FRITZ!Box 7270 www.avm.de © AVM GmbH · Alt-Moabit 95 · 10559 Berlin · Telefon 030 39976-0 · info@avm.
1 Sicherheit und Handhabung Lesen Sie vor Installation und Benutzung der FRITZ!Box die folgenden Hinweise zu Sicherheit und Handhabung. 1.1 Sicherheitshinweise Beachten Sie vor dem Anschluss der FRITZ!Box 7270 die folgenden Sicherheitshinweise, um sich selbst und die FRITZ!Box vor Schäden zu bewahren. • Überlastete Steckdosen, Verlängerungskabel und Steckdosenleisten können zu Bränden und Stromschlägen führen. – Verzichten Sie möglichst auf den Einsatz von Steckdosenleisten und Verlängerungskabeln.
• Die Geräteunterseite der FRITZ!Box kann sich im normalen Betrieb erwärmen. Diese Wärmeentwicklung kann Schäden an wärmeempfindlichen Oberflächen verursachen. – Stellen Sie die FRITZ!Box nicht auf wärmeempfindliche Flächen. • Bei Gewitter besteht Gefahr durch Blitzeinschlag und durch Überspannungsschäden an angeschlossenen Elektrogeräten. – Installieren Sie die FRITZ!Box nicht bei Gewitter. – Trennen Sie die FRITZ!Box bei Gewitter vom Stromnetz und vom DSL-Anschluss.
1.2 Handhabung der FRITZ!Box FRITZ!Box 7270 • Sie können die FRITZ!Box aufstellen oder aufhängen. Eine Bohrschablone für die Wandmontage der FRITZ!Box finden Sie auf Seite 238. • Stellen oder hängen Sie die FRITZ!Box an einem trockenen und staubfreien Ort ohne direkte Sonneneinstrahlung auf. • Um ideale Betriebsbedingungen zu schaffen, montieren Sie die FRITZ!Box mit den Anschlusskabeln nach unten an einer Wand.
Inhaltsverzeichnis 1 Sicherheit und Handhabung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 1.1 1.2 Sicherheitshinweise . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 Handhabung der FRITZ!Box . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Über dieses Handbuch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Handbuchkonventionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 2 Die FRITZ!Box 7270. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
8 Die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box . . . . . . . . . . . . . 36 8.1 8.2 8.3 Benutzeroberfläche öffnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 Übersicht: FRITZ!Box auf einen Blick . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 Standardansicht und erweiterte Ansicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 9 Systemfunktionen der FRITZ!Box nutzen . . . . . . . . . . . . 39 9.1 9.2 9.3 9.4 9.5 9.6 Diagnose: FRITZ!Box-Funktionen überprüfen. . . . . . . . . . . . . .
13 Kennwortschutz: FRITZ!Box sicher nutzen. . . . . . . . . . . 65 13.1 13.2 13.3 13.4 13.5 Anmeldung mit Kennwort: Verfahren der FRITZ!Box . . . . . . . . . . . . 65 FRITZ!Box-Kennwort verwenden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 FRITZ!Box-Benutzer verwenden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 Kennwort vergessen – was tun? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 Modus „Keine Anmeldung“. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
17 FRITZ!Box als Telefonanlage . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137 17.1 17.2 17.3 17.4 17.5 17.6 17.7 17.8 17.9 17.10 17.11 Telefonbuch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 137 Anrufliste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140 Anrufbeantworter. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141 Faxfunktion. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
21 Speicher mit FRITZ!NAS verwalten . . . . . . . . . . . . . . . . 191 21.1 21.2 21.3 Voraussetzungen für FRITZ!NAS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191 FRITZ!NAS starten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191 FRITZ!NAS Kennwortschutz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 192 22 FRITZ!Box-Namen vergeben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 193 23 Smart-Home-Geräte steuern . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
28 Technische Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219 28.1 28.2 28.3 28.4 28.5 28.6 28.7 Anschlüsse und Schnittstellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 219 Routerfunktionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 220 Benutzeroberfläche und Anzeige . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 220 Hörtöne. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Über dieses Handbuch Die FRITZ!Box 7270 liegt in verschiedenen Produktversionen vor, die sich leicht voneinander unterscheiden. Gültigkeit der Informationen Beachten Sie zur Gültigkeit der vorliegenden Informationen folgende Hinweise: • Dieses Handbuch beschreibt Installation, Einrichtung und Bedienung der FRITZ!Box 7270 v2 und FRITZ!Box 7270 v3. • Aufgrund zahlreicher Neuerungen und funktionaler Unterschiede ist dieses Handbuch nicht für die Verwendung mit älteren Produktversionen vorgesehen.
Handbuchkonventionen In diesem Handbuch werden folgende Symbole und Hervorhebungen verwendet: Dieses Symbol markiert nützliche Hinweise und Tipps. Dieses Symbol markiert wichtige Hinweise, die Sie auf jeden Fall befolgen sollten, um Fehlfunktionen zu vermeiden. • Anführungszeichen kennzeichnen Elemente und Funktionen der Benutzeroberfläche sowie Pfade. Beispiel Wählen Sie im Menü „Heimnetz/Smart Home“ und Klicken Sie auf „Neues Gerät anmelden“. • Spitze Klammern markieren Platzhalter.
Die FRITZ!Box 7270 2 Die FRITZ!Box 7270 Willkommen. Wir freuen uns, dass Sie sich für eine FRITZ!Box entschieden haben. Die FRITZ!Box 7270 ist die Zentrale Ihres Heimnetzes und verbindet Ihre Computer und Netzwerkgeräte mit dem Internet. Sie können die FRITZ!Box an einem DSL-Anschluss als Internetrouter betreiben. Die FRITZ!Box hat Anschlüsse für Computer, Telefone und USB-Geräte und unterstützt die Funktechnologien WLAN und DECT.
Anschlüsse, Taster und Leuchtdioden 3 Anschlüsse, Taster und Leuchtdioden Dieses Kapitel beschreibt die Anschlüsse, Taster und Leuchtdioden der FRITZ!Box. 3.
Anschlüsse • USB USB 2.0-Buchse für den Anschluss von USB-Geräten wie Drucker oder Speichermedien • WLAN-Basisstation integrierte WLAN-Basisstation für den Anschluss von WLAN-Geräten, die den Funkstandard IEEE 802.11a, IEEE 802.11b, IEEE 802.11g oder IEEE 802.
Taster 3.2 Taster Die FRITZ!Box hat auf der Geräteoberseite zwei Taster.
Leuchtdioden 3.3 Leuchtdioden Die FRITZ!Box 7270 hat fünf Leuchtdioden (LEDs), die durch Leuchten oder Blinken verschiedene Verbindungszustände und Ereignisse anzeigen.
Leuchtdioden LED Zustand Bedeutung Info leuchtet • Die LED zeigt ein Ereignis an, das in der Benutzeroberfläche unter „System / Tasten und LEDs / Info-Anzeige“ eingestellt ist • Stick & Surf mit FRITZ!WLAN USB Stick von AVM ist abgeschlossen • FRITZ!OS wird aktualisiert • Neue Nachrichten auf dem FRITZ!Box-Anrufbeantworter, der Online-Zähler hat den festgelegten Wert erreicht oder ein anderes in der Benutzeroberfläche unter „System / Tasten und LEDs / Info-Anzeige“ eingestelltes Ereignis wird a
Bevor Sie die FRITZ!Box anschließen 4 4.1 Bevor Sie die FRITZ!Box anschließen • Lesen Sie die Hinweise zu Sicherheit und Handhabung auf Seite 2. • Überprüfen Sie den Inhalt Ihres FRITZ!Box-Kartons. Den Lieferumfang finden Sie auf Seite 19. • Stellen Sie sicher, dass die Voraussetzungen für den Betrieb der FRITZ!Box gegeben sind, siehe Seite 20. Lieferumfang der FRITZ!Box Die FRITZ!Box 7270 ist in mehreren Produktvarianten erhältlich, die sich im Lieferumfang unterscheiden.
Voraussetzungen für den Betrieb 4.2 Voraussetzungen für den Betrieb Für den Betrieb der FRITZ!Box müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein: • ein aktueller Internetbrowser Einige Funktionen der FRITZ!Box können Sie nur mit einem HTML5-fähigen Internetbrowser nutzen, zum Beispiel mit Firefox ab Version 17, Internet Explorer ab Version 9 oder Google Chrome ab Version 23. • ein Internetanschluss – DSL-Anschluss mit oder ohne Splitter: ADSL/ADSL2/ADSL2+ nach DT AG 1TR112 (auch IPbasiert, Annex J) bzw.
FRITZ!Box anschließen 5 5.1 FRITZ!Box anschließen • Lesen Sie vor dem Anschluss der FRITZ!Box die Hinweise zu Sicherheit und Handhabung auf Seite 2. • • • Schließen Sie die FRITZ!Box an das Stromnetz an. Verbinden Sie die FRITZ!Box mit Ihrem Internetzugang. Verbinden Sie die FRITZ!Box mit Ihrem Telefonanschluss. An die Stromversorgung anschließen Anschluss an die Stromversorgung 1. Nehmen Sie das Netzteil aus dem Lieferumfang der FRITZ!Box zur Hand.
Mit dem Internetzugang verbinden 5.
Mit dem Internetzugang verbinden Am DSL-Anschluss mit Festnetzanschluss anschließen Anschluss am DSL-Splitter Wenn Sie einen DSL- und einen Festnetzanschluss haben, dann schließen Sie die FRITZ!Box wie hier beschrieben an: 1. Nehmen Sie das Y-förmige DSL-/Telefonkabel (grauschwarz) zur Hand. 2. Schließen Sie das lange, graue Kabelende an die mit „DSL/TEL“ beschriftete Buchse der FRITZ!Box an. 3. Schließen Sie das kurze, graue Kabelende an die mit „DSL“ beschriftete Buchse des DSL-Splitters an.
Mit dem Internetzugang verbinden Am reinen DSL-Anschluss (IP-basiert) anschließen Wie Sie die FRITZ!Box mit dem reinen DSL-Anschluss verbinden, hängt vom Lieferumfang ab: Wenn sich ein DSL-Kabel (grau) im Lieferumfang der FRITZ!Box befindet, verwenden Sie das DSL-Kabel: Anschluss mit DSL-Kabel 1. Schließen Sie das DSL-Kabel an die Buchse „DSL/TEL“ der FRITZ!Box an. 2. Stecken Sie das freie Kabelende in die mit „F“ beschriftete Buchse Ihrer TAE-Dose.
Mit dem Internetzugang verbinden Wenn sich kein DSL-Kabel im Lieferumfang befindet, verwenden Sie das DSL-/Telefonkabel (Y-förmig) und den DSL-Adapter (grau): DSL Anschluss mit DSL-/Telefonkabel und DSL-Adapter 1. Schließen Sie das lange, graue Ende des DSL/Telefonkabels an die Buchse „DSL/TEL“ der FRITZ!Box an. 2. Stecken Sie das kurze, graue Kabelende in den DSLAdapter. Das schwarze Kabelende bleibt frei. 3. Stecken Sie den DSL-Adapter in die mit „F“ beschriftete Buchse Ihrer TAE-Dose.
Mit dem Internetzugang verbinden Mit einem Kabelanschluss verbinden Mit einem zusätzlichen Kabelmodem können Sie Ihre FRITZ!Box 7270 auch an einem Kabelanschluss einsetzen. Verwenden Sie dafür ein Netzwerkkabel. 1. Stecken Sie ein Ende des Netzwerkkabels in die LANBuchse (Ethernet-Buchse) des Kabelmodems. 2. Stecken Sie das andere Ende des Netzwerkkabels in die mit „LAN 1“ beschriftete Buchse der FRITZ!Box. 3.
Mit dem Internetzugang verbinden Mit einem Router / Netzwerk verbinden Sie können die FRITZ!Box an einem bereits vorhandenen Internetzugang nutzen. Die FRITZ!Box wird dazu am Router / Netzwerk angeschlossen. Mit einem Netzwerkkabel verbinden Für den Anschluss der FRITZ!Box an einen Router benötigen Sie ein Netzwerkkabel. 1. Schließen Sie ein Kabelende an der Buchse „LAN 1“ der FRITZ!Box an. 2. Schließen Sie das andere Kabelende an einer Netzwerkbuchse des Routers / Netzwerks an.
Mit dem Festnetz-Telefonanschluss verbinden 5.3 Mit dem Festnetz-Telefonanschluss verbinden Mit folgenden Festnetz-Telefonanschlüssen können Sie die FRITZ!Box verbinden: • • analoger Telefonanschluss ISDN-Anschluss Ein analoger Telefonanschluss ist ein einfacher Anschluss mit einer Rufnummer. ISDN-Anschlüsse haben drei oder mehr Rufnummern. Mit einem analogen Telefonanschluss verbinden Analoger Telefonanschluss FRITZ!Box 7270 1.
Mit dem Festnetz-Telefonanschluss verbinden Mit einem ISDN-Anschluss verbinden ISDN-Anschluss FRITZ!Box 7270 1. Stecken Sie das lange, graue Ende des DSL/Telefonkabels in die „DSL/TEL“-Buchse der FRITZ!Box. 2. Stecken Sie das kurze, schwarze Kabelende in eine Buchse (S0-Schnittstelle) an Ihrem ISDN-NTBA.
Computer mit Netzwerkkabel anschließen 6 Computer mit Netzwerkkabel anschließen Computer und andere Netzwerkgeräte können Sie mit einem Netzwerkkabel an die FRITZ!Box anschließen. 6.1 Computer anschließen An jeden LAN-Anschluss der FRITZ!Box können Sie einen Computer oder ein anderes Netzwerkgerät anschließen. Anschluss eines Computers mit einem Netzwerkkabel 1. Stecken Sie das mitgelieferte Netzwerkkabel in den LANAnschluss des Computers. Sie können auch ein anderes Netzwerkkabel verwenden.
Netzwerk-Hub oder Netzwerk-Switch anschließen 6.2 Netzwerk-Hub oder Netzwerk-Switch anschließen Sie können einen Netzwerk-Hub oder Netzwerk-Switch an die FRITZ!Box anschließen. 1. Stecken Sie das mitgelieferte Netzwerkkabel in den Uplink-Port des Netzwerk-Hubs oder Netzwerk-Switches. Sie können auch ein anderes Netzwerkkabel verwenden. Beachten Sie dazu Seite 222. 2. Stecken Sie das noch freie Kabelende in eine LANBuchse der FRITZ!Box. FRITZ!Box und Netzwerk-Hub sind nun miteinander verbunden.
Computer über WLAN mit FRITZ!Box verbinden 7 Computer über WLAN mit FRITZ!Box verbinden Computer und andere Geräte mit WLAN, zum Beispiel Smartphones und Netzwerkdrucker, können Sie über WLAN-Funk kabellos mit der FRITZ!Box verbinden. 7.
WLAN-Verbindung mit WPS herstellen 3. Wählen Sie das WLAN-Funknetz der FRITZ!Box aus. Der voreingestellte Name des WLAN-Funknetzes ist „FRITZ!Box Fon WLAN 7270“. 4. Klicken Sie auf „Verbinden“. Das Feld für den Netzwerkschlüssel erscheint und der Hinweis, dass Sie die Verbindung per Tastendruck am Router herstellen können: 5. Für diesen Schritt haben Sie zwei Minuten Zeit: Drücken Sie an der FRITZ!Box so lange auf den Taster „WLAN“, bis die Leuchtdiode „WLAN“ blinkt.
WLAN-Verbindung mit WPS herstellen Verbindung an anderen WLAN-Geräten herstellen An einem WLAN-Gerät ohne Windows stellen Sie die WLANVerbindung mit WPS so her: 1. Wenn an der FRITZ!Box die Leuchtdiode „WLAN“ aus ist, drücken Sie kurz auf den WLAN-Taster. Das WLAN-Funknetz der FRITZ!Box wird eingeschaltet. 2. Suchen Sie am WLAN-Gerät nach WLAN-Funknetzen in der Umgebung. Wie das geht, lesen Sie in der Dokumentation des WLANGeräts. 3.
WLAN-Verbindung herstellen mit Netzwerkschlüssel 7.3 WLAN-Verbindung herstellen mit Netzwerkschlüssel Sie können eine WLAN-Verbindung herstellen, indem Sie den Netzwerkschlüssel der FRITZ!Box am WLAN-Gerät eingeben: 1. Wenn an der FRITZ!Box die Leuchtdiode „WLAN“ aus ist, drücken Sie kurz auf den WLAN-Taster. Das WLAN-Funknetz der FRITZ!Box wird eingeschaltet. 2. Öffnen Sie an Ihrem WLAN-Gerät die WLAN-Software. In Windows 8.1, 8 und 7 klicken Sie zum Beispiel auf das WLAN-Symbol in der Taskleiste. 3.
Die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box 8 Die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box Die FRITZ!Box hat eine Benutzeroberfläche, die Sie am Computer in einem Internetbrowser öffnen. In der Benutzeroberfläche richten Sie die FRITZ!Box ein, schalten Funktionen ein oder aus und erhalten Informationen zur FRITZ!Box und zu Ihren Verbindungen. 8.1 Benutzeroberfläche öffnen Die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box können Sie an jedem Computer öffnen, der mit der FRITZ!Box verbunden ist. 1.
Übersicht: FRITZ!Box auf einen Blick Die Seite „Übersicht“ der FRITZ!Box Im oberen Fensterbereich sehen Sie den vollständigen Produktnamen Ihrer FRITZ!Box, die aktuell installierte FRITZ!OS-Version und den aktuellen Energieverbrauch. Abhängig von Ihren Einstellungen werden hier folgende Informationen angezeigt: • der von Ihnen vergebene Name für Ihre FRITZ!Box, siehe Seite 193 • die Verfügbarkeit einer neuen FRITZ!OS-Version für Ihre FRITZ!Box, siehe Seite 51.
Standardansicht und erweiterte Ansicht 8.3 Standardansicht und erweiterte Ansicht In den Bereichen „Internet“ und „Heimnetz“ kann die Kombination verschiedener Einstellungen dazu führen, dass die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box nicht mehr geöffnet werden kann. In diesen Bereichen wird das Aktivieren der erweiterten Ansicht nur empfohlen, wenn Sie über Netzwerkkenntnisse verfügen. Die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box verfügt über zwei Ansichten: die Standardansicht und die erweiterte Ansicht.
Systemfunktionen der FRITZ!Box nutzen 9 Systemfunktionen der FRITZ!Box nutzen Die FRITZ!Box bietet eine Reihe von Systemfunktionen wie Benachrichtigungsdienste, Diagnosefunktionen oder Aktualisierungsdienste, die Sie über Aktivitäten und Funktionszustand der FRITZ!Box informieren und Sie dabei unterstützen, die FRITZ!Box sicher zu betreiben und immer auf dem aktuellen Entwicklungsstand zu halten. 9.
Energiesparfunktionen der FRITZ!Box nutzen 9.2 Energiesparfunktionen der FRITZ!Box nutzen Die FRITZ!Box vereint verschiedene Geräte in einem Gerät: ADSL-Modem, WLAN-Router, Mediaserver, Anrufbeantworter, Faxgerät und Basisstation für DECT-Schnurlostelefone. Daher verbrauchen Sie mit der FRITZ!Box in der Regel schon sehr viel weniger Strom, als Sie mit mehreren einzelnen Geräten verbrauchen würden.
Push Services: Benachrichtigungsdienste der FRITZ!Box Energiesparfunktion für USB-Festplatten aktivieren Für USB-Festplatten, die an der FRITZ!Box angeschlossen sind, können Sie in der FRITZ!Box die Energiesparfunktion aktivieren. Wenn die Energiesparfunktion aktiviert ist, werden angeschlossene USB-Festplatten bei Inaktivität ausgeschaltet – vorausgesetzt, die Festplatten unterstützen die Energiesparfunktion.
Push Services: Benachrichtigungsdienste der FRITZ!Box Verfügbare Push Services Über folgende Bereiche und Aktivitäten der FRITZ!Box können Sie sich per Push Service Mail informieren lassen: FRITZ!Box 7270 Push Service Informationen FRITZ!Box-Info Sendet Ihnen regelmäßig E-Mails mit Nutzungs- und Verbindungsdaten Ihrer FRITZ!Box. Anrufbeantworter Leitet aufgenommene Nachrichten auf den Anrufbeantwortern der FRITZ!Box an die angegebene E-Mail-Adresse weiter.
Push Services: Benachrichtigungsdienste der FRITZ!Box Push Services aktivieren Zum Aktivieren der Push Services steht Ihnen auf der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche ein Assistent zur Verfügung, der Sie Schritt für Schritt durch die Einrichtung führt. 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box, siehe Seite 36. 2. Wählen Sie auf der Seite „Übersicht“ das Menü „Assistenten“ aus. 3. Starten Sie den Assistenten „Push Service einrichten“.
Tasten der FRITZ!Box sperren 9.4 Tasten der FRITZ!Box sperren Mit der Funktion „Tastensperre“ im Menü „System / Tasten und LEDs“ können Sie die Taster an Ihrer FRITZ!Box sperren. Mit gesperrten Tastern verhindern Sie, dass unbeabsichtigt oder beabsichtigt Einstellungen für Ihre FRITZ!Box oder Ihr Heimnetz geändert werden. Beispiel Mit dem Taster „WLAN“ kann mit einem Tastendruck das WLAN-Funknetz der FRITZ!Box abgeschaltet werden.
Einstellungen der FRITZ!Box sichern und wiederherstellen Einstellungen sichern Sicherungsdateien, die nicht durch die Vergabe eines Kennwortes geschützt sind, bilden eine Sicherheitslücke. Schützen Sie daher Ihre Sicherungsdatei mit einem Kennwort. Zum Sichern Ihrer FRITZ!Box-Einstellungen steht Ihnen auf der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche ein Assistent zur Verfügung, der Sie Schritt für Schritt führt. 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box, siehe Seite 36. 2.
Einstellungen der FRITZ!Box sichern und wiederherstellen • Sicherungsdateien, die mit einer anderen FRITZ!Box gleichen Modells erstellt wurden. Wenn Sie Einstellungen aus einer Sicherungsdatei übernehmen, die mit einer anderen FRITZ!Box gleichen Modells erstellt wurde, dann können Sie dann alle Einstellungen wiederherstellen, wenn die Sicherungsdatei mit einem Kennwort geschützt wurde. • Sicherungsdateien, die mit einer FRITZ!Box anderen Modells erstellt wurden.
Update: FRITZ!OS aktualisieren 9.6 Update: FRITZ!OS aktualisieren Installieren Sie auf allen FRITZ!-Produkten in Ihrem FRITZ!Box-Heimnetz immer die neueste FRITZ!OS-Version. Damit halten Sie Ihre FRITZ!-Produkte aktuell und stellen ein optimales Zusammenspiel aller Geräte in Ihrem Heimnetz sicher. AVM stellt regelmäßig kostenlose Updates für Ihre FRITZ!Box bereit. Diese Software – FRITZ!OS genannt – steuert alle Funktionen der FRITZ!Box.
Update: FRITZ!OS aktualisieren Durch eine Unterbrechung des FRITZ!OS-Updates könnte Ihre FRITZ!Box beschädigt werden. Trennen Sie während des FRITZ!OS-Updates nicht die Verbindung zwischen FRITZ!Box und Computer und ziehen Sie keine Netzstecker. 4. Um ein FRITZ!OS-Update auf die FRITZ!Box zu übertragen, klicken Sie auf „Update jetzt starten“. Das FRITZ!OS-Update startet und die Info-LED der FRITZ!Box beginnt zu blinken. Wenn die Info-LED nicht mehr blinkt, ist das FRITZ!OS-Update beendet.
Update: FRITZ!OS aktualisieren Manuelles Update durchführen In einigen Fällen ist ein automatisches Update nicht möglich, zum Beispiel wenn die FRITZ!Box keine Verbindung ins Internet hat. Sie haben dann die Möglichkeit, ein manuelles Update durchzuführen.
Update: FRITZ!OS aktualisieren FRITZ!OS-Update durchführen 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box, siehe Seite 36. 2. Schalten Sie die erweiterte Ansicht ein. 3. Wählen Sie „System / Update / FRITZ!OS-Datei“. 4. Klicken Sie zum Speichern Ihrer FRITZ!Box-Einstellungen auf die Schaltfläche „Einstellungen sichern“ und speichern Sie die Export-Datei auf Ihrem Computer. Mithilfe dieser Datei können Sie bei Bedarf die Einstellungen Ihrer FRITZ!Box wiederherstellen. 5.
Update: FRITZ!OS aktualisieren Automatische Update-Suche nutzen Mit dem AVM-Dienst „Automatische Suche nach Updates“ sind Sie immer über aktuelle FRITZ!OS-Updates für Ihre FRITZ!Box informiert: Wenn auf den AVM-Internetseiten ein neues FRITZ!OS für Ihre FRITZ!Box gefunden wurde, dann wird Ihnen dies auf der Seite „Übersicht“ mitgeteilt. Von dort aus können Sie das FRITZ!OS-Update dann per Mausklick installieren; neue Updates werden nicht automatisch installiert.
Internetzugang in FRITZ!Box einrichten 10 Internetzugang in FRITZ!Box einrichten Nachdem Sie die FRITZ!Box mit Ihrem Internetanschluss verbunden haben, ist es notwendig, dass Sie den Internetzugang in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box einrichten, damit die FRITZ!Box die Verbindung zu Ihrem Internetanbieter herstellen und Internetverbindungen aufbauen kann. Vorgehen und Aufwand beim Einrichten Ihres Internetzugangs hängen von der Anschlussart, der gewünschten Betriebsart und vom Internetanbieter ab.
Internetzugang für einen Kabelanschluss einrichten Internetzugang ohne Assistent einrichten Wählen Sie diese Vorgehensweise, wenn die FRITZ!Box an ein DSL-Modem oder einen DSL-Router angeschlossen oder in ein vorhandenes Netzwerk integriert ist. 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box, siehe Seite 36. 2. Wechseln Sie in die erweiterte Ansicht, siehe Seite 38. 3. Wählen Sie das Menü „Internet / Zugangsdaten“ und tragen Sie Ihre Zugangsdaten ein. 4.
Internetzugang für Mobilfunk einrichten 10.3 Internetzugang für Mobilfunk einrichten Mit einem USB-Modem können Sie mit Ihrer FRITZ!Box 7270 die Internetverbindung auch über Mobilfunk herstellen. Sie benötigen dafür ein USB-Modem für den MobilfunkInternetzugang (UMTS/HSPA) und eine SIM-Karte eines Mobilfunk-Netzbetreibers. Die FRITZ!Box unterstützt UMTS/HSPA-Modems unterschiedlicher Hersteller. 1. Stecken Sie das USB-Modem in die USB-Buchse der FRITZ!Box. 2.
Internetzugang über LAN 1 einrichten: FRITZ!Box als Router 10.4 Internetzugang über LAN 1 einrichten: FRITZ!Box als Router Sie können die FRITZ!Box über die Buchse LAN 1 an einem bereits vorhandenen Internetzugang nutzen. Die FRITZ!Box wird dazu am Router / Netzwerk angeschlossen. Für diese Anschlussart kann die FRITZ!Box als eigenständiger Router oder als IP-Client im vorhandenen Netzwerk eingerichtet werden.
Im Internet surfen FRITZ!Box als IP-Client einrichten Sie können die FRITZ!Box so einrichten, dass sie als IP-Client in das vorhandene Netzwerk integriert wird und den vorhandenen Internetzugang im Netzwerk mitbenutzt. 1. Schließen Sie die FRITZ!Box mit einem Netzwerkkabel am Router / Netzwerk an, siehe Mit einem Router / Netzwerk verbinden auf Seite 27. 2. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box, siehe Seite 36. 3. Wählen Sie das Menü „Internet / Zugangsdaten“. 4.
Telefone und andere Endgeräte anschließen 11 Telefone und andere Endgeräte anschließen Dieses Kapitel beschreibt, wie Sie Telefone, Faxgeräte, Anrufbeantworter und Telefonanlagen an die FRITZ!Box anschließen. 11.1 Analoge Telefone und Endgeräte anschließen Sie können 2 analoge Endgeräte anschließen.
ISDN-Telefone und ISDN-Endgeräte anschließen 11.2 ISDN-Telefone und ISDN-Endgeräte anschließen Voraussetzungen • ISDN-Endgeräte müssen für den Betrieb an einem ISDNMehrgeräteanschluss geeignet sein. ISDN-Telefon anschließen 1. Schließen Sie das ISDN-Telefon an den Anschluss „FON S0“ an. 2. Richten Sie das ISDN-Telefon in der FRITZ!Box ein, siehe Seite 64. Mehrere ISDN-Telefone anschließen Mit einer S0-Bus-Verkabelung können Sie bis zu acht ISDNTelefone an die FRITZ!Box anschließen.
FRITZ!Fon und andere Schnurlostelefone (DECT) anmelden 11.3 FRITZ!Fon und andere Schnurlostelefone (DECT) anmelden Bis zu sechs DECT-Schnurlostelefone können Sie an der FRITZ!Box anmelden. 1. Starten Sie an Ihrem Schnurlostelefon die Anmeldung an einer Basisstation. 2. Wenn Sie aufgefordert werden, die DECT-, Anmelde- oder Pagingtaste der Basisstation zu drücken: Drücken Sie an der FRITZ!Box auf die DECT-Taste. Halten Sie die Taste gedrückt, bis die DECT-LED der FRITZ!Box blinkt. 10 Sekunden 3.
iPhone oder Android-Smartphone anmelden 11.4 iPhone oder Android-Smartphone anmelden Mit FRITZ!App Fon können Sie Ihr Android-Smartphone oder iPhone wie ein Schnurlostelefon an der FRITZ!Box verwenden. Voraussetzungen • iPhone ab iOS 4 oder Android-Smartphone ab Google Android 2.1 So funktioniert FRITZ!App Fon FRITZ!App Fon bleibt nach dem Einrichten auf Ihrem Smartphone im Hintergrund aktiv.
iPhone oder Android-Smartphone anmelden Symbol in der Titelleiste von FRITZ!App Fon Das Symbol in der Titelleiste von FRITZ!App Fon zeigt an, ob Sie mit dem Smartphone über die FRITZ!Box telefonieren: Symbol Bedeutung WLAN-Verbindung zwischen Smartphone und FRITZ!Box besteht. Sie telefonieren mit dem Smartphone über die FRITZ!Box. Rufnummern zuweisen Weisen Sie dem Smartphone noch Rufnummern für Gespräche über die FRITZ!Box zu: 1. Wählen Sie in FRITZ!App Fon „Mehr / FRITZ!Box“.
IP-Telefon anschließen 11.5 IP-Telefon anschließen IP-Telefone sind Telefone für die Telefonie über das Internet und andere Computernetzwerke. Wenn Ihre FRITZ!Box 7270 mit einem Festnetzanschluss verbunden ist, können Sie mit angeschlossenen IP-Telefonen auch über das Festnetz telefonieren. Anschließen über LAN oder WLAN 1. Schließen Sie das IP-Telefon mit einem LAN-Kabel oder über WLAN an die FRITZ!Box an.
FRITZ!Box zum Telefonieren einrichten 12 FRITZ!Box zum Telefonieren einrichten Dieses Kapitel beschreibt, wie Sie Ihre FRITZ!Box zum Telefonieren einrichten. 12.1 Eigene Rufnummern einrichten Richten Sie folgende Rufnummern mit dem Assistenten in der FRITZ!Box ein: • Alle Internetrufnummern, die nicht automatisch in der FRITZ!Box eingerichtet werden. • Festnetzrufnummern, die Sie Telefonen und anderen Endgeräten zuweisen möchten.
Telefone und andere Endgeräte in FRITZ!Box einrichten 12.2 Telefone und andere Endgeräte in FRITZ!Box einrichten Richten Sie Ihre Telefone und anderen Endgeräte in der FRITZ!Box ein. Dabei legen Sie für jedes Endgerät fest: • Interner Name, der zum Beispiel in der Anrufliste der FRITZ!Box erscheint. • Rufnummer, die das Endgerät für ausgehende Anrufe in das öffentliche Telefonnetz verwendet.
Kennwortschutz: FRITZ!Box sicher nutzen 13 Kennwortschutz: FRITZ!Box sicher nutzen Der Kennwortschutz für den Zugang zur Benutzeroberfläche ist ein Sicherheitsmerkmal Ihrer FRITZ!Box. Dieses Kapitel beschreibt, wie Sie ein Kennwort für die FRITZ!Box-Benutzeroberfläche einrichten und warum Sie den Kennwortschutz verwenden sollten. Weitere Sicherheitsthemen rund um die Nutzung der FRITZ!Box finden Sie auf der AVM-Internetseite unter avm.de/Sicherheit. 13.
Anmeldung mit Kennwort: Verfahren der FRITZ!Box Kennwort-Tipps • Wählen Sie ein Kennwort mit mindestens 8 Zeichen, in dem Klein- und Großbuchstaben sowie Ziffern und Sonderzeichen vorkommen. Unter dem Stichwort „Zeichen für Kennwörter“ finden Sie in der Hilfe der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche genaue Angaben, welche Zeichen Sie verwenden dürfen.
FRITZ!Box-Kennwort verwenden 13.2 FRITZ!Box-Kennwort verwenden Das FRITZ!Box-Kennwort ist das grundlegende Anmeldeverfahren für die FRITZ!Box-Benutzeroberfläche. Alle Nutzer, die dieses Kennwort kennen, können die Benutzeroberfläche öffnen und auf alle Inhalte und Einstellungen der FRITZ!Box zugreifen. FRITZ!Box-Kennwort einrichten 1. Öffnen Sie in der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche das Menü „System / FRITZ!Box-Benutzer / Anmeldung im Heimnetz“. 2.
FRITZ!Box-Kennwort verwenden Schnellzugriff auf die Anmeldedaten Sobald Sie das FRITZ!Box-Kennwort eingerichtet haben, sehen Sie in der oberen Navigationsleiste der FRITZ!BoxBenutzeroberfläche den Eintrag „Angemeldet“. Klicken Sie auf das blaue Dreieck, um grundlegende Funktionen Ihrer FRITZ!Box-Anmeldung zu steuern: • Kennwort ändern Über diesen Eintrag können Sie das FRITZ!Box-Kennwort ändern. • Abmelden Klicken Sie hier auf „Abmelden“, um die FRITZ!BoxBenutzeroberfläche zu verlassen.
FRITZ!Box-Benutzer verwenden 13.3 FRITZ!Box-Benutzer verwenden Wenn Sie aus dem Internet auf Ihre FRITZ!Box zugreifen möchten, müssen Sie die kennwortgeschützte Anmeldung mit FRITZ!Box-Benutzerkonten einrichten. Verwenden Sie dieses Anmeldeverfahren auch, wenn mehrere Benutzer mit unterschiedlichen Berechtigungen Zugriff auf die FRITZ!Box haben sollen. Ein FRITZ!Box-Benutzer gelangt über sein individuelles Kennwort auf die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box.
FRITZ!Box-Benutzer verwenden 4. Legen Sie fest, ob der neue FRITZ!Box-Benutzer auch aus dem Internet auf die für ihn freigegebenen Inhalte der FRITZ!Box zugreifen darf. Beachten Sie, dass Sie für den Internetzugriff auch einen entsprechenden Dienst der FRITZ!Box aktivieren müssen. Wie das geht, lesen Sie im Kapitel Aus dem Internet auf die FRITZ!Box zugreifen ab Seite 74. 5. Im Abschnitt „Berechtigungen“ legen Sie für den FRITZ!Box-Benutzer fest, welche Inhalte der FRITZ!Box er nutzen darf.
FRITZ!Box-Benutzer verwenden Weitere FRITZ!Box-Benutzer anlegen 1. Öffnen Sie in der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche das Menü „System / FRITZ!Box-Benutzer / Benutzer“. Hier finden Sie die Liste der FRITZ!Box-Benutzerkonten. Über die Schaltflächen hinter jedem Listeneintrag können Sie das jeweilige Benutzerkonto einsehen beziehungsweise ändern oder löschen . 2. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Benutzer hinzufügen“. 3.
FRITZ!Box-Benutzer verwenden Berechtigungen für FRITZ!Box-Benutzer Von den Berechtigungen hängt ab, auf welche Inhalte der FRITZ!Box ein FRITZ!Box-Benutzer zugreifen darf. Die im Benutzerkonto angehakten Berechtigungen stehen dem FRITZ!Box-Benutzer bei Zugriff aus dem Heimnetz zur Verfügung und – sofern freigeschaltet – auch bei Zugriff aus dem Internet, siehe Seite 74.
FRITZ!Box-Benutzer verwenden • Smart Home Wenn Sie im Heimnetz Ihrer FRITZ!Box auch AVM-Geräte für die Hausautomation einsetzen, kann ein FRITZ!BoxBenutzer mit dieser Berechtigung über seinen MyFRITZ!Zugang bis zu 10 schaltbare Steckdosen fernsteuern. • VPN Ein Benutzer mit dieser Berechtigung kann von seinem Mobilgerät oder von seinem Computer aus eine sichere VPN-Verbindung zur FRITZ!Box und ihrem Heimnetz aufbauen.
FRITZ!Box-Benutzer verwenden Aus dem Internet auf die FRITZ!Box zugreifen Damit Sie auch aus dem Internet auf Ihre FRITZ!Box zugreifen können, müssen die folgenden Voraussetzungen alle erfüllt sein: • Sie haben ein Konto beim MyFRITZ!-Dienst eingerichtet, siehe Seite 83. Ihre FRITZ!Box ist an diesem MyFRITZ!Konto angemeldet. • In Ihrem Benutzerkonto ist die Option „Zugriff auch aus dem Internet erlaubt“ aktiviert.
FRITZ!Box-Benutzer verwenden So können Sie FRITZ!Box-Benutzerkonten nutzen FRITZ!Box 7270 • Als FRITZ!Box-Benutzer mit allen Berechtigungen können Sie Ihre FRITZ!Box von überall steuern und einrichten oder Inhalte einsehen und bei Bedarf herunterladen.
FRITZ!Box-Benutzer verwenden Voreingestellter FRITZ!Box-Benutzer: ftpuser Wenn Sie zum ersten Mal unter „System / FRITZ!Box-Benutzer / Benutzer“ die Übersicht der Benutzerkonten öffnen, ist der Benutzer „ftpuser“ bereits eingetragen. Der Grund dafür ist, dass der Dienst FRITZ!NAS, in dem die mit der FRITZ!Box verbundenen Speicher zusammengefasst werden, auch über die Protokolle SAMBA und FTP zugänglich ist.
FRITZ!Box-Benutzer verwenden Schnellzugriff auf das eigene Benutzerkonto In der oberen Navigationsleiste der FRITZ!BoxBenutzeroberfläche sehen Sie den Namen des FRITZ!BoxBenutzerkontos, mit dem Sie aktuell an der Benutzeroberfläche angemeldet sind. Klicken Sie auf das blaue Dreieck, um grundlegende Funktionen dieses Benutzerkontos zu steuern: • E-Mail-Adresse ändern Wählen Sie diesen Eintrag, um dem aktuellen Benutzerkonto eine andere E-Mail-Adresse zuzuordnen.
FRITZ!Box-Benutzer verwenden FRITZ!Box-Benutzer deaktivieren Sie können ein Benutzerkonto deaktivieren, ohne dass es gelöscht wird. Der Inhaber eines deaktivierten Benutzerkontos kann nicht mehr auf die FRITZ!Box-Inhalte zugreifen. Das Benutzerkonto, mit dem Sie gerade an der Benutzeroberfläche Ihrer FRITZ!Box angemeldet sind, können Sie weder löschen noch deaktivieren. 1. Öffnen Sie in der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche das Menü „System / FRITZ!Box-Benutzer / Benutzer“. 2.
Kennwort vergessen – was tun? 13.4 Kennwort vergessen – was tun? Wenn Sie Ihr Kennwort für die Benutzeroberfläche vergessen haben, müssen Sie die FRITZ!Box aus Sicherheitsgründen auf Werkseinstellungen zurücksetzen. Sie können diesen Vorgang vermeiden, indem Sie bei der Einrichtung Ihrer FRITZ!Box den Push Service "Kennwort vergessen" aktivieren.
Kennwort vergessen – was tun? So setzen Sie Ihre FRITZ!Box auf Werkseinstellungen zurück: 1. Trennen Sie die FRITZ!Box vom Stromnetz. 2. Stellen Sie nach circa fünf Sekunden die Verbindung zum Stromnetz wieder her und warten Sie, bis die Leuchtdiode „Power / DSL“ dauerhaft leuchtet. In den ersten zehn Minuten nach dem Neustart können Sie die FRITZ!Box auf Werkseinstellungen zurücksetzen. 3.
Modus „Keine Anmeldung“ 13.5 Modus „Keine Anmeldung“ Sie können aus dem Heimnetz die FRITZ!BoxBenutzeroberfläche bedienen, ohne dass der Kennwortschutz aktiviert ist. Dies bedeutet, dass jeder Benutzer, der auf die Oberfläche Ihrer FRITZ!Box zugreift, sämtliche Informationen und Einstellungen einsehen und ändern kann. Im Modus „Keine Anmeldung“ sind Ihre persönlichen Daten nicht ausreichend vor schädlichen Programmen oder unerwünschten Aktionen geschützt.
MyFRITZ!: Von überall auf FRITZ!Box zugreifen 14 MyFRITZ!: Von überall auf FRITZ!Box zugreifen MyFRITZ! ist ein Internetdienst von AVM, mit dem Sie von überall auf der Welt Ihre FRITZ!Box so nutzen können, als wären Sie zu Hause. Dieses Kapitel beschreibt, was MyFRITZ! leistet und wie Sie MyFRITZ! einrichten. Was bietet MyFRITZ!? Über die aktive Internetverbindung eines beliebigen Computers, Tablets oder Smartphones können Sie mit MyFRITZ! schnell und sicher auf Ihre FRITZ!Box zugreifen.
MyFRITZ! einrichten 14.1 MyFRITZ! einrichten Um den Dienst MyFRITZ! nutzen zu können, benötigen Sie ein MyFRITZ!-Konto. Bei diesem MyFRITZ!-Konto melden Sie Ihre FRITZ!Box an. Sobald Ihre FRITZ!Box bei Ihrem MyFRITZ!-Konto registriert ist, übermittelt die FRITZ!Box nach jeder Änderung der öffentlichen IP-Adresse diese geänderte IP-Adresse an das MyFRITZ!-Konto. Über die IP-Adresse ist die FRITZ!Box weltweit im Internet erreichbar.
MyFRITZ! einrichten 5. Vergeben Sie ein MyFRITZ!-Kennwort, das Sie sich gut merken können. Beachten Sie auch die Kennwort-Tipps im Kapitel Anmeldung mit Kennwort: Verfahren der FRITZ!Box ab Seite 65. Bei der Vergabe wird das Kennwort im Klartext dargestellt. Nach dem Speichern und bei jeder Eingabe wird das Kennwort ausschließlich verschlüsselt dargestellt. 6.
MyFRITZ! nutzen 14.2 MyFRITZ! nutzen Sobald Sie ein MyFRITZ!-Konto erstellt und Ihre FRITZ!Box bei dem Konto registriert haben, können Sie den Dienst MyFRITZ! nutzen. Sie erreichen Ihre FRITZ!Box von unterwegs, indem Sie die Internetseite myfritz.net in einem beliebigen Internetbrowser aufrufen. Falls Sie ein Smartphone oder ein Tablet verwenden, bietet Ihnen die MyFRITZ!App von AVM einen einfachen Zugriff auf Ihre FRITZ!Box zu Hause. MyFRITZ! im Internetbrowser 1. Starten Sie die Internetseite myfritz.
MyFRITZ! nutzen MyFRITZ! über Smartphone oder Tablet Mit der MyFRITZ!App von AVM können Sie den Internetdienst MyFRITZ! auf folgenden Geräten nutzen: • Android-Smartphones oder Android-Tablets mit Google Android 2.2 oder neuer • iPhone (ab Modell 3GS) oder iPod touch (ab 3. Generation) oder iPad mit iOS 5.0 oder neuer Die MyFRITZ!App erhalten Sie im Google Play Store sowie im Apple App Store. Weitere Informationen zu den Apps von AVM finden Sie auf avm.de/fritzapp.
MyFRITZ! nutzen MyFRITZ! im Heimnetz MyFRITZ! können Sie auch über den Internetbrowser eines beliebigen Geräts nutzen, das im Heimnetz mit der FRITZ!Box verbunden ist. 1. Geben Sie in der Adresszeile Ihres Internetbrowsers myfritz.box ein. 2. Melden Sie sich an Ihrer FRITZ!Box an. Je nachdem, welches Anmeldeverfahren im Heimnetz Sie eingestellt haben, müssen Sie das FRITZ!BoxKennwort oder den Benutzernamen und das Kennwort Ihres FRITZ!Box-Benutzerkontos eingeben.
Sicherheit bei MyFRITZ! 14.3 Sicherheit bei MyFRITZ! Bei den folgenden MyFRITZ!-Aktivitäten wird jeweils das Sicherheitsprotokoll HTTPS verwendet: • • • Erstellen des MyFRITZ!-Kontos bei myfritz.net. • Zugriff auf die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box über myfritz.net und über die MyFRITZ!App. Registrierung der FRITZ!Box beim MyFRITZ!-Konto. Zugriff auf die MyFRITZ!-Seite Ihrer FRITZ!Box über myfritz.net. Die FRITZ!Box generiert das eigene HTTPS-Zertifikat selbst.
FRITZ!Box als Internet-Router 15 FRITZ!Box als Internet-Router Die FRITZ!Box verbindet Computer in Ihrem Heimnetz mit dem Internet. In diesem Kapitel erfahren Sie, welche Möglichkeiten die FRITZ!Box als Internet-Router bietet und wie Sie diese nutzen können. 15.1 Kindersicherung: Zugangsprofile für die Internetnutzung Mithilfe von Zugangsprofilen können Sie die Internetnutzung der Netzwerkgeräte in Ihrem Netzwerk regeln.
Kindersicherung: Zugangsprofile für die Internetnutzung Voreingestellte und eigene Zugangsprofile • Es gibt in der FRITZ!Box vier voreingestellte Zugangsprofile. • Sie können beliebig viele eigene Zugangsprofile erstellen und einrichten. Kein Netzwerkgerät ohne Zugangsprofil FRITZ!Box 7270 • Netzwerkgeräte, die sich zum ersten Mal im Heimnetz anmelden, erhalten automatisch das voreingestellte Zugangsprofil „Standard“.
Kindersicherung: Zugangsprofile für die Internetnutzung Voreingestellte Zugangsprofile In der FRITZ!Box gibt es vier voreingestellte Zugangsprofile, die Sie verwenden können. Zugangsprofil „Standard“ Eigenschaft Beschreibung Einschränkungen Werksseitig ist in dem Profil „Standard“ alles erlaubt. Es gibt weder zeitliche noch inhaltliche Einschränkungen. Änderbar Das Profil „Standard“ kann geändert werden.
Kindersicherung: Zugangsprofile für die Internetnutzung Zugangsprofil „Gast“ Eigenschaft Beschreibung Einschränkungen Werksseitig ist das Profil folgendermaßen eingestellt: • Es gibt keine zeitlichen Einschränkungen. • HTTPS-Abfragen sind erlaubt. • Die von der BPjM indizierten Internetseiten werden gefiltert. • Surfen und Mailen ist erlaubt. Für alle anderen Netzwerkanwendungen ist der Internetzugriff gesperrt. Änderbar Das Profil „Gast“ kann geändert werden.
Kindersicherung: Zugangsprofile für die Internetnutzung Zugangsprofil „Gesperrt“ FRITZ!Box 7270 Eigenschaft Beschreibung Einschränkungen Das Profil sperrt die Internetnutzung. Änderbar Das Profil „Gesperrt“ kann nicht geändert werden.
Kindersicherung: Zugangsprofile für die Internetnutzung Online-Zeit Die Online-Zeit legen Sie folgendermaßen fest: Vorgabe Beschreibung Zeitraum Auf einer Zeittafel legen Sie für jeden Wochentag fest, zu welchen Zeiten die Internetverbindung genutzt werden darf. Online-Zeit Für jeden Wochentag legen Sie fest, wie lange das Internet genutzt werden darf. geteiltes Budget Sie entscheiden und legen fest, ob alle Netzwerkgeräte, die dasselbe Zugangsprofil nutzen, sich die Online-Zeit teilen müssen.
Kindersicherung: Zugangsprofile für die Internetnutzung Erlaubte Internetseiten Der Zugriff auf Internetseiten mit unerwünschten Inhalten kann mithilfe von Filtern gesperrt werden. Es gibt folgende Filtermöglichkeiten: • HTTPS-Abfragen verbieten: Sie können HTTPS-Abfragen verbieten. HTTPS wird zum Beispiel für den Aufruf von Facebook und Gmail und beim Online-Banking verwendet.
Kindersicherung: Zugangsprofile für die Internetnutzung – Für Anwendungen, die Internetseiten direkt über die IP-Adresse aufrufen, zum Beispiel VirenscannerUpdate-Programme, können diese IP-Adressen in der Ausnahmeliste „erlaubte IP-Adressen“ für den Aufruf freigegeben werden. Internetzugriff von Netzwerkanwendungen Sie können Netzwerkanwendungen auflisten, für die Sie die Kommunikation mit dem Internet verbieten möchten.
Kindersicherung: Zugangsprofile für die Internetnutzung Kindersicherung einrichten Voraussetzungen Das Menü „Internet / Filter“ ist nur dann verfügbar, wenn der Internetzugang in der FRITZ!Box eingerichtet ist und die Internetverbindung schon einmal hergestellt wurde. Einschränkungen Wenn die FRITZ!Box als IP-Client eingerichtet ist, dann ist das Menü „Internet / Filter“ nicht verfügbar. Nutzen Sie in diesem Fall die entsprechenden Funktionen des Routers, dessen Internetverbindung mitbenutzt wird.
Kindersicherung: Zugangsprofile für die Internetnutzung Zugangsprofil einrichten Voraussetzungen Das Menü „Internet / Filter“ ist nur dann verfügbar, wenn der Internetzugang in der FRITZ!Box eingerichtet ist und die Internetverbindung schon einmal hergestellt wurde. Einschränkungen Wenn die FRITZ!Box als IP-Client eingerichtet ist, dann ist das Menü „Internet / Filter“ nicht verfügbar. Nutzen Sie in diesem Fall die entsprechenden Funktionen des Routers, dessen Internetverbindung mitbenutzt wird.
Kindersicherung: Zugangsprofile für die Internetnutzung Filterlisten bearbeiten Voraussetzungen Das Menü „Internet / Filter“ ist nur dann verfügbar, wenn der Internetzugang in der FRITZ!Box eingerichtet ist und die Internetverbindung schon einmal hergestellt wurde. Einschränkungen Wenn die FRITZ!Box als IP-Client eingerichtet ist, dann ist das Menü „Internet / Filter“ nicht verfügbar. Nutzen Sie in diesem Fall die entsprechenden Funktionen des Routers, dessen Internetverbindung mitbenutzt wird.
Kindersicherung: Zugangsprofile für die Internetnutzung Netzwerkanwendungen hinzufügen Voraussetzungen Das Menü „Internet / Filter“ ist nur dann verfügbar, wenn der Internetzugang in der FRITZ!Box eingerichtet ist und die Internetverbindung schon einmal hergestellt wurde. Einschränkungen Wenn die FRITZ!Box als IP-Client eingerichtet ist, dann ist das Menü „Internet / Filter“ nicht verfügbar. Nutzen Sie in diesem Fall die entsprechenden Funktionen des Routers, dessen Internetverbindung mitbenutzt wird.
Kindersicherung: Zugangsprofile für die Internetnutzung AVM FRITZ!Box Kindersicherung für Windows-Benutzer In den Windows-Betriebssystemen (Windows 8, Windows 7 und Windows XP) kann die Kindersicherung auch für Windows-Benutzer eingerichtet werden. Sie benötigen das Programm „AVM FRITZ!BoxKindersicherung“, damit die FRITZ!Box die Windows-Benutzer erkennt. AVM FRITZ!Box • Das Programm AVM FRITZ!Box können Sie kostenlos von den AVM-Internetseiten herunterladen.
Kindersicherung: Zugangsprofile für die Internetnutzung Einen Windows-Benutzer in der FRITZ!Box bekanntmachen 1. Melden Sie sich am Computer als der Windows-Benutzer an, für den Sie eine Kindersicherung einrichten möchten. 2. Stellen Sie eine Internetverbindung her (rufen Sie zum Beispiel avm.de auf). Der Windows-Benutzer wird in der FRITZ!BoxBenutzeroberfläche im Menü „Internet / Filter“ angezeigt. Kindersicherung für Windows-Benutzer einrichten FRITZ!Box 7270 1.
Freigaben: Computer aus dem Internet erreichbar machen 15.2 Freigaben: Computer aus dem Internet erreichbar machen Mit der FRITZ!Box sind Anwendungen auf Ihrem Computer und in Ihrem lokalen Netzwerk standardmäßig nicht aus dem Internet erreichbar. Für Anwendungen wie Online-Spiele oder Tauschbörsen-Programme oder auch Serverdienste wie HTTP, FTP-, VPN-, Terminal- und Fernwartungsserver müssen Sie Ihren Computer für andere Internetteilnehmer erreichbar machen.
Freigaben: Computer aus dem Internet erreichbar machen TCP IPv4: UDP Innerhalb von IPv4-Netzen können Sie die Firewall der FRITZ!Box für die Protokolle TCP und UDP unter Angabe des Portbereichs öffnen. Ein Port kann für genau einen Computer geöffnet werden. IPv6: Innerhalb von IPv6-Netzen können Sie die Firewall der FRITZ!Box für die Protokolle TCP und UDP unter Angabe des Portbereichs öffnen. Ein Port kann für jeden Computer im Netzwerk freigegeben werden.
Freigaben: Computer aus dem Internet erreichbar machen IPv4-Zugriffsadresse der FRITZ!Box ermitteln Wenn Sie Ports in der FRITZ!Box freigegeben haben, dann erreichen andere Internetteilnehmer Ihre Computer unter der IP-Adresse, die die FRITZ!Box vom Internetanbieter bezogen hat. Es handelt sich dabei um eine öffentliche IPv4-Adresse. So ermitteln Sie die öffentliche IPv4-Adresse der FRITZ!Box: 1. Rufen Sie eine beliebige Internetseite auf, um eine Internetverbindung herzustellen. 2.
Dynamisches DNS: Name statt IP-Adresse 15.3 Dynamisches DNS: Name statt IP-Adresse Dynamic DNS ist ein Internetdienst, der dafür sorgt, dass die FRITZ!Box immer unter einem feststehenden Namen aus dem Internet erreichbar ist, auch wenn die öffentliche IP-Adresse sich ändert. Dynamic DNS kann alternativ zu MyFRITZ! genutzt werden. Beide Dienste können parallel genutzt werden. Um den Dienst nutzen zu können, müssen Sie sich bei einem Dynamic-DNS-Anbieter registrieren.
Zugriff aus dem Internet über HTTPS, FTP und FTPS 15.4 Zugriff aus dem Internet über HTTPS, FTP und FTPS Über das Internet ist es möglich, auch von außerhalb des Heimnetzes auf die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box zuzugreifen. Mit Laptop, Smartphone oder Tablet-PC können Sie von unterwegs Einstellungen in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box vornehmen.
Zugriff aus dem Internet über HTTPS, FTP und FTPS • FTPS (FTP über SSL) FTPS ist eine Methode zur Verschlüsselung des FTPProtokolls. Aktivieren Sie dieses Protokoll, wenn die Übertragung per FTP gesichert stattfinden soll. HTTPS, FTP und FTPS in der FRITZ!Box aktivieren FRITZ!Box 7270 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box, siehe Seite 36. 2. Schalten Sie die erweiterte Ansicht ein. 3. Wählen Sie das Menü „Internet / Freigaben“ aus. 4.
Priorisierung: Vorrang beim Internetzugriff 15.5 Priorisierung: Vorrang beim Internetzugriff Die Priorisierung ist eine Funktion, mit der Sie festlegen können, dass Netzwerkanwendungen und Netzwerkgeräte beim Zugriff auf die Internetverbindung vorrangig oder nachrangig behandelt werden. Dadurch können Sie zum Beispiel sicherstellen, dass Anwendungen wie Internettelefonie, IPTV oder Video on demand immer den Vorzug vor anderen Anwendungen erhalten.
Priorisierung: Vorrang beim Internetzugriff • Ist die Internettelefonie in dieser Kategorie vertreten, dann hat diese Anwendung auch vor allen anderen Echtzeitanwendungen die höchste Priorität. Priorisierte Anwendungen Diese Kategorie eignet sich für Anwendungen, die eine schnelle Reaktionszeit erfordern (zum Beispiel Firmenzugang, Terminal-Anwendungen, Spiele).
Priorisierung: Vorrang beim Internetzugriff Priorisierungsverfahren in der FRITZ!Box In der FRITZ!Box gibt es folgende Verfahren, um Datenpakete entsprechend ihrer Priorisierung zu versenden: • Änderung der Reihenfolge, in der Pakete in Richtung Internet gesendet werden (Upstream-Richtung). Die Reihenfolge der Pakete, die aus dem Internet zur FRITZ!Box gesendet werden (Downstream-Richtung), kann nicht verändert werden.
VPN: Fernzugriff auf das Heimnetz 15.6 VPN: Fernzugriff auf das Heimnetz Über ein VPN (Virtual Private Network) kann ein sicherer Fernzugang zum Netzwerk der FRITZ!Box hergestellt werden. VPN in der FRITZ!Box IPSec VPN in der FRITZ!Box basiert auf dem IPSecStandard. Computer-LAN Computer-LAN-Kopplung: VPNVerbindungen können für einzelne entfernte Computer eingerichtet werden. LAN-LAN LAN-LAN-Kopplung: VPN-Verbindungen können für entfernte Netzwerke eingerichtet werden.
VPN: Fernzugriff auf das Heimnetz VPN in der FRITZ!Box einrichten 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box, siehe Seite 36. 2. Schalten Sie die erweiterte Ansicht ein. 3. Wählen Sie das Menü „Internet / Freigaben“ aus. 4. Wählen Sie die Seite „VPN“ aus. Nutzen Sie beim Einrichten von VPN auch die Hilfe in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box. Zusatzprogramme für VPN Alle für ein VPN nötigen Informationen werden in einer Einrichtungsdatei gespeichert.
DNS-Server: frei wählbar 15.7 DNS-Server: frei wählbar In der FRITZ!Box sind für IPv4 und IPv6 DNS-Server voreingestellt. Es handelt sich dabei um die vom Internetanbieter zugewiesenen DNS-Server. Der voreingestellte DNS-Server kann sowohl für IPv4 als auch IPv6 durch einen freien DNS-Server ersetzt werden. Freie DNS-Server sind zum Beispiel OpenDNS oder Google DNS.
DNSSEC: Sicherheit bei DNS-Anfragen 15.8 DNSSEC: Sicherheit bei DNS-Anfragen DNSSEC ist die Abkürzung für Domain Name System Security Extensions. Wie der Name sagt, handelt es sich um eine Erweiterung des DNS, des Domain Name Systems. Mit DNSSEC wird gewährleistet, dass sowohl der DNS-Server als auch die vom DNS-Server zurückgelieferte Information authentisch, also echt sind.
IPv6: Das neue Internetprotokoll 15.9 IPv6: Das neue Internetprotokoll IPv6 steht für Internetprotokoll Version 6 und ist das Nachfolgeprotokoll von IPv4. Die FRITZ!Box unterstützt das neue Internetprotokoll IPv6 und kann IPv6-Verbindungen herstellen: • Die Unterstützung von IPv6 kann in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box eingeschaltet werden. • Die FRITZ!Box unterstützt die Verfahren Dual Stack und Dual Stack Lite, die eine gleichzeitige Nutzung von IPv6 und IPv4 ermöglichen.
IPv6: Das neue Internetprotokoll IPv6-fähige Dienste im Internet • • FRITZ!NAS-Zugang über FTPS • • • • • Voice over IPv6 Komplett geschlossene Firewall gegenüber unaufgeforderten Daten aus dem Internet (Stateful Inspection Firewall) Automatische Provisionierung (TR-069) Zeitsynchronisation über NTP (Network Time Protocol) Fernwartung über HTTPS Dynamisches DNS über dyndns.org und namemaster.de IPv6 in der FRITZ!Box einrichten 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box, siehe Seite 36. 2.
Mobilfunk: Ersatz bei DSL-Ausfall 15.10 Mobilfunk: Ersatz bei DSL-Ausfall Der Internetzugang über Mobilfunk kann so eingerichtet werden, dass die Mobilfunkverbindung bei Ausfall der DSLVerbindung automatisch aufgebaut wird. Dadurch ist der Internetzugang auch bei fehlender DSL-Verbindung gewährleistet. Sie benötigen dafür ein USB-Modem für den Mobilfunk-Internetzugang (UMTS/HSPA) und eine SIM-Karte eines Mobilfunk-Netzbetreibers. Die FRITZ!Box unterstützt UMTS-/HSPA-Modems unterschiedlicher Hersteller.
LISP: FRITZ!Box als LISP-Router 15.11 LISP: FRITZ!Box als LISP-Router LISP ist eine Routing-Architektur, in der Ort und Identität getrennte Informationen sind. Es gibt zwei IP-Adressen: eine für den Ort und eine für die Identität. Die FRITZ!Box kann als LISP-Router konfiguriert werden. • • • Dieses Kapitel wendet sich an Systemadministratoren. • Das Kapitel enthält eine Anleitung, wie Sie die FRITZ!Box als LISP-Router einrichten. Sie erhalten eine kurze Einführung in LISP.
LISP: FRITZ!Box als LISP-Router Eigenschaften von RLOC und EID RLOC EID FRITZ!Box 7270 • gibt den Ort an, an dem sich das adressierte Netzwerk (Netzwerksegment oder Netzwerkgerät) befindet • wird vom Internetanbieter zugewiesen • ist eine öffentliche IP-Adresse • steht im äußeren Header des LISP-Pakets • kann eine IPv4-Adresse sein • kann eine IPv6-Adresse sein • identifiziert ein Netzwerk (Netzwerksegment oder Netzwerkgerät) • wird vom LISP-Provider zugewiesen • steht im inneren Header
LISP: FRITZ!Box als LISP-Router Komponenten eines LISP-Systems FRITZ!Box 7270 Mapping-System Das Mapping-System ist für die Zuordnung von EIDs zur RLOCs verantwortlich. ETR (Egress Tunnel Router) Der ERT nimmt IP-Pakete an, in deren äußerem Header als Ziel-IP-Adresse die eigene RLOC des ERT steht. ERT entpackt die LISP-Pakete. ITR (Ingress Tunnel Router) Der IRT nimmt IP-Pakete von Teilnehmern des lokalen IP-Netzes (EID-Netz) an und packt diese zu LISP-Paketen.
LISP: FRITZ!Box als LISP-Router Nutzungsmöglichkeiten • LISP ist geeignet, wenn Sie aus technischen oder organisatorischen Gründen immer dieselben IPAdressen haben möchten, auch wenn Sie den Internetanbieter wechseln. Beispiel Mobilität: Bei einem Ortswechsel verlieren Geräte nicht ihre Identität (Host-Geräte, VM). • LISP ist geeignet für die Kommunikation zwischen IPv4und IPv6-Netzen.
LISP: FRITZ!Box als LISP-Router FRITZ!Box als LISP-Router einrichten FRITZ!Box als LISP-Router • • Die FRITZ!Box kann als LISP-Router konfiguriert werden. Als LISP-Router ist die FRITZ!Box ein xTR (ETR und ITR). Vorbereitungen Sie benötigen einen LISP-Provider. Registrieren Sie sich bei einem LISP-Provider. Alle Informationen, die Sie benötigen, um die FRITZ!Box als LISP-Router einzurichten, erhalten Sie vom LISP-Provider. LISP-Router einrichten FRITZ!Box 7270 1.
FRITZ!Box als WLAN-Basisstation 16 FRITZ!Box als WLAN-Basisstation Die FRITZ!Box ist eine WLAN-Basisstation für WLAN-Geräte wie Notebooks, Tablets oder Smartphones. Die FRITZ!Box kann WLANVerbindungen in zwei verschiedenen Frequenzbändern mit dem schnellen WLAN N-Standard herstellen. Die FRITZ!Box ist mit dem Verschlüsselungsmechanismus aus dem aktuell sichersten Verfahren WPA2 voreingestellt. Dieser Verschlüsselungsmechanismus wird von den meisten aktuellen WLAN-Geräten unterstützt.
WLAN-Funknetz per Zeitschaltung an- und ausschalten Eine ausführliche Anleitung finden Sie in der Hilfe der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche .
WLAN-Funknetz vergrößern 16.2 WLAN-Funknetz vergrößern Die Reichweite eines WLAN-Funknetzes ist nicht festgelegt und abhängig von • den WLAN-Geräten, die Sie für Ihre WLAN-Verbindungen einsetzen • • den Störquellen im Umfeld Ihres WLAN-Funknetzes • der Anzahl von WLAN-Geräten, die in der Umgebung Ihrer FRITZ!Box im selben Frequenzbereich arbeiten den baulichen Gegebenheiten, in denen Sie das WLANFunknetz betreiben Sie können die Reichweite Ihres WLAN-Funknetzes mit einem WLAN-Repeater vergrößern.
WLAN-Funknetz vergrößern Vorhandene FRITZ!Box als Repeater einsetzen Sie können das WLAN-Funknetz Ihrer FRITZ!Box mit einer zusätzlichen FRITZ!Box erweitern, die Sie bereits besitzen. Für die Erweiterung Ihres WLAN-Funknetzes richten Sie in diesem Gerät die Funktion Repeater ein. Eine FRITZ!Box können Sie mit den folgenden Schritten als Repeater einrichten: 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box, siehe Seite 36. 2. Schalten Sie die erweiterte Ansicht ein. 3.
WLAN – technisches Wissen 16.3 WLAN – technisches Wissen Ein WLAN-Funknetz basiert auf Standards, die vom Institute of Electrical and Electronic Engineers (IEEE) festgelegt wurden. Darin ist zum Beispiel beschrieben, welche Übertragungsgeschwindigkeit, Verschlüsselung oder Frequenz in einem WLAN-Funknetz verwendet wird. Übertragungsgeschwindigkeit Die FRITZ!Box unterstützt wahlweise die Standards IEEE 802.11a, IEEE 802.11b, IEEE 802.11g und IEEE 802.11n.
WLAN – technisches Wissen verbunden werden. Beherrscht das WLAN-Gerät neuere Standards wie zum Beispiel 802.11g, sollte jedoch der neueste Standard verwendet werden. IEEE 802.11g In diesem WLAN-Standard werden Daten mit maximal 54 Mbit/s brutto im 2,4-GHz-Frequenzbereich übertragen. Der Standard ist mit einer Vielzahl von WLAN-Geräten kompatibel. Durch die starke Nutzung des 2,4-GHz-Frequenzbereichs kann es jedoch leichter zu Beeinträchtigungen kommen als im weniger genutzten 5-GHz-Bereich. IEEE 802.
WLAN – technisches Wissen In der FRITZ!Box den richtigen Standard einstellen Die in Ihrem WLAN-Funknetz erreichbare Datenübertragungsrate hängt davon ab, welche WLANStandards von den eingebundenen WLAN-Geräten verwendet werden. Diese WLAN-Standards müssen auch in der FRITZ!Box eingestellt sein. Überprüfen Sie die eingestellten WLAN-Standards und nehmen Sie gegebenenfalls Änderungen vor: 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box, siehe Seite 36. 2. Schalten Sie die erweiterte Ansicht ein. 3.
WLAN – technisches Wissen 11g, 11b In Ihrem Funknetz sind WLAN-Geräte vorhanden, die mit einem oder beiden der folgenden Standards verträglich sind: • • 802.11g 802.11b Wählen Sie in diesem Fall als WLAN-Standard für das 2,4GHz-Frequenzband die Einstellung: 802.11b+g 11n, 11g, 11b In Ihrem Funknetz sind WLAN-Geräte vorhanden, die mit einem oder allen der folgenden Standards verträglich sind: • • 802.11n • 802.11b 802.
WLAN – technisches Wissen Standard für die Sicherheit IEEE 802.11i Mit dem Standard IEEE 802.11i wird der Sicherheitsmechanismus WPA2 definiert. WPA2 ist eine Erweiterung des bekannten Sicherheitsmechanismus WPA (Wi-Fi Protected Access).
WLAN – technisches Wissen Frequenzbereiche WLAN nutzt als Übertragungsbereich die Frequenzbereiche bei 2,4 GHz sowie bei 5 GHz. Mit der FRITZ!Box 7270 können Sie entweder im 2,4-GHzoder im 5-GHz-Frequenzbereich WLAN-Verbindungen aufbauen. 2,4-GHz-Frequenzband WLAN im Frequenzbereich 2,4 GHz arbeitet im gleichen Bereich wie Bluetooth, Mikrowellengeräte und verschiedene andere Geräte wie funkgesteuertes Spielzeug, Garagentoröffner oder Videobrücken.
WLAN – technisches Wissen WLAN-Autokanal Die FRITZ!Box sucht mit der Funktion WLAN-Autokanal automatisch nach einem möglichst störungsfreien Kanal. Dabei werden Störeinflüsse von benachbarten Funknetzen (WLAN-Basisstationen) und weiteren potentiellen Störquellen (zum Beispiel Videobrücken, Babyfone, Mikrowellen) berücksichtigt.
WLAN – technisches Wissen Bandbreite Die FRITZ!Box kann abhängig von der zum Einsatz kommenden Generation des IEEE 802.11n-Standards, 300 bis 450 Mbit/s über WLAN transportieren. Steht im Funkspektrum nicht genügend Raum für eine störungsfreie Übertragung auf einem Funkkanal mit 40 MHz Kanalbandbreite zur Verfügung, reduziert die FRITZ!Box auf 20 MHz Kanalbandbreite mit einer entsprechend geringeren Übertragungskapazität.
WLAN – technisches Wissen Aufteilung der WLAN-Kanäle im 2,4-GHz-Bereich: Kanal Frequenz (GHz) Kanal Frequenz (GHz) 1 2,412 8 2,447 2 2,417 9 2,452 3 2,422 10 2,457 4 2,427 11 2,462 5 2,432 12 2,467 6 2,437 13 2,472 7 2,442 Aufteilung der WLAN-Kanäle im 5-GHz-Bereich: FRITZ!Box 7270 Kanal Frequenz (GHz) Kanal Frequenz (GHz) 36 5,180 108 5,540 40 5,200 112 5,560 44 5,220 116 5,580 48 5,240 120 5,600 52 5,260 124 5,620 56 5,280 128 5,640 60 5,300 1
FRITZ!Box als Telefonanlage 17 FRITZ!Box als Telefonanlage Dieses Kapitel beschreibt, wie Sie die FRITZ!Box als Telefonanlage nutzen. 17.1 Telefonbuch Wie kann ich das Telefonbuch nutzen? • Kurzwahl: Mit Kurzwahlnummern, die Sie in den Telefonbucheinträgen vergeben, können Sie an allen Telefonen Gespräche herstellen. • FRITZ!Fon: Das Telefonbuch ist im Menü Ihrer FRITZ!FonSchnurlostelefone verfügbar. Sie können für jedes FRITZ!Fon ein eigenes Telefonbuch anlegen.
Telefonbuch Neues Telefonbuch für FRITZ!Fon anlegen 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box, siehe Seite 36. 2. Wählen Sie „Telefonie / Telefonbuch“. 3. Klicken Sie auf den Link „Neues Telefonbuch“. 4. Wählen Sie „Neu anlegen“. 5. Wählen Sie unter „Telefon-Zuordnung“ alle FRITZ!FonSchnurlostelefone aus, an denen Sie das Telefonbuch verwenden möchten. 6. Speichern Sie mit „OK“. Das Telefonbuch ist im Menü der FRITZ!Fon-Schnurlostelefone verfügbar. Online-Telefonbuch (z. B.
Telefonbuch Online-Telefonbücher synchronisieren Die FRITZ!Box synchronisiert das Telefonbuch in der FRITZ!Box alle 24 Stunden automatisch mit dem Online-Telefonbuch. Sie können die Telefonbücher auch jederzeit per Mausklick synchronisieren. Eine ausführliche Anleitung finden Sie in der Hilfe der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche . Wählhilfe einrichten 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box, siehe Seite 36. 2. Wählen Sie „Telefonie / Telefonbuch / Wählhilfe“. 3.
Anrufliste 17.2 Anrufliste Die Anrufliste der FRITZ!Box enthält Ihre Telefonverbindungen und Anrufe, die Sie verpasst haben (Anrufe in Abwesenheit). Sie finden die Anrufliste in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box im Menü „Telefonie“. Neue Rufnummern können Sie mit einem Mausklick aus der Anrufliste in das Telefonbuch der FRITZ!Box übernehmen. Sie können die Anrufliste als CSV-Datei auf Ihrem Computer speichern. Eine CSV-Datei lässt sich zum Beispiel in einem Tabellenkalkulationsprogramm öffnen.
Anrufbeantworter 17.3 Anrufbeantworter Sie können die FRITZ!Box als Anrufbeantworter nutzen, ohne ein zusätzliches Gerät anzuschließen. Funktionen • Neue Nachrichten erhalten Sie auf Wunsch automatisch per E-Mail. • Wenn Sie mehr als eine Rufnummer haben, können Sie bis zu 5 verschiedene Anrufbeantworter einrichten. • Zeitsteuerung: Legen Sie für die einzelnen Wochentage fest, wann der Anrufbeantworter an und aus ist. • Fernabfrage: Anrufbeantworter unterwegs abhören.
Anrufbeantworter Anrufbeantworter am Telefon bedienen (Sprachmenü) Sie können den Anrufbeantworter am Telefon über ein Sprachmenü bedienen. 1. Drücken Sie am Telefon folgende Tasten: Anrufbeantworter Tasten Anrufbeantworter 1 ss600 Anrufbeantworter 2 ss601 Anrufbeantworter 3 ss602 Anrufbeantworter 4 ss603 Anrufbeantworter 5 ss604 2. Heben Sie den Hörer ab. 3. Folgen Sie dem Sprachmenü. Sie können auch gleich eine Taste drücken, siehe Sprachmenü auf Seite 143.
Anrufbeantworter Sprachmenü Hauptmenü 1 Nachrichten abhören Sind keine Nachrichten vorhanden, hören Sie zwei kurze Signaltöne und gelangen zurück ins Hauptmenü.
Faxfunktion 17.4 Faxfunktion Mit der FRITZ!Box können Sie ohne Faxgerät Faxe empfangen. Auf Wunsch leitet die FRITZ!Box empfangene Faxe per E-Mail weiter. Faxfunktion einrichten 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box, siehe Seite 36. 2. Wählen Sie „Telefonie / Telefoniegeräte“. 3. Klicken Sie auf „Neues Gerät einrichten“. 4. Wählen Sie unter „In die FRITZ!Box integriert“ die Option „Faxfunktion“ und bestätigen Sie mit „Weiter“. 5.
Faxfunktion Automatische Fax-Erkennung einrichten Die automatische Fax-Erkennung funktioniert so: Ein Anrufbeantworter prüft bei Anrufen, ob es sich um ein Fax oder um ein Telefongespräch handelt. Anrufer können eine Nachricht hinterlassen und Faxe werden an die Faxfunktion weitergeleitet. So richten Sie die automatische Fax-Erkennung ein: 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box, siehe Seite 36. 2. Richten Sie die Faxfunktion ein, siehe Seite 144. 3.
Rufumleitung 17.5 Rufumleitung Sie können Rufumleitungen für ankommende Anrufe in der FRITZ!Box einrichten. Eine Rufumleitung leitet alle oder bestimmte Anrufe an eine frei wählbare Rufnummer um. Beispiele für Rufumleitungen: • Alle Anrufe werden an eine externe Telefonnummer umgeleitet. • Alle Anrufe, die für ein bestimmtes Telefon ankommen, werden an Ihr Mobiltelefon umgeleitet. • Anrufe, die von einer bestimmten Person aus dem Telefonbuch kommen, werden an Ihr Mobiltelefon umgeleitet.
Wahlregeln für ausgehende Gespräche 17.6 Wahlregeln für ausgehende Gespräche Wenn Sie mehrere Rufnummern haben, können Sie Wahlregeln einrichten. Eine Wahlregel legt fest, welche Rufnummer die FRITZ!Box für Gespräche in einen bestimmten Rufnummernbereich verwendet, zum Beispiel ins Mobilfunknetz oder ins Ausland. Beispiel: Sie haben eine Rufnummer, mit der Sie günstig ins Ausland telefonieren. Dann richten Sie für Gespräche ins Ausland eine Wahlregel mit dieser Rufnummer ein.
Rufsperren für Anrufer und Rufnummern 17.7 Rufsperren für Anrufer und Rufnummern In der FRITZ!Box können Sie Rufnummern für ausgehende und für ankommende Anrufe sperren. Wie funktioniert eine Rufsperre? Sie können verschiedene Arten von Rufsperren einrichten: Rufsperre für Funktion ausgehende Anrufe Die gesperrte Rufnummer lässt sich von der FRITZ!Box aus nicht mehr anrufen. Sie können auch Rufnummernbereiche sperren, zum Beispiel Mobilfunknetze.
Klingelsperre 17.8 Klingelsperre Eine Klingelsperre sorgt dafür, dass ein Telefon zu vorher festgelegten Zeiten nicht klingelt. Anrufe, die Sie verpassen, erscheinen jedoch in der Anrufliste der FRITZ!Box. Klingelsperre einrichten FRITZ!Box 7270 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box, siehe Seite 36. 2. Wählen Sie „Telefonie / Telefoniegeräte“. 3. Um die Einstellungen eines Telefons zu öffnen, klicken Sie auf die Schaltfläche „Bearbeiten“: 4.
Weckruf 17.9 Weckruf Wenn Sie einen Weckruf einrichten, klingelt Ihr Telefon zur festgelegten Uhrzeit. Weckruf einrichten 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box, siehe Seite 36. 2. Wählen Sie „Telefonie / Weckruf“. 3. Aktivieren Sie den Weckruf und geben Sie eine Uhrzeit ein. 4. Wählen Sie aus, welches Telefon zur festgelegten Uhrzeit klingeln soll. 5. Legen Sie fest, ob der Weckruf wiederholt werden soll. 6. Um die Einstellungen zu speichern, klicken Sie auf „Übernehmen“.
Babyfon 17.10 Babyfon Folgende Telefone können Sie als Babyfon einrichten: • • FRITZ!Fon-Schnurlostelefone Telefone, die am Anschluss „FON 1“ oder „FON 2“ der FRITZ!Box angeschlossen sind. Wenn ein Telefon als Babyfon eingerichtet ist, ruft es automatisch eine vorher festgelegte Rufnummer an, sobald die Lautstärke im Raum einen bestimmten Pegel erreicht. FRITZ!Fon-Schnurlostelefon als Babyfon einrichten 1. Drücken Sie an Ihrem FRITZ!Fon die Menütaste. 2.
Babyfon Telefon an FON-Anschluss als Babyfon einrichten Ein Telefon am Anschluss „FON 1“ oder „FON 2“ richten Sie so ein: 1. Drücken Sie am Telefon folgende Tasten: Hier soll das Babyfon anrufen Tasten anderer Telefonanschluss oder Mobilfunknummer s41sr interne Rufnummer, siehe Seite 153 s41sr alle anderen Telefone an der FRITZ!Box (Rundruf) s41s9r 2. Das Babyfon ist aktiv. Legen Sie den Telefonhörer in die Nähe Ihres Kindes. 3.
Telefonieren mit Komfortfunktionen 17.11 Telefonieren mit Komfortfunktionen Dieses Kapitel beschreibt Komfortfunktionen, die Sie beim Aufbau von Gesprächen und während des Telefonierens nutzen können, zum Beispiel interner Ruf, Makeln, Vermitteln, Dreierkonferenz. Intern anrufen Zwischen Telefonen, die an der FRITZ!Box angeschlossen sind, können Sie kostenlose interne Gespräche führen. 1. Geben Sie am Telefon eine interne Nummer ein.
Telefonieren mit Komfortfunktionen Rufnummer fürs nächste Gespräch festlegen Sie können vor einem Telefongespräch festlegen, ob die FRITZ!Box das Gespräch übers Festnetz oder eine bestimmte Internetrufnummer herstellt. Wahlregeln und für das Telefon eingerichtete Rufnummern werden für dieses Gespräch außer Kraft gesetzt. 1. Drücken Sie am Telefon folgende Tasten: Gespräch aufbauen über: Tasten Festnetz s111r 1.
Telefonieren mit Komfortfunktionen Dreierkonferenz Dreierkonferenz herstellen 1. Stellen Sie Gespräch 1 her: Rufen Sie jemanden an oder nehmen Sie einen Anruf entgegen. 2. Drücken Sie die Rückfragetaste R. Gespräch 1 wird gehalten. 3. Stellen Sie Gespräch 2 her: Geben Sie eine interne oder eine externe Rufnummer ein. Wenn der angerufene Teilnehmer den Anruf annimmt, wird Gespräch 2 hergestellt. 4. Drücken Sie die Tasten R3. Die Dreierkonferenz wird hergestellt. Jeder Teilnehmer kann auflegen.
Telefonieren mit Komfortfunktionen Anklopfende Anrufe an FON 1 und FON 2 annehmen oder abweisen Voraussetzungen • In der FRITZ!Box muss die Einstellung „Anklopfen“ für das Telefon aktiviert sein. Die Einstellungen des Telefons können Sie in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box unter „Telefonie / Telefoniegeräte“ bearbeiten. Anklopfenden Anruf abweisen Drücken Sie die Tasten R0. Anklopfenden Anruf annehmen und Gespräch 1 halten 1. Drücken Sie die Tasten R2. 2.
Telefonieren mit Komfortfunktionen Halten, Rückfrage und Makeln Sie können ein Telefongespräch halten, um einen weiteren Teilnehmer anzurufen und ein zweites Gespräch herzustellen (Rückfrage). Zwischen beiden Gesprächen können Sie beliebig oft hinund herschalten (makeln). Halten und Rückfrage 1. Während Sie telefonieren, drücken Sie am Telefon die Rückfragetaste R. Gespräch 1 wird gehalten. 2. Geben Sie eine interne oder eine externe Rufnummer ein.
Telefonieren mit Komfortfunktionen Keypad-Sequenzen nutzen Keypad-Sequenzen sind Befehle, die aus mehreren Zeichen und Ziffern bestehen. Sie können damit am Telefon Dienste und Leistungsmerkmale im Telefonnetz steuern. Welche Keypad-Sequenzen Sie nutzen können, erfahren Sie von Ihrem Telefonanbieter. 1. Drücken Sie die Tasten sr. Für geben Sie eine Keypad-Sequenz ein.
Telefonieren mit Komfortfunktionen Komfortfunktionen am ISDN-Anschluss Die folgenden Komfortfunktionen können Sie nutzen, wenn die FRITZ!Box mit einem ISDN-Anschluss verbunden ist. Externes Vermitteln (ECT) am ISDN-Anschluss ECT ist ein Leistungsmerkmal im Telefonnetz. Mit ECT können Sie ein externes Telefongespräch zu einem zweiten externen Teilnehmer vermitteln. Voraussetzungen Das Leistungsmerkmal ECT muss von Ihrem ISDN-Anbieter für Ihren ISDN-Anschluss freigeschaltet sein.
Telefonieren mit Komfortfunktionen Einmaliges externes Vermitteln am ISDN-Anschluss Wenn ECT für Ihren ISDN-Anschluss nicht freigeschaltet ist, können Sie ein externes Telefongespräch über die FRITZ!Box zu einem zweiten externen Teilnehmer vermitteln. Beachten Sie: Während die beiden Teilnehmer miteinander telefonieren, ist Ihr ISDN-Anschluss besetzt und im Rahmen Ihres Telefontarifs fallen Kosten für zwei Gespräche an. Gespräch extern vermitteln 1.
Telefonieren mit Komfortfunktionen Rückruf bei Nichtmelden / Besetzt am ISDN-Anschluss Einen Rückruf können Sie in folgenden Fällen aktivieren: • • Die Rufnummer, die Sie angerufen haben, ist besetzt. Der Teilnehmer, den Sie angerufen haben, nimmt den Anruf nicht an. Sie erhalten den Rückruf: • • Wenn die angerufene Rufnummer wieder frei ist. Wenn der angerufene Teilnehmer das nächste Mal ein Telefongespräch beendet. Einen Rückruf können Sie bei internen und externen Anrufen aktivieren.
FRITZ!Box als DECT-Basisstation 18 FRITZ!Box als DECT-Basisstation Die FRITZ!Box ist mit einer DECT-Basisstation ausgestattet, an der Sie bis zu 6 Schnurlostelefone anmelden können. 18.1 Schnurlostelefon suchen Haben Sie ein Schnurlostelefon verlegt, können Sie es mit einem sogenannten Paging-Ruf suchen: 18.2 1. Drücken Sie kurz den DECT-Taster der FRITZ!Box. Alle Schnurlostelefone, die an der FRITZ!Box angemeldet sind, klingeln. 2.
DECT Eco aktivieren 18.4 DECT Eco aktivieren DECT Eco ermöglicht das Abschalten des DECT-Funks bei Stand-by-Betrieb. Wie funktioniert DECT Eco? Wenn alle angemeldeten Schnurlostelefone im Stand-byBetrieb sind, wird der DECT-Funk der FRITZ!Box und der Telefone abgeschaltet. Wenn ein Anruf ankommt oder Sie an einem Schnurlostelefon eine Taste drücken, schaltet die FRITZ!Box den DECT-Funk wieder an. Stand-by-Betrieb eines Schnurlostelefons: • • Sie telefonieren nicht.
DECT Eco aktivieren DECT Eco in FRITZ!Box aktivieren 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box, siehe Seite 36. 2. Wählen Sie „DECT / Basisstation“. 3. Aktivieren Sie die Option „DECT Eco“ und legen Sie fest, wann DECT Eco aktiv sein soll. 4. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Übernehmen“, um die Einstellungen zu speichern. 5. Melden Sie alle Schnurlostelefone neu an der FRITZ!Box an. DECT Eco ist aktiviert.
FRITZ!Box als DECT-Repeater einsetzen 18.5 FRITZ!Box als DECT-Repeater einsetzen Wenn Sie die FRITZ!Box als DECT-Repeater einrichten, vergrößert die FRITZ!Box die Reichweite des DECT-Funknetzes einer anderen FRITZ!Box. Ihre Schnurlostelefone verbinden sich automatisch mit der jeweils empfangsstärkeren FRITZ!Box. So können Sie auch in größeren Gebäuden oder über mehrere Stockwerke hinweg störungsfrei schnurlos telefonieren. Dabei sind alle Verbindungen sicher verschlüsselt.
FRITZ!Box verbindet Netzwerkgeräte 19 FRITZ!Box verbindet Netzwerkgeräte Alle Netzwerkgeräte, die mit der FRITZ!Box verbunden sind, bilden zusammen ein Netzwerk. Netzwerkgeräte sind zum Beispiel Computer, Spielekonsolen oder Smartphones. Die Geräte können per Kabel oder über WLAN mit der FRITZ!Box verbunden sein. Dieses Kapitel beschreibt die Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box und wie Sie diese ändern können.
Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box Die Spalten haben folgende Bedeutung: Symbol Eine grüne Leuchtdiode vor dem Gerätenamen zeigt an, dass das Gerät aktiv mit der FRITZ!Box verbunden ist, die Internetverbindung aber gerade nicht nutzt. Eine grün-blaue Weltkugel zeigt an, dass das Gerät die Internetverbindung gerade nutzt. Name Hier wird der Name angezeigt, unter dem der Benutzer oder das Netzwerkgerät bei der FRITZ!Box bekannt ist.
Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box Immer die gleiche IP-Adresse zuweisen Im Bearbeitungsmodus für Netzwerkgeräte gibt es die Einstellung „Diesem Netzwerkgerät immer die gleiche IPAdresse zuweisen“. Wenn diese Einstellung für ein Netzwerkgerät aktiviert ist, dann weist der DHCP-Server der FRITZ!Box dem Gerät bei jeder erneuten Verbindung immer dieselbe IP-Adresse zu.
Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box IPv4-Einstellungen in der FRITZ!Box In den IPv4-Einstellungen der FRITZ!Box sind werksseitig folgende Einstellungen vorgegeben: Werkseinstellungen IPv4-Adresse 192.168.178.1 Subnetzmaske 255.255.255.0 DHCP-Server aktiviert Aus der IP-Adresse und der zugehörigen Subnetzmaske ergeben sich folgende Werte: Netzwerkadresse des Subnetzes 192.168.178.0 Gesamter IPv4-Adressbereich für die 192.168.178.2 – Computer 192.168.178.
Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box IPv4-Adresse in der FRITZ!Box In der FRITZ!Box ist werksseitig folgende IPv4-Adresse vorgegeben: 192.168.178.1 Wenn Sie die IPv4-Adresse ändern möchten, dann lesen Sie die folgenden Abschnitte. Wann ist es sinnvoll, die IPv4-Adresse zu ändern? Wenn für Sie die folgenden Gegebenheiten zutreffen, sollten Sie die IPv4-Adresse der FRITZ!Box ändern: • Sie haben ein bestehendes lokales IPv4-Netzwerk mit mehreren Computern.
Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box DHCP-Server für IPv4 Die FRITZ!Box verfügt über einen eigenen DHCP-Server für den IPv4-Bereich. In den Werkseinstellungen ist der DHCP-Server standardmäßig aktiviert. Folgender IP-Adressbereich ist werksseitig für den DHCP-Server reserviert: 192.168.178.20 – 192.168.178.200 Diesen IP-Adressbereich können Sie ändern.
Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box DHCP-Server deaktivieren Sie können den DHCP-Server deaktivieren. Damit sich bei deaktiviertem DHCP-Server alle Computer weiterhin im selben IP-Netzwerk befinden, müssen Sie die IPv4-Adressen in den Netzwerkeinstellungen der Computer manuell eintragen. Deaktivieren Sie dazu die Einstellung „IPAdresse automatisch beziehen“ und tragen Sie die IPAdresse manuell in dem dafür vorgesehenen Feld ein.
Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box IPv6-Einstellungen in der FRITZ!Box Die folgenden Einstellungsmöglichkeiten für IPv6 finden Sie in der erweiterten Ansicht im Menü „Heimnetz / Netzwerk“ auf der Seite „Netzwerkeinstellungen“. Weitere IPv6-Router im Heimnetzwerk • IPv6-Präfixe anderer IPv6-Router Sie können zulassen, dass die Netzwerkgeräte an der FRITZ!Box auch IPv6-Präfixe erhalten, die von anderen IPv6-Routern im lokalen Netzwerk bekannt gegeben werden.
Netzwerkeinstellungen in der FRITZ!Box DHCPv6-Server im Heimnetz Die FRITZ!Box verfügt über einen eigenen DHCPv6-Server. Standardmäßig ist der DHCPv6-Server der FRITZ!Box eingeschaltet. Der DHCPv6-Server weist den Netzwerkgeräten IPv6Einstellungen zu. Diese Einstellungen werden anstelle der Angaben in den Router-Advertisement-Nachrichten verwendet. Per DHCPv6 können der DNS-Server, IPv6-Präfixe oder die IPv6-Adressen zugewiesen werden.
IP-Adresse automatisch beziehen 19.2 IP-Adresse automatisch beziehen Die FRITZ!Box verfügt über einen eigenen DHCP-Server, der den angeschlossenen Computern IP-Adressen zuweist. Die Computer müssen dafür so eingerichtet sein, dass sie ihre IPAdresse automatisch beziehen können. Die Schritte zur Überprüfung und Einstellung dieser Option unterscheiden sich in den verschiedenen Betriebssystemen. Lesen Sie dazu den Abschnitt für Ihr Betriebssystem.
IP-Adresse automatisch beziehen • In Windows XP Wählen Sie „Start / Ausführen“, geben Sie „ncpa.cpl“ ein und klicken Sie auf „OK“. Nehmen Sie die Einstellungen vor: 1. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Netzwerkverbindung zwischen Computer und FRITZ!Box und wählen Sie „Eigenschaften“. 2. Windows XP: Unter „Diese Verbindung verwendet folgende Elemente“ markieren Sie „Internetprotokoll (TCP/IP)“. Windows 8.
IP-Adresse automatisch beziehen 6. Nur in Windows 8.1, Windows 8, Windows 7 und Windows Vista: Aktivieren Sie die Optionen „IP-Adresse automatisch beziehen“ und „DNS-Serveradresse automatisch beziehen“ auch für das Internetprotokoll Version 6 (TCP/IPv6). Der Computer erhält jetzt eine IP-Adresse von der FRITZ!Box. IP-Adresse automatisch beziehen in Mac OS X 1. Wählen Sie im Apfelmenü „Systemeinstellungen“. 2. Klicken Sie im Fenster „Systemeinstellungen“ auf das Symbol „Netzwerk“. 3.
USB-Geräte an der FRITZ!Box 20 USB-Geräte an der FRITZ!Box Die FRITZ!Box hat einen USB-Anschluss, an den Sie verschiedene USB-Geräte anschließen können. Alle Netzwerkgeräte im FRITZ!BoxHeimnetz können diese USB-Geräte gemeinsam und gleichzeitig verwenden. Dieses Kapitel beschreibt, wie Sie einen Drucker im Netzwerk gemeinsam verwenden, welche USB-Geräte Sie in Ihrem FRITZ!BoxHeimnetz einsetzen können und wie Sie die Geräte sicher verwenden. 20.
USB-Geräte an der FRITZ!Box 20.2 USB-Geräte an der FRITZ!Box Diese USB-Geräte können Sie an die FRITZ!Box anschließen: • Sie können bis zu vier USB-Speicher wie Festplatten, Speicher-Sticks oder Card-Reader anschließen. • USB-Speicher müssen die Dateisysteme EXT2, FAT, FAT32 oder NTFS nutzen. Auf Speichern mit den Dateisystemen FAT und FAT32 können Sie Dateien bis zu einer Größe von 4 GB verwenden.
USB-Geräte sicher verwenden 20.3 USB-Geräte sicher verwenden Beachten Sie die folgenden Hinweise für den Einsatz von USB-Geräten an Ihrer FRITZ!Box. FRITZ!Box 7270 • Die FRITZ!Box kann äußere Einwirkungen auf USBSpeicher nicht abwehren. Das heißt, Spannungsspitzen oder Spannungsabfälle, wie sie zum Beispiel bei Gewittern auftreten, können gegebenenfalls zu Datenverlusten auf angeschlossenen USB-Speichern führen. Wir empfehlen Ihnen daher regelmäßig Sicherungskopien des USB-Speicherinhalts anzufertigen.
Zugriffsberechtigung einrichten 20.4 Zugriffsberechtigung einrichten Sie können die Daten auf Ihrem USB-Speicher vor unerlaubtem Zugriff schützen, indem Sie die Benutzeroberfläche Ihrer FRITZ!Box mit einem Kennwort sichern. Im Menü „System / FRITZ!Box-Kennwort“ können Sie • ein gemeinsames Kennwort einrichten, das immer abgefragt wird, wenn jemand in Ihrem Heimnetz auf die FRITZ!Box und den angeschlossenen USB-Speicher zugreift. • verschiedene FRITZ!Box-Benutzer einrichten.
Auf USB-Speicher zugreifen 20.5 Auf USB-Speicher zugreifen Die Teilnehmer des Heimnetzes haben verschiedene Möglichkeiten, auf die Speicher der FRITZ!Box zuzugreifen. • Besonders komfortabel können Heimnetz-Teilnehmer mit FRITZ!NAS auf Inhalte angeschlossener USBSpeicher und aller anderen Speicher der FRITZ!Box zugreifen. Dafür bietet FRITZ!NAS eine grafische Oberfläche. Lesen Sie weiter im Kapitel Speicher mit FRITZ!NAS verwalten auf Seite 191.
USB-Drucker gemeinsam verwenden 20.6 USB-Drucker gemeinsam verwenden Sie können einen USB-Drucker an der FRITZ!Box anschließen und ihn damit für alle Teilnehmer in Ihrem Heimnetz zur Verfügung stellen. Sie können diesen Drucker entweder als Netzwerkdrucker freigeben oder mit dem Programm FRITZ!Box-USBFernanschluss mit einem Computer verbinden.
USB-Drucker gemeinsam verwenden Einen USB-Drucker mit FRITZ!Box-USB-Fernanschluss verwenden Richten Sie den USB-Drucker an der FRITZ!Box mit dem FRITZ!Box-USB-Fernanschluss ein, wenn • der USB-Drucker ein Multifunktionsgerät (Fax-DruckerScanner) ist und zusätzlich der volle Funktionsumfang genutzt werden soll. • der USB-Drucker über Komfortfunktionen wie Tintenfüllstandsanzeige verfügt und Sie diese nutzen möchten. • der USB-Drucker bidirektional kommuniziert.
USB-Drucker gemeinsam verwenden USB-Drucker als Netzwerkdrucker einrichten Schließen Sie den USB-Drucker am USB-Anschluss der FRITZ!Box an. Einrichtung vorbereiten 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box, siehe Seite 36. 2. Schalten Sie die erweiterte Ansicht ein. 3. Wählen Sie „Heimnetz / USB-Geräte“. 4. Wechseln Sie auf die Registerkarte „USBFernanschluss“. 5. Deaktivieren Sie die Option „Drucker (inklusive Multifunktionsdrucker)“. 6. Speichern Sie mit „Übernehmen“. 7.
USB-Drucker gemeinsam verwenden 5. Klicken Sie doppelt auf den Eintrag „Standard TCP/IP Port“ und klicken Sie „Weiter“. 6. Tragen Sie „fritz.box“ im Feld „Drucker und IP-Adresse“ ein. Wenn die FRITZ!Box als WLAN-Repeater oder IP-Client eingerichtet ist, tragen Sie hier die IP-Adresse ein, unter der die FRITZ!Box im Netzwerk erreichbar ist. 7. Tragen Sie im Feld „Portname“ einen beliebigen Namen ein und klicken Sie „Weiter“. 8.
USB-Drucker gemeinsam verwenden USB-Drucker in Windows 8.1 oder 8 einrichten 1. Drücken Sie die Tastenkombination Windows-Taste + X und klicken Sie im Kontextmenü auf „Systemsteuerung“. 2. Klicken Sie auf „Hardware und Sound“ und wählen Sie „Geräte und Drucker“. 3. Klicken Sie in der Menüleiste auf „Drucker hinzufügen“. 4. Klicken Sie im Fenster „Drucker hinzufügen“ auf „Der gesuchte Drucker ist nicht aufgeführt“ und auf „Weiter“. 5.
USB-Drucker gemeinsam verwenden USB-Drucker in Mac OS X ab Version 10.5 einrichten 1. Klicken Sie im Dock auf „Systemeinstellungen“. 2. Klicken Sie auf „Drucken & Faxen“. 3. Klicken Sie auf das „+“. 4. Klicken Sie auf „IP“. 5. Wählen Sie im Ausklappmenü „Protokoll“ den Eintrag „HP Jetdirect - Socket“. 6. Tragen Sie „fritz.box“ im Eingabefeld „Adresse“ ein.
USB-Drucker gemeinsam verwenden USB-Drucker mit FRITZ!Box-USB-Fernanschluss einrichten Wenn Sie ein Multifunktionsgerät betreiben oder die Komfortfunktionen eines an der FRITZ!Box angeschlossenen USB-Druckers in vollem Umfang nutzen möchten, empfehlen wir Ihnen, das Programm FRITZ!Box-USB-Fernanschluss zu installieren. Der FRITZ!Box-USB-Fernanschluss kann auf Computern mit Windows 8, Windows 7, Vista oder XP installiert werden (32- und 64-Bit).
USB-Drucker gemeinsam verwenden FRITZ!Box-USB-Fernanschluss aktivieren 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box, siehe Seite 36. 2. Schalten Sie die erweiterte Ansicht ein. 3. Wählen Sie „Heimnetz / USB-Geräte / USBFernanschluss“. 4. Aktivieren Sie den USB-Fernanschluss und die Option „Drucker (inkl. Multifunktionsdrucker)“. Bei einem Multifunktionsdrucker mit Speicherfunktion aktivieren Sie zusätzlich die Option „USB-Speicher“.
Speicher mit FRITZ!NAS verwalten 21 Speicher mit FRITZ!NAS verwalten Mit FRITZ!NAS können Sie die Daten auf den Speichern Ihrer FRITZ!Box in einer übersichtlichen Oberfläche anzeigen. Alle Teilnehmer des FRITZ!Box-Heimnetzes können FRITZ!NAS in einem Internetbrowser starten und über diese Plattform zum Beispiel auf Musik, Bilder, Videos und Dokumente der FRITZ!Box-Speicher zugreifen. 21.
FRITZ!NAS Kennwortschutz 21.3 FRITZ!NAS Kennwortschutz Den Zugriff auf FRITZ!NAS und damit auf die Speicher der FRITZ!Box können Sie mit einem Kennwort in der Benutzeroberfläche sichern. Unter „System / FRITZ!BoxBenutzer / Anmeldung im Heimnetz“ können Sie • ein gemeinsames Kennwort einrichten, das immer abgefragt wird, wenn jemand in Ihrem Heimnetz auf die FRITZ!Box und auf FRITZ!NAS zugreift. • verschiedene FRITZ!Box-Benutzer einrichten.
FRITZ!Box-Namen vergeben 22 FRITZ!Box-Namen vergeben In der FRITZ!Box-Benutzeroberfläche können Sie einen individuellen Namen für Ihre FRITZ!Box vergeben.
Smart-Home-Geräte steuern 23 Smart-Home-Geräte steuern Mit Smart-Home-Geräten von AVM können Sie Aufgaben in Ihrem Haushalt automatisieren und über das Internet steuern. AVM Smart-Home-Geräte lassen sich an beliebige Steckdosen anschließen und kabellos mit der FRITZ!Box verbinden.
Internetzugang für Gäste einrichten 24 Internetzugang für Gäste einrichten Mit der FRITZ!Box können Sie Ihren Gästen einen eigenen Internetzugang bereitstellen. An diesem Gastzugang können die Gäste mit ihren eigenen Geräten im Internet surfen, können aber nicht auf die Inhalte Ihres Heimnetzes zugreifen. 24.1 Voraussetzungen Der Gastzugang in der FRITZ!Box kann nur eingerichtet und bereitgestellt werden, wenn die FRITZ!Box die Internetverbindung selbst herstellt.
WLAN-Gastzugang – privater Hotspot WLAN-Gastzugang einrichten 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box, siehe Seite 36. 2. Wählen Sie das Menü „WLAN / Gastzugang“ und aktivieren Sie den Gastzugang. 3. Vergeben Sie einen Namen für das Gastfunknetz (SSID) und tragen unter „Sicherheit“ einen WLANNetzwerkschlüssel ein. Der Gastzugang ist damit eingerichtet. Ihr Gast kann sein WLAN-Gerät an der FRITZ!Box anmelden. WLAN-Gerät am WLAN-Gastzugang anmelden 1.
Gastzugang an der LAN 4-Buchse einrichten 24.3 Gastzugang an der LAN 4-Buchse einrichten Für Gäste können Sie die Netzwerkbuchse „LAN 4“ als Gastzugang einrichten. Merkmale des LAN-Gastzugangs • Gäste können ihren Laptop mit einem Netzwerkkabel am Gastzugang anschließen. • • • Gastgeräte können im Internet surfen. Gastgeräte haben keinen Zugriff auf das Heimnetz. Am LAN-Gastzugang gilt das Zugangsprofil „Gast“.
Hilfe bei Fehlern 25 Hilfe bei Fehlern Hier erhalten Sie Hilfe, wenn Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box nicht öffnen können oder bei WLAN-Verbindungen Fehler auftreten. Weitere Hilfe erhalten Sie in der AVM-Wissensdatenbank im Internet: avm.de/service 25.1 Benutzeroberfläche lässt sich nicht öffnen Wenn die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box sich nicht öffnen lässt, kann das verschiedene Ursachen haben. Führen Sie die folgenden Maßnahmen nacheinander durch, bis der Fehler behoben ist.
Benutzeroberfläche lässt sich nicht öffnen Cache des Internetbrowsers leeren Wenn der Internetbrowser nur eine leere, weiße Seite anzeigt, leeren Sie den Cache (Zwischenspeicher): Firefox 1. Klicken Sie auf die orangefarbene Firefox-Schaltfläche und wählen Sie „Chronik / Neueste Chronik löschen“. Oder klicken Sie in der Menüleiste auf „Extras“ und wählen Sie „Neueste Chronik löschen“. 2. Wählen Sie bei „löschen“ die Option „Alles“ und unter „Details“ nur die Option „Cache“ aus. 3.
Benutzeroberfläche lässt sich nicht öffnen Proxy-Einstellungen des Internetbrowsers prüfen Wenn in Ihrem Internetbrowser ein Proxyserver aktiviert ist, muss die Adresse der FRITZ!Box als Ausnahme eingetragen werden. Prüfen Sie die Einstellungen Ihres Internetbrowsers: Firefox 1. Klicken Sie auf die orangefarbene Firefox-Schaltfläche und wählen Sie „Einstellungen / Einstellungen“. Oder klicken Sie in der Menüleiste auf „Extras“ und wählen Sie „Einstellungen“. 2. Wählen Sie „Erweitert / Netzwerk“. 3.
Benutzeroberfläche lässt sich nicht öffnen Google Chrome Prüfen Sie, ob die Verwendung eines Proxyservers aktiviert ist. Falls ja, tragen Sie die Adresse „fritz.box“ in den Einstellungen des Proxyservers als Ausnahme ein. Google Chrome verwendet die Proxy-Einstellungen Ihres Betriebssystems (Windows oder Mac OS). Weitere Informationen erhalten Sie in der Hilfe von Google Chrome, wenn Sie den Suchbegriff „Netzwerkeinstellungen“ eingeben.
Benutzeroberfläche lässt sich nicht öffnen Benutzeroberfläche über Notfall-IP-Adresse öffnen Die FRITZ!Box hat eine „Notfall-IP-Adresse“ (169.254.1.1), über die sie immer erreichbar ist. Diese IP-Adresse können Sie so verwenden: 1. Schließen Sie Ihren Computer mit einem Netzwerkkabel an den Anschluss „LAN 2“ der FRITZ!Box an. 2. Wenn Ihr Computer schon über WLAN mit der FRITZ!Box verbunden ist, trennen Sie die WLAN-Verbindung. 3.
WLAN-Verbindung lässt sich nicht herstellen 25.2 WLAN-Verbindung lässt sich nicht herstellen Können Sie keine WLAN-Verbindung zwischen Ihrem Computer und der FRITZ!Box aufbauen, kann das verschiedene Ursachen haben. Führen Sie die folgenden Maßnahmen nacheinander durch, bis der Fehler behoben ist. WLAN-Adapter des Computers anschalten Der WLAN-Adapter Ihres Computers muss betriebsbereit sein. An vielen Notebooks lässt sich der eingebaute WLAN-Adapter per Schalter oder Tastenkombination anschalten.
WLAN-Verbindung lässt sich nicht herstellen Richtigen WLAN-Netzwerkschlüssel eingeben Wenn Sie die WLAN-Verbindung manuell herstellen, geben Sie den richtigen WLAN-Netzwerkschlüssel ein, den Sie in der Benutzeroberfläche Ihrer FRITZ!Box finden: FRITZ!Box 7270 1. Schließen Sie einen Computer mit einem Netzwerkkabel an die FRITZ!Box an, siehe Seite 30. 2. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box, siehe Seite 36. 3. Wählen Sie „WLAN / Sicherheit“. 4.
WLAN-Verbindung bricht ab 25.3 WLAN-Verbindung bricht ab Bricht die WLAN-Verbindung zwischen Ihrem Computer und der FRITZ!Box immer wieder ab, kann das verschiedene Ursachen haben. Führen Sie die folgenden Maßnahmen nacheinander durch, bis der Fehler behoben ist. FRITZ!Box und WLAN-Geräte richtig aufstellen Oft reicht es, die FRITZ!Box und WLAN-Geräte anders aufzustellen, um die WLAN-Verbindung zu verbessern: • • Stellen Sie die FRITZ!Box nicht in eine Zimmerecke.
WLAN-Verbindung bricht ab 5-GHz-Frequenzband nutzen In der FRITZ!Box ist ein WLAN-Funknetz im 2,4-GHzFrequenzband voreingestellt. Die Umstellung auf das 5-GHzFrequenzband ist möglich. Im 5-GHz-Frequenzband gibt es weniger Störungen als im 2,4-GHz-Frequenzband, allerdings unterstützen nicht alle WLAN-Geräte 5 GHz. Stellen Sie die FRITZ!Box nur dann auf 5 GHz um, wenn Sie das 2,4-GHz-Frequenzband nicht benötigen.
FRITZ!Box am Telefon einrichten 26 FRITZ!Box am Telefon einrichten Verschiedene Funktionen der FRITZ!Box können Sie mit einem angeschlossenen Telefon einrichten. 26.1 Weckruf Voraussetzungen • Sie haben einen Weckruf in der FRITZ!Box eingerichtet, siehe Weckruf auf Seite 150. Kann ich mehr als einen Weckruf an- und ausschalten? Nein. Mit den Telefontasten schalten Sie immer den ersten Weckruf an oder aus.
Klingelsperre 26.2 Klingelsperre Für die Anschlüsse „FON 1“ und „FON 2“ können Sie eine Klingelsperre aktivieren. Zeitsteuerung und Klingelsperren für andere Telefone Sie können Klingelsperren auch in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box einrichten, siehe Klingelsperre auf Seite 149. Dort haben Sie zusätzlich folgende Möglichkeiten: • • Klingelsperre mit Zeitsteuerung einrichten Klingelsperren für weitere Telefone einrichten Klingelsperre für FON 1 an- und ausschalten 1. 2.
Rufumleitung 26.3 Rufumleitung Eine Rufumleitung leitet ankommende Anrufe automatisch an eine vorher eingestellte externe Telefonnummer um. Wenn Ihr Telefonieanbieter das unterstützt, wird die Rufumleitung beim Anbieter ausgeführt. Sonst stellt die FRITZ!Box eine zweite Verbindung her. In beiden Fällen entstehen Kosten im Rahmen Ihres Telefontarifs.
Rufumleitung Aktivieren: Rufumleitung für eigene Rufnummer Sie können eine Rufumleitung einrichten, die nur für Anrufe für eine bestimmte Rufnummer gilt. Anrufe für Ihre anderen Rufnummern werden nicht umgeleitet. So richten Sie die Rufumleitung an eine externe Rufnummer (Zielrufnummer) ein: 1. 2.
Rufumleitung Aktivieren: Rufumleitung für Anschluss FON 1 1. 2. Drücken Sie am Telefon folgende Tasten: Art der Rufumleitung Tasten sofort ohne Klingeln r411ss sofort mit Klingeln r451ss verzögert (20 Sekunden) r421ss nur bei Besetzt r431ss bei Besetzt sofort, sonst verzögert r441ss Heben Sie den Hörer ab. Sie hören den 1 Sekunde langen positiven Quittungston. 3. Legen Sie den Hörer auf.
Rufumleitung Aktivieren: Rufumleitung für Anschluss FON 2 1. 2. Drücken Sie am Telefon folgende Tasten: Art der Rufumleitung Tasten sofort ohne Klingeln r412ss sofort mit Klingeln r452ss verzögert (20 Sekunden) r422ss nur bei Besetzt r432ss bei Besetzt sofort, sonst verzögert r442ss Heben Sie den Hörer ab. Sie hören den 1 Sekunde langen positiven Quittungston. 3. Legen Sie den Hörer auf.
WLAN an- und ausschalten 26.4 WLAN an- und ausschalten 1. 2. 26.5 Drücken Sie am Telefon folgende Tasten: Funktion Tasten WLAN an r96s1s WLAN aus r96s0s Heben Sie den Hörer ab und legen Sie wieder auf. Werkseinstellungen laden Alle Einstellungen, die Sie in der FRITZ!Box vorgenommen haben, werden gelöscht. 1. Drücken Sie die Tasten r991s15901590s. 2. Heben Sie den Hörer ab und legen Sie wieder auf. Die Werkseinstellungen werden geladen. Anschließend startet die FRITZ!Box neu.
Spontane Amtsholung aktivieren und deaktivieren 26.6 Spontane Amtsholung aktivieren und deaktivieren An den Anschlüssen „FON 1“ und „FON 2“ können Sie die spontane Amtsholung aktivieren und deaktivieren. Die Voreinstellung ist „aktiviert“. Bei aktivierter spontaner Amtsholung wählen Sie vor internen Rufnummern „**“, bei deaktivierter spontaner Amtsholung vor externen Rufnummern die „0“.
FRITZ!Box außer Betrieb nehmen 27 FRITZ!Box außer Betrieb nehmen In diesem Kapitel erhalten Sie Tipps für den Fall, dass Sie die FRITZ!Box außer Betrieb nehmen möchten. 27.1 Werkseinstellungen laden Beim Zurücksetzen der FRITZ!Box auf die Werkseinstellungen werden alle Einstellungen der FRITZ!Box in den Auslieferungszustand zurückgesetzt. So lassen sich zum Beispiel ungeeignete Einstellungen löschen, die eine korrekte Funktion der FRITZ!Box verhindern.
Werkseinstellungen laden Vorbereitung Werkseinstellungen laden Sichern Sie vor dem Laden der Werkseinstellungen Ihre FRITZ!Box-Einstellungen. FRITZ!Box-Einstellungen sichern Speichern Sie vor dem Laden der Werkeinstellungen alle Einstellungen, die Sie in Ihrer FRITZ!Box vorgenommen haben, in einer Sicherungsdatei. Mit der Sicherungsdatei können Sie die Einstellungen jederzeit in der FRITZ!Box wiederherstellen oder in eine andere FRITZ!Box laden.
Zusatzprogramme deinstallieren 27.2 Zusatzprogramme deinstallieren Zusatzprogramme für die FRITZ!Box erhalten Sie auf den Internetseiten von AVM unter avm.de/download. Wenn Sie auf einem oder mehreren Computern Zusatzprogramme installiert haben, deinstallieren Sie diese Programme über die Systemsteuerung Ihres WindowsBetriebssystems. Programme deinstallieren in Windows 8.1 oder 8 1. Drücken Sie die Windows-Taste gleichzeitig.
Zusatzprogramme deinstallieren Programme deinstallieren in Windows Vista 1. Öffnen Sie „Start / Systemsteuerung / Programme und Funktionen“. 2. Markieren Sie in der Liste das AVM-Programm, das Sie deinstallieren wollen. 3. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Deinstallieren/ändern“ und bestätigen Sie mit „Fortsetzen“. Das Programm wird deinstalliert. Programme deinstallieren in Windows XP 1. Öffnen Sie „Start / Systemsteuerung / Software“.
Technische Daten 28 Technische Daten Wissenswerte Fakten: Hier finden Sie die ausführlichen technischen Daten zu Ihrer FRITZ!Box 7270. 28.1 Anschlüsse und Schnittstellen • DSL-/Telefonanschluss – ADSL/ADSL2/ADSL2+-Modem nach DT AG 1TR112 (auch IP-basiert, Annex J) bzw. ITU G.992.1, ITU G.992.3 oder ITU G.992.
Routerfunktionen 28.2 Routerfunktionen • • • • • • • • 28.3 28.
Geräteeigenschaften 28.
Kabel 28.6 Kabel Netzwerkkabel (gelb) Abbildung Verwendung Das Netzwerkkabel dient dem Anschluss von Computern und Netzwerkgeräten an die FRITZ!Box 7270. • Für das Netzwerkkabel wird eine maximale Länge von 100 Metern empfohlen. • Zur Nutzung aller Netzwerkanschlüsse der FRITZ!Box 7270 benötigen Sie zusätzliche Netzwerkkabel. Verlängerung Sie können das Netzwerkkabel an einem Ende oder an beiden Enden verlängern.
Kabel DSL-/Telefonkabel Abbildung Verwendung Das DSL-/Telefonkabel dient dem Anschluss der FRITZ!Box an den DSL-Splitter und an den analogen Telefonanschluss oder ISDNAnschluss. Verlängerung Sie können das DSL-/Telefonkabel an einem Ende oder an mehreren Enden verlängern. Zur Verlängerung benötigen Sie jeweils folgende Komponenten: • Standard-Netzwerkkabel der Kategorie CAT-5 vom Typ (Shielded Twisted Pair) • Standard-RJ45-Doppelkupplung Cat-5 Beide Komponenten erhalten Sie im Fachhandel.
Kabel DSL-Kabel Das DSL-Kabel wird nicht bei jeder Produktvariante der FRITZ!Box mitgeliefert, siehe Seite 19. Abbildung Verwendung Das DSL-Kabel dient dem Anschluss der FRITZ!Box an einen DSLAnschluss ohne Festnetzanschluss. Verlängerung Zur Verlängerung des Kabels am RJ45-Stecker benötigen Sie folgende Komponenten: • Standard-Netzwerkkabel der Kategorie CAT-5 vom Typ (Shielded Twisted Pair) • Standard-RJ45-Doppelkupplung Cat-5 Beide Komponenten erhalten Sie im Fachhandel.
Adapter 28.7 Adapter DSL-Adapter Der DSL-Adapter wird nicht bei jeder Produktvariante der FRITZ!Box mitgeliefert, siehe Seite 19. Abbildung Verwendung Der DSL-Adapter (grau) ist für den Anschluss der FRITZ!Box an einen reinen DSL-Anschluss (auch Komplettanschluss oder IP-basierter Anschluss) ohne Festnetzanschluss vorgesehen. Der DSL-Adapter wird mit dem kurzen Ende des DSL-/Telefonkabels verbunden. Ersatz Der DSL-Adapter ist ein von AVM entwickelter Adapter, der im Fachhandel nicht erhältlich ist.
Adapter Telefonadapter Abbildung Verwendung Der Telefonadapter (schwarz) dient dem Anschluss der FRITZ!Box an das analoge Telefonnetz. Ersatz Der Telefonadapter ist ein von AVM entwickelter Adapter, der im Fachhandel nicht erhältlich ist. Einen Ersatzadapter erhalten Sie vom AVM-Kleinteileversand, siehe Seite 233.
Kundenservice 29 Kundenservice Ob Produktdokumentationen, häufig gestellte Fragen, Tipps, Support oder Ersatzteile – in diesem Kapitel erhalten Sie Informationen zu allen wichtigen Servicethemen. 29.1 Dokumentationen zur FRITZ!Box Nutzen Sie zum Ausschöpfen aller Funktionen und Leistungsmerkmale Ihrer FRITZ!Box folgende Dokumentationen: Hilfe In der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box können Sie über das „Hilfe“-Symbol und die „Hilfe“-Schaltflächen eine ausführliche Hilfe aufrufen.
Informationen im Internet 29.2 Informationen im Internet Im Internet bietet Ihnen AVM ausführliche Informationen zu Ihrem AVM-Produkt. AVM Service-Portal Das Service-Portal bietet Ihnen aktuelle Informationen, kostenlose Updates sowie viele nützliche Tipps zur Einrichtung und Bedienung Ihrer FRITZ!Box: avm.de/serviceportale Videos zur FRITZ!Box Zu vielen Funktionen der FRITZ!Box gibt es Videos, in denen Ihnen gezeigt wird, wie die einzelnen Funktionen eingerichtet werden.
Feedback zur FRITZ!Box 29.3 Feedback zur FRITZ!Box Die FRITZ!Box bietet Ihnen an verschiedenen Stellen in der Benutzeroberfläche die Möglichkeit, Ihr ganz konkretes Feedback an AVM zu senden. Sie können uns damit unterstützen, die FRITZ!Box kontinuierlich zu verbessern. Bei der Übermittlung Ihres Feedbacks werden nur rein technische und keinerlei persönliche Daten an AVM übermittelt. Diese Daten dienen ausschließlich der Produktverbesserung.
Feedback zur FRITZ!Box Bewertung der Sprachqualität von Internetgesprächen In der erweiterten Ansicht der FRITZ!Box, siehe Seite 38, haben Sie auf der Seite „Telefonie / Eigene Rufnummern / Sprachübertragung“ die Möglichkeit, die Qualität des geführten Internetgesprächs zu bewerten. Ihre Bewertung hilft uns, die Sprachqualität von Internetgesprächen über die FRITZ!Box weiter zu verbessern. Sprachinhalte und Rufnummern werden nicht an AVM übertragen.
Unterstützung durch das Support-Team 29.4 Unterstützung durch das Support-Team Gehen Sie bei FRITZ!Box-Problemen wie folgt vor: 1. Wenn Sie Fragen zur Inbetriebnahme der FRITZ!Box haben, lesen Sie bitte noch einmal folgende Kapitel: – Bevor Sie die FRITZ!Box anschließen ab Seite 19 – FRITZ!Box anschließen ab Seite 21 – Computer mit Netzwerkkabel anschließen ab Seite 30 – Computer über WLAN mit FRITZ!Box verbinden ab Seite 32 2.
Unterstützung durch das Support-Team Support per E-Mail Über unseren Service-Bereich im Internet können Sie uns jederzeit eine E-Mail-Anfrage schicken. Sie erreichen den Service-Bereich unter avm.de/service 1. Wählen Sie im Support-Bereich das Produkt, Ihr Betriebssystem und den Schwerpunkt aus, zu dem Sie Unterstützung benötigen. Sie erhalten eine Auswahl häufig gestellter Fragen. 2. Wenn Sie weitere Hilfe benötigen, dann erreichen Sie über die Schaltfläche „Weiter“ das E-Mail-Formular. 3.
AVM-Kleinteileversand • • Welches Unternehmen ist Ihr Internetanbieter? • Wie ist die FRITZ!Box mit Ihrem Computer verbunden: mit einem Netzwerkkabel oder über WLAN? • An welcher Stelle der Installation oder in welcher Anwendung tritt ein Fehler oder eine Fehlermeldung auf? Welches Betriebssystem verwenden Sie: zum Beispiel Windows 8.
Herstellergarantie 29.6 Herstellergarantie Wir bieten Ihnen als Hersteller dieses Originalprodukts 5 Jahre Garantie auf die Hardware. Die Garantiezeit beginnt mit dem Kaufdatum durch den Erst-Endabnehmer. Sie können die Einhaltung der Garantiezeit durch Vorlage der Originalrechnung oder vergleichbarer Unterlagen nachweisen. Ihre Gewährleistungsrechte aus dem Kaufvertrag sowie gesetzliche Rechte werden durch diese Garantie nicht eingeschränkt.
Rechtliches Rechtliche Hinweise Diese Dokumentation und die zugehörigen Programme (Software) sind urheberrechtlich geschützt. AVM räumt das nicht ausschließliche Recht ein, die Software zu nutzen, die ausschließlich im Objektcode-Format überlassen wird. Der Lizenznehmer darf von der Software nur eine Vervielfältigung erstellen, die ausschließlich für Sicherungszwecke verwendet werden darf (Sicherungskopie). AVM behält sich alle Rechte vor, die nicht ausdrücklich eingeräumt werden.
CE-Konformitätserklärung Der Hersteller AVM GmbH Alt-Moabit 95 10559 Berlin DEUTSCHLAND erklärt hiermit, dass das Produkt FRITZ!Box 7270 ADSL-WLAN-Router den folgenden Richtlinien entspricht: 1999/5/EG R&TTE-Richtlinie: Funkanlagen und Telekommunikationsendeinrichtungen 2009/125/EG EU-Richtlinie: Umweltgerechte Gestaltung energiebetriebener Produkte 2011/65/EU EU-Richtlinie: Beschränkung der Verwendung bestimmter gefährlicher Stoffe in Elektro- und Elektronikgeräten Zur Beurteilung der Konformität w
Entsorgungshinweise FRITZ!Box 7270 sowie alle im Lieferumfang enthaltenen Elektronikteile dürfen gemäß europäischen Richtlinien und deutschem Elektro- und Elektronikgerätegesetz (ElektroG) nicht über den Hausmüll entsorgt werden. Bringen Sie FRITZ!Box 7270 und alle im Lieferumfang enthaltenen Elektronikteile und Geräte nach der Verwendung zu einer zuständigen Sammelstelle für elektrische und elektronische Altgeräte.
Bohrschablone Im Folgenden finden Sie eine Bohrschablone. Die Bohrschablone erleichtert Ihnen das Markieren der Bohrlöcher für die Wandmontage der FRITZ!Box. Drucken Sie diese Seite unbedingt mit 100 % aus. Nehmen Sie keinen Zoom, keine Größenanpassung, Druckanpassung oder Skalierung in den Einstellungen Ihres Druckers vor.
Stichwortverzeichnis A B Adapter DSL-Adapter . . . . . . . . . . . . . . . . . 225 Telefonadapter . . . . . . . . . . . . . . . 226 Amtsholung umstellen . . . . . . . . . . . . 214 analoge Telefone anschließen . . . . . . . 57 Anklopfen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156 Anrufbeantworter externen ~ anschließen . . . . . . . . . 57 internen ~ nutzen . . . . . . . . . . . . . 141 Anrufliste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72, 140 Anrufsperre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
D F Daten sichern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 216 DECT Eco . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163 DECT-Basisstation . . . . . . . . . . . . .15, 162 DECT-Repeater-Modus . . . . . . . . . . . . 165 DECT-Schnurlostelefon abmelden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162 anmelden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59 suchen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 162 DECT-Taster . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 DHCP-Server (integriert) . . . . . . . . . . .
G I Garantie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 234 Gastnetz einrichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195 LAN4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197 WLAN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 195 Gastzugang siehe Gastnetz . . . . . . . . . . . . . . . 195 Geräteeigenschaften . . . . . . . . . . . . . 221 Green AP (WLAN). . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 Impressum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 235 Inbetriebnahme Lieferumfang. . . . . . . . . . . . .
K N Kabel DSL-Kabel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 224 DSL-Telefonkabel . . . . . . . . . . . . . 223 Netzwerkkabel . . . . . . . . . . . . . . . 222 Kabelanschluss (Breitband). . . . . . 26, 53 Kennwortschutz FRITZ!Box-Benutzer einrichten. . . . 69 FRITZ!Box-Kennwort einrichten . . . 67 Kennwort vergessen . . . . . . . . . . . . 79 Übersicht. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 Keypad-Sequenzen . . . . . . . . . . . . . . . 158 Kindersicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . .
R T Raumüberwachung . . . . . . . . . . . . . . . 151 rechtliche Hinweise . . . . . . . . . . . . . . 235 Recycling . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 237 Rückfrage. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157 Rückruf. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 161 Rufnummer einrichten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 63 fürs nächste Gespräch . . . . . . . . . 154 unterdrücken . . . . . . . . . . . . . . . . 154 Rufsperre . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
V VDSL anschließen . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Vermitteln extern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159 intern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153 Videos . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 228 Voraussetzungen für den Betrieb. . . . . 20 VPN Benutzerkonto . . . . . . . . . . . . . . . . 73 Client . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 113 Einrichtungsassistent. . . . . . . . . . 113 Fernzugang nutzen . . . . . . . . . . . . 112 W Wahlregel. . . . . . . .