Operation Manual
Table Of Contents
- Titel
- Rechtliche Hinweise
- Inhalt
- 1 Willkommen bei BlueFRITZ! AP-DSL
- 2 Inbetriebnahme von BlueFRITZ! AP-DSL
- 2.1 Aufstellen von BlueFRITZ! AP-DSL
- 2.2 Anschluss von BlueFRITZ! AP-DSL an DSL, ISDN und Stromversorgung
- 2.3 Anschluss von BlueFRITZ! AP-DSL über eine Bluetooth-Verbindung an den Computer
- 2.4 Anschluss von BlueFRITZ! AP-DSL über ein USB-Kabel an Ihren Computer
- 2.5 Nutzen verschiedener Bluetooth-Profile
- 3 Betrieb von BlueFRITZ! AP-DSL über USB-Kabel
- 3.1 Installationsumfang
- 3.2 Installation der Treibersoftware in Windows XP
- 3.3 Installation der Treibersoftware in Windows Me
- 3.4 Installation der Treibersoftware in Windows 2000
- 3.5 Installation der Treibersoftware in Windows 98
- 3.6 Installation der DSL-Software FRITZ!DSL
- 3.7 Installation der Kommunikationssoft ware FRITZ!
- 3.8 Installation des AVM ISDN CAPI Port- Treibers
- 3.9 Installation des Konfigurationspro gramms FRITZ!X
- 3.10 Eingerichtete Programmordner
- 4 Ins Internet mit BlueFRITZ! AP-DSL
- 5 FRITZ! - Die Software für Internet und ISDN
- 6 Konfiguration von BlueFRITZ! AP-DSL
- 7 Deinstallation von BlueFRITZ! AP-DSL
- 8 Informationen, Updates und Support
- Index
- CE-Konformitätserklärung

Die Leistungsmerkmale von FRITZ!web DSL
30 BlueFRITZ! AP-DSL – 4 Ins Internet mit BlueFRITZ! AP-DSL
volumen möglichst genau anzuzeigen, können Sie die Anzei-
ge der Datenvolumenzähler von FRITZ!web DSL mit Hilfe der
Rundungsregel automatisch aufrunden lassen.
Sicherheit durch IP-Masquerading und Paketfilter
Ihr Computer erhält für den Austausch von Daten mit dem In-
ternet automatisch eine IP-Adresse von Ihrem Internetanbie-
ter. Da Ihr Computer über die IP-Adresse theoretisch auch
von anderen Teilnehmern aus dem Internet erreicht werden
kann, setzt FRITZ!web DSL diese offizielle IP-Adresse in eine
unbekannte, private IP-Adresse um. FRITZ!web DSL er-
schwert damit unberechtigten Teilnehmern den Zugriff auf
Ihren und die gegebenenfalls mit der DSL-Netzwerkfreigabe
angebundenen Computer. Die Umsetzung der IP-Adresse
wird als IP-Masquerading bezeichnet. Mit dem zusätzlichen
Paketfilter werden außerdem alle Daten, die unverlangt auf
Ihrem Computer in Form von IP-Paketen eingehen, automa-
tisch verworfen. Damit sind die Anwendungen auf Ihrem
Computer beziehungsweise in Ihrem lokalen Netzwerk aus
Sicherheitsgründen aus dem Internet nicht mehr erreichbar.
Weitere Informationen hierzu erhalten Sie in der Online-Hilfe
von FRITZ!web DSL.
Serverdienste freigeben
Mit FRITZ!web DSL haben Sie die Möglichkeit, anderen Teil-
nehmern aus dem Internet den kontrollierten Zugang auf Ih-
ren Computer zu gestatten. Das heißt, Sie können zum Bei-
spiel einen Web-Server oder einen FTP-Server für andere Teil-
nehmer zur Verfügung stellen. Dafür müssen bestimmte
Ports für eingehende Verbindungen freigegeben werden. Die
Ports dienen dazu, gleichzeitig verschiedene Serverdienste
auf einem Computer bei nur einer IP-Adresse zu unterschei-
den. Haben Sie die entsprechenden Ports in FRITZ!web DSL
freigegeben, dann erreichen andere Teilnehmer Ihren Server
unter der IP-Adresse, die Ihr Computer automatisch vom In-
ternetanbieter bezogen hat. Diese Adresse wird angezeigt,
wenn Sie den Mauszeiger über das PPP-Verbindungssymbol
von FRITZ!web DSL bewegen.
BlueFRITZ! AP-DSL.book Seite 30 Donnerstag, 30. Oktober 2003 3:47 15