen sichern. • auf dem Tab „Wiederherstellen“ Ihre gesicherten Einstellungen vollständig in derselben FRITZ!Box wiederherstellen.
Einstellungen der FRITZ!Box sichern Einstellungen sichern 1. Öffnen Sie das Menü „System / Einstellungen sichern“. Abhängig vom verwendeten Browser und den Einstellungen Ihres Browsers können Sie beim Speichern einen Speicherort angeben oder die Sicherungsdatei wird automatisch in einem bestimmten Download-Ordner gespeichert. 2. Tragen Sie in das Feld „Kennwort“ ein Kennwort Ihrer Wahl ein.
Einstellungen der FRITZ!Box sichern Einstellungen wiederherstellen Beim Wiederherstellen von Einstellungen aus einer Sicherungsdatei werden alle aktuellen Einstellungen der FRITZ!Box überschrieben. 1. Öffnen Sie das Menü „System / Einstellungen sichern“. 2. Wechseln Sie auf den Tab „Wiederherstellen“. 3. Wenn Sie die Sicherungsdatei mit einem Kennwort geschützt haben, dann geben Sie dieses Kennwort im Feld „Kennwort“ ein.
Einstellungen der FRITZ!Box sichern Einstellungen übernehmen Wenn Sie Einstellungen aus der Sicherungsdatei übernehmen, werden die aktuellen Einstellungen der FRITZ!Box überschrieben! Wenn Sie zum Beispiel das Telefonbuch übernehmen, werden alle Telefonbücher gelöscht, die in der FRITZ!Box schon gespeichert sind. Ausnahmen: Internetrufnummern und Portfreigaben werden nicht überschrieben.
Internetzugang in FRITZ!Box einrichten 7 Internetzugang in FRITZ!Box einrichten Nachdem Sie die FRITZ!Box mit Ihrem Internetanschluss verbunden haben, ist es notwendig, dass Sie den Internetzugang in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box einrichten, damit die FRITZ!Box die Verbindung zu Ihrem Internetanbieter herstellen und Internetverbindungen aufbauen kann. Vorgehen und Aufwand beim Einrichten Ihres Internetzugangs hängen von der Anschlussart, der gewünschten Betriebsart und vom Internetanbieter ab. 7.
Internetzugang für einen Kabelanschluss einrichten Internetzugang ohne Assistent einrichten Sie können den Internetzugang auch ohne den Assistenten einrichten. Wählen Sie diese Vorgehensweise, wenn die FRITZ!Box an ein DSL-Modem oder einen DSL-Router angeschlossen oder in ein vorhandenes Netzwerk integriert ist. 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box (siehe Seite 33). 2. Wählen Sie auf der Übersichtsseite die erweiterte Ansicht aus. 3.
Internetzugang für Mobilfunk einrichten 7.3 Internetzugang für Mobilfunk einrichten Mit einem USB-Modem können Sie mit Ihrer FRITZ!Box 7330 die Internetverbindung auch über Mobilfunk herstellen. Sie benötigen dafür ein USB-Modem für den Mobilfunk-Internetzugang (UMTS/HSPA) und eine SIM-Karte eines MobilfunkNetzbetreibers. Die FRITZ!Box unterstützt UMTS-/HSPAModems unterschiedlicher Hersteller. 1. Stecken Sie das USB-Modem in die USB-Buchse der FRITZ!Box. 2.
Internetzugang über LAN 1 einrichten: FRITZ!Box als Router 7.4 Internetzugang über LAN 1 einrichten: FRITZ!Box als Router Sie können die FRITZ!Box über die Buchse LAN 1 an einem bereits vorhandenen Internetzugang nutzen. Die FRITZ!Box wird dazu am Router / Netzwerk angeschlossen. Für diese Anschlussart kann die FRITZ!Box als eigenständiger Router oder als IP-Klient im vorhandenen Netzwerk eingerichtet werden.
Im Internet surfen FRITZ!Box als IP-Klient einrichten Sie können die FRITZ!Box so einrichten, dass sie als IP-Klient in das vorhandene Netzwerk integriert wird und den vorhandenen Internetzugang im Netzwerk mitbenutzt. 1. Schließen Sie die FRITZ!Box wie im Abschnitt Mit einem Router / Netzwerk verbinden auf Seite 21 beschrieben mit einem Netzwerkkabel am Router / Netzwerk an. 2. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box. 3. Wählen Sie das Menü „Internet / Zugangsdaten“. 4.
Telefone und andere Endgeräte anschließen 8 Telefone und andere Endgeräte anschließen Dieses Kapitel beschreibt, wie Sie Telefone, Faxgeräte, Anrufbeantworter und Telefonanlagen an die FRITZ!Box anschließen. 8.1 Analoges Telefon oder Endgerät anschließen Sie können ein analoges Endgerät an die FRITZ!Box anschließen, zum Beispiel ein Telefon oder Faxgerät.
FRITZ!Fon und andere Schnurlostelefone (DECT) anmelden 8.2 FRITZ!Fon und andere Schnurlostelefone (DECT) anmelden An der FRITZ!Box können Sie bis zu sechs Schnurlostelefone anmelden. Die Schnurlostelefone müssen den Standard DECT unterstützen. Die Schnurlostelefone FRITZ!Fon von AVM sind die ideale Ergänzung zu Ihrer FRITZ!Box 7330. Lesen Sie mehr auf avm.de/produkte. 1. Starten Sie an Ihrem Schnurlostelefon die Anmeldung an einer Basisstation. 2.
iPhone oder Android-Smartphone anmelden 8.3 iPhone oder Android-Smartphone anmelden Mit FRITZ!App Fon lässt sich Ihr Android-Smartphone oder iPhone über WLAN an der FRITZ!Box anmelden. Zu Hause können Sie mit Ihrem Smartphone dann über die FRITZ!Box telefonieren statt über das Mobilfunknetz. FRITZ!App Fon können Sie auf einem iPhone ab iOS 4 und auf Android-Smartphones ab Google Android 2.1 installieren. FRITZ!App Fon erhalten Sie im Google Play Store, FRITZ!App Fon für iOS im Apple App Store.
IP-Telefon anschließen 8.4 IP-Telefon anschließen Sie können IP-Telefone per LAN-Kabel oder WLAN mit der FRITZ!Box 7330 verbinden und mit den Telefonen dann über das Internet und Festnetz telefonieren. IP-Telefone sind Telefone, die sich direkt an das Internet anschließen lassen. IP-Telefon an LAN-Anschluss der FRITZ!Box anschließen IP-Telefone, die einen LAN-Anschluss haben, können Sie mit einem Netzwerkkabel an die FRITZ!Box anschließen.
IP-Telefon anschließen IP-Telefon über WLAN mit der FRITZ!Box verbinden WLAN-fähige IP-Telefone können Sie kabellos mit der FRITZ!Box verbinden. WLAN r/ we Po L DS et ern Int etz stn Fe AN WL FO IN IP-Telefon über WLAN mit der FRITZ!Box verbinden 1. Suchen Sie mit dem IP-Telefon nach WLAN-Geräten in Ihrer Umgebung. 2. Wählen Sie aus der Liste der gefundenen WLAN-Geräte Ihre FRITZ!Box 7330 aus. 3. Geben Sie den WLAN-Netzwerkschlüssel der FRITZ!Box ein.
FRITZ!Box zum Telefonieren einrichten 9 FRITZ!Box zum Telefonieren einrichten Dieses Kapitel beschreibt, wie Sie Ihre FRITZ!Box zum Telefonieren einrichten. 9.1 Eigene Rufnummern einrichten Sie können Internetrufnummern und Festnetzrufnummern in der FRITZ!Box einrichten. Was ist eine Internetrufnummer? Eine Internetrufnummer ist wie eine herkömmliche Telefonnummer im Festnetz aufgebaut (Ländervorwahl + Ortsvorwahl + Rufnummer). Um eine Internetrufnummer zu nutzen, benötigen Sie einen Internetzugang.
Eigene Rufnummern einrichten Einrichtung mit dem Assistenten Sie können mehrere Internetrufnummern unterschiedlicher Anbieter in die FRITZ!Box eintragen. 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box (siehe Seite 33). 2. Klicken Sie auf „Assistenten“. 3. Klicken Sie auf „Eigene Rufnummern verwalten“. 4. Klicken Sie auf „Rufnummer hinzufügen“ und folgen Sie dem Assistenten. Anmeldedaten für Internetrufnummern (Benutzername, Kennwort) erhalten Sie vom Internettelefonie-Anbieter.
Telefone und Endgeräte einrichten 9.2 Telefone und Endgeräte einrichten Nachdem Sie Ihre Rufnummern eingetragen haben, richten Sie die angeschlossenen Telefone und anderen Endgeräte in der FRITZ!Box ein. Dabei legen Sie je nach Geräteart fest: • Rufnummer, über die das Endgerät ausgehende Anrufe in das öffentliche Telefonnetz herstellt. • Rufnummern für die Rufannahme. Ein Telefon kann bei allen ankommenden Anrufen klingeln oder nur bei Anrufen für bestimmte Rufnummern.
Kennwortschutz: FRITZ!Box sicher nutzen 10 Kennwortschutz: FRITZ!Box sicher nutzen Der Kennwortschutz der Benutzeroberfläche ist ein Sicherheitsmerkmal Ihrer FRITZ!Box. Dieses Kapitel beschreibt, wie Sie ein Kennwort für die FRITZ!Box-Benutzeroberfläche einrichten und warum Sie den Kennwortschutz verwenden sollten. Zusätzliche Informationen zum sicheren Umgang mit der FRITZ!Box finden Sie auf der AVM-Internetseite unter avm.de/Sicherheit.
Kennwortschutz: FRITZ!Box sicher nutzen Den geeigneten Kennwortschutz wählen Anhand der folgenden Tabelle können Sie die beiden FRITZ!Box-Anmeldeverfahren miteinander vergleichen und entscheiden, welches für Sie geeignet ist: Funktionen FRITZ!Box-Kennwort Kennwort Ein gemeinsames Kennwort Jeder Benutzer verwendet ein eigenes Kennwort. für alle Benutzer. Jeder Benutzer kann alle Zugriff auf Inhalte der FRITZ!Box-Benutzeroberflä- Inhalte und Einstellungen che sehen und ändern.
Kennwortschutz: FRITZ!Box sicher nutzen Ein sicheres Kennwort nutzen Unabhängig davon, ob Sie das FRITZ!Box-Kennwort oder ein FRITZ!Box-Benutzerkonto zur Anmeldung an Ihrer FRITZ!Box nutzen, verwenden Sie in jedem Fall ein Kennwort, das die folgenden Kriterien erfüllt: • Vergeben Sie ein Kennwort, das Sie sich gut merken können. • Verwenden Sie ein Kennwort mit mindestens 8 Zeichen, in dem Klein- und Großbuchstaben sowie Ziffern und Sonderzeichen vorkommen.
Ein FRITZ!Box-Zugang für alle Nutzer 10.1 Ein FRITZ!Box-Zugang für alle Nutzer Das FRITZ!Box-Kennwort ist das grundlegende Anmeldeverfahren für die FRITZ!Box-Benutzeroberfläche. Mit diesem Kennwort können alle Nutzer die Benutzeroberfläche öffnen und auf alle Inhalte und Einstellungen der FRITZ!Box zugreifen. FRITZ!Box-Kennwort einrichten 1. Öffnen Sie in der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche das Menü „System / FRITZ!Box-Kennwort / Anmeldung im Heimnetz“. 2.
Ein FRITZ!Box-Zugang für alle Nutzer Schnellzugriff auf die Anmeldedaten In der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box finden Sie im oberen Bereich eine Navigationsleiste, über die man zwischen den Ansichten der FRITZ!Box umschalten kann. Sobald Sie das FRITZ!Box-Kennwort eingerichtet haben, sehen Sie links daneben den Eintrag „Angemeldet“.
Individueller Zugang für jeden FRITZ!Box-Benutzer 10.2 Individueller Zugang für jeden FRITZ!Box-Benutzer Wenn Sie aus dem Internet auf Ihre FRITZ!Box zugreifen möchten, müssen Sie die kennwortgeschützte Anmeldung mit FRITZ!Box-Benutzerkonten einrichten. Verwenden Sie dieses Anmeldeverfahren auch, wenn mehrere Benutzer mit unterschiedlichen Berechtigungen Zugriff auf die FRITZ!Box haben sollen. Ein FRITZ!Box-Benutzer gelangt über sein individuelles Kennwort auf die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box.
Individueller Zugang für jeden FRITZ!Box-Benutzer 5. Im Abschnitt „Berechtigungen“ legen Sie für den FRITZ!Box-Benutzer fest, welche Inhalte der FRITZ!Box er nutzen darf. Ausführliche Informationen zu den Berechtigungen erhalten Sie ab Seite 63. 6. Speichern Sie Ihre Eingaben mit Klick auf „OK“. Das FRITZ!Box-Benutzerkonto ist eingerichtet. 7. Wechseln Sie auf den Tab „Anmeldung im Heimnetz“ und wählen Sie die Option „Anmeldung mit FRITZ!BoxBenutzernamen und Kennwort“.
Individueller Zugang für jeden FRITZ!Box-Benutzer Weitere FRITZ!Box-Benutzer anlegen 1. Öffnen Sie in der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche das Menü „System / FRITZ!Box-Kennwort / FRITZ!Box-Benutzer“. Hier finden Sie die alphabetische Liste der FRITZ!Box-Benutzerkonten. Über die Schaltflächen hinter jedem Listeneintrag können Sie das jeweilige Benutzerkonto einsehen, ändern oder löschen. 2. Wählen Sie die Schaltfläche „Benutzer hinzufügen“. 3.
Individueller Zugang für jeden FRITZ!Box-Benutzer Berechtigungen für FRITZ!Box-Benutzer Lesen Sie hier, welche Inhalte der FRITZ!Box dem Benutzer über welche Berechtigungen zugänglich sind. • FRITZ!Box Konfiguration Nach Anmeldung aus dem Heimnetz kann ein Benutzer mit dieser Berechtigung die Ansichten fritz.box oder myfritz.box der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche aufrufen. Hier kann er sämtliche Inhalte sehen und Einstellungen vornehmen.
Individueller Zugang für jeden FRITZ!Box-Benutzer Aus dem Internet auf die FRITZ!Box zugreifen Damit Sie auch aus dem Internet auf Ihre FRITZ!Box zugreifen können, müssen die folgenden Voraussetzungen alle erfüllt sein: • Sie haben ein MyFRITZ!-Konto eingerichtet (siehe Seite 71). Ihre FRITZ!Box ist an diesem MyFRITZ!-Konto angemeldet. • In Ihrem Benutzerkonto ist die Option „Zugriff auch aus dem Internet erlaubt“ aktiviert. • Im Menü „Internet / MyFRITZ!“ bzw.
Individueller Zugang für jeden FRITZ!Box-Benutzer • Über ein FRITZ!Box-Benutzerkonto, das nur die Berechtigung hat, auf einen bestimmten Bereich des NAS-Speichers zuzugreifen, können Sie zum Beispiel Urlaubsfotos für Freunde über das Internet erreichbar machen. Voreingestellter FRITZ!Box-Benutzer: ftpuser Wenn Sie zum ersten Mal unter „System / FRITZ!Box-Kennwort / FRITZ!Box-Benutzer“ die Übersicht der Benutzerkonten öffnen, ist der Benutzer „ftpuser“ bereits eingetragen.
Individueller Zugang für jeden FRITZ!Box-Benutzer Schnellzugriff auf das eigene Benutzerkonto In der Benutzeroberfläche FRITZ!Box finden Sie im oberen Bereich eine Navigationsleiste, über die man zwischen den freigegebenen Ansichten der FRITZ!Box umschalten kann. Links daneben sehen Sie den Namen des FRITZ!Box-Benutzerkontos, mit dem Sie aktuell an der Benutzeroberfläche angemeldet sind.
Individueller Zugang für jeden FRITZ!Box-Benutzer FRITZ!Box-Benutzer deaktivieren Sie können ein Benutzerkonto deaktivieren, ohne dass es gelöscht wird. Der Inhaber eines deaktivierten Benutzerkontos kann nicht mehr auf die FRITZ!Box-Inhalte zugreifen. Das Benutzerkonto, mit dem Sie gerade an der Benutzeroberfläche Ihrer FRITZ!Box angemeldet sind, können Sie weder löschen noch deaktivieren. 1. Öffnen Sie in der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche das Menü „System / FRITZ!Box-Kennwort / FRITZ!Box-Benutzer“. 2.
Kennwort vergessen - Was tun? 10.3 Kennwort vergessen - Was tun? Wenn Sie Ihr Kennwort für die Benutzeroberfläche vergessen haben, müssen Sie die FRITZ!Box aus Sicherheitsgründen auf Werkseinstellungen zurücksetzen. Das bedeutet, dass alle Ihre Einstellungen verloren gehen. Anschließend müssen Sie die Daten für Ihren Internetzugang sowie persönliche Netzwerk- und Netzwerkgeräteeinstellungen neu konfigurieren. So setzen Sie Ihre FRITZ!Box auf Werkseinstellungen zurück: 1.
FRITZ!Box ohne Kennwort nutzen 10.4 FRITZ!Box ohne Kennwort nutzen Sie können aus dem Heimnetz die FRITZ!Box-Benutzeroberfläche bedienen, ohne dass der Kennwortschutz aktiviert ist. Dies bedeutet, dass jeder Benutzer, der auf die Oberfläche Ihrer FRITZ!Box zugreift, sämtliche Informationen und Einstellungen einsehen und ändern kann. Im Modus „Keine Anmeldung“ sind Ihre persönlichen Daten nicht ausreichend vor schädlichen Programmen oder unerwünschten Aktionen geschützt.
MyFRITZ!: Weltweiter Zugriff auf FRITZ!Box 11 MyFRITZ!: Weltweiter Zugriff auf FRITZ!Box MyFRITZ! ist ein Internetdienst von AVM, mit dem Sie von überall auf der Welt Ihre FRITZ!Box so nutzen können, als wären Sie zu Hause. Dieses Kapitel beschreibt, was MyFRITZ! leistet und wie Sie MyFRITZ! einrichten.
MyFRITZ! einrichten 11.1 MyFRITZ! einrichten Um den Dienst MyFRITZ! nutzen zu können, benötigen Sie ein MyFRITZ!-Konto. Bei diesem MyFRITZ!-Konto melden Sie Ihre FRITZ!Box an. Wie Sie dazu vorgehen, lesen Sie im Abschnitt MyFRITZ!-Konto anlegen ab Seite 71. Sobald Ihre FRITZ!Box bei Ihrem MyFRITZ!-Konto registriert ist, übermittelt die FRITZ!Box nach jeder Änderung der öffentlichen IP-Adresse, die geänderte IP-Adresse an das MyFRITZ!Konto.
MyFRITZ! einrichten 5. Vergeben Sie ein sicheres MyFRITZ!-Kennwort, das Sie sich gut merken können. Beachten Sie dabei die folgenden Hinweise: Verwenden Sie ein Kennwort mit mindestens acht Zeichen, in dem Klein- und Großbuchstaben sowie Ziffern und Sonderzeichen vorkommen. Unter dem Stichwort „Zeichen für Kennwörter“ finden Sie in der Onlinehilfe der FRITZ!Box genaue Angaben, welche Zeichen Sie verwenden dürfen. Bei der Vergabe wird das Kennwort im Klartext dargestellt.
MyFRITZ! nutzen Die FRITZ!Box ist jetzt bei Ihrem MyFRITZ!-Konto angemeldet. Auf der MyFRITZ!-Seite der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche sind die Optionen „MyFRITZ! für diese FRITZ!Box aktiv“ und „Internetzugriff auf die FRITZ!Box über HTTPS aktiviert“ angehakt. Klicken Sie gegebenenfalls auf „Status aktualisieren“, falls der Status Ihres MyFRITZ!-Kontos noch mit einem roten Symbol versehen ist. 11.
MyFRITZ! nutzen MyFRITZ! über Smartphone oder Tablet Mit der MyFRITZ!App von AVM können Sie den Internetdienst MyFRITZ! auf folgenden Geräten nutzen: • Android-Smartphones oder Android-Tablets mit Google Android 2.2 oder neuer • iPhone (ab Modell 3GS) oder iPod touch (ab 3. Generation) oder iPad mit iOS 5.0 oder neuer. Die MyFRITZ!App erhalten Sie im Google Play Store sowie im Apple App Store. Weitere Informationen, Tipps und Hinweise zu den Apps von AVM finden Sie auf avm.de/fritzapp.
MyFRITZ! nutzen MyFRITZ! im Heimnetz MyFRITZ! können Sie auch im Heimnetz der FRITZ!Box nutzen. 1. Geben Sie in der Adresszeile Ihres Internetbrowsers myfritz.box ein. 2. Melden Sie sich an Ihrer FRITZ!Box an. Je nachdem, welches Anmeldeverfahren im Heimnetz Sie eingestellt haben, müssen Sie das FRITZ!Box-Kennwort oder den Benutzernamen und das Kennwort Ihres FRITZ!Box-Benutzerkontos eingeben. Sie werden auf die MyFRITZ!-Seite Ihrer FRITZ!Box geleitet.
Sicherheit bei MyFRITZ! 11.3 Sicherheit bei MyFRITZ! Bei den folgenden MyFRITZ!-Aktivitäten wird jeweils das Sicherheitsprotokoll HTTPS verwendet: • • • Erstellen des MyFRITZ!-Kontos bei www.myfritz.net. • Zugriff auf die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box. Registrierung der FRITZ!Box beim MyFRITZ!-Konto. Zugriff auf die MyFRITZ!-Seite Ihrer FRITZ!Box über www.myfritz.net. Die FRITZ!Box generiert das eigene HTTPS-Zertifikat selbst.
Firmware-Update: FRITZ!OS aktualisieren 12 Firmware-Update: FRITZ!OS aktualisieren AVM stellt regelmäßig kostenlose Updates für die Firmware Ihrer FRITZ!Box bereit. Diese Software – FRITZ!OS genannt – steuert alle Funktionen der FRITZ!Box. Firmware-Updates enthalten Weiterentwicklungen vorhandener FRITZ!Box-Funktionen und oft auch neue Funktionen für Ihre FRITZ!Box. Wählen Sie eines der nachfolgend beschriebenen Verfahren aus, um eine neue Firmware auf Ihrer FRITZ!Box zu installieren. 12.
Online-Update durchführen 12.2 Online-Update durchführen Mit der Funktion „Online-Update“ können Sie die aktuelle Firmware-Version für Ihre FRITZ!Box schnell und einfach installieren. Firmware-Update durchführen 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box (siehe Seite 33). 2. Schalten Sie die erweiterte Ansicht ein. 3. Wählen Sie „System / Firmware-Update / OnlineUpdate“. 4. Klicken Sie auf „Neue Firmware suchen“. Die FRITZ!Box prüft, ob ein FRITZ!OS -Update für Ihre FRITZ!Box vorhanden ist.
Manuelles Update durchführen 12.3 Manuelles Update durchführen In einigen Fällen ist ein automatisches Update nicht möglich, zum Beispiel wenn die FRITZ!Box keine Verbindung ins Internet hat. Sie haben dann die Möglichkeit, ein manuelles Firmware-Update durchzuführen.
Manuelles Update durchführen Firmware-Update durchführen 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box (siehe Seite 33). 2. Schalten Sie die erweiterte Ansicht ein. 3. Wählen Sie „System / Firmware-Update / FirmwareDatei“. 4. Klicken Sie zum Speichern Ihrer FRITZ!Box-Einstellungen auf die Schaltfläche „Einstellungen sichern“ und speichern Sie die Export-Datei auf Ihrem Computer.
Automatische Update-Suche nutzen 12.4 Automatische Update-Suche nutzen Mit dem AVM-Dienst „Automatische Suche nach Updates“ sind Sie immer über aktuelle FRITZ!OS -Updates für Ihre FRITZ!Box informiert: wenn auf den AVM-Internetseiten eine neue Firmware für Ihre FRITZ!Box gefunden wurde, dann wird Ihnen dies auf der Seite „Übersicht“ mitgeteilt. Von dort aus können Sie das Firmware-Update dann installieren. Neue Updates werden nicht automatisch installiert. Firmware-Update durchführen 1.
Automatische Update-Suche nutzen Dienst „Automatische Suche nach Updates“ deaktivieren Der Dienst „Automatische Suche nach Updates“ ist bei Auslieferung der FRITZ!Box aktiviert, kann aber bei Bedarf von Ihnen deaktiviert werden. 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box (siehe Seite 33). 2. Wählen Sie in der Kopfzeile den Link „Inhalt“. Die Inhaltsseite oder auch Sitemap der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche wird geöffnet. 3.
FRITZ!Box als Internet-Router 13 FRITZ!Box als Internet-Router Die FRITZ!Box verbindet Computer in Ihrem Heimnetz mit dem Internet. In diesem Kapitel erfahren Sie, welche Möglichkeiten die FRITZ!Box als Internet-Router bietet und wie Sie diese nutzen können. 13.1 Kindersicherung: Internetnutzung regulieren Die Kindersicherung ist eine Funktion, mit der Sie die Internetnutzung einzelner Computer oder Windows-Benutzer regulieren können.
Kindersicherung: Internetnutzung regulieren Inhalte filtern Der Zugriff auf Internetseiten mit unerwünschten Inhalten kann mit Hilfe von Filtern gesperrt werden. Es gibt folgende Filtermöglichkeiten: • HTTPS-Abfragen verbieten: Sie können HTTPS-Abfragen verbieten. HTTPS wird beispielsweise für den Aufruf von Facebook und Gmail und beim Online-Banking verwendet.
Kindersicherung: Internetnutzung regulieren Netzwerkanwendungen sperren Sie können Netzwerkanwendungen auflisten, deren Ausführen Sie verbieten möchten. Sie können zum Beispiel das Ausführen von Filesharing-Programmen sperren. Kindersicherung einrichten Werksseitig ist in der FRITZ!Box 7330 die uneingeschränkte Internetnutzung voreingestellt.
Kindersicherung: Internetnutzung regulieren Kindersicherung in der FRITZ!Box einrichten 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box (Seite 33). Das Menü „Internet / Filter“ ist erst dann verfügbar, wenn Sie in der FRITZ!Box den Internetzugang eingerichtet und die Internetverbindung hergestellt haben. Das Menü „Internet / Filter“ ist nicht verfügbar, wenn Sie die FRITZ!Box als IP-Client eingerichtet haben.
Freigaben: Computer aus dem Internet erreichbar machen 13.2 Freigaben: Computer aus dem Internet erreichbar machen Mit der FRITZ!Box sind Anwendungen auf Ihrem Computer und in Ihrem lokalen Netzwerk standardmäßig nicht aus dem Internet erreichbar. Für Anwendungen wie Online-Spiele oder Tauschbörsen-Programme oder auch Serverdienste wie HTTP-, FTP-, VPN-, Terminal- und Fernwartungsserver müssen Sie Ihren Computer für andere Internetteilnehmer erreichbar machen.
Freigaben: Computer aus dem Internet erreichbar machen ESP IPv4: GRE Innerhalb von IPv4-Netzen können Sie die Firewall für die beiden portlosen IP-Protokolle ESP und GRE öffnen. Exposed Host IPv4: (Firewall vollständig öffnen) Innerhalb von IPv4-Netzen können Sie die Firewall für einen Computer vollständig öffnen. Der Schutz des Computers durch die Firewall der FRITZ!Box ist dann nicht mehr vorhanden.
Freigaben: Computer aus dem Internet erreichbar machen IPv4-Zugriffsadresse der FRITZ!Box ermitteln Wenn Sie Ports in der FRITZ!Box freigegeben haben, dann erreichen andere Internetteilnehmer Ihre Computer unter der IP-Adresse, die die FRITZ!Box vom Internetanbieter bezogen hat. Es handelt sich dabei um eine öffentliche IPv4-Adresse. So ermitteln Sie die öffentliche IPv4-Adresse der FRITZ!Box: 1. Rufen Sie eine beliebige Internetseite auf, um eine Internetverbindung herzustellen. 2.
Dynamisches DNS: Name statt IP-Adresse 13.3 Dynamisches DNS: Name statt IP-Adresse Dynamic DNS ist ein Internetdienst, der dafür sorgt, dass die FRITZ!Box immer unter einem feststehenden Namen aus dem Internet erreichbar ist, auch wenn die öffentliche IP-Adresse sich ändert. Dynamic DNS kann alternativ zu MyFRITZ! genutzt werden. Beide Dienste können parallel genutzt werden. Um den Dienst nutzen zu können, müssen Sie sich bei einem Dynamic DNS-Anbieter registrieren.
Zugriff aus dem Internet über HTTPS, FTP und FTPS 13.4 Zugriff aus dem Internet über HTTPS, FTP und FTPS Über das Internet ist es möglich, auch von außerhalb des Heimnetzes auf die Benutzeroberfläche und die NAS-Speicher der FRITZ!Box zuzugreifen. Mit Laptop, Smartphone oder Tablet-PC können Sie von unterwegs Einstellungen in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box vornehmen, einen Blick auf Ihre Anrufliste werfen oder Dateien von den NAS-Speichern runter- oder auf die NAS-Speicher hochladen.
Zugriff aus dem Internet über HTTPS, FTP und FTPS HTTPS, FTP und FTPS Für den Zugriff über das Internet werden die Protokolle HTTPS, FTP und FTPS verwendet. • HTTPS (Hypertext Transfer Protocol Secure) HTTPS ist ein Internetprotokoll für die abhörsichere Kommunikation zwischen Webserver und Browser im World Wide Web. Aktivieren Sie dieses Protokoll, um den Zugriff auf die FRITZ!Box aus dem Internet zu ermöglichen.
Priorisierung: Vorrang beim Internetzugriff 13.5 Priorisierung: Vorrang beim Internetzugriff Die Priorisierung ist eine Funktion, mit der Sie festlegen können, dass Netzwerkanwendungen und Netzwerkgeräte beim Zugriff auf die Internetverbindung vorrangig oder nachrangig behandelt werden. Dadurch können Sie zum Beispiel sicherstellen, dass Anwendungen wie Internettelefonie, IPTV oder Video on demand immer den Vorzug vor anderen Anwendungen erhalten.
Priorisierung: Vorrang beim Internetzugriff Priorisierte Anwendungen Diese Kategorie eignet sich für Anwendungen, die eine schnelle Reaktionszeit erfordern (zum Beispiel Firmenzugang, Terminal-Anwendungen, Spiele). • Für Netzwerkanwendungen, die in dieser Kategorie priorisiert werden, stehen 90% der Upload-Bandbreite zur Verfügung, solange keine Anwendung aus der Kategorie „Echtzeitanwendungen“ Bandbreite benötigt.
Priorisierung: Vorrang beim Internetzugriff Priorisierungsverfahren in der FRITZ!Box In der FRITZ!Box gibt es folgende Verfahren, um Datenpakete entsprechend ihrer Priorisierung zu versenden: • Änderung der Reihenfolge, in der Pakete in Richtung Internet gesendet werden (Upstream-Richtung). Die Reihenfolge der Pakete, die aus dem Internet zur FRITZ!Box gesendet werden (Downstream-Richtung), kann nicht verändert werden.
VPN: Fernzugriff auf das Heimnetz 13.6 VPN: Fernzugriff auf das Heimnetz Über ein VPN kann ein sicherer Fernzugang zum Netzwerk der FRITZ!Box hergestellt werden. Die VPN-Lösung für die FRITZ!Box hat folgende Eigenschaften: • Die VPN-Lösung für die FRITZ!Box basiert auf dem IPSecStandard. • Computer-LAN-Kopplung und LAN-LAN-Kopplung: VPNVerbindungen können sowohl für einzelne entfernte Computer als auch für entfernte Netzwerke eingerichtet werden. • • Maximal acht VPN-Verbindungen werden unterstützt.
VPN: Fernzugriff auf das Heimnetz Zusatzprogramme für VPN Alle für ein VPN nötigen Informationen werden in einer Einrichtungsdatei gespeichert. Die an einem VPN beteiligten Endpunkte müssen diese Datei erhalten. Einzelne Computer, die über ein VPN in ein Netzwerk eingebunden sind, benötigen einen VPN-Clienten. • Assistent „FRITZ!Box-Fernzugang einrichten“ Für die Erstellung von Einrichtungsdateien bietet AVM das Programm „FRITZ!Box-Fernzugang einrichten“ an.
DNS-Server: frei wählbar 13.7 DNS-Server: frei wählbar In der FRITZ!Box sind für IPv4 und IPv6 DNS-Server voreingestellt. Es handelt sich dabei um die vom Internetanbieter zugewiesenen DNS-Server. Der voreingestellte DNS-Server kann sowohl für IPv4 als auch IPv6 durch einen freien DNS-Server ersetzt werden. Freie DNS-Server sind beispielsweise OpenDNS oder Google DNS. So ändern Sie den DNS-Server-Eintrag: 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box. 2. Schalten Sie die erweiterte Ansicht ein.
DNSSEC: Sicherheit bei DNS-Anfragen 13.8 DNSSEC: Sicherheit bei DNS-Anfragen DNSSEC ist die Abkürzung für Domain Name System Security Extensions. Wie der Name sagt, handelt es sich um eine Erweiterung des DNS, des Domain Name Systems. Mit DNSSEC wird gewährleistet, dass sowohl der DNS-Server als auch die vom DNS-Server zurückgelieferte Information authentisch, also echt sind.
IPv6: Das neue Internetprotokoll 13.9 IPv6: Das neue Internetprotokoll IPv6 steht für Internetprotokoll Version 6 und ist das Nachfolgeprotokoll von IPv4. Die FRITZ!Box unterstützt das neue Internetprotokoll IPv6 und kann IPv6-Verbindungen herstellen: • Die Unterstützung von IPv6 kann in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box eingeschaltet werden. • Die FRITZ!Box unterstützt die Verfahren Dual Stack und Dual Stack Lite, die eine gleichzeitige Nutzung von IPv6 und IPv4 ermöglichen.
IPv6: Das neue Internetprotokoll IPv6-fähige Dienste im Internet • • FRITZ!NAS-Zugang über FTPS • • • • • Voice over IPv6 Komplett geschlossene Firewall gegenüber unaufgeforderten Daten aus dem Internet (Stateful Inspection Firewall) Automatische Provisionierung (TR-069) Zeitsynchronisation über NTP (Network Time Protocol) Fernwartung über https Dynamisches DNS über dyndns.org und namemaster.de IPv6 in der FRITZ!Box einrichten 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box. 2.
Mobilfunk: Ersatz bei DSL-Ausfall 13.10 Mobilfunk: Ersatz bei DSL-Ausfall Der Internetzugang über Mobilfunk kann so eingerichtet werden, dass die Mobilfunkverbindung bei Ausfall der DSL-Verbindung automatisch aufgebaut wird. Dadurch ist der Internetzugang auch bei fehlender DSL-Verbindung gewährleistet. Sie benötigen dafür ein USB-Modem für den Mobilfunk-Internetzugang (UMTS/HSPA) und eine SIM-Karte eines MobilfunkNetzbetreibers. Die FRITZ!Box unterstützt UMTS-/HSPA-Modems unterschiedlicher Hersteller.
FRITZ!Box als WLAN-Basisstation 14 FRITZ!Box als WLAN-Basisstation Die FRITZ!Box ist eine WLAN-Basisstation für WLAN-Geräte wie Notebooks, Tablets oder Smartphones. Die FRITZ!Box kann WLAN-Verbindungen mit dem schnellen WLAN N-Standard herstellen. Die FRITZ!Box ist mit dem Verschlüsselungsmechanismus aus dem aktuell sichersten Verfahren WPA2 voreingestellt. Dieser Verschlüsselungsmechanismus wird von den meisten aktuellen WLAN-Geräten unterstützt.
WLAN-Geräte sicher mit der FRITZ!Box verbinden WLAN-Geräte automatisch verbinden (WPS) WLAN-Geräte, die das Schnellverbindungsverfahren WPS beherrschen, können Sie automatisch mit der FRITZ!Box verbinden. 1. Starten Sie die WPS-Funktion Ihres WLAN-Geräts. Wie Sie WPS starten, steht in der Dokumentation des WLANGeräts. 2. Drücken Sie innerhalb von zwei Minuten den WLAN-Taster der FRITZ!Box solange, bis die Leuchtdiode „WLAN“ blinkt. 3.
WLAN-Geräte sicher mit der FRITZ!Box verbinden WLAN-Geräte manuell verbinden Sie können WLAN-Geräte manuell mit der FRITZ!Box verbinden. Für die Verbindung verwenden WLAN-Geräte wie Notebooks, Tablets und Smartphones das WLAN-Programm des eigenen Betriebssystems. Ein WLAN-Adapter am USB-Anschluss Ihres Computers kann das WLAN-Programm Ihres Computers oder ein eigenes WLAN-Programm verwenden.
WLAN-Geräte mit dem FRITZ!Box-Gastzugang verbinden 14.2 WLAN-Geräte mit dem FRITZ!Box-Gastzugang verbinden Mit der FRITZ!Box können Sie Ihren Gästen einen eigenen Internetzugang bereitstellen. An diesem Gastzugang können Ihre Gäste mit den eigenen Smartphones oder Tablets im Internet surfen, können aber nicht auf die Inhalte Ihres Heimnetzes zugreifen. Sie können einen Gastzugang einrichten, wenn Sie die FRITZ!Box direkt an Ihren DSL-Anschluss angeschlossen haben.
WLAN-Funknetz per Zeitschaltung an- und ausschalten 14.3 WLAN-Funknetz per Zeitschaltung an- und ausschalten Sie können das WLAN-Funknetz der FRITZ!Box mit Hilfe einer Zeitschaltung automatisch an- und ausschalten. Diese Funktion heißt „Nachtschaltung“. Sie reduziert den Stromverbrauch der FRITZ!Box, indem Sie das WLAN-Modul vollständig abschaltet.
WLAN-Funknetz vergrößern WLAN manuell ein- oder ausschalten Sie können das WLAN-Funknetz der FRITZ!Box jederzeit einund ausschalten, auch während des Ruhezustands: • Drücken Sie kurz den WLAN-Taster der FRITZ!Box oder • Schalten Sie das WLAN-Funknetz mit einem angeschlossenen Telefon ein und aus WLAN an r96s1s WLAN aus r96s0s 14.
WLAN-Funknetz vergrößern Vorhandene FRITZ!Box als Repeater einsetzen Sie können das WLAN-Funknetz Ihrer FRITZ!Box mit einer zusätzlichen FRITZ!Box erweitern, die Sie bereits besitzen. Für die Erweiterung Ihres WLAN-Funknetzes richten Sie in diesem Gerät die Funktion Repeater ein. Eine FRITZ!Box können Sie mit den folgenden Schritten als Repeater einrichten: 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box. 2. Wählen Sie das Menü „System/Ansicht“. 3.
WLAN – Technisches Wissen 14.5 WLAN – Technisches Wissen Ein WLAN-Funknetz basiert auf Standards, die vom Institute of Electrical and Electronic Engineers (IEEE) festgelegt wurden. Darin ist zum Beispiel beschrieben welche Übertragungsgeschwindigkeit, Verschlüsselung oder Frequenz in einem WLAN-Funknetz verwendet wird. Übertragungsgeschwindigkeit Die FRITZ!Box unterstützt wahlweise die Standards IEEE 802.11b, IEEE 802.11g und IEEE 802.11n.
WLAN – Technisches Wissen In der FRITZ!Box den richtigen Standard einstellen Die in Ihrem WLAN-Funknetz erreichbare Datenübertragungsrate hängt davon ab, welche WLAN-Standards von den eingebundenen WLAN-Geräten verwendet werden. Diese WLANStandards müssen auch in der FRITZ!Box eingestellt sein. Überprüfen Sie die eingestellten WLAN-Standards und nehmen Sie gegebenenfalls Änderungen vor: 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box. 2. Schalten Sie die erweiterte Ansicht ein. 3.
WLAN – Technisches Wissen Standard für die Sicherheit IEEE 802.11i Mit dem Standard IEEE 802.11i wird der Sicherheitsmechanismus WPA2 definiert. WPA2 ist eine Erweiterung des bekannten Sicherheitsmechanismus WPA (Wi-Fi Protected Access).
WLAN – Technisches Wissen Frequenzbereiche WLAN nutzt als Übertragungsbereich die Frequenzbereiche bei 2,4 GHz sowie bei 5 GHz. Mit der FRITZ!Box können Sie WLAN-Verbindungen im 2,4GHz-Bereich aufbauen. 2,4-GHz-Frequenzband WLAN im Frequenzbereich 2,4 GHz arbeitet im gleichen Bereich wie Bluetooth, Mikrowellengeräte und verschiedene andere Geräte wie funkgesteuertes Spielzeug, Garagentoröffner oder Videobrücken.
WLAN – Technisches Wissen WLAN-Autokanal Die FRITZ!Box sucht mit der Funktion WLAN-Autokanal automatisch nach einem möglichst störungsfreien Kanal. Dabei werden Störeinflüsse von benachbarten Funknetzen (WLANBasisstationen) und weiteren potentiellen Störquellen (zum Beispiel Videobrücken, Babyfone, Mikrowellen) berücksichtigt.
FRITZ!Box als Telefonanlage 15 FRITZ!Box als Telefonanlage Dieses Kapitel beschreibt, wie Sie die FRITZ!Box als Telefonanlage nutzen. 15.1 Telefonbuch Sie können die Telefonnummern Ihrer Kontakte im Telefonbuch der FRITZ!Box speichern. Mit dem Telefonbuch stehen Ihnen folgende Funktionen zur Verfügung: Kurzwahlen Sie können Kurzwahlen für Kontakte einrichten. Um einen Kontakt anzurufen, reicht dann die Eingabe der Kurzwahlnummer am Telefon.
Anrufliste Telefonbuch einrichten und nutzen 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box (siehe Seite 33). 2. Wählen Sie „Telefonie / Telefonbuch“. Die Seite „Telefonbuch“ erscheint. 3. Um einen Kontakt hinzuzufügen, klicken Sie auf die Schaltfläche „Neuer Eintrag“. Um ein anderes Telefonbuch zu öffnen, klicken Sie auf „Telefonbuch wechseln“. Der Link ist nur verfügbar, wenn Sie mehrere Telefonbücher eingerichtet haben.
Anrufbeantworter FRITZ!App Ticker bringt die Anrufliste aufs Smartphone FRITZ!App Ticker bringt die Anrufliste der FRITZ!Box auf Ihr Android-Smartphone. Das Widget informiert Sie zu Hause und unterwegs über alle verpassten Anrufe. FRITZ!App Ticker können Sie auf Smartphones und Tablets mit Google Android ab 2.1 installieren. Lesen Sie mehr auf avm.de/fritzapp. 15.3 Anrufbeantworter Sie können die FRITZ!Box als Anrufbeantworter nutzen, ohne ein zusätzliches Gerät anzuschließen.
Anrufbeantworter Am Computer einrichten und bedienen Richten Sie den Anrufbeantworter in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box ein. In der Benutzeroberfläche können Sie auf alle Einstellungen zugreifen und mehrere Anrufbeantworter einrichten. 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box (siehe Seite 33). 2. Wählen Sie „Telefonie / Anrufbeantworter“. Die Seite „Anrufbeantworter“ erscheint. 3. Um den Anrufbeantworter einzurichten, klicken Sie auf die Schaltfläche „Einstellungen“.
Anrufbeantworter Anrufbeantworter übers Sprachmenü bedienen Geben Sie eine der folgenden Nummern ein: ss600 Anrufbeantworter 1 ss601 Anrufbeantworter 2 ss602 Anrufbeantworter 3 ss603 Anrufbeantworter 4 ss604 Anrufbeantworter 5 N Heben Sie den Hörer ab. Sie hören das Sprachmenü. Folgen Sie dem Sprachmenü oder drücken Sie gleich eine Taste. Welche Funktionen die einzelnen Telefontasten haben, lesen Sie im Abschnitt Sprachmenü auf Seite 120.
Anrufbeantworter Sprachmenü Hauptmenü 1 Nachrichten abhören Sind keine Nachrichten vorhanden, hören Sie zwei kurze Signaltöne und gelangen zurück ins Hauptmenü.
Faxfunktion 15.4 Faxfunktion Mit der FRITZ!Box können Sie ohne Faxgerät Faxe empfangen. Auf Wunsch leitet die FRITZ!Box empfangene Faxe per E-Mail weiter. Faxfunktion einrichten 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box (siehe Seite 33). 2. Wählen Sie „Telefonie / Telefoniegeräte“. 3. Klicken Sie auf „Neues Gerät einrichten“. 4. Wählen Sie unter „In die FRITZ!Box integriert“ die Option „Faxfunktion“ und bestätigen Sie mit „Weiter“. 5.
Faxfunktion Automatische Fax-Erkennung einrichten Die automatische Fax-Erkennung funktioniert so: Sie richten die automatische Fax-Erkennung und einen Anrufbeantworter in der FRITZ!Box ein. Der Anrufbeantworter prüft dann bei ankommenden Anrufen, ob es sich um ein Telefongespräch oder Fax handelt. Anrufer können eine Nachricht hinterlassen und Faxnachrichten werden an die Faxfunktion weitergeleitet.
Rufumleitung 15.5 Rufumleitung Sie können Rufumleitungen für ankommende Anrufe in der FRITZ!Box einrichten. Eine Rufumleitung leitet alle oder bestimmte Anrufe an eine frei wählbare Rufnummer um. Sie können zum Beispiel • • alle Anrufe an eine externe Telefonnummer umleiten. • Anrufe, die Sie von einer bestimmten Person aus dem Telefonbuch erhalten, an Ihr Mobiltelefon umleiten. • anonyme Anrufe, bei denen der Anrufer keine Rufnummer übermittelt, an einen Anrufbeantworter umleiten.
Wahlregeln für ausgehende Gespräche 15.6 Wahlregeln für ausgehende Gespräche Haben Sie mehrere Rufnummern, können Sie Gespräche mit Wahlregeln automatisch über den jeweils günstigeren Telefontarif führen. Eine Wahlregel legt fest, welche Rufnummer die FRITZ!Box für Gespräche in einen bestimmten Rufnummernbereich (z. B. Mobilfunknummern, internationale Rufnummern) verwendet. Wahlregel einrichten 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box (siehe Seite 33). 2. Wählen Sie „Telefonie / Wahlregeln“.
Rufsperren für Anrufer und Rufnummern 15.7 Rufsperren für Anrufer und Rufnummern In der FRITZ!Box können Sie Rufnummern für ausgehende und für ankommende Anrufe sperren. Eine Rufnummer, die Sie für ausgehende Anrufe sperren, lässt sich von der FRITZ!Box aus nicht mehr anwählen. Auch Rufnummernbereiche (zum Beispiel Mobilfunknetze) können Sie für ausgehende Anrufe sperren. Wenn Sie eine Rufnummer für ankommende Anrufe sperren, nimmt die FRITZ!Box von dieser Rufnummer keine Anrufe mehr entgegen.
Klingelsperre 15.8 Klingelsperre Klingelsperre für alle Telefone In der Nachtschaltung der FRITZ!Box können Sie eine Klingelsperre für alle angeschlossenen Telefone und andere Endgeräte einrichten. Die Klingelsperre wird täglich zu vorher eingestellten Zeiten ein- und ausgeschaltet. Angeschlossene Telefone und Endgeräte verhalten sich bei eingeschalteter Klingelsperre so: • Telefone klingeln nicht. Das gilt nicht für IP-Telefone.
Weckruf Klingelsperre für ein einzelnes Telefon Die Klingelsperre für ein einzelnes Telefone richten Sie in den Einstellungen des Telefons ein: 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box (siehe Seite 33). 2. Wählen Sie „Telefonie / Telefoniegeräte“. 3. Um die Einstellungen des Telefons zu öffnen, klicken Sie auf die Schaltfläche „Bearbeiten“: 4. Wechseln Sie auf den Tab „Klingelsperre“ und richten Sie die Klingelsperre ein. 5. Um die Einstellungen zu speichern, klicken Sie auf „OK“.
Babyfon 15.10 Babyfon Folgende Telefone können Sie als Babyfon einrichten: • • FRITZ!Fon-Schnurlostelefone Telefone, die am Anschluss „FON 1“ der FRITZ!Box angeschlossen sind. Wenn ein Telefon als Babyfon eingerichtet ist, ruft es automatisch eine vorher festgelegte Rufnummer an, sobald die Lautstärke im Raum einen bestimmten Pegel erreicht. FRITZ!Fon-Schnurlostelefon als Babyfon einrichten 1. Drücken Sie an Ihrem FRITZ!Fon die Menütaste. 2. Wählen Sie „Komfortdienste“ und drücken Sie „OK“. 3.
Babyfon Telefon an FON-Anschluss als Babyfon einrichten Ein Telefon am Anschluss „FON 1“ richten Sie so ein: Babyruf aktivieren N Heben Sie den Hörer ab. s4s Geben Sie die Tastenfolge ein. r : Empfindlichkeit des Babyfons. Geben Sie eine Ziffer zwischen 1 (höchste Empfindlichkeit) und 8 ein. : Nummer, die das Babyfon anruft.
Telefonieren mit Komfortfunktionen 15.11 Telefonieren mit Komfortfunktionen Dieses Kapitel beschreibt Komfortfunktionen, die Sie beim Aufbau von Gesprächen und während des Telefonierens nutzen können, zum Beispiel interner Ruf, Makeln, Vermitteln, Dreierkonferenz. Intern anrufen Zwischen Telefonen, die an der FRITZ!Box angeschlossen sind, können Sie kostenlose interne Gespräche führen. Intern anrufen Geben Sie die interne Nummer eines Telefons ein. N Heben Sie den Hörer ab.
Telefonieren mit Komfortfunktionen Rundruf Rundruf ss9 Geben Sie die Tastenfolge ein. N Heben Sie den Hörer ab. Jetzt klingeln alle anderen Telefone, die mit der FRITZ!Box verbunden sind. Das Gespräch führen Sie mit dem Teilnehmer, der zuerst den Hörer abhebt. Vermitteln: Gespräch intern weitergeben Sie können ein Gespräch an ein anderes Telefon, das mit der FRITZ!Box verbunden ist, weitergeben. Vermitteln Gespräch 1 P R Sie führen ein Gespräch mit Gesprächspartner 1. Drücken Sie die Rückfragetaste.
Telefonieren mit Komfortfunktionen Wählvorgang verkürzen Die FRITZ!Box erkennt automatisch, wann die Eingabe einer Rufnummer beendet ist. Dafür benötigt FRITZ!Box nach Eingabe der letzten Ziffer jedoch einige Sekunden. Diese Zeitspanne können Sie verkürzen: Wählvorgang verkürzen r Drücken Sie nach Eingabe der Rufnummer die Taste r. Damit signalisieren Sie der FRITZ!Box, dass die Eingabe der Rufnummer beendet ist.
Telefonieren mit Komfortfunktionen Rufnummer an FON-Anschluss einmalig unterdrücken Am Anschluss FON 1 können Sie Ihre Rufnummer einmalig (für ein Gespräch) unterdrücken. Rufnummer einmalig unterdrücken s31r Geben Sie die Tastenfolge ein. M Geben Sie eine externe Rufnummer ein. Beispiel: s31r12345 N Heben Sie den Hörer ab. Das Gespräch wird hergestellt. Ihre Rufnummer wird bei diesem Gespräch nicht an Ihren Gesprächspartner übermittelt.
Telefonieren mit Komfortfunktionen Dreierkonferenz An einer Dreierkonferenzen können Sie einen weiteren internen Teilnehmer und einen externen Teilnehmer beteiligen oder zwei externe Teilnehmer. Dreierkonferenz führen M Geben Sie eine interne Rufnummer (siehe Seite 130) oder eine externe Rufnummer ein. N Heben Sie den Hörer ab. Gespräch 1 wird hergestellt. R Drücken Sie die Rückfragetaste. Gespräch 1 wird gehalten. M Stellen Sie das Gespräch mit Teilnehmer 2 her.
Telefonieren mit Komfortfunktionen Anklopfende Gespräche an analoger Nebenstelle der FRITZ!Box annehmen oder abweisen Ist die Funktion „Anklopfen“ eingeschaltet, hören Sie einen Anklopfton, sobald Sie während eines bestehenden Gespräches einen externen Anruf erhalten. Sie können den Anruf dann innerhalb von 30 Sekunden entgegennehmen. Nehmen Sie den Anruf nicht entgegen, wird dieser abgewiesen.
Telefonieren mit Komfortfunktionen Makeln Während eines Telefongespräches können Sie eine Verbindung zu einem zweiten Teilnehmer herstellen. Zwischen beiden Teilnehmern können Sie beliebig oft hin- und herschalten (makeln). Makeln Gespräch 1 Sie telefonieren mit Teilnehmer 1. P R Drücken Sie die Rückfragetaste („R“-Taste). M Stellen Sie das Gespräch mit Teilnehmer 2 her: Wählen Sie eine externe Rufnummer oder eine interne Nummer.
Telefonieren mit Komfortfunktionen Rückfrage / Halten Sie können ein Telefongespräch in einen Wartezustand (Halten) bringen, um eine Rückfrage zu erledigen. Dafür rufen Sie einen zweiten Teilnehmer an. Ihr erster Gesprächspartner hört die Rückfrage nicht und nach der Rückfrage können Sie das gehaltene Gespräch wieder aufnehmen. Rückfrage / Halten Gespräch 1 Sie führen ein Gespräch mit Teilnehmer 1. P R Drücken Sie die Rückfragetaste. Gespräch 1 wird gehalten. Teilnehmer 1 kann Sie nicht mehr hören.
Telefonieren mit Komfortfunktionen Keypad-Sequenzen nutzen Mit Keypad-Sequenzen können Sie am Telefon Dienste und Leistungsmerkmale Ihres Telefonanschlusses steuern. Welche Keypad-Sequenzen Sie nutzen können, erfahren Sie von Ihrem Telefonanbieter. Keypad-Sequenz eingeben bei spontaner Amtsholung sr Geben Sie die Tastenfolge ein. steht für eine Keypad-Sequenz. N Heben Sie den Hörer ab. Keypad-Sequenz eingeben bei interner Amtsholung 0sr Geben Sie die Tastenfolge ein.
FRITZ!Box als DECT-Basisstation 16 FRITZ!Box als DECT-Basisstation In die FRITZ!Box ist eine DECT-Basisstation integriert, an der Sie bis zu sechs Schnurlostelefone anmelden können. Dieses Kapitel beschreibt verschiedene Funktionen der DECT-Basisstation. 16.1 Schnurlostelefon suchen Haben Sie ein Schnurlostelefon verlegt, können Sie es mit einem sogenannten Paging-Ruf suchen: 16.2 1. Drücken Sie kurz den DECT-Taster der FRITZ!Box.
DECT Eco aktivieren 16.3 DECT Eco aktivieren Die Funktion DECT Eco ermöglicht der FRITZ!Box, den DECTFunk abzuschalten, sobald sich alle angemeldeten Schnurlostelefone im Bereitschaftszustand befinden. Die Verbindung zwischen der FRITZ!Box und den Schnurlostelefonen geht jedoch nicht verloren. Sie können jederzeit Gespräche herstellen und Anrufe annehmen.
Das FRITZ!Box-Heimnetz 17 Das FRITZ!Box-Heimnetz Die FRITZ!Box verbindet Ihre Netzwerkgeräte, USB-Geräte und Speicher zum sogenannten FRITZ!Box-Heimnetz. Im Heimnetz stellt die FRITZ!Box für alle angeschlossenen Benutzer Daten wie Bilder, Musik oder Videos zur Verfügung und ermöglicht die gemeinsame Nutzung eines Druckers. Netzwerkgeräte • Netzwerkgeräte sind zum Beispiel Computer, Spielekonsolen oder Smartphones, die über eine NetzwerkKabelverbindung oder über WLAN mit der FRITZ!Box verbunden sind.
Das FRITZ!Box-Heimnetz Speicher (NAS) Zu den Speichern der FRITZ!Box zählen Speichermedien wie Speicher-Sticks oder Festplatten, die an die USB-Anschlüsse der FRITZ!Box angeschlossen sind. Darüber hinaus kann die FRITZ!Box einen Online-Speicher verwalten, den Sie bei Ihrem Telekommunikationsanbieter einrichten. Wie Sie sicher und besonders bequem auf die Speicher in Ihrem FRITZ!Box-Heimnetz zugreifen, lesen Sie im Kapitel Auf USB-Speicher zugreifen ab Seite 158.
Netzwerkgeräte im FRITZ!Box-Heimnetz 18 Netzwerkgeräte im FRITZ!Box-Heimnetz Alle Netzwerkgeräte, die mit der FRITZ!Box verbunden sind, bilden zusammen ein Netzwerk. Netzwerkgeräte sind beispielsweise Computer, Spielekonsolen oder Smartphones. Die Geräte können per Kabel oder über WLAN mit der FRITZ!Box verbunden sein. Dieses Kapitel beschreibt die Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box und wie Sie diese ändern können.
Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box Die Spalten haben folgende Bedeutung: Symbol Eine grüne Leuchtdiode vor dem Gerätenamen zeigt an, dass das Gerät aktiv mit der FRITZ!Box verbunden ist, die Internetverbindung aber gerade nicht nutzt. Eine grün-blaue Weltkugel zeigt an, dass das Gerät die Internetverbindung gerade nutzt. Name Hier wird der Name angezeigt, unter dem der Benutzer oder das Netzwerkgerät bei der FRITZ!Box bekannt ist.
Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box Immer die gleiche IP-Adresse zuweisen Im Bearbeitungsmodus für Netzwerkgeräte gibt es die Einstellung „Diesem Netzwerkgerät immer die gleiche IP-Adresse zuweisen“. Wenn diese Einstellung für ein Netzwerkgerät aktiviert ist, dann weist der DHCP-Server der FRITZ!Box dem Gerät bei jeder erneuten Verbindung immer dieselbe IP-Adresse zu. Computer starten – Wake on LAN Im Bearbeitungsmodus für Netzwerkgeräte kann die Wakeon-LAN-Funktion von Computern aktiviert werden.
Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box IPv4-Einstellungen in der FRITZ!Box In den IPv4-Einstellungen der FRITZ!Box sind werksseitig folgende Einstellungen vorgegeben: Werkseinstellungen IPv4-Adresse 192.168.178.1 Subnetzmaske 255.255.255.0 DHCP-Server aktiviert Aus der IP-Adresse und der zugehörigen Subnetzmaske ergeben sich folgende Werte: Netzwerkadresse des Subnetzes 192.168.178.0 Gesamter IPv4-Adressbereich für die 192.168.178.2 Computer 192.168.178.
Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box IPv4-Adresse in der FRITZ!Box In der FRITZ!Box ist werksseitig folgende IPv4-Adresse vorgegeben: 192.168.178.1 Wenn Sie die IPv4-Adresse ändern möchten, dann lesen Sie die folgenden Abschnitte. Wann ist es sinnvoll, die IPv4-Adresse zu ändern? Wenn für Sie die folgenden Gegebenheiten zutreffen, sollten Sie die IPv4-Adresse der FRITZ!Box ändern: • Sie haben ein bestehendes lokales IPv4-Netzwerk mit mehreren Computern.
Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box DHCP-Server für IPv4 Die FRITZ!Box verfügt über einen eigenen DHCP-Server für den IPv4-Bereich. In den Werkseinstellungen ist der DHCP-Server standardmäßig aktiviert. Folgender IP-Adressbereich ist werksseitig für den DHCP-Server reserviert: 192.168.178.20 - 192.168.178.200 Diesen IP-Adressbereich können Sie ändern.
Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box DHCP-Server deaktivieren Sie können den DHCP-Server deaktivieren. Damit sich bei deaktiviertem DHCP-Server alle Computer weiterhin im selben IP-Netzwerk befinden, müssen Sie die IPv4Adressen in den Netzwerkeinstellungen der Computer manuell eintragen. Deaktivieren Sie dazu die Einstellung „IP-Adresse automatisch beziehen“ und tragen Sie die IP-Adresse manuell in dem dafür vorgesehenen Feld ein.
Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box IPv6-Einstellungen in der FRITZ!Box Die folgenden Einstellungsmöglichkeiten für IPv6 finden Sie in der erweiterten Ansicht im Menü „Heimnetz / Netzwerk“ auf der Seite „Netzwerkeinstellungen“. Weitere IPv6-Router im Heimnetzwerk • IPv6-Präfixe anderer IPv6-Router Sie können zulassen, dass die Netzwerkgeräte an der FRITZ!Box auch IPv6-Präfixe erhalten, die von anderen IPv6-Routern im lokalen Netzwerk bekanntgegeben werden.
Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box DHCPv6-Server im Heimnetz Die FRITZ!Box verfügt über einen eigenen DHCPv6-Server. Standardmäßig ist der DHCPv6-Server der FRITZ!Box eingeschaltet. Der DHCPv6-Server weist den Netzwerkgeräten IPv6-Einstellungen zu. Diese Einstellungen werden anstelle der Angaben in den Router-Advertisement-Nachrichten verwendet. Per DHCPv6 können der DNS-Server, IPv6-Präfixe oder die IPv6-Adressen zugewiesen werden.
IP-Adresse automatisch beziehen 18.2 IP-Adresse automatisch beziehen Die FRITZ!Box verfügt über einen eigenen DHCP-Server, der den angeschlossenen Computern IP-Adressen zuweist. Die Computer müssen dafür so eingerichtet sein, dass sie ihre IPAdresse automatisch beziehen können. Die Schritte zur Überprüfung und Einstellung dieser Option unterscheiden sich in den verschiedenen Betriebssystemen. Lesen Sie dazu den Abschnitt für Ihr Betriebssystem.
IP-Adresse automatisch beziehen • In Windows XP Wählen Sie „Start / Ausführen“, geben Sie „ncpa.cpl“ ein und klicken Sie auf „OK“. Nehmen Sie die Einstellungen vor: 1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Netzwerkverbindung zwischen Computer und FRITZ!Box und wählen Sie „Eigenschaften“. 2. Windows XP: Unter „Diese Verbindung verwendet folgende Elemente“ markieren Sie „Internetprotokoll (TCP/IP)“.
IP-Adresse automatisch beziehen IP-Adresse automatisch beziehen in Mac OS X 1. Wählen Sie im Apfelmenü „Systemeinstellungen“. 2. Klicken Sie im Fenster „Systemeinstellungen“ auf das Symbol „Netzwerk“. 3. Wählen Sie im Fenster „Netzwerk“ im Menü „Zeigen“ die Option „Ethernet (integriert)“. 4. Wechseln Sie auf die Registerkarte „TCP/IP“ und wählen Sie im Menü „IPv4 konfigurieren“ die Option „DHCP“. 5. Klicken Sie auf „Jetzt aktivieren“. Der Computer erhält nun eine IP-Adresse von der FRITZ!Box.
USB-Geräte im FRITZ!Box-Heimnetz 19 USB-Geräte im FRITZ!Box-Heimnetz Die FRITZ!Box hat zwei USB-Anschlüsse, an denen Sie verschiedene USB-Geräte anschließen können. Alle Netzwerkgeräte im FRITZ!BoxHeimnetz können diese USB-Geräte gemeinsam und gleichzeitig verwenden. Dieses Kapitel beschreibt, wie Sie einen Drucker im Netzwerk gemeinsam verwenden, welche USB-Geräte Sie in Ihrem FRITZ!Box-Heimnetz einsetzen können und wie Sie die Geräte sicher verwenden. 19.
USB-Geräte an der FRITZ!Box 19.2 USB-Geräte an der FRITZ!Box Diese USB-Geräte können Sie an die FRITZ!Box anschließen: • Sie können bis zu vier USB-Speicher wie Festplatten, Speicher-Sticks oder Card-Reader anschließen. • USB-Speicher müssen die Dateisysteme EXT2, FAT, FAT32 oder NTFS nutzen. Auf Speichern mit den Dateisystemen FAT und FAT32 können Sie Dateien bis zu einer Größe von 4 GB verwenden.
USB-Geräte sicher verwenden 19.3 USB-Geräte sicher verwenden Beachten Sie die folgenden Hinweise für den Einsatz von USB-Geräten an Ihrer FRITZ!Box. 19.4 • Die FRITZ!Box kann äußere Einwirkungen auf USB-Speicher nicht abwehren. Das heißt, Spannungsspitzen oder Spannungsabfälle, wie sie beispielsweise bei Gewittern auftreten, können gegebenenfalls zu Datenverlusten auf angeschlossenen USB-Speichern führen. Wir empfehlen Ihnen daher regelmäßig Sicherungskopien des USBSpeicherinhalts anzufertigen.
Auf USB-Speicher zugreifen 19.5 Auf USB-Speicher zugreifen Die Teilnehmer des Heimnetzes haben verschiedene Möglichkeiten, auf die Speicher der FRITZ!Box zuzugreifen. • Besonders komfortabel können Heimnetz-Teilnehmer mit FRITZ!NAS auf Inhalte angeschlossener USB-Speicher und aller anderen Speicher der FRITZ!Box zugreifen. Dafür bietet FRITZ!NAS eine grafische Oberfläche. Lesen Sie weiter im Abschnitt FRITZ!NAS: Speicher im Heimnetz auf Seite 167.
USB-Drucker gemeinsam verwenden 19.6 USB-Drucker gemeinsam verwenden Sie können einen USB-Drucker an der FRITZ!Box anschließen und ihn damit für alle Teilnehmer in Ihrem Heimnetz zur Verfügung stellen. Sie können diesen Drucker entweder als Netzwerkdrucker freigeben oder mit dem Programm FRITZ!BoxUSB-Fernanschluss mit einem Computer verbinden.
USB-Drucker gemeinsam verwenden USB-Drucker als Netzwerkdrucker einrichten Schließen Sie den USB-Drucker am USB-Anschluss der FRITZ!Box an. Einrichtung vorbereiten 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box. 2. Klicken Sie auf „System“ und dann auf „Ansicht“. 3. Aktivieren Sie die Option „Erweiterte Ansicht“ und klicken Sie auf „Übernehmen“. 4. Wählen Sie „Heimnetz / USB-Geräte“. 5. Wechseln Sie auf die Registerkarte „USB-Fernanschluss“. 6. Deaktivieren Sie die Option „Drucker (inkl.
USB-Drucker gemeinsam verwenden 5. Klicken Sie doppelt auf den Eintrag „Standard TCP/IP Port “ und klicken Sie „Weiter“. 6. Tragen Sie „fritz.box“ im Feld „Drucker und IP-Adresse“ ein. Wenn die FRITZ!Box als WLAN-Repeater oder IP-Client eingerichtet ist, tragen Sie hier die IP-Adresse ein, unter der die FRITZ!Box im Netzwerk erreichbar ist. 7. Tragen Sie im Feld „Portname“ einen beliebigen Namen ein und klicken Sie „Weiter“. 8.
USB-Drucker gemeinsam verwenden USB-Drucker in Windows 8 einrichten 1. Drücken Sie die Tastenkombination Windows-Taste + X und klicken Sie im Kontextmenü auf „Systemsteuerung“. 2. Klicken Sie auf „Hardware und Sound“ und wählen Sie „Geräte und Drucker“. 3. Klicken Sie in der Menüleiste auf „Drucker hinzufügen“. 4. Klicken Sie im Fenster „Drucker hinzufügen“ auf „Der gesuchte Drucker ist nicht aufgeführt“ und auf „Weiter“. 5.
USB-Drucker gemeinsam verwenden USB-Drucker in Mac OS X ab Version 10.5 einrichten 1. Klicken Sie im Dock auf „Systemeinstellungen“. 2. Klicken Sie auf „Drucken & Faxen“. 3. Klicken Sie auf das „+“. 4. Klicken Sie auf „IP“. 5. Wählen Sie im Ausklappmenü „Protokoll“ den Eintrag „HP Jetdirect - Socket“. 6. Tragen Sie „fritz.box“ im Eingabefeld „Adresse“ ein.
USB-Drucker gemeinsam verwenden USB-Drucker in anderen Betriebssystemen einrichten Die genauen Bezeichnungen von Einträgen oder Menüs in anderen, hier nicht beschriebenen Betriebssystemen, können von den hier genannten Bezeichnungen abweichen. • • • Wählen Sie als Anschlusstyp „Raw TCP“. Tragen Sie als Port „9100“ ein. Tragen Sie als Druckername „fritz.box“ ein.
USB-Drucker gemeinsam verwenden USB-Drucker mit FRITZ!Box-USB-Fernanschluss einrichten Wenn Sie ein Multifunktionsgerät betreiben oder die Komfortfunktionen eines an der FRITZ!Box angeschlossen USB-Druckers in vollem Umfang nutzen möchten, empfehlen wir Ihnen, das Programm FRITZ!Box-USB-Fernanschluss zu installieren. Der FRITZ!Box-USB-Fernanschluss kann auf Computern mit Windows 8, Windows 7, Vista oder XP installiert werden (32- und 64-Bit).
USB-Drucker gemeinsam verwenden FRITZ!Box-USB-Fernanschluss aktivieren 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box. 2. Schalten Sie die erweiterte Ansicht ein. 3. Wählen Sie „Heimnetz / USB-Geräte / USB-Fernanschluss“. 4. Aktivieren Sie den USB-Fernanschluss und die Option „Drucker (inkl. Multifunktionsdrucker)“.
FRITZ!NAS: Speicher im Heimnetz 20 FRITZ!NAS: Speicher im Heimnetz Mit FRITZ!NAS können Sie die Daten auf den Speichern Ihrer FRITZ!Box in einer übersichtlichen Oberfläche anzeigen. Alle Teilnehmer des FRITZ!Box-Heimnetzes können FRITZ!NAS in einem Internetbrowser starten und über diese Plattform zum Beispiel auf Musik, Bilder, Videos und Dokumente der FRITZ!Box-Speicher zugreifen. 20.
FRITZ!NAS Kennwortschutz FRITZ!NAS kann im Heimnetz mit dem gemeinsamen FRITZ!BoxKennwort erreicht werden. Aus dem Internet können Sie FRITZ!NAS nur dann erreichen, wenn Sie sich mit Ihrem individuellen Benutzernamen und Kennwort anmelden. Informationen zum Kennwortschutz Ihrer FRITZ!Box finden Sie im Kapitel Kennwortschutz: FRITZ!Box sicher nutzen ab Seite 55.
Hilfe bei Fehlern 21 Hilfe bei Fehlern Hier erhalten Sie Hilfe, wenn Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box nicht öffnen können oder bei WLAN-Verbindungen Fehler auftreten. Weitere Hilfe erhalten Sie in der AVM-Wissensdatenbank im Internet: www.avm.de/service 21.1 Benutzeroberfläche lässt sich nicht öffnen Wenn die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box sich nicht öffnen lässt, kann das verschiedene Ursachen haben. Führen Sie die folgenden Maßnahmen nacheinander durch, bis der Fehler behoben ist.
Benutzeroberfläche lässt sich nicht öffnen Cache des Internetbrowsers leeren Wenn der Internetbrowser nur eine leere, weiße Seite anzeigt, leeren Sie den Cache (Zwischenspeicher): Firefox 1. Klicken Sie auf die orangefarbene Firefox-Schaltfläche und wählen Sie „Chronik / Neueste Chronik löschen“. Oder klicken Sie in der Menüleiste auf „Extras“ und wählen Sie „Neueste Chronik löschen“. 2. Wählen Sie bei „löschen“ die Option „Alles“ und unter „Details“ nur die Option „Cache“ aus. 3.
Benutzeroberfläche lässt sich nicht öffnen Proxy-Einstellungen des Internetbrowsers prüfen Wenn in Ihrem Internetbrowser ein Proxyserver aktiviert ist, muss die Adresse der FRITZ!Box als Ausnahme eingetragen werden. Prüfen Sie die Einstellungen Ihres Internetbrowsers: Firefox 1. Klicken Sie auf die orangefarbene Firefox-Schaltfläche und wählen Sie „Einstellungen / Einstellungen“. Oder klicken Sie in der Menüleiste auf „Extras“ und wählen Sie „Einstellungen“. 2. Wählen Sie „Erweitert / Netzwerk“. 3.
Benutzeroberfläche lässt sich nicht öffnen Google Chrome Prüfen Sie, ob die Verwendung eines Proxyserver aktiviert ist. Falls ja, tragen Sie die Adresse fritz.box in den Einstellungen des Proxyservers als Ausnahme ein. Google Chrome verwendet die Proxy-Einstellungen Ihres Betriebssystems (Windows oder Mac OS). Weitere Informationen erhalten Sie in der Hilfe von Google Chrome, wenn Sie den Suchbegriff „Netzwerkeinstellungen“ eingeben.
Benutzeroberfläche lässt sich nicht öffnen Benutzeroberfläche über Notfall-IP-Adresse öffnen Die FRITZ!Box hat eine „Notfall-IP-Adresse“ (169.254.1.1), über die sie immer erreichbar ist. Diese IP-Adresse können Sie so verwenden: 1. Schließen Sie Ihren Computer mit einem Netzwerkkabel an den Anschluss „LAN 2“ der FRITZ!Box an. 2. Wenn Ihr Computer schon über WLAN mit der FRITZ!Box verbunden ist, trennen Sie die WLAN-Verbindung. 3.
WLAN-Verbindung lässt sich nicht herstellen 21.2 WLAN-Verbindung lässt sich nicht herstellen Können Sie keine WLAN-Verbindung zwischen Ihrem Computer und der FRITZ!Box aufbauen, kann das verschiedene Ursachen haben. Führen Sie die folgenden Maßnahmen nacheinander durch, bis der Fehler behoben ist. WLAN-Adapter des Computers anschalten Der WLAN-Adapter Ihres Computers muss betriebsbereit sein. An vielen Notebooks lässt sich der eingebaute WLAN-Adapter per Schalter oder Tastenkombination anschalten.
WLAN-Verbindung bricht ab Richtigen WLAN-Netzwerkschlüssel eingeben Wenn Sie die WLAN-Verbindung manuell herstellen, geben Sie den richtigen WLAN-Netzwerkschlüssel ein, den Sie in der Benutzeroberfläche Ihrer FRITZ!Box finden: 21.3 1. Schließen Sie einen Computer mit einem Netzwerkkabel an die FRITZ!Box an (siehe Seite 23). 2. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box (siehe Seite 33). 3. Wählen Sie „WLAN / Sicherheit“. 4.
WLAN-Verbindung bricht ab Automatische Wahl des Funkkanals einstellen Stellen Sie in der FRITZ!Box die automatische Wahl des Funkkanals ein. Die FRITZ!Box wählt dann automatisch einen möglichst störungsfreien Funkkanal. FRITZ!Box 7330 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box (siehe Seite 33). 2. Wählen Sie „WLAN / Funkkanal“. 3. Aktivieren Sie die Option „Funkkanal-Einstellungen automatisch setzen (empfohlen)“. 4. Klicken Sie auf „Übernehmen“.
FRITZ!Box am Telefon einrichten 22 FRITZ!Box am Telefon einrichten Verschiedene Funktionen der FRITZ!Box können Sie mit einem angeschlossenen Telefon einrichten. 22.1 Weckruf ein- und ausschalten Telefone, die an der FRITZ!Box angeschlossen sind, können Sie für einen Weckruf nutzen. Weckruf einrichten r881ss Geben Sie die Tastenfolge ein. s Für geben Sie eine Uhrzeit ein. Für geben Sie die interne Nummer eines Telefons ein.
Klingelsperre ein- und ausschalten Weckruf aktivieren 22.2 r881ss Geben Sie die Tastenfolge ein. N Heben Sie den Hörer ab. O Legen Sie den Hörer auf. Klingelsperre ein- und ausschalten Für die analoge Nebenstelle „FON 1“ der FRITZ!Box können Sie eine Klingelsperre aktivieren. Die Klingelsperre sorgt dafür, dass angeschlossene Telefone nicht mehr klingeln In der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box können Sie auch für andere Telefone Klingelsperren einrichten.
Rufumleitung einrichten 22.3 Rufumleitung einrichten Eine Rufumleitung leitet ankommende Anrufe automatisch an eine vorher eingestellte externe Telefonnummer um oder an ein bestimmtes Telefon, das an der FRITZ!Box angeschlossen ist. Wenn Ihr Telefonieanbieter diese Funktion unterstützt, wird die Rufumleitung beim Anbieter ausgeführt. Andernfalls baut die FRITZ!Box für die Rufumleitung ein zweites Gespräch auf.
Rufumleitung einrichten Rufumleitung deaktivieren Geben Sie eine Tastenfolge ein: s21ssr Deaktiviert eine Rufumleitung sofort. s61ssr Deaktiviert eine Rufumleitung verzögert. s67ssr Deaktiviert eine Rufumleitung bei Besetzt. N Heben Sie den Hörer ab. Q Sie hören den eine Sekunde langen positiven Quittungston. Die Rufumleitung ist deaktiviert. O Legen Sie den Hörer auf.
Rufumleitung einrichten Rufumleitung einrichten N Heben Sie den Hörer ab. Q Sie hören den eine Sekunde langen positiven Quittungston. Die Rufumleitung ist eingerichtet und aktiviert O Legen Sie den Hörer auf. Rufumleitung deaktivieren Geben Sie eine Tastenfolge ein: s21ssr Deaktiviert eine Rufumleitung sofort. s61ssr Deaktiviert eine Rufumleitung verzögert. s67ssr Deaktiviert eine Rufumleitung bei Besetzt. N Heben Sie den Hörer ab.
Rufumleitung einrichten Rufumleitung am Anschluss FON 1 einrichten Die Zielrufnummer darf keine Buchstaben oder Sonderzeichen enthalten.
WLAN-Funknetz ein- und ausschalten 22.4 WLAN-Funknetz ein- und ausschalten WLAN einschalten r96s1s Geben Sie die Tastenfolge ein. N Heben Sie den Hörer ab. Das WLAN-Funknetz wird eingeschaltet. O Legen Sie den Hörer auf. WLAN ausschalten r96s0s Geben Sie die Tastenfolge ein. N Heben Sie den Hörer ab. Das WLAN-Funknetz wird ausgeschaltet. O 22.5 Legen Sie den Hörer auf.
Spontane Amtsholung deaktivieren 22.6 Spontane Amtsholung deaktivieren Am Anschluss „FON 1“ können Sie die spontane Amtsholung deaktivieren. Am Telefon erhalten Sie dann nach dem Abheben des Hörers automatisch einen internen Wählton. Sie müssen nicht mehr ss vorwählen, um ein anderes Telefon intern anzurufen. Wenn die spontane Amtsholung deaktiviert ist, müssen Sie allerdings die 0 vorwählen, um einen externen Teilnehmer anzurufen. Spontane Amtsholung deaktivieren r11s0s Geben Sie die Tastenfolge ein.
FRITZ!Box außer Betrieb nehmen 23 FRITZ!Box außer Betrieb nehmen In diesem Kapitel erhalten Sie Tipps für den Fall, dass Sie die FRITZ!Box außer Betrieb nehmen möchten. Beachten Sie bitte auch unsere Hinweise zur korrekten Entsorgung von Altgeräten auf Seite 202. 23.1 Werkseinstellungen laden Beim Zurücksetzen der FRITZ!Box auf die Werkseinstellungen werden alle Einstellungen der FRITZ!Box in den Auslieferungszustand zurückgesetzt.
Zusatzprogramme deinstallieren Vorbereitung Werkseinstellungen laden Sicher Sie vor dem Laden der Werkseinstellungen Ihre FRITZ!Box-Einstellungen. FRITZ!Box-Einstellungen sichern Speichern Sie vor dem Laden der Werkeinstellungen alle Einstellungen, die Sie in Ihrer FRITZ!Box vorgenommen haben in einer Sicherungsdatei. Mit der Sicherungsdatei können Sie die Einstellungen jederzeit in der FRITZ!Box wiederherstellen oder in eine andere FRITZ!Box laden.
Zusatzprogramme deinstallieren Programme deinstallieren in Windows 8 1. Drücken Sie die Windows-Taste gleichzeitig. und die X-Taste Ein Menü wird geöffnet, das alle wichtigen Funktionen von Windows 8 enthält. 2. Klicken Sie auf den Eintrag „Programme und Features“. Die Liste „Programm deinstallieren oder ändern“ zeigt alle auf Ihrem Rechner installierten Programme. 3. Markieren Sie in der Liste das AVM-Programm, das Sie deinstallieren wollen. 4. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Deinstallieren“.
Zusatzprogramme deinstallieren Programme deinstallieren in Windows XP 1. Öffnen Sie „Start / Systemsteuerung / Software“. Achten Sie darauf, dass die Schaltfläche „Programme ändern oder entfernen“ gedrückt ist. 2. Markieren Sie in der Liste „Zurzeit installierte Programme“ das AVM-Programm, das Sie deinstallieren wollen. 3. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Ändern/Entfernen“. Das Programm wird deinstalliert.
Technische Daten 24 Technische Daten Wissenswerte Fakten: Hier finden Sie die ausführlichen technischen Daten zu Ihrer FRITZ!Box 7330. 24.1 Anschlüsse und Schnittstellen • DSL-/Telefonanschluss – ADSL/ADSL2/ADSL2+-Modem nach DT AG 1TR112 (auch IP-basiert, Annex J) bzw. ITU G.992.1, ITU G.992.3 oder ITU G.992.
Routerfunktionen 24.2 Routerfunktionen • • • • • • • • 24.3 24.
Physikalische Eigenschaften 24.5 Physikalische Eigenschaften • • • • • • Abmessungen (B x H x T): circa 226 x 47 x 160 mm Betriebsspannung: 230 V / 50 Hz maximale Leistungsaufnahme: 12 W FRITZ!OS aktualisierbar (Update) CE-konform Umgebungsbedingungen – Betriebstemperatur: 0 °C – +40 °C – Lagertemperatur: -20 °C – +70 °C – relative Luftfeuchtigkeit (Betrieb): 10 % – 90 % – relative Luftfeuchtigkeit (Lager): 5 % – 95 % 24.
Adapter Netzwerkkabel Das Netzwerkkabel (gelb) der FRITZ!Box 7330 ist ein Standard-Ethernetkabel der Kategorie 5 (Cat-5). Verwenden Sie für Ersatzkabel oder Verlängerungen Ethernetkabel der Kategorie Cat-5 vom Typ STP (Shielded Twisted Pair). Für Verlängerungen benötigen Sie eine geschirmte RJ45-Doppelkupplung (Cat-5) mit einer 1:1 Kontaktbelegung. Sie können sowohl gerade Kabel als auch Crosslink-Kabel verwenden. Alle Komponenten erhalten Sie im Fachhandel.
Kundenservice 25 Kundenservice Ob Produktdokumentationen, häufig gestellte Fragen, Tipps, Support oder Ersatzteile - in diesem Kapitel erhalten Sie Informationen zu allen wichtigen Servicethemen. 25.1 Dokumentationen zur FRITZ!Box Nutzen Sie zum Ausschöpfen aller Funktionen und Leistungsmerkmale Ihrer FRITZ!Box folgende Dokumentationen: Hilfe In der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box können Sie über das „Hilfe“-Symbol und die „Hilfe“-Schaltflächen eine ausführliche Hilfe aufrufen.
Feedback zu FRITZ!Box Videos zur FRITZ!Box Zu vielen Funktionen der FRITZ!Box gibt es Videos, in denen Ihnen gezeigt wird, wie die einzelnen Funktionen eingerichtet werden. Sie finden die Videos unter folgender Adresse: www.avm.de/fritz.clips AVM-Wissensdatenbank In unserer AVM-Wissensdatenbank erhalten Sie Antworten auf Ihre Fragen und passgenaue Lösungen für Ihre Probleme. Sie finden die AVM-Wissensdatenbank auf den AVM-Internetseiten im Bereich „Service“: www.avm.
Feedback zu FRITZ!Box Fehlerberichte automatisch an AVM senden Dieser Dienst erzeugt bei schweren Fehlerzuständen einen Bericht zum aufgetretenen Problem und sendet diesen Fehlerbericht automatisch an AVM. Der Fehlerbericht hilft, die Stabilität von FRITZ!OS zu verbessern. Sie finden die Einstellmöglichkeiten für den automatischen Versand von Fehlerberichten in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box auf der Seite „Inhalte / AVM Dienste“.
Unterstützung durch das Support-Team 25.4 Unterstützung durch das Support-Team Gehen Sie bei FRITZ!Box-Problemen folgendermaßen vor: 1. Wenn Sie Fragen zur Inbetriebnahme der FRITZ!Box haben, lesen Sie bitte noch einmal folgende Kapitel: – Bevor Sie die FRITZ!Box anschließen ab Seite 12 – FRITZ!Box anschließen ab Seite 16 – Computer an FRITZ!Box anschließen ab Seite 23 2.
Unterstützung durch das Support-Team Support per Telefon Falls Sie uns keine Anfrage per E-Mail senden können, erreichen Sie unseren Support auch telefonisch. Vorbereitung Anruf Bereiten Sie bitte folgende Informationen für Ihren Anruf vor: • FRITZ!Box Zu welcher FRITZ!Box benötigen Sie Hilfe? Die genaue Bezeichnung Ihres Gerätes finden Sie auf der Geräteunterseite. • Seriennummer der FRITZ!Box Die Seriennummer finden Sie auf der Geräteunterseite. Das Support-Team fragt diese Nummer in jedem Fall ab.
Unterstützung durch das Support-Team Rufnummer Support Sie erreichen das Support-Team unter folgenden Rufnummern: FRITZ!Box 7330 Kunden aus Deutschland 030 390 04 390 Kunden aus Österreich 0043 1 267 56 02 Kunden aus der Schweiz 0041 44 242 86 04 198
Herstellergarantie 25.5 Herstellergarantie Wir bieten Ihnen als Hersteller dieses Originalprodukts 5 Jahre Garantie auf die Hardware. Die Garantiezeit beginnt mit dem Kaufdatum durch den Erst-Endabnehmer. Sie können die Einhaltung der Garantiezeit durch Vorlage der Originalrechnung oder vergleichbarer Unterlagen nachweisen. Ihre Gewährleistungsrechte aus dem Kaufvertrag sowie gesetzliche Rechte werden durch diese Garantie nicht eingeschränkt.
Rechtliches Rechtliche Hinweise Diese Dokumentation und die zugehörigen Programme (Software) sind urheberrechtlich geschützt. AVM räumt das nicht ausschließliche Recht ein, die Software zu nutzen, die ausschließlich im Objektcode-Format überlassen wird. Der Lizenznehmer darf von der Software nur eine Vervielfältigung erstellen, die ausschließlich für Sicherungszwecke verwendet werden darf (Sicherungskopie). AVM behält sich alle Rechte vor, die nicht ausdrücklich eingeräumt werden.
CE-Konformitätserklärung Der Hersteller AVM GmbH Alt-Moabit 95 10559 Berlin DEUTSCHLAND erklärt hiermit, dass das Produkt FRITZ!Box 7330 ADSL-WLAN-Router den folgenden Richtlinien entspricht: 1999/5/EG R&TTE-Richtlinie: Funkanlagen und Telekommunikationsendeinrichtungen 2009/125/EG EU-Richtlinie: Umweltgerechte Gestaltung energiebetriebener Produkte 2011/65/EU EU-Richtlinie: Beschränkung der Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten Zur Beurteilung der Konformität w
Entsorgungshinweise FRITZ!Box 7330 sowie alle im Lieferumfang enthaltenen Elektronikteile dürfen gemäß europäischen Richtlinien und deutschem Elektro- und Elektronikgerätegesetz (ElektroG) nicht über den Hausmüll entsorgt werden. Bitte bringen Sie FRITZ!Box 7330 nach der Verwendung zu einer zuständigen Sammelstelle für elektrische und elektronische Altgeräte.
Bohrschablone Auf der nächsten Seite finden Sie eine Bohrschablone. Die Bohrschablone erleichtert Ihnen das Markieren der Bohrlöcher für die Wandmontage der FRITZ!Box. Drucken Sie die Seite mit der Bohrschablone unbedingt in Originalgröße beziehungsweise zu 100% aus. Nehmen Sie keinen Zoom, keine Größenanpassung, Druckanpassung oder Skalierung in den Einstellungen Ihres Druckers vor.
Stichwortverzeichnis A B Abgangsrufnummer festlegen . . . . . . 132 Adapter DSL-Adapter . . . . . . . . . . . . . . . . . 192 Amtsholung umstellen . . . . . . . . . . . . 184 analoge Nebenstelle. . . . . . . . . . . . . . . . 9 Analoger Telefonanschluss . . . . . . . . . 22 analoges Telefon anschließen . . . . . . . 47 Anklopfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 135 Anrufbeantworter anschließen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 der FRITZ!Box . . . . . . . . . . . . . . . . 117 Anrufliste .
DSL anschließen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 DSL-Adapter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192 DSL-Telefonkabel. . . . . . . . . . . . . . . . . 191 Dynamisches DNS (Dynamic DNS). . . . 90 FRITZ!Box-Benutzerkonto Berechtigungen . . . . . . . . . . . . . . . 63 deaktivieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 einrichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 ftpuser. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 Kennwort vergessen . . . . . . . . . . . . 68 Schnellzugriff . . . . .
Hinweise Handhabung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Kennwortschutz . . . . . . . . . . . . . . . 55 rechtliche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200 Sicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Hörtöne . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190 HSPA (Mobilfunk) . . . . . . . . . 20, 44, 102 HTTPS. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 Hub Netzwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 USB . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156 IPv4 Adresse .
N S Nachtschaltung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 NAS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167 Netzwerk anschließen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 Einstellungen ändern . . . . . . . . . . 149 IPv4-Einstellungen . . . . . . . . . . . . 146 Netzwerk-Hub/-Switch . . . . . . . . . . 24 Netzwerkeinstellungen. . . . . . . . . 143 Netzwerkübersicht . . . . . . . . . . . . 143 Priorisierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 UPnP-Einstellungen . . . . . . . . . . .
U WLAN Basisstation . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 ein-/ausschalten . . . . . 10, 108, 183 Frequenzbereich. . . . . . . . . . . . . . 113 Funknetz vergrößern . . . . . . . . . . 108 Gastzugang . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 manuell verbinden . . . . . . . . . . . . 105 Reichweite . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 Sicherheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 Verbindung herstellen . . . . . . . . . . 25 WPS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26, 104 WLAN-Autokanal . . .
FRITZ!Box 7330 210
FRITZ!Box 7330 211
FRITZ!Box 7330 212
FRITZ!Box 7330 213
FRITZ!Box 7330 214
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