FRITZ!Box WLAN 3170 Installation, Einrichtung und Bedienung
Rechtliche Hinweise FRITZ!Box WLAN 3170 Diese Dokumentation und die zugehörigen Programme (Software) sind urheberrechtlich geschützt. AVM räumt das nicht ausschließliche Recht ein, die Software zu nutzen, die ausschließlich im Objektcode-Format überlassen wird. Der Lizenznehmer darf von der Software nur eine Vervielfältigung erstellen, die ausschließlich für Sicherungszwecke verwendet werden darf (Sicherungskopie). AVM behält sich alle Rechte vor, die nicht ausdrücklich eingeräumt werden.
Inhaltsverzeichnis I ANSCHLUSS UND BEDIENUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 1 Sicherheit und Handhabung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 2 FRITZ!Box WLAN 3170 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 2.1 2.2 Lieferumfang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .9 Voraussetzungen für den Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 3 Anschluss . . . . . . . . . . . . .
7 FRITZ!DSL - Das Softwarepaket . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43 7.1 7.2 7.3 7.4 7.5 7.6 7.7 FRITZ!DSL installieren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .44 FRITZ!DSL Internet . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .44 FRITZ!DSL Protect . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .44 FRITZ!Box . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
1.5 1.6 1.7 Technische Daten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .72 CE-Konformitätserklärung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .73 Entsorgung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 2 Wissenswertes: WLAN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 2.1 2.2 2.3 2.4 Standards . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
I ANSCHLUSS UND BEDIENUNG 1 Sicherheit und Handhabung Was es zu beachten gilt Sicherheit Beachten Sie beim Umgang mit der FRITZ!Box WLAN 3170 folgende Sicherheitshinweise, um sich selbst und die FRITZ!Box vor Schäden zu bewahren. Installieren Sie die FRITZ!Box nicht während eines Gewitters. Trennen Sie während eines Gewitters die FRITZ!Box vom Stromnetz. Lassen Sie keine Flüssigkeit in das Innere der FRITZ!Box eindringen, da elektrische Schläge oder Kurzschlüsse die Folge sein können.
Wenn Sie zwischen FRITZ!Box und Computer kabellos Verbindungen aufbauen wollen, stellen Sie das Gerät an einem zentralen Ort auf. Achten Sie auf genügend Abstand zu Störungsquellen wie Mikrowellengeräten oder Elektrogeräten mit großem Metallgehäuse. Detaillierte Informationen zu den im Handbuch verwendeten Symbolen, Ziffern und Funktionstasten finden Sie im Kapitel „Hinweise zur Bedienung“ ab Seite 68.
FRITZ!Box WLAN 3170 2 FRITZ!Box WLAN 3170 Ein Überblick Die FRITZ!Box WLAN 3170 ist ein DSL-Modem und ein WLAN Access Point. Die FRITZ!Box verbindet Ihre Computer mit Ihrem DSL-Anschluss. Jeder angeschlossene Computer kann über die FRITZ!Box ins Internet gelangen. Als WLAN Access Point bietet Ihnen die FRITZ!Box die Möglichkeit, Ihre Computer kabellos mit dem DSL-Anschluss zu verbinden.
Lieferumfang Internet Alle mit der FRITZ!Box verbundenen Computer können auf das Internet zugreifen. Die FRITZ!Box arbeitet als DSL-Router und stellt allen angeschlossenen Computern die Internetverbindung zur Verfügung. Alle Computer können die Internetverbindung gleichzeitig nutzen. Firewall Die integrierte Firewall schützt Ihr Netzwerk vor Angriffen aus dem Internet, solange die FRITZ!Box wie ab Werk eingestellt als DSL-Router betrieben wird.
Voraussetzungen für den Betrieb ein DSL-Kabel zum Anschluss der FRITZ!Box an den DSL-Splitter ein Netzwerkkabel zum Anschluss an einen Computer oder ein Netzwerk eine FRITZ!Box-CD mit – Installationshilfe – DSL-Software FRITZ!DSL – Software für den Druckeranschluss – Dokumentationen zu allen mitgelieferten AVM-Produkten eine Installationsanleitung 2.
Voraussetzungen für den Betrieb für die Installation der DSL-Software FRITZ!DSL benötigen Sie einen Computer mit: – Pentium III-Prozessor (oder vergleichbar) mit Windows Vista (32-Bit) oder Windows XP (32-Bit) sowie CD-Laufwerk – 128 MB Arbeitsspeicher – 40 MB freiem Festplattenspeicher FRITZ!Box WLAN 3170 11
Anschluss 3 Anschluss FRITZ!Box anschließen Hier finden Sie Beschreibungen zu den folgenden Themen: Erste Inbetriebnahme der FRITZ!Box FRITZ!Box am Strom anschließen Einen oder mehrere Computer an die FRITZ!Box anschließen FRITZ!Box an DSL anschließen Beachten Sie beim Aufstellen der FRITZ!Box bitte die Hinweise in Abschnitt „Sicherheit und Handhabung“ auf Seite 6. 3.1 Erste Inbetriebnahme Für die erste Inbetriebnahme der FRITZ!Box empfehlen wir Ihnen, die Installationshilfe der FRITZ!Box-CD zu nutzen.
Inbetriebnahme ohne Installationshilfe der CD Inbetriebnahme ohne Installationshilfe der CD Wenn Sie die Installationshilfe der FRITZ!Box-CD nicht nutzen wollen, führen Sie folgende Arbeitsschritte in der angegebenen Reihenfolge durch: 3.2 1. FRITZ!Box aufstellen. Siehe Abschnitt „Sicherheit und Handhabung“ ab Seite 6. 2. FRITZ!Box an die Stromversorgung anschließen. Siehe Abschnitt „Am Strom anschließen“ auf Seite 13. 3. Computer mit der FRITZ!Box verbinden.
Computer anschließen 3.3 Computer anschließen Wenn Sie über die FRITZ!Box im Internet surfen oder die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box öffnen wollen, dann müssen Sie einen Computer mit der FRITZ!Box verbinden.
FRITZ!WLAN USB Stick verbinden Weitere Informationen zum Thema WLAN erhalten Sie im Kapitel „Wissenswertes: WLAN“ ab Seite 75. FRITZ!WLAN USB Stick verbinden Verbinden Falls Sie als WLAN-Adapter einen FRITZ!WLAN USB Stick verwenden, können Sie die Sicherheitseinstellungen der FRITZ!Box mit AVM Stick & Surf einfach auf Ihren FRITZ!WLAN USB Stick übertragen: 1. Schalten Sie Ihren Computer ein. 2. Stecken Sie den AVM FRITZ!WLAN USB Stick in den USB-Anschluss der FRITZ!Box.
WLAN-Adapter anderer Hersteller verwenden Verbindung herstellen 2. Installieren Sie den WLAN-Adapter zusammen mit der zugehörigen WLAN-Software in Ihrem Computer. Beachten Sie dabei die Hinweise in der zugehörigen Dokumentation. 3. Um eine WLAN-Verbindung zur FRITZ!Box aufzubauen, können Sie diese WLAN-Software des WLAN-Adapters oder die im Betriebssystem vorhandene WLAN-Software verwenden. Die FRITZ!Box wird mit voreingestellten Werten für die WLAN-Sicherheit ausgeliefert.
Computer am Netzwerkanschluss anschließen WPA nicht unterstützt Wenn Ihr WLAN-Adapter WPA nicht unterstützt, dann müssen Sie die Verschlüsselung in der FRITZ!Box auf WEP umstellen. Dazu müssen Sie die WLAN-Einstellungen in der FRITZ!Box ändern. Gehen Sie dazu wie folgt vor: 1. Verbinden Sie die FRITZ!Box über das Netzwerkkabel (rot) mit Ihrem Computer (siehe Abschnitt „Computer am Netzwerkanschluss anschließen“ auf Seite 17). 2. Öffnen Sie auf Ihrem Computer einen Internetbrowser. 3.
Weitere Computer an die Netzwerkanschlüsse anschließen Anschluss eines Computers an einen Netzwerkanschluss der FRITZ!Box Anschließen Legen Sie das Netzwerkkabel (rot) aus dem Lieferumfang der FRITZ!Box bereit. 1. Schalten Sie den Computer ein. 2. Wenn Sie mit einem Linux-Betriebssystem arbeiten, dann konfigurieren Sie Ihre Netzwerkkarte mit der Einstellung „DHCP“, falls dies noch nicht geschehen ist. 3. Schließen Sie ein Ende des Netzwerkkabels an die Netzwerkkarte des Computers an. 4.
Netzwerk-Hub oder -Switch anschließen Sie können jederzeit an jeden der vier Netzwerkanschlüsse der FRITZ!Box einen Computer anschließen. Netzwerk-Hub oder -Switch anschließen Wenn Sie mehrere Computer über einen Netzwerkanschluss an die FRITZ!Box anschließen möchten, dann können Sie auch einen Netzwerk-Hub oder -Switch verwenden und an eine der LAN-Buchsen anschließen. Anschluss der FRITZ!Box an einen Netzwerk-Hub Anschließen Legen Sie das Netzwerkkabel (rot) aus dem Lieferumfang der FRITZ!Box bereit.
Am USB-Anschluss eines Computers anschließen 3.6 Am USB-Anschluss eines Computers anschließen Wenn Ihr Computer weder über einen Netzwerkanschluss noch über einen WLAN-Adapter verfügt, schließen Sie die FRITZ!Box über den USB-Anschluss an. Der Anschluss der FRITZ!Box am USB-Anschluss eines Apple-Computers wird ab dem Betriebssystem Mac OS 10.3.3 unterstützt. Anschließen Für den USB-Anschluss der FRITZ!Box an den USB-Anschluss eines Computers benötigen Sie ein handelsübliches USB-Kabel.
Installlation in Windows Vista, XP und 2000 4. Führen Sie die Installation so fort, wie in den folgenden Abschnitten beschrieben. Wählen Sie dazu den Abschnitt aus, der das weitere Vorgehen für das auf Ihrem Computer installierte Betriebssystem beschreibt. Installlation in Windows Vista, XP und 2000 Zur Installation der Treibersoftware in Windows Vista, XP und 2000 müssen Sie über Administrator-Rechte verfügen. 1. Legen Sie die FRITZ!Box-CD ein. 2. Der Hardware-Assistent wird gestartet.
Installation in Linux Installation in Linux Hier wird am Beispiel SUSE Linux 10.2 beschrieben, wie Sie die FRITZ!Box am USB-Anschluss installieren. 1. Starten Sie das YaST-Kontrollzentrum. 2. Wählen Sie die Option „Netzwerkgeräte“ und klicken Sie auf „Netzwerkkarte“. 3. Der Dialog zur „Konfiguration der Netzwerkkarten“ startet, in dem „Traditionelle Methode mit ifup“ voreingestellt ist. 4. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Weiter“. 5. Der Dialog zur „Konfiguration der Netzwerkkarten“ erscheint.
DSL-Anschluss verbinden Damit ist die Installation des USB-Treibers in Linux beendet. Lesen Sie nun die Hinweise im Kapitel „Öffnen der Benutzeroberfläche“ auf Seite 25. Die Konfiguration von DHCP auf mehreren Ethernetadaptern kann zu Konflikten bei der Namensauflösung führen (vgl. auch /etc/resolv.conf). Sollte der Computer über eine weitere Netzwerkkarte verfügen, vergeben Sie für diese einfach eine feste IP-Adresse.
DSL-Anschluss verbinden 2. Schließen Sie das andere Kabelende an der mit „DSL“ beschrifteten Buchse des DSL-Splitters an. Die grüne Leuchtdiode „Power“ beginnt nach kurzer Zeit dauerhaft zu leuchten und signalisiert damit, dass die FRITZ!Box für Internetverbindungen über DSL bereit ist.
Öffnen der Benutzeroberfläche 4 Öffnen der Benutzeroberfläche fritz.box Die FRITZ!Box hat eine Benutzeroberfläche, die über einen Internetbrowser verwendet werden kann. In der Benutzeroberfläche erhalten Sie Produkt-, Anschluss- und Verbindungsinformationen zu Ihrer FRITZ!Box. Ferner nehmen Sie hier Einstellungen für den Betrieb der FRITZ!Box vor. Die Benutzeroberfläche kann von jedem mit der FRITZ!Box verbundenen Computer aus geöffnet werden. Die Einstellungen werden in der FRITZ!Box gespeichert.
Internetverbindungen 5 Internetverbindungen Internetzugang einrichten Um eine Internetverbindung über DSL herstellen zu können, müssen Sie zunächst den Internetzugang in der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box einrichten. 5.1 Internetzugang mit dem Assistenten einrichten Nutzen Sie zum Einrichten des Internetzugangs den Assistenten: 1. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box. 2. Wählen Sie im Bereich „Einstellungen“ das Menü „Assistenten“. 3.
USB-Geräte 6 USB-Geräte USB-Geräte an der FRITZ!Box Die FRITZ!Box ist mit einem USB-Anschluss (auch bezeichnet als USB Host Controller) ausgerüstet. An den USB-Anschluss können Sie verschiedene USB-Geräte anschließen: einen FRITZ!WLAN USB Stick einen USB-Speicher (Festplatte, Speicher-Stick) einen Drucker einen USB-Hub An die FRITZ!Box können über einen USB-Hub maximal drei USB-Geräte angeschlossen werden. Am USB-Anschluss der FRITZ!Box wird der Standard USB 1.1 unterstützt. 6.
Zugriff auf USB-Geräte 6.2 Zugriff auf USB-Geräte Netzwerkzugriff Sobald ein USB-Gerät an der FRITZ!Box angeschlossen ist, steht es mit seinen Funktionen im gesamten Netzwerk zur Verfügung: Auf die Dateien im USB-Speicher können Sie aus dem Netzwerk per FTP (File Transfer Protocol) zugreifen oder Sie stellen den USB-Speicher als USB-Netzwerkspeicher zur Verfügung. USB-Drucker stehen als Netzwerkdrucker zur Verfügung.
USB-Fernanschluss aktivieren Mit dem FRITZ!Box USB-Fernanschluss können Sie Ihre USB-Geräte mit dem vollen Leistungsumfang nutzen: USB-Speicher können auch mit speziellen Dateiformaten wie NTFS genutzt werden. Multifunktionsdrucker können auch zum Scannen und Faxen genutzt werden. Isochrone USB-Geräte mit zeitkritischem Übertragungsverhalten (wie beispielsweise Soundkarten, Webcams, VideoWandler oder TV-Karten) werden nicht unterstützt.
USB-Fernanschluss deaktivieren 8. Wählen Sie anschließend aus, für welche Arten von USB-Geräten der USB-Fernanschluss aktiviert werden soll. Aktivieren Sie die gewünschten Optionen. 9. Bestätigen Sie abschließend mit „Übernehmen“. Alle USB-Geräte, die an der FRITZ!Box angeschlossen sind, werden nun neu erkannt. Das Ergebnis der geänderten USB-Einstellungen wird Ihnen in der „Geräteübersicht“ angezeigt.
USB-Speicher 6.4 USB-Speicher USB-Speicher sind Festplatten und Speicher-Sticks. Dateisysteme Beim Zugriff über FTP (File Transfer Protocol) werden USBSpeicher mit den Dateisystemen FAT und FAT32 unterstützt. Ist für USB-Speicher der USB-Fernanschluss aktiviert, werden die Dateisysteme FAT, FAT32 und NTFS unterstützt. Anschließen Einen USB-Speicher können Sie entweder direkt an den USB-Anschluss anschließen oder über den USB-Hub (siehe Abschnitt „USB-Hub“ auf Seite 41).
Auf die Daten im USB-Speicher zugreifen Auf die Daten im USB-Speicher zugreifen USB-Speicher, die direkt oder über einen USB-Hub an der FRITZ!Box angeschlossen sind, werden in der Benutzeroberfläche im Menü „USB-Geräte / Geräteübersicht“ mit ihrem Gerätenamen angezeigt. FTP (File Transfer Protocol) Alle im Netzwerk vorhandenen Computer können gleichzeitig über FTP auf die Daten im USB-Speicher zugreifen.
USB-Drucker Die Geräte kommunizieren dabei automatisch über das Universal Plug and Play (UPnP)-Verfahren. Diese Technologie erlaubt den per Kabel oder Funk miteinander vernetzten Geräten, eine automatische Erkennung durchzuführen, Ereignisse zu erkennen und sich dementsprechend miteinander auszutauschen. Mit UPnP-AV wurde diese Technologie auf Audio- und Video-Inhalte ausgeweitet. Mit der FRITZ!Musikbox werden MP3-, WMA- und WAV-Dateien vom angeschlossenen USB-Speicher über UPnP bereitgestellt. 6.
USB-Drucker Bei aktiviertem USB-Fernanschluss können Multifunktionsgeräte (Drucker mit zusätzlichen Funktionen, wie Fax- oder Scan-Funktion) auch zum Faxen und Scannen verwendet werden. Wird der USB-Drucker als Netzwerkdrucker betrieben, wird nur die Druckfunktion unterstützt. Falls Ihr Drucker über einen mitgelieferten Statusmonitor verfügt, können Sie diesen bei aktiviertem USBFernanschluss nutzen. Wird der Drucker als Netzwerkdrucker verwendet, ist die Nutzung des Statusmonitors eventuell nicht möglich.
Druckeranschluss einrichten in Windows Druckeranschluss einrichten in Windows Wenn auf dem Computer im Startmenü „Programme“ der Eintrag „FRITZ!Box“ bereits vorhanden ist, dann ist der Druckeranschluss bereits auf dem Computer eingerichtet. Andernfalls führen Sie die folgenden Schritte aus, um den Druckeranschluss einzurichten: 1. Legen Sie die FRITZ!Box-CD in das CD-ROM-Laufwerk des Computers. Die Installationshilfe wird gestartet. 2. Klicken Sie auf die Schaltfläche „CD-Inhalt ansehen“. 3.
Druckertreiber installieren in Windows XP / 2000 6. Wählen Sie in der Liste „Hersteller“ die Herstellerbezeichnung für den an die FRITZ!Box angeschlossenen USB-Drucker aus und wählen Sie dann in der Liste „Drucker“ die exakte Modellbezeichnung aus. Sollte der Hersteller oder das Modell nicht in den Listen aufgeführt sein, dann klicken Sie auf „Datenträger“ und verwenden Sie eine Installationsdiskette oder -CD mit den entsprechenden Angaben. 7.
Drucker einrichten in SUSE Linux-Systemen 7. Wählen Sie in der Liste „Hersteller“ die Herstellerbezeichnung für den an die FRITZ!Box angeschlossenen USB-Drucker aus und wählen Sie dann in der Liste „Drucker“ die exakte Modellbezeichnung aus. Sollte der Hersteller oder das Modell nicht in den Listen aufgeführt sein, dann klicken Sie auf „Datenträger“ und verwenden Sie eine Installationsdiskette oder -CD mit den entsprechenden Angaben. 8.
USB-Drucker auf Apple-Computern einrichten Weiterführende Informationen Fragen nach passenden Druckerbeschreibungsdateien richten Sie bitte an den Hersteller des Druckers oder des verwendeten Systems. Ausführliche Informationen zur Drucksoftware CUPS finden Sie in folgender Dokumentation: http://www.cups.org/documentation.
USB-Drucker auf Apple-Computern einrichten FRITZ!Box WLAN 3170 3. Klicken Sie auf „IP“. 4. Wählen Sie im Feld „Protokoll“ den Eintrag „HP JetDirect - Socket“ aus.
FRITZ!WLAN USB Stick 5. Tragen Sie im Feld „Adresse“ die IP-Adresse der FRITZ!Box ein: 192.168.178.1 6. Lassen Sie das Feld „Warteliste“ leer. 7. Nehmen Sie in den Feldern „Name“ und „Ort“ beliebige Einträge vor. 8. Wählen Sie im Feld „Drucken mit“ einen zu Ihrem Drucker kompatiblen Treiber aus. Wenn der Drucker nicht auswählbar ist, kann möglicherweise auch ein kompatibler Drucker bzw. Druckertreiber ausgewählt werden. 9.
USB-Hub AVM Stick & Surf Mit der AVM Stick & Surf-Technologie können Sie komfortabel und schnell eine sichere WLAN-Verbindung herstellen. 1. Stecken Sie den Stick in den USB-Anschluss der FRITZ!Box. Die WLAN-Sicherheitseinstellungen werden auf den FRITZ!WLAN USB Stick übertragen. Die Leuchtdiode „INFO“ an der FRITZ!Box beginnt in schneller Abfolge zu blinken. Sobald die Leuchtdiode „INFO“ dauerhaft leuchtet, ist die Übertragung der Einstellungen abgeschlossen. 2.
Nutzungshinweise für USB-Geräte nicht übersteigen darf. Andernfalls kann es zu unspezifischen Fehlerbildern bei den USB-Geräten oder auch zu Schäden an der FRITZ!Box kommen. AVM rät ausdrücklich davon ab, Firmware-Updates für USB-Geräte durchzuführen, die über den USB-Fernanschluss an der FRITZ!Box mit dem Computer verbunden sind.
FRITZ!DSL - Das Softwarepaket 7 FRITZ!DSL - Das Softwarepaket DSL-Nutzung mit der FRITZ!Box Das Softwarepaket FRITZ!DSL enthält eine Reihe von Programmen rund um DSL, die hier kurz vorgestellt werden. Wenn Sie FRITZ!DSL installiert haben, finden Sie auf Ihrem Desktop das Symbol „Startcenter“. Im Startcenter sind alle Programme des Softwarepakets zusammengefasst und können von dort gestartet werden.
FRITZ!DSL installieren 7.1 FRITZ!DSL installieren 1. Legen Sie die FRITZ!Box-CD ein und starten Sie „Setup.exe“. 2. Wählen Sie „CD-Inhalt ansehen / FRITZ!DSL installieren“. 3. Das Fenster „Dateidownload“ wird geöffnet. Wählen Sie die Schaltfläche „Öffnen“. 4. Der Begrüßungsbildschirm von FRITZ!DSL erscheint. Bestätigen Sie mit „Weiter“. 5. Geben Sie den Ordner an, in den FRITZ!DSL kopiert werden soll. Bestätigen Sie mit „Weiter“. 6.
FRITZ!Box Internetverbindungen kontrollieren, die von lokalen Programmen auf Ihrem Computer aufgebaut werden. Sie können die Verbindungsaufnahme für einzelne Programme gestatten oder verbieten: Versucht ein unbekanntes Programm, eine Internetverbindung aufzubauen, werden Sie gefragt, ob Sie das zulassen möchten. Eine Übersicht zeigt die in FRITZ!DSL Protect eingerichteten Programme und deren Zugriffsrechte. Über ein Journal haben Sie den Überblick über alle erfolgten und abgelehnten Internetzugriffe.
FRITZ!DSL Diagnose Wenn das FRITZ!DSL Startcenter aktiv ist, wird regelmäßig auf den AVM-Internetseiten geprüft, ob ein neues Update vorhanden ist. Wenn ein neues Update zur Verfügung steht, werden Sie benachrichtigt. 7.6 FRITZ!DSL Diagnose FRITZ!DSL Diagnose informiert Sie ausführlich über alle Details der DSL-Verbindung, einschließlich der Datenübertragung und dem aktivierten Fastpath-Modus. Eine umfassende DSL-Diagnosefunktion ermöglicht die Überprüfung von Anschluss und Installation der FRITZ!Box.
Problembehandlung 8 Problembehandlung Hilfe bei Fehlern In diesem Kapitel finden Sie konkrete Hilfe, wenn Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box nicht öffnen können, Probleme mit der WLAN-Verbindung haben oder die IP-Einstellungen in Ihrem Computer ändern wollen. 8.1 Fehler beim Öffnen der Benutzeroberfläche Wenn Sie beim Öffnen der Benutzeroberfläche eine Fehlermeldung bekommen, kann das verschiedene Ursachen haben. Überprüfen Sie die Fehlerursachen und versuchen Sie, den Fehler zu beheben.
Kabelverbindungen prüfen Kabelverbindungen prüfen Die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box erscheint nicht im Fenster Ihres Internetbrowsers. Ursache Die Kabelverbindungen sind lose. Abhilfe Stellen Sie sicher, dass alle Kabelverbindungen fest stecken. Namensauflösung überprüfen Die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box kann nicht über fritz.box geöffnet werden. Ursache Die Namensauflösung der FRITZ!Box funktioniert nicht. Abhilfe 1. Geben Sie im Internetbrowser als Adresse statt fritz.
IP-Adresse überprüfen IP-Adresse überprüfen Die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box kann weder über fritz.box noch über 192.168.178.1 geöffnet werden. Ursache Die IP-Adresse auf dem angeschlossenen Rechner ist unpassend eingestellt. Abhilfe Stellen Sie den verwendeten Netzwerkadapter auf DHCP, damit die IP-Adresse über den DHCP-Server der FRITZ!Box bezogen werden kann. Überprüfen Sie dazu die Einstellungen wie im Abschnitt „IP-Einstellungen“ ab Seite 58 beschrieben.
Onlinebetrieb aktivieren Onlinebetrieb aktivieren Die Benutzeroberfläche erscheint nicht im Fenster Ihres Internetbrowsers. Ursache Der Internetbrowser befindet sich im Offlinebetrieb. Abhilfe Stellen Sie den Internetbrowser auf Onlinebetrieb ein. Am Beispiel des Internet Explorers 6: 1. Öffnen Sie das Menü „Datei“. 2. Wenn vor dem Menüpunkt „Offlinebetrieb“ ein Haken steht, klicken Sie darauf. Der Haken wird entfernt und der Internet Explorer ist im Onlinebetrieb.
CGI-Einstellungen überprüfen CGI-Einstellungen überprüfen Die Benutzeroberfläche erscheint nicht im Fenster Ihres Internetbrowsers. Ursache Das Ausführen von CGI-Skripten im Internetbrowser ist deaktiviert. Abhilfe Stellen Sie den Internetbrowser so ein, dass das Ausführen von Skripten für die Benutzeroberfläche gestattet ist. Am Beispiel des Internet Explorer 6: 1. Wählen Sie „Extras / Internetoptionen... / Sicherheit“. 2.
Sicherheitsprogramme überprüfen Sicherheitsprogramme überprüfen Die Benutzeroberfläche kann nicht im Internetbrowser angezeigt werden. Ursache Ein Sicherheitsprogramm blockiert den Zugriff auf die Benutzeroberfläche. Abhilfe Sicherheitsprogramme, wie zum Beispiel Firewalls, können den Zugriff auf die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box verhindern. Richten Sie in allen aktiven Sicherheitsprogrammen Ausnahmen für die FRITZ!Box ein.
FRITZ!Box wird vom WLAN-Adapter nicht gefunden 4. Starten Sie Ihren Internetbrowser und geben Sie die feste IP-Adresse der FRITZ!Box ein: 169.254.1.1 Jetzt wird die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box geöffnet. Nachdem Sie die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box wieder erreicht haben, sollten Sie die IP-Einstellungen in der FRITZ!Box überprüfen und gegebenenfalls korrigieren. 8.
Name des Funknetzes bekannt geben Abhilfe Drücken Sie auf den WLAN-Taster der FRITZ!Box. Die Leuchtdiode „WLAN“ beginnt zu blinken und anschließend dauerhaft zu leuchten. Damit ist die WLAN-Funktion aktiviert. Name des Funknetzes bekannt geben Das Funknetzwerk der FRITZ!Box wird vom WLAN-Adapter nicht gefunden. Ursache Der Name des Funknetzwerks der FRITZ!Box ist versteckt. Abhilfe Aktivieren Sie in den WLAN-Einstellungen der FRITZ!Box die Einstellung „Name des Funknetzes (SSID) bekannt geben“.
WLAN-Verbindung wird nicht aufgebaut 8.3 WLAN-Verbindung wird nicht aufgebaut Sicherheitseinstellungen für WLAN vergleichen Stellen Sie sicher, dass die WLAN-Sicherheitseinstellungen, die in der FRITZ!Box eingetragen sind, mit den Sicherheitseinstellungen des WLAN-Adapters übereinstimmen. Sie können sich die WLAN-Sicherheitseinstellungen der FRITZ!Box anzeigen lassen und ausdrucken: 1. Verbinden Sie die FRITZ!Box über ein Netzwerkkabel mit einem Computer.
Patch für WPA2 mit Microsoft WLAN Service installieren 1. Verbinden Sie die FRITZ!Box über ein Netzwerkkabel mit einem Computer. Wie Sie dazu vorgehen, ist in den Abschnitten „Computer am Netzwerkanschluss anschließen“ ab Seite 17 beschrieben. 2. Öffnen Sie die Benutzeroberfläche in einem Internetbrowser. Wie Sie dazu vorgehen, ist im Abschnitt „Öffnen der Benutzeroberfläche“ auf Seite 25 beschrieben. 3.
Störungen ausschließen, die durch andere Funknetze verursacht werden Abhilfe Microsoft hat WPA2 für den Microsoft WLAN Service mit einem aktuellen Patch für Microsoft Windows XP Service Pack 2 nachgereicht. Installieren Sie den aktuellen Patch von Microsoft: support.microsoft.com/kb/917021 Alternativ können Sie auch das Service Pack 3 installieren.
IP-Einstellungen 8.4 IP-Einstellungen Die FRITZ!Box verfügt über einen eigenen DHCP-Server. Das bedeutet, dass den angeschlossenen Computern ihre IPAdresse von der FRITZ!Box zugewiesen wird. Die Computer müssen dafür so eingerichtet sein, dass sie ihre IP-Adresse automatisch beziehen können. Die Schritte zur Überprüfung und Einstellung dieser Option unterscheiden sich in den verschiedenen Betriebssystemen. Lesen Sie dazu den Abschnitt für Ihr Betriebssystem.
IP-Adresse automatisch beziehen in Windows XP Eigenschaften des Internetprotokolls (TCP/IP) 7. Bestätigen Sie die Auswahl mit „OK“. Wiederholen Sie die Schritte 5. bis 7. gegebenenfalls auch für „Internetprotokoll Version 6 (TCP/IPv6)“. Der Computer erhält nun eine IP-Adresse von der FRITZ!Box. IP-Adresse automatisch beziehen in Windows XP FRITZ!Box WLAN 3170 1.
IP-Adresse automatisch beziehen in Windows 2000 Eigenschaften des Internetprotokolls (TCP/IP) 5. Bestätigen Sie die Auswahl mit „OK“. Der Computer erhält nun eine IP-Adresse von der FRITZ!Box. IP-Adresse automatisch beziehen in Windows 2000 FRITZ!Box WLAN 3170 1. Wählen Sie „Start / Einstellungen / Netzwerk- und DFÜ-Verbindungen“. 2. Wählen Sie mit einem Doppelklick die LAN-Verbindung der mit der FRITZ!Box verbundenen Netzwerkkarte. 3. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Eigenschaften“. 4.
IP-Adresse automatisch beziehen in Windows 2000 Eigenschaften der LAN-Verbindung einer Netzwerkkarte 5. Aktivieren Sie die Optionen „IP-Adresse automatisch beziehen“ und „DNS-Serveradresse automatisch beziehen“. Eigenschaften des Internetprotokolls (TCP/IP) 6. Bestätigen Sie die Auswahl mit „OK“. Der Computer erhält nun eine IP-Adresse von der FRITZ!Box.
IP-Adresse automatisch beziehen in Mac OS X IP-Adresse automatisch beziehen in Mac OS X 1. Wählen Sie im Apfelmenü „Systemeinstellungen“. 2. Klicken Sie im Fenster „Systemeinstellungen“ auf das Symbol „Netzwerk“. 3. Wählen Sie im Fenster „Netzwerk“ im Menü „Zeigen“ die Option „Ethernet (integriert)“. 4. Wechseln Sie auf die Registerkarte „TCP/IP“ und wählen Sie im Menü „IPv4 konfigurieren“ die Option „DHCP“. 5. Klicken Sie auf „Jetzt aktivieren“.
Deinstallation 9 Deinstallation Entfernen von Programmen und Programmeinträgen Dieses Kapitel beschreibt, wie Sie: die FRITZ!Box vom Computer trennen das Software-Paket FRITZ!DSL deinstallieren einen Druckeranschluss deinstallieren die Programmgruppe FRITZ!Box deinstallieren 9.1 FRITZ!Box vom Computer trennen LAN-Anschluss Wenn der Computer über ein Netzwerkkabel an einer der LAN-Buchsen der FRITZ!Box angeschlossen ist, genügt es, das Netzwerkkabel zu entfernen.
Softwarepaket FRITZ!DSL deinstallieren 2. Klicken Sie auf die Schaltfläche „CD-Inhalt ansehen“. 3. Klicken Sie auf die Schaltfläche „USB-Treiber“. 4. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Jetzt installieren“. 5. Klicken Sie im Willkommensfenster auf „Weiter“ und wählen Sie im folgenden Fenster „Deinstallation“. Die USB-Treibersoftware wird vom Computer entfernt. 9.
FRITZ!DSL in Windows 2000 deinstallieren FRITZ!DSL in Windows 2000 deinstallieren 1. Öffnen Sie „Start / Einstellungen / Systemsteuerung / Software“. Achten Sie darauf, dass die Schaltfläche „Programme ändern oder entfernen“ gedrückt ist. 2. Markieren Sie in der Liste „Zurzeit installierte Programme“ den Eintrag „AVM FRITZ!DSL“. 3. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Ändern/Entfernen“. Damit ist die Deinstallation von FRITZ!DSL abgeschlossen. 9.
Druckeranschluss in Windows 2000 deinstallieren Druckeranschluss in Windows 2000 deinstallieren 1. Öffnen Sie „Start / Einstellungen / Systemsteuerung / Software“. Achten Sie darauf, dass die Schaltfläche „Programme ändern oder entfernen“ gedrückt ist. 2. Markieren Sie in der Liste „Zurzeit installierte Programme“ den Eintrag „AVM FRITZ!Box Druckeranschluss“. 3. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Ändern/Entfernen“. Damit ist der Druckeranschluss deinstalliert. 9.
Programmgruppe in Windows 2000 deinstallieren Programmgruppe in Windows 2000 deinstallieren 1. Öffnen Sie „Start / Einstellungen / Systemsteuerung / Software“. Achten Sie darauf, dass die Schaltfläche „Programme ändern oder entfernen“ gedrückt ist. 2. Markieren Sie in der Liste „Zurzeit installierte Programme“ den Eintrag „AVM FRITZ!Box Dokumentation“. 3. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Ändern/Entfernen“. Damit ist die Programmgruppe deinstalliert.
Hinweise zur Bedienung 10 Hinweise zur Bedienung Symbole, Tasten und Leuchtdioden In den folgenden Abschnitten finden Sie für die Bedienung der FRITZ!Box WLAN 3170 wichtige Informationen und Hinweise. 10.1 Symbole und Hervorhebungen Dieses Symbol weist auf nützliche Hinweise hin, die Ihnen die Arbeit mit der FRITZ!Box erleichtern. Dieses Symbol markiert wichtige Hinweise, die Sie auf jeden Fall befolgen sollten, um Fehlfunktionen zu vermeiden.
Leuchtdioden 10.2 Leuchtdioden Die FRITZ!Box WLAN 3170 hat auf der Oberseite fünf Leuchtdioden (LEDs), die durch Leuchten oder Blinken verschiedene Verbindungszustände anzeigen.
Produktdetails II PRODUKTDETAILS UND WISSENSWERTES 1 Produktdetails FRITZ!Box WLAN 3170 Dieses Kapitel liefert Ihnen Produktdetails zur FRITZ!Box WLAN 3170. Sie erhalten Informationen zu Kabeln und Adaptern, technische Daten und weiteren Details. 1.1 Kabel und Adapter Beachten Sie zu den einzelnen Kabeln und Adaptern der FRITZ!Box WLAN 3170 die Hinweise in den folgenden Abschnitten. DSL-Kabel Das DSL-Kabel dient zum Anschluss der FRITZ!Box an einen DSL-Anschluss.
Netzwerkkabel Netzwerkkabel Zur Nutzung aller Netzwerkanschlüsse der FRITZ!Box WLAN 3170 benötigen Sie zusätzliche Netzwerkkabel. Das Netzwerkkabel (rot) der FRITZ!Box WLAN 3170 ist ein Standard-Ethernet-Kabel. Wenn Sie ein Ersatzkabel, ein längeres Kabel oder eine Verlängerung benötigen, verwenden Sie ein Standard-Ethernet-Kabel CAT5 vom Typ STP (Shielded Twisted Pair, 1:1). Bei einer Kabelverlängerung benötigen Sie ferner eine Standard-RJ45-Doppelkupplung CAT5.
Technische Daten 1.5 Technische Daten Anschlüsse und Schnittstellen DSL-Anschluss DSL-Modem gemäß Standard ITU G.992.1 Annex B (G.dmt), T-Com 1TR112, ANSI T1.413 Issue 2, ITU G.992.5 Annex B (ADSL+), ITU G.994.1 (G.hs) ein USB-Anschluss (USB-Version 1.1) vier Netzwerkanschlüsse über RJ45-Buchsen (Standard-Ethernet, 10/100 Base-T) ein USB-Zubehöranschluss (USB-Version 1.1) WLAN WLAN Access Point mit Unterstützung für Funknetzwerke nach den Standards – IEEE 802.11b (11 MBit/s) – IEEE 802.
Physikalische Eigenschaften Physikalische Eigenschaften Abmessungen (BxHxT): ca.160 x 122 x 31 mm Betriebsspannung: 230 Volt / 50 Hertz maximale Leistungsaufnahme: 8 W durchschnittliche Leistungsaufnahme 5 W Firmware aktualisierbar (Update) zulässige Umgebungstemperatur (Betrieb): 0 °C bis 40 °C CE-konform 1.
Entsorgung Berlin, den 14.08.2007 Peter Faxel, Technischer Direktor Länderhinweis Die Funktechnik dieses Gerätes ist für die Verwendung in allen Ländern der Europäischen Union sowie in der Schweiz, in Norwegen und Island vorgesehen. In Frankreich ist nur der Betrieb in geschlossenen Räumen zulässig. 1.7 Entsorgung Die unten stehenden Symbole bedeuten, dass Altgeräte und Elektronikteile getrennt vom Hausmüll zu entsorgen sind.
Wissenswertes: WLAN 2 Wissenswertes: WLAN AVM und WLAN WLAN (Wireless Local Area Network) ist eine Funktechnologie, die kabellose Netzwerke sowie den kabellosen Zugang zum Internet ermöglicht. Auf diese Weise können sich mehrere Benutzer einen Internetzugang teilen. 2.1 Standards Vom Institute of Electrical and Electronic Engineers (IEEE) wurden die WLAN-Standards IEEE 802.11a, IEEE 802.11b, IEEE 802.11g, IEEE 802.11n (auf Basis des vorläufigen Entwurfs 2.0 des Standards) und IEEE 802.11i definiert.
In der FRITZ!Box den richtigen Standard einstellen Bei der Übertragungsgeschwindigkeit wird zwischen Bruttound Netto-Geschwindigkeit unterschieden. Die Netto-Geschwindigkeit entspricht der Übertragungsgeschwindigkeit der Nutzdaten. Reichweite Die Reichweite innerhalb von WLANs hängt stark von den folgenden Faktoren ab: dem verwendeten WLAN-Adapter den baulichen Gegebenheiten dem Funkaufkommen auf dem gleichen Frequenzband.
Standard für die Sicherheit 2. Wählen Sie „Expertenansicht aktivieren“ aus und klicken Sie auf „Übernehmen“. Den Standard, den Sie für die Übertragungsgeschwindigkeit nutzen wollen, müssen Sie in der FRITZ!Box einstellen. Die Einstellung nehmen Sie im Menü „Einstellungen / Erweiterte Einstellungen / WLAN / Funkeinstellungen“ in dem Feld „Modus“ vor.
Sicherheit Die Erweiterung von WPA zu WPA2 zeichnet sich im Wesentlichen durch das Verschlüsselungsverfahren AES-CCMP aus: Mechanismus Verschlüsselung WPA TKIP (Temporary Key Integrity Protocol) WPA2 TKIP AES-CCMP basiert auf dem sehr sicheren Verfahren AES (Advanced Encryption Standard). Durch CCMP (Counter with CBC-MAC Protocol) wird festgelegt, wie das AES-Verfahren auf WLAN-Pakete angewendet wird.
Verschlüsselung Verschlüsselung Die wichtigste Sicherheitseinstellung ist die Verschlüsselung. Die FRITZ!Box unterstützt die Sicherheitsmechanismen WEP (Wired Equivalent Privacy), WPA (Wi-Fi Protected Access) und WPA2 folgendermaßen: Innerhalb des WEP-Mechanismus wird ein statischer Schlüssel festgelegt, der für die Verschlüsselung der Nutzdaten verwendet wird. Den Schlüssel tragen Sie in den WLAN-Sicherheitseinstellungen der FRITZ!Box ein.
Verschlüsselung Voreinstellung In der FRITZ!Box ist werksseitig eine kombinierte Verschlüsselung WPA + WPA2 mit den Verschlüsselungsverfahren TKIP/AES-CCMP voreingestellt. Das heißt, mit dieser Einstellung können Sie WLAN-Adapter verwenden, die WPA (TKIP) oder WPA2 (AES-CCMP) oder beide Verfahren unterstützen. Es wird empfohlen, dass Sie den vorgegebenen WLANNetzwerkschlüssel sobald wie möglich ändern. Die Änderungen nehmen Sie auf der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box vor.
Netzwerkname (SSID) – Ersetzen Sie den WLAN-Netzwerkschlüssel durch einen individuellen Wert. Es wird dringend empfohlen, einen WLAN-Adapter einzusetzen, der WPA oder WPA2 unterstützt (zum Beispiel den FRITZ!WLAN USB Stick). WEP ist veraltet und mit WEP verschlüsselte Daten können binnen weniger Minuten entschlüsselt werden. Netzwerkname (SSID) In der FRITZ!Box ist werksseitig als Netzwerkname (SSID) der Wert „FRITZ!Box WLAN 3170 “ eingestellt.
WLAN-Reichweite vergrößern mit WDS liegen. Ist also für ein WLAN der Kanal 1 gewählt, dann können für ein zweites WLAN die Kanäle 6 bis 13 gewählt werden. Der Mindestabstand ist dabei immer eingehalten. WLAN-Autokanal Die FRITZ!Box sucht mit der Funktion WLAN-Autokanal automatisch nach einem möglichst störungsfreien Kanal.
WLAN-Reichweite vergrößern mit WDS WDS – Vergrößern der WLAN-Reichweite durch Einsatz eines Repeaters Beachten Sie die folgenden Hinweise: Um die Reichweite Ihres kabellosen Netzwerks zu vergrößern, benötigen Sie mindestens einen zusätzlichen WLAN Access Point. Das kabellose Netzwerk Ihrer FRITZ!Box kann mit bis zu vier WLAN Access Points zu einem WDS (Wireless Distributed System) erweitert werden.
WDS in der FRITZ!Box aktivieren Point präsentiert sich gegenüber seinen WLAN-Clients mit eigenem Namen (SSID) und eigenen Verschlüsselungseinstellungen. Wenn Sie bei den WLAN-Clients die WLAN-Steuerung nutzen, die durch das Service Pack 2 für Windows XP zur Verfügung gestellt wird, können Sie unterschiedlichen WLAN Access Points die gleiche SSID und die gleichen Verschlüsselungseinstellungen zuweisen. Die Clients melden sich dann automatisch bei dem jeweils besser verfügbaren WLAN Access Point an.
WDS-Betriebsart festlegen Im nächsten Schritt müssen Sie die WDS-Betriebsart festlegen, das heißt, ob die FRITZ!Box als Basisstation oder als Repeater arbeiten soll. WDS-Betriebsart festlegen Die FRITZ!Box kann als Basisstation oder als Repeater eingerichtet werden: Als Basisstation stellt die FRITZ!Box Internetverbindungen für andere WLAN-Repeater und -Clients her. Als Repeater erweitert die FRITZ!Box die Reichweite einer Basisstation im kabellosen Netzwerk.
WDS-Betriebsart festlegen 6. Öffnen Sie „WLAN / Repeater“ und markieren Sie die Option „Basisstation“. 7. Tragen Sie die MAC-Adressen des Repeaters oder der Repeater ein, mit denen Sie Ihr kabelloses Netzwerk erweitern möchten. 8. Klicken Sie auf die Registerkarte „Sicherheit“. 9. Geben Sie an, wie die Verbindung verschlüsselt werden soll. Die WPA2-Verschlüsselung können Sie nur dann nutzen, wenn der Repeater ebenfalls eine FRITZ!Box ist.
WDS-Betriebsart festlegen 5. Tragen Sie die MAC-Adresse der Basisstation ein. Die MAC-Adresse finden Sie meist auf einem Aufkleber auf der Geräteunterseite. Wenn die Basisstation eine FRITZ!Box ist, finden Sie die MAC-Adresse unter „Einstellungen / Erweiterte Einstellungen / WLAN / Monitor“ als „Eigene WLAN-MAC-Adresse dieser FRITZ!Box“. 6. Stellen Sie sicher, dass sich die FRITZ!Box und Ihre Basisstation im gleichen IP-Bereich befinden und dass beiden Geräten eine eindeutige IP-Adresse zugewiesen ist.
Wissenswertes: Netzwerkeinstellungen 3 Wissenswertes: Netzwerkeinstellungen FRITZ!Box und Netzwerke Die FRITZ!Box wird werksseitig mit voreingestellten Netzwerkeinstellungen ausgeliefert. Durch diese Voreinstellungen befinden sich alle mit der FRITZ!Box verbundenen Computer im selben Subnetz. Sie können alle Voreinstellungen ändern. Dazu sollten Sie über Grundkenntnisse der Netzwerktechnik verfügen. Im Glossar werden Ihnen Begriffe rund um IP-Netzwerke erklärt.
Wann ist es sinnvoll, die IP-Adresse zu ändern? Werkseinstellungen Alle Computer befinden sich im aktiviert selben IP-Netzwerk IP-Adresse 192.168.178.1 Subnetzmaske 255.255.255.0 DHCP-Server aktiviert Aus der IP-Adresse und der zugehörigen Subnetzmaske ergeben sich automatisch folgende Werte: Netzwerkadresse des Subnetzes 192.168.178.0 Gesamter IP-Adressenpool für die Computer 192.168.178.2 192.168.178.253 Die vorgegebene IP-Adresse können Sie ändern.
Reservierte IP-Adressen Bei aktiviertem DHCP-Server der FRITZ!Box sind im Subnetz die Adressen 20 bis 200 in der vierten Zahlengruppe der IP-Adresse für den DHCP-Server reserviert. Wenn keiner der Computer in Ihrem Netzwerk eine Adresse aus diesem Pool hat, dann kann der DHCPServer eingeschaltet bleiben. Wenn einem Computer eine Adresse aus diesem Pool fest zugewiesen ist, dann sollten Sie den DHCP-Server ausschalten.
DHCP-Server 3.2 DHCP-Server Die FRITZ!Box verfügt über einen eigenen DHCP-Server. In den Werkseinstellungen ist der DHCP-Server standardmäßig aktiviert. Jeder mit der FRITZ!Box verbundene Computer bekommt somit bei jedem Neustart des Betriebssystems vom DHCP-Server eine IP-Adresse zugewiesen. Innerhalb eines Netzwerks darf immer nur ein DHCP-Server aktiv sein. Werkseinstellungen Alle Computer befinden sich im sel- aktiviert ben IP-Netzwerk IP-Adresse 192.168.178.1 Subnetzmaske 255.255.255.
Feste Adressen bei aktiviertem DHCP-Server Feste Adressen bei aktiviertem DHCP-Server Wenn Sie einzelnen Computern, die mit der FRITZ!Box verbunden sind, trotz aktivierten DHCP-Servers feste IP-Adressen geben wollen, dann müssen Sie in den Netzwerkeinstellungen dieser Computer die Einstellung „IP-Adresse automatisch beziehen“ deaktivieren und die feste IP-Adresse manuell in die dafür vorgesehenen Felder eintragen.
DHCP-Server-Einstellungen ändern DHCP-Server-Einstellungen ändern Zu den Einstellungen für den DHCP-Server gelangen Sie folgendermaßen: 1. Öffnen Sie auf Ihrem Computer einen Internetbrowser. 2. Geben Sie in die Adresszeile des Browsers fritz.box ein. 3. Wählen Sie im Bereich „Einstellungen“ das Menü „Erweiterte Einstellungen / System“. 4. Aktivieren Sie im Menü „Ansicht“ die Einstellung „Experteneinstellungen anzeigen“ und bestätigen Sie die Einstellung mit „Übernehmen“. 5.
„Alle Computer befinden sich im selben IP-Netzwerk“ deaktivieren Alle mit der FRITZ!Box verbundenen Computer befinden sich somit im selben Subnetz. „Alle Computer befinden sich im selben IP-Netzwerk“ deaktivieren Wenn Sie die Einstellung „Alle Computer befinden sich im selben IP-Netzwerk“ deaktivieren, dann erhalten die Schnittstellen der FRITZ!Box eigene IP-Adressen.
„Alle Computer befinden sich im selben IP-Netzwerk“ deaktivieren Deaktivieren Schnittstelle Netzadresse des Subnetzes LAN 1 192.168.178.0 LAN 2 wie LAN 1 LAN 3 wie LAN 1 LAN 4 wie LAN 1 WLAN 192.168.182.0 Um die Einstellung „Alle Computer befinden sich im selben IP-Netzwerk“ zu deaktivieren, verfahren Sie folgendermaßen: 1. Öffnen Sie auf Ihrem Computer einen Internetbrowser und geben Sie in die Adresszeile des Browsers fritz.box ein. 2.
Wissenswertes: VPN 4 Wissenswertes: VPN Sicherer Fernzugang aus dem Internet Mit Hilfe der VPN-Technologie (Virtual Private Network) können einzelne Computer sicher über das Internet in ein FRITZ!Box-Netzwerk eingebunden werden. Ebenso können zwei FRITZ!Box-Netzwerke sicher miteinander verbunden werden.
Wissenswertes: VPN Andere Hersteller Mit der FRITZ!Box sind VPN-Verbindungen von oder zu Geräten anderer Hersteller möglich. Im VPN-Portal finden Sie Tipps und Tricks für Verbindungen zu anderen Herstellern. Anzahl der Verbindungen FRITZ!Box WLAN 3170 In der FRITZ!Box können beliebig viele VPN-Einrichtungen vorhanden sein. Es werden jedoch nur bis zu fünf gleichzeitige VPN-Verbindungen zu Netzwerken und/oder einzelnen Computern unterstützt.
Wissenswertes: Fernwartung 5 Wissenswertes: Fernwartung Mit der Fernwartungsfunktion können Sie den sicheren ZUgriff aus dem Internet auf die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box erlauben. So können Sie sich beispielsweise von Freunden oder Bekannten bei der Einrichtung Ihrer FRITZ!Box helfen lassen, ohne dass diese vor Ort sein müssen.
Wissenswertes: Fernwartung FRITZ!Box fernwarten Um von einem entfernten Computer aus auf die Benutzeroberfläche der FRITZ!Box zugreifen zu können, muss das Kennwort für die Fernwartung bekannt sein. 1. Starten Sie einen Internetbrowser. 2. Tragen Sie in der Adressleiste die „Adresse für die Fernwartung“. 3. Akzeptieren Sie auf Rückfrage des Internetbrowsers das Zertifikat der FRITZ!Box. 4. Tragen Sie Benutzername und Kennwort für die Fernwartung ein.
Wegweiser Kundenservice 6 Wegweiser Kundenservice Hilfe zu allen wichtigen Servicethemen Wir lassen Sie nicht im Stich, wenn Sie eine Frage oder ein Problem haben. Ob Handbücher, FAQs, Updates oder Support – hier finden Sie alle wichtigen Servicethemen. MS Service Pack In vielen Fällen können Probleme, die im laufenden Betrieb auftreten, durch die Installation eines aktuellen Microsoft Service Packs behoben werden. Aktuelle Service Packs erhalten Sie von Microsoft unter der Adresse: www.microsoft.de 6.
FRITZ!Box WLAN 3170 Service-Portal FRITZ!Box WLAN 3170 Service-Portal Auf dem FRITZ!Box WLAN 3170 Service-Portal erhalten Sie Tipps zu Einrichtung und Bedienung, kostenlose Updates sowie aktuelle Produktinformationen: www.avm.de/serviceportale Wählen Sie in der Auswahlliste als Produktgruppe „FRITZ!Box“ und dann Ihr Produkt „FRITZ!Box WLAN 3170“. Klicken Sie auf die Schaltfläche „Öffnen“. Häufig gestellte Fragen (FAQs) Wir möchten Ihnen den Umgang mit unseren Produkten so einfach wie möglich machen.
Unterstützung durch das Service-Team Im Bereich „Einstellungen“ können Sie im Menü „Assistenten / Firmware-Update“ mit einem Klick die Firmware aus dem Internet laden und das Update durchführen. Programme Im Bereich „Einstellungen“ im Menü „Programme“ werden Ihnen alle Programme angezeigt, die im Internet für Ihre FRITZ!Box zum Herunterladen verfügbar sind. Aktuelle Software steht Ihnen auch unter folgender Adresse zum Herunterladen bereit: www.avm.
Support per E-Mail 5. Wenn Sie unter den vorhandenen Kundenanfragen keine Antwort auf Ihre Frage finden, steht Ihnen das AVM Support-Team unterstützend zur Seite. Sie können den Support per E-Mail oder per Telefon erreichen. Bitte nutzen Sie zuerst die oben beschriebenen Informationsquellen, bevor Sie sich an den Support wenden. Support per E-Mail Über unseren Service-Bereich im Internet können Sie uns jederzeit eine E-Mail-Anfrage schicken. Sie erreichen den Service-Bereich unter: www.avm.
Support per Telefon Falls Sie aus dem Ausland anrufen, geben Sie zusätzlich die Landeskennziffer ein: 0049 1805 / FRITZBOX 0049 1805 / 37 48 92 69 Anruf Bitte bereiten Sie folgende Informationen für Ihren Support-Kontakt vor: Seriennummer der FRITZ!Box Die Seriennummer finden Sie auf der Geräteunterseite. Das Support-Team fragt diese Nummer in jedem Fall ab.
Glossar Glossar 802.11g++ Bezeichnung für eine beschleunigte WLAN-Variante basierend auf IEEE 802.11g Das Verfahren 802.11g++ stellt einen sogenannten TurboModus für den WLAN-Standard IEEE 802.11g dar. Durch den Einsatz spezieller Beschleunigungsverfahren (Frame Bursting, Packet Aggregation) wird hierbei die maximale Bruttodatenübertragungsrate auf 125 Mbit/s erhöht - gegenüber 54 Mbit/s bei einer Funkkommunikation gemäß IEEE 802.11g.
Glossar Gegenüber der ersten ADSL-Generation bietet ADSL2 eine erhöhte Reichweite und ist erheblich robuster als ADSL, da es bei Störungen einzelner Trägerfrequenzen diese einfach temporär abschalten kann. So vermeidet ADSL2 Synchronisationsverluste. Mit bis zu 12 Mbit/s im Downstream bietet ADSL2 eine gegenüber ADSL deutlich erhöhte Bandbreite.
Glossar DHCP Abkürzung für Dynamic Host Configuration Protocol DHCP ist ein Protokoll zur dynamischen Aushandlung von Betriebsparametern des TCP/IP-Protokolls (TCP ist ein Transportprotokoll, das auf dem Internetprotokoll aufsetzt). Dabei greifen die Computer eines lokalen IP-Netzwerks (DHCP-Clients) während des Startprozesses des Betriebssystems auf den DHCP-Server zu.
Glossar bei der Interneteinwahl vom Internetanbieter übergeben. In lokalen Netzwerken kann eine Zuweisung der Adressen auch via DHCP erfolgen. Andernfalls müssen sie vom Anwender bzw. vom Systembetreuer manuell in der TCP/IPKonfiguration des PCs eingetragen werden. Download Herunterladen von Dateien aus dem Internet DSL-Modem Ein DSL-Modem verbindet einen Computer über die DSLLeitung mit dem Internet. Im Gegensatz zum analogen Modem wird dabei die Telefonleitung nicht belegt.
Glossar In lokalen IP-Netzwerken dagegen werden dynamische IPAdressen meist verwendet, weil sie leicht zu handhaben sind und durch ihren Einsatz falsche IP-Adressen oder versehentlich doppelte Zuordnungen vermieden werden können. Für die Vergabe von eindeutigen dynamischen IPAdressen ist der Dienst DHCP zuständig. FAQ Abkürzung für Frequently Asked Questions; deutsch: häufig gestellte Fragen FAQs sind Sammlungen mit Antworten auf häufig gestellte Fragen zu einem Themengebiet.
Glossar Firmware deutsch: Anlagensoftware Die Firmware ist in programmierbaren Bausteinen innerhalb eines Geräts gespeichert. Durch die Möglichkeit, die Firmware per Computer jederzeit zu aktualisieren, kann der Hersteller flexibel auf neue Anforderungen der Einsatzumgebung reagieren, neue Funktionen auf Kundenwunsch integrieren sowie erst nach der Produktion entdeckte Fehler beseitigen.
Glossar Router verwenden, muss die IP-Adresse des Routers als Standard-Gateway in der TCP/IP-Konfiguration jedes zutrittswilligen PCs hinterlegt werden. Wird die TCP/IP-Konfiguration über einen DHCP-Server abgewickelt, so entfällt das Eintragen der Gateway-Adresse von Hand. IP Abkürzung für Internet Protocol Das Internetprotokoll IP ist das wichtigste Basisprotokoll für die Steuerung des Datenaustauschs in lokalen Netzwerken und im Internet.
Glossar gehörigkeit durch Punkte voneinander getrennt werden. Die Gesamtmenge der Internetadressen, der Adressraum, wird in Klassen (A, B, C, D und E) getrennt. Von den fünf Adressklassen werden nur die ersten drei Klassen genutzt.
Glossar Wenn Sie einen Apple-Computer benutzen, drücken Sie beim Klicken gleichzeitig die Taste „Strg“. Öffentliche IP-Adresse Port Eine öffentliche IP-Adresse ist eine im Internet gültige IPAdresse. Jeder Computer oder Router, der am Internet teilnimmt, muss über eine öffentliche IP-Adresse verfügen. Sie wird meist dynamisch während der Interneteinwahl mit dem Internetanbieter ausgehandelt.
Glossar malen Anwendungsfall nicht benötigten Portnummern und bietet versierten Anwendern die Möglichkeit der gezielten Portfreigabe. Portfreigabe Die Portfreigabe gestattet das Angeben von Ports, über die ein Router oder eine Firewall alle ein- oder ausgehenden Datenpakete passieren lassen soll.
Glossar Subnetz Ein lokales IP-Netzwerk besteht aus einem Subnetz oder es ist aufgeteilt in mehrere Subnetze. Die Aufteilung in Subnetze wird beim Einrichten des lokalen IP-Netzwerks vorgenommen. Auch die Subnetze eines lokalen IP-Netzwerks sind IP-Netzwerke. Subnetzmaske Die Subnetzmaske gibt an, welcher Teil einer IP-Adresse die Netzwerkadresse ist und welcher die Computeradresse. Die Netzwerkadresse definiert das sogenannte Subnetz. Beispiel 1 IP-Adresse: 192.168.178.247 Subnetzmaske: 255.255.255.
Glossar Beispiel 2 IP-Adresse: 192.168.178.247 Subnetzmaske: 255.255.0.0 Die Belegung der ersten beiden Zahlengruppen in der Subnetzmaske gibt an, dass die ersten beiden Zahlengruppen in der IPAdresse das Netzwerk definieren. Es ergeben sich folgende Adressen: Netzwerkadresse des Subnetzes: 192.168.0.0 Computeradresse im Subnetz: 192.168.178.247 IP-Adressenpool im Subnetz: 192.168.0.0 - 192.168.255.255 Die IP-Adressen 192.168.0.0 und 192.168.255.255 sind reservierte Adressen.
Glossar einer sicheren automatischen Konfiguration des Endgeräts und ermöglicht damit vor allem auch eine einfache Ersteinrichtung des ADSL-Endgeräts durch den Endkunden. Das Protokoll TR-069 ist nur dann zur Autokonfiguration nutzbar, wenn es vom jeweiligen Endgerät aktiv unterstützt wird. Dazu muss in diesem ein Auto Configuration Client (ACC) integriert sein.
Glossar folglosen Übermitteln der Datenpakete ab. Typische Ursachen für eine solche Blockadesituation sind der Versand einer E-Mail oder die Nutzung eines Programmes für den privaten Datenaustausch (auch als Filesharing- bzw. Peer-to-Peer-Programm bezeichnet). Durch Traffic Shaping werden diese Verzögerungen vermieden, indem für den Versand von Bestätigungspaketen eine den jeweiligen Downloadaktivitäten angemessene Bandbreite zur Verfügung gestellt wird.
Glossar WLAN Abkürzung für Wireless LAN; deutsch: drahtloses lokales Netzwerk Der Begriff WLAN bezeichnet den 1997 vom Institute of Electrical and Electronics Engineers (IEEE) unter der Bezeichnung IEEE 802.11 verabschiedeten Industriestandard für drahtlose lokale Netzwerke.
Stichwortverzeichnis A F Anschluss. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 DSL . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 Computer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 LAN. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 mehrere Computer . . . . . . . . . . . . 18 Netzwerk-Hub/-Switch . . . . . . . . . 19 Netzwerkanschluss . . . . . . . . . . . . 17 Strom . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 WLAN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 Aufstellen. . . . . . .
N W Netzwerk-Hub . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Netzwerk-Switch . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Netzwerkeinstellungen . . . . . . . . . . . . 88 Neue Firmware . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 Newsletter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101 WEP-Sicherheitsmechanismus . . . . . . 79 WLAN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14, 75 aktivieren/deaktivieren . . . . . . . . 71 Frequenzbereich . . . . . . . . . . . . . . 81 FRITZ!WLAN USB Stick verwenden 15 Sicherheit . .